Auf der Onlineplattform auto-news.ch kann man an einer Umfrage zu den Cabrios des Jahres 2007 teilnehmen. Zur Auswahl stehen ganz unterschiedliche Dach-lose Fahrzeuge wie der Rolls Royce Drophead Coupé oder auch der Opel GT bzw. auch der Alfa Spider.
Derzeit führt der Opel GT mit 19 % vor dem Aston Martion V8 Vantage Roadster und dem Alfa Romeo Spider mit jeweils 15 %. Weiters stehen zur Wahl das BMW 3er Cabriolet, der Lamborghini Murciélago LP640 Roadster, das Smart Fortwo Cabrio, der Peugeot 207 CC, der Audi TT Roadster und das Rolls-Royce Drophead Coupé.
http://www.auto-news.de/extras/votum/index.jsp?id=18308
Mittwoch, 31. Januar 2007
DE: Neuer Einstieg in die Welt des exklusiven Alfa 159
Mit einer neuen Grundmotorisierung startet die erfolgreiche Alfa 159-Baureihe in das Jahr 2007. Der in diesen Tagen in Deutschland neu auf dem Markt erscheinende Alfa 159 1.8 MPI 16V besitzt einen 103 kW (140 PS) starken 1,8-Liter-Vierzylinder. Das speziell laufruhige sowie auch durchzugsstarke Aggregat beschleunigt die 206 km/h schnelle Sportlimousine in nur 10,4 Sekunden von null auf 100 und verbraucht im Drittelmix lediglich 7,7 Liter Super (nach RL 80/1268/EWG). Mit einem attraktiven Preis ab 24.550 Euro soll die neue Variante des Alfa 159 einen noch größeren Kundenkreis erschließen. Der 1.8 MPI 16V steht ab sofort auch für den Alfa 159 Sportwagon (ab 25.850 Euro) zur Verfügung.
Parallel dazu ergänzt die Mailänder Premiummarke ihre sportliche Mittelklasse-Baureihe um die neue Ausstattungslinie „Impression“. Sie umfasst bereits das komplette Sicherheitspaket, das neben dem Fahrstabilitätsprogramm Vehicle Dynamic Control (inklusive Hill-Holder und Bremsassistent) auch sieben Airbags, aktive Kopfstützen vorn und ISOFIX-Kindersitzbefestigungen im Fond beinhaltet. Darüber hinaus besitzt der Alfa 159 Impression so angenehme Details wie eine Audioanlage mit CD-Player und acht Lautsprechern, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Klimaanlage, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger. Der Alfa 159 Sportwagon Impression zeichnet sich zusätzlich durch zwei Ablagefächer im Kofferraum, Dachspoiler, Heckscheibenwischer, Laderaumabdeckung und eine asymmetrisch teil- und umklappbare Rücksitzbank aus.
Zugleich wartet das avantgardistische Mittelklassemodell in den umfangreicher ausgestatteten Versionen mit deutlichen Preisvorteilen von bis zu 30 Prozent auf. Beispiel „Progression“: Hier zählen zur Serienausstattung unter anderem das Multifunktionsdisplay mit Trip-Computer, Fahrer- und Beifahrersitz mit manueller Lordosen- und Sitzflächenverstellung, Leder-Lenkrad und -Schaltknauf sowie 16-Zoll-Leichtmetallräder (Fünf- und Sechszylinder: 17 Zoll), Nebelscheinwerfer und hochwertige Veloursbezüge. In der Summe entsprechen diese Extras einem Gegenwert von 2.200 Euro, dem ein Aufpreis von lediglich 1.550 Euro entgegensteht. Gewinn für den Kunden: 650 Euro.
Nicht minder deutlich fällt der Preisvorteil für die Topausstattung „Distinctive“ aus. Sie umfasst für 1.850 Euro (Vierzylinder-Modelle) zusätzlich zum Progression-Umfang zum Beispiel die Cruise Control, die links und rechts getrennt regelbare Dual-Zonen-Klimaautomatik, Geruch-, Beschlag-, Regen- und Lichtsensor, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Mittelkonsole und Zierleisten in Aluminium, Sitzbezüge aus angenehmem Alfatex ® sowie Multifunktionstasten für Radio- und Telefonbedienung im Lenkrad. Hier addiert sich der Kundenvorteil im Vergleich zum Wert der Mehrausstattung sogar auf 750 Euro.
Der Alfa 159 3.2 JTS V6 24V Q4 sowie die Dieselmotorisierung 2.4 JTDM 20V kommen in der Version „Distinctive“ zusätzlich in den Genuss von Sitzbezügen in Exklusiv-Leder und einer dreistufigen Sitzheizung vorn. Dem Aufpreis von 3.050 Euro steht ein Ausstattungswert von 4.300 Euro gegenüber. Einsparpotential: 1.250 Euro.
Parallel dazu ergänzt die Mailänder Premiummarke ihre sportliche Mittelklasse-Baureihe um die neue Ausstattungslinie „Impression“. Sie umfasst bereits das komplette Sicherheitspaket, das neben dem Fahrstabilitätsprogramm Vehicle Dynamic Control (inklusive Hill-Holder und Bremsassistent) auch sieben Airbags, aktive Kopfstützen vorn und ISOFIX-Kindersitzbefestigungen im Fond beinhaltet. Darüber hinaus besitzt der Alfa 159 Impression so angenehme Details wie eine Audioanlage mit CD-Player und acht Lautsprechern, elektrisch verstell- und beheizbare Außenspiegel, Klimaanlage, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und in Wagenfarbe lackierte Stoßfänger. Der Alfa 159 Sportwagon Impression zeichnet sich zusätzlich durch zwei Ablagefächer im Kofferraum, Dachspoiler, Heckscheibenwischer, Laderaumabdeckung und eine asymmetrisch teil- und umklappbare Rücksitzbank aus.
Zugleich wartet das avantgardistische Mittelklassemodell in den umfangreicher ausgestatteten Versionen mit deutlichen Preisvorteilen von bis zu 30 Prozent auf. Beispiel „Progression“: Hier zählen zur Serienausstattung unter anderem das Multifunktionsdisplay mit Trip-Computer, Fahrer- und Beifahrersitz mit manueller Lordosen- und Sitzflächenverstellung, Leder-Lenkrad und -Schaltknauf sowie 16-Zoll-Leichtmetallräder (Fünf- und Sechszylinder: 17 Zoll), Nebelscheinwerfer und hochwertige Veloursbezüge. In der Summe entsprechen diese Extras einem Gegenwert von 2.200 Euro, dem ein Aufpreis von lediglich 1.550 Euro entgegensteht. Gewinn für den Kunden: 650 Euro.
Nicht minder deutlich fällt der Preisvorteil für die Topausstattung „Distinctive“ aus. Sie umfasst für 1.850 Euro (Vierzylinder-Modelle) zusätzlich zum Progression-Umfang zum Beispiel die Cruise Control, die links und rechts getrennt regelbare Dual-Zonen-Klimaautomatik, Geruch-, Beschlag-, Regen- und Lichtsensor, 17-Zoll-Leichtmetallräder, Mittelkonsole und Zierleisten in Aluminium, Sitzbezüge aus angenehmem Alfatex ® sowie Multifunktionstasten für Radio- und Telefonbedienung im Lenkrad. Hier addiert sich der Kundenvorteil im Vergleich zum Wert der Mehrausstattung sogar auf 750 Euro.
Der Alfa 159 3.2 JTS V6 24V Q4 sowie die Dieselmotorisierung 2.4 JTDM 20V kommen in der Version „Distinctive“ zusätzlich in den Genuss von Sitzbezügen in Exklusiv-Leder und einer dreistufigen Sitzheizung vorn. Dem Aufpreis von 3.050 Euro steht ein Ausstattungswert von 4.300 Euro gegenüber. Einsparpotential: 1.250 Euro.
Zagato realisiert für Spyker
Am Genfer Autosalon hat die italienische Designschmiede Zagato traditionell einen eigenen Stand und fast jährlich präsentiert man ein oder zwei besondere Autos. Diesen März wird Zagato einen neuen Spyker präsentieren. Spyker ist eine niederländische Sportwagenmarke und dort wurde entschieden, zu den heute vorhandenen Modellen eine von Zagato entwickelte Kleinserie von 25 Top-Modellen aufzulegen. Premiere feiert der Zagato-Spyker auf dem Auto Salon in Genf.
Initiative: Sicherer Autokauf im Internet
Die führenden deutschen Internet-Fahrzeugmärkte AutoScout24 und mobile.de haben gestern zusammen mit dem ADAC die Initiative "Sicherer Autokauf im Internet" gestartet. Ziel der Initiative ist es, Nutzer von Online-Autobörsen für Sicherheitsfragen rund um den Autokauf im Netz zu sensibilisieren und umfassend zu informieren.
Das Internet hat sich zum zentralen Marktplatz für Neu- und Gebrauchtwagen entwickelt. Damit werden aber immer mehr Betrüger angezogen, immer wieder fallen unseriöse Geschäftspraktiken auf. Von Scheckbetrug bis hin zum Betrug über Vorab-Überweisung ist alles schon dagewesen und auch künftig hat man keine Gewähr, dass der Autokauf Online sicherer ist als vor Ort beim Händler.
Mit der Initiative wollen die Partner Verantwortung übernehmen und setzen sich noch stärker für einen sicheren Handel im Internet ein. Die Online-Autobörsen arbeiten zwar nach eigenen Angaben kontinuierlich an der Verbesserung von "Abwehrmechanismen" und investieren in Personal und neueste Technik, können aufgrund der Schnelligkeit des Mediums Internet diese betrügerischen Inserate jedoch nicht völlig ausschließen.
http://www.sicherer-autokauf.de/
Auf der Website sind die häufigsten bekannten Betrugsmethoden zusammen mit den entsprechenden Warnsignalen aufgeführt. Wer diese erkennt und gewisse Vorsichtsregeln beherzigt, kann sein Fahrzeug beruhigt über das Internet kaufen oder verkaufen. Ergänzend zeigt der "Musterkauf", wie ein Autokauf via Internet idealer Weise vonstatten gehen sollte, und auf welche Punkte Verbraucher achten müssen, um nicht einem vermeintlichem Schnäppchen aufzusitzen. Auch Hilfe und Auskunft wird angeboten und an alle vermittelt, die bereits herein gelegt wurden.
Das Internet hat sich zum zentralen Marktplatz für Neu- und Gebrauchtwagen entwickelt. Damit werden aber immer mehr Betrüger angezogen, immer wieder fallen unseriöse Geschäftspraktiken auf. Von Scheckbetrug bis hin zum Betrug über Vorab-Überweisung ist alles schon dagewesen und auch künftig hat man keine Gewähr, dass der Autokauf Online sicherer ist als vor Ort beim Händler.
Mit der Initiative wollen die Partner Verantwortung übernehmen und setzen sich noch stärker für einen sicheren Handel im Internet ein. Die Online-Autobörsen arbeiten zwar nach eigenen Angaben kontinuierlich an der Verbesserung von "Abwehrmechanismen" und investieren in Personal und neueste Technik, können aufgrund der Schnelligkeit des Mediums Internet diese betrügerischen Inserate jedoch nicht völlig ausschließen.
http://www.sicherer-autokauf.de/
Auf der Website sind die häufigsten bekannten Betrugsmethoden zusammen mit den entsprechenden Warnsignalen aufgeführt. Wer diese erkennt und gewisse Vorsichtsregeln beherzigt, kann sein Fahrzeug beruhigt über das Internet kaufen oder verkaufen. Ergänzend zeigt der "Musterkauf", wie ein Autokauf via Internet idealer Weise vonstatten gehen sollte, und auf welche Punkte Verbraucher achten müssen, um nicht einem vermeintlichem Schnäppchen aufzusitzen. Auch Hilfe und Auskunft wird angeboten und an alle vermittelt, die bereits herein gelegt wurden.
Dienstag, 30. Januar 2007
Alfa 159 führt im Design-Voting von Autozeitung.de
Im Design-Voting der Autozeitung hat der Alfa 159 mti 42 % der Stimmen alle Konkurrenten aus Deutschland hinter sich gelassen.
Zur Auswahl steht der Alfa 159, der Audi A4, der BMW 3er, der Mercedes C-Klasse und der VW Passat.
http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=voting&voting_id=1
Zur Auswahl steht der Alfa 159, der Audi A4, der BMW 3er, der Mercedes C-Klasse und der VW Passat.
http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=voting&voting_id=1
Garage Tornisello in Oftringen feiert 30 Jahre
Die Alfa Romeo Garage Tornisello in Oftringen feiert dieses Jahr das 30-jährige Jubiläum. Ein Jubiläum der Sonderklasse, bei dem nur wenige andere Alfa-Garagen mithalten können. Gestartet wurde im letzten Herbst mit dem Umbau des Showrooms, jetzt hat sich das Unternehmen einen neuen Webauftritt geleistet.
Weblink: http://www.tornisello.ch/
Weblink: http://www.tornisello.ch/
Montag, 29. Januar 2007
Lamborghini Murciélago Roadster im AMS-Test
die Zeitung Auto, Motor und Sport konnte kürzlich den Lamborghini Murciélago Roadster testen und bezeichnet den schnellen Stier als wahren "Grip-Master".
Wie es im Text heisst, ist der offene Lamborghini Murciélago LP 640 Roadster noch radikaler als das Coupé. Er geht ab wie der Blitz und krallt sich in schnellen Kurven in den Asphalt.
Zitat: "Unser Testwagen ist mit dem sequenziell schaltenden Sechsganggetriebe ausgestattet, wie es mittlerweile ein Großteil der Murciélago-Käufer ordert; E-Gear kostet 10.700 Euro mehr als das ebenfalls sechsstufige Handschaltgetriebe mit der klassischen Kulisse. Die Gänge werden über Paddel am Lenkrad gewechselt.
Dank Allradantrieb krallen sich die vier superbreiten 18-Zoll-Pirelli so in den Asphalt, dass nicht mal ein Quietschen zu vernehmen ist. Der Tritt aufs Gaspedal presst in den Sitz, der von infernalischem Geheul begleitete Tiefflug beginnt. Der Horizont rast auf uns zu, jenseits von 4.500 Touren gibt’s noch mal einen richtigen Schub. Dank der tiefen Sitzposition pfeift der Fahrtwind übers Cockpit hinweg, nur der hoch aufragende Scheitel erfährt eine erfrischende Massage.
Offen sind bis 330 km/h möglich, verspricht der Hersteller - mit dem unsinnigen Dachfetzen sind es laut Hersteller maximal 200 km/h. In seiner überarbeiteten Version kommt der Roadster im Frühjahr auf den Markt. 237.000 Euro plus 45.030 Euro Mehrwertsteuer wird er kosten. Ein selbstbewusster Preis für selbstbewusste Menschen. Aber genau für die ist er ja gemacht."
Der ganze Test mit Bildern: http://www.auto-motor-und-sport.de/tests/fahrberichte/hxcms_article_501007_13987.hbs?ext_site_number=3
Wie es im Text heisst, ist der offene Lamborghini Murciélago LP 640 Roadster noch radikaler als das Coupé. Er geht ab wie der Blitz und krallt sich in schnellen Kurven in den Asphalt.
Zitat: "Unser Testwagen ist mit dem sequenziell schaltenden Sechsganggetriebe ausgestattet, wie es mittlerweile ein Großteil der Murciélago-Käufer ordert; E-Gear kostet 10.700 Euro mehr als das ebenfalls sechsstufige Handschaltgetriebe mit der klassischen Kulisse. Die Gänge werden über Paddel am Lenkrad gewechselt.
Dank Allradantrieb krallen sich die vier superbreiten 18-Zoll-Pirelli so in den Asphalt, dass nicht mal ein Quietschen zu vernehmen ist. Der Tritt aufs Gaspedal presst in den Sitz, der von infernalischem Geheul begleitete Tiefflug beginnt. Der Horizont rast auf uns zu, jenseits von 4.500 Touren gibt’s noch mal einen richtigen Schub. Dank der tiefen Sitzposition pfeift der Fahrtwind übers Cockpit hinweg, nur der hoch aufragende Scheitel erfährt eine erfrischende Massage.
Offen sind bis 330 km/h möglich, verspricht der Hersteller - mit dem unsinnigen Dachfetzen sind es laut Hersteller maximal 200 km/h. In seiner überarbeiteten Version kommt der Roadster im Frühjahr auf den Markt. 237.000 Euro plus 45.030 Euro Mehrwertsteuer wird er kosten. Ein selbstbewusster Preis für selbstbewusste Menschen. Aber genau für die ist er ja gemacht."
