Der Fiat ist nicht zu unterschätzen und wer den Wagen in der Turbodiesel-Motorisierung ordert, kann sich bei 150 PS wirklich nicht über mangelnde Leistung beklagen.
Auch beim Platz ist die Polizei mit dem Fiat gut bedient.
Montag, 30. April 2007
Römische Polizei fährt Fiat Bravo
Die römische Polizei hat sich als erste aufgemacht, den neuen Bravo zu testen und im harten Polizeialltag einzusetzen. Herausgekommen ist ein schmucker Fiat mit Potential zu schnellen Verfolgungsjagden im Tarnkleid denn der Bravo kann weit mehr als er dar stellt.
Der Fiat ist nicht zu unterschätzen und wer den Wagen in der Turbodiesel-Motorisierung ordert, kann sich bei 150 PS wirklich nicht über mangelnde Leistung beklagen.
Auch beim Platz ist die Polizei mit dem Fiat gut bedient.
Der Fiat ist nicht zu unterschätzen und wer den Wagen in der Turbodiesel-Motorisierung ordert, kann sich bei 150 PS wirklich nicht über mangelnde Leistung beklagen.
Auch beim Platz ist die Polizei mit dem Fiat gut bedient.
Formel 1 Satire zu Schumi
In der Motorline.cc in Österreich findet man immer wieder schöne Storys zum Thema Motorsport und auch sehr interessante Beiträge über Menschen. Zuletzt hat der Autor Michael Noir Trawniczek eine satirische Kolumne über den Schumacher geschrieben:
Aus Respekt schweigen? Es gibt einen Ausweg!
Oh nein! Michael Schumacher überlegt, weiterhin nicht über die F1 zu sprechen, aus Respekt vor Ferrari! Bitte tun Sie das nicht, es gäbe auch einen Vorschlag...
Hier weiterlesen: http://www.motorline.cc/formel1/index.php?section=formel1&article=138314
Aus Respekt schweigen? Es gibt einen Ausweg!
Oh nein! Michael Schumacher überlegt, weiterhin nicht über die F1 zu sprechen, aus Respekt vor Ferrari! Bitte tun Sie das nicht, es gäbe auch einen Vorschlag...
Hier weiterlesen: http://www.motorline.cc/formel1/index.php?section=formel1&article=138314
Tuning World Bodensee lockt die Massen an
Der Messe-Event rund um das Tuning von Cars ist am Wochenende raketenstark gestartet. Rund 70.000 Besucher strömten am Samstag und Sonntag zur TUNING WORLD BODENSEE auf das Friedrichshafener Messegelände. 1.000 Boliden – darunter zahlreiche Weltpremieren und liebevoll umgebaute Einzelstücke – glänzten am Wochenende im Blitzlichtgewitter der Besucher und Fotografen. Mit qualmenden Reifen und spektakulären Stunts beeindruckte der Drift-Profi Terry Grant das Publikum. 264 ausstellende Unternehmen, 200 veredelte Privatfahrzeuge und 152 Clubstände sind die Kennzahlen des Messe-Events, das noch bis Dienstag, 1. Mai geöffnet ist. Ein zusätzliches Highlight steht am letzten Veranstaltungstag um 14 Uhr mit dem Finale der Miss Tuning-Wahl auf dem Programm.
http://www.tuning-world-bodensee.de/
http://www.tuning-world-bodensee.de/
Sonntag, 29. April 2007
TomTom sponsort die Europäische Rotkreuz-Kampagne
Gemeinsam mit dem Roten Kreuz möchte TomTom, der weltweit grösste Anbieter von Navigationslösungen, die Sicherheit auf den europäischen Strassen erhöhen und beteiligt sich deshalb an der Rotkreuz-Kampagne zur Strassenverkehrssicherheit 2007-2008.
Die Teilnahme an dieser Kampagne unterstreicht das langjährige und kontinuierliche Engagement von TomTom die Sicherheit auf den Strassen zu erhöhen. Die Kooperation mit dem Roten Kreuz ist für TomTom eine logische Folge aus den Ergebnissen der Studie, die zu Beginn des Jahres von TomTom vorgestellt wurde, und Navigationsgeräten einen positiven Effekt auf die Sicherheit im Strassenverkehr bescheinigt.
TomTom wird in neunzehn europäischen Ländern Veranstaltungen, Aktionen und Schulungen zu den Themen Verkehrssicherheit und Erste Hilfe unterstützen. Im Rahmen der Europäischen Rotkreuz-Kampagne zur Strassenverkehrssicherheit werden bewährte Praktiken zur Verkehrssicherheit und zur Erste-Hilfe-Ausbildung erarbeitet und vermittelt – schwerpunktmässig mit folgenden Zielsetzungen:
- Erhöhte Sensibilisierung der Bevölkerung in Europa für das Thema Verkehrssicherheit
- Entwicklung geeigneter Praktiken und gezielte Öffentlichkeitsarbeit in ganz Europa, u.a. mit einem umfassenden Informationsangebot zur Ersten Hilfe und Strassenverkehrssicherheit
- Motivation von Privatpersonen und Unternehmen, durch ihre Unterstützung aktiv zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beizutragen.
Der Startschuss für die Europäische Rotkreuz-Kampagne zur Strassenverkehrs-sicherheit fällt während der «United Nations Global Road Safety Week» in Brüssel vom 23. bis 27. April 2007.
http://www.1-life.info/
Die Teilnahme an dieser Kampagne unterstreicht das langjährige und kontinuierliche Engagement von TomTom die Sicherheit auf den Strassen zu erhöhen. Die Kooperation mit dem Roten Kreuz ist für TomTom eine logische Folge aus den Ergebnissen der Studie, die zu Beginn des Jahres von TomTom vorgestellt wurde, und Navigationsgeräten einen positiven Effekt auf die Sicherheit im Strassenverkehr bescheinigt.
TomTom wird in neunzehn europäischen Ländern Veranstaltungen, Aktionen und Schulungen zu den Themen Verkehrssicherheit und Erste Hilfe unterstützen. Im Rahmen der Europäischen Rotkreuz-Kampagne zur Strassenverkehrssicherheit werden bewährte Praktiken zur Verkehrssicherheit und zur Erste-Hilfe-Ausbildung erarbeitet und vermittelt – schwerpunktmässig mit folgenden Zielsetzungen:
- Erhöhte Sensibilisierung der Bevölkerung in Europa für das Thema Verkehrssicherheit
- Entwicklung geeigneter Praktiken und gezielte Öffentlichkeitsarbeit in ganz Europa, u.a. mit einem umfassenden Informationsangebot zur Ersten Hilfe und Strassenverkehrssicherheit
- Motivation von Privatpersonen und Unternehmen, durch ihre Unterstützung aktiv zur Verbesserung der Verkehrssicherheit beizutragen.
Der Startschuss für die Europäische Rotkreuz-Kampagne zur Strassenverkehrs-sicherheit fällt während der «United Nations Global Road Safety Week» in Brüssel vom 23. bis 27. April 2007.
http://www.1-life.info/
OTUZ 2007 - 2. Oldtimer- und Teilemarkt Uzwil
Am gestrigen Samstag den 28 April hat sich die Oldtimer-Gemeinde mit zwei und vier Rädern in Uzwil/SG eingefunden um am zweiten Ostschweizer Oldtimer- und Teilemarkt Uzwil teilzunehmen. Wie im Vorjahr haben sich die Fans zahlreich eingefunden, der Anlass war auch durchaus lohnenswert. Wenn auch nicht aus Sicht der Alfistis, denn Alfa Romeo war nicht gross vertreten. Einen Gastauftritt hatte der Lancia Club, einige seltene Lancias waren deshalb vor Ort.
Am Event zahlreich waren die Mitbewerber, andere Veranstaltungen machten fleissig Werbung für den eigenen Anlass. http://www.otuz.ch
Am Event zahlreich waren die Mitbewerber, andere Veranstaltungen machten fleissig Werbung für den eigenen Anlass. http://www.otuz.ch
Samstag, 28. April 2007
Der Quattroporte Automatic bei der Artbrussels 2007
Maserati stellt als offizieller Partner der 25. Kunstmesse Artbrussels die eigene enge Verbindung mit Design und zeitgenössischer Kunst heraus.
Der Maserati Quattroporte Automatic erstrahlte in einer modernen Maserati Lounge, wo er als ein Kunstwerk von Pininfarina in Szene gesetzt war. Zur Abrundung des italienischen Flairs fügte Poltrona Frau noch das Sofa Talete und den legendären Lehnstuhl Vanity hinzu.
Die Artbrussels ist eine Messe für zeitgenössische Kunst von etablierten und jungen Künstlern. Mit Teilnehmern aus 20 Ländern hat sich die Artbrussels zu einem Treffpunkt der nationalen und internationalen Kunstszene entwickelt und konnte bei der jüngsten Auflage eine Rekordbesucherzahl von 30.000 Kunstliebhabern verzeichnen.
Eine Auswahl von namhaften Galerien aus 20 Ländern präsentierte Arbeiten von bekannten Künstlern und jungen Talenten. Die Ausstellung umfasste über 2.000 Kunstwerke, die einen phantastischen aktuellen Überblick über die neuesten Trends in der zeitgenössischen Kunst boten.
Unter den mehr als 340 Teilnahmeanträgen wurden 123 renommierte Galerien ausgewählt. Von Malerei, Zeichnung und Fotografie bis hin zu Installationen, Videokunst und vieles andere mehr waren sämtliche Kunstgenres vertreten. An der Messe nahmen nahezu alle bedeutenden belgischen Galerien für zeitgenössische Kunst gemeinsam mit Galerien aus 20 Ländern der ganzen Welt teil.
Der Maserati Quattroporte Automatic erstrahlte in einer modernen Maserati Lounge, wo er als ein Kunstwerk von Pininfarina in Szene gesetzt war. Zur Abrundung des italienischen Flairs fügte Poltrona Frau noch das Sofa Talete und den legendären Lehnstuhl Vanity hinzu.
Die Artbrussels ist eine Messe für zeitgenössische Kunst von etablierten und jungen Künstlern. Mit Teilnehmern aus 20 Ländern hat sich die Artbrussels zu einem Treffpunkt der nationalen und internationalen Kunstszene entwickelt und konnte bei der jüngsten Auflage eine Rekordbesucherzahl von 30.000 Kunstliebhabern verzeichnen.
Eine Auswahl von namhaften Galerien aus 20 Ländern präsentierte Arbeiten von bekannten Künstlern und jungen Talenten. Die Ausstellung umfasste über 2.000 Kunstwerke, die einen phantastischen aktuellen Überblick über die neuesten Trends in der zeitgenössischen Kunst boten.
Unter den mehr als 340 Teilnahmeanträgen wurden 123 renommierte Galerien ausgewählt. Von Malerei, Zeichnung und Fotografie bis hin zu Installationen, Videokunst und vieles andere mehr waren sämtliche Kunstgenres vertreten. An der Messe nahmen nahezu alle bedeutenden belgischen Galerien für zeitgenössische Kunst gemeinsam mit Galerien aus 20 Ländern der ganzen Welt teil.
Autokiste.de - Umfrage zum Fiat 500
Der Fiat 500 gefällt vielen. Wie vielen hat die Autokiste.de in einer aktuellen Umfrage heraus finden wollen. Die Redaktoren dürften überrascht sein. Auf die Frage:
Der neue Fiat 500 - Ihrer Meinung nach gelungen?
antworteten immerhin satte 88.3 % der Stimmenden mit einem klaren Ja.
http://www.autokiste.de/start.htm
Der neue Fiat 500 - Ihrer Meinung nach gelungen?
antworteten immerhin satte 88.3 % der Stimmenden mit einem klaren Ja.
http://www.autokiste.de/start.htm
Rosso Alfa Spider in Kombination mit feinem Wein
Wie man in Turin findet, steht „Rosso Alfa“ auch für das ansprechende Leben, Erleben und feine Genüsse. Deshalb hat Alfa Romeo an der Erstausgabe der Luxus-Weinmesse in Monte Carlo einen Alfa Spider in Alfa Rosso stehen. Vom 27. bis 29. April werden ungefähr 150 Aussteller feine Weine vorstellen und kredenzen, Alfa Romeo ist dabei an vorderster Front dabei. Alfa Romeo, Spirito diVino und Scrimaglio verbinden Kräfte an diesem prestigevollen Event in Monaco und Alfa Romeo CEO Antonio Baravalle outet sich als Wein-Liebhaber, der feinen Tropfen nicht abgeneigt ist. Eine spezielle Weinsorte wird künftig zusammen mit Monferrato rund um Alfa Romeo für den Genuss stehen, der mit den italienischen Autos verknüpft ist. Zusammen mit anderen Erweiterungen wie dem Sponsoring im Segelsport setzt man auf Erweiterung des Horizonts und das kann der Marke gut zu Gesicht stehen.
