Donnerstag, 31. Januar 2008

Fiat investiert in Doppelkupplungsgetriebe

Wie BMW und VW hat nun auch die Fiat Gruppe das Doppelkupplungsgetriebe als goldenen Mittelweg zwischen automatisierten Schaltgetrieben und Automatikschaltboxen erkannt. Ab Herbst 2009 will man diese Getriebeform im Programm anbieten.

Das neue DSG wird im Fiat Grande Punto und Fiat Bravo ins Sortiment aufgenommen, aber auch in den verschiedenen Modellen von Lancia und Alfa Romeo wird DSG angeboten werden.

Grosser Erfolg des Maserati Fahrtrainings in der Schweiz

Maserati organisierte vom 19. bis zum 27. in St Moritz einen aufregenden Fahrerlehrgang.

Die Teilnehmer wurden im luxuriösen Kempinski Grand Hôtel des Bains begrüßt. Unter der Anleitung von qualifizierten Instruktoren nahmen die Kunden von Maserati am Fahrerlehrgang unter extremen Wetterbedingungen teil. Dabei standen zehn Fahrzeuge mit Dreizack bereit, um die Übungen zur Fahrzeugkontrolle und -beherrschung auf Schnee und Eis durchzuführen.

Die Unversehrtheit seiner Kunden spielt bei Maserati eine wichtige Rolle. Damit Maserati Fahrer ihre Fahrzeuge unter sämtlichen Bedingungen sicher nutzen können, werden vom Unternehmen laufend Fahrerlehrgänge angeboten.

Für alle jene, die an einem Master Maserati Training teilnehmen möchten, steht der Kalender für die Kursangebote 2008 zum Abruf bereit.

Die besten Autos 2008 - Alfa 159 siegt zum dritten Mal

Zum dritten Mal in Folge gewinnt der Alfa 159 bei der "Auto Motor und Sport"-Leserwahl „Die besten Autos“ den ersten Platz seiner Klasse. Damit nicht genug: Jeweils einen hervorragenden zweiten Platz belegen in diesem Jahr der Alfa 8C und der Alfa 147 in ihren Kategorien. Der Wettbewerb „Die besten Autos“ gehört zu den renommiertesten seiner Art in ganz Europa.

Alle drei Alfa Romeo setzten sich jeweils im Rahmen der Importwertung in Szene. Der Alfa 159 gewann den ersten Platz in der „Mittelklasse“. Im Bereich der „Supersportwagen“ punktete der Alfa 8C. In der Kategorie „Kompaktwagen“ glänzte erneut der Alfa 147. Überreicht wurden die Preise gestern Abend im Rahmen einer hochrangig besetzten Gala in Stuttgart. Die Alfa Romeo Auszeichnungen nahm Christopher Nicoll, Vorstand Alfa Romeo der Fiat Group Automobiles Germany AG, entgegen.

Alfa Romeo Siege im Rahmen der Leserwahl von "Auto Motor und Sport" haben Tradition: In den letzten 32 Jahren fuhr insgesamt 24 Mal ein Alfa Romeo auf Platz 1 seiner Klasse. Zu den Gewinnern zählen der Alfa 164, der Alfa Giulietta, der Alfa 6, der Alfetta 2000 und der Alfetta GTV. Sechs Siege gehen zudem auf das Konto des unmittelbaren Alfa 159 Vorgängers, den Alfa 156. Alfa Romeo gehört damit zu den erfolgreichsten Marken dieser Leserwahl.

Mittwoch, 30. Januar 2008

Fiat investiert auch in Italien

Die Fiat Group hält weiterhin am Werk Termini Imerese fest, betonte das Unternehmen kürzlich. Der oberste Chairman Sergio Marchionne hat das bestätigt und bekannt gegeben, dass man in das bei Palermo gelegene Automobilwerk rund 1,1 Milliarden Euro investiert, um die Produktionskapazität zu verdoppeln. Rund 430 Millionen Euro stammen dabei aus staatlichen Mitteln und der neue Werksbereich wird eine Fläche von rund 90 Hektar umfassen. Ein Teil davon wird an Zulieferfirmen abgetreten, diese werden verpflichtet, vor Ort zu produzieren. Ab 2009 soll dann im Werk Termini Imerese der neue Lancia Ypsilon montiert werden.

Umfassende Investitionen plant man auch in die frühere Lancia-Fabrik in Verrone bei Biella. Laut Marchionne werden dort heute vor allem Getriebe fabriziert und mit Investitionen von 500 Millionen Euro wird dort die Kapazität Vervierfacht. Ab Juni 2009 sollen dort 800'000 Getriebe im Jahr fabriziert werden und ab 2010 werden auch Doppelkupplungsgetriebe montiert.

Marchionne betonte bei der Bekanntgabe der Investitionen, wie wichtig man die Produktion in Italien nimmt. Auch wenn man im Ausland vielleicht kostengünstiger produziert ist der Aufbau des Know-hows viel zu komplex, um eine Produktion aus dem Nichts zu etablieren.

Rückruf bei Maserati

Wegen allfälliger Lecks an der Kraftstoffleitung ruft Maserati in Deutschland 36 Fahrzeuge der Modelle Quattroporte sowie Ghibli in die Werkstatt. Weltweit sind 1 314 Einheiten der Baujahre 1995 bis 1997 betroffen. Die Halter werden vom Hersteller angeschrieben. In der Werkstatt werden die Kunststoffleitungen durch Leitungen mit Metallmantel ersetzt.

Autobild-Test: Rivalen der Kartbahn

Autobild hat den Fiat 500 gegen den Renault Twingo und den Smart antreten lassen:

Zitate aus dem Artikel:
"Sie sind klein und fein und haben rund 100 PS. Die Kraftzwerge von Fiat, Renault und Smart setzen auf maximalen Fahrspaß bei minimalen Abmessungen. Doch welcher von ihnen hat am Ende die Stupsnase vorn?"

"Irgendwie knuffig sind sie alle drei. Der kurze schwarze Smart Brabus mit den feisten 17-Zöllern an der Hinterachse, der unschuldig-weiße Fiat 500 Sport, der Frauenherzen im Sturm erobert, und der sanft bespoilerte Renault Twingo GT, der im Vergleich zum Vorgänger allerdings deutlich nüchterner daherkommt. Sie treten topmotorisiert an, und das sind in der Kleinstwagenliga immerhin rund 100 PS. Höchst unterschiedlich ist jedoch die Art und Weise, wie sie die Leistung auf die Bahn bringen. Fiat bemüht hierzu einen alten Bekannten: 1,4 Liter, 16 Ventile, Maximaldrehmoment erst bei 4250 Touren. Die Papierwerte lassen es erahnen: satten Durchzug gibt’s woanders. Bei Renault zum Beispiel. Auch hier ein Triebwerk mit Tradition: Seine 1149 Kubikzentimeter mobilisierten schon den Ur-Twingo und diverse Clio-Generationen. Neu ist allerdings die Aufladung per Turbo, die dem Motor mehr als guttut. Kultiviert, ohne Turboloch und jederzeit kraftvoll zupackend, gehört er zum Besten, was man in dieser Klasse derzeit kaufen kann. Geladen ist auch der Einliter-Dreizylinder des Smart, der unter Volllast eindrucksvoll faucht und sich ein wenig wie ein halber Porsche-Turbo-Motor anhört. Auch er generiert reichlich Drehmoment und drückt – dank Hinterradantrieb – den Aufbau beim Beschleunigen ordentlich in die hinteren Federn. "

Das automatisierte Getriebe, ewiger Kritikpunkt bei Smart, funktioniert im Handschaltmodus erfreulich gut. In Verbindung mit dem kräftigen Motor agiert es ausreichend spontan, relativ ruckarm und mit erträglichen Schaltpausen. Der Automatikmodus ist allerdings nach wie vor unbefriedigend. Dass das Getriebe jetzt nur noch über fünf statt sechs Gänge verfügt, ist jedenfalls ein klarer Fortschritt. Genau umgekehrt verhält es sich beim Twingo: Er könnte eine drehzahl- und verbrauchssenkende sechste Welle gut gebrauchen. Die Schaltung bietet dagegen keinen Anlass zur Kritik. Ein Sechsganggetriebe bringt der Fiat 500 1.4 16V ab Werk mit. Dank kurzer Übersetzungsverhältnisse und geringer Spreizung lässt sich so die Durchzugsschwäche des Saugmotors überspielen, emsiges Rühren in der mäßig exakten Schaltung vorausgesetzt. Auf dem Grand-Prix-Kurs des Nürburgrings müssen die drei kleinen Strolche nun ihr sportliches Talent unter Beweis stellen.

Den Anfang macht der kugelige Italiener. Er tritt mit optionalem ESP an, das sich nicht deaktivieren lässt. Sein Fahrwerk ist angenehm straff, hält die Seitenneigung in Kurven gering und stolpert allenfalls über derbe Querfugen. Im Grenzbereich zeigt der 500er ein vollkommen narrensicheres Fahrverhalten. Gutmütig untersteuernd zieht er seine Bahn, Lastwechselreaktionen sind ihm fremd. Spät und sanft regelt das Zwangs-ESP.
Fahrspaßräuber: Das ESP greift beim Smart früh und unbarmherzig ein.
Früh und unsanft greift dagegen der serienmäßige elektronische Schutzengel des Brabus fortwo ins Geschehen ein. Hinsichtlich der Fahrsicherheit des aufgrund seines kurzen Radstands gehandikapten Fortwo geht Smart keine Kompromisse ein.

Einzig der Fiat verfügt in der 100-PS-Version über Scheibenbremsen an der Hinterachse und erzielt damit die kürzesten Bremswege im Vergleich. Auch sonst war man in Turin sehr auf die Sicherheit der Fiat-500-FahrerInnen bedacht: sieben Airbags (inklusive Fahrer-Knieairbag) stehen serienmäßig Gewehr bei Fuß, bei Twingo und Fortwo Brabus Xclusive sind’s nur vier ab Werk.

Materialanmutung und Verarbeitungsqualität sind bei Fiat und Smart tadellos, einzig der Twingo-Armaturenträger im Betonlook wirkt deprimierend. Das mit Abstand preisgünstigste Auto gewinnt diesen Vergleichstest. Für 12.400 Euro bekommt man bei Renault einen geräumigen, komfortablen und schnellen Kleinwagen. Über 2000 Euro mehr verlangt Fiat für den hübschen 500er, der mit vorbildlicher Fahrsicherheit glänzt. Der Smart Brabus sprengt den preislichen Rahmen endgültig: Der Zweisitzer kostet mindestens 16.490 Euro, als Xclusive gar 19.490 Euro.

Fiat Bravo: ein Fahrzeug, das überzeugt

Der Fiat Bravo setzt seinen Erfolg auch ein Jahr nach seiner Markteinführung fort und erweist sich als überzeugender Wettbewerber im wichtigsten Marktsegment Europas. Der beste Beweis hierfür sind die 2007 in Europa über 90.000 verkauften Einheiten (im Vergleich zur Zielvorgabe von 70.000 Stück) und die 120.000 Aufträge aus dem Netz, von denen stolze 60% aus dem Ausland kamen. Zu dieser ausgezeichneten Leistung kommt noch ein weiterer Rekord: seit dem letzten April, d.h. seitdem die Auslieferungen regulär erfolgen, war der Fiat Bravo immer das am meisten verkaufte Kompaktfahrzeug mit 5 Türen in Italien. Noch interessanter wird das Verkaufsergebnis, wenn man berücksichtigt, dass vom Fiat Bravo in Europa hauptsächlich die Spitzenversionen verlangt werden: 35% aller Kunden entscheiden sich für eine der Topversionen (Emotion und Sport) und 60% für die Dynamic Ausstattung, während der von 55% aller Kunden bevorzugte Motor der 120 PS starke, temperamentvolle 1.9 Multijet ist. Im Rahmen der ständigen Weiterentwicklung wird jetzt der Fiat Bravo mit dem neuen 1.6 Multijet Motor mit 16 Ventilen vorgestellt, ein Turbodiesel der neuesten Generation, der für die technologische Exzellenz des Fiat Konzerns im Bereich von Konstruktion und Entwicklung von Dieseltriebwerken steht. Mit dem neuen 1.6 Liter Motor, der mit zwei Leistungsstärken angeboten wird (105 und 120 PS) und im Januar bzw. März auf den Markt kommt, wird die Palette der FPT - Fiat Powertrain Technologies - Motoren abgeschlossen. Sie umfasst Motoren mit 1.3, 1.9 und 2.4 Liter Hubraum. Der neue Motor überzeugt, weil er die Vorteile von Multijet Turbodieseln mit denen kleinerer Hubräume vereint, zu denen auch die niedrigere Kfz-Steuer gehört. Folglich die ideale Lösung für alle, die einen perfekten Kompromiss zwischen Umweltfreundlichkeit und niedrigen Unterhaltskosten wünschen und dabei jedoch nicht auf Leistung und Elastizität für echte Fahrfreude verzichten wollen.

Dienstag, 29. Januar 2008

Novitec realisiert Alfa Spider 2008

Frühzeitig vor der Cabrio Saison hat Novitec den Alfa Spider erneuert und neben vielen optischen Elementen auch einen neuen Sound entwickelt, der dem Spider 2.2 JTS sehr gut steht. Novitec bietet nun in der Ausführung 2008 eine neue Frontstossstange, einen Heckdiffusor und einen Edelstahlendschalldämpfer mit vier Ausgängen. Alle Teile werden mit ABE geliefert und sind damit im EU-Raum eintragungsfrei. Neu ist auch das Novitec Rad Typ N9 in 8.5 x 20 Zoll. Das mehrteilig geschmiedete Rad wird mit schicken Pirelli 255/30R20 bereift und steht dem Spider sehr gut.