Der ganze Test mit Bildern: http://www.auto-motor-und-sport.de/tests/fahrberichte/hxcms_article_501007_13987.hbs?ext_site_number=3
Maserati setzt weiterhin auf Stars
Maserati hat im Marketing eine neue Themenreihe mit Stars und Fotomodells gestartet und chauffiert unter anderem Lanci Swanepoel, das berühmte Fotomodell aus Südafrika mit einem Quattroporte zu einem der trendigsten Cafés in Kapstadt. Es ist Hochsommer in Südafrika, als Landi Swanepoel, das Starmodell aus einem bekannten Peroniwerbefilm, am vergangenen 23. Dezember auf dem Event der Peroni Nastro Azzurro ihren Auftritt gibt; sie kommt mit ihrem Begleiter Reinhart Schwendinger, Brand Manager des offiziellen Importeurs Maserati Viglietti Motors, in einem Quattroporte der Farbe Nero Carbonio, dem Flaggschiff aus dem Unternehmen mit dem Dreizack, das bereits 28 Preise als schönstes Auto der Welt gewonnen hat.
Im Rahmen der Kampagne hat Maserati schon etliche Prominenz von Ort zu Ort gefahren.
Im Rahmen der Kampagne hat Maserati schon etliche Prominenz von Ort zu Ort gefahren.
Ferrari bringt 60 mal den 612 Scaglietti als Jubiläumsmodell
Ferrari feiert dieses Jahr das 60 jährige Jubiläum. Dazu legt das Unternehmen eine auf 60 Exemplare limitierte Sonderedition des 612 Scaglietti auf.
Die lediglich 60 Exemplare werden in einer Zwei-Ton-Lackierung klassischer Ferrari-Farben angeboten, ganz neu ist ein elektrochromatisches Glasausstelldach.
Im Innenraum wird das Sondermodell von einer Jubiläumsplakette verziert, mit der auf die Sonderedition hingewiesen wird.
Die lediglich 60 Exemplare werden in einer Zwei-Ton-Lackierung klassischer Ferrari-Farben angeboten, ganz neu ist ein elektrochromatisches Glasausstelldach.
Im Innenraum wird das Sondermodell von einer Jubiläumsplakette verziert, mit der auf die Sonderedition hingewiesen wird.
Sonntag, 28. Januar 2007
DE: Alfa 147 mit 3 Sondermodellen
Ab sofort können die drei neuen Alfa 147 Editionen „Black Line“, „Collezione“ und „Sportiva“ des Modelljahres 2007 bei den deutschen Alfa Romeo Händlern bestellt werden. Alle drei Sondermodelle basieren auf der Ausstattungslinie Progression. Jeder dieser besonders attraktiv ausgestatteten Alfa Romeo bietet erhebliche Preisvorteile und kompensiert so voll und ganz die seit Jahresbeginn geltende Mehrwertsteuer-Erhöhung. Beispiel Alfa 147 Black Line: Kunden sparen hier 2.265 Euro gegenüber einem vergleichbaren Serienmodell. Beispiel Alfa 147 Collezione: Seine luxuriöse Mehrausstattung ist exakt 2.000 Euro günstiger. Und wer sich für den dynamischen Alfa 147 Sportiva entscheidet, darf sich über einen Kostenvorteil von 2.095 Euro freuen.
Der Alfa 147 Black Line ist wie maßgeschneidert für Individualisten, die Wert auf einen gediegenen Auftritt legen. Er basiert auf dem Ausstattungsniveau Progression und sorgt durch formschöne 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sportfahrwerk, einem mattschwarz lackierten Dach, in schwarz gehaltene B-Säulen, Spoiler in Wagenfarbe sowie Außenspiegel in Aluminium-Optik und eine verchromte Auspuffblende für eine perfekte Synthese aus Stil und Sportlichkeit. Im Interieur stechen unter anderem markant designte Zifferblätter der Armaturen, das Multifunktionsdisplay mit Tripcomputer, Alu-Pedalerie und grau-schwarz abgesetzte Sitzbezüge hervor. Lederbezüge für das Multifunktions-Lenkrad und den Schaltknauf sowie eine Mittelarmlehne vorn mit zusätzlichem Ablagefach runden den Lieferumfang ab. Einstiegspreis: 19.350 Euro (Alfa 147 1.6 T.Spark 16V Eco Black Line).
Ebenfalls auf der Ausstattungslinie Progression baut der Alfa 147 Collezione auf. Hier wird der luxuriöse Charakter durch Details wie eine Klimaautomatik, zweifarbige Stoffsitzbezüge im Design „Collezione“, Multifunktions-Lederlenkrad und Leder-schaltknauf, spezielle Fußmatten mit „Collezione“-Logo, Einstiegsleisten aus Edelstahl und eine Mittelarmlehne vorn mit zusätzlichem Ablagefach unterstrichen. Das Exterieur wird durch spezielle 17-Zoll messende Leichmetallräder, in Wagenfarbe gehaltene Außenspiegel und schwarz abgesetzte B-Säulen veredelt. Serienmäßig sind zudem die Nebelscheinwerfer. Der Alfa 147 Collezione ist in der Motorisierung 1.6 T.Spark 16V Eco ab 18.600 Euro erhältlich.
Auch der Alfa 147 Sportiva unterstreicht seine dynamischen Qualitäten durch ein umfangreiches Paket serienmäßiger Sonderausstattungen. So gehören 17-Zoll-Leichtmetallräder ebenso zum Lieferumfang wie eine Metallic-Lackierung, Nebelscheinwerfer, Sitzbezüge in Stoff „Sportiv Nero“, Sportfahrwerk, Dachspoiler sowie der Lederbezug für Lenkrad und Schaltknauf. Inklusive dieses Pakets beginnt die Preisliste für den Alfa 147 Sportiva mit 77 kW (105 PS) starkem 1,6-Liter-Motor bei 18.500 Euro.
Diese Sondermodelle des Alfa 147 stehen als Drei- oder Fünftürer mit jeweils zwei Benzin- und Dieselmotorisierungen zur Verfügung. Die Palette umfasst neben dem bereits erwähnten 1.6 T.Spark 16V Eco und dem 88 kW (120 PS) leistenden 1.6 T.Spark 16V auch zwei 1,9 Liter große, ebenso kraftvolle wie sparsame Selbstzünder. Der 1.9 JTD 8V M-Jet ist ebenfalls 88 kW (120 PS) stark; der 1.9 JTD 16V M-Jet leistet 110 kW (150 PS).
(Text Alfa Romeo Deutschland)
Der Alfa 147 Black Line ist wie maßgeschneidert für Individualisten, die Wert auf einen gediegenen Auftritt legen. Er basiert auf dem Ausstattungsniveau Progression und sorgt durch formschöne 17-Zoll-Leichtmetallfelgen, Sportfahrwerk, einem mattschwarz lackierten Dach, in schwarz gehaltene B-Säulen, Spoiler in Wagenfarbe sowie Außenspiegel in Aluminium-Optik und eine verchromte Auspuffblende für eine perfekte Synthese aus Stil und Sportlichkeit. Im Interieur stechen unter anderem markant designte Zifferblätter der Armaturen, das Multifunktionsdisplay mit Tripcomputer, Alu-Pedalerie und grau-schwarz abgesetzte Sitzbezüge hervor. Lederbezüge für das Multifunktions-Lenkrad und den Schaltknauf sowie eine Mittelarmlehne vorn mit zusätzlichem Ablagefach runden den Lieferumfang ab. Einstiegspreis: 19.350 Euro (Alfa 147 1.6 T.Spark 16V Eco Black Line).
Ebenfalls auf der Ausstattungslinie Progression baut der Alfa 147 Collezione auf. Hier wird der luxuriöse Charakter durch Details wie eine Klimaautomatik, zweifarbige Stoffsitzbezüge im Design „Collezione“, Multifunktions-Lederlenkrad und Leder-schaltknauf, spezielle Fußmatten mit „Collezione“-Logo, Einstiegsleisten aus Edelstahl und eine Mittelarmlehne vorn mit zusätzlichem Ablagefach unterstrichen. Das Exterieur wird durch spezielle 17-Zoll messende Leichmetallräder, in Wagenfarbe gehaltene Außenspiegel und schwarz abgesetzte B-Säulen veredelt. Serienmäßig sind zudem die Nebelscheinwerfer. Der Alfa 147 Collezione ist in der Motorisierung 1.6 T.Spark 16V Eco ab 18.600 Euro erhältlich.
Auch der Alfa 147 Sportiva unterstreicht seine dynamischen Qualitäten durch ein umfangreiches Paket serienmäßiger Sonderausstattungen. So gehören 17-Zoll-Leichtmetallräder ebenso zum Lieferumfang wie eine Metallic-Lackierung, Nebelscheinwerfer, Sitzbezüge in Stoff „Sportiv Nero“, Sportfahrwerk, Dachspoiler sowie der Lederbezug für Lenkrad und Schaltknauf. Inklusive dieses Pakets beginnt die Preisliste für den Alfa 147 Sportiva mit 77 kW (105 PS) starkem 1,6-Liter-Motor bei 18.500 Euro.
Diese Sondermodelle des Alfa 147 stehen als Drei- oder Fünftürer mit jeweils zwei Benzin- und Dieselmotorisierungen zur Verfügung. Die Palette umfasst neben dem bereits erwähnten 1.6 T.Spark 16V Eco und dem 88 kW (120 PS) leistenden 1.6 T.Spark 16V auch zwei 1,9 Liter große, ebenso kraftvolle wie sparsame Selbstzünder. Der 1.9 JTD 8V M-Jet ist ebenfalls 88 kW (120 PS) stark; der 1.9 JTD 16V M-Jet leistet 110 kW (150 PS).
(Text Alfa Romeo Deutschland)
Samstag, 27. Januar 2007
IMSA Gallardo Spyder GTV – Lambo more Power
Die deutsche Tuningfirma IMSA hat sich den Gallardo von Lamborghini vorgenommen und mit dem Gallardo GTV einen Druchbruch erzielt, der für viel Aufmerksamkeit sorgt. Die Firma IMSA hat das Triebwerk des Gallardo wie kaum ein anderer zuvor überarbeitet und auf satte 610 PS gesteigert. Das ganze ist so geschehen, dass der Gallardo von Lamborghini als geschlossene und offene Variante getunt werden kann.
Die gesteigerte Motorleistung und das hohe Drehmoment von 655 Nm erlauben nun mehr Fahrspass in fast jeder Situation, der Allradantrieb wurde dem neuen Motor angepasst und neu abgestimmt. Bei extremen Fahrmanövern hält ein fein justiertes Sportfahrwerk den Gallardo auf nahezu neutralem Niveau. Den dabei erforderlichen Grip bieten die neuen Reifenformate 245/30 ZR 20 vorn und 305/25 ZR20 hinten.
Beim Outfit hat Imsa neue Front- und Heckschürzen sowie Kotflügelverbreiterungen angepasst, hinzu kommen markante Speichenräder mit Zentralverschluss und ein dezenter Heckspoiler. Im Innenraum werden dem Kunden fast alle Wünsche erfüllt, hier wird je nach Gusto des Kunden Leder, Alcantara, Aluminium und CFK verarbeitet.
Die gesteigerte Motorleistung und das hohe Drehmoment von 655 Nm erlauben nun mehr Fahrspass in fast jeder Situation, der Allradantrieb wurde dem neuen Motor angepasst und neu abgestimmt. Bei extremen Fahrmanövern hält ein fein justiertes Sportfahrwerk den Gallardo auf nahezu neutralem Niveau. Den dabei erforderlichen Grip bieten die neuen Reifenformate 245/30 ZR 20 vorn und 305/25 ZR20 hinten.
Beim Outfit hat Imsa neue Front- und Heckschürzen sowie Kotflügelverbreiterungen angepasst, hinzu kommen markante Speichenräder mit Zentralverschluss und ein dezenter Heckspoiler. Im Innenraum werden dem Kunden fast alle Wünsche erfüllt, hier wird je nach Gusto des Kunden Leder, Alcantara, Aluminium und CFK verarbeitet.
Alfa Romeo 159 SW 3.2 JTS V6 Q4 im Test
Die Zeitschrift Auto-Illustrierte hat in der aktuellen Ausgabe 02/2007 den Alfa 159 Sportwagon mit 3.2 V6 Motor und Q4-Antrieb getestet. In der Einleitung schreibt Tester Andreas Stöcklin davon, dass hierzulande Alfa Romeo in gewissen Kreisen als Designerdroge gilt. Die Beschreibung bringt nicht nur Lob, der Tester nutzt oft die Kombination: dafür ist er schön. Unter anderem bei Zuladung, Platz auf der Rückbank und Umklappung der Sitzlehnen wird der Zusatz "dafür ist er schön" verwendet. Das hohe Gewicht ist erneut ein Thema, da heisst es dann: " dafür besitzt er ausser schönheit auch fünf Sterne im NCAP-Crashtest". Der Autor hat den Zirkelschluss zwischen hohem Gewicht und hoher Sicherheit also gut geschafft.
Das Fazit:
Auf der Hauptbühe spielen Design, stimmige Cockpit-Gestaltung, agiles Handling, fühlige Lenkung, dynamische Kraftverteilung, auf den Nebenplätzen Wertigkeit, Nutzbarkeit und Temperament des 3.2-V6. Backstage finden wir Verbrauch und Preis.
Das Fazit:
Auf der Hauptbühe spielen Design, stimmige Cockpit-Gestaltung, agiles Handling, fühlige Lenkung, dynamische Kraftverteilung, auf den Nebenplätzen Wertigkeit, Nutzbarkeit und Temperament des 3.2-V6. Backstage finden wir Verbrauch und Preis.
Alfa Spider startet mit neuer Seite zur Spider-Gala
Heute um 10.00 Uhr startet der Alfa Spider in Deutschland mit der Spider-Gala bei den meisten Händlern in den Markt. Zeitgleich mit dem Start wurde von Alfa Romeo unter der bereits bestehenden Domain www.alfaspider.de eine neue Webseite aufgestartet. Auf dieser gibt es erweiterte Angaben zum neuen Cabriolet, dem neuen Kultauto von Alfa Romeo. Der sportliche Zweisitzer wurde letztes Jahr am Genfer Autosalon erstmals vorgestellt und gleich zum Cabrio des Jahres gewählt. Aufgrund von Qualitätsproblemen wurde der Spider dann nicht wie vorgesehen lanciert sondern noch einmal überarbeitet. Gegen Ende des Sommers wurde der Spider dann nicht mehr lanciert, zumal die verfügbaren Stückzahlen noch gering waren. Nun ist ein Jahr vergangen und zur Saison 2007 wird der neue Spider in grossen Mengen ausgeliefert werden.
Zum Launchtermin in der Schweiz und in Österreich wurde uns noch nichts bekannt gegeben, in den meisten Showräumen bei den Alfa-Händlern ist der Spider aber verfügbar und bestellbar.
www.alfaspider.de
Zum Launchtermin in der Schweiz und in Österreich wurde uns noch nichts bekannt gegeben, in den meisten Showräumen bei den Alfa-Händlern ist der Spider aber verfügbar und bestellbar.
www.alfaspider.de
Freitag, 26. Januar 2007
Autozeitung.de: Design-Voting von 159 bis Passat
Die Autozeitung Deutschland macht es sich wieder einmal einfach. Um den Traffik zu steigern hat man 5 Autos aneinander gereiht und bittet nun die Leser um ihre Voten für eines der vorgeschlagenen Modelle.
Zur Auswahl steht der Alfa 159, der Audi A4, der BMW 3er, der Mercedes C-Klasse und der VW Passat. Obwohl der Alfa als einziger Italiener einen schweren Stand in den deutschen Medien hat, ist er mit 23 % der Stimmen jetzt aktuell auf Rang drei und wird nur von Audi A4 mit 24 % der Stimmen und vom BMW 3er mit 28 % der Stimmen überholt.
Eine Nennung bei uns bringt der Umfrage oft noch einige Dutzend Fans, der Alfa 159 kann es locker auf Rang 1 schaffen...
http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=voting&voting_id=1
Zur Auswahl steht der Alfa 159, der Audi A4, der BMW 3er, der Mercedes C-Klasse und der VW Passat. Obwohl der Alfa als einziger Italiener einen schweren Stand in den deutschen Medien hat, ist er mit 23 % der Stimmen jetzt aktuell auf Rang drei und wird nur von Audi A4 mit 24 % der Stimmen und vom BMW 3er mit 28 % der Stimmen überholt.
Eine Nennung bei uns bringt der Umfrage oft noch einige Dutzend Fans, der Alfa 159 kann es locker auf Rang 1 schaffen...
http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=voting&voting_id=1
77. Internationaler Automobilsalon Genf
Kaum schließen die Tore zum Automobilsalon in Detroit, können auch schon die Eintrittskarten für den Internationalen Automobilsalon Genf, der vom 8. – 18. März im GENEVA PALEXPO stattfinden wird, online gekauft werden. Die 77. Ausgabe verspricht zahlreiche Welt- und Europapremieren sowie die erstmalige Teilnahme einiger neuer Aussteller.