Freitag, 27. April 2007
Alfa Spider 2.2. JTS im Test der Auto Illustrierten
Die Auto Illustrierte der Schweiz hat den Spider in Silber in der Ausführung 2.2 JTS getestet, eine Gunst von Alfa Romeo Schweiz die uns nicht gewährt wird.
Im Artikel steht das Wolfgang Egger es einmal mehr geschafft hat, eine Augenweide zu schaffen. Leider ist Wolfgang Egger seit einigen Tagen bei Audi und er hatte mit dem Spider nur wenig zu tun, da das Grunddesign von Giugiaro stammt und beim Brera umgesetzt wurde, das Cabriodesign wiederum stammt von Pininfarina.
Der Spider ist in den Augen der Auto Illustrierten aber sicher einen Kauf wert, wenn man hohen Bezinverbrauch und wenig Power gewillt ist zu ertragen.
Im Artikel steht das Wolfgang Egger es einmal mehr geschafft hat, eine Augenweide zu schaffen. Leider ist Wolfgang Egger seit einigen Tagen bei Audi und er hatte mit dem Spider nur wenig zu tun, da das Grunddesign von Giugiaro stammt und beim Brera umgesetzt wurde, das Cabriodesign wiederum stammt von Pininfarina.
Der Spider ist in den Augen der Auto Illustrierten aber sicher einen Kauf wert, wenn man hohen Bezinverbrauch und wenig Power gewillt ist zu ertragen.
Sponsorensuche und Helfer-Suche zum Alfa-Treffen
In zwei Monaten ist das Alfa-Treffen in Niederuzwil bereits wieder Geschichte. Einmal mehr werden zu diesem Zeitpunkt nach dem Treffen alle auf Fotojagd gehen und ihren eigenen und alle anderen Alfas betrachten.
Damit der Event mindestens so gut klappt wie im letzten Jahr ist einiges an Aufwand nötig, es müssen zudem noch einige Helfer gefunden werden.
Für die Jury suchen wir noch Alfisti mit Kenntnissen rund um Alfa Romeo damit nicht einer mit einem getunten Audi einen Preis für den schönsten Alfa mit nach Hause nimmt. Für den Platz braucht es noch einige Helfer und auch für den Sound und das Gerede muss jemand besorgt sein. Schlussendlich brauchen wir auch noch einige Fotografen, damit wirklich jeder Alfa mindestens einmal am Bild ist.
Immer noch suchen wir Pokalsponsoren und Aussteller denn der Event soll alle Ebenen rund um Alfa Romeo miteinander verknüpfen. Wer Interesse an der Mitarbeit hat oder seine Alfa Garage präsentieren will bzw. seine Angebote präsentieren will, kann sich jederzeit mit mir in Verbindung setzen.
Die Mailadresse ist info(at)alfa-news.ch.
Damit der Event mindestens so gut klappt wie im letzten Jahr ist einiges an Aufwand nötig, es müssen zudem noch einige Helfer gefunden werden.
Für die Jury suchen wir noch Alfisti mit Kenntnissen rund um Alfa Romeo damit nicht einer mit einem getunten Audi einen Preis für den schönsten Alfa mit nach Hause nimmt. Für den Platz braucht es noch einige Helfer und auch für den Sound und das Gerede muss jemand besorgt sein. Schlussendlich brauchen wir auch noch einige Fotografen, damit wirklich jeder Alfa mindestens einmal am Bild ist.
Immer noch suchen wir Pokalsponsoren und Aussteller denn der Event soll alle Ebenen rund um Alfa Romeo miteinander verknüpfen. Wer Interesse an der Mitarbeit hat oder seine Alfa Garage präsentieren will bzw. seine Angebote präsentieren will, kann sich jederzeit mit mir in Verbindung setzen.
Die Mailadresse ist info(at)alfa-news.ch.
Die Tuning World Bodensee 2007
Morgen Samstag startet in Friedrichshafen die Tuning World Bodensee. Die Messe ist Plattform international führender Unternehmen im Tuning-Bereich und rund 100'000 Auto-Fans werden an den Bodensee pilgern um sich verschönertes Blech anzusehen.
264 ausstellende Tuning-Unternehmen, Automobil- und Reifenhersteller sowie Zubehörspezialisten zeigen auf der TUNING WORLD BODENSEE 2007 die neuesten Trends der Autoveredelung. “Das Angebot ist qualitativ noch hochwertiger geworden“, freut sich Projektleiter Dirk Kreidenweiß. Auch bei der belegten Fläche verzeichnet die Messe einen leichten Anstieg.
Die Szene präsentiert sich mit rund 200 getunten Privat-Fahrzeugen und 152 Clubständen. Insgesamt sind rund 1.000 Boliden in zehn Messehallen zu sehen. Im Fokus stehen die veredelten Varianten der neuen Modelle – von der Mercedes C-Klasse über den Audi TT bis zum Opel Antara. Einige Top-Firmen wie Irmscher Automobilbau, Rieger Tuning, Hella oder A.T.U. Autoteile Unger haben ihre Standflächen nochmals vergrößert.
Immer mehr Reifenhersteller nutzen den europäischen Branchen- und Szenetreff, um Präsenz zu zeigen. Erstmals dabei sind dieses Jahr die Pirelli Reifenwerke, die Dunlop GmbH sowie BF Goodrich. GoodYear, Toyo Tire Europe, Vredestein oder Yokohama Reifen sind ebenfalls wieder dabei.
Miss Tuning 2007 wird am Dienstag gekrönt
268 junge Damen haben sich für die Teilnahme an der Miss Tuning-Wahl beworben. 20 von ihnen stehen im Finale: Während der ersten drei Messetage stellen sie sich dem Publikum vor; die Entscheidung selbst fällt die Jury am letzten Messetag ab 14 Uhr.
„Miss Tuning“ erobert derzeit auch das Internet: Über 67 Millionen Besucher in einem Monat – auf diese beeindruckende Zahl kommen autobild.de, Bild.T-Online.de sowie die Internetportale von Sat.1 und Kabel eins, die Partner der Wahl sind.
„Meisterhaft“ gestylt werden die Titelanwärterinnen während des Wettbewerbs in Friedrichshafen von den Frisier-Weltmeisterinnen Christin und Natalie Zieger, Ziegerakademie Konstanz. Weitere Partner der Wahl sind Nescafé Express, Sloggi und Dakota.de
Freche Sprüche und lange Party-Nächte
Nachtschwärmer dürfen sich erstmals auf drei Partynächte freuen: Disc Jockeys wie Greg Silver stehen bei der Ibiza-Party am Samstag, 28. April an den Plattentellern und Stars wie Peter Wackel, Mickie Krause und RNG sind am Sonntag, 29. April bei der „Best of Mallorca-Party” zu Gast. Am Montagabend, 30. April, kommt das Comedy-Special „Nightwash“, bekannt aus dem WDR, in die Messehalle A2. Mit dabei sind „Mundstuhl“, der Koblenzer Kabarettist Johannes Flöck und Bülent Ceylan.
Neuer Anreiseservice für Besucher: Messegäste können dieses Jahr bequem per Bus anreisen: In Kooperation mit der Messe Friedrichshafen bietet das Busunternehmen „Partytickets.de“ Tages-, Zweitages- und Dreitages-Touren zum Messe-Event an. Einen besonderen Service bietet die TUNING WORLD BODENSEE ihren Besuchern beim Parken: Die Messegäste können ihr Auto kostenlos auf den offiziellen Besucherparkplätzen abstellen.
Öffnungszeiten – Vier Tage lang Tuningfieber
Tickets im Vorverkauf gibt es unter www.ticketonline.de. Das Internationale Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Club-Szene findet von Samstag, 28. April bis Dienstag, 1. Mai 2007 statt und ist von Samstag bis Montag täglich von 10 bis 19 Uhr und am Dienstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Viele weitere Infos zu Ausstellern, Neuheiten und Rahmenprogramm bietet die Website
http://www.tuningworldbodensee.de
264 ausstellende Tuning-Unternehmen, Automobil- und Reifenhersteller sowie Zubehörspezialisten zeigen auf der TUNING WORLD BODENSEE 2007 die neuesten Trends der Autoveredelung. “Das Angebot ist qualitativ noch hochwertiger geworden“, freut sich Projektleiter Dirk Kreidenweiß. Auch bei der belegten Fläche verzeichnet die Messe einen leichten Anstieg.
Die Szene präsentiert sich mit rund 200 getunten Privat-Fahrzeugen und 152 Clubständen. Insgesamt sind rund 1.000 Boliden in zehn Messehallen zu sehen. Im Fokus stehen die veredelten Varianten der neuen Modelle – von der Mercedes C-Klasse über den Audi TT bis zum Opel Antara. Einige Top-Firmen wie Irmscher Automobilbau, Rieger Tuning, Hella oder A.T.U. Autoteile Unger haben ihre Standflächen nochmals vergrößert.
Immer mehr Reifenhersteller nutzen den europäischen Branchen- und Szenetreff, um Präsenz zu zeigen. Erstmals dabei sind dieses Jahr die Pirelli Reifenwerke, die Dunlop GmbH sowie BF Goodrich. GoodYear, Toyo Tire Europe, Vredestein oder Yokohama Reifen sind ebenfalls wieder dabei.
Miss Tuning 2007 wird am Dienstag gekrönt
268 junge Damen haben sich für die Teilnahme an der Miss Tuning-Wahl beworben. 20 von ihnen stehen im Finale: Während der ersten drei Messetage stellen sie sich dem Publikum vor; die Entscheidung selbst fällt die Jury am letzten Messetag ab 14 Uhr.
„Miss Tuning“ erobert derzeit auch das Internet: Über 67 Millionen Besucher in einem Monat – auf diese beeindruckende Zahl kommen autobild.de, Bild.T-Online.de sowie die Internetportale von Sat.1 und Kabel eins, die Partner der Wahl sind.
„Meisterhaft“ gestylt werden die Titelanwärterinnen während des Wettbewerbs in Friedrichshafen von den Frisier-Weltmeisterinnen Christin und Natalie Zieger, Ziegerakademie Konstanz. Weitere Partner der Wahl sind Nescafé Express, Sloggi und Dakota.de
Freche Sprüche und lange Party-Nächte
Nachtschwärmer dürfen sich erstmals auf drei Partynächte freuen: Disc Jockeys wie Greg Silver stehen bei der Ibiza-Party am Samstag, 28. April an den Plattentellern und Stars wie Peter Wackel, Mickie Krause und RNG sind am Sonntag, 29. April bei der „Best of Mallorca-Party” zu Gast. Am Montagabend, 30. April, kommt das Comedy-Special „Nightwash“, bekannt aus dem WDR, in die Messehalle A2. Mit dabei sind „Mundstuhl“, der Koblenzer Kabarettist Johannes Flöck und Bülent Ceylan.
Neuer Anreiseservice für Besucher: Messegäste können dieses Jahr bequem per Bus anreisen: In Kooperation mit der Messe Friedrichshafen bietet das Busunternehmen „Partytickets.de“ Tages-, Zweitages- und Dreitages-Touren zum Messe-Event an. Einen besonderen Service bietet die TUNING WORLD BODENSEE ihren Besuchern beim Parken: Die Messegäste können ihr Auto kostenlos auf den offiziellen Besucherparkplätzen abstellen.