Wir haben neben dem abgebildeten Bild auch eine kleine Galerie aufgeschalten: http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=246

Erste Tests mit dem Alfa 149


In Italien sind vor zwei Wochen erste Erlkönig-Fotos des Alfa 149 aufgetaucht, die allerdings vor allem zeigen, was nicht gerade sehenswert ist. Der auf Basis des Fiat Bravo weiterentwickelte Alfa 149 wird derzeit auf allen möglichen Strecken im geheimen getestet um dessen Fahreigenschaften zu verbessern. Die Aufnahmen zeigen denn auch nicht wirklich den Alfa 149 sondern vor allem einen Fiat Bravo der in einigen Elementen auf Alfa getrimmt wurde. Kein Mensch und auch nicht die Entwickler wissen heute, wie der Anfang 2009 erscheinende Alfa 149 aussehen wird.

Porsche prüft Einführung von Dieselmotoren

Auch der Sportwagenhersteller Porsche prüft die Einführung von Dieselmotoren für die Sportwagenpalette. Porsche-Chef Wendelin Wiedeking begründete das zuletzt mit der Beteiligung an VW, wo man als grösster Anteilseigner am grössten Dieselanbieter schon gute Chancen hat, interessante Kooperationen einzugehen. Laut Wiedeking will man aber nicht einfach Dieselmotoren einsetzen sondern sorgt dort für Ergänzungen, wo es Sinn macht.

Für andere Sportwagenhersteller wie Alfa Romeo, Maserati und Ferrari hätte der Entscheid von Porsche einiges an Charme, weil die eigenen Ueberlegungen in diese Richtung damit gestärkt würden.

Fiat 500 Trophae ging an Sergio Marchionne

Der neue Fiat 500 wurde am heutigen Abend in Berlin im Rahmen einer Gala als “Auto des Jahres 2008“ ausgezeichnet – ein internationaler Preis, der jährlich von 58 Journalisten aus 22 europäischen Ländern vergeben wird. Bemerkenswert am diesjährigen Ergebnis ist die Tatsache, dass 57 der 58 Journalisten Punkte für den superkompakten Fiat vergeben haben, 33 haben ihn sogar auf den ersten Platz gesetzt. Zum zweiten Mal – nach dem Fiat Panda im Jahr 2004 – hat sich damit ein Modell aus dem kleinsten Fahrzeugsegment A bei dieser Wahl der besten Neuerscheinungen durchgesetzt und die begehrteste Prämie der automobilen Welt gewonnen. Die Fiat Group Automobiles SpA hat mit diesem neuerlichen Erfolg insgesamt bereits zwölf Mal das „Auto des Jahres“ gestellt – so oft wie kein anderer Hersteller in der langen Geschichte des Preises.

Sergio Marchionne, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles SpA, betonte bei der Entgegennahme der Trophäe: „Wir haben in kürzester Zeit ein großes Wegstück in der Entwicklung unseres Unternehmens zurückgelegt. Im vergangenen Jahr waren wir der Hersteller mit dem größten Wachstum in Europa. Der neue Fiat 500 verkörpert dabei nicht das Ziel, sondern einen ersten Schritt in der kontinuierlichen Realisierung einer ´Neuen Fiat´. Der Fiat 500 ist für uns nicht nur ein neues Modell, sondern ein Manifest der Veränderung.“

Der neue Fiat 500 verkörpert dabei nicht nur die stilistischen und technischen Fähigkeiten des Unternehmens, sondern er markiert auch eine ganze Reihe von Bestleistungen in seinem Segment. So erreicht mit ihm zum ersten Mal ein Fahrzeug von nur 3,55 m Länge beim harten Euro NCap Crashtest die optimale Bewertung von fünf Sternen. Zum allerersten Mal in diesem Segment bietet der Fiat 500 serienmäßig sieben Airbags, einschließlich eines Knie-Airbags für den Fahrer. Das Fahrstabilitäts-System ESP ist für alle Versionen und Motorisierungen verfügbar, beim Topmodell (1,4 l, 16v, 100 PS) serienmäßig. Und darüber hinaus erfüllen alle drei Motorisierungen (1,2 l mit 69 PS, 1,3-l- Turbodiesel mit Partikelfilter und 75 PS, 1,4 l mit 100 PS) bereits die künftig geltenden strengen Abgas-Grenzwerte der Euro 5 Norm.

Kein anderes Modell dieses Segmentes bietet darüber hinaus eine so breite Palette und so viele Individualisierungs-Möglichkeiten: Vier Ausstattungsniveaus, drei Motorisierungen, zwölf Farben (davon sechs mit Anklang an die historischen Farben der 50er und 60er Jahre, ein besonders aufwendig verarbeitetes Perlmutweiß aus der Luxuswagen-Palette), 15 Interieurs einschließlich des hochwertigen Leders von Poltrona Frau, neun Felgendesigns und 19 Sticker-Sets - zusammen rund 500.000 Kombinationsmöglichkeiten. Und des weiteren gibt es 100 Zubehör-Positionen speziell für den Fiat 500, einschließlich eines elektronischen Duft-Spenders und modisch farbiger Schlüssel-Cover. Mit „Blue and Me Map“ verfügt das „Auto des Jahres 2008“ zudem über das derzeit modernste elektronische, multifunktionsfähige Infotainment-System mit mobiler Navigation.

Diese substanziellen Werte machen den Fiat 500 zum neuen Benchmark in seinem Segment. Die wertvolle Auszeichnung „Auto des Jahres 2008“ bestätigt diese Position - ebenso wie die außergewöhnlich Resonanz der Medien und vor allem der europäischen Automobil-Käufer: Seit der Markteinführung im Juli 2007 haben sich bereits 140.000 Kunden für den neuen Fiat 500 entschieden.

Montag, 28. Januar 2008

78. Internationaler Automobil-Salon Genf: Viel Neues in jeder Hinsicht


In wenigen Wochen startet in Genf der diesjährige Auto Salon 2008. Vom 6. bis zum 16. März geht es in den Hallen der Palexpo wiederum nur um das Hauptthema Automobil und Zubehör, gezeigt wird alles, was derzeit und in naher Zukunft auf dem Markt zu finden ist.

Zwei Fahrzeugkonstrukteure haben den Genfer Automobil-Salon für ihre Markenlancierung in Europa gewählt: die Edelmarke Infiniti des japanischen Mutterhauses Nissan und der 1995 gegründete chinesische Hersteller BYD. Mehr als 260 Aussteller werden rund 82'000 m2 Netto-Standfläche belegen. Sie füllen damit die 7 Hallen von GENEVA PALEXPO, die unter einem Dach liegen und über unmittelbaren Zug-, Flug- und Autobahnanschluss verfügen.

Neu wurden über 5’000 m2 auf einem Stockwerk unter der Halle 7 erschlossen. Restaurants – ein edler Italiener wird auch dabei sein –, Boutiquen, Videospiele, ein Kinderparadies sowie täglich durchgeführte Wettbewerbe für Jung und Alt sollen für reges Treiben sorgen.

Wie immer wird die Presse bereits am Montag Nachmittag und am Dienstag eingelassen, viele tausend Pressevertreter werden dann um die heissesten Bilder und Aufnahmen fighten, die es an den Ständen zu machen gibt.

Öffnungszeiten
Montag - Freitag 10:00 bis 20:00 Uhr
Samstag - Sonntag 09.00 bis 19.00 Uhr

Preise
Tageskarte für den Besuch des Salons
Erwachsene: CHF 14.-
Kinder von 6 bis 16 Jahren und AHV-Bezüger: CHF 8.-
Gruppen (mehr als 20 Personen mit Begleitung ): CHF 9.- / Pers.

http://www.salonauto.ch/

Brasilien stimmt für den Maserati Quattroporte

Zum mittlerweile zehnten Mal fand der von der Website „Best Cars Web Site“ ausgetragene Wettbewerb zum besten der Besten statt. Dabei sicherte sich die Luxuslimousine mit dem Dreizack den Sieg in der Kategorie „Beste Extraluxus-Limousine“, indem rund 25 Prozent der abgegebenen Stimmen auf den Maserati Quattroporte entfielen.

In den vergangenen drei Monaten hatten über 54.000 Besucher der Website ihre Stimmen in insgesamt 22 Kategorien abgegeben. Damit ist dies der bedeutendste Preis, der in Brasilien vergeben wird. Jede Kategorie unterliegt bestimmten Kriterien, die vom Design und Aussehen der Fahrzeuge bis hin zur Motorisierung, dem Preis und der Positionierung auf dem Automobilmarkt reichen.

In den vergangenen vier Jahren konnte der Maserati Quattroporte bereits über 40 Auszeichnungen sammeln. Seine Fähigkeit, sich an der Spitze seines Segments zu behaupten, ist ein weiteres Zeichen für die positive Phase, in der sich das Unternehmen derzeit befindet.

Sonntag, 27. Januar 2008

Voting: Welcher Hersteller baut die schönsten Autos?

Voting: Welcher Hersteller baut die schönsten Autos?
Dei deutsche Autozeitung hat ein neues Voting gestartet und will in einer Onlineabstimmung wisse, welcher Hersteller die schönsten Autos baut.

So heisst es im Begleittext:
"Manche Automobil-Designer haben es einfach drauf. Pininfarina zum Beispiel: Stift in die Hand, Zeichenblatt bereit und eins, zwei, drei zaubert der Meister die schönsten Sportwagen aufs Papier.

Aber als Auto für jeden Tag muß etwas anderes her – eine aufregende, viertürige Limousine vielleicht. Oder doch lieber ein eleganter Kombi? Naja, auf jeden Fall etwas Superschönes mit Kofferraum, breiten Reifen, Metallklappdach und sieben Sitzen

Wenn es nach den Käuferansprüchen geht, verhält es sich mit Autos wie mit der Eier legenden Wollmilchsau – die hat und kann zwar alles, sieht dabei aber nicht gerade attraktiv aus.

Trotzdem haben es einige Hersteller geschafft, sämtliche Modelle ihrer Palette gut aussehen zu lassen. Wir wollen von Ihnen wissen, welche Marke die schönsten Autos hervorbringt.
Voten Sie mit und stimmen Sie ab."http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=107079

Samstag, 26. Januar 2008

2007: In der Schweiz nur mehr 4 Stk. 166er zugelassen

Wer in der Autoszene arbeitet kennt die Zahlen meist etwas genauer als Journalisten oder Statistiker, die Erhebung der Auto Schweiz zu den einzelnen Modellen zeigt aber erstaunliche Werte.

Unter anderem sieht man, dass der Alfa 166 wirklich nicht mehr läuft, obwohl erst im Sommer aus dem Programm geflogen, wurden nur mehr 4 Stk. zugelassen. Der bereits seit langem ersetzte 156 hat da noch einiges besser gemacht, es wurden 33 Stk. neu zugelassen. Erstaunlich ist der GT, der immer noch besser verkauft wurde als der Brera.

MarkeModellAnzahl
Alfa-Romeo1471585
Alfa-Romeo15633
Alfa-Romeo1592048
Alfa-Romeo1664
Alfa-RomeoBrera201
Alfa-RomeoGT Coupé316
Alfa-RomeoSpider295


In anderen Marken verblüfft unter anderem der Fiat 500, von dem bereits 506 Autos im Umlauf sind. Überraschend schlecht läuft der Bravo, der Sedici läuft einiges besser.

Ferrari599 GTB96
Ferrari612 Scaglietti17
FerrariF430146

Fiat
500506
FiatBravo1070
FiatCroma442
FiatDoblo388
FiatDucato51
FiatIdea166
FiatMultipla127
FiatPanda3258
FiatPunto3322
FiatScudo190
FiatSedici1267
FiatSeicento130
FiatStilo126
FiatUlysse119


Keine Ueberraschungen gibt es bei Lancia und Lamborghini, bei Maserati kann man sich aber die Hände reiben, weil der Granturismo so gut gestartet ist.

Lamborghini Gallardo 44
Lamborghini Murcielago 23
Lancia Musa 222
Lancia Phedra 67
Lancia Thesis 18
Lancia Ypsilon 353


Maserati Coupé /Spyder 10
Maserati Gransport 44
Maserati Granturismo 87
Maserati Quattroporte 174


Alle Zahlen stammen von Auto Schweiz und bilden das letzte Jahr 2007 in den Segmenten und Modellreihen ab.

Cabrio-Version des Fiat 500 im Gespräch

Einem britischen Medienbericht zufolge plant Fiat für den Genfer Autosalon eine Cabrio-Version des Kleinwagens 500. Für die neue Karosserievariante soll der Wagen demnach ein flexibles Softtop bekommen.

Laut der britischen Zeitschrift "AutoExpress" wollen die Italiener am 6. März das Fiat 500 Cabrio enthüllen. Für die neue Karosserievariante soll der Wagen ein flexibles Softtop bekommen, dass sich beim Öffnen auf der Hutablage zusammenlegt. Es besitze eine Glasheckscheibe und soll geschlossen die Karosserielinie des 500ers mit Blechdach beibehalten.

Die besten Autos 2008 in der Schweiz

Zum 14. Mal wählten rund 7000 Leser des Schweizer Fachmagazins «auto-illustrierte» die besten Autos des Jahres. Zum «Mann des Jahres 2008» kürten sie Empa-Ingenieur Christian Bach (44) für seine Verdienste bei der Entwicklung «sauberer» Motoren.

Auf dem Siegerpodest steht nicht ganz überraschend der Fiat 500 bei den Miniwagen und der Opel Corsa bei den Kleinwagen. In der unteren Mittelklasse steht der Audi A3 an der Spitze, in der Mittelklasse der Audi A4 und in der oberen Mittelklasse der Audi A6. Bei den Luxusautos ist der Maserati Quattroporte vorn, bei den Sportwagen der Alfa Romeo 8C und bei den Cabrios der Ferrari Spider F430. Bei den Geländewagen steht der BMW X5 an der Spitze, bei den Vans der Ford S-Max.

Zum dritten Mal vergeben wurde der «Best Brand»-Preis für herausragendes Marken-Image: Dort räumte auch Alfa Romeo mehrere Preise ab, unter anderem den für gutes Aussehen/Styling und den ersten Rang bei der Beliebtheit der Marke.