Lediglich zwei der fünf grossen internationalen Automobilsalons finden jährlich statt: Detroit und Genf. In dem Moment, wo sich Detroit ans Abbauen macht, wendet sich das automobile Interesse Genf zu.
Rund 244 Aussteller teilen sich hier eine Netto-Standfläche von insgesamt 76'617 m2, und die Nachfrage nach weiterer Ausstellungsfläche steigt jährlich. Mehrere neue Aussteller haben sich angemeldet, darunter die chinesische Marke Brilliance und KTM, die ihre Motorraderfahrung erstmals in ein Sportfahrzeug hat einfließen lassen, sowie Russo-Baltique. Ausserdem feiern zwei Marken nach längerer Abwesenheit eine Renaissance: der italienische Fiat-Ableger Abarth sowie der niederländische Konstrukteur Donkervoort.
Rolf Studer, Generaldirektor des Automobil-Salons freut sich: “Ob es sich um bedeutende Premieren der wiederum vollzählig präsenten, großen Marken, Präsentation von Prototypen, die Einführung neuer Marken oder der Mitteilung wichtiger Marketingentscheidungen handelt; die Automobilindustrie hat viele Gründe, Genf den Vorzug zu geben: hier findet die Automobilwelt einen offenen, gleichberechtigten Markt vor, einen Ort, der auf weltweite Medienwirksamkeit trifft und in der Lage ist, ein komplettes Schaufenster in luxuriöser Umgebung anzubieten. Und das alles bei noch menschlichen Dimensionen.“
Neue Dienstleistungen zum Wohle des Besuchers, neue Animationen und weitere Überraschungen sind in Vorbereitung. Sie werden laufend auf der offiziellen Homepage des Autosalons angekündigt: www.salon-auto.ch
Lediglich zwei der fünf grossen internationalen Automobilsalons finden jährlich statt: Detroit und Genf. In dem Moment, wo sich Detroit ans Abbauen macht, wendet sich das automobile Interesse Genf zu.
Rund 244 Aussteller teilen sich hier eine Netto-Standfläche von insgesamt 76'617 m2, und die Nachfrage nach weiterer Ausstellungsfläche steigt jährlich. Mehrere neue Aussteller haben sich angemeldet, darunter die chinesische Marke Brilliance und KTM, die ihre Motorraderfahrung erstmals in ein Sportfahrzeug hat einfließen lassen, sowie Russo-Baltique. Ausserdem feiern zwei Marken nach längerer Abwesenheit eine Renaissance: der italienische Fiat-Ableger Abarth sowie der niederländische Konstrukteur Donkervoort.
Rolf Studer, Generaldirektor des Automobil-Salons freut sich: “Ob es sich um bedeutende Premieren der wiederum vollzählig präsenten, großen Marken, Präsentation von Prototypen, die Einführung neuer Marken oder der Mitteilung wichtiger Marketingentscheidungen handelt; die Automobilindustrie hat viele Gründe, Genf den Vorzug zu geben: hier findet die Automobilwelt einen offenen, gleichberechtigten Markt vor, einen Ort, der auf weltweite Medienwirksamkeit trifft und in der Lage ist, ein komplettes Schaufenster in luxuriöser Umgebung anzubieten. Und das alles bei noch menschlichen Dimensionen.“
Neue Dienstleistungen zum Wohle des Besuchers, neue Animationen und weitere Überraschungen sind in Vorbereitung. Sie werden laufend auf der offiziellen Homepage des Autosalons angekündigt: www.salon-auto.ch
Die Sieger in der Leserwahl der besten Autos 2007
19 verschiedene Autozeitschriften in ganz Europa haben dazu aufgerufen, die besten Autos im Jahr 2007 zu wählen. Mehr als 500'000 Leserinnen und Leser haben ihre Stimmen abgegeben und in den verschiedenen Rubriken ihre Lieblinge bestimmt. Die italienischen Marken haben sich gut geschlagen, trotz starker Konkurrenz belegen die einzelnen Modelle durchwegs die vorderen Plätze.
In der Kategorie der Mini-Klasse ist nur der Fiat Pada auf dem vierten Platz hinter dem Mini auf Rang 1 und dem Suzuki Swift auf Rang 2 sowie Toyota Aygo vertreten. In der Klasse Kleinwagen ist der Opel Corsa mit 15.2 % knapp vor dem Grande Punto mit 13.1 % auf Rang zwei, der Lancia Ypsilon folgt auf Rang 10.
In der Kategorie untere Mittelklasse führt der Audi A3 vor BMW 1er und Volvo C30, auf Rang vier folgt der Alfa 147, der Fiat Bravo folgt auf Rang 9.
In der Mittelklasse ist der BMW 3er Reihe mit 15.9 % knapp vor dem Alfa 159 mit 13.1 % zu liegen gekommen, der Audi A4 folgt auf Rang 3.
Bei der oberen Mittelklasse führt der Audi A6 vor dem BMW 5er und Mercedes CLS, der Alfa 166 folgt auf Rang 9. In der Luxusklasse ändert sich nichts, der Maserati Quattroporte ist der Sieger mit 25.8 % vor dem Audi A8 und der Mercedes S-Klasse. Bei den Sportwagen führt der Aston Martin Vanquish vor dem Ferrari F430 und dem Porsche Carrera, der Alfa Brera folgt auf Rang 7. Die Cabriolets führt der Ferrari F430 Spider an, der Aston Martin DB9 Volante folgt auf Rang zwei und der Alfa Spider liegt auf Rang drei.
Interessant ist die Auswertung der auto-illustrierte zu den Marken: Alfa Romeo ist bei der Beliebtheit der Marke auf Rang 1 gelandet, BMW und Porsche liegen auf Rang zwei und drei. Ebenso auf Rang 1 liegt Alfa Romeo beim Punkt "Gutes Aussehen/Styling, gefolgt von Porsche und Jaguar. Bei der Zuordnung "baut sportliche Autos" liegt Alfa Romeo auf Rang drei, Porsche und BMW liegen davor.
In der Kategorie der Mini-Klasse ist nur der Fiat Pada auf dem vierten Platz hinter dem Mini auf Rang 1 und dem Suzuki Swift auf Rang 2 sowie Toyota Aygo vertreten. In der Klasse Kleinwagen ist der Opel Corsa mit 15.2 % knapp vor dem Grande Punto mit 13.1 % auf Rang zwei, der Lancia Ypsilon folgt auf Rang 10.
In der Kategorie untere Mittelklasse führt der Audi A3 vor BMW 1er und Volvo C30, auf Rang vier folgt der Alfa 147, der Fiat Bravo folgt auf Rang 9.
In der Mittelklasse ist der BMW 3er Reihe mit 15.9 % knapp vor dem Alfa 159 mit 13.1 % zu liegen gekommen, der Audi A4 folgt auf Rang 3.
Bei der oberen Mittelklasse führt der Audi A6 vor dem BMW 5er und Mercedes CLS, der Alfa 166 folgt auf Rang 9. In der Luxusklasse ändert sich nichts, der Maserati Quattroporte ist der Sieger mit 25.8 % vor dem Audi A8 und der Mercedes S-Klasse. Bei den Sportwagen führt der Aston Martin Vanquish vor dem Ferrari F430 und dem Porsche Carrera, der Alfa Brera folgt auf Rang 7. Die Cabriolets führt der Ferrari F430 Spider an, der Aston Martin DB9 Volante folgt auf Rang zwei und der Alfa Spider liegt auf Rang drei.
Interessant ist die Auswertung der auto-illustrierte zu den Marken: Alfa Romeo ist bei der Beliebtheit der Marke auf Rang 1 gelandet, BMW und Porsche liegen auf Rang zwei und drei. Ebenso auf Rang 1 liegt Alfa Romeo beim Punkt "Gutes Aussehen/Styling, gefolgt von Porsche und Jaguar. Bei der Zuordnung "baut sportliche Autos" liegt Alfa Romeo auf Rang drei, Porsche und BMW liegen davor.
Autogazette.de: Maserati mit Familienkutsche
Der Maserati Quattroporte hat neu ein vollwertiges Automatikgetriebe und ist damit um einiges luxuriöser als die bisherige Ausführung.
In der Plattform Autogazette.de hofft Autor Jürgen Wolff auf einen Lottogewinn, damit er Maseratis rasantes Familienauto auch seinem eigenen Fuhrpark einverleiben kann. Er schwärmt nahezu vom Quattroporte, der ein dezentes Facelift bekommen hat.
Zitat: "An der Optik war zwar nicht mehr viel zu verbessern. Aber endlich ist die Sportlimousine auch mit einem standesgemäßen Automatikgetriebe zu bekommen.
Massig, eindrucksvoll, edel und extravagant - so steht der Quattroporte nach wie vor da. Typisch italienisch: Sanfte Schwünge, kraftvolle Kurven und grandiose Überhänge. Alles wie gehabt. Innen Luxus aus Leder, edlen Hölzern, funktionalen Tasten und Instrumenten - und viel italienischem Ambiente. Und schon beim ersten Blick über den neu gestalteten Mitteltunnel die erste wesentliche Veränderung: Der kleine Hebel für die Automatik ist weg. Die ist völlig neu - und erkennbar an einem zwar vom Material her edlen, aber ansonsten hundsgewöhnlich normalen Schalthebel, wie man ihn so ähnlich auch in jedem Automatik-Benz findet.
Die Schaltung, die dahinter steckt, ist aber komplett überarbeitet - und nun die beste Automatik, die Maserati je verbaut hat. Vor allem im Alltag. Anders als etwa der GranSport ist der Quattroporte zwar ein Sport- aber nicht unbedingt ein Rennwagen. Entsprechend gehört der innerstädtische Stop-and-Go-Verkehr bei ihm zum täglichen Brot.
Bislang war die Abstimmung der Automatik mehr auf Kraftentfaltung denn auf Ampelstau ausgelegt: Das Spiel mit dem Gaspedal erforderte viel Gefühl. Zu viel mitunter. Das ist nun anders. Mit der neuen 6-Gang-Automatik von ZF lässt sich im Stadtverkehr ganz entspannt gleiten - und stehen. Das Anfahrverhalten ist sehr viel gutmütiger geworden - ohne dass der Wagen bei flotter Fahrt an sportlicher Dynamik verliert. Die Gänge schalten nun weicher und ruckfrei, die Reaktionsgeschwindigkeit der Automatik ist noch einmal verbessert worden.
Geschaltet werden kann wie gehabt auch über die optionalen Lenkradpaddel. Und nun zusätzlich auch sequenziell über den Schaltgriff selbst. Wer will, kann die Abstimmung der Automatik in vier Modi selbst auswählen.
Auch wenn Maserati mit der neuen Automatik bei seinem Flaggschiff das Ende der traditionellen Transaxle-Bauweise (Motor vorn und Getriebe hinten) einläutet, bleibt die Gewichtsverteilung mit 51 Prozent auf der Hinter- und 49 Prozent auf der Vorderachse weiter nahezu perfekt.
Das Herz des Quattroporte schlägt unter einer mächtigen Motorhaube - und ist ebenfalls neu. Der 4,2 Liter V8-Motor (4244 ccm Hubraum) leistet nach wie vor 294 kW/400 PS (bei 7000 U/min.) und 460 Nm maximales Drehmoment bei 4250 U/min. Wer Gas gibt, wird mit einem grandiosen Sound belohnt. Wer es ruhiger mag, der kann auch beinahe lautlos cruisen.
Trotz des mächtigen Leergewichts von knapp zwei Tonnen ist die 100-km-h-Marke nach 5,6 Sekunden erreicht. Und der Tatendrang des Italieners endet erst bei 270 km/h. Maserati verspricht mit der neuen Maschine rund neun Prozent weniger Verbrauch - das wären 14,7 Liter auf 100 km.
Und was kostet er nun, der automobile Traum auf Rädern? Der Einstieg beginnt bei 112.060 Euro. Die Serienausstattung ist mit elektrischen Ledersitzen vorn und hinten, Xenonlicht, komplettem Sicherheitspaket und Navigationssystem überaus umfangreich.
Annehmlichkeiten wie Multimediasystem im Fond, Komfortsitze vorn und hinten, erweitertes Lederpaket oder das obligatorische Kofferset kosten extra und lassen noch ein Stück vehementer auf den nächsten Lottogewinn hoffen. Also auf zur Annahmestelle." Zitat Ende!
Der ganze Artikel: http://www.autogazette.de/artikel_510107_1.htm
In der Plattform Autogazette.de hofft Autor Jürgen Wolff auf einen Lottogewinn, damit er Maseratis rasantes Familienauto auch seinem eigenen Fuhrpark einverleiben kann. Er schwärmt nahezu vom Quattroporte, der ein dezentes Facelift bekommen hat.
Zitat: "An der Optik war zwar nicht mehr viel zu verbessern. Aber endlich ist die Sportlimousine auch mit einem standesgemäßen Automatikgetriebe zu bekommen.
Massig, eindrucksvoll, edel und extravagant - so steht der Quattroporte nach wie vor da. Typisch italienisch: Sanfte Schwünge, kraftvolle Kurven und grandiose Überhänge. Alles wie gehabt. Innen Luxus aus Leder, edlen Hölzern, funktionalen Tasten und Instrumenten - und viel italienischem Ambiente. Und schon beim ersten Blick über den neu gestalteten Mitteltunnel die erste wesentliche Veränderung: Der kleine Hebel für die Automatik ist weg. Die ist völlig neu - und erkennbar an einem zwar vom Material her edlen, aber ansonsten hundsgewöhnlich normalen Schalthebel, wie man ihn so ähnlich auch in jedem Automatik-Benz findet.
Die Schaltung, die dahinter steckt, ist aber komplett überarbeitet - und nun die beste Automatik, die Maserati je verbaut hat. Vor allem im Alltag. Anders als etwa der GranSport ist der Quattroporte zwar ein Sport- aber nicht unbedingt ein Rennwagen. Entsprechend gehört der innerstädtische Stop-and-Go-Verkehr bei ihm zum täglichen Brot.
Bislang war die Abstimmung der Automatik mehr auf Kraftentfaltung denn auf Ampelstau ausgelegt: Das Spiel mit dem Gaspedal erforderte viel Gefühl. Zu viel mitunter. Das ist nun anders. Mit der neuen 6-Gang-Automatik von ZF lässt sich im Stadtverkehr ganz entspannt gleiten - und stehen. Das Anfahrverhalten ist sehr viel gutmütiger geworden - ohne dass der Wagen bei flotter Fahrt an sportlicher Dynamik verliert. Die Gänge schalten nun weicher und ruckfrei, die Reaktionsgeschwindigkeit der Automatik ist noch einmal verbessert worden.
Geschaltet werden kann wie gehabt auch über die optionalen Lenkradpaddel. Und nun zusätzlich auch sequenziell über den Schaltgriff selbst. Wer will, kann die Abstimmung der Automatik in vier Modi selbst auswählen.
Auch wenn Maserati mit der neuen Automatik bei seinem Flaggschiff das Ende der traditionellen Transaxle-Bauweise (Motor vorn und Getriebe hinten) einläutet, bleibt die Gewichtsverteilung mit 51 Prozent auf der Hinter- und 49 Prozent auf der Vorderachse weiter nahezu perfekt.
Das Herz des Quattroporte schlägt unter einer mächtigen Motorhaube - und ist ebenfalls neu. Der 4,2 Liter V8-Motor (4244 ccm Hubraum) leistet nach wie vor 294 kW/400 PS (bei 7000 U/min.) und 460 Nm maximales Drehmoment bei 4250 U/min. Wer Gas gibt, wird mit einem grandiosen Sound belohnt. Wer es ruhiger mag, der kann auch beinahe lautlos cruisen.
Trotz des mächtigen Leergewichts von knapp zwei Tonnen ist die 100-km-h-Marke nach 5,6 Sekunden erreicht. Und der Tatendrang des Italieners endet erst bei 270 km/h. Maserati verspricht mit der neuen Maschine rund neun Prozent weniger Verbrauch - das wären 14,7 Liter auf 100 km.
Und was kostet er nun, der automobile Traum auf Rädern? Der Einstieg beginnt bei 112.060 Euro. Die Serienausstattung ist mit elektrischen Ledersitzen vorn und hinten, Xenonlicht, komplettem Sicherheitspaket und Navigationssystem überaus umfangreich.
Annehmlichkeiten wie Multimediasystem im Fond, Komfortsitze vorn und hinten, erweitertes Lederpaket oder das obligatorische Kofferset kosten extra und lassen noch ein Stück vehementer auf den nächsten Lottogewinn hoffen. Also auf zur Annahmestelle." Zitat Ende!