Öffnungszeiten – Vier Tage lang Tuningfieber
Tickets im Vorverkauf gibt es unter www.ticketonline.de. Das Internationale Messe-Event für Auto-Tuning, Lifestyle und Club-Szene findet von Samstag, 28. April bis Dienstag, 1. Mai 2007 statt und ist von Samstag bis Montag täglich von 10 bis 19 Uhr und am Dienstag von 10 bis 18 Uhr geöffnet. Viele weitere Infos zu Ausstellern, Neuheiten und Rahmenprogramm bietet die Website
http://www.tuningworldbodensee.de
Donnerstag, 26. April 2007
AMI verzeichnet Besucherrückgang
Die am letzten Wochenende beendet Autoshow in Leipzig hat mit einem Rückgang der Besucher geschlossen. Die Aussteller zeigten sich zum Abschluss der 17. Leipziger Automesse AMI am Sonntag relativ zufrieden. Angesichts von Kaufzurückhaltung und «hysterischer Klimaschutz-Debatte» sei das Ergebnis für die Automobilbranche sehr zufrieden stellend, wurde den Medien gemeldet. Es wurden 270'000 Besucher registriert, im Vorjahr waren es 290'000. 91 Prozent der Aussteller wollen laut einer Umfrage der Messe auch 2008 wiederkommen.
Neue Masche von Kriminellen - Probefahrten ohne Ende
Betrüger nutzen das Internet immer mehr als Plattform für ihre Machenschaften schreibt autoreporter.de. Dabei werden die Methoden der Betrüger immer raffinierter. Oft nutzen sie die Gutgläubigkeit der Internetnutzer aus. Beispielsweise suchen Diebe im Internet gezielt nach Kaufangeboten von Motorrädern. Von der Probefahrt kommt das Motorrad dann nicht zurück.
Da Verkäufer häufig nicht einmal nach einem Ausweis des angeblichen Käufers fragen, hat die Polizei bei ihrer Fahndung selten Erfolg. Das Motorrad wird dann meist in Einzelteilen im Internet zum Verkauf angeboten.
Da Verkäufer häufig nicht einmal nach einem Ausweis des angeblichen Käufers fragen, hat die Polizei bei ihrer Fahndung selten Erfolg. Das Motorrad wird dann meist in Einzelteilen im Internet zum Verkauf angeboten.
Fiat Gruppe investiert in Kundenzufriedenheit
Neue Produkte allein versprechen auf Dauer keinen Erfolg im harten Automobilgeschäft. In diesem Wissen hat Fiat ein europaweites Qualifizierungsprogramm (Crash Program) für die Mitarbeiter seiner Servicepartner gestartet, in dessen Mittelpunkt die Steigerung der Kundenzufriedenheit steht. Basis des Programms ist das Workshop Team Management-Training, ein verhaltensorientiertes Seminar zur Bildung eines erfolgreichen After Sales Teams. Um den Handel zu unterstützen und die Akzeptanz des Verhaltenstrainings zur Steigerung der Kundenzufriedenheit zu erhöhen übernimmt die Fiat Automobil AG die Kosten für das zweitägige Seminar.
Das „Crash Program“ ist für die Mitarbeiter der Handelspartner gedacht, die direkten Kontakt mit dem Kunden haben – z.B. Serviceberater, Serviceassistent. Es gliedert sich in vier Module: Team Management, Customer Satisfaction, Value Selling und Business Promotion. Strategische Ziele des „Crash Program“ sind neben der Steigerung der Kundenzufriedenheit auch die qualitative Entwicklung des Servicenetzes, die Erhöhung der Rentabilität und der Profitabilität sowie die Schaffung von Wachstum.
Für die meisten Mitarbeiter der Servicepartner relevant ist das Workshop Team Management. In dem zweitägigen Seminar wird das Verhalten der Teilnehmer anhand eines flexiblen Lernkatalogs im Umgang mit Kunden und im Team geschult. Ein Konzept, das bereits in anderen Ländern erfolgreich ist.
Das „Crash Program“ ist für die Mitarbeiter der Handelspartner gedacht, die direkten Kontakt mit dem Kunden haben – z.B. Serviceberater, Serviceassistent. Es gliedert sich in vier Module: Team Management, Customer Satisfaction, Value Selling und Business Promotion. Strategische Ziele des „Crash Program“ sind neben der Steigerung der Kundenzufriedenheit auch die qualitative Entwicklung des Servicenetzes, die Erhöhung der Rentabilität und der Profitabilität sowie die Schaffung von Wachstum.
Für die meisten Mitarbeiter der Servicepartner relevant ist das Workshop Team Management. In dem zweitägigen Seminar wird das Verhalten der Teilnehmer anhand eines flexiblen Lernkatalogs im Umgang mit Kunden und im Team geschult. Ein Konzept, das bereits in anderen Ländern erfolgreich ist.
Mittwoch, 25. April 2007
Schumi engagiert sich gegen Autounfälle
Michael Schumacher vermisst den Rennsport nicht, sagte er in London den Medien. Er setzt sich für Verkehrssicherheit ein und hat im Rahmen einer UN-Kampagne rund um den Globus gemeinsam mit Max Mosley zu den Medien gesprochen. Es geht darum, die Augen vor den Unfällen nicht zu verschliessen und vor allem in jenen Ländern mit hohen Sterberaten bei Autounfällen zu intervenieren. Mit der Kampagne "Macht die Strassen sicher" wollen die Vereinten Nationen in vielen Ländern mit direkten Subventionen wirksam gegen die hohe Unfallgefahr eingreifen. Rund 300 Millionen Euro stehen zur Verfügung, werden aber auf 10 Jahre verteilt. Kernpunkte der Kampagne und der Botschaft von Michael Schumacher ist die hohe Sterberate: 1,2 Millionen Menschen sterben jährlich bei Verkehrsunfällen, besonders betroffen sind Entwicklungsländer und hier wiederum Kinder, Fußgänger, Radfahrer und Motorradfahrer.
ACE will mp3-Player im Strassenverkehr verbieten
Der ACE (Auto Club Europa) will neben Handys am Ohr nun auch mp3-Musikplayer aus dem Auto verbannen. Die Sicherheitsaspekte sprechen gegen MP3-Player im Auto. Einerseits ist die Bedienung umständlich, zweitens werden viele MP3-Player mit Ohrstöpseln benutzt und das ist gefährlich. So werden Aussengeräusche wie Klingelzeichen, Hupen und Martinshörner überhaupt nicht mehr wahr genommen, ist man beim ACE überzeugt.
Bisher ist das mp3-Player-Verbot im Straßenverkehr nicht klar geregelt, sondern nur mittels Auslegung der Straßenverkehrsordnung (StVO) anzunehmen.
Angesichts vermehrter "individueller Beschallung" durch die "rasante Verbreitung" von mp3-Playern sieht der ACE wachsenden Handlungsbedarf insbesondere auf dem Gebiet der Unfallverhütung und des Verkehrsrechts. Ob das Verbot aber überhaupt Chancen hat, hängt auch von den kommenden Monaten ab. Erste Unfälle sind auf MP3-Player zurück zu führen.
Bisher ist das mp3-Player-Verbot im Straßenverkehr nicht klar geregelt, sondern nur mittels Auslegung der Straßenverkehrsordnung (StVO) anzunehmen.
Angesichts vermehrter "individueller Beschallung" durch die "rasante Verbreitung" von mp3-Playern sieht der ACE wachsenden Handlungsbedarf insbesondere auf dem Gebiet der Unfallverhütung und des Verkehrsrechts. Ob das Verbot aber überhaupt Chancen hat, hängt auch von den kommenden Monaten ab. Erste Unfälle sind auf MP3-Player zurück zu führen.
Erlkönig bei Autozeitung.de: Lamborghini Murcielago Superleggera
Nach dem gewichtbefreiten Gallardo Superleggera arbeitet Lamborghini jetzt an einem gewichtsoptimierten Lmaborghini Murciélago, berichtet die Autozeitung und veröffentlicht gleich noch einige Spy-Bilder. Die Gewichtsersparnis erzielten die Lambo-Trainer vor allem durch den Einsatz von Kohlefaser schreibt die Zeitung. Beim Murciélago sind es vor allem die Türblätter, die Motorhaube, Außenspiegel und die Abdeckung des Mitteltunnels die aus dem federleichten, schwarzen Werkstoff gefertigt sind.
Das Fitnessprogramm soll den gewichtigen Murciélago LP640 von 1665 auf lockere 1500 Kilogramm erschlanken lassen.
Ob der gigantische Heckflügel als Zubehör oder serienmäßig zu haben sein wird, ist noch unklar.
Natürlich haben die Techniker auch an der Leistung des V12 gedreht. Mit knapp 700 PS bringt es der Murciélago Superleggera auf eine Spitzengeschwindigkeit jenseits der 350 km/h-Marke. Ein möglicher Erscheinungstermin ist die IAA in Frankfurt.
Cavalli Sportivi Treffen und Ausfahrt
Am Samstag den 09. Juni 2007 findet in Enns das 3. Alfa Romeo Treffen Cavalli Sportivi statt. Alle Alfisti aus gang Österreich und auch diejenigen aus dem Ausland sind herzlich eingeladen, am Event teilzunehmen.
Die Teilnahme ist in mehreren Ebenen möglich und es findet auch eine Gleichmässigkeitsrallye statt, die es in sich hat.
Das Zentrum des Cavalli Sportivi ist der Hauptplatz von Enns mit seinem Stadtturm in der Mitte und die anliegende Linzer Straße . Den ganzen Tag über finden laufend Fahrzeugpräsentationen statt.
Hier können die Teilnehmer Ihre Fahrzeuge in den für sie reservierten Bereichen Tuning & Styling, Old- und Youngtimer, Exklusive Sportwagen und Rallyeteilnehmer parken. In unmittelbarer Nähe jedes Bereiches befindet sich ein Gastronomiebetrieb mit Gastgarten am Hauptplatz.
Bei der Gleichmäßigkeitsrallye handelt es sich um eine touristische Ausfahrt mit verschiedenen Sonderprüfungen bzw. Übungen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Straßenzulassung und aufrechte Haftpflichtversicherung bei allen Fahrzeugen, die an der Gleichmäßigkeitsrallye teilnehmen werden vorausgesetzt. Die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung und Durchschnittsgeschwindigkeit von max. 50km/h sind Bedingung.
Gewertet werden die Differenz der tatsächlichen Zeiten zu den Sollzeiten. Weiters gilt es die vorgegebene Durchschnittsgeschwindigkeit von 50km/h nicht zu überschreiten. Bei Punktegleichheit zählt in der Reihenfolge das technisch niederwertigere Meßsystem, das ältere Baujahr, der ältere Fahrer. Die Teilnehmer mit der geringsten Punktezahl sind die Gewinner.
http://www.alfaclub.at/modules/liaise/?form_id=2
Die Teilnahme ist in mehreren Ebenen möglich und es findet auch eine Gleichmässigkeitsrallye statt, die es in sich hat.
Das Zentrum des Cavalli Sportivi ist der Hauptplatz von Enns mit seinem Stadtturm in der Mitte und die anliegende Linzer Straße . Den ganzen Tag über finden laufend Fahrzeugpräsentationen statt.
Hier können die Teilnehmer Ihre Fahrzeuge in den für sie reservierten Bereichen Tuning & Styling, Old- und Youngtimer, Exklusive Sportwagen und Rallyeteilnehmer parken. In unmittelbarer Nähe jedes Bereiches befindet sich ein Gastronomiebetrieb mit Gastgarten am Hauptplatz.
Bei der Gleichmäßigkeitsrallye handelt es sich um eine touristische Ausfahrt mit verschiedenen Sonderprüfungen bzw. Übungen. Die Teilnehmerzahl ist begrenzt.
Straßenzulassung und aufrechte Haftpflichtversicherung bei allen Fahrzeugen, die an der Gleichmäßigkeitsrallye teilnehmen werden vorausgesetzt. Die Einhaltung der Straßenverkehrsordnung und Durchschnittsgeschwindigkeit von max. 50km/h sind Bedingung.
Gewertet werden die Differenz der tatsächlichen Zeiten zu den Sollzeiten. Weiters gilt es die vorgegebene Durchschnittsgeschwindigkeit von 50km/h nicht zu überschreiten. Bei Punktegleichheit zählt in der Reihenfolge das technisch niederwertigere Meßsystem, das ältere Baujahr, der ältere Fahrer. Die Teilnehmer mit der geringsten Punktezahl sind die Gewinner.
http://www.alfaclub.at/modules/liaise/?form_id=2
Dienstag, 24. April 2007
Fiat meldet höhere Gewinne als erwartet
Fiat läuft und läuft und die Gewinne steigen und steigen. Im ersten Quartal hat das Unternehmen seinen Gewinn mehr als verdoppelt und damit die Erwartungen der Analysten übertroffen. In den Monaten Januar bis März ist der Nettogewinn von 138 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 358 Millionen Euro gestiegen melden die Newsagenturen.
