Freitag, 30. Juni 2006

Tagblatt: Alfisti aus der ganzen Schweiz trafen sich

Wie man sich als Redaktor mit Alfa auseinandersetzen kann, zeigte sich gestern im St. Gallen Tagblatt, wo ein schöner Artikel und zwei Fotos zum Alfa-Treffen vom Sonntag den 25. Juni 2006 abgedruckt war:
Alfa-Romeo, nichts als Alfa-Romeo. Auf der Gupfenstrasse parkiert und von der vorbeifahrenden Polizei still toleriert – rund um die Garage N/s Alfa-Romeo, nichts als Alfa-Romeo. Am Treffen wurde nicht nur der grösste Teil der aktuellen Fahrzeugpalette dieser italienischen Marke präsentiert, Besucherinnen und Besucher fuhren in Autos vor, die Alfas aus allen Zeiten zeigten. Denn eines ist gewiss: Alfisti kennen keine Berührungsängste zwischen Alt und Neu. Ein Alfa-Romeo ist ein Alfa-Romeo, und genau darum ging es beim Treffen: um geselliges Fachsimpeln über den meist lieb gewonnenen fahrbaren Untersatz, der einen doch schlicht nur von A nach B bringt. An Ort waren Alfas aus allen Epochen und Fahrzeuge von jungen und alten Besitzern. Egal ob getunt und verspoilert, dezent tiefer gelegt oder im Original-Zustand, jeder Alfa-Romeo war zu sehen. Kein Einlass gewährt wurde allen anderen Marken. Fiats und Co. mussten mit Besucherparkplätzen vorlieb nehmen. Die Veranstaltung umfasste auch eine Prämierung durch das Publikum. Gewählt werden die schönsten Alfa-Romeos der zur Auswahl stehenden Fahrzeuge. Das Treffen ging mit einem Konvoi in Niederuzwil zu Ende. Dieser führte auf die Schwägalp, Talstation der Säntis-Schwebebahn. Die Ausfahrt in die Ostschweizer Bergwelt endete als krönender Abschluss des Tages in einem gemütlichen Beisammensein. (stu.)
http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=xxx&artikel_id=1208320&ressort=tagblattheute/wil/uzwil#

Schon vor dem Event haben wir die Medien über das Alfa-Treffen informiert, fast alle Zeitungen brachten eine Ankündigung dazu:
http://old.tagblatt.ch/archivsuchepop/detail.jsp?artikel_id=1202133&liste=1202133&ressorce=archivsuche

Blick mit Fahrbericht zum Alfa Spider

Im Blick gibt es Online eine Vorstellung des Alfa Spider, der Titel lautet:
"Eine Legende zur Reife gebracht!"
Der Text schweift ab zu den Anfängen des Spiders und dreht das Rad wieder in die Jetztzeit, wo das Cabrio des Jahres in Sizilien vorgestellt wurde. Bei einer Testfahrt in Sizilien bemängelt Mario Borri die Sitze und die Innenhöhe, die den Spider bei geschlossenem Verdeck für grosse Leute verunmöglichen.
Zitat: "Das Platzangebot ist deutlich knapper, vor allem bei geschlossenem Verdeck. Menschen mit mehr als 1,85 Meter Körperlänge stossen den Kopf am Dachhimmel. Vorbildlich dagegen ist die Geräuschdämmung des fünflagigen Verdecks. Damit die Frisur auch bei geöffnetem Dach – per Knopfdruck in 25 Sekunden – nicht zerzaust wird, gibts hinter den Sitzen ein Plexiglas-Windschott."
Zitat: "Fazit: Trotz kleiner Schwächen hat der neue Alfa Spider seinen Titel «Cabrio of the Year» verdient. Er ist eine attraktive Cabrio-Interpretation; mit fünf Airbags und Überrollschutz verfügt er über die beste Sicherheitsausstattung seiner Klasse. Verkaufsstart ist im August. Die Preise: ab 54´800 (2.2 JTS) beziehungsweise 66´300 Franken (3.2 V6 Q4)."
http://www.blick.ch/auto/artikel39855
Auf der Onlineseite gibt es eine Diashow, diese enthält aber nur Werkfotos.

Der Alfa Progetto 940 (149) im Centro Stile Alfa Romeo

Wie Italiaspeed heute berichtet, gibt es Gerüchte, dass der Alfa 149 als Nachfolger des Alfa 147 aus dem Centro Stile de Alfa Romeo stammt. Das bedeutet, das im Konkurrenzkampf zwischen den renomierten Designhäusern von Pininfarina, Giugiaro, Bertone und anderen sowie dem Centro Stile letztere den oder die besten Entwürfe lieferte. Laut Artikel ist man derzeit damit beschäftigt, aus den Entwürfen und Zeichnungen erste Modelle zu bauen, um das Design abzusegnen.
Italiaspeed will dazu erfahren haben, dass der Alfa 149 eine Mischung aus 8C- und Kamal-Elementen sein wird. Damit dürfte das Heck runde Scheinwerfer haben, vorne würde man Lichter wie beim 8C einsetzen.
Definitiv entschieden ist, dass die Bodengruppe jene des Fiat Stilo ist. Eine Neuentwicklung der Bodengruppe oder eine Verkürzung der Alfa 159-Plattform kostet weitere 6 Monate, die man schlicht nicht mehr hat. Bereits im August und September will man mit den ersten Prototypen auf die Strasse gehen um zu testen, das werden dann aber Karrosserieumbauten auf alter Plattform sein.