Der ganze Artikel: http://www.autogazette.de/artikel_510107_1.htm
Donnerstag, 25. Januar 2007
Fiat 500 mit 100 PS geplant
In Italien haben findige Fotografen einen Erlkönig erwischt. Ohne genauere Angaben zum Auto kursiert derzeit eine Bilderserie des Fiat 500 durchs Web, auf der der getarnte Kleinwagen mit zusätzlichen Luftschlitzen ausgestattet ist. Diese zusätzlichen Luftschlitze deuten für einige Journalisten auf eine Power-Version des Fiat 500 hin, die mit mehr als 100 PS den Kleinwagen zu einer wahren Rennmaschine machen wird.
Der Motor für den sportlichsten Fiat 500 stammt vom Panda 100 HP und dort bringt der kleine Motor mit 1.3 Liter Dieselpower stattliche 75 PS. Im Fiat 500 könnte der Motor auch 90 PS wie im Grande Punto leisten.
Der Motor für den sportlichsten Fiat 500 stammt vom Panda 100 HP und dort bringt der kleine Motor mit 1.3 Liter Dieselpower stattliche 75 PS. Im Fiat 500 könnte der Motor auch 90 PS wie im Grande Punto leisten.
ADAC macht Fernsehen im Internet
Der deutsche Automobilclub ADAC hat sich einen eigenen Fernsehsender gegönnt. Im Internet sendet der Club für seine Mitglieder ein eigenes, rund um die Uhr laufendes Programm mit Servicethemen, Tests und Stauprognosen. Für die Nutzung unter www.adac.de/tv werden ein handelsüblicher Rechner und eine schnelle DSL-Internet-Verbindung empfohlen.
www.adac.de/tv
www.adac.de/tv
Auto-News.de: Che bella macchina - Quattroporte Automatic
Die Plattform Auto-news.de hat den neuen Maserati Quattroporte mit Automatik-Getriebe an der französischen Côte d’Azur testen dürfen.
Einie Auszüge aus dem Fahrbericht:
"Das aktuelle Modell ist bereits seit 2003 auf dem Markt, war bisher jedoch nur mit dem halbautomatischen DuoSelect-Getriebe erhältlich. Neu im Angebot ist ab Januar 2007 eine Sechsgang-Automatikschaltung. Automatikgetriebe sind in der Regel nicht unbedingt ein Synonym für sportliches Fahren und spontanes Ansprechverhalten des Gaspedals. Ganz anders dagegen das neue Getriebe des Quattroporte, das von ZF entwickelt wurde. Die Gangwechsel gehen seidenweich von statten und eine stetige Beschleunigung ist garantiert. Nörgler werden jetzt monieren, dass nur die Schubkraftunterbrechung einer manuellen Schaltung ein sportliches Fahrgefühl vermitteln kann. Aber auch ambitionierte Fahrer werden sich im Quattroporte Automatic nicht unterfordert fühlen.
Der von Ferrari eigens für Maserati angefertigte Achtzylinder hat einen Hubraum von 4.244 Kubikzentimetern. Diese Tatsache ist schon im Stand die reinste Wohltat. Beim sonoren Blubbern der beiden Doppelendrohre läuft es einem kalt den Rücken hinunter. Der V8-Motor zerrt mit 400 PS an der Hinterachse und treibt den Wagen in 5,6 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 270 km/h erreicht. Zusätzlich wurde dem neuen Quattroporte mehr Drehmoment verpasst. Bisher leistete das Triebwerk 451 Newtonmeter Drehmoment bei 4.500 Umdrehungen. Beim Automatikgetriebe liegt das maximale Drehmoment von 460 Newtonmeter jetzt bereits bei 4.250 Touren an. Das beschert dem Viertürer vor allem von unten raus einen flotten Antritt.
Passend zum Anspruch des Quattroporte, eine sportliche Luxuslimousine zu sei, präsentiert sich auch das Fahrwerk. Der Viertürer eignet sich sowohl für die gemütliche Flanierrunde rund ums Hotel de Paris im Fürstentum an der französischen Riviera, als auch für die sportliche Ausfahrt in den Bergen oberhalb des Zwergstaates. Um eine bessere Gewichtsverteilung zu bekommen, sitzt der Front-Mittelmotor und das Automatikgetriebe knapp hinter der Vorderachse. Im Vergleich zur DuoSelect-Version ist das geändert worden, hier sitzt das Getriebe kurz vor der Hinterachse. 49 Prozent des Gewichtes lagern auf der Vorderachse, die restlichen 51 Prozent sitzen auf dem hinteren Pendant. Beim DuoSelect-Getriebe ist die Gewichtsverteilung 47 zu 53 Prozent. Das elektronische Dämpfungssystem Skyhook verfügt über eine Reihe von Sensoren, die die Bewegungen der Räder und der Karosserie registrieren und die Dämpfungskennlinie in Sekundenbruchteilen daran anpassen. Nur mit Mühe schafften wir es auf der kurvigen Strecke hinauf zum Monte-Carlo Golf Club, die Reifen des Italieners zum Quietschen zu bringen. Hier haben die Ingenieure ganze Arbeit geleistet.
Etwas mehr Mühe hätten sich allerdings die Interieur-Designer geben können. Vor allem die Mittelkonsole und das Lenkrad passen optisch nicht in ein Auto dieser Preiskategorie. ...
Fahrer- und Beifahrersitz sind sehr bequem, dürften aber gerne noch etwas mehr Seitenhalt bieten. Ansonsten wirkt der Innenraum sehr wertig und auch die Verarbeitung ist dem Preis angemessen...
112.060 Euro soll der viertürige Italiener in der Grundversion kosten. Das bisher einzige Quattroporte-Modell mit dem etwas sportlicheren DuoSelect-Getriebe kostet 109.972 Euro. Zur serienmäßigen Ausstattung des Automatik-Viertürers gehören unter anderem 18-Zoll-Felgen, eine Bremsanlage von Brembo, Xenon-Scheinwerfer und ein Soundsystem von Bose. Die Serienausstattung ist hochwertig und durchdacht. Dennoch fehlt in der Grundausstattung die Sitzheizung.
Der ganze Artikel: http://www.auto-news.de/auto/tests/anzeige.jsp?id=18257
Einie Auszüge aus dem Fahrbericht:
"Das aktuelle Modell ist bereits seit 2003 auf dem Markt, war bisher jedoch nur mit dem halbautomatischen DuoSelect-Getriebe erhältlich. Neu im Angebot ist ab Januar 2007 eine Sechsgang-Automatikschaltung. Automatikgetriebe sind in der Regel nicht unbedingt ein Synonym für sportliches Fahren und spontanes Ansprechverhalten des Gaspedals. Ganz anders dagegen das neue Getriebe des Quattroporte, das von ZF entwickelt wurde. Die Gangwechsel gehen seidenweich von statten und eine stetige Beschleunigung ist garantiert. Nörgler werden jetzt monieren, dass nur die Schubkraftunterbrechung einer manuellen Schaltung ein sportliches Fahrgefühl vermitteln kann. Aber auch ambitionierte Fahrer werden sich im Quattroporte Automatic nicht unterfordert fühlen.
Der von Ferrari eigens für Maserati angefertigte Achtzylinder hat einen Hubraum von 4.244 Kubikzentimetern. Diese Tatsache ist schon im Stand die reinste Wohltat. Beim sonoren Blubbern der beiden Doppelendrohre läuft es einem kalt den Rücken hinunter. Der V8-Motor zerrt mit 400 PS an der Hinterachse und treibt den Wagen in 5,6 Sekunden auf Tempo 100. Die Höchstgeschwindigkeit ist bei 270 km/h erreicht. Zusätzlich wurde dem neuen Quattroporte mehr Drehmoment verpasst. Bisher leistete das Triebwerk 451 Newtonmeter Drehmoment bei 4.500 Umdrehungen. Beim Automatikgetriebe liegt das maximale Drehmoment von 460 Newtonmeter jetzt bereits bei 4.250 Touren an. Das beschert dem Viertürer vor allem von unten raus einen flotten Antritt.
Passend zum Anspruch des Quattroporte, eine sportliche Luxuslimousine zu sei, präsentiert sich auch das Fahrwerk. Der Viertürer eignet sich sowohl für die gemütliche Flanierrunde rund ums Hotel de Paris im Fürstentum an der französischen Riviera, als auch für die sportliche Ausfahrt in den Bergen oberhalb des Zwergstaates. Um eine bessere Gewichtsverteilung zu bekommen, sitzt der Front-Mittelmotor und das Automatikgetriebe knapp hinter der Vorderachse. Im Vergleich zur DuoSelect-Version ist das geändert worden, hier sitzt das Getriebe kurz vor der Hinterachse. 49 Prozent des Gewichtes lagern auf der Vorderachse, die restlichen 51 Prozent sitzen auf dem hinteren Pendant. Beim DuoSelect-Getriebe ist die Gewichtsverteilung 47 zu 53 Prozent. Das elektronische Dämpfungssystem Skyhook verfügt über eine Reihe von Sensoren, die die Bewegungen der Räder und der Karosserie registrieren und die Dämpfungskennlinie in Sekundenbruchteilen daran anpassen. Nur mit Mühe schafften wir es auf der kurvigen Strecke hinauf zum Monte-Carlo Golf Club, die Reifen des Italieners zum Quietschen zu bringen. Hier haben die Ingenieure ganze Arbeit geleistet.
Etwas mehr Mühe hätten sich allerdings die Interieur-Designer geben können. Vor allem die Mittelkonsole und das Lenkrad passen optisch nicht in ein Auto dieser Preiskategorie. ...
Fahrer- und Beifahrersitz sind sehr bequem, dürften aber gerne noch etwas mehr Seitenhalt bieten. Ansonsten wirkt der Innenraum sehr wertig und auch die Verarbeitung ist dem Preis angemessen...
112.060 Euro soll der viertürige Italiener in der Grundversion kosten. Das bisher einzige Quattroporte-Modell mit dem etwas sportlicheren DuoSelect-Getriebe kostet 109.972 Euro. Zur serienmäßigen Ausstattung des Automatik-Viertürers gehören unter anderem 18-Zoll-Felgen, eine Bremsanlage von Brembo, Xenon-Scheinwerfer und ein Soundsystem von Bose. Die Serienausstattung ist hochwertig und durchdacht. Dennoch fehlt in der Grundausstattung die Sitzheizung.
Der ganze Artikel: http://www.auto-news.de/auto/tests/anzeige.jsp?id=18257
Blick: Maserati Quattroporte Automatic
Auch im Blick erschien nun ein Bericht zum neuen Automaten von Maserati. Da heisst es klar:
Zitat: "Erst als neuer Automatic ist der Quattroporte nun der perfekte Mix aus Renn- und Reisewagen.
Der Quattroporte ist seit über 3 Jahren der Maserati-Erfolgstyp. Nur nervte bislang das sequenzielle 6-Gang-Getriebe mit Automatikmodus. Dieses ist zwar toll für die Kurvenhatz, aber ruppig in der Stadt. Die Lösung: eine Vollautomat-Variante, die künftig 80 % aller Quattroporte-Verkäufe ausmachen soll.
Eine Notlösung? Von wegen: Sogar das Chassis wurde geändert, weil der Automat statt an der Hinterachse direkt am Motor sitzt; parallel erhielt der 400 PS starke 4,2-Liter-V8 Feinschliff (460 statt 450 Nm bei 4250 statt 4500/min). Der Lohn: 5,6 s auf Tempo 100, 270 km/h Spitze und endlich etwas weniger Durst (14,7 l/100 km).
Und wie fährt er sich? Im Sport- und manuellen Modus schaltet das 6-Stufen-Getriebe äusserst spontan und hält die Drehzahl ideal hoch. So kommt der V8 in Laune und saust erotisch röhrend los. Komfortmodus an – und schon wird der Quattroporte zum sanft schaltenden Luxusgleiter. Perfekt!
Dazu federt die Automatik-Version komfortabler, aber wie gehabt straff. Sonst gibts Bekanntes: genug statt üppig Platz und ein agiles Handling, wie man es dem 5,05-m-Auto kaum zutraut. Der Preis? Exakt wie beim Handschalter ab 164´000 Franken.
Die ganze Story: http://www.blick.ch/auto/artikel54499
Zitat: "Erst als neuer Automatic ist der Quattroporte nun der perfekte Mix aus Renn- und Reisewagen.
Der Quattroporte ist seit über 3 Jahren der Maserati-Erfolgstyp. Nur nervte bislang das sequenzielle 6-Gang-Getriebe mit Automatikmodus. Dieses ist zwar toll für die Kurvenhatz, aber ruppig in der Stadt. Die Lösung: eine Vollautomat-Variante, die künftig 80 % aller Quattroporte-Verkäufe ausmachen soll.
Eine Notlösung? Von wegen: Sogar das Chassis wurde geändert, weil der Automat statt an der Hinterachse direkt am Motor sitzt; parallel erhielt der 400 PS starke 4,2-Liter-V8 Feinschliff (460 statt 450 Nm bei 4250 statt 4500/min). Der Lohn: 5,6 s auf Tempo 100, 270 km/h Spitze und endlich etwas weniger Durst (14,7 l/100 km).
Und wie fährt er sich? Im Sport- und manuellen Modus schaltet das 6-Stufen-Getriebe äusserst spontan und hält die Drehzahl ideal hoch. So kommt der V8 in Laune und saust erotisch röhrend los. Komfortmodus an – und schon wird der Quattroporte zum sanft schaltenden Luxusgleiter. Perfekt!
Dazu federt die Automatik-Version komfortabler, aber wie gehabt straff. Sonst gibts Bekanntes: genug statt üppig Platz und ein agiles Handling, wie man es dem 5,05-m-Auto kaum zutraut. Der Preis? Exakt wie beim Handschalter ab 164´000 Franken.
Die ganze Story: http://www.blick.ch/auto/artikel54499
Fiat hat die Wende vollendet und glänzt
Der italienische Fiat-Konzern hat nach Jahren mit Verlusten im vergangenen Jahr die Wende in der Autosparte geschafft. Der lange Zeit verlustbringende Autobereich erzielte 2006 ein operatives Plus von 441 Millionen Euro. Fiat ist stolz auf den Turnaround und stolz ist man auch auf den hoben Umsatzanstieg von 20.2 Prozent auf 25.58 Milliarden Euro. Der operative Verlust lag im Jahr 2005 bei Minus -209 Millionen Euro, im Jahr 2006 resultierte operativ ein Gewinn von 441 Millionen Euro.
Der Gewinn des gesamten Fiat-Konzerns ging 2006 um knapp ein Fünftel auf 1,06 Milliarden Euro zurück. Im Vorjahr waren nur zusammen mit Sonderposten Gewinne möglich gewesen. Der Konzernumsatz legte um 11,4 Prozent auf 51,8 Milliarden Euro zu.
Die Netto-Verschuldung der Gruppe ging um 1,4 Milliarden Euro auf knapp 1,8 Milliarden Euro zurück. Zusätzlich konnte man noch 893 Millionen Euro für den Rückkauf von Ferrari ausgeben.
Alles in allem ist man bei Fiat Auto sehr glücklich über das Ergebnis, die einzelnen Sparten haben gut gewirtschaftet. Bei Fiat Auto werden keine Markenergebnisse ausgewiesen, einzig die Marken Ferrari und Maserati werden speziell genannt und gerechnet. So sieht man, dass Fiat Auto aus 23,702 Milliarden Euro (+21.3 %) einen Gewinn von 291 Millionen Euro erzielt, Maserati machte bei einem Umsatz von 519 Millionen Euro (-2.9 %) einen Verlust von -33 Millionen Euro (+ 52 %) und Ferrari kommt bei einem Umsatz von 1,447 Milliarden Euro (+12.3 %) auf einen Gewinn von 183 Millionen Euro (+26%).
Der Gewinn des gesamten Fiat-Konzerns ging 2006 um knapp ein Fünftel auf 1,06 Milliarden Euro zurück. Im Vorjahr waren nur zusammen mit Sonderposten Gewinne möglich gewesen. Der Konzernumsatz legte um 11,4 Prozent auf 51,8 Milliarden Euro zu.
Die Netto-Verschuldung der Gruppe ging um 1,4 Milliarden Euro auf knapp 1,8 Milliarden Euro zurück. Zusätzlich konnte man noch 893 Millionen Euro für den Rückkauf von Ferrari ausgeben.
Alles in allem ist man bei Fiat Auto sehr glücklich über das Ergebnis, die einzelnen Sparten haben gut gewirtschaftet. Bei Fiat Auto werden keine Markenergebnisse ausgewiesen, einzig die Marken Ferrari und Maserati werden speziell genannt und gerechnet. So sieht man, dass Fiat Auto aus 23,702 Milliarden Euro (+21.3 %) einen Gewinn von 291 Millionen Euro erzielt, Maserati machte bei einem Umsatz von 519 Millionen Euro (-2.9 %) einen Verlust von -33 Millionen Euro (+ 52 %) und Ferrari kommt bei einem Umsatz von 1,447 Milliarden Euro (+12.3 %) auf einen Gewinn von 183 Millionen Euro (+26%).