Mit den jüngsten Zahlen hat der italienische Auto- und Industriekonzern Fiat im ersten Quartal seinen Nettogewinn von 138 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 358 Millionen Euro gesteigert, meldete Fiat heute in Turin. Analysten hatten mit einem Anstieg auf 251 bis 320 Millionen Euro gerechnet.
Der operative Gewinn kletterte von 323 Millionen auf 595 Millionen Euro und lag damit hoch über den Erwartungen von 448 Millionen bis 512 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von von 12,556 Milliarden auf 13,676 Milliarden Euro und lag damit im Rahmen der Erwartungen von 13,3 Milliarden bis 13,8 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr bekräftigte Fiat seine Ziele bei operativem Gewinn und Überschuss.
Auch die Auto-Sparte schnitt im ersten Quartal weit besser ab als erwartet. Der operative Gewinn stieg hier von 57 Millionen auf 192 Millionen Euro, während die Analysten nur mit 109 Millionen bis 135 Millionen Euro gerechnet hatten. Der Umsatz der Sparte lag mit einem Anstieg von 5,718 Milliarden auf 6,302 Milliarden Euro dagegen am unteren Ende der Analystenschätzungen. Die Experten hatten bei der Sparte mit Umsätzen zwischen 6,3 Milliarden und 6,6 Milliarden Euro gerechnet.
Mit den jüngsten Zahlen hat der italienische Auto- und Industriekonzern Fiat im ersten Quartal seinen Nettogewinn von 138 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum auf 358 Millionen Euro gesteigert, meldete Fiat heute in Turin. Analysten hatten mit einem Anstieg auf 251 bis 320 Millionen Euro gerechnet.
Der operative Gewinn kletterte von 323 Millionen auf 595 Millionen Euro und lag damit hoch über den Erwartungen von 448 Millionen bis 512 Millionen Euro. Der Umsatz stieg von von 12,556 Milliarden auf 13,676 Milliarden Euro und lag damit im Rahmen der Erwartungen von 13,3 Milliarden bis 13,8 Milliarden Euro. Für das Gesamtjahr bekräftigte Fiat seine Ziele bei operativem Gewinn und Überschuss.
Auch die Auto-Sparte schnitt im ersten Quartal weit besser ab als erwartet. Der operative Gewinn stieg hier von 57 Millionen auf 192 Millionen Euro, während die Analysten nur mit 109 Millionen bis 135 Millionen Euro gerechnet hatten. Der Umsatz der Sparte lag mit einem Anstieg von 5,718 Milliarden auf 6,302 Milliarden Euro dagegen am unteren Ende der Analystenschätzungen. Die Experten hatten bei der Sparte mit Umsätzen zwischen 6,3 Milliarden und 6,6 Milliarden Euro gerechnet.
Concorso d'Eleganza Villa d'Este 2007 - Design und Automobil
Der Comer See hat abermals zwei glanzvolle Tage im Zeichen des Automobildesign erlebt. Beim Concorso d'Eleganza Villa d'Este vom 21. bis 22. April stellten sich 53 klassische Automobile der Baujahre 1919 bis 1971, unterteilt in acht Wettbewerbsklassen, den kritischen Blicken der Jury und des Publikums. Lorenzo Ramaciotti, Präsident der Jury, lobte die einzigartige Konzentration automobiler Kunstwerke vor der Kulisse des weltberühmten Grandhotels Villa d'Este. Zum neunten Mal fand der Concorso unter der Schirmherrschaft der BMW Group statt.
Die Zukunft des Automobildesigns zeigte sich im Wettbewerb der aktuellen Concept Cars. 13 Fahrzeuge eröffneten Perspektiven auf die Welt des Automobils von Morgen. Wie im vergangenen Jahr fand sich unter den Teilnehmern wieder eine Weltpremiere: Die Carrozzeria Zagato stellte den Maserati GS Zagato zum ersten Mal der Öffentlichkeit vor. Die BMW Group zeigte außer Konkurrenz erstmals das Concept Coupé Mille Miglia 2006 in der Öffentlichkeit. Die Hommage an das Gewinnerfahrzeug von 1940, das BMW 328 Mille Miglia Touring Coupé, wird nach seinem Auftritt am Comer See erst wieder im BMW Museum im kommenden Jahr zu sehen sein.
Wie groß das Interesse beim Publikum war, zeigte der Andrang am Sonntag im Garten der Villa Erba. Auf dem großzügigen Gelände am Ufer des Comer Sees konnten sich die Enthusiasten nicht nur dem Feld der Klassiker und den Concept Cars widmen sondern besuchten auch die Sonderausstellungen "90 Jahre Marke BMW" und "Automobildesign von Giovanni Michelotti". Die Trofeo BMW Group ging an den Mercedes-Benz SSK aus dem Jahr 1930. Dieser SSK wurde nach den Entwürfen des Count Felice Trossi bei dem englischen Karrosseriebauer Willi White in England hergestellt. Es ist einer der wenigen Mercedes-Benz SSK mit Spezial-Karosserie. Der Auftraggeber und seine Farbe brachten ihm den Titel "der schwarze Prinz". Das Fahrzeug stammt aus der Ralph Lauren Collection.
Der Publikumspreis Coppa d'Oro Villa d'Este und damit der Hauptpreis der Besucher ging an den Bugatti 57C Cabriolet Voll & Ruhrbeck aus dem Jahr 1939. Das Chassis des Fahrzeugs wurde als eines der letzten vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges an den deutschen Bugatti Importeur Noll in Düsseldorf ausgeliefert. Voll & Ruhrbeck erhielt den Auftrag, das Chassis mit einer Spezial-Carrosserie zu versehen. Der Bugatti war anschliessend im Besitz der Norwegischen Eislauf Olympiasiegerin Sonja Heine. Nach einer kompletten Restaurierung war der der Bugatti jetzt erstmals wieder in seiner Originalausführung in Europa zu sehen. Das Fahrzeug ist in Besitz von James A. Patterson.
Die Trofeo BMW Italia (Public Referendum at Villa Erba) ging an Alfa Romeo 6C 1750 GS Flying Star aus dem Jahr 1931. Für den Alfa Romeo fertigte die Carrozzeria Touring aus Mailand eine Spezial-Karosserie, die als "Flying Star" in die Automobilgeschichte eingegangen ist. Mit diesem Modell gewann Mrs. Josette Pozzo 1931 beim Concorso d'Eleganza Villa d'Este die Coppa d'Oro di Villa d'Este. Nach 76 Jahren kehrte der Alfa Romeo Flying Star nicht nur wieder an die historische Stätte seines größten Erfolgs zurück, sondern konnte mit der Trofeo BMW Italia einen weiteren Preis gewinnen. Das Fahrzeug stammt aus der Sammlung von Arturo Keller.
Der Trofeo FIVA für das am besten erhaltene Auto ging an den Alfa Romeo 6C 1750 SS Spider Zagato aus dem Jahr 1929 von Henri Chambon. Mit der Leichtbaukarosserie war das Fahrzeug wie maßgeschneidert für den Rennsporteinsatz und gewann 1929 die Mille Miglia. Der Preis für die weiteste Anreise, verliehen durch den Automobilclub von Como, ging an den BMW 335 Cabriolet Autenrieth. Per Viberg führte seine Reise mit dem viertürigen Cabriolet vom Norden Nowegens bei Schneesturm bis ins sonnige Como.. Der Trofeo Rolls-Royce für den elegantesten Aufbau auf Rolls-Royce Basis wurde an den Rolls-Royce Phantom II Continental 2 door Hooper von Stefan Schörghuber aus dem Jahr 1932 vergeben. Nur drei Exemplare dieses Zweisitzers wurden auf der Basis des Rolls-Royce Phantom II Continental gefertigt.
Ganz in der Tradition des Wettbewerbs gibt es nunmehr seit sechs Jahren einen Designpreis für die besten modernen Konzeptfahrzeuge. Der Concorso d'Eleganza Villa d'Este Design Award ging an den Ferrari P4/5 Pininfarina. Vom sensationellen Supercar Ferrari Enzo baute man in Maranello genau 400 Stück. Dies war dem amerikanischen Filmproduzenten und Börsenexperte James M. Glickenhaus nicht exklusiv genug. Der Ferrari-Sammler beauftragte die Carrozzeria Pininfarina in Turin mit dem Bau einer Spezial-Karosserie auf der Basis eines Standard-Enzo. Die Karosserieform des P4/5 ist eine Reminiszenz an die legendären Daytona-Sieger Ferrari 330 P4 von 1967.
Die Zukunft des Automobildesigns zeigte sich im Wettbewerb der aktuellen Concept Cars. 13 Fahrzeuge eröffneten Perspektiven auf die Welt des Automobils von Morgen. Wie im vergangenen Jahr fand sich unter den Teilnehmern wieder eine Weltpremiere: Die Carrozzeria Zagato stellte den Maserati GS Zagato zum ersten Mal der Öffentlichkeit vor. Die BMW Group zeigte außer Konkurrenz erstmals das Concept Coupé Mille Miglia 2006 in der Öffentlichkeit. Die Hommage an das Gewinnerfahrzeug von 1940, das BMW 328 Mille Miglia Touring Coupé, wird nach seinem Auftritt am Comer See erst wieder im BMW Museum im kommenden Jahr zu sehen sein.
Wie groß das Interesse beim Publikum war, zeigte der Andrang am Sonntag im Garten der Villa Erba. Auf dem großzügigen Gelände am Ufer des Comer Sees konnten sich die Enthusiasten nicht nur dem Feld der Klassiker und den Concept Cars widmen sondern besuchten auch die Sonderausstellungen "90 Jahre Marke BMW" und "Automobildesign von Giovanni Michelotti". Die Trofeo BMW Group ging an den Mercedes-Benz SSK aus dem Jahr 1930. Dieser SSK wurde nach den Entwürfen des Count Felice Trossi bei dem englischen Karrosseriebauer Willi White in England hergestellt. Es ist einer der wenigen Mercedes-Benz SSK mit Spezial-Karosserie. Der Auftraggeber und seine Farbe brachten ihm den Titel "der schwarze Prinz". Das Fahrzeug stammt aus der Ralph Lauren Collection.
Der Publikumspreis Coppa d'Oro Villa d'Este und damit der Hauptpreis der Besucher ging an den Bugatti 57C Cabriolet Voll & Ruhrbeck aus dem Jahr 1939. Das Chassis des Fahrzeugs wurde als eines der letzten vor Ausbruch des zweiten Weltkrieges an den deutschen Bugatti Importeur Noll in Düsseldorf ausgeliefert. Voll & Ruhrbeck erhielt den Auftrag, das Chassis mit einer Spezial-Carrosserie zu versehen. Der Bugatti war anschliessend im Besitz der Norwegischen Eislauf Olympiasiegerin Sonja Heine. Nach einer kompletten Restaurierung war der der Bugatti jetzt erstmals wieder in seiner Originalausführung in Europa zu sehen. Das Fahrzeug ist in Besitz von James A. Patterson.
Die Trofeo BMW Italia (Public Referendum at Villa Erba) ging an Alfa Romeo 6C 1750 GS Flying Star aus dem Jahr 1931. Für den Alfa Romeo fertigte die Carrozzeria Touring aus Mailand eine Spezial-Karosserie, die als "Flying Star" in die Automobilgeschichte eingegangen ist. Mit diesem Modell gewann Mrs. Josette Pozzo 1931 beim Concorso d'Eleganza Villa d'Este die Coppa d'Oro di Villa d'Este. Nach 76 Jahren kehrte der Alfa Romeo Flying Star nicht nur wieder an die historische Stätte seines größten Erfolgs zurück, sondern konnte mit der Trofeo BMW Italia einen weiteren Preis gewinnen. Das Fahrzeug stammt aus der Sammlung von Arturo Keller.