Freitag, 25. Januar 2008

Fiat Gruppe schliesst 2007 hervorragend ab

Fiat hat gestern die Zahlen für das letzte Geschäftsjahr vorgestellt und sich dabei laut und deutlich auf die Schultern geklopft. Der Konzern konnte 2007 einen Umsatz von fast 59 Milliarden Euro erzielen und steigerte sich damit um +12,9% zum Vorjahr. Damit konnte das höchste je erzielte Ergebnis erwirtschaftet werden und Fiat betont, dass alle Sparten zum guten Ergebnis beitrugen. Die Bruttomarge konnte ebenso gesteigert werden wie die Gewinnmargen. Der Nettogewinn kommt somit auf 2.1 Milliarden Euro und das ist um 76 % deutlich mehr als im Vorjahr. Nun will Fiat auch ein viertel des Gewinnes an die Aktionäre ausschütten und die meisten davon werden sich darüber freuen.
Das aktuell laufende Aktienrückkauf-Programm wird im Jahr 2008 fortgesetzt werden. die Ziel werden meist mit Anpassungen vom Vorjahr übernommen.

Wiederum steigende Autozahlen

In der Schweiz sind im vergangenen Jahr 387 895 Fahrzeuge neu in Verkehr gesetzt worden. Das sind 4,9 % mehr als 2006. Ging diese Zahl zwischen 2000 und 2005 zurück, so ist sie 2007 zum zweiten Mal wieder gestiegen.

Wie aus den neuesten Verkehrszahlen des Bundesamtes für Statistik (BFS) hervorgeht, betrifft dieser Anstieg die meisten Fahrzeugtypen. Die Zahl der neu in Verkehr gesetzten Motorfahrzeuge wuchs gegenüber 2006 um 5,2 % auf 368 987.

Bei den Personenwagen nahm die Zahl um 5,3 % auf 283 972 zu, bei den Lastwagen (Sachentransportfahrzeugen) um 6,9 % auf 28 055, und bei den Motorrädern um 5 % auf 47 938. Leichte Rückgänge waren unter anderem bei den neu in Verkehr gesetzten Landwirtschaftsfahrzeugen und Anhängern zu verzeichnen.

Der gesamte Fahrzeugbestand in der Schweiz ist 1990 bis 2007 von knapp 4 auf über 5,5 Mio. Fahrzeuge angestiegen. Im September 2007 wurden knapp 5,2 Mio. Motorfahrzeuge, davon 3,96 Millionen Personenwagen, gezählt.

Alfa schwenkt angeblich zum Hinterrad-Antrieb um

Laut einem Artikel von Autobild plant Alfa Romeo eine radikale Kehrtwendung in seinem technischen Konzept. Die Modelle oberhalb des 147 sollen in Zukunft auf Heckantrieb umgestellt werden berichtet das Blatt zusammen mit einigen anderen Medien, welche die Story übernommen haben.

Im Artikel wird das damit begründet, dass die Umstellung bei der Fiat-Tochter sei die Ansicht, dass sich wirklich sportliches Fahrverhalten in höheren Klassen mit Frontantrieb nicht erreichen lasse. Ein Sprecher von Fiat Deutschland in Frankfurt wollte sich dazu nicht äußern: «Das kommentieren wir nicht.»

Laut «Auto Bild» kommt die Technik für den Heckantrieb aus den USA. Als Basis diene der sogenannte Sigma-Baukasten, den Cadillac für den CTS und den STS entwickelt hat. Von 2010 an könne Alfa Romeo die Technik der General Motors-Tochter verwenden. Vom Antriebswechsel betroffen seien der Alfa Spider, Alfa Brera, Alfa 159 und der neue Alfa 169, der im Jahr 2010 als Ersatz für den Alfa 166 an den Start gehe. Er bekomme als erstes Modell die neuen Komponenten.

Auf Basis der Cadillac-Technik plant den Informationen zufolge auch die noble Fiat-Tochter Maserati neue, kompaktere Modelle mit Heckantrieb. Dazu würden ein 2+2-sitziges Coupé, ein Roadster und eine kleine Limousine gehören.

Da diese Strategie-Änderung jedem Konzerngedanken widerspricht und die Zusammenarbeit mit GM bei Alfa bis auf die Motoren von Holden weitgehend erledigt ist, spricht nur wenig für die Story. Spätestens bei der Geschichte zu Maserati geht der Story jeder Aspekt der Glaubwürdigkeit ab, denn dort hat man kein Interesse an einem anderen Konzept als dem Eigenen.

Fiat Bravo 1.6 Multijet 16v

Der Fiat Bravo setzt seinen Erfolg auch ein Jahr nach seiner Markteinführung fort und erweist sich als überzeugender Wettbewerber im wichtigsten Marktsegment Europas. Der beste Beweis hierfür sind die 2007 in Europa über 90.000 verkauften Einheiten (im Vergleich zur Zielvorgabe von 70.000 Stück) und die 120.000 Aufträge aus dem Netz, von denen stolze 60% aus dem Ausland kamen. Zu dieser ausgezeichneten Leistung kommt noch ein weiterer Rekord: seit dem letzten April, d.h. seitdem die Auslieferungen regulär erfolgen, war der Fiat Bravo immer das am meisten verkaufte Kompaktfahrzeug mit 5 Türen in Italien.
Noch interessanter wird das Verkaufsergebnis, wenn man berücksichtigt, dass vom Fiat Bravo in Europa hauptsächlich die Spitzenversionen verlangt werden: 35% aller Kunden entscheiden sich für eine der Topversionen (Emotion und Sport) und 60% für die Dynamic Ausstattung, während der von 55% aller Kunden bevorzugte Motor der 120 PS starke, temperamentvolle 1.9 Multijet ist.

Im Rahmen der ständigen Weiterentwicklung wird jetzt der Fiat Bravo mit dem neuen 1.6 Multijet Motor mit 16 Ventilen vorgestellt, ein Turbodiesel der neuesten Generation, der für die technologische Exzellenz des Fiat Konzerns im Bereich von Konstruktion und Entwicklung von Dieseltriebwerken steht.
Mit dem neuen 1.6 Liter Motor, der mit zwei Leistungsstärken angeboten wird (105 und 120 PS) und im Januar bzw. März auf den Markt kommt, wird die Palette der FPT - Fiat Powertrain Technologies - Motoren abgeschlossen. Sie umfasst Motoren mit 1.3, 1.9 und 2.4 Liter Hubraum.

Donnerstag, 24. Januar 2008

Fiat Group Automobiles Germany meldet gute Erfolge

Die Fiat Group Automobiles Germany AG hat im Geschäftsjahr 2007 insgesamt rund 110.000 (Vorjahr: 111.200) Fahrzeuge neu in den Verkehr gebracht. Davon entfielen auf die gesamte Pkw-Sparte mit ihren drei Marken 87.922 (95.880) Einheiten, allerdings bei einem um 9.2 Prozent rückläufigen Markt. Der Marktanteil der Fiat Gruppe blieb damit in einem Gesamtmarkt von 3.148 Millionen Pkw-Zulassungen (2006: 3,468) stabil bei 2,8 Prozent.

Ausschlaggebend für den deutlichen Marktrückgang im Jahr 2007 war die anhaltende Kaufzurückhaltung im Pkw-Markt, speziell im Privatkundengeschäft. Erfolgreich eingeführte neue Modelle ermöglichten es dem Unternehmen dennoch, diese Entwicklung zum Teil zu kompensieren – der zum Jahresende gestartete neue Fiat 500 wird allerdings erst auf die 2008er Statistik nachhaltig positiven Einfluss nehmen. Die Transporter-Sparte Fiat Professional verzeichnete erneut starke Zuwächse in Absatz und Zulassungsergebnis.

Alfa Romeo
Alfa Romeo verbuchte 2007 rund 11.568 Neuzulassungen und damit einen Rückgang um 24 Prozent gegenüber dem Vorjahr (15.182 EH).

Fiat
Auf die Volumenmarke Fiat entfielen im vergangenen Jahr 73.799 Einheiten (78.072). Der Rückgang gegenüber 2006 lag bei 5,5 Prozent – und damit deutlich unter dem Marktrückgang. Absolut gesehen konnte die Marke ihren Marktanteil sogar um einen Zehntelprozentpunkt auf nunmehr 2,34 Prozent steigern.

Lancia
Auch die exklusive Marke Lancia konnte im vergangenen Jahr mit 2.555 Einheiten (2006:2.626) und einem Minus von 2,7 Prozent deutlich besser als der Markt abschließen.

Fiat Professional
Die Transportermarke Fiat Professional erzielte mit insgesamt rund 44.300 abgesetzten Einheiten (Fakturierungen inkl. Basisfahrzeuge für Wohnmobil-Hersteller, die auch exportieren) erneut ein Top-Ergebnis und verteidigte mit 35.300 in Deutschland zugelassenen Transportern (Fiat-Abgrenzung) und einem Marktanteil von 11,2 Prozent auch 2007 wieder souverän die Position als Transporter-Importeur Nummer 1. Dabei entfielen nach KBA-Abgrenzung auf den Bereich der leichten Nutzfahrzeuge bis 3,5 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht rund 21.170 Zulassungen. Dies entspricht innerhalb eines Gesamtmarktes von 221.353 Einheiten einem Marktanteil von 9,6 Prozent.

Auf die in der KBA-Statistik als Pkw erfassten Fahrzeuge der Fiat Transporterpalette entfielen rund 13.924 Zulassungen. Davon 4.300 Kleinbusse und 9.614 Reisemobile. Im 19.655 Zulassungen starken Reisemobilmarkt behauptete Fiat Professional damit einen dominanten Marktanteil von rund 50 Prozent.

Ausblick 2008
Für 2008 plant die Fiat Group Automobiles Germany AG auf Basis des umfassend erneuerten Modellprogramms eine Erhöhung der Absatzzahlen gegenüber 2007. Neuheiten wie Fiat 500, Alfa „Junior“, Lancia Delta und Fiat Fiorino sowie die Einführung der Marke Abarth werden für zusätzliche Kaufanreize bei den Kunden sorgen.

Begleitet wird die Modelloffensive von Investitionen in Marketing und Werbung, einer Schärfung der Markenprofile, Schließung offener Standorte in der Vertriebsorganisation und einer stärkeren Unterstützung des Handels.

LIGA Lindengut-Garage AG übernimmt die Alcadis St. Gallen

Die in Wil und St. Gallen sitzende LIGA-Gruppe verändert sich mit der Uebernahme der ehemaligen Alcadis St. Gallen. Ein grosses Anliegen der LIGA ist es, die rund 20 Mitarbeitenden und Lernenden per 1. April 2008 bei der neuen LIGA St. Gallen anzustellen und somit auch die Belegschaft der Alcadis St. Gallen zu übernehmen und weiter zu beschäftigen.

Der Garagenbetrieb an der Fürstenlandstrasse 102 in St. Gallen hat eine bewegte Geschichte hinter sich, die in den vergangenen Jahren vor allem durch die Ablösung der früheren Besitzer und den damit verbundenen Wechseln geprägt war. So erfolgte im Herbst 2005 die Zusammenlegung der damaligen Tip Top AG mit der Alcadis AG. Die Alcadis-Gruppe wiederum entschloss sich bereits anfangs 2006, die in Belgien erfolgreiche Strategie mit der Privatisierung einzelner Betriebe auch in der Schweiz umzusetzen.

Laut Bruno Jäger, Verwaltungsratspräsident der LIGA Lindengut-Garage AG, steht nun bis zum April eine intensive Umbauphase bevor, um das Gebäude den heutigen Anforderungen entsprechend zu renovieren. Ziel der neuen LIGA
St. Gallen ist es, sich an der Autoshow St. Gallen (11. 13. April 2008) mit neuem Erscheinungsbild zu präsentieren. Selbstverständlich werden die Kunden auch während der Umbauphase bedient.

Die LIGA St. Gallen wird mit den Marken FIAT, ALFA ROMEO, LANCIA, FIAT Nutzfahrzeuge, ABARTH und HYUNDAI an der Fürstenlandstrasse vertreten sein. Auch die früheren Kunden von Opel, Nissan und SsangYong erhalten weiterhin eine Top Bedienung.

Die neue LIGA St. Gallen an der Fürstenlandstrasse 102 liegt an sehr zentraler Lage. Im grosszügigen und modernen Showroom wird man in Ruhe die grosse Vielfalt erleben und vergleichen können. Dank dem breiten Modellangebot können die Anliegen und Interessen einer breiten und anspruchsvollen Kundschaft erfüllt werden. Bei FIAT finden die Besucher eine Modellpalette, die keine Wünsche offen lässt und für jedes Budget ein passendes Fahrzeug bietet. ALFA ROMEO verkörpert italienische Dynamik und Sportlichkeit wie kein anderer und wer nach Werten wie Komfort und Tradition sucht, wird sich schnell in die Modelle von LANCIA verlieben. Auch HYUNDAI zeigt sich von der besten Seite: die erstklassigen Modelle glänzen mit sensationellen Preisen und serienmässigen Ausstattungen.

Blue&Me Map – portables Navigationssystem für den Fiat 500

Fahrer des neuen Fiat 500 kommen auf Wunsch in Deutschland nun auf dem schnellsten Weg an ihr Ziel. Diesen Service garantiert das portable Navigationssystem Blue&Me Map, das im Verbund mit dem in den Versionen „Lounge“ und „Sport“ bereits serienmäßig vorhandenen Infotainment-System Blue&Me ab sofort zum Preis von € 249,- (inklusive Deutschlandkarte) angeboten wird. Das System passt perfekt zum Innendesign des neuen Fiat 500, wird über eine spezielle Halterung an das Bordsystem angedockt und bietet alle Vorteile eines multifunktionalen und mobilen Navigationssystems.