Alfa-Treffen Niederuzwil: Weitere 150 Aufnahmen

Zum sehr erfolgreich verlaufenen Alfa Treffen in Niederuzwil haben nun weitere Fotografen ihre Aufnahmen zur Verfügung gestellt. Part V kommt mit 70 Bildern von Franco Marconi, seines Zeichens Mitgründer und Mitverantwortlicher des Alfa Treffens in Chur, das am 16. September 2006 zum zweiten Mal stattfinden wird. Dazu gibt es bereits jetzt eine Anmeldeseite bei uns im Internet, da wir Onlinepartner des Treffens sind. Weitere Infos auf http://www.alfa-news.ch/treffchur

Zu den Bildern Part V: http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=163


Part VI kommt von Daniel Beutler, der mit seiner Plattform auf www.prior.ch/alfa_corso seit vielen Jahren dokumentiert, was es rund um Alfa Romeo für Anlässe gibt. Beide Fotografen haben ihre Aufnahmen unentgeltlich zur Verfügung gestellt und wir danken für die Beiträge.

Zu den Bildern Part VI: http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=164

Donnerstag, 29. Juni 2006

DE: Alfa Romeo bietet sportive Kugelschreiber

Alfa Romeo Deutschland hat im Juni Newsletter an die Alfisti einen Kugelschreiber angepriesen, der eine sportive Handschrift verspricht. Dieser exclusive Kugelschreiber kostet bei Alfa Romeo Deutschland satte 70.40 Euro, in anderen Ländern ist der Kuli mit Alfa-Logo deutlich günstiger zu bekommen und geht für 45 Euro über den Ladentisch.

19. internationales Alfetta GT Treffen

Vom 14. bis zum 16. Juli 2006 findet in Gschnaidt im Allgäu ein internationales Alfeta GT-Treffen statt. Das Treffen dauert von Freitag Abend bis Sonntag Abend und alles was auch nur im entferntesten nach Alfette aussieht, ist herzlich willkommen. Am Samstag und am Sonntag gibt es jeweils gemeinsame Ausfahrten und für Kurzweil sorgen vor allem die üppigen Mahlzeiten, um die herum das Alfa-Treffen stattfindet.
http://www.alfetta-gt.de/

Alfa Romeo und Lancia will man auf je 300'000 Autos steigern

Nachdem es nun angezogen hat will man in Italien gleich mit der grossen Kelle anrühren und hat deshalb den Plan aufgestellt, Alfa Romeo und Lancia bis ins Jahr 2010 auf rund 300'000 Fahrzeuge je Marke zu steigern.
Damit würden die geplanten aber nicht erreichten 150'000 Einheiten aus dem Jahr 2005 in fünf Jahren verdoppelt, bestätigte Fiat CEO Sergio Marchionne diese Pläne. Laut Marchionne ist dieses Ziel durchaus realistisch, die Investitionen sind im Businesplan vorgesehen und finanzierbar, um die Ziele zu erreichen.
Mit den Gewerkschaften hat man sich ebenfalls geeinigt, diese stehen hinter den Plänen weil damit der italienische Automobilhersteller stark gefestigt wird und die Rentablität der einzelnen Marken stark ansteigt. Letztes Jahr verkaufte Alfa Romeo 126'000 Autos, dieses JAhr will man 180'000 absetzen.
Lancia hatte letztes Jahr 114'000 Einheiten geschafft, will aber nun stark wachsen.

Mittwoch, 28. Juni 2006

Autobild: Test Alfa Spider gegen Mazda MX-5

In der Autobild wird der neue Alfa Spider erstmals einem Madza MX-5 gegenüber gestellt. Dabei ist sich der Autor bewusst, dass er 40 Jahre italienische Tradition gegen einen erst 1989 auf den Markt gekommenen Japaner vergleicht, der zudem weitestgehend bei Lotus abgekupfert war.

Mazda hat sich mit dem kleinen, schnittigen, knuffigen Roadster eine Legende erarbeitet, gegen die Alfa Romeo das Cabrio of the Year in die Waagschale wirft.

Der Alfa Spider wirkt bullig und hat mindestens eine Konfektionsgröße mehr. Eine Augenweide – voller Stil, Eleganz und Raffinesse. Bildschön auch, was ganz selten bei Cabrios vorkommt, mit geschlossenem Verdeck.

Fazit von AUTO BILD-Redakteur Dirk Branke: Hinreissend schön ist er geworden, der neue Alfa Spider. Bei Stil und Raffinesse macht den Italienern also noch immer keiner was vor. Bei Fahrwerken schon: Der Mazda liegt einfach besser. Der MX-5 ist ein kerniger Roadster, so wie er sein soll. Ich würde meine persönliche Reifeprüfung lieber im Mazda ablegen.

http://www.autobild.de/test/neuwagen/artikel.php?artikel_id=11658

Alfa-Treffen: Ausfahrt in die Schwägalp

Am Alfa-Treffen in Niederuzwil stand auch eine Ausfahrt im Programm. Diese führte von Niederuzwil über