Der Trofeo FIVA für das am besten erhaltene Auto ging an den Alfa Romeo 6C 1750 SS Spider Zagato aus dem Jahr 1929 von Henri Chambon. Mit der Leichtbaukarosserie war das Fahrzeug wie maßgeschneidert für den Rennsporteinsatz und gewann 1929 die Mille Miglia. Der Preis für die weiteste Anreise, verliehen durch den Automobilclub von Como, ging an den BMW 335 Cabriolet Autenrieth. Per Viberg führte seine Reise mit dem viertürigen Cabriolet vom Norden Nowegens bei Schneesturm bis ins sonnige Como.. Der Trofeo Rolls-Royce für den elegantesten Aufbau auf Rolls-Royce Basis wurde an den Rolls-Royce Phantom II Continental 2 door Hooper von Stefan Schörghuber aus dem Jahr 1932 vergeben. Nur drei Exemplare dieses Zweisitzers wurden auf der Basis des Rolls-Royce Phantom II Continental gefertigt.
Ganz in der Tradition des Wettbewerbs gibt es nunmehr seit sechs Jahren einen Designpreis für die besten modernen Konzeptfahrzeuge. Der Concorso d'Eleganza Villa d'Este Design Award ging an den Ferrari P4/5 Pininfarina. Vom sensationellen Supercar Ferrari Enzo baute man in Maranello genau 400 Stück. Dies war dem amerikanischen Filmproduzenten und Börsenexperte James M. Glickenhaus nicht exklusiv genug. Der Ferrari-Sammler beauftragte die Carrozzeria Pininfarina in Turin mit dem Bau einer Spezial-Karosserie auf der Basis eines Standard-Enzo. Die Karosserieform des P4/5 ist eine Reminiszenz an die legendären Daytona-Sieger Ferrari 330 P4 von 1967.
AMS Vergleichstest: Opel Astra, Seat León, Fiat Bravo
Die Auto, Motor und Sport hat in einem grossen Vergleichstest drei Golf-Konkurtenten antreten lassen. In mehreren Punkten konnte sich der Bravo an die Spitze hieven, im Endergebnis hat der neue Fiat aber nur den dritten Rang geschafft. Allerdings sind sich die drei Konkurrenten sehr nahe, der Opel Astra schafft 484 von 650 Punkten, der Seat schafft 472 Punkte und der Bravo kommt auf 449 Punkte. Schlecht bewertet wurde die schwammige Lenkung.
Novitec Power Ferrari F430
Der deutsche Ferrari-Tuner Novitec hat den F430 aus Maranello mit seinen eigens entwickelten Kompressoren verstärkt und damit auf 656 PS gesteigert. Der 4,3-Liter-V-Achtzylinder steigert mit den Kompressoren und einer neuen Motorsteuerung das maximale Drehmoment auf 662. Nun kann der Ferrari laut Novitec innert 3,7 Sekunden von Null auf 100 km/h beschleunigen, zudem wurde die Höchstgeschwindigkeit von 348 km/h angegeben. Ein Aerodynamik-Kit tut sein bestes, diese Kraft bei der Entfaltung steuerbar zu machen.
Montag, 23. April 2007
Erfahrungsbericht über Motorcrash und fehlende Kulanz bei Alfa Deutschland
Alfa Romeo hat im Sinne einer Sparwut ab und zu das Gefühl, man könne sich um die Garantie drücken oder diese ablehnen wenn der Kunde eigentlich Garantie zu gut hat. Wie das aber dann ausgehen kann, zeigen die doch recht häufigen Beschwerden von Händlern und Kunden in allen Ländern in denen Alfa Romeo vertreten ist. Jüngst hat sich auch Steffen Jopp über seinen Alfa 147 JTD geäussert und einen Erfahrungsbericht im Forum der Autokiste.de geschrieben. Er erlebte einen Turbocrash auf der Autobahn und musste zweimal hintereinander die Kupplung tauschen lassen. Eigentlich lief das innerhalb der dreijährigen Garantie da der Wagen erst 65'000 Kilometer hatte und noch keine drei Jahre alt ist. Da sich nach dem zweiten Kupplungstausch ein hoher Ölverbrauch zeigte sollte der Motor getauscht werden, was bei einem Turboschaden nicht einmal selten ist. Komischerweise lehnt Alfa Romeo Deutschland die Garantie ab, die Begründung lautet unsachgemässer Gebrauch.
http://www.autokiste.de/erfahrungen/italien/28_alfa_147_jtd.htm
Der Fall geht natürlich wieder an die Medien, einmal mehr muss man sich wundern. Eine Beurteilung als Aussenstehender ist schwer doch ist der Turbo anstandlos in Stand gestellt worden und auch der Kupplungsschaden wurde behoben ohne die Garantie zu verweigern. Im gleichen Schadensfall dann den Motortausch zu verweigern ist kaum damit zu begründen, dass das Fahrzeug unsachgemäss genutzt wurde.
http://www.autokiste.de/erfahrungen/italien/28_alfa_147_jtd.htm
Der Fall geht natürlich wieder an die Medien, einmal mehr muss man sich wundern. Eine Beurteilung als Aussenstehender ist schwer doch ist der Turbo anstandlos in Stand gestellt worden und auch der Kupplungsschaden wurde behoben ohne die Garantie zu verweigern. Im gleichen Schadensfall dann den Motortausch zu verweigern ist kaum damit zu begründen, dass das Fahrzeug unsachgemäss genutzt wurde.
Quattroporte Automatic VIP-Day
Maserati hat den neuen Quattroporte Automatic auf dem asiatischen Markt eingeführt. Mehr als 80 Persönlichkeiten nahmen an dem Event teil, das im Modena Motori Showroom stattfand. Den Kunden und potenziellen Kunden wurde eine Probefahrt mit dem Quattroporte Automatic geboten, der über ein ZF-Automatikgetriebe verfügt. Die Probefahrt stieß bei den Anwesenden auf großes Interesse.
In einem gesonderten Raum war ein Quattroporte Automatic in der neuen Karosseriefarbe Blu Oceano ausgestellt. Außerhalb des Showrooms konnten die Gäste den Quattroporte Automatic in Grigio Alfieri, den Quattroporte DuoSelect in Bordeaux Pontevecchio und den GranSport in Rosso Mondiale bestaunen.
In einem gesonderten Raum war ein Quattroporte Automatic in der neuen Karosseriefarbe Blu Oceano ausgestellt. Außerhalb des Showrooms konnten die Gäste den Quattroporte Automatic in Grigio Alfieri, den Quattroporte DuoSelect in Bordeaux Pontevecchio und den GranSport in Rosso Mondiale bestaunen.
Fiat prüft die Fertigung in China - für Alfa Romeo!
Um Kosten zu sparen und das geplante Wachstum umzusetzen plant Fiat nun auch, Autos der Marke Alfa Romeo in China zu produzieren. Das Bündnis mit Chery betrifft zwar vorläufig nur Motoren und hier nur die Lizenznachbauten von guten Aggregaten, das Bündnis kann aber jederzeit erweitert werden, gab Fiat-Lenker Sergio Marchionne zu Protokoll. Vorerst konzentriert man sich auf die Motoren, Marchionne schliesst aber gar nichts mehr aus. Schlussendlich geht es um die Gewinne und auch das Wachstum, dass man bei Fiat und Alfa Romeo erzielen will. Mit doppelt so vielen Alfas als heute in drei Jahren hat man keine Chance mehr, das in den Werken in Italien zu produzieren.
Andererseits denkt man bei Fiat oft auch zu kurz. Ob der Markt in China gefertigte Alfas akzeptiert ist nämlich fraglich.
Andererseits denkt man bei Fiat oft auch zu kurz. Ob der Markt in China gefertigte Alfas akzeptiert ist nämlich fraglich.
Sehr schöner Concorso D' Eleganza in Cernobbio
Gestern machte sich eine kleine Gruppe von Alfisti aus der Ostschweiz auf, den Concorso D'Eleganza in Cernobbio zu besuchen, dessen Abschlusstag in der Villa Erba immer als öffentlicher Publikumsanlass begangen wird. Die gezeigten Oldtimer waren vom Feinsten, was derzeit gefahren wird, etliche Exemplare hatten grossen Seltenheitswert.
Die Fahrt selbst im kleinen Konvoi mit 3 Alfas war eindrucksvoll. Es zeigte sich, dass drei Alfas mehr bewirken als ein Alfa.
Der Anlass selbst war sehr gut besucht, leider war die Parkingsituation eine Katastrophe. Drei Mal quer durchs Dorf um einen bzw. drei freie Parkplätze zu finden ist etwas zu extrem. Da könnte man ansetzen, zumal die Situation jedes Jahr die selbe ist.
Aus Alfa-Sicht hat sich der Besuch gelohnt, es hatte 7 ganz besondere Alfas und etliche Ferraris und Maseratis vor Ort, wegen denen man die Fahrt durchaus auf sich nehmen konnte. Die BMW-Dominanz vor Ort war deutlich geringer als im Vorjahr, als Hauptsponsor darf sich BMW promoten, das geht in Ordnung. Im letzten Jahr war aber auf dem Areal auch ein Z3-Treffen und das hat sehr viele gestört da dieser Anlass mit dem Concorso nichts zu tun hat.
Bei den Prototypen zeigt sich, dass die Designer unisono fast die gleichen Ideen haben, die gezeigten Fahrzeuge von Saab, Opel, Jaguar, Renault und co waren alle ähnlich geformt und zeugten von wenig Mut. Einzig der futuristische Hybrid-Car von Giugiaro, der Rinspeed-Plastikflitzer und der futuristische Toyota zeigten neue Formen und neue Ansätze. Natürlich sind der Zagatto Maserati und der Ferrari P4/5 besondere Schaustücke aber die Einzigartigkeit ist fast ein wenig zu gering.
http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=215
Die Fahrt selbst im kleinen Konvoi mit 3 Alfas war eindrucksvoll. Es zeigte sich, dass drei Alfas mehr bewirken als ein Alfa.
Der Anlass selbst war sehr gut besucht, leider war die Parkingsituation eine Katastrophe. Drei Mal quer durchs Dorf um einen bzw. drei freie Parkplätze zu finden ist etwas zu extrem. Da könnte man ansetzen, zumal die Situation jedes Jahr die selbe ist.
Aus Alfa-Sicht hat sich der Besuch gelohnt, es hatte 7 ganz besondere Alfas und etliche Ferraris und Maseratis vor Ort, wegen denen man die Fahrt durchaus auf sich nehmen konnte. Die BMW-Dominanz vor Ort war deutlich geringer als im Vorjahr, als Hauptsponsor darf sich BMW promoten, das geht in Ordnung. Im letzten Jahr war aber auf dem Areal auch ein Z3-Treffen und das hat sehr viele gestört da dieser Anlass mit dem Concorso nichts zu tun hat.
Bei den Prototypen zeigt sich, dass die Designer unisono fast die gleichen Ideen haben, die gezeigten Fahrzeuge von Saab, Opel, Jaguar, Renault und co waren alle ähnlich geformt und zeugten von wenig Mut. Einzig der futuristische Hybrid-Car von Giugiaro, der Rinspeed-Plastikflitzer und der futuristische Toyota zeigten neue Formen und neue Ansätze. Natürlich sind der Zagatto Maserati und der Ferrari P4/5 besondere Schaustücke aber die Einzigartigkeit ist fast ein wenig zu gering.
http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=215
Sonntag, 22. April 2007
Neuer Fiat Scudo Panorama
Die Baureihe des neuen Fiat Scudo wird jetzt um das Modell Panorama erweitert. Die Baureihe bietet ein umfangreiches Angebot an Versionen für den Personentransport, die sowohl im gewerblichen als auch im privaten Bereich ein breites Einsatzfeld finden. Die gut durchstrukturierte Modellreihe, die Konfigurationen mit fünf bis neun Sitzplätzen und mit kurzem bzw. langem Radstand umfasst, ist einem anspruchsvollen Marktsegment mit einer recht vielschichtigen Käuferschaft in Bezug auf die Branche und die Fahrzeugnutzung zugedacht. Diesem Kundenkreis gehören auch Freiberufler und Privatleute an, die ihre Freizeit optimal ausleben möchten und hierfür ein Fahrzeug wünschen, das kompakte Außenabmessungen aufweist, wendig im Straßenverkehr ist, sich bequem ein- und ausparken lässt, komfortabel wie ein Pkw ist und dabei die Robustheit, Wirtschaftlichkeit und Zuverlässigkeit eines Nutzfahrzeugs bietet.