Im Fahrzeug selbst ist es in das Infotelematiksystem Blue&MeTM integriert und kann dessen bekannten Funktionen - Bluetooth® Funkfreisprechanlage inklusive Sprachsteuerung für das Handy, USB-Port zum Abspielen von MP3, WMA und WAV, SMS Message Reader sowie Steuerung über Tasten am Lenkrad - unabhängig voneinander nutzen. Wie alle portablen Navigationssysteme, so erlaubt auch Blue&MeTM Map außerhalb des Fahrzeugs alle bekannten Multimedia-Anwendungen - vom MP3-Player über Fotoansichten bis zum Abspielen von Videos. Und auch für zukünftige Infotainment-Techniken ist der neue Fiat 500 mit seinem speziellen Docking-Port auf dem Armaturenbrett gerüstet.

Fiat Professional meldet Rekordergebnis

Fiat Professional, die Transporterdivision der Fiat Group Automobiles Germany AG, konnte im Geschäftsjahr 2007 insgesamt 44.286 Transporter (+26,5 Prozent) absetzen und damit das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte verzeichnen. Davon wurden 35.305 Fiat Transporter in Deutschland zugelassen, was in einem Gesamtmarkt von 314.065 Zulassungen einem Marktanteil von 11,2 Prozent entspricht.

Damit konnte Fiat Professional mit 20,5 Prozent deutlich stärker wachsen als der deutsche Transportermarkt (+8 Prozent) und das größte Volumenwachstum aller Transporterwettbewerber erzielen sowie die langjährige Position als Importeur Nr. 1 weiter ausbauen. Thomas Hajek, Vorstand Fiat Professional der Fiat Group Automobiles Germany AG, prognostiziert für 2008 anhaltendes Wachstum: „Mit der Einführung des neuen Fiat Fiorino im Februar 2008 wird Fiat Professional als einziger Tranporterhersteller fünf eigenständige Transporter-Baureihen in Deutschland anbieten.“

Auch in einem um ca. 8 Prozent rückgängigen Reisemobilmarkt von rund 19.600 Einheiten, konnte Fiat Professional mit 9.600 zugelassenen Fahrzeugen die Führungsposition mit knapp 50 Prozent Marktanteil deutlich behaupten. Damit ist jedes zweite in Deutschland zugelassene Reisemobil auf einem Fiat Ducato aufgebaut.

Felipe Massa pilotiert sportlichen Fiat 500

Felipe Massa setzt auf die sportlichen Qualitäten des neuen Fiat 500. Der Formel1-Pilot präsentierte in Monte Carlo ein speziell auf ihn abgestimmtes Exemplar des italienischen Lifestyle Car – mit roten Bremssätteln, Leichtmetallfelgen und Rückspiegeln in Chromdesign, elektrischem Panorama-Glasschiebedach Skydome sowie seiner Unterschrift in den verchromten Einstiegsleisten. Herzstück des auch farblich auffälligen Modells – außen perlweiß, innen braun cordura – ist ein 88 kW (120 PS) starker 1,4 Liter-Motor. Das von Fiat Powertrain Racing entwickelte Triebwerk garantiert dem brasilianischen Ferrari-Piloten auch hinter dem Steuer des neuen Fiat 500 sportliche Fortbewegung. Und die – das hat er in der vergangenen Formel1-Saison im Team der Scuderia Ferrari bewiesen – beherrscht er perfekt und erfolgreich. Eigenschaften, die ideal zum Charakter des neuen Fiat 500 und dessen Erfolgen (u.a. „Auto des Jahres 2008", „EuroCarBody 2007" und „Auto Europa 2008") passen.

Mittwoch, 23. Januar 2008

Fahrzeugbestand in Deutschland per Ende 2007

In Deutschland wird jährlich ausgewiesen, wieviele Fahrzeuge von welchen Marken angemeldet und mehr oder weniger genutzt werden.

Bei Alfa Romeo hat sich der Fahrzeugbestand um 1.4 % auf 167'723 Fahrzeuge erhöht. Ferrari kann ein Plust von 6.6 % verzeichnen und kommt auf 5'113 rote Renner aus Maranello. Fiat konnte zwar gute Monate hintereinander reihen, im Vergleich zum Vorjahr ist der Fahrzeugbestand aber tiefer und kommt auf 1'153'750 Fiats mit einem Minus von -1.4 %.

Lancia geht um rund -4.5 % zurück und kommt auf 66'982 Fahrzeuge per Ende Jahr, Maserati konnte sich um +5.7 % steigern und verzeichnet 3'322 Autos im Markt.

Alle Angaben sind von der Kraftfahrzeugszulassungsstelle KBA.de

Fiat 500 flog in den Londoner Nachthimmel

Turin, Berlin, Paris und jetzt auch London: Exakt 500 Stunden nach Beginn des neuen Jahres ging gestern Abend, begleitet von acht Glockenschlägen des Big Ben, der Fiat 500 in einer Kabine des London Eye – dem größten Riesenrad Europas – auf luftige Fahrt. Anlass war die Markteinführung des italienischen Lifestyle Car in Großbritannien, die von einer phantastischen Light Show und einer Big Party am Ufer der Themse begleitet wurde. Rund 2.000 Gäste – darunter 500 VIP's mit Kelly Osbourne, Jade Jagger, Eva Herzigova, Eddi Jordan und Leah Wodd an der Spitze – erlebten ein nicht alltägliches Event mit dem neuen Fiat 500 im Fokus. Auftritte von Shooting Star Mika, The Feelings und The Vibrants untermalten musikalisch das unvergessliche Spektakel, das live im Fernsehen verfolgt werden konnte.

Der Fiat 500 wird zwei Wochen in der Kabine des 135 Meter hohen Riesenrades unterwegs sein und dabei im London Eye rund 84 Meilen zurücklegen ohne dass sich seine Räder drehen – eine nicht nur für die Zuschauer unvergessliche Fahrt. Diese haben die Chance, bei einem im London Eye veranstalteten interaktiven Zeichenwettbewerb einen neuen Fiat 500 zu gewinnen.

Schnelle Ferraris - Massa vor Räikkönen

Die Ferraris hatten am zweiten Testtag der Formel-1-Fahrer in Valencia (Sp) die Nase vorne. Felipe Massa (Br) und Kimi Räikkönen (Fi) blieben klar vor den übrigen 14 Konkurrenten.

Für hochgezogene Augenbrauen sorgte die Rangfolge im BMW-Sauber-Team. Der Este Marko Asmer, der sich als Testfahrer empfehlen will, war mit dem alten F1.07-Wagen schneller unterwegs als Nick Heidfeld (De) mit dem neuen Auto, an dem kleinere technische Probleme auftraten. Am Mittwoch wird Robert Kubica (Pol) das neue Auto steuern, Heidfeld wechselt auf das letztjährige Modell.

Dienstag, 22. Januar 2008

Master Maserati Fahrkurse 2008

Master Maserati Fahrkurse 2008
Wie man im Hause Maserati betont, hat man auch im Jahr 2007 wiederum einige Fahrkurse für Fans und Maserati-FahrerInnen durchgeführt. Nun hat man die Termine für 2008 festgelegt und bietet mehrere Kurse an, bei denen man das Fahrzeug in den Griff nehmen kann.

Die Master Maserati Fahrkurse finden auf dem Autodrom in Varano de' Melegari unter ausschließlicher Verwendung von Maserati Fahrzeugen (Maserati GranTurismo, Maserati GranSport, Maserati Quattroporte Sport GT S, Maserati Trofeo) unter der Aufsicht von Andrea de Adamich und der technischen Leitung von Ivan Capelli statt, denen ein Team von hochqualifizierten Instruktoren/Piloten zur Seite steht.

Falls Sie einen der exklusiven Master Maserati Kurstermine buchen oder einfach nur mehr darüber erfahren möchten, wenden Sie sich bitte an das Master Maserati Sekretariat, E-Mail: mastermaserati@maserati.com, Tel. +39 0525 551138, Telefax: +39 0525 551140.
hier anmelden oder infos verlangen

Fiat setzt erfolgreiches Engagement in der Motorrad-WM fort

Die Zahlen sprechen für sich. 2,3 Millionen Fans besuchten nach offiziellen Angaben in der vergangenen Saison die Rennen der MotoGP, der höchsten Klasse der Motorrad-Weltmeisterschaft. Rund 300 Millionen Zeitungsleser und zwei Milliarden Zuschauer verfolgten am Fernseher die Positionskämpfe von Valentino Rossi und seinen Konkurrenten. Der italienische Superstar und sein Motorrad zierten außerdem das Cover von rund 600.000 offiziell lizenzierten Videospielen. Dabei immer mit im Bild: das Fiat Logo. Jetzt hat der Automobil-Hersteller sein Engagement als Titelsponsor mit Valentino „The Doctor“ Rossi und dem Yamaha-Werksteam um ein Jahr verlängert.

„Die Partnerschaft mit Yamaha war für Fiat vom Start weg ein großer Erfolg. Beide Marken verbinden die Eigenschaften jung, dynamisch und erfolgreich“, sagte Fiat Markenvorstand Lorenzo Sistino bei der Präsentation der neuen Yamaha YZR-M1 in der Fiat Heimatstadt Turin. „Die Präsenz von Fiat in der MotoGP bringt uns dicht an unsere Kunden heran. Durch die MotoGP erreichen wir eine hohe Medienwirksamkeit, und zwar nicht nur in Italien, sondern weltweit.“

Das Fiat Markenzeichen prangt in der MotoGP-Saison 2008, die 18 Rennen umfasst und am 9. März in Qatar beginnt, nicht nur prominent auf beiden Seiten die Verkleidung von Rossis Werks-Yamaha. Auch die Lederkombi des siebenfachen Weltmeisters, außerdem die Kleidung sämtlicher Teammitglieder und die Transportfahrzeuge der Yamaha-Werksmannschaft tragen das Fiat Logo. Fiat baut damit sein Engagement in einer Sportart aus, die mit technischen Innovationen und großen Emotionen besonders junge Leute anspricht. Ein Beweis dafür sind die über 350 Entwürfe für das Design der beiden Werks-Yamaha, die in der vergangenen Saison auf der Website des Teams (www.FiatYamahaTeam.it) eingereicht wurden.

Große Aufmerksamkeit weckten die beiden Werks-Yamaha ohnehin durch die im Verlaufe des Jahres wechselnde Lackierung. Im Mittelpunkt standen dabei der im Sommer 2007 neu eingeführte Fiat 500 sowie der Relaunch der Marke Abarth. Der für die traditionell mit Fiat eng verbundene Tuningfirma typische Skorpion zierte beispielsweise beim Großen Preis von Australien in Philip Island die Maschinen und die Overalls von Valentino Rossi und Teamkollege Colin Edwards. Beim GP Niederlande in Assen trat das Yamaha-Werksteam ganz in knallbunten Farben des Fiat 500 an. Zuletzt staunte Rossi auf der Bologna Motorshow über einen exklusiven Fiat 500, der im für den Italiener typischen lebhaften Design lackiert war und außerdem auf der Motorhaube dessen legendäre Startnummer 46 trug.

Aktionen wie diese unterstreichen, dass Fiat in der Partnerschaft mit Yamaha weit mehr als ein klassisches Sponsoring sieht. „Hier arbeiten zwei Marken zusammen, die jeweils in ihrem Segment eine lange Tradition im Bau großartiger Fahrzeuge haben“, begründete Fiat Markenvorstand Lorenzo Sistino die Vertragsverlängerung. „Sie haben eine Partnerschaft begründet, die neue Wege in der Werbung und der Kommunikation beschreitet.“

Enthusiasmus für den Dreizack auf dem 20. Automobilsalon in Detroit

In Detroit liess sich Maserati einmal mehr von 6000 Journalisten aus aller Welt bei Präsentation des Maserati Quattroporte Collezione Cento feiern.

Maserati begeistert die Besucher der NAIAS (North American International Auto Show) in Detroit zu einem kritischen Zeitpunkt der Automobilindustriemit einem atemberaubenden Fahrzeug. Die Superluxusausführung der sportlichen Limousine überzeugt dabei auch die schärfsten Kritiker und sicherte sich die Auszeichnung „Beste Neuerscheinung des Jahres“.

Das große Interesse am Maserati Quattroporte Collezione Cento wird durch die einzigartigen Details geweckt, mit denen Maserati ein bereits außergewöhnliches Automobil nochmals verbessert. Die Fachpresse in Detroit und rund um den Globus beschreibt die Neuheiten, die mit diesem Fahrzeug präsentiert werden, mit außerordentlichem Enthusiasmus.

Dabei ist es vor allem das Multimedia-Entertainment-System im Fond, das von den Medien mit den Systemen einiger Fluglinien vergleichen wird: dieses Audio-Video-System mit Internetverbindung macht Maserati einmal mehr zum Vorreiter der gesamten Automobilbranche.

Die Aufmerksamkeit, mit welcher die Sportwagenmanufaktur aus Modena ihre Fahrzeuge konzipiert, kommt nicht nur den Fahrern, sondern allen Fahrzeuginsassen zugute. Dies ist eines der Geheimnisse des Dreizacks, die es dem Unternehmen gestatten, mit großer Zuversicht ins neue Jahr zu starten.

Montag, 21. Januar 2008

Welttorhüter 2008 Gigi Buffon wirbt für neuen Fiat Fiorino

Der neue Fiat Fiorino gehört bereits vor seiner deutschen Markteinführung zu den Gewinnern - zumindest was seinen Werbebotschafter Gianluigi (Gigi) Buffon angeht. Der Keeper von Juventus Turin wurde zum Welttorhüter 2008 gewählt und konnte damit den Titel bereits zum vierten Mal gewinnen. Der 29-jährige ist damit „Tabellenführer“ vor Oliver Kahn, Jose Luis Chilavert und Walter Zenga, die jeweils dreimal bei der von der Internationalen Föderation für Fußball-Geschichte und -Statistik veranstalteten Wahl erfolgreich waren. Gigi Buffon, Stammtürhüter der italienischen Fußball-Nationalmannschaft, ist zwischen den Pfosten der unbestrittene Star und lässt den Gegenspielern kaum eine Torchance. Das will er auch bei der Fußball-Europameisterschaft 2008 beweisen – zuverlässig, agil und sicher.