Mittwoch, 24. Januar 2007
Fiat Panda Panda – sauber dank Erdgas
Fiat erweitert die Panda-Baureihe um eine Natural Power-Version: den Fiat Panda Panda mit Gasantrieb. Das neueste Modell der superkompakten Baureihe ist durch seinen bivalenten Antrieb besonders umweltfreundlich und macht das „Auto des Jahres 2004“ kompromisslos zum „Saubermann“. Der Fiat Panda Panda verbindet Fahrspaß mit einem technisch bewährten Erdgasantrieb, schont die Umwelt, senkt die Betriebskosten und schränkt durch seine innovative Unterflurtechnik den Nutzen des superkompakten Modells für Insassen und Gepäck nicht ein.
Der Fiat Panda Panda beweist so einmal mehr die Vielseitigkeit der beliebten Baureihe und versteht sich als neuer Maßstab im umweltfreundlichen Cityverkehr. Der neue Fiat Panda Panda zielt sowohl auf private wie gewerbliche Kunden ab – soziale Dienste, Verwaltungen, Handwerk sowie Sicherheitsdienste – und steht ab sofort zum Preis von € 13.340,- bei den Händlern.
Als Faustregel gilt: Erdgasautos sparen beim jetzigen Kraftstoffpreis rund 50 Prozent pro 100 Kilometer gegenüber Benzinern und rund 30 Prozent gegenüber Dieselfahrzeugen. Sie sind daher nicht nur für Vielfahrer interessant. Weitere Anreize zum Umstieg sind die Zuschüsse regionaler Gasversorger und die bis zum Jahr 2018 festgeschriebene Steuerbegünstigung. Dazu wird das Netz an Erdgastankstellen im dichter. Bis Ende 2007 sollen rund 1.000 von ihnen in Deutschland installiert sein – auch an den Autobahnen.
Vorteile, die immer mehr Autofahrer für sich nutzen. Das zeigt auch die Entwicklung des Marktes für Erdgasfahrzeuge. Wurden im Jahr 2000 knapp 6.000 erdgasbetriebene Fahrzeuge in Deutschland gezählt, so stieg deren Zahl im vergangenen Jahr auf 45.000 Einheiten an. Und für 2007 schätzen Experten mit 60.000 Fahrzeugen den Bestand noch höher ein. Eine Entwicklung, an der Fiat mit seinen Natural Power-Versionen teilhaben will.
Mit dem Fiat Panda Panda unterstreicht der italienische Automobilhersteller seinen Führungsanspruch beim Erdgasantrieb.
Der Fiat Panda Panda beweist so einmal mehr die Vielseitigkeit der beliebten Baureihe und versteht sich als neuer Maßstab im umweltfreundlichen Cityverkehr. Der neue Fiat Panda Panda zielt sowohl auf private wie gewerbliche Kunden ab – soziale Dienste, Verwaltungen, Handwerk sowie Sicherheitsdienste – und steht ab sofort zum Preis von € 13.340,- bei den Händlern.
Als Faustregel gilt: Erdgasautos sparen beim jetzigen Kraftstoffpreis rund 50 Prozent pro 100 Kilometer gegenüber Benzinern und rund 30 Prozent gegenüber Dieselfahrzeugen. Sie sind daher nicht nur für Vielfahrer interessant. Weitere Anreize zum Umstieg sind die Zuschüsse regionaler Gasversorger und die bis zum Jahr 2018 festgeschriebene Steuerbegünstigung. Dazu wird das Netz an Erdgastankstellen im dichter. Bis Ende 2007 sollen rund 1.000 von ihnen in Deutschland installiert sein – auch an den Autobahnen.
Vorteile, die immer mehr Autofahrer für sich nutzen. Das zeigt auch die Entwicklung des Marktes für Erdgasfahrzeuge. Wurden im Jahr 2000 knapp 6.000 erdgasbetriebene Fahrzeuge in Deutschland gezählt, so stieg deren Zahl im vergangenen Jahr auf 45.000 Einheiten an. Und für 2007 schätzen Experten mit 60.000 Fahrzeugen den Bestand noch höher ein. Eine Entwicklung, an der Fiat mit seinen Natural Power-Versionen teilhaben will.
Mit dem Fiat Panda Panda unterstreicht der italienische Automobilhersteller seinen Führungsanspruch beim Erdgasantrieb.
Allradautos des Jahres 2007
Die Autobild hat mit Alles Allrad wieder eine Umfrage Online, mit der das beliebeste Allradauto des Jahres 2007 gewählt werden soll. Zur Wahl wurden 9 Rubriken vorbereitet und die italienische Marke Alfa Romeo ist in den Rubriken sehr stark vertreten. Zur Auswahl tritt unter anderem auch der 156 Crosswagon an. Natürlich fehlen die Q4-Modelle Alfa Brera, 159 und 159 Sportwagon nicht, denn diese stehen in der Allradgunst sehr hoch oben.
Wer wählt kann auch gewinnen und als Hauptreis wird ein neuer Subaru Tribeca Active mit 245 PS starkem Sechszylinder-Boxermotor im Wert von 43.600 Euro verlost.
http://www.autobild.de/gewinnspiele/allradautos2007/index.php
Wer wählt kann auch gewinnen und als Hauptreis wird ein neuer Subaru Tribeca Active mit 245 PS starkem Sechszylinder-Boxermotor im Wert von 43.600 Euro verlost.
http://www.autobild.de/gewinnspiele/allradautos2007/index.php
Der ehemalige Pirelli-Boss Leopoldo Pirelli ist gestorben
Der italienische Reifenfabrikant Leopoldo Pirelli ist im Alter von 81 Jahren gestorben. Leopoldo Pirelli war von 1970 bis 1992 Chef des gleichnamigen Reifenherstellers. Der ehemalige Firmenboss ist in seinem Heim verstorben, teilte das Unternehmen ohne näheren Angaben mit. Er war zusammen mit dem 2003 verstorbenen Fiat-Chef Gianni Agnelli einer der grossen Industriekapitäne Italiens.
Leopoldo Pirelli übernahm 1970 das Zepter im Unternehmen, nachdem sein älterer Bruder Giovanni bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Leopoldo war bei dem Unfall schwer verletzt worden, wurde aber wieder gesund.
22 Jahre später ging die Firmenleitung in die Hände von Pirellis Schwiegersohn Marco Tronchetti über. Das Unternehm Pirelli war 1872 von Leopoldos Grossvater gegründet worden.
Leopoldo Pirelli übernahm 1970 das Zepter im Unternehmen, nachdem sein älterer Bruder Giovanni bei einem Verkehrsunfall ums Leben gekommen war. Leopoldo war bei dem Unfall schwer verletzt worden, wurde aber wieder gesund.
22 Jahre später ging die Firmenleitung in die Hände von Pirellis Schwiegersohn Marco Tronchetti über. Das Unternehm Pirelli war 1872 von Leopoldos Grossvater gegründet worden.
novitec steigert den Alfa-Diesel 2.4 JTDm auf 229 PS
Der deutsche Tuner Novitec hat nicht nur kürzlich neue Spoiler für Alfa Brera und Alfa 159 vorgestellt, das Unternehmen hat nun auch die Arbeit am Zusatzsteuergerät Powerrail III abgeschlossen.
Mit diesem Zusatzgerät kann die serienmässige Leistung des beliebtesten Alfa-Diesels von 147 kw/200 PS auf 169 kw/229 PS gesteigert werden. Ein ebenfalls im Angebot stehender Endschalldämpfer von Novitec verstärkt laut Beschreibung den Sound und kann direkt links und rechts auf die Endrohre von Alfa Romeo montiert werden.
http://www.novitec.net
Mit diesem Zusatzgerät kann die serienmässige Leistung des beliebtesten Alfa-Diesels von 147 kw/200 PS auf 169 kw/229 PS gesteigert werden. Ein ebenfalls im Angebot stehender Endschalldämpfer von Novitec verstärkt laut Beschreibung den Sound und kann direkt links und rechts auf die Endrohre von Alfa Romeo montiert werden.
http://www.novitec.net
Fiat und Bertone führen Rettungsgespräche
Wie verschiedene Nachrichtenagenturen berichten geht es Bertone immer schlechter. Nun hat Fiat zusammen mit der piemontesischen Lokalregierung Gespräche mit Bertone aufgenommen, um den Karrosseriebauer zu erhalten. Die Gespräche drehen sich um ein Lancia-Coupé für den europäischen Markt, mit dem Bertone seine Produktionshallen füllen könnte. Das Auftragsvolumen liegt laut Berichten bei rund 200 Millionen Euro und Fiat würde nur einen Teil davon finanzieren, den Rest müste die Regierung oder der Kapitalmarkt besteuern. Mehr Details gibt es vorerst nicht, die Gespräche wurden aber bestätigt.
Dienstag, 23. Januar 2007
5000 Lamborghini Gallardo verkauft
Am 24. November 2005 berichteten wir vom Jubiläum mit 3000 verkauften Lamborghini Gallardo, heute können wir bereits die stolze Zahl von 5'000 verkauften Lamborghinis melden.
Der 5000. Lamborghini Gallardo bedeutet einen neuen Erfolg mit einem Modell, denn bislang wurde noch kein Lamborghini so oft gebaut. Der meisgefragte Diablo brachte es in zehn Produktionsjahren auf insgesamt 2903 Einheiten.
Der aktuelle Gallardo wird von einem fünf Liter Zehnzylinder mit 520 PS und 510 Nm Drehmoment angetrieben, das reicht für 4 Sekunden von 0 auf 100. Seit einigen Monaten gibt es den Spyder vom Gallardo und auch verschiedene Sondermodelle.
Der 5000. Lamborghini Gallardo bedeutet einen neuen Erfolg mit einem Modell, denn bislang wurde noch kein Lamborghini so oft gebaut. Der meisgefragte Diablo brachte es in zehn Produktionsjahren auf insgesamt 2903 Einheiten.
Der aktuelle Gallardo wird von einem fünf Liter Zehnzylinder mit 520 PS und 510 Nm Drehmoment angetrieben, das reicht für 4 Sekunden von 0 auf 100. Seit einigen Monaten gibt es den Spyder vom Gallardo und auch verschiedene Sondermodelle.
Alfa Spider - Die Rückkehr einer Stil-Ikone
Alfa Romeo baut wieder einen Spider. Das ist seit letztem Frühling fact, leider hatte dieser einige Monate Verzögerung und wurde in Deutschland, Österreich und der Schweiz nicht lanciert. Das Cabrio des Jahres 2006 kommt in Deutschland nun aber noch zusammen mit Schneefall auf den Markt, der Spider wird am 27. Januar lanciert. Dazu wurde der Stilikone eine eigene Internetseite gewidmet, die es nun mit www.alfaspider.de mit umfassenden Informationen gibt.
Noch etwas schöner gestaltet ist der Webauftritt www.alfaspider.ch in der Schweiz, allerdings ist hier noch kein Inhalt frei geschaltet und es heisst lapidar "coming soon".
Immer noch am schönsten ist der italienische Auftritt auf www.alfaspider.it, dort dreht der Spider in einem schönen Film seine Runden.
Noch etwas schöner gestaltet ist der Webauftritt www.alfaspider.ch in der Schweiz, allerdings ist hier noch kein Inhalt frei geschaltet und es heisst lapidar "coming soon".
Immer noch am schönsten ist der italienische Auftritt auf www.alfaspider.it, dort dreht der Spider in einem schönen Film seine Runden.
Alfa Brera, Spider sowie 159 mit mehr Power von Autodelta
Der britische Tuner Autodelta hat einen Tuning-Kit vorgestellt, mit dem die Q4-Versionen von Alfa Brera, Alfa Spider und Alfa 159 um 14 PS gesteigert werden können. Die heute vorhandenden 260 PS aus dem 3.2 Liter V6 Motor werden mittels Software-Update getunt und dem Alfa-V6 entspringen fortan deren 274 PS. Gleichzeitig erhöht sich die Drehkraft um 32 Newtonmeter. Die neue Steuerungssoftware bringt auch ein deutlich aggressiveres Fahrgefühl, keine Angaben macht man zum Benzinverbrauch.
Die geringe Steigerung um 14 PS ist wenig, wenn man den Preis von 395 Pfund dagegen stellt. 395 Pfund bedeuteten 980 Franken und der eine oder andere wird das zu teuer finden.
Die geringe Steigerung um 14 PS ist wenig, wenn man den Preis von 395 Pfund dagegen stellt. 395 Pfund bedeuteten 980 Franken und der eine oder andere wird das zu teuer finden.
Neuer Fiat Bravo als Web-Hit
Wochen vor seinem Verkaufsstart feiert der neue Fiat Bravo bereits im Internet Erfolge. Fiat nutzt das Web für sein fünftüriges Coupé mit dem Platzangebot einer Limousine als virtuelle Präsentationsbühne und lädt seit Mitte Dezember 2006 unter der Adresse www.quellichebravo.it zum informativen Besuch ein. Ein Angebot, das seit dem Start der Site bis dato über 140.000 Besucher genutzt haben. Der Clou: Im Internet-Tagebuch des Fiat Bravo stellen sich nicht nur die Macher des neuen Modells vor - der italienische Automobilhersteller öffnet erstmals auch virtuell seine Werkstore.
In Videoclips, Interviews und Fotos kann der Besucher die Entstehung des neuen Fiat Bravo nachverfolgen, erfährt er Wissenswertes über die Menschen hinter dem Produkt, über die Marke Fiat und deren Pläne für die Zukunft. Allein der erste Videoclip, ein Interview mit Fiat Chefdesigner Frank Stephenson, wurde über 13.000 mal aufgerufen und anschließend auf zahlreichen Web-Sites veröffentlicht. Ähnliches gilt für Clips des Centro Stilo Fiat und das Interview mit Luca de Meo, Leiter Brand & Commercial Fiat. Alle Beitrage können mit den kostenlosen Tools (Videos mit www.youtube.com - Fotos mit www.flickr.com) downgeloadet werden. Wie stark das Interesse an dem neuen Fiat Bravo bereits vor seiner offiziellen Präsentation zeigen auch die Einträge im virtuellen Tagebuch – allein in der ersten Stunde gingen über 150 Kommentare ein. Ein Beweis für die Akzeptanz des innovativen Informationsangebots von Fiat – zum neuen Fiat Bravo, zu den „Machern“ des neuen Modells und zur Marke selbst.
www.quellichebravo.it
In Videoclips, Interviews und Fotos kann der Besucher die Entstehung des neuen Fiat Bravo nachverfolgen, erfährt er Wissenswertes über die Menschen hinter dem Produkt, über die Marke Fiat und deren Pläne für die Zukunft. Allein der erste Videoclip, ein Interview mit Fiat Chefdesigner Frank Stephenson, wurde über 13.000 mal aufgerufen und anschließend auf zahlreichen Web-Sites veröffentlicht. Ähnliches gilt für Clips des Centro Stilo Fiat und das Interview mit Luca de Meo, Leiter Brand & Commercial Fiat. Alle Beitrage können mit den kostenlosen Tools (Videos mit www.youtube.com - Fotos mit www.flickr.com) downgeloadet werden. Wie stark das Interesse an dem neuen Fiat Bravo bereits vor seiner offiziellen Präsentation zeigen auch die Einträge im virtuellen Tagebuch – allein in der ersten Stunde gingen über 150 Kommentare ein. Ein Beweis für die Akzeptanz des innovativen Informationsangebots von Fiat – zum neuen Fiat Bravo, zu den „Machern“ des neuen Modells und zur Marke selbst.
www.quellichebravo.it
Fiat Auto verändert sich in vier Autogesellschaften
Ab dem 1. Februar 2007 wird Fiat Auto mit dem neuen Namen Fiat Group Automobiles SpA auftreten und die einzelnen Marken Fiat, Lancia und Alfa Romeo sowie Transporter werden analog dem Wechsel nicht mehr als Marke sondern als Firma auftreten. Die Fiat Group Automobiles SpA wird 100%ige Besitzerin der Unternehmen Fiat Automobiles SpA, Alfa Romeo Automobiles SpA, Lancia Automobiles SpA und Fiat Light Commercial Vehicles SpA.
Die gegenwärtigen Manager der einzelnen Unternehmensteile, heute unter Fiat Group zusammengefasst, werden als CEOs erhalten bleiben und künftig mehr Verantwortung übernehmen. Die Infrastruktur und auch das Personal bleiben Teil von Fiat Group Automobiles SpA und damit wird die Identität mit der Marke und dem Unternehmen etwas aufgeweicht.