Morgen früh geht es nach Cernobio/Como
Alfa News Redaktor Didi Klement und mehrere Alfisti aus der Region Winterthur bis Kreuzlingen machen sich heute Sonntag auf den Weg nach Cernobbio an den Comer See. Dort wird der Concorso D'Eleganca abgehalten, ein Evnet mit vielen alten Autos und etlichen ganz neuen Prototypen der grossen Designerschmieden. Leider ist dieses Jahr von den italienischen Marken und Alfa Romeo nicht viel neues zu erwarten, als Alfisti ist man aber auch immer gespannt, was es an altem Blech zu bestaunen gibt. Etliche der legendären Oldtimer am Publikumstag am Comer See sind in der Villa Erba Raritäten die nur mehr wenige Male existieren, die Auszeichnungen an vergessene Oldtimer in die Millionen für die Aufbereitung investiert wurden sprechen Bände.
Morgen Abend gibt es eine grosse Story zum Event, hier auf diesen Seiten.
Morgen Abend gibt es eine grosse Story zum Event, hier auf diesen Seiten.
Samstag, 21. April 2007
Fiat Bravo erhält viel Lob nach Xtreme Drive
Über 10.000 Interessenten bewarben sich um Teilnahme am Bravo Event, den Fiat Deutschland zum Start des neuen Golf-Konkurrenten ausgeschrieben hatte. Zwölf „Tester“ waren schlussendlich auf der Straße und dem Sicherheitsparcours unterwegs und bildeten sich ein Urteil über den Bravo von Fiat.
„Man spürt, dass man den Bravo kontrolliert. Fahrwerk und Motor sind Klasse“ – „Fiat hat sich sehr gesteigert. Das Auto ist echt gut“ – „Das Ambiente-Licht und die Materialien geben dem Wagen einen sehr hochwertigen Touch“. Dies sind einige der durchweg positiven Statements am Ende des Bravo Xtreme Drive, bei dem zwölf Teilnehmer an zwei Märztagen den neuen Fiat Bravo auf Herz und Nieren testen konnten.
Der Bravo sammelte am ersten Tag zusammen mit seinem 110 kW (150 PS) starken 1.9-Liter-Multijet-Diesel bei einer über 300 Kilometer langen Überlandfahrt fleißig Pluspunkte. Ebenso wie die Teilnehmer, die im Rahmen von vorgegebenen Aufgaben einen Eindruck über den Durchschnittsverbrauch, die Sicherheit, das innovative Telematiksystem Blue&MeTM NAV sowie das Raumangebot des neuen Fiat Bravo gewinnen konnten.
Am zweiten Tag ging es auf das ADAC Testgelände in Gründau (Main-Kinzig-Kreis). Dort mussten die Teilnehmer unter Anleitung von Instruktoren z.B. bei Wedeltests, Slalomfahrten und Fahrzeugbeherrschung auf der Rüttelplatte ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Der neue Fiat Bravo gab dabei mit seinem aufwendigem Fahrwerk und seiner standfesten, mit ABS, ESP und ASR gekoppelten Bremsanlage gekonnt Hilfestellung.
Am Ende erreichte Christian Müller aus Weingarten (Pfalz) der alle Aufgaben mit Bravour meisterte, den ersten Platz und wurde mit der Auszeichnung „Bester Xtreme Driver 2007“ belohnt. Eine Auszeichnung verdient auch der neue Fiat Bravo der – darin waren sich alle zwölf „Tester“ einig – nicht nur in punkto Design das Zeug zum Trendsetter in seiner Klasse hat.
„Man spürt, dass man den Bravo kontrolliert. Fahrwerk und Motor sind Klasse“ – „Fiat hat sich sehr gesteigert. Das Auto ist echt gut“ – „Das Ambiente-Licht und die Materialien geben dem Wagen einen sehr hochwertigen Touch“. Dies sind einige der durchweg positiven Statements am Ende des Bravo Xtreme Drive, bei dem zwölf Teilnehmer an zwei Märztagen den neuen Fiat Bravo auf Herz und Nieren testen konnten.
Der Bravo sammelte am ersten Tag zusammen mit seinem 110 kW (150 PS) starken 1.9-Liter-Multijet-Diesel bei einer über 300 Kilometer langen Überlandfahrt fleißig Pluspunkte. Ebenso wie die Teilnehmer, die im Rahmen von vorgegebenen Aufgaben einen Eindruck über den Durchschnittsverbrauch, die Sicherheit, das innovative Telematiksystem Blue&MeTM NAV sowie das Raumangebot des neuen Fiat Bravo gewinnen konnten.
Am zweiten Tag ging es auf das ADAC Testgelände in Gründau (Main-Kinzig-Kreis). Dort mussten die Teilnehmer unter Anleitung von Instruktoren z.B. bei Wedeltests, Slalomfahrten und Fahrzeugbeherrschung auf der Rüttelplatte ihr fahrerisches Können unter Beweis stellen. Der neue Fiat Bravo gab dabei mit seinem aufwendigem Fahrwerk und seiner standfesten, mit ABS, ESP und ASR gekoppelten Bremsanlage gekonnt Hilfestellung.
Am Ende erreichte Christian Müller aus Weingarten (Pfalz) der alle Aufgaben mit Bravour meisterte, den ersten Platz und wurde mit der Auszeichnung „Bester Xtreme Driver 2007“ belohnt. Eine Auszeichnung verdient auch der neue Fiat Bravo der – darin waren sich alle zwölf „Tester“ einig – nicht nur in punkto Design das Zeug zum Trendsetter in seiner Klasse hat.
Fiat 500 wird Sonderserie zur Möbelmesse Milano
Im Rahmen der Internationalen Mailänder Möbel-Messe lanciert Fiat eine Sonderserie des Fiat 500. 500 mal kann man exklusiv den Fiat 500 erkämpfen, einfach kaufen kann man den nicht. Zwei Versionen stehen zur Auswahl, wobei eine aus der Hand der italienischen Designschmiede Cappellini stammt.
Die Sonderserie des neuen Kult-Autos von Fiat ist noch vor der offiziellen Premiere des Fiat 500 am 4. Juli in Turin erhältlich. Die Nachfrage wird aber garantiert grösser als das bescheidene Angebot von 500 Exemplaren, deshalb wurde eine Warteliste eröffnet. Preis und Ausstattungsdetails werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Die auserwählte Kundschaft kann dann kaufen oder eben doch noch stornieren.
Die Sonderserie des neuen Kult-Autos von Fiat ist noch vor der offiziellen Premiere des Fiat 500 am 4. Juli in Turin erhältlich. Die Nachfrage wird aber garantiert grösser als das bescheidene Angebot von 500 Exemplaren, deshalb wurde eine Warteliste eröffnet. Preis und Ausstattungsdetails werden zu einem späteren Zeitpunkt bekannt gegeben. Die auserwählte Kundschaft kann dann kaufen oder eben doch noch stornieren.
Sportgarage Schafroth feiert 20-jähriges Jubiläum
Zusammen mit 300 geladenen VIP-Gästen hat die Sport-Garage Schafroth gestern
Abend das 20-jährige Firmenjubiläum gefeiert. Geladen waren die Kunden, eingeladen waren auch gute Lieferanten, Freunde und Alfa Romeo, deren Marke die Sport-Garage vertritt. So waren verschiedene Partner aus der Garagenszene vor Ort, vor Ort war auch Ulrich Thum, Managing Direktor von Fiat Auto Suisse SA.
Die Feier zeigt, wie wichtig die Garage Schafroth und das ganze Team in der Region genommen werden. Freunde und Bekannte liessen es sich nicht nehmen, zum Jubiläum mit Geschenkkörben und anderen Geschenken aufzuwarten.
An der VIP-Feier und über das ganze Wochenende hinweg präsentiert man den Alfa Spider in der Sport-Garage Schafroth, zuerst unter Stoff verhüllt und später dann auch ohne Stoff und mit offenem Dach.
Das Buffet war vom feinsten, es hat für alle reichlich gegeben und das ist nicht selbstverständlich, bei solchen Events.
Samstag und Sonntag wird das Fest zum Jubiläum weitergehen, das Team der Garage Schafroth öffnet die Tore ganz weit und hat viele Alfas zur Besichtigung vor Ort.
Wir haben am Anlass viele Fotos geschossen: http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=214
Abend das 20-jährige Firmenjubiläum gefeiert. Geladen waren die Kunden, eingeladen waren auch gute Lieferanten, Freunde und Alfa Romeo, deren Marke die Sport-Garage vertritt. So waren verschiedene Partner aus der Garagenszene vor Ort, vor Ort war auch Ulrich Thum, Managing Direktor von Fiat Auto Suisse SA.
Die Feier zeigt, wie wichtig die Garage Schafroth und das ganze Team in der Region genommen werden. Freunde und Bekannte liessen es sich nicht nehmen, zum Jubiläum mit Geschenkkörben und anderen Geschenken aufzuwarten.
An der VIP-Feier und über das ganze Wochenende hinweg präsentiert man den Alfa Spider in der Sport-Garage Schafroth, zuerst unter Stoff verhüllt und später dann auch ohne Stoff und mit offenem Dach.
Das Buffet war vom feinsten, es hat für alle reichlich gegeben und das ist nicht selbstverständlich, bei solchen Events.
Samstag und Sonntag wird das Fest zum Jubiläum weitergehen, das Team der Garage Schafroth öffnet die Tore ganz weit und hat viele Alfas zur Besichtigung vor Ort.
Wir haben am Anlass viele Fotos geschossen: http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=214
Freitag, 20. April 2007
Alfa Spider ist Gay Car of the Year
Der Alfa Romeo Spider hat dieses Jahr den Gay Car of the Year-Award gewonnen und ist damit bei den Homosexuellen das derzeit beliebteste Fahrzeug im Markt. Die Ehre ist eine grosse Auszeichnung, im Vorjahr gewann der Aston Martin DB9 Volante den prestigeträchtigen Preis.
Die Auszeichnungsliste liest sich wie die In-Car-Liste im Automobil-Bau des Jahres 2007:
1st - Alfa Romeo Spider
2nd - Bentley Continental GTC
3rd - Mini
4th - BMW Z4 Coupé
5th - Audi TT
6th - Volvo V70
7th - Jaguar XK
8th - Volkswagen EOS
9th - Bentley Azure
10th - Mitsubishi Colt
Die Auszeichnungsliste liest sich wie die In-Car-Liste im Automobil-Bau des Jahres 2007:
1st - Alfa Romeo Spider
2nd - Bentley Continental GTC
3rd - Mini
4th - BMW Z4 Coupé
5th - Audi TT
6th - Volvo V70
7th - Jaguar XK
8th - Volkswagen EOS
9th - Bentley Azure
10th - Mitsubishi Colt
BMW Group Design Talk Villa Erba 2007
"Sketch the dream! Visualizing car design" ist das diesjährige Motto des "BMW Group Design Talk Villa Erba 07" in Cernobbio am Comer See (Sonntag, 22. April 2007, ab 10:30 Uhr). Bereits zum fünften Mal initiiert die BMW Group im Rahmen des Concorso d'Eleganza in der Villa Antica diese renommierte Veranstaltung, zu der internationale Journalisten und exklusive VIP-Gäste geladen sind. Moderiert wird der Design Talk erneut von Carl G. Magnusson, dem langjährigen Executive Vice President und Chefdesigner von Knoll Design, New York. War 2006 mit dem Titel "Utopia" der Blick in die Zukunft gerichtet, so steht bei der diesjährigen Diskussion der künstlerische Arbeitsprozess - vom Entwurf bis zum fertigen Designobjekt - im Fokus. Ergänzt wird "Sketch the dream!" durch eine Ausstellung im Foyer der Villa Antica, die auf 50 Entwurfszeichnungen Automobile unterschiedlicher Entstehungszeiten und Hersteller von 1940 bis 2000 präsentiert. Die Ausstellung ist für alle Besucher des Concorso geöffnet.
Neuer Hauptsponsor am Alfa-Treffen vom 24. Juni 2007
Die in Baden sitzende Garage Sträuli Motorsport steigt bei unserem 2. grossen Ostschweizer Alfa-Treffen in Niederuzwil als vierter Hauptsponsor ein. Damit sind unsere Sponsoren bereits fast fixiert, nur mehr ein Hauptsponsor kann einsteigen.