Eigenschaften, die in seiner Klasse auch der Fiat Fiorino vertritt und die Gigi Buffon als Werbebotschafter ideal repräsentiert. Der neue Kleinsttransporter hat bereits auf der Bologna Motorshow mit der Fiorino-Interpretation „#1“ seine Verbindung mit dem vierfachen Welttorhüter demonstriert („#“ steht für Nummer und wird von Gigi Buffon bei Autogrammen im Zusammenhang mit seiner Rückennummer verwendet). Eine Verbindung, die mit zahlreichen Bestmarken einhergeht: stilistisch, technisch sowie inhaltlich für den neuen Fiorino und Anzahl der Titel sowie WM-Gegentore für seinen Werbebotschafter Gigi Buffon.

ADAC-Auszeichnung Gelber Engel 2008

Der neue Fiat 500 hat bei der größten deutschen Wahl zum beliebtesten Automobil die beste Position eines Import-Fahrzeuges belegt. Beim begehrten „Gelben Engel 2008“ des ADAC erreichte der neue Publikumsliebling aus Turin den sechsten Rang in der Wahl zum „Auto“ 2008, inmitten von ausschließlich deutschen Premium-Modellen wie Mercedes C-Klasse, Audi A5/A4/R8, VW Tiguan, BMW 3er Cabrio und Ford Mondeo.

Zur Wahl standen 36 Fahrzeuge, die 2007 neu auf den Markt gekommen waren. Rund 340.000 Teilnehmer haben ihre Stimme abgegeben und setzten den Fiat 500 mit deutlichem Stimmenvorsprung (und mit fast doppelt so vielen Stimmen) gegenüber dem nächstplatzierten ausländischen Mitbewerber auf den sechsten Platz in dieser wichtigsten von insgesamt fünf Kategorien. Mit diesem Ergebnis belohnte Europas größter Automobilclub - rund 16 Millionen Mitglieder - den Fiat 500 sozusagen als das „beliebteste Auto mit Migrations-Hintergrund“.

Die „Gelben Engel“, die der ADAC alljährlich für herausragende Leistungen verleiht, zählen zu den bedeutendsten europäischen Automobil-Awards. Verbraucher schätzen sie als wertvolle Orientierungshilfe, denn bei der Vergabe der Awards spielen auch Kriterien wie Preis-Leistungs-Verhältnis, Funktionalität, Wirtschaftlichkeit, Sicherheit und Umweltverträglichkeit eine Rolle.

Seit der italienischen Markteinführung im Juli 2007 (in Deutschland: Ende Oktober 2007) setzt der Fiat 500 Maßstäbe in seinem Segment. Neben seinem überaus sympathischen Design und der umweltgerechten Motorisierung bietet der neue Fiat 500 auch technische Spitzenleistungen in dieser Klasse. Dazu gehören zum Beispiel serienmäßig sieben Airbags, ESP (teils serienmäßig) und als Ergebnis eine ausgezeichnete passive Sicherheit: Der Fiat 500 ist mit voller 5-Sterne-Bewertung im Euro-NCAP-Crashtest das sicherste Fahrzeug seiner Klasse.

Der Publikumsliebling glänzt überdies als Verkaufserfolg. Mit bald 100.000 verkauften Fahrzeugen seit dem Verkaufsstart im Juli 2007 erfreut sich der kleine Sympathieträger so großer Beliebtheit, dass die Produktionskapazität sukzessive heraufgesetzt werden muß.

Für seine Ausnahmestellung in der Kleinwagenklasse hat der Fiat 500 bereits viele Auszeichnungen erhalten. So wählte ihn eine internationale Jury von Fachjournalisten zum „Auto des Jahres 2008“, und 350 000 Teilnehmer an der größten europäischen Internet-Abstimmung verliehen ihm den Internet Auto Award 2007 „Carolina“ als beliebtestes Import-Auto Europas seiner Klasse.

Italienischer Luxus an der Vienna Auto Show 2008

In Wien fand die letzten Tage die Vienna Autoshow 2008 statt. Das Angebot in Österreich unterscheidet sich kaum von dem in der Schweiz, im Luxusgüter-Bereich ist in Österreich aber durch deutlich höhere Steuern mehr zu bezahlen. Die Importeure in der Schweiz lassen deshalb die Preise gerne etwas höher stehen, da kommt dann die höhere Nachfrage in der Schweiz in der Luxusklasse zu tragen.

Wie unsere Kollegen von der Motorline.cc berichten, steht in Österreich Luxus für einige wenige Fahrzeuge. Unter anderem feierte der neue Aston Martin DBS seine Premiere. Etwas für jeden Bedarf gibt es bei Bentley. Der Continental GT Speed ist mit 610 PS der leistungsstärkste je gebaute Bentley und weitere Beispiele kommen aus Italien, denn die deutschen Marken waren nicht berichtenswert...

Im Artikel vorgestellt wurde der Lamborghini Gallardo Superleggera, der Bugatti Veyron 16.4 mit seinen 1.001 PS und neben dem Ferrari F1 SuperFast 2 der Maserati GranTurismo als Gentleman’s Express der Italiener auch der Superluxuswagen Alfa Romeo 8C Competizione, der gar nicht mehr gekauft werden kann.

Vienna Auto Show

Neues Fiat Coupè gewünscht


Fiat hat beim Coupè sehr viele leidenschaftliche Fans und deshalb erschallt von Zeit zu Zeit der Ruf der Fans und Journalisten nach einem Coupé von fiat.

Zuletzt hat die italienische infomotori.com den Ruf erschallen lassen und gleich auch ein paar Designvorschläge eingereicht, die aber sehr japanisch aussehen und somit in Turin wohl kaum Anklang finden. Der Ansatz ist aber Sportlichkeit und auch wenn Schönheit Geschmackssache ist, das Coupé sieht fantastisch aus.

Sonntag, 20. Januar 2008

Der Fiat 500 erobert London im Riesenrad

Nach seinem grossen Erfolg in Turin, Paris und Berlin ist der Fiat Cinquecento nun auch in London mit einem speziellen Event aufgetreten. Das Auto des Jahres durfte am Freitag im British Airways Riesenrad in einer der 32 Glaskuppeln Platz nehmen und dreht seither Runde um Runde um im Londoner Nachthimmel Präsenz zu zeigen.

Der Launch des Fiat 500 erfolgt am Abend des 21. Januars, wenn die Uhr im Big Ben die 500. Stunde des Jahres 2008 schlägt. Dann feiern mehr als 2000 Prominente von London und Grossbritannien den kleinen Stadtflitzer und dessen Launch in UK.

Samstag, 19. Januar 2008

Erfolg für Fiat Schweiz im Jahr 2007

Mit 11'165 verkauften Fahrzeugen im Jahr 2007 steigt Fiat wieder in die Top Ten der Schweiz ein. Auch im Monat Dezember bestätigt sich der positive Trend, den Fiat im soeben abgeschlossenen Jahr 2007 durchlebt hat. Die von Auto Schweiz veröffentlichten Zahlen zeigen ein Wachstum der Immatrikulationen im Jahr 2007 um 21,9% im Vergleich zum Vorjahr. Der Erfolg wird noch offensichtlicher im Vergleich zu den eher bescheidenen 5,7% Wachstum des Marktes. Dieses hervorragende Resultat hat es Fiat erlaubt, das ambitiöse Ziel von 10'000 Immatrikulationen im 2007 bereits einen Monat vor Jahresende zu erreichen und mit 11'165 immatrikulierten Fahrzeugen einen neuen Rekord zu erzielen. In Volumen bedeutet dies im Vergleich zum 2005 eine Steigerung von 53%. Dank dieses Wachstums kehrt Fiat nach 6 Jahren Abwesenheit wieder in die Top Ten der meistverkauften Fahrzeuge der Schweiz zurück.

Viele der Modelle von Fiat haben zu diesem Erfolg beigetragen: der Fiat Panda mit 3'333 verkauften Fahrzeugen, der Fiat Punto mit 3’110 Immatrikulationen, der Fiat Bravo mit 1'127 verkauften Einheiten und der Fiat Sedici mit 1'275 Immatrikulationen im Jahr 2007. Der Erfolg vom lang erwarteten Fiat 500 ist kontinuierlich am wachsen. In den letzten drei Monaten des Jahres 2007 erzielte er bereits die stolze Zahl von 553 Immatrikulationen. Der soeben präsentierte neue Fiat Croma wird es ermöglichen, diese Resultate weiterhin auszubauen.

Fiat Group sponsert Pirelli Event

Die Geschichte von Pirelli Cinturato Reifen ist ein integraler Bestandteil der Geschichte des italienischen Pkw-Herstellers Fiat. Von Fangio's Lancia Flaggschiffen und Ferraris bis zu heutigen Autos der Grossserien wird eine grosse Zahl von Modellen mit Pirelli-Reifen ausgerüstet. Aufgrund der guten Zusammenarbeit hat sich Fiat an der Pirelli Veranstaltung von 17. bis 23. Januar in Mailand beteiligt, wo Reifen das grosse Thema sind. Das Unternehmen wird auf der Teststrecke in Mailand sieben Fiat 500 mit 100 PS zur Verfügung stellen, die mit dem "grünen" Pirelli Cinturato Reifen ausgestattet sind. Zusätzlich werden zwei besonders umweltfreundliche Modelle auf der Piazza del Duomo, der Panda MultiEco Prototyp und der Panda Panda auf die Emporen klettern.

Gezeigt wird dabei nicht nur, wie moderne Reifen Energie sparen helfen und den CO2-Ausstoss verringern, gezeigt wird auch, wie modern Reifen heute sind.

Die JB Group und der Quattroporte Collezione Cento

Auto Italia Ltd, Alleinimporteur und Vertreiber der Wagen des Hauses Maserati in Hongkong und Macao erhielt in der vergangenen Woche die Order für den Quattroporte.

In diesem Jahr war die JB Group Titelsponsor des JB Group Classic Tennisturniers. Es wurde vom 2. bis 5. Januar 2008 im Victoria Park ausgetragen und von Venus Williams gewonnen.

Auto Italia Ltd stellte als Hauptsponsor des Turniers für die gesamte Dauer acht Maserati Quattroporte sowie einen Maserati GranTurismo zur Verfügung und war damit für den offiziellen Transport der Tennisspielerinnen und VIPs verantwortlich.

Während einer Feierlichkeit am 5. Januar, dem Tag des Finales, besiegelten Bhupen Surani, Vorstand der JB Group, und John Newman, Direktor und Generalmanager der Auto Italia Ltd, mit einem Handschlag die Order für eine besonders exklusive Luxuslimousine: der Maserati Quattroporte Collezione Cento.

Er ist einer von lediglich 100 Exemplaren, die weltweit angeboten werden. Das Fahrzeug ist mit einer Sechs-Gang-Automatik ausgerüstet und hat eine Avorio-Lackierung. Sein Interieur ist in naturfarbenem Leder gehalten und besitzt Details in poliertem Holz sowie Intarsien aus Perlmutt. Zudem ist dieses Sondermodell der Luxuslimousine mit einer Reihe einzigartiger Accessoires ausgestattet. Es verfügt unter anderem über das Maserati Multimedia Entertainment System, das sich im Fond des Wagens befindet. Das System umfasst zwei LCD-Touchscreens mit 10,4 Zoll Bildschirmdiagonale, die in den Vordersitzen integriert sind. Daneben stehen eine zusammenklappbare Tastatur, ein DVD-Player mit Wireless-Kopfhörern sowie ein iPod-Anschluss und zwei USB-Ports in dem zentral angebrachten Staufach zur Verfügung. Damit wird das Automobil zum perfekten Fahrzeug für Manager auf Reisen.

Surani erklärte im Rahmen der Vereinbarung: „Als Automobilliebhaber und Geschäftsmann kann ich bestätigen, dass dieser außergewöhnliche Maserati meinen Ansprüchen und denen meines Teams rundherum entspricht.

Wir alle sind von den einzigartigen Eigenschaften und dem unglaublich eleganten Stil des Quattroporte begeistert, wobei wir auch die Möglichkeit, während des Reisens arbeiten zu können, zu schätzen wissen.“

Das Fahrzeug wird der JB Group im kommenden Frühjahr übergeben.

Der neue Fiat Croma: der Station Wagon von Fiat

Ab sofort ist der neue Fiat Croma in der Schweiz ab 32'950 CHF mit 5 Jahren Garantie verfügbar. Der neue Kombi von Fiat wurde rundum erneuert und modernisiert. Der italienische Station Wagon ist bei den Schweizer Händlern mit 2 Benzinaggregaten ab 32'950 CHF und mit 3 Diesel Motoren ab 35'450 CHF erhältlich. Die Garantie beträgt 5 Jahre oder 250'000 km für alle Kunden (Firmen und Private).

Der durch ein elegantes und eigenständiges Design geprägte neue Croma überzeugt dank einiger Überarbeitungsmassnahmen des Centro Stile Fiat jetzt durch noch mehr Dynamik. Dies wird bereits anhand der Frontpartie deutlich, die den Willen der Automarke unterstreicht, ein neues Family Feeling zu schaffen. Passend auf die Aussenlinie abgestimmt, wartet der neue Croma auch im Innenraum mit ausgesprochen behaglichen Formen sowie überarbeiteten Innenmassen auf. Die Bezugsmaterialien für den Armaturenträger und die Türpaneele werden je nach gewählter Ausstattungslinie mit verschiedenen Verarbeitungsvarianten, vom Glanzfinish bis zur originellen Wengeholz-Optik, offeriert. Die drei existierenden Ausstattungsvarianten Active, Dynamic und Emotion werden durch eine vierte (Lusso) ergänzt. Diese rundet mit Lederinterieur und noch reichhaltigerer Ausstattung die Palette nach oben ab.