Die Errichtung von vier Firmen reflektiert die Aufmerksamkeit, die innerhalb der italienischen Autoindustrie auf die Marke und den Fokus gelegt werden. Künftig soll es einfacher werden, nebeneinander zu agieren und denkbar ist, dass Fiat, Lancia und Alfa Romeo zu direkten Gegnern werden und eine interne Konkurrenz entsteht. Denkbar ist auch, dass ein Niedergang einer Marke so besser verkraftet wird und die Marke Lancia zum letzten Mal nun im Markt gestützt wird.
Natürlich denkt sich die Fiat Group das ganz anders. Dort steht im Vordergrund, dass die Linienverantwortung innerhalb der Marke klarer wird. Nur so und mit einem gesunden Mass Verantwortungsgefühl sind die einzelnen Marken auch ohne Mutterhaus Fiat in den Märkten stark.
Die gegenwärtigen Manager der einzelnen Unternehmensteile, heute unter Fiat Group zusammengefasst, werden als CEOs erhalten bleiben und künftig mehr Verantwortung übernehmen. Die Infrastruktur und auch das Personal bleiben Teil von Fiat Group Automobiles SpA und damit wird die Identität mit der Marke und dem Unternehmen etwas aufgeweicht.
Die Errichtung von vier Firmen reflektiert die Aufmerksamkeit, die innerhalb der italienischen Autoindustrie auf die Marke und den Fokus gelegt werden. Künftig soll es einfacher werden, nebeneinander zu agieren und denkbar ist, dass Fiat, Lancia und Alfa Romeo zu direkten Gegnern werden und eine interne Konkurrenz entsteht. Denkbar ist auch, dass ein Niedergang einer Marke so besser verkraftet wird und die Marke Lancia zum letzten Mal nun im Markt gestützt wird.
Natürlich denkt sich die Fiat Group das ganz anders. Dort steht im Vordergrund, dass die Linienverantwortung innerhalb der Marke klarer wird. Nur so und mit einem gesunden Mass Verantwortungsgefühl sind die einzelnen Marken auch ohne Mutterhaus Fiat in den Märkten stark.
Montag, 22. Januar 2007
70 Quattroporte Automatic auf dem Weg nach Europa
Nach der Autoshow in Detroit verlassen nun die ersten 70 Quattroporte Automatic Modena in Richtung der europäischen Märkte.
Maserati-Vertragshändler waren aus Frankreich, Deutschland, Spanien, Portugal und Belgien sowie selbstverständlich aus ganz Italien angereist, um die Wagen in Modena persönlich in Empfang nehmen zu können.
Eine Woche nach der Weltpremiere des Quattroporte Automatic im Rahmen der Autoshow in Detroit wurden heute neun Wagen im Ehrenhof der Militärakademie, die in Modena ihren Sitz hat, aufgereiht. Von hier aus startete der Konvoi durch die Strassen der Altstadt Modenas, um schließlich zum Hauptplatz der Stadt zu gelangen. Hier wurden die Wagen von Maserati-CEO Roberto Ronchi empfangen, der schliesslich den europäischen Vertragshändlern symbolisch die Wagenschlüssel überreichte.
Nach Ende der Veranstaltung machten sich sämtliche Quattroporte Automatic von Modenas Piazza Grande aus auf ihre Wege, die sie zu den Firmensitzen der europäischen Vertragshändler führen werden.
Maserati-Vertragshändler waren aus Frankreich, Deutschland, Spanien, Portugal und Belgien sowie selbstverständlich aus ganz Italien angereist, um die Wagen in Modena persönlich in Empfang nehmen zu können.
Eine Woche nach der Weltpremiere des Quattroporte Automatic im Rahmen der Autoshow in Detroit wurden heute neun Wagen im Ehrenhof der Militärakademie, die in Modena ihren Sitz hat, aufgereiht. Von hier aus startete der Konvoi durch die Strassen der Altstadt Modenas, um schließlich zum Hauptplatz der Stadt zu gelangen. Hier wurden die Wagen von Maserati-CEO Roberto Ronchi empfangen, der schliesslich den europäischen Vertragshändlern symbolisch die Wagenschlüssel überreichte.
Nach Ende der Veranstaltung machten sich sämtliche Quattroporte Automatic von Modenas Piazza Grande aus auf ihre Wege, die sie zu den Firmensitzen der europäischen Vertragshändler führen werden.
CH: Die Marktzahlen 2006 nach Modellen
Der Absatz von Alfa Romeo ist im Jahr 2006 wieder sehr viel grösser geworden als im Vorjahr. Nach einzelnen Modellen aufgeschlüsselt hat Alfa Romeo vor allem beim Alfa 159 und beim Alfa Brera sehr gut verkauft, beide Modelle wurden im Jahr 2005 aber nicht gross verkauft. Der Alfa 159 wurde im Vorjahr lanciert, der Brera folgte Anfang 2006.
In den einzelnen Modellen, ergeben sich folgende Verkaufszahlen für 2006:
Marke Modell Anzahl
Alfa Romeo 147 1583
Alfa Romeo 156 181
Alfa Romeo 159 1825
Alfa Romeo 166 28
Alfa Romeo Brera 441
Alfa Romeo GT 398
Alfa Romeo GTV 3
Alfa Romeo Spider 47
Insgesamt verkaufte Alfa Romeo 4'518 Alfas, das ist ein Plus von 13.4 % zum Vorjahr.
Weil Auto Schweiz im Vorjahr die Verkaufszahlen nicht nach Modellen aufschlüsselte, gibt es keine Vergleichszahlen mit dem Vorjahr. Im Falle von Alfa Romeo ist das auch nicht so wichtig, weil die neuen Modelle im Jahr 2005 nicht verkauft wurden. Trotzdem wäre es interessant zu sehen, was im Vorjahr für Zahlen anfielen.
Quelle: auto-schweiz 19.01.2007
In den einzelnen Modellen, ergeben sich folgende Verkaufszahlen für 2006:
Marke Modell Anzahl
Alfa Romeo 147 1583
Alfa Romeo 156 181
Alfa Romeo 159 1825
Alfa Romeo 166 28
Alfa Romeo Brera 441
Alfa Romeo GT 398
Alfa Romeo GTV 3
Alfa Romeo Spider 47
Insgesamt verkaufte Alfa Romeo 4'518 Alfas, das ist ein Plus von 13.4 % zum Vorjahr.
Weil Auto Schweiz im Vorjahr die Verkaufszahlen nicht nach Modellen aufschlüsselte, gibt es keine Vergleichszahlen mit dem Vorjahr. Im Falle von Alfa Romeo ist das auch nicht so wichtig, weil die neuen Modelle im Jahr 2005 nicht verkauft wurden. Trotzdem wäre es interessant zu sehen, was im Vorjahr für Zahlen anfielen.
Quelle: auto-schweiz 19.01.2007
Sonntag, 21. Januar 2007
Neue Steuersoftware für den 2.4 JTDM-Motor
Bei Alfa Romeo gibt es im Rahmen der Service- und Reperatur-Intervalle die Aufspielung einer neuen Software für die Motorsteuerung im 2.4 JTDM-Dieselmotor. Die neue Software verkleinert das Turboloch und der Motor dreht um einiges agiler in höchste Spähren. In der Praxis bedeutet das gar eine Beschleunigungs-Steigerung um 100 % auf Strecken mit Steigung, wo das Turboloch jeweils ausgeprägt zum Hemmschuh wurde. Die Behebung des Turbo-Mankos macht den heute schon sehr beliebten 2.4 JTDM Diesel-Motor zum absoluten Topshot, erhältlich mit dem Alfa 159, Sportwagon und Brera sowie künftig auch Alfa Spider.
Michael Schumacher ist Botschafter für den Fiat Scudo
Michael Schumacher hat auch ein Faible für leichte Nutzfahrzeuge. Das zeigt der Werbe-Spot für den neuen Fiat Scudo, in dem der siebenmalige Formel-1 Weltmeister die Stärken des italienischen Kompakttransporters auf ebenso anschauliche wie unterhaltsame Weise vorstellt.
Unmittelbar nach seinem Rückzug in den Renn-Ruhestand fragt sich der Formel-1 Champion, was er als Pensionär tun soll. Wahrscheinlich weiter arbeiten wie er es immer getan hat, nur vielleicht mit einem anderen Auto. So beginnt das Spot-Drehbuch zum Neuen Fiat Scudo, in dem Michael Schumacher als Werbebotschafter überzeugt. Natürlich hinter dem Steuer des Kompakttransporters, dessen Vorteile er im alltäglichen „Arbeitsumfeld“ eines Nutzfahrzeugs vorstellt.
Ob Wendigkeit, Komfort oder Transportnutzen, der Sportchampion – und damit auch der Zuschauer – lernt rasch die Eigenschaften des Fiat Scudo kennen und schätzen, die ihn zum maßgeschneiderten Alleskönner in seiner Klasse machen. Ein sympathisches Duo, in dem der italienische Kompakttransporter als leichtes Nutzfahrzeug überzeugt, das in Optik, Technik, Komfort, Nutzlast, Fahrverhalten und Modellvielfalt eine neue Dimension im Nutzfahrzeugbereich erschließt – mit dem ehemaligen Formel-1 Champion Michael Schumacher am Steuer. Der von der Agentur Leo Burnett realisierte Werbe-Spot startete vor einigen Tagen im italienischen Fernsehen, die deutschen Fernsehsender strahlen ihn in den nächsten Wochen aus.
Der neueste italienische Kompakttransporter vervollständigt innerhalb von nur 15 Monaten die komplett erneuerte Fiat Transporterpalette. In dieser Zeitspanne wurden alle vier Modelllinien (Fiat Ducato, Fiat Scudo, Fiat Doblò Cargo und Fiat Strada) vollständig überarbeitet oder komplett neu auf den Markt gebracht.
Ende Januar 2007 rollt der Neue Fiat Scudo auf den deutschen Markt.
Unmittelbar nach seinem Rückzug in den Renn-Ruhestand fragt sich der Formel-1 Champion, was er als Pensionär tun soll. Wahrscheinlich weiter arbeiten wie er es immer getan hat, nur vielleicht mit einem anderen Auto. So beginnt das Spot-Drehbuch zum Neuen Fiat Scudo, in dem Michael Schumacher als Werbebotschafter überzeugt. Natürlich hinter dem Steuer des Kompakttransporters, dessen Vorteile er im alltäglichen „Arbeitsumfeld“ eines Nutzfahrzeugs vorstellt.
Ob Wendigkeit, Komfort oder Transportnutzen, der Sportchampion – und damit auch der Zuschauer – lernt rasch die Eigenschaften des Fiat Scudo kennen und schätzen, die ihn zum maßgeschneiderten Alleskönner in seiner Klasse machen. Ein sympathisches Duo, in dem der italienische Kompakttransporter als leichtes Nutzfahrzeug überzeugt, das in Optik, Technik, Komfort, Nutzlast, Fahrverhalten und Modellvielfalt eine neue Dimension im Nutzfahrzeugbereich erschließt – mit dem ehemaligen Formel-1 Champion Michael Schumacher am Steuer. Der von der Agentur Leo Burnett realisierte Werbe-Spot startete vor einigen Tagen im italienischen Fernsehen, die deutschen Fernsehsender strahlen ihn in den nächsten Wochen aus.
Der neueste italienische Kompakttransporter vervollständigt innerhalb von nur 15 Monaten die komplett erneuerte Fiat Transporterpalette. In dieser Zeitspanne wurden alle vier Modelllinien (Fiat Ducato, Fiat Scudo, Fiat Doblò Cargo und Fiat Strada) vollständig überarbeitet oder komplett neu auf den Markt gebracht.
Ende Januar 2007 rollt der Neue Fiat Scudo auf den deutschen Markt.
Samstag, 20. Januar 2007
Neuerungen im Modelljahr 2007 - Grande Punto
Der Fiat Grande Punto ist noch lange nicht in die Jahre gekommen, erst seit Jahresfrist wird der Punto verkauft. Nun wurde das Modelljahr 2007 vorgestellt. In Deutschland wird der Grande Punto GO zu einem Einstiegspreis von 10'990 Euro angeboten. Das neue Basismodell des kompakten Bestsellers gehört damit zu den günstigen Angeboten in der Klasse der Kleinwagen. Es gibt in Sachen Sport zwei neue Modelllinien mit dem Grande Punto Speed und dem Grande Punto Racing.
Erste Eindrücke zu den Modellen der Linea Sportiva sowie des Grande Punto GO kann man auf der Microsite www.puntocity.de gewinnen.
Beim Sport gehören eine neue Armaturentafel mit schwarzer Leiste, neue Farben der mittleren Belüftungsdüse sowie des Autoradios, ein qualitativ hochwertiger Stoff für den Dachhimmel sowie neue Stoffe für die Sitze und die Türverkleidungen dazu. Dazu verfügen alle Dynamic-Versionen über neu gestaltete und leichter bedienbare Türinnengriffe sowie einen neuen Griff am Handschuhfach.
Der Innenraum der Emotion-Versionen verfügt über ein ausschliesslich schwarzes Armaturenbrett mit "soft-touch"-Effekt. Neue Zierleisten sowie ein neuer Handbremsknopf und ein neuer Schaltknauf runden die Aufwertung optisch ab.
In der Kombination ist die Linea Sportiva mit den Versionen Speed und Racing sowie den drei bekannten Sport-Versionen erhältlich, die Eindrücke sind gut. Der Grande Punto Speed basiert auf der Active-Version. Er wartet zusätzlich ab Werk mit 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, in Wagenfarbe lackierten Seitenschwellern sowie Dachspoiler, Autoradio mit CD-Player und Nebelscheinwerfern auf. Der ausschließlich mit dem 57 kW/ 77 PS starken 1.4-Liter Zweiventilmotor angebotene drei- bzw. fünftürige Grande Punto Speed steht zum Preis ab 12 990 Euro bei den Händlern. Der Kundenvorteil zur Active-Version beträgt 510 Euro.
Der Grande Punto Racing basiert auf der Dynamic-Version der Baureihe und wertet dessen reichhaltige Serienausstattung mit 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Autoradio mit CD-Player, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfern sowie in Wagenfarbe lackierten Seitenschwellern und Dachspoiler auf. Das drei- bzw. fünftürige Fahrzeug wird wahlweise von einem 1.4-Liter-Vierventiltriebwerk mit 70 kW/ 95 PS Leistung oder einem 66 kW/ 90 PS starken 1.3-Liter-Multijet-Diesel angetrieben. Der dreitürige Fiat Grande Punto Racing wird zu Preisen ab 14 990 Euro angeboten. Der Kundenvorteil beträgt 840 Euro.
Der Grande Punto GO ist ab einem Preis von 10 990 Euro erhältlich. Das ausschließlich dreitürige neue Einstiegsmodell der Baureihe wird von einem 48 kW/ 65 PS starken 1.2-Liter-Zweiventil-Motor angetrieben. Das Fahrzeug ist u.a. mit Fahrer- und Beifahrerairbag, Kopfairbags vorn und hinten, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), elektrischer Servolenkung, elektrischen Fensterhebern und Zentralverriegelung ausgestattet.
Erste Eindrücke zu den Modellen der Linea Sportiva sowie des Grande Punto GO kann man auf der Microsite www.puntocity.de gewinnen.
Beim Sport gehören eine neue Armaturentafel mit schwarzer Leiste, neue Farben der mittleren Belüftungsdüse sowie des Autoradios, ein qualitativ hochwertiger Stoff für den Dachhimmel sowie neue Stoffe für die Sitze und die Türverkleidungen dazu. Dazu verfügen alle Dynamic-Versionen über neu gestaltete und leichter bedienbare Türinnengriffe sowie einen neuen Griff am Handschuhfach.
Der Innenraum der Emotion-Versionen verfügt über ein ausschliesslich schwarzes Armaturenbrett mit "soft-touch"-Effekt. Neue Zierleisten sowie ein neuer Handbremsknopf und ein neuer Schaltknauf runden die Aufwertung optisch ab.
In der Kombination ist die Linea Sportiva mit den Versionen Speed und Racing sowie den drei bekannten Sport-Versionen erhältlich, die Eindrücke sind gut. Der Grande Punto Speed basiert auf der Active-Version. Er wartet zusätzlich ab Werk mit 15-Zoll-Leichtmetallfelgen, in Wagenfarbe lackierten Seitenschwellern sowie Dachspoiler, Autoradio mit CD-Player und Nebelscheinwerfern auf. Der ausschließlich mit dem 57 kW/ 77 PS starken 1.4-Liter Zweiventilmotor angebotene drei- bzw. fünftürige Grande Punto Speed steht zum Preis ab 12 990 Euro bei den Händlern. Der Kundenvorteil zur Active-Version beträgt 510 Euro.