Bei der Ausstellerliste hat sich auch die Autoitalia in Zürich eingereiht, damit sind nun schon 5 Alfa Romeo-Garagen Partner am Alfa-Treffen.
Die aktuelle Aussteller-Liste wird immer länger:
N & S, Niederuzwil
Liga Lindengut Garage, Wil/St. Gallen
Sträuli Motorsport, Neuenhof
Autoitalia, Fiat Center, Zürich
Racing Garage, Rheineck
Generali, Wil
Modelli Dueemme, Modellautos
Mehr zum Treffen laufend auf unserer Seite http://www.alfa-news.ch/alfatreff07/
Bei der Ausstellerliste hat sich auch die Autoitalia in Zürich eingereiht, damit sind nun schon 5 Alfa Romeo-Garagen Partner am Alfa-Treffen.
Die aktuelle Aussteller-Liste wird immer länger:
N & S, Niederuzwil
Liga Lindengut Garage, Wil/St. Gallen
Sträuli Motorsport, Neuenhof
Autoitalia, Fiat Center, Zürich
Racing Garage, Rheineck
Generali, Wil
Modelli Dueemme, Modellautos
Mehr zum Treffen laufend auf unserer Seite http://www.alfa-news.ch/alfatreff07/
20-jähriges Jubiläum in der Sport-Garage Schafroth
Dieses Wochenende, am 21. und 22. April 2007, feiert die Sport-Garage Schafroth 20-jähriges Jubiläum. Mit einer Veranstaltung für geladene Gäste und zwei Tagen der offenen Tür wird den Alfas gedacht, die in den letzten 20 Jahren verkauft und zugelassen wurden. Es waren viele heute seltene Exemplare darunter, 20 Jahre ist eine lange Zeit.
Die jung gebliebene Sport-Garage setzt seit dem Start auf Alfa Romeo und konnte mit dieser italienischen Marke in den vergangenen 20 Jahren viele Erfolge feiern. Zur Jubiläumsveranstaltung präsentiert man neben dem umfangreichen Sortiment von Alfa Romeo auch eine sehenswerte Ausstellung an gebrauchten Fahrzeugen und dekorative Seidenfloristik und Kunstpflanzen einer Künstlerin aus der Region.
Geschäftsinhaber und Geschaftsführer Christian Schafroth hat die Zeit zusammen mit seinem Team erfolgreich genutzt, seine eigene Garage mit einem grossen Kundenstamm aufzubauen. Die weit herum bekannte Werkstatt der Garage Schafroth wird von Mitinhaber Achim Mäder zusammen mit einem gelernten Automechaniker sowie zwei Automechanikerlehrlingen im ersten und im dritten Lehrjahr geführt.
In Baltenswil wird am Samstag und Sonntag (21. und 22. April) von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr nicht nur Geburtstag gefeiert, man feiert auch den Autofrühling und präsentiert die grösste Alfa Romeo-Ausstellung der Region. Ein Besuch lohnt sich, alleine schon wegen der vielen anderen Baltenswiler und überregionaler Auto-Partner der Garage Schafroth.
http://www.alfaromeo-center.ch
Die jung gebliebene Sport-Garage setzt seit dem Start auf Alfa Romeo und konnte mit dieser italienischen Marke in den vergangenen 20 Jahren viele Erfolge feiern. Zur Jubiläumsveranstaltung präsentiert man neben dem umfangreichen Sortiment von Alfa Romeo auch eine sehenswerte Ausstellung an gebrauchten Fahrzeugen und dekorative Seidenfloristik und Kunstpflanzen einer Künstlerin aus der Region.
Geschäftsinhaber und Geschaftsführer Christian Schafroth hat die Zeit zusammen mit seinem Team erfolgreich genutzt, seine eigene Garage mit einem grossen Kundenstamm aufzubauen. Die weit herum bekannte Werkstatt der Garage Schafroth wird von Mitinhaber Achim Mäder zusammen mit einem gelernten Automechaniker sowie zwei Automechanikerlehrlingen im ersten und im dritten Lehrjahr geführt.
In Baltenswil wird am Samstag und Sonntag (21. und 22. April) von 10.00 Uhr bis 17.00 Uhr nicht nur Geburtstag gefeiert, man feiert auch den Autofrühling und präsentiert die grösste Alfa Romeo-Ausstellung der Region. Ein Besuch lohnt sich, alleine schon wegen der vielen anderen Baltenswiler und überregionaler Auto-Partner der Garage Schafroth.
http://www.alfaromeo-center.ch
Donnerstag, 19. April 2007
Spadaconcept bringt neuen Superrenner
Die neue italienische Designschmiede Spadaconcept wurde erst Ende 2006 gestartet, nun wurde der erste Superrenner vorgestellt.
Spadaconcept bietet Design-Lösungen für verschiedene Konsumgüter an. Zum Portfolio zählen auch Autos wobei man sich hier mit dem neuen Codatronca einen Namen machen will. Der futuristisch wirkende Sportwagen kombiniert den Charakter eines Gran Turismo mit dem eines Extrem-Sportlers.
Die Formen errinnnern einerseits an den Alfa Romeo Diva sowie den 8C aber der Codatronca hat auch viel eigenes. Spektakulär ist die wie eine Glaskuppel wirkende Fahrgastkabine, die sich zum Heck hin stark verjüngt. Das schmale Ende beherbergt eine Digitalanzeige, die dem nachfolgenden Verkehr unter anderem die Geschwindigkeit anzeigt. Wie inszeniert sehen die Rückleuchten in Form von schmalen Leuchtstreifen aus, die sich am oberen Rand der Luftöffnungen befinden.
Spadaconcept will den Codatronca in einer Kleinserie bauen und in drei Versionen anbieten: TS, TSV und TSS. Die Basisversionen TS und TSV sind technisch weitgehend identisch mit der Corvette Z06. Über deutlich mehr Leistung verfügt der TSS, den aberwitzige 700 Pferde in nur 2,7 Sekunden auf Tempo 100 bringen, wenn die angegebenen Daten dann auch stimmen. Preis und Leistung sowie voraussichtlicher Liefertermin ist noch unbekannt.
Spadaconcept bietet Design-Lösungen für verschiedene Konsumgüter an. Zum Portfolio zählen auch Autos wobei man sich hier mit dem neuen Codatronca einen Namen machen will. Der futuristisch wirkende Sportwagen kombiniert den Charakter eines Gran Turismo mit dem eines Extrem-Sportlers.
Die Formen errinnnern einerseits an den Alfa Romeo Diva sowie den 8C aber der Codatronca hat auch viel eigenes. Spektakulär ist die wie eine Glaskuppel wirkende Fahrgastkabine, die sich zum Heck hin stark verjüngt. Das schmale Ende beherbergt eine Digitalanzeige, die dem nachfolgenden Verkehr unter anderem die Geschwindigkeit anzeigt. Wie inszeniert sehen die Rückleuchten in Form von schmalen Leuchtstreifen aus, die sich am oberen Rand der Luftöffnungen befinden.
Spadaconcept will den Codatronca in einer Kleinserie bauen und in drei Versionen anbieten: TS, TSV und TSS. Die Basisversionen TS und TSV sind technisch weitgehend identisch mit der Corvette Z06. Über deutlich mehr Leistung verfügt der TSS, den aberwitzige 700 Pferde in nur 2,7 Sekunden auf Tempo 100 bringen, wenn die angegebenen Daten dann auch stimmen. Preis und Leistung sowie voraussichtlicher Liefertermin ist noch unbekannt.
Zagato bringt neuen Maserati GS
Die italienische Designfirma Zagato hat für den Concorso d´Eleganza in Cernobbio und Como am kommenden Wochenende wieder ein besonderes Unikat angekündigt. Der Möbel- und Luxusdesigner Paolo Boffi hat bei Zagato seinen neuen Maserati GranSport Spyder umgestalten lassen und einen ganz speziellen Maserati erhalten.
Die Aluminiumkarosserie ist um 180 Millimeter kürzer als das Original, zudem wurden dem ehemaligen Cabrio Hartschalensitze verpasst. Leistungsdaten oder den möglichen Preis nannte man bei Zagato nicht, wir werden am Wochenende aber einige Fotos vom Anlass nach Hause bringen.
Die Aluminiumkarosserie ist um 180 Millimeter kürzer als das Original, zudem wurden dem ehemaligen Cabrio Hartschalensitze verpasst. Leistungsdaten oder den möglichen Preis nannte man bei Zagato nicht, wir werden am Wochenende aber einige Fotos vom Anlass nach Hause bringen.
Fiat Professional ist der neue Markenname für Transporter
Fiat benennt den Bereich Fiat Transporter in den Bereich Fiat Professional um und sorgt damit für eine Erneuerung im Sinne einer kompletten Modernisierung des Logos und der Gruppe Transporter. Das neue Firmenzeichen ist eine Kombination des Fiat Firmenzeichens und des Wortes Professional, womit die Identität der Marke als Teil Fiat Gruppe Automobile betont wird.
Ferrari 612 Scaglietti im Polizei-Look
Für die Jubiläumstournee zum 60-jährigen Firmenjubliläum hat Ferrari in Grossbritannien dem 612 Scaglietti eine Streifenwagen-Optik verpasst und den Edel-Sportwagen der Polizei abgetreten. Die britische Polizei wird das Flaggschiff aus Modena bei der Ferrari-Rundfahrt durch das Königreich als Begleitfahrzeug einsetzen. An den Zwischenstopps in Großbritannien sind Repräsentanten verschiedener Polizei-Stationen vor Ort, um die von der Regierung getragene Aktion Think! zu unterstützen, bei der es um Sicherheit im Strassenverkehr geht.
Maserati erobert die Onlinekunden mit Erlebnissen
Maserati hat den neuen GranTourismo im Internet bereits sehr stark promotet, seit dem Salon in Genf wird wöchentlich etwas neues zum neuen Coupé von Maserati veröffentlicht. 9 mal kann man sich nun schon faszinieren lassen, 9 verschiedene Erlebnisse rund um den neuen Maserati Grantourismo sind erhältlich. Deise Erlebnisse sind Erklärungen zur Sitzposition oder dem Innenleben, Videos von Fahrten und vieles andere mehr. Ein Besuch lohnt sich, ohne Zweifel.
http://www.granturismoisback.com/index.html?lang=de
http://www.granturismoisback.com/index.html?lang=de
Mittwoch, 18. April 2007
Maserati setzt auf Podcast-Botschaften
Der Sportwagenbauer Maserati setzt auf ganz moderne Botschafter und hat einen Podcast angekündigt, zu dem man sich vorgängig jetzt schon registrieren kann. Der neue Maserati Video Podcast basiert auf Bild- und Ton-Botschaften via Podcast im Internet, ansehbar auf MP3-Video-Playern wie dem iTunes und anderen sowie dem PC am Internet. Der Maserati Video Podcast informiert die Betrachter regelmässig über Aktuelles aus dem Hause Maserati.
Eine Auswahl kostenloser Programme zur Nutzung des Podcastings:
iTunes (Windows – Mac OS)
Juice (Windows – Mac OS - Linux)
FeedReader (Windows)
Wizz Rss (Plugin für Firefox)
Registrieren kann man sich bei iTunes und bei Maserati:
http://www.dsmvault.it/maserati-podcast/rss.xml
Eine Auswahl kostenloser Programme zur Nutzung des Podcastings:
iTunes (Windows – Mac OS)
Juice (Windows – Mac OS - Linux)
FeedReader (Windows)
Wizz Rss (Plugin für Firefox)
Registrieren kann man sich bei iTunes und bei Maserati:
http://www.dsmvault.it/maserati-podcast/rss.xml
Fiat Ducato gewinnt zum 6. Mal in Folge Autoflotte Award
Der vielseitige Transporter von Fiat erreicht erneut Rang eins in der Import-Wertung und ist damit für deutsche Fuhrparkmanager die beste Wahl in der Klasse bis 3,5 Tonnen. Die Auszeichnung erhielten die Fiat Ducato im Rahmen der Leipziger Automobilmesse AMI. Der Ducato ist für Deutschlands Flottenmanager damit bereits zum sechsten Mal in Folge die Nummer eins in dieser Kategorie.