Motorisierungen Active Dynamic Emotion Lusso
1.8 16V 140 PS 32'950.- 35'300.-
2.2 16V 147 PS 36’300.- 38'450.-
2.2 16V 147 PS Aut. 38'300.- 40'450.-
1.9 MJ 120PS(DPF) 35'450.-
1.9 16V MJ 150 PS(DPF) 40'200.- 42'350.- 43'050.-
1.9 16V MJ 150 PS Aut.(DPF) 42'200.- 44'350.- 45'050.-
2.4 20V MJ 200 PS Aut. (DPF) 48'350.- 49'050.-

Freitag, 18. Januar 2008

Neue Homepage in Deutschland

Alfa Romeo Deutschland hat eine neue Homepage aufgeschaltet die zwar das gleiche Grunddesign aufweist wie die frühere Seite aber deutlich entschlackt und verschönert wurde. Statt einem Haufen Links und Ebenen und Designfehlern gibt es nun weniger Bewegtes auf den Seiten und mehr klare Formensprache. So erhielten die neuen Modelle der letzten Zeit eine eigene Ebene und im Mittelpunkt der Seiten geht es um die aktuelle Palette von Alfas aus Italien. Das Ganze wirkt gut und Formvollendet.
http://www.alfaromeo.de

2007 war ein grossartiges Jahr für Maserati

Maserati hat nach eigenen Angaben ein perfektes Jahr hinter sich. Über 7.000 ausgelieferte Fahrzeuge, die Mehrzahl Quattroporte, bedeuten neue Rekorde.

In lediglich sechs Monaten gingen insgesamt 2.333 Bestellungen ein, wobei nun auch der neue Maserati GranTurismo die Kunden begeistert. Im vergangenen Oktober wurde ein Produktionsrekord aufgestellt, als 850 Fahrzeuge das Werk in Modena verließen. Vor wenigen Jahren entsprach dieser Wert noch der gesamten Jahresproduktion von Maserati. Insgesamt wurden im Jahr 2007 7.353 Fahrzeuge ausgeliefert. Das sind 33,3 Prozent mehr als im Vorjahr. Inzwischen verfügt Maserati über ein Netzwerk von 272 Händlern in 59 Ländern auf fünf Kontinenten.

Der US-Markt belegt dabei Rang eins mit 2.600 Fahrzeugen im Jahr 2007, was einer Steigerung von 20,5 Prozent gegenüber 2006 entspricht. Dahinter folgt Italien mit 714 Fahrzeugen – ein Plus von 40 Prozent im Vergleich zum Vorjahr. Rang drei geht an Großbritannien (611 Einheiten), knapp vor Deutschland und Japan. Es folgen die Schweiz, Frankreich, China, die Vereinigten Arabischen Emirate und Australien.

2007 war für Maserati auch bezüglich der Finanzlage ein äußerst zufriedenstellendes Jahr. Kurz bevor die offiziellen Zahlen der FIAT Group gegen Ende des Monats bekannt gegeben werden, blickt man bei Maserati auf ein vor allem im dritten Quartal 2007 außerordentlich gutes Ergebnis zurück. Das Unternehmen verbuchte hier einen Umsatz von 141 Millionen Euro, was einem Zuwachs von 33 Prozent im Vergleich zum entsprechenden Vorjahreszeitraum entspricht. In den ersten neun Monaten des Jahres setzte das Haus mit dem Dreizack 485 Millionen Euro um (ein Zuwachs von 29,3 Prozent) und verbuchte einen außerordentlichen Gewinn von sechs Millionen Euro – das exakte Gegenteil der vorangegangenen zwölf Monate, in denen man einen Rekordverlust von sechs Millionen zu verbuchen hatte.

Im Zeitraum von Januar bis September ist der Umschwung noch deutlicher zu erkennen: sechs Millionen Euro Gewinn in 2007 gegenüber 32 Millionen Euro Verlust in 2006.

Die Erfolge bei Absatz und Finanzen sind vornehmlich dem Maserati Quattroporte zu verdanken, der seit der Detroit Motor Show 2007 auch mit einem Automatikgetriebe erhältlich ist. Die Luxuslimousine mit dem Dreizack sicherte sich zudem bereits insgesamt 40 internationale Auszeichnungen und wurde seit Beginn der Produktion rund 15.000 Mal ausgeliefert. Von den im Jahr 2007 ausgelieferten Quattroporte-Modellen waren 74 Prozent mit Automatikgetriebe, die übrigen mit Duo Select ausgestattet: Beliebt sind zudem die Modellversionen Executive GT, Sport GT und Sport GT S, der – ausschließlich mit Automatikgetriebe ausgerüstet – im Rahmen der IAA in Frankfurt vorgestellt wurde.

Ferrari steigerte Gewinn um 25 Prozent

Ferrari hat 2007 das beste Ergebnis der Unternehmensgeschichte erreicht und meldet einen Umsatz von mehr als 1'550 Millionen Euro. Damit konnte das Unternehmen sich gegenüber dem Vorjahr um 15 Prozent steigern.

Der Gewinn steigerte sich gar um 25 Prozent und das operative Ergebnis wuchs von 183 Millionen Euro im Vorjahr auf 230 Millionen Euro. Insgesamt verkaufte Ferrari im vergangenen Jahr 6.400 Fahrzeuge und plant, die Produktion auf 8'000 Fahrzeuge zu steigern.

Laut di Montezemolo will Ferrari die enorm langen Wartezeiten durch eine Erhöhung der Produktion verringern, damit man auch auf kommende Jahre vorbereitet ist. Derzeit wartet man bis zu 18 Monate auf einen Ferrari und das ist viel zu lange. Damit wird den Mitbewerbern die Türe offen gehalten.

Der Ferrari-Chef bestätigte gegenüber den Medien auch, dass der Rennwagenhersteller intensiv daran arbeitet, den Kraftstoffverbrauch und damit auch den CO2-Ausstoss seiner Modelle zu verringern. Ein kleiner Ferrari ist nicht geplant, aber man will optimieren beim Verbrauch.

Donnerstag, 17. Januar 2008

Carla Bruni: „Muse“ und Lancia-Testimonial

Das international erfolgreiche Topmodel Carla Bruni ist heute als Sängerin sehr erfolgreich, die gleich mit ihrem Debütalbum und einem unverwechselbaren Chansonstil nicht nur die Kenner und Musikkritiker überraschte, sondern sich auch in internationalen Hitlisten etablierte.

Seit der Vorstellung des neuen Musa im Rahmen der Biennale von Venedig ist die Vierzigjährige Carla Bruni Lancia-Testimonial. In Deutschland wird Carla Bruni ab Februar im Rahmen einer bundesweiten Anzeigenkampagne für den italienischen Automobilhersteller werben.

Ein Umstand, der Olivier Francois, CEO der Lancia Automobiles S.p.A. zu einem augenzwinkernden Hinweis an die Adresse seines französischen Landsmannes, Staatspräsidenten Nikolas Sarkozy veranlasste: „Ich war schneller als Sarkozy. Ich konnte Carla Bruni bereits vor Monaten als Muse für Lancia gewinnen“, sagte er in einem Interview mit der italienischen Tageszeitung „Il Giornale“.

CH: Automarkt gut im Plus

Der Schweizer Automarkt hat sich letztes Jahr sehr freundlich gezeigt. Ein Rekord wurde nur knapp verfehlt und das Plus zum Vorjahr kann sich sehen lassen.

Wie bereits im Vorjahr haben die Autoverkäufe in der Schweiz auch 2007 stark zugelegt. Betrug der Zuwachs 2006 noch 3,9 Prozent oder rund 10'000 Fahrzeuge, ist er im vergangenen Jahr um 5,7 Prozent oder 15’253 Einheiten angestiegen und erreichte ein Gesamttotal von 284'674 neuen Personenwagen. Zum Vergleich: Die europäische Zuwachsrate beläuft sich auf 1.1 Prozent. Einen eigentlichen Taucher tat der deutsche Automarkt, verzeichnet er doch einen Rückgang um rund 9,2 Prozent.


Immatrikulationen von Personenwagen (CH+FL)

November 2007
MarkeNov.07Nov.06+/-%20072006 +/-%
Alfa Romeo 43630045.34'4874'518-0.7%
Ferrari10100.0266276-3.6 %
Fiat1'104906+21.911'1659'31719.8%
Lancia43111-61.3661857- 22.9%
Maserati209+122.231621050.5%
it. Marken1'6131'336+20.416'89515’178+11.5%
Gesamtmarkt22'76322'7190.2%
284'674
269'4215.7%


Quelle: auto-schweiz 17.01.2008

EU: Die Marktzahlen ergeben ein kleines Plus

Die Marktzahlen in Europa ergeben für das Jahr 2007 ein kleines Plus. Alle Marken und Märkte in der EU und der EFTA zusammen gerechnet ergibt sich ein Gesamtmarkt von 1'122'841 Autos im Dezember 2007 und 15'958'871 Autos im Gesamtjahr 2007. Das Plus im Dezember liegt bei +1.2 %, im Gesamtjahr liegt das Plus bei + 1.1%. Interessant ist der Rückgang bei Alfa Romeo denn die Konsumenten kaufen nun nicht einfach was das Werk her gibt sondern der Wunsch nach mehr Dynamik und besserem Preis-/Leistungsverhältnis drückt sich dramatisch in den Zahlen aus.
MarkeDez.07Dez.06% 06/07Jan-Dez.07Jan-Dez.06% 06/07
FIAT Group82'39375’565+9.01'249'0921'166'067+7.1
FIAT65’82057'945+13.6976'981899'289+8.6
LANCIA6'7586'965-3.0122'054116'440+4.8
Alfa Romeo9'39410'400-9.7144'227145'422-0.8
OTHERS421255+65.15’8304’916+18.6

Bei den Marktzahlen nach Ländern des Verbandes ACEA sieht man, dass einzelne Märkte ganz schwach sind und andere sattes Wachstum verzeichnen:

Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):

Dez.Dez.% ChgJan-Dez.Jan-Dez.% Chg
'07'0607/06'07'0607/06
AUSTRIA17'00017'675-3.8296'414308'594-3.9
FRANCE182'548150'749+21.12'064'5432'000'549+3.2
GERMANY241'905303'416-20.33'148'1633'467'961-9.2
ITALY160'746140’903+14.12'490'5702'326'049+7.1
SWITZERLAND23'77422'631+5.1285'563269'452+6.0
TOT. EU+EFTA1'122'8411'109'211+1.215'958'87115'782'959+1.1


16.01.2008

Alfa 8C Competizione werden zu 84 Prozent in rot ausgeliefert

Mit dem Alfa 8C Competizione hat Alfa Romeo einen der aufregendsten Sportwagen der letzen Jahre konzipiert. 2008 werden nun die in Deutschland georderten Alfa 8C Competizione ausgeliefert. Insgesamt sind es 81 Alfa 8C Competizione, die unter deutscher Flagge an den Start gehen werden. 75 Prozent aller Kunden orderten den Sportwagen im eigens kreierten „Competizione Rot“, elf Prozent entschieden sich für „Schwarz“, weitere neun Prozent sagten ja zum „Alfa Rot“. Rot bleibt damit ganz offensichtlich auch weiterhin die dominierende Farbe für italienische Sportwagen.

Alfa GT blieb auch 2007 eines der erfolgreichsten Coupés in Europa

Der Alfa GT ist eines der erfolgreichsten Coupés in Europa. Allein im soeben abgeschlossenen Geschäftsjahr 2007 entschieden sich rund 13'000 Neuwagenkäufer für den sportlichen Fünfsitzer. Seit seiner Vorstellung sind bereits mehr als 67.000 Alfa GT verkauft worden.

Dieser Erfolg basiert auf mehreren Säulen: Zum einen ist es ganz offensichtlich das vom Centro Stile Alfa Romeo in Kooperation mit Bertone entworfene Design des Alfa GT, das wohltuend aus der Masse der Automobile hervorsticht und in ganz Europa ankommt. Zum anderen sind es neben den guten dynamischen Eigenschaften des Coupés die ausgesprochen vielseitigen Talente in Sachen Alltagstauglichkeit, die den Alfa GT zum Sportwagen für jeden Tag des Jahres machen: Neben sehr guten Platzverhältnissen auf den sportlich konturierten Sitzen bietet der Alfa GT einen 320 Liter großen Kofferraum, der durch das Umlegen der teilbaren Rückbank auf 905 Liter erweitert werden kann. Und so wird der Alfa GT zu einem von wenigen Sportwagen, die auch vor dem Urlaubsgepäck oder Großeinkäufen nicht kapitulieren. Genau das wurde dem Gran Tourismo bereits in das Lastenheft der Entwicklung geschrieben: Mit dem Alfa GT sollte ein Coupé entstehen, das die Performance eines Sportwagens bietet, ohne dabei Zugeständnisse an den Komfort oder die Funktionalität machen zu müssen.

Angetrieben wird der Alfa GT von einem ebenso wirtschaftlichen wie agilen Benzin-Direkteinspritzer (2.0 JTS 16V mit 122 kW / 165 PS) oder einem drehmomentstarken und äußerst sparsamen Multijet-Turbodiesel (1.9 JTDM 16V mit 110 kW / 150 PS). Der Benzin-Direkteinspritzer 2.0 JTS kann optional zudem mit dem automatisierten Selespeed-Getriebe kombiniert werden. Für den 1.9 JTDM 16V steht auf Wunsch die innovative Fahrdynamik-Regelung Q2 zu Verfügung. Die Preise starten in Deutschland bei 28.300 Euro – inklusive einer extrem umfangreichen Serienausstattung und ab sofort vier Jahren Garantie (bis 200.000 Kilometer!).

Mittwoch, 16. Januar 2008

Fiat 500 „WE LOVE“ – ein Sondermodell zum Verlieben

Eine Partnerschaft wie sie schöner nicht sein könnte: Fiat 500 und die Lifestylemarke „WE LOVE“ von ProSieben präsentieren den „WE LOVE“ Fiat 500. Namensgeber der limitierten Sonderedition ist die gleichnamige Lifestylemarke des TV-Senders ProSieben, die im Web zum Flirten, Shoppen oder zu kultigen Events einlädt. Der richtige Partner für das „Auto des Jahres 2008“, das vor allem bei den jungen Kunden bereits Kultstatus genießt. Und das soll erst recht für den Fiat 500 „WE LOVE“ gelten.

Die Sonderedition basiert auf dem Fiat 500 Pop 1.2 8V, dessen in Bossa Nova Weiß lackierte Karosserie mit „WE LOVE“ Emblemen an den Zierleisten die Beziehungsgefühle seines Besitzers nach außen bekennt. Innen setzen „WE LOVE“ gebrandete Kopfstützen in Leder einen farblichen Kontrapunkt zum Rot-Elfenbein dominierten Ambiente. Für den richtigen Sound sorgt ein Radio mit CD- und MP3-Player, das über Tasten am Lederlenkrad komfortabel bedient werden kann. Die Sonderedition kommt zudem mit manueller Klimaanlage, elektrischen Fensterhebern vorn, Servolenkung, Blue&Me, elektrisch verstellbaren Außenspiegeln und Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung. Neben ABS sind auch sieben Airbags mit an Bord des „WE LOVE“ Fiat 500.

Das italienische Lifestyle-Modell kann ab Ende Januar im „WE LOVE“ Design geordert werden. Der Preis für die auf 500 Exemplare limitierte Sonderedition beträgt € 12.550,-.

DE: Rainer Keinath wird Alfa Romeo Marketing Direktor

Rainer Keinath, 42, ist ab 15. Januar 2008 neuer Marketing Direktor von Alfa Romeo. Der in Kaufbeuren geborene Diplom-Betriebswirt (FH) und Unternehmensberater verantwortete die gleiche Position zuletzt erfolgreich für Mazda Motors Deutschland, Leverkusen. Gestartet hatte er seine berufliche Laufbahn nach dem Studium bei der Audi AG in Ingolstadt bevor er als Director of Advertising Europe zur Goodyear Tires Luxembourg S. A. wechselte.

Rainer Keinath wird als Marketing Direktor direkt an Christopher Nicoll, Vorstand Alfa Romeo bei der Fiat Group Automobiles Germany AG, berichten.

DE: Fiat Ulysse kommt mit neuem Bi-Turbo-Diesel

Mit neuen Ausstattungsinhalten und einem neuen, leistungsstarken 2.2 Liter Multijet-Diesel rollt der Fiat Ulysse in das Modelljahr 2008. Das Bi-Turbo Triebwerk schöpft aus einem Hubraum von 2.179 cm3 125 kW (170 PS) bei 4.000 U/min, überzeugt durch hohe Drehmomentwerte (370 Nm) bei niedrigen Drehzahlen (1.500 U/min) und garantiert zusammen mit einem Sechsgang-Getriebe dem Fiat Ulysse hervorragende Fahrleistungen. Mit einer Beschleunigung von 0 auf Tempo 100 in 10,0 Sekunden und einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h etabliert sich der italienische Van jetzt auch auf der Antriebsseite im Spitzenfeld seiner Klasse. Das gilt auch für den Verbrauch, der mit 7,2 l/100 km (kombiniert nach RL 80/1268/EWG) angesichts der Fahrleistungen beispielhaft günstig ist. Beispielhaft dank Rußpartikelfilter ist der neue Multijet-Diesel auch in Sachen Umweltschutz. Der Top-Diesel wird in Verbindung mit den Ausstattungsversionen Emotion und Admiral angeboten und steht zu Preisen von € 33.200,- (Fiat Ulysse Emotion 2.2 Multijet 16V) und € 36.500,- (Fiat Ulysse Admiral 2.2 Multijet 16V) bei den Händlern.

Der Fiat Ulysse wurde zum aktuellen Modelljahr optisch und farblich aufgefrischt. Alle Versionen der Baureihe sind jetzt außen mit neuen Türgriffen und innen mit Schaltknauf und Türgriffen in Chrom-Design sowie einem Armaturenbrett mit dunkleren Kunststoffteilen ausgestattet. Passend dazu geändert wurden die Farben der Sitzpolster (wie z.B. die neue Lederausstattung in Schwarz), die auf Wunsch mit drei neuen Außenfarben (Coldwave Grau, Streetpunkt Grau und Psychobilly Blau) kombiniert werden können. Und für alle, die noch bequemer an ihr Ziel gelangen wollen, steht auf Wunsch ein neues Navigationssystem zur Verfügung – mit 30 GB Festplatte inklusive Europakarte, einem 7-Zoll-TFT Farbbildschirm und einem integriertem Dual-Band GSM-Telefon.

Dienstag, 15. Januar 2008

Maserati zeigt in Detroit Luxusstudie

Maserati präsentiert in Detroit eine exklusive Quattroporte-Studie, die auf den Namen Collezione Cento hört. Die neue Innenausstattung ist das direkte Ergebnis einer Marktanalyse im Rahmen der IAA in Frankfurt, die im Herbst statt fand.

Äusserlich ist der Quattroporte Collezione durch 20 Zoll grosse Leichtmetallfelgen und verschiedene Chromteile sowie Wabengitter an Kühler und Kühlluftöffnungen erkennbar, die Bremsen sind in silber ausgeführt.

Im Innenraum bietet der neue Maserati puren Luxus und enorm viel Multimedia. Zweifarbige Lederbezüge und Holzapplikationen erwarten die Passagiere. Die Mittelkonsole mit Perlmutteinlegearbeit trägt die Seriennummer der Studie, ausserdem wurde der Maserati-Dreizack ebenfalls in Perlmutt auf dem Schaltknüppel eingeprägt.

Auf den hinteren Plätzen gibt es Multimedia mit iPod-Anschluss und DVD-Player. Motorisch ist alles beim Alten geblieben, der Achtzylinder leistet 400 PS und 460 Nm. Ob die Studie realisiert wird, hängt von Detroit und Genf ab, Kleinserien und Sonderausführungen sind aber enorm modern geworden.

Öko-Ferrari in Detroit

Weil das Thema grün derzeit enorm aktuell ist, zeigt Ferrari in Detroit den ersten Renner mit Ethanol-Motor. Der auf Ethanol-Betrieb umgerüstete F430 ist optisch nicht von einem anderen Ferrari zu unterscheiden. Für die Messe in Detroit hat man dem Ferrari einige Bio-Fuel-Schriftzüge an die Seiten geklebt, in der Regel werden sich Ferrari Fahrer hüten, diese Schriftzüge dran zu lassen.


Der Motor arbeitet wie zuvor als 4.3 Liter V8, mit dem Öko-Kraftstoff ist aber die Leistung höher, da die höhere Oktanzahl 500 PS Leistung ergibt.

Wie Ferrari aber festhält, wird der F430 Bio Fuel vorerst eine Studie bleiben, da keiner der Ferrari-Kernmärkte ausreichend mit E85 versorgt ist. Sofern der eine oder andere Markt aber mit Bio Treibstoff erschlossen ist, wird Ferrari den Wagen wohl ins Angebot aufnehmen.

Testbericht: Lancia Musa 1.3 JTD

Die Automobil Revue hat den kompakten Lancia Musa getestet und die Version mit 1.3 Liter probe gefahren.

Wenn es nach Auto fahrenden Damen geht, ist Lancias Microvan der Grösste: «Sooo süüüss» sieht er aus und dank viel Chrom besonders schick. Schminke gehört zum Konzept des 2004 vorgestellten Musa. Das Modell wurde kürzlich überarbeitet (AR 42/07), heisst seitdem New Musa und bietet 70 L mehr Kofferraumvolumen. Wir testen die selbstzündende Variante mit Partikelfilter und Fünfgangschaltgetriebe.
Optisch ist der jüngste Musa noch eleganter, bietet mehr Glitter, ein anderes Felgendesign oder LED-Rücklichter. Die Heckklappe reicht jetzt weiter herunter, was das Be- und Entladen erleichtert.
Mit frischen Sitzbezügen und besseren Kunststoffen aufgewertet präsentiert sich der Innenraum. Er kann ruck, zuck an die Bedürfnisse des Benutzers angepasst werden; die Sitzposition vorne ist gut, das Lenkrad zweiachsig verstellbar. Auch hinten reist man bequem; bei fünf Personen wird es im Fond jedoch eng.

Den vollständigen Test finden Sie in der Ausgabe 02/2008 der «Automobil Revue», welche Sie natürlich auch online abonnieren können. Zum Downloaden von der Test-Datenbank gibt es den Beitrag ebenfalls:

http://www.automobilrevue.ch/artikel_23049.html

Montag, 14. Januar 2008

Der CarStar der Schweiz wird gewählt

Die Automobil Revue wählt in ihrer TV Sendung derzeit den CarStar der Schweiz. CarStars sind ausgewählte Oldtimer und Spezialfahrzeuge mit hohem Seltenheitswert und grosser Eleganz. In 33 Sendungen wurden die Kandidaten nun vorgestellt und auch im Internet kann man diese Carstars noch einmal ansehen.


In einer SMS-Abstimmung kann man nun mithelfen, den Liebling nach oben zu hieven und wer die meisten Stimmen erhält und CarStar der Schweiz wird, wird in Genf am Autosalon dem Publikum vorgestellt.


Um die Gunst der Stimmenden kämpfen so unterschiedliche Autos wie ein Pontiac Catalina oder ein VW Touran mit Tuning-Umbau. Es kämpfen aber auch einige klassische Italiener mit und diese verdienen durchaus ein paar Stimmen.


 Als CarStar 17 geht ein Alfa  Romeo 2000 Spider ins Rennen. Ist für Sie dieses Auto der CarStar, dann senden Sie ein SMS mit dem Inhalt CARSTAR 17 an die Nummer 919 (50 Rp./SMS) oder senden Sie eine Postkarte mit Ihrem Absender und dem Vermerk CarStar 17 an: Büchler Grafino, Dammweg 9, 3001 Bern.

 CarStar 21 ist ein sehr schöner Alfa Montreal aus dem Jahr 1974, wer voten will kann das mit dem Inhalt Carstar 21 auf die Nummer 919 tun.


Obwohl kein Alfa geht auch der CarStar 24, ein Lancia Fulvia als spezieller Italiener mit unserer Empfehlung ins Rennen. Wer voten will, kann mit Carstar 24 auf die Nummer 919 seine Stimme abgeben.
Die restlichen Autos der Seite sind zum Teil extrem aufgemotzt, zu extrem aufgemotzt könnte man auch sagen.

http://www.automobilrevue.ch/artikel_20438.html

Lamborghini ist für Audi-Ergebnis mittragende Stütze

Wie man einem Artikel der Auto, Motor und Sport entnehmen kann, ist Lamborghini inzwischen für Audi eine wichtige Stütze geworden.

Die Audi-Tochter Lamborghini hat 2007 ihre Umsatzrendite mehr als verdoppelt und ihren Absatz im Vergleich zu 2006 um rund 15 Prozent gesteigert. Das sagte Lamborghini-Präsident Stephan Winkelmann im Gespräch mit auto motor und sport.

Zitat aus der AMS:
"Wir werden zu einer immer wichtigeren Ertragsstütze für unseren Mutterkonzern Audi", so Winkelmann. "2007 werden wir erstmals in unserer Geschichte eine zweistellige Umsatzrendite einfahren. Damit sind wir auf dem besten Weg, uns zum weltweit profitabelsten Hersteller von exklusiven Sportwagen zu entwickeln. 2006 lag unsere Umsatzrendite bei 5,2 Prozent, im ersten Halbjahr 2007 bei 10,4 Prozent und im zweiten Halbjahr sind wir nicht schlechter geworden", so Winkelmann. "Unser Gewinn lag im ersten Halbjahr bei 26,4 Millionen Euro. Und auch im zweiten Halbjahr haben wir einen zweistelligen Millionen Euro-Betrag eingefahren."

Schon früher hat man bei Audi klar gemacht, dass die grossen Synergien von Audi und Lamborghini immer wertvoller sind, denn die angepeilten 3000 Lamborghinis aus Italien funktionieren nur, wenn auch Audi dahinter steht. Gemäss Artikel kommt Lamborghini heuer auf einen Absatz von 2.400 Fahrzeugen und im Detail verkaufte man 1.800 Gallardo und 600 Murcielago LP640. Für 2008 ist Lamborghini nach eigenen Angaben bereits ausgebucht und man plant nur sachte Steigerungen von 5 % und wird das Ziel von 3000 Einheiten im Jahr langsam ereichen.

Schlossgarage Winterthur: Einkauf mit Luisa Rossi gewonnen

Am 5. November 2007 war Luisa Rossi zu Gast in der Schloss-Garage Winterthur.
Die erfahrene Stylistin machte vor und mit 143 Damen eine spannende und interaktive Show über Mode, Schminken und Lifestyle. Sie referierte zur richtigen Kleiderwahl- und Kombination, zum gekonnten Make-up und zu den Trends des Jahres 2008. Frau Brigitte Paratore hat an jenem Abend an einem durch Alfa Romeo organisierten Wettbewerb teilgenommen und ist nun überglücklich über ihren Gewinn: "Einkaufen mit Luisa und MaxMara zahlt - was will man mehr!"

Das Team der Schloss-Garage Winterthur gratuliert Frau Paratore ganz herzlich.

Erneut kann die Schloss-Garage Winterthur die Auszeichnung "Höchste Kundenzufriedenheit der Schweiz" entgegen nehmen, auch 2007 hat die SCHLOSS-GARAGE wieder die meisten Kunden glücklich gemacht und sich damit eine wichtige Auszeichnung durch Alfa Romeo Schweiz geholt.

Sonntag, 13. Januar 2008

DE: der Automarkt in Stückzahlen und Modellen

Es ist bereits klar, dass 2007 für Alfa Romeo in Deutschland dramatisch schlecht verlief. Ein Minus von -23.8 Prozent zum Vorjahr hat in der Regel den Wechsel des Chefs zur Folge, zumindest in den Vorjahren war dem so.

In den Segmenten hat sich nicht viel verändert, nach dem Wegfall von 166 und 156 sind die restlichen Modelle aber mehr unter Druck.