Der Grande Punto Racing basiert auf der Dynamic-Version der Baureihe und wertet dessen reichhaltige Serienausstattung mit 16-Zoll-Leichtmetallfelgen, Autoradio mit CD-Player, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfern sowie in Wagenfarbe lackierten Seitenschwellern und Dachspoiler auf. Das drei- bzw. fünftürige Fahrzeug wird wahlweise von einem 1.4-Liter-Vierventiltriebwerk mit 70 kW/ 95 PS Leistung oder einem 66 kW/ 90 PS starken 1.3-Liter-Multijet-Diesel angetrieben. Der dreitürige Fiat Grande Punto Racing wird zu Preisen ab 14 990 Euro angeboten. Der Kundenvorteil beträgt 840 Euro.
Der Grande Punto GO ist ab einem Preis von 10 990 Euro erhältlich. Das ausschließlich dreitürige neue Einstiegsmodell der Baureihe wird von einem 48 kW/ 65 PS starken 1.2-Liter-Zweiventil-Motor angetrieben. Das Fahrzeug ist u.a. mit Fahrer- und Beifahrerairbag, Kopfairbags vorn und hinten, ABS mit elektronischer Bremskraftverteilung (EBD), elektrischer Servolenkung, elektrischen Fensterhebern und Zentralverriegelung ausgestattet.
Fiat 500 soll sich 120.000-mal verkaufen
Wie die Nachrichtenagentur DPA berichtet, rechnet Fiat für seinen neuen Kleinwagen Fiat 500 mit einem jährlichen Absatz von 120'000 Fahrzeugen. Der smarte Kleinwagen wird im September auf der IAA in Frankfurt vorgestellt und in Europa und Asien angeboten werden.
Der italienische Autobauer Fiat hofft auf schnelle Erfolge und rechnet mit einem Kultstatus für den kleinen Renner. Mit järhlich 120'000 Autos würde man den Fiat 500 zu den erfolgreicheren Modellen im Konzern rechnen können, sagte Fiat-Markenchef Luca De Meo am Freitag in Turin.
Der italienische Autobauer Fiat hofft auf schnelle Erfolge und rechnet mit einem Kultstatus für den kleinen Renner. Mit järhlich 120'000 Autos würde man den Fiat 500 zu den erfolgreicheren Modellen im Konzern rechnen können, sagte Fiat-Markenchef Luca De Meo am Freitag in Turin.
Freitag, 19. Januar 2007
Weisse Autos sind wieder in
Eine Farbtrendprognose der Farbenherstellerin BASF Coatings sieht die Farbe Weiss langfristig als sehr wichtige Autofarbe an. Weiss ist nach Silber und Schwarz die Farbe mit am meisten Breitenwirkung und wird damit global zur drittwichtigsten Farbe, wenn die Prognose stimmt. BASF hat deshalb neue Weisstöne angekündigt, die im Straßenbild für Aufsehen sorgen werden. So arbeiten Teams in den Design-Zentren und Laboren der BASF Coatings neben Uni- und Metallic-Lacken auch an Sonderfarben wie Weiß mit sanftem Perleffekt, Weiß mit extremem Sparkle oder Weiss in abgetönten Varianten wie zum Beispiel Cremefarben und Silberweiss.
Wenn das innere eines Autos mit der Aussenfarbe top harmoniert, ist die weisse Farbe ein Effekt, der Autos schneller an den Kunden bringt.
Wenn das innere eines Autos mit der Aussenfarbe top harmoniert, ist die weisse Farbe ein Effekt, der Autos schneller an den Kunden bringt.
Inside Alfa Romeo Schweiz: Umstrukturierungen - Update
Alfa Romeo Schweiz steht vor grossen Veränderungen. Nachdem letzten Herbst Sales Direktor Thomas Schmutz, zuständig für Lancia und Alfa Romeo in der Schweiz, das Unternehmen verliess, konnte die Stelle mehrere Monate lang nicht besetzt werden. Nun wurde ein Fachmann gefunden der aus der Autoszene kommt. Er wird dem Vernehmen nach im März seine Arbeit aufnehmen und bleibt derzeit noch ungenannt.
In der Ostschweiz hat nun René Lüthi, bislang Zonen-Manager von Graubünden bis Aargau, den Kampf um mehr Absatz aufgegeben und seinen Austritt erklärt. Seine Position wird neu besetzt und das recht schnell wenn möglich, da die Händler sonst in der wichtigen Frühjahrsphase nur schlecht betreut sind.
Von Alfa Romeo kann man auf Händlerseite derzeit nur bedingt Unterstützung einfordern. Es sind wichtige Positionen derzeit nicht genügend besetzt und es werden neue Kräfte gesucht. Da für 2007 absolutes Wachstum zwingend ist, hofft man in Händlerkreisen auf eine schnelle Besetzung von offenen Positionen mit fähigen Kräften.
Das Wachstum im Jahr 2006 von + 13.4 % bei Alfa Romeo und + 27.5 % bei Fiat dürfte vorerst genügen. In Turin erwartet man aber sicher auch auf hohem Niveau noch weitere Zunahmen, denn Alfa Romeo will sich bekanntlich verdoppeln.
In der Ostschweiz hat nun René Lüthi, bislang Zonen-Manager von Graubünden bis Aargau, den Kampf um mehr Absatz aufgegeben und seinen Austritt erklärt. Seine Position wird neu besetzt und das recht schnell wenn möglich, da die Händler sonst in der wichtigen Frühjahrsphase nur schlecht betreut sind.
Von Alfa Romeo kann man auf Händlerseite derzeit nur bedingt Unterstützung einfordern. Es sind wichtige Positionen derzeit nicht genügend besetzt und es werden neue Kräfte gesucht. Da für 2007 absolutes Wachstum zwingend ist, hofft man in Händlerkreisen auf eine schnelle Besetzung von offenen Positionen mit fähigen Kräften.
Das Wachstum im Jahr 2006 von + 13.4 % bei Alfa Romeo und + 27.5 % bei Fiat dürfte vorerst genügen. In Turin erwartet man aber sicher auch auf hohem Niveau noch weitere Zunahmen, denn Alfa Romeo will sich bekanntlich verdoppeln.
Regionale TV-Sender lancieren Automobil-Sendung
Wie der Kleinreport heute berichtet, planen die «Automobil Revue» und acht Deutschschweizer Regionalsender ein wöchentliches TV-Format über Autos. Die wöchentliche Sendung richtet sich an den anspruchsvollen Autoliebhaber und man wird in der Automobil Revue ergänzende Informationen dazu finden.
Finanziert wird die Sendung durch «Clever unterwegs», die Informationskampagne von Auto Schweiz (Importeurenverband), und die Reifenfirma Vredestein Schweiz
AG, die sich finanziell engagieren.
Die wöchentliche TV-Sendung mit Tests und Fahrberichten soll rund zehn Minuten dauern. Dabei werde das redaktionelle Know-how von der «Automobil-Revue» übernommen. Realisiert wird die Sendung durch eine eigenständige TV-Redaktion, angesiedelt in den TeleBärn-Studios in Wabern. Moderatorin ist die EX-Miss Schweiz Jennifer Ann Geber. Die Redaktion besteht aus dem Produzenten Hannes Stark und dem TV-Journalisten Reto Wettstein.
Die acht deutschsprachigen TV-Stationen TeleBasel, TeleBärn, TeleM1, TeleOstschweiz, TeleSüdostschweiz, TeleTell, TeleTop und ZüriPlus werden die Sendungen ausstrahlen.
Finanziert wird die Sendung durch «Clever unterwegs», die Informationskampagne von Auto Schweiz (Importeurenverband), und die Reifenfirma Vredestein Schweiz
AG, die sich finanziell engagieren.
Die wöchentliche TV-Sendung mit Tests und Fahrberichten soll rund zehn Minuten dauern. Dabei werde das redaktionelle Know-how von der «Automobil-Revue» übernommen. Realisiert wird die Sendung durch eine eigenständige TV-Redaktion, angesiedelt in den TeleBärn-Studios in Wabern. Moderatorin ist die EX-Miss Schweiz Jennifer Ann Geber. Die Redaktion besteht aus dem Produzenten Hannes Stark und dem TV-Journalisten Reto Wettstein.
Die acht deutschsprachigen TV-Stationen TeleBasel, TeleBärn, TeleM1, TeleOstschweiz, TeleSüdostschweiz, TeleTell, TeleTop und ZüriPlus werden die Sendungen ausstrahlen.
Panda Cross tourt durch Afrika
Seit gestern sind die beiden Polen Jolanta Czupnik und Domink Stoklosa unterwegs, um Afrika zu erobern. Die Tour wird mit einem von Fiat Polen gesponserten Panda Cross durchgeführt und die Reise ist geplant als Tournee über 70'000 Kilometer. Die Reise führt die beiden jungen Polen über Europa, Asien und Afrika in einem Panda Cross 4x4 1.3 Multijet wieder retour nach Polen. Als Fixpunkte stehen Deutschland, Frankreich, Spanien, Marokko, Mauretanien, Mali, Niger, Nigeria, Cameroon, den Kongo, Angola, Namibia, Südafrika, Botswana, Zimbabwe, Sambia, Mosambik, Tanzania, Uganda, Sudan, Ägypten, Jordanien, Syrien, die Türkei, Georgia und Ukraine und die Rückreise nach Krakau im Juni auf dem Plan.
Der Panda Cross ist als 4x4 1.3 Multijet ein angenehmer Reisegefährte, er ist mit sechs Heizschläuchen, ABS mit EBD, automatischer Klimasteuerung, Radiokontrollen auf dem Leder-Lenkrad und einem Radio mit MP3-Player ausgestattet. Nur die Reifen sind nicht der Serie entsprechend, es wurden Reifen der Grösse 185/65 R15 montiert.
Panda-Fans sind schon gespannt auf das Ergebnis der Reise, zuletzt waren die beiden Panda Cross in der Rallye Dakar 2007 ausgeschieden, weil die Geschwindigkeit der Rallye Dakar für den kleinen Fiat zu hoch war und auf Sand ein unaufholbarer Rückstand entstand.
Bei der grossen Tour über 70'000 km wird die Geschwindigkeit nur ein Nebenfaktor sein, da kann sich der Panda Cross dann bewähren.
Der Panda Cross ist als 4x4 1.3 Multijet ein angenehmer Reisegefährte, er ist mit sechs Heizschläuchen, ABS mit EBD, automatischer Klimasteuerung, Radiokontrollen auf dem Leder-Lenkrad und einem Radio mit MP3-Player ausgestattet. Nur die Reifen sind nicht der Serie entsprechend, es wurden Reifen der Grösse 185/65 R15 montiert.
Panda-Fans sind schon gespannt auf das Ergebnis der Reise, zuletzt waren die beiden Panda Cross in der Rallye Dakar 2007 ausgeschieden, weil die Geschwindigkeit der Rallye Dakar für den kleinen Fiat zu hoch war und auf Sand ein unaufholbarer Rückstand entstand.
Bei der grossen Tour über 70'000 km wird die Geschwindigkeit nur ein Nebenfaktor sein, da kann sich der Panda Cross dann bewähren.
Garage Tornisello mit komplett neuer Gestaltung
Die in Oftringen sitzende Garage Tornisello hat im Rahmen der neuen Standards von Alfa Romeo den Show- und Verkaufsraum komplett erneuert und die Fassade umgestaltet. Während der Umbauphase im letzten Jahr nutzte man die alten Verkaufsräumlichkeiten im Bürotrakt und Wohnhaus, die Werkstatt und der Service waren während der Umbauphase vollständig verfügbar.
Die Neugestaltung war unter anderem notwendig, weil die neuen Standards für A-Händler klare Gestaltungsvorschriften beinhalten. Boden, Decken und Wände und vor allem die Beschriftungen aussen sollten bei allen Händlern gleich sein, schreibt Alfa Romeo vor. So schafft man eine hohe Erkennbarkeit die nicht nur auf dem Alfa-logo sondern auch auf vielen anderen Stilelementen beruht.
Mit dem Umbau ist es möglich höhere Reichweiten zu erzielen und die Kunden gezielt auf einen Eröffnungsevent einzuladen. Das hat auch die Garage Tornisello gemacht und dabei auch den neuen Verkaufsleiter Andrea Biasco eingeführt, der künftig die Kunden der Garage Tornisello betreuen wird. Andrea Biasco ist 27 Jahre jung und war vorher im luzernischen bei einer Fiat Garage tätig.
Hier gibt es weitere Aufnahmen der Garage Tornisello nach dem Umbau:
http://www.tornisello.ch/FotosnachUmbau.htm
Die Neugestaltung war unter anderem notwendig, weil die neuen Standards für A-Händler klare Gestaltungsvorschriften beinhalten. Boden, Decken und Wände und vor allem die Beschriftungen aussen sollten bei allen Händlern gleich sein, schreibt Alfa Romeo vor. So schafft man eine hohe Erkennbarkeit die nicht nur auf dem Alfa-logo sondern auch auf vielen anderen Stilelementen beruht.
Mit dem Umbau ist es möglich höhere Reichweiten zu erzielen und die Kunden gezielt auf einen Eröffnungsevent einzuladen. Das hat auch die Garage Tornisello gemacht und dabei auch den neuen Verkaufsleiter Andrea Biasco eingeführt, der künftig die Kunden der Garage Tornisello betreuen wird. Andrea Biasco ist 27 Jahre jung und war vorher im luzernischen bei einer Fiat Garage tätig.
Hier gibt es weitere Aufnahmen der Garage Tornisello nach dem Umbau:
http://www.tornisello.ch/FotosnachUmbau.htm
Donnerstag, 18. Januar 2007
Inside Alfa Romeo: Alfa 169 als vollwertiges Coupé
Die italienische Gentemotori hat vom Alfa 169 ein mutmassliches Bild auf der Titelseite, obwohl der Nachfolger des 166 offiziell nicht auf dem Plan steht. Gentemotori geht von einem Coupé aus, angeblich ein vollwertiges mindestens 4 sitziges Coupe im Stile eines Quattroportes mit Elementen aus dem 8C und Elementen vom Brera.
Wunderschön anzusehen der vorgeschlagene Entwurf mangelt es dem Konzept aber ein wenig an Weitsicht, Alfa Romeo benötigt nämlich eine Limousine die vor allem Platz bietet und deshalb ist das Coupe auch wenn vollwertiger 4-Sitzer nicht unbedingt das Wahre. Wie oft bei den Gerüchten und Aussichten ist aber etwas wahres an jedem Vorschlag, wer weiss, wie mutig man bei Alfa nach dem erfolgreich verkauften 8C Competizione noch wird.
Wunderschön anzusehen der vorgeschlagene Entwurf mangelt es dem Konzept aber ein wenig an Weitsicht, Alfa Romeo benötigt nämlich eine Limousine die vor allem Platz bietet und deshalb ist das Coupe auch wenn vollwertiger 4-Sitzer nicht unbedingt das Wahre. Wie oft bei den Gerüchten und Aussichten ist aber etwas wahres an jedem Vorschlag, wer weiss, wie mutig man bei Alfa nach dem erfolgreich verkauften 8C Competizione noch wird.
Fiat Panda 100 HP im Test der AMS: Bär groovt
Die deutsche Zeitschrift Auto Motor und Sport hat den kleinen Fiat Panda 100 HP getestet und voller Wollwollen registriert, dass der kleine Vierventieler satte 185 km/h bei nur 1'033 Kilogramm auf der Piste schafft.
Einige Zitate aus dem Test:
"Auch wenn sich der 1,4-Liter nicht besonders lustbetont gibt und die Beschleunigungs-Werksangabe auf 100 km/h um fast eine Sekunde verfehlt, zeigt er doch ab 4.000/min brüllend die Zähne. Und springt nach Druck auf die Sport-Taste, die die Drosselklappe schneller öffnen lässt und die Servounterstützung der ansonsten gefühllosen, elektrisch unterstützten Lenkung reduziert, noch dazu zackig ans Gas. "
"Der Motor bringt Punkte. Kräftig, mit ordentlichem Ansprechverhalten ermöglicht er gute Fahrleistungen gepaart mit agilem Handling. Die Bremsen packen hervorragend zu. Nicht so toll sind die unkomfortable Federung, die gefühllose Lenkung und der hohe Verbrauch. ESP kostet 500 Euro Aufpreis."
Der ganze Test: http://www.auto-motor-und-sport.de/tests/einzeltests/hxcms_article_500993_14449.hbs
Einige Zitate aus dem Test:
"Auch wenn sich der 1,4-Liter nicht besonders lustbetont gibt und die Beschleunigungs-Werksangabe auf 100 km/h um fast eine Sekunde verfehlt, zeigt er doch ab 4.000/min brüllend die Zähne. Und springt nach Druck auf die Sport-Taste, die die Drosselklappe schneller öffnen lässt und die Servounterstützung der ansonsten gefühllosen, elektrisch unterstützten Lenkung reduziert, noch dazu zackig ans Gas. "
"Der Motor bringt Punkte. Kräftig, mit ordentlichem Ansprechverhalten ermöglicht er gute Fahrleistungen gepaart mit agilem Handling. Die Bremsen packen hervorragend zu. Nicht so toll sind die unkomfortable Federung, die gefühllose Lenkung und der hohe Verbrauch. ESP kostet 500 Euro Aufpreis."