DE: Der Bravo startet mit Handy
Wenn der neue Fiat Bravo am 21. April 2007 in den deutschen Markt startet, dann kommen besonders schnell entschlossene Käufer der fünftürigen Coupé-Limousine in den Genuss des WalkmanR-Handy W880i von Sony Ericsson, das bis zu 900 Songs speichern kann. Einzige Bedingung: der bestellte Fiat Bravo muss mit Blue&MeTM NAV ausgestattet sein. Das Angebot ist Inhalt einer Kooperation von Fiat mit dem schwedisch-japanischen Mobiltelefonhersteller. Das nur 9,4 Millimeter dünne silber-schwarze Handy nutzt die Möglichkeiten des innovativen Infotelematiksystems und ist technisch mit einem Speicherplatz von einem Gigabyte sowie optisch mit stilvoller Ummantelung aus Edelstahl die ideale Ergänzung zum neuen Fiat Bravo.
Autozeitung.de - sieben Cabrios auf einen Streich
Die Autozeitung hat den Alfa Romeo Spider 3.2 JTS V6 24V gegen seine Mitbewerber Audi TT Roadster 3.2 quattro, BMW Z4 3.0si Roadster, Mercedes SLK 350, Nissan 350Z Roadster, Opel GT und Porsche Boxster antreten lassen. Die Roadster bzw. Cabrios mit jeweils zwei Sitzen sind durchaus vergleichbar, trotzdem gibt es enorme Unterschiede.
Das Fazit fällt wie so oft in Vergleichstests der Autozeitung eher vernichtend aus. Der Alfa kommt deutlich abgeschlagen auf den vorletzten Platz, der letzte Platz geht an Opel mit dem GT.
Das Fazit fällt wie so oft in Vergleichstests der Autozeitung eher vernichtend aus. Der Alfa kommt deutlich abgeschlagen auf den vorletzten Platz, der letzte Platz geht an Opel mit dem GT.
Dienstag, 17. April 2007
CH: 4 % Rückgang beim Gesamtmarkt
Die Autoverkäufer hatten in der Schweiz auch im März noch keinen guten Stand. Der Absatz ist im März 2007 erneut zurück gegangen, der Gesamtmarkt verlor 4 % des Vorjahresvolumens. Während Alfa Romeo das Minus aus dem Februar wieder gut machte, hat Fiat erstmals seit langem wieder weniger als im Vorjahr absetzen können. Das Minus liegt für Fiat bei - 6.8 %, das Plus bei Alfa Romeo liegt bei + 21.6 %.
Quelle: auto-schweiz 16.04.2007
Immatrikulationen von neuen Personenwagen (CH+FL) März 2007 | ||||||
| Marke | Mär. 07 | Mär. 06 | +/- % | 2007 | 2006 | +/- % |
| Alfa Romeo | 433 | 356 | +21.6 % | 918 | 966 | -5.0 % |
Ferrari | 31 | 26 | +19.2 % | 55 | 59 | -6.8 % |
Fiat | 781 | 838 | -6.8 % | 2'132 | 2'026 | 5.2 % |
Lancia | 56 | 40 | +40.0 % | 141 | 159 | - 11.3 % |
Maserati | 25 | 19 | +31.6 % | 70 | 38 | 84.2 % |
total it. Marken | 1'326 | 1'279 | +3.5 % | 3'316 | 3’248 | 2.1 % |
Gesamtmarkt | 25'892 | 26'975 | -4.0 % | 62'524 | 62'854 | -0.5 |
Quelle: auto-schweiz 16.04.2007
TomTom kündigt die neue Produktreihe TomTom ONE XL an
TomTom stellte heute die neue TomTom ONE XL Reihe vor. TomTom wird zwei Geräte des TomTom ONE XL anbieten: eine lokale Variante für die Region Deutschland, Österreich und Schweiz und eine mit Kartenmaterial von ganz Europa. Die neuen Geräte verfügen über einen extra grossen und hochauflösenden Touchscreen (4,3 Zoll) und sind im Design sehr schlank gestaltet. Sie werden ab Ende Mai 2007 im Handel erhältlich sein.
Dank des 4,3 Zoll grossen Bildschirms hat der Fahrer einen besseren Überblick über die aktuelle Strassensituation und bekommt mehr Informationen rund um den Verkehr. Die Fahrt wird dadurch stressfreier und sicherer. Die Europaversion der neuen TomTom ONE XL Geräte wird mit dem RDS TMC Verkehrsinformations-Empfänger ausgeliefert. Für die lokalen TomTom ONE XL Geräte kann der TMC Verkehrsinformations-Empfänger zusätzlich erworben werden. Wie bei allen Navigationsgeräten von TomTom sind auch bei der neuen Produktreihe die kostenlose QuickGPSfix Software und das aktuellste Kartenmaterial inbegriffen.
Dank des 4,3 Zoll grossen Bildschirms hat der Fahrer einen besseren Überblick über die aktuelle Strassensituation und bekommt mehr Informationen rund um den Verkehr. Die Fahrt wird dadurch stressfreier und sicherer. Die Europaversion der neuen TomTom ONE XL Geräte wird mit dem RDS TMC Verkehrsinformations-Empfänger ausgeliefert. Für die lokalen TomTom ONE XL Geräte kann der TMC Verkehrsinformations-Empfänger zusätzlich erworben werden. Wie bei allen Navigationsgeräten von TomTom sind auch bei der neuen Produktreihe die kostenlose QuickGPSfix Software und das aktuellste Kartenmaterial inbegriffen.
Alfa Romeo 8C Competizione: Träumen erlaubt
Wie die Plattform Autoreporter.de berichtet, ist der Alfa Romeo 8 C Competizione auch in Leipzig einer der Stars. Der 8C Competizione wird rund 125 000 Euro kosten und nur 500 Mal gebaut. In Leipzig dürfen die deutschen Messebesucher einen Blick wagen, erstehen können sie den Boliden nicht: Er ist ausverkauft. Angetrieben von einem 332 kW (450 PS) starken Achtzylinder katapultiert er sich in die Königsklasse der Sportwagen.
Beim Motor handelt es sich um einen neuen Achtzylinder. Einbauposition: vorn, 90°-V-Stellung, der Hubraum beträgt 4691 Kubikzentimeter. Das maximale Drehmoment ist ab 4750 U/min mit 470 Newtonmetern erreicht. Zur Kraftübertragung auf die Hinterräder dient ein automatisiertes Sechsgang-Getriebe mit Schaltwippen am Lenkrad in Kombination mit einem elektronisch gesteuerten Sperrdifferenzial. ESP bremst wilde Manöver ein. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei über 300 km/h.
Montag, 16. April 2007
Sieg für Massa am Grandprix Bahrain
Die Poleposition gut umgesetzt hat der Ferrari-Pilot Felipe Massa. Er leistete sich im dritten Saisonrennen keinen Fehler und holte sich in Bahrain seinen ersten Saisonsieg und den zweiten Sieg für Ferrari. Lewis Hamilton konnte im McLaren-Mercedes den zweiten Platz halten und liess Kimi Räikkönen im zweiten Ferrari nicht vorbei, damit steht Ferrari mit dem 1. und 3. Platz gleich zwei mal auf dem Podest. Nick Heidfelfd auf BMW überrumpelte Alonso und sorgte als Vierter für eine Ueberraschung.
Nostalgic realisiert Ausfahrt ins Südtirol
Toskana, Lago Maggiore, Sizilien – wer an Nostalgic denkt, hat zunächst die bekannten Destinationen im Kopf. Nutzen Sie Nostalgic, um die Heimat des Extrembergsteigers Reinhold Messners besser kennen zu lernen! Ein spezieller Südtirol-Turn macht das möglich. Realisiert wird die Reise in der Zeit vom 12.-15. Juli mit mediterranem Klima, kurvenreichen Passstraßen und Schlössern mit über tausendjähriger Geschichte. Die Gastfreundlichkeit im Südtirol ist sprichwörtlich, die kulinarischen Gaumenfreuden werden von Sterneköchen vorbereitet, VIP-Betreuung im ****S-Hotel „Marlena“ ist garantiert. Die Anreise ist einfach (München-Bozen 2,5 Std.), auch die Anbindung des Flugplatzes Bozen-Dolomiten wird ständig verbessert. Auf dieser besonderen Reise sind noch Plätze frei!
http://www.nostalgic.it
http://www.nostalgic.it
CH: Frühlingscheck für Alfa Romeo
Auch in der Schweiz ist schon fast Hochsommer, die Hitzewelle hat uns wieder. Nun haben die Alfa Romeo Händler ihre Kunden darüber informiert, dass die aus Österreich bereits bekannte Check-Aktion auch in der Schweiz umgesetzt wird. Die mit dem Wintercheck vergleichbare Aktion bietet ein 12 Punkte-Programm, mit dem die Autos fit gemacht werden. Neben den Reifen werden alle Schmierpunkte überprüft und auch die ganzen Flüssigkeiten erneuert. Besonders die Klimaanlage wird auf den Sommer hin zur Überprüfung fällig, damit diese nicht einfach den Geist aufgibt. Das Programm kostet 49 Franken pro Fahrzeug und es gibt auch einen Wettbewerb mit Preisen von mehr als 6'000.- Franken.
Sonntag, 15. April 2007
OTUZ 2007 - 2. Oldtimer- und Teilemarkt Uzwil
Am Samstag den 28 April findet in Uzwil/SG ein Oldtimer- und Teilemarkt statt, bereits der zweite OTUZ in der Eishalle Uzwil. Am Otuz geht es nicht nur um alte und ganz alte Bestände rund um das Auto, es geht auch um den Smaltalk zum Theam Oldtimer und Restauration. Auf 1800 m2 Ausstellungsfläche in der Eishalle können ganze Autos und viele Teile davon gekauft werden. Der Event startet um 9.00 Uhr und dauert bis 16.30 Uhr am Abend. Der Eintritt wurde auf 5.- Franken festgelegt, wobei Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre gratis sind.
http://www.otuz.ch
http://www.otuz.ch
Samstag, 14. April 2007
EU: Stagnierender europäischer Automarkt
In der europäischen Union wurden im März 2007 erneut fast gleich viel Autos verkauft wie im Vorjahr. Das Minus liegt im März 07 zum Vorjahr bei - 0.3 %. Der grösste Einbruch passierte erneut in Deutschland. In Deutschland lag man im März bei einem Minus von – 6.6 %, im ersten Quartal resultierte ein Minus von – 10.0 %. Der Gesamtmarkt endete mit einem Absatz von 1’822'180 Autos.
Die Fiat Group wuchs im Gesamten nur mehr um 6.3 %.
Die Fiat Group wuchs im Gesamten nur mehr um 6.3 %.
Marke | Mär.07 | Mär.06 | % 06/07 | Jan-Mär07 | Jan-Mär 06 | % 06/07 |
FIAT Group | 136'171 | 128’064 | +6.3 | 350'900 | 329'758 | +6.4 |
FIAT | 105’442 | 99'224 | +6.3 | 269'039 | 252'994 | +6.3 |
LANCIA | 13'810 | 12'887 | +7.2 | 37'619 | 35'472 | +6.1 |
ALFA ROMEO | 16'404 | 15'436 | +6.3 | 42'830 | 39'977 | +7.1 |
OTHERS | 515 | 517 | -0.4 | 1’412 | 1’315 | +7.4 |
Die Zahlen geben den Markt der EU (23 Länder) und EFTA wieder.
Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):
| Mär | Mär | % Chg | Jan-Mär. | Jan-Mär. | % Chg |
| '07 | '06 | 07/06 | '07 | '06 | 07/06 |
AUSTRIA | 32'885 | 35'046 | -6.2 | 75'859 | 77'999 | -2.7 |
FRANCE | 189'869 | 197'376 | -3.8 | 519'191 | 526'502 | -1.4 |
GERMANY | 334'592 | 358'072 | -6.6 | 717'536 | 797'143 | -10.0 |
ITALY | 258'873 | 252’895 | +2.4 | 733'223 | 704'105 | +4.1 |
SWITZERLAND | 25'894 | 26'950 | -3.9 | 62'109 | 62'997 | -1.4 |
TOT. EU+EFTA | 1'822'180 | 1'828'356 | -0.3 | 4'220’019 | 4'230’148 | -0.2 |
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