ModellDez.07Anteil%+/- %Jan-Dez.07Anteil%+/-%
Alfa 147, GT1440.2- 79.04'096
0.5
-33.9
Alfa 15600.0.280.0.
Alfa 159, Brera, GTV, Spider2940.8- 72.7 7'3921.4-14.1
Alfa 16600.0.440.0.

Quelle: KBA.de

Samstag, 12. Januar 2008

Lamborghini macht auf Individualisierung

Wenn in der kommenden Woche die Detroit Motor Show startet, wird der italienische Autobauer Lamborghini ein neues Individualisierungsprogramm namens Ad Personam vorstellen. Das Unternehmen zeigt in Detroit einen Murciélago LP 640 Coupé, einen Murciélago LP 640 Roadster und einem Gallardo Spyder in speziellem Look.

Lamborghini will den Kunden viel mehr Freiheiten geben und wird künftig nicht nur neue Aussenfarben sondern auch neue Innenleben präsentieren, die von den Kunden zusammen gestellt werden können.

Alcadis Schlieren mit neuem Geschäftsführer


Der vor kurzem bei Autoitalia Zürich ausgestiegene Geschäftsführer Mario Piatti hat einen neuen Job. Er hat vor einigen Tagen den neuen Job als Geschäftsführer der Alcadis in Schlieren angetreten. Dort wird er für die Marken Corvette, Cadillac, Opel, Sangyong und Hyundai die Verkaufsverantwortung tragen. Das keine italienischen Marken dabei sind, ist natürlich ein grober Fehler aber es gibt noch Alcadis-Niederlassungen die sich mit italienischen Marken beschäftigen.

Fiat Ducato Reisemobil des Jahres 2008

Auch 2008 steht der Fiat Ducato bei den Reisemobilfahrern hoch im Kurs. Das zeigt die Jubiläums-Leserwahl der Fachzeitschrift „promobil“, bei der zum 25sten Geburtstag des Magazins - wie bereits im Vorjahr - der italienische Erfolgstransporter von Fiat Professional in der Kategorie „Basisfahrzeuge“ souverän den ersten Platz belegte. Im Rahmen einer Prämierungsfeier in Stuttgart übernahm Hans-Peter Linder, Leiter Bereich Aufbauhersteller bei der Fiat Group Automobiles Germany AG, aus der Hand von Promobil-Chefredakteur Ulrich Kohstall diese Auszeichnung.

Das Ergebnis der Leserwahl von Europas größtem Reisemobilmagazin ist eindeutig: 56,6 Prozent der rund 13.000 Teilnehmer gaben dem Fiat Ducato ihre Stimme und wählten ihn damit zum „Reisemobil-Basisfahrzeug des Jahres 2008“. Mit dem höchsten Stimmenanteil der Wahl liegt der Fiat Ducato somit vor den Konkurrenten Mercedes Sprinter, VW Crafter und Ford Transit. Interessant: Über 55 Prozent der Teilnehmer gaben an, dass die größten Verbesserungen bei den Reisemobilen auf die Basisfahrzeuge zurückzuführen sind - dies unterstreicht den hohen Stellenwert dieser Kategorie.

Freitag, 11. Januar 2008

Fiat Group Automobiles Germany AG setzt auf Kroymans

Die Fiat Group Automobiles Germany AG baut ihre strategische Partnerschaft mit der Kroymans Deutschland GmbH aus. Zusätzlich zu den beiden bisher bereits existierenden Standorten für Alfa Romeo und Lancia in Düsseldorf und Neuss wird die bundesweit agierende Handelsgesellschaft mit Beginn des neuen Jahres 2008 an sechs weiteren Standorten und in verschiedenen Kombinationen die Marken Alfa Romeo, Fiat, Lancia und Fiat Professional (Transporter) vertreiben.

Dies wird durch die Integration der italienischen Marken in zwei bereits bestehende Betriebe sowie vier vollständige Neubauten (dreimal in München, zweimal in Berlin, sowie in Nürnberg) erfolgen.

In der Endstufe kann sich der Kunde dann in den CI-gebrandeten Showrooms der Autohäuser auf insgesamt 3.700 Quadratmetern über die komplette Modelpalette des italienischen Automobilherstellers informieren – zum Beispiel über das „Auto des Jahres 2008“, den neuen Fiat 500. Spezialisierte Fachverkäufer und Servicetechniker sorgen dafür, dass bei Beratung, Kauf und späterem Service ein verlässlich hoher Standard für die Marken gewährleistet ist.

Johannes Cürten, Geschäftsführer der Kroymans Deutschland GmbH, ist sicher: „Gerade in der gegenwärtigen wirtschaftlichen Situation ist es wichtig, in das Wachstum unseres Vertriebsnetzes zu investieren und die Verbindungen zu unseren strategischen Partnern wie der Fiat Group zu stärken.“

Eine Zielsetzung, die Kroymans bereits in der Vergangenheit mit dem Engagement für die Marken Alfa Romeo und Lancia für beide Seiten sehr zufriedenstellend erfüllt hat. „Wir haben mit Kroymans einen starken, professionellen Vertriebs- und ServicePartner an unserer Seite, der uns bereits mit Erfolg vertreten hat“, begründet Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG, den konsequenten Ausbau der Zusammenarbeit. Jetzt sei es wichtig, auch die volumenstarke Kernmarke Fiat in die Kooperation mit Kroymans einzubinden: „Mit dieser Akquise, die eine der gößten in der deutschen Fiat-Geschichte ist, werden wir die Partnerschaft entscheidend festigen.“

Gelebte Lancia-Markenkultur in Berlin

Seit Dekaden schon steht die italienische Premiummarke Lancia dank ihrer Historie für wegweisendes Automobildesign, technische Innovationskraft und italienische Lebensart. In diesem Zeitlauf soll 2008 einen weiteren Meilenstein setzen: Mit der Neuauflage des Kompaktvans Musa und der Wiederbelebung des Mythos Delta wird das kommende Jahr das Lancia-Jahr werden.

Um die anspruchsvolle Markenkultur auch außerhalb von Händler-Showrooms intensiv erlebbar zu machen, wird das Unternehmen im Verlauf der nächsten Jahre mehrere Café-Lounges in europäischen Metropolen eröffnen. Besucher können dort in stilvollem Ambiente bei ausgesuchten Drinks, Snacks und Kaffeespezialitäten des italienischen Kooperationspartners Illy „chillen“ – und sich mit der Marke und ihren exklusiven Produkten näher befassen.

Den Anfang macht ab dem 2. Februar 2008 das „Lancia Berlin Friedrichstraße“. Schon jetzt können Neugierige auf www.lancia-berlin-friedrichstrasse.de erste Einblicke erhaschen und einen ebenso chicen wie praktischen Lancia Musa gewinnen. Das Lounge-Cafè befindet sich im Quartier 110 und damit im Herzen der Hauptstadt. Wie in der Marke Lancia verbinden sich in dieser urbanen Lebensader europäische Geschichte und pulsierender Zeitgeist zu einer inspirierenden Mischung – was nicht nur für die Friedrichstraße an sich zutrifft, sondern auch für die Gestaltung der Lancia Lounge.

Bugatti plant mit Lydia das teuerste Auto der Welt

Bugatti hat es gerne in Superlativen, das ist so seit VW Besitzer ist. Bislang galt der Bugatti Veyron als Supersportwagen, nun arbeitet man am Projekt Lydia und will damit einige Superlativen sprengen.

Die Pläne sehen vor, auf der Basis des Bugatti Veyron ein strassen-taugliches Rennauto mit 1'175 PS auf die Beine zu stellen, mit dem man rund 400 km/h schnell rund um den Globus düsen kann. Der Superrennwagen soll die von Tunern realisierten Rennautos wieder auf die Plätze verweisen, die heute gegen den Veyron antreten.
Geplant ist nur eine kleine Auflage von wenigen Stück und der Stückpreis liegt derart in weiter Ferne, dass man mit rund 2.5 Millionen Euro rechnen darf. Einige Berichte reden von gerade mal 7 Stk vom Projekt Lydia, andere Medien berichten von 70 Exemplaren und das ist deutlich zu viel, wenn man an den Preis und die Leistungsausbeute denkt. Soviele Modelle verträgt der Weltmarkt gar nicht.

Realisiert wird der Lydia im übrigen nicht mehr auf 2009 sondern auf 2010. Die Klimediskussion lässt VW derzeit auf die Bremse treten.

Donnerstag, 10. Januar 2008

AT: 5-Jahres Garantie bei Fiat Modellen Croma und Bravo

Fiat erweitert in Österreich die Garantie für die Modelle Croma und Bravo.

Ab sofort wird die Garantie für beide Modellreihen auf 5 Jahre oder 250.000 km mittels einer Zusatzgarantie erweitert.

Damit unterstreicht Fiat die hohe Produktqualität für beide Baureihen.

Beim Fiat Bravo stehen 4 verschiedene Ausstattungsvarianten und 6 Motoren zur Auswahl. Der neue Komfort-Kombi Fiat Croma lässt dem Kunden die Wahl zwischen 3 Ausstattungsvarianten und 5 Motoren. Die schon sehr umfangreiche Serienausstattung kann durch eine Vielzahl von Optionen individuell ergänzt werden.

Neue Spionage-Angst bei Ferrari und co

Neue Spionage-Angst bei Ferrari und co

Runde 66 Tage vor dem Saisonstart in Melbourne wird es langsam eng rund um Ferrari. Das Unternehmen hat die Sicherheitsvorkehrungen enorm hoch geschraubt und laut Medienvertretern ist es sehr schwer geworden, Zugang zu erhalten. Die Ferrari-Manager wettern bei jeder Gelegenheit gegen McLaren, die in den Augen der Roten Crew zu sachte bestraft worden ist. Für die Spionage vom letzten Jahr hätte man das Unternehmen dieses Jahr verbannen müssen, denken viele. Derzeit wettern die Teamchefs in seltener Gemeinsamkeit gegen McLaren-Mercedes weil deren BlackBox nun in den Autos eingebaut werden muss. In allen Rennern auf der Strecke muss die Box integriert werden. Die so genannte "Black Box" (DIN A4 groß, fünf Zentimeter dick) zeichnet alle Daten auf und steuert die gesamte Elektronik des Renners. Lieferant der Systeme ist die McLaren Electronic Systems und die ist Tochterfirma von McLaren.
Renault-Boss Flavio Briatore treibt in einer Aussage die Frage noch ein wenig weiter, nach ihm dürfte an der Box kein McLaren-Mechaniker mitarbeiten.
Gegenüber der Autobild sagte BMW-Chef Mario Theissen: "Der Schritt zur Einheitselektronik war ein Fehler. Uns sind erhebliche Mehrkosten entstanden. Dass sie von einem Wettbewerber geliefert wird, der auch noch Einblick in unsere Abläufe erhält, macht die Sache nicht besser."

Fiat 500-Express

Der neue Fiat 500 ist überall in seinem Element – auch auf den Gleisen einer U-Bahn. Seit Beginn des Neuen Jahres rollen jeweils an den Wochenenden zwei perlmuttfarben lackierte Exemplare des italienischen Lifestyle Cars auf einer Güterlore durch das gesamte U-Bahn-Netz in Berlin und wünschen den Bewohnern der Hauptstadt ein „Happy new car of the year everybody“.

Der großflächig plakatierte Slogan nimmt Bezug auf die international renommierte Auszeichnung „Auto des Jahres 2008“, die der Fiat 500 gewinnen konnte und die offiziell am 28. Januar 2008 im Rahmen einer Feierstunde in Berlin überreicht wird. Bis dahin rollt der „Fiat 500-Express“ noch an etlichen Wochenenden durch das U-Bahnnetz der Berliner Verkehrsbetriebe und überrascht die Fahrgäste, die an den Haltestellen das „Auto des Jahres 2008“ für wenige Minuten life bewundern können. Eine außergewöhnliche Präsentation eines außergewöhnlichen Autos im Vorfeld einer außergewöhnlichen Feier.

Mittwoch, 9. Januar 2008

DE: Alfa Romeo ab sofort mit Langzeitgarantie

Vier Jahre Garantie gibt Alfa Romeo ab sofort auf alle Neuwagen in Deutschland. Der italienische Automobilhersteller setzt damit ein deutliches Zeichen im deutschen Wettbewerbsumfeld. Möglich wird das neue Garantiespektrum durch die kontinuierlich optimierte Qualität aller Alfa Romeo Modelle. Besonders Vielfahrer werden begrüßen, dass sich die kostenlose Garantieerweiterung über eine Gesamtfahrleistung von bis zu 200.000 Kilometern erstreckt.

Langzeitgarantie macht jeden Alfa Romeo zum idealen Auto für Vielfahrer

Fortan gehört die Neuwagen-Anschlussgarantie EXTENSION PREMIUM zur "Serienausstattung", ganz gleich ob der neue Alfa Romeo bar bezahlt oder finanziert respektive geleast wird. Lediglich beim Alfa 147 ist die erweiterte Garantiefrist an die Finanzierung des Fahrzeugs über die Alfa Romeo Bank gekoppelt. Mit EXTENSION PREMIUM profitieren Neuwagenkäufer auch nach Ablauf der Fahrzeuggarantie von einem exklusiven Rundumschutz in Form einer Funktionsgarantie für alle mechanischen und elektrischen Bauteile.

Mehr denn je empfehlt sich das Alfa Romeo Spektrum mit den wirtschaftlichen Modellen Alfa 147, Alfa GT, Alfa 159 und Alfa 159 Sportwagon, Alfa Brera und Alfa Spider damit für alle Vielfahrer, egal ob Pendler oder Dienstwagenfahrer.

Fest steht: Ganz gleich, ob privat oder geschäftlich genutzt – mit dem neuen Garantieprogramm bietet Alfa Romeo über vier Jahre bzw. 200.000 Kilometer reines Vergnügen. Denn die möglichen Unwägbarkeiten des automobilen Alltags kosten Alfa Fahrer nur noch ein Lächeln.