Der ganze Test: http://www.auto-motor-und-sport.de/tests/einzeltests/hxcms_article_500993_14449.hbs
AT: Automarkt in Österreich stagniert
Der österreichische Automarkt ist im letzten Jahr weder gewachsen noch gefallen, es gab im Dezember 2006 gegenüber dem Vorjahr einen klaren Stillstand. Im Gesamtjahr wurden 679 Autos mehr verkauft als 2005, das ergibt ein Plus von 0.22 %.
Alfa Romeo meldet den Absatz von 4'088 Alfas im Jahr 2006, im Jahr 2005 ergab sich ein Absatz von 3'609 Alfas. Das Wachstum liegt damit bei rund 13 %.
Der Gesamtmarkt Austria meldet einen Absatz von 308'594 Autos für das Gesamtjahr 2006, im Vorjahr wurden 307'915 Autos verkauft, womit man um 0.22 % besser liegt. Für den Monat Dezember sieht die Sache ähnlich aus, der Gesamtmarkt meldet für Dezember 17'675 Autos, ein Minus von - 0.15 %. Alfa Romeo hielt im Dezember den 20. Rang und konnte 299 Alfas verkaufen. Gegenüber dem Vorjahr liegt Alfa Romeo damit um Längen vorn, damals konnte man nur 152 Alfas verkaufen und steigerte sich damit im Dezember 06 um 96.7 %.
Fiat verlor etwas an Kraft und hat wie im November etwas weniger Autos verkauft. Man konnte 584 Autos im Dezember 06 verkaufen, ein Minus zum Vorjahr um -11.5 %. Kumuliert liegt Fiat für 2006 auf Rang 10 und konnte 12'705 Fiats verkaufen, womit man sich zu 2005 um 5.39 % steigerte.
Quelle: Statistik Austria, 17. Januar 2007
Alfa Romeo meldet den Absatz von 4'088 Alfas im Jahr 2006, im Jahr 2005 ergab sich ein Absatz von 3'609 Alfas. Das Wachstum liegt damit bei rund 13 %.
Der Gesamtmarkt Austria meldet einen Absatz von 308'594 Autos für das Gesamtjahr 2006, im Vorjahr wurden 307'915 Autos verkauft, womit man um 0.22 % besser liegt. Für den Monat Dezember sieht die Sache ähnlich aus, der Gesamtmarkt meldet für Dezember 17'675 Autos, ein Minus von - 0.15 %. Alfa Romeo hielt im Dezember den 20. Rang und konnte 299 Alfas verkaufen. Gegenüber dem Vorjahr liegt Alfa Romeo damit um Längen vorn, damals konnte man nur 152 Alfas verkaufen und steigerte sich damit im Dezember 06 um 96.7 %.
Fiat verlor etwas an Kraft und hat wie im November etwas weniger Autos verkauft. Man konnte 584 Autos im Dezember 06 verkaufen, ein Minus zum Vorjahr um -11.5 %. Kumuliert liegt Fiat für 2006 auf Rang 10 und konnte 12'705 Fiats verkaufen, womit man sich zu 2005 um 5.39 % steigerte.
Quelle: Statistik Austria, 17. Januar 2007
77. Internationalen Automobil-Salon Genf
In Genf findet in wenigen Wochen wieder ein Automobil-Salon statt. Das Plakat des 77. Internationalen Automobil-Salons Genf (8. – 18. März) ist eine Kreation von Dominique Cammara, Grafiker der Agentur Kosenzo (Vernier/Genf). Seine Gestaltung ist gleichermassen festlich, fröhlich sowie symbolhaltig und trägt das Logo von Gasmobil, dem offiziellen Partner der Homepage des Salons: www.salon-auto.ch.
Das Plakat verbindet Design und Spitzentechnologie im Einklang mit der Umwelt und vermittelt eine festliche und heitere Stimmung. Es unterstreicht die Erneuerungsfähigkeit und das Unfassbare, das in jedem von uns steckt. Gleichzeitig präsentiert es das Auto aus der Zukunftsperspektive.“
Der Automobilsalon in Genf ist die wichtigste europäische Auto-Messe des Jahres. Alfa Romeo wird am Salon keine absoluten Neuheiten vorstellen. Erwartet wird der Spider mit 2.4 Diesel-Motor und der Brera mit Q-Tronik-Automatik. Beim Alfa 159 wird der neue TI vorgestellt, diese Sonderedition umfasst Tieferlegung und Sportfahrwerk sowie spezielle Ausstattungen.
http://www.salon-auto.ch/
Das Plakat verbindet Design und Spitzentechnologie im Einklang mit der Umwelt und vermittelt eine festliche und heitere Stimmung. Es unterstreicht die Erneuerungsfähigkeit und das Unfassbare, das in jedem von uns steckt. Gleichzeitig präsentiert es das Auto aus der Zukunftsperspektive.“
Der Automobilsalon in Genf ist die wichtigste europäische Auto-Messe des Jahres. Alfa Romeo wird am Salon keine absoluten Neuheiten vorstellen. Erwartet wird der Spider mit 2.4 Diesel-Motor und der Brera mit Q-Tronik-Automatik. Beim Alfa 159 wird der neue TI vorgestellt, diese Sonderedition umfasst Tieferlegung und Sportfahrwerk sowie spezielle Ausstattungen.
http://www.salon-auto.ch/
Arturo Brachetti geht mit Alfa Romeo auf Tour
Alfa Romeo setzt mit einem neuen Sponsoring auf Musik- und Kulturfans und unterstützt Arturo Brachetti bei seine Tournee 2007. Brachetti ist der "Mann der 1000 Gesichter", wie er immer wieder genannt wird. Brachetti benötigt nur wenige Sekunden, um ein völlig neuer Mensch zu werden, in einem Lidschlag schafft er die Verwandlung von einer Person in eine andere. Er ist dadurch sehr bekannt geworden und hat enorm viele Fans.
Die unmissverständliche Leidenschaft ist aber der Alpha 159 Sportwagon für Brachetti, er findet den Sportkombi ein elegantes und extrem subtil-agiles Fortbewegungsmittel. Brachetti fährt einen der ersten Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM Q4 mit dem Allrad-Antrieb und er wird damit die Theater in Italien bereisen, an denen er auftreten wird.
Die unmissverständliche Leidenschaft ist aber der Alpha 159 Sportwagon für Brachetti, er findet den Sportkombi ein elegantes und extrem subtil-agiles Fortbewegungsmittel. Brachetti fährt einen der ersten Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM Q4 mit dem Allrad-Antrieb und er wird damit die Theater in Italien bereisen, an denen er auftreten wird.
Mittwoch, 17. Januar 2007
Alfa Spider bei Infomotori.com gefragteste karre
Auf der italienischen Autoseite von Infomotori.com geht es um Alfa Romeo, allerdings nicht nur und die vielen sportlichen Mitbewerber kommen garantiert nicht zu kurz. Allerdings nur von Seiten der Redaktoren. Die User sind sich einig und haben den Alfa Romeo Spider erneut als schönstes und interessantestes Auto der Plattform gewählt.
Das Cabrio des letzten Jahres hat bei Infomotori.com 21 Gegner weit hinter sich gelassen und dominiert die Zugriffszahlen. Hinter dem Spider von Alfa folgt der BMW 3er Coupè vor dem Audi TT und dem Subaru B9 Tribeca. Laut Statement der Redaktoren ist die breite Masse sich in der Wahl sehr einig gewesen, einzig die Supercars Ferrari 599 GTB und andere Renner konnten noch erstaunlich hohe Zugriffszahlen und Stimmen aufweisen.
http://www.infomotori.com
Das Cabrio des letzten Jahres hat bei Infomotori.com 21 Gegner weit hinter sich gelassen und dominiert die Zugriffszahlen. Hinter dem Spider von Alfa folgt der BMW 3er Coupè vor dem Audi TT und dem Subaru B9 Tribeca. Laut Statement der Redaktoren ist die breite Masse sich in der Wahl sehr einig gewesen, einzig die Supercars Ferrari 599 GTB und andere Renner konnten noch erstaunlich hohe Zugriffszahlen und Stimmen aufweisen.
http://www.infomotori.com
Fiat sponsert Valentino Rossi
Fiat steigt ins Sponsoring von 2-Rädern ein und will mit rund zehn Millionen Euro Sponsor von Valentino Rossi werden. Damit würden die Italiener einen absoluten Superstar im Land finanzieren, berichtet Autobild. Der Rennfahrer Valentino Rossi ist eine starke Grösse im italienischen Sport und Garant für gute Ergebnisse. Der Rennstall Yahama hat sich nach dem Ausstieg von Camel aufgemacht, einen neuen Sponsor zu suchen und Fiat wäre hier ein idealer Partner.
EU: Gleichbleibender Absatz im Automarkt Europa
In der europäischen Union sind im letzten Jahr annähernd gleich viel Autos verkauft worden wie im Jahr 2005, das Plus für das Gesamtjahr liegt bei + 0.7 %und der Gesamtmarkt lag bei 15'364'997 Autos. Im Dezember drehte der Markt leicht ins Minus, der Rückgang lag bei 0.03 % für Dezember 06.
Die Fiat Group wuchs erneut sehr gut, im Dezember um insgesamt + 8.5 % und dabei ragte die Marke Alfa Romeo heraus, die ein Wachstum von + 25.9 % realisierte. Im Gesamtjahr legte die Fiat Group damit um + 16.9 % zu und im einzelnen steigerte sich dabei die Marke Fiat um + 20.9 % und die Marke Alfa Romeo um + 12.2 %.
Fiat Group meldet für das Gesamtjahr in Europa (inkl. EFTA) einen Absatz von 1'156'152 Autos und konnte sich damit um + 16.9 % steigern, die einzelnen Marken legten bis auf Lancia immer zweistellig zu. Fiat selbst als Marke gelang der Verkauf von 890'146 Autos (+ 20.9%), Lancia konnte 116'271 Autos absetzen (- 1.8%) und Alfa Romeo kommt auf 144'912 Alfas (+12.2. %).
Die Zahlen geben den Markt der EU (23 Länder) und EFTA wieder.
Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):
Die Fiat Group wuchs erneut sehr gut, im Dezember um insgesamt + 8.5 % und dabei ragte die Marke Alfa Romeo heraus, die ein Wachstum von + 25.9 % realisierte. Im Gesamtjahr legte die Fiat Group damit um + 16.9 % zu und im einzelnen steigerte sich dabei die Marke Fiat um + 20.9 % und die Marke Alfa Romeo um + 12.2 %.
Fiat Group meldet für das Gesamtjahr in Europa (inkl. EFTA) einen Absatz von 1'156'152 Autos und konnte sich damit um + 16.9 % steigern, die einzelnen Marken legten bis auf Lancia immer zweistellig zu. Fiat selbst als Marke gelang der Verkauf von 890'146 Autos (+ 20.9%), Lancia konnte 116'271 Autos absetzen (- 1.8%) und Alfa Romeo kommt auf 144'912 Alfas (+12.2. %).
Die Zahlen geben den Markt der EU (23 Länder) und EFTA wieder.
Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):
| Dez. | Dez. | % Chg | Jan-Dez. | Jan-Dez. | % Chg |
'06 | '05 | 06/05 | '06 | '05 | 06/05 | |
AUSTRIA | 17'675 | 17'701 | -0.1 | 308'594 | 307'915 | +0.2 |
FRANCE | 150'749 | 169'369 | -11.0 | 2'000'549 | 2'067'789 | -3.3 |
GERMANY | 303'416 | 257'761 | +17.7 | 3'467'961 | 3'342'122 | +3.8 |
ITALY | 139'172 | 142’819 | -2.6 | 2'321'099 | 2'237'444 | +3.7 |
SWITZERLAND | 22'163 | 21'274 | +4.2 | 268'894 | 264'941 | +1.5 |
TOTAL EU+EFTA | 1'068'533 | 1'071'423 | -0.3 | 15'364’997 | 15'254’593 | +0.7 |
CH: Sehr gute Absatzzahlen bei Autos im Jahr 2006
Der CH-Automarkt ist im letzten Jahr nach Jahren der Stagnation wieder leicht angewachsen. Im Monat Dezember kam es zu einem Jahres-Endspurt, dieser ist aber wohl auch etlichen Aktionen zu verdanken, die Händler gegen Ende Jahr hin fuhren. Der Dezember schliesst mit 22'719 Autos, rund 16.1 % mehr Verkäufe als im Vorjahr. Das Gesamtjahr endet mit 269'421 Verkäufen, rund 3.9 % mehr Absatz als im 2005.
Die italienischen Marken liegen für das Jahr 2006 über dem Markttrend. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum liegt bei den italienischen Marken bei + 36.7 % für Dezember und bei + 18.2 % für das Gesamtjahr 2006.
Immatrikulationen von neuen Personenwagen (CH+FL)
Januar - Dezember 2006
Marke Dez. 06 Dez. 05 +/- % 2006 2005 +/- %
Alfa Romeo 300 211 +42.2 % 4'518 3'985 13.4 %
Ferrari 10 8 +25.0 % 276 287 - 3.8 %
Fiat 906 684 +32.5 % 9'317 7'309 + 27.5 %
Lancia 111 62 +79.0 % 857 1'003 - 14.6 %
Maserati 9 12 -25.0 % 210 261 - 19.5 %
total it. Marken 1'336 977 +36.7 % 15’178 12’845 + 18.2 %
Gesamtmarkt 22'719 19'574 +16.1 % 269’421 259'426 + 3.9 %
Quelle: auto-schweiz 16.01.2007
Die italienischen Marken liegen für das Jahr 2006 über dem Markttrend. Die Steigerung gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum liegt bei den italienischen Marken bei + 36.7 % für Dezember und bei + 18.2 % für das Gesamtjahr 2006.
Immatrikulationen von neuen Personenwagen (CH+FL)
Januar - Dezember 2006
Marke Dez. 06 Dez. 05 +/- % 2006 2005 +/- %
Alfa Romeo 300 211 +42.2 % 4'518 3'985 13.4 %
Ferrari 10 8 +25.0 % 276 287 - 3.8 %
Fiat 906 684 +32.5 % 9'317 7'309 + 27.5 %
Lancia 111 62 +79.0 % 857 1'003 - 14.6 %
Maserati 9 12 -25.0 % 210 261 - 19.5 %
total it. Marken 1'336 977 +36.7 % 15’178 12’845 + 18.2 %
Gesamtmarkt 22'719 19'574 +16.1 % 269’421 259'426 + 3.9 %
Quelle: auto-schweiz 16.01.2007
Dienstag, 16. Januar 2007
Automobil Revue mit Relaunch zum 100-jährigen Bestehen
Die Autozeitung Automobil Revue feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum gibt sich das Fachblatt ein neues Layout und ein neues Format, das Ende Januar zum ersten Mal erscheinen wird. Zusammen mit dem Relaunch gibt es einen grossen Rückblick über die letzten Jahrzehnte und in neuem Outfit wird es vor allem spezifischere Test-Informationen und zusätzliche Ratgeberdienste geben.
Schumacher wird im F2007 wohl bald Platz nehmen
Gestern hat Felippe Massa die ersten Runden mit dem neuen Ferrari F2007 gedreht. Kurz zuvor hatte Ferrari den Wagen in Maranello vorgestellt. Der Ferrari-Präsident Luca di Montezemolo hat sich vor der Presse deutlich geäussert und nimmt an, dass der ehemalige Formel 1 Champion Michael Schumacher schon bald im neuen Renner Platz nimmt.
Die ersten Runden im neuen F2007 drehte der Brasilianer Felipe Massa auf der hauseigenen Testrecke am Ferrari-Werk in Fiorano um vor allem einmal ein Gefühl zwischen alt und neu zu erhalten.
Michael Schumacher war drei Monate nach seinem Rücktritt ebenfalls in Maranello um den ersten Formel-1-Wagen von Ferrari nach Ende seiner Ära in Augenschein zu nehmen. Montezemolo hatte den ehemaligen Formel 1-Fahrer eingeladen um seine Meinung einzuholen.
Die ersten Runden im neuen F2007 drehte der Brasilianer Felipe Massa auf der hauseigenen Testrecke am Ferrari-Werk in Fiorano um vor allem einmal ein Gefühl zwischen alt und neu zu erhalten.
Michael Schumacher war drei Monate nach seinem Rücktritt ebenfalls in Maranello um den ersten Formel-1-Wagen von Ferrari nach Ende seiner Ära in Augenschein zu nehmen. Montezemolo hatte den ehemaligen Formel 1-Fahrer eingeladen um seine Meinung einzuholen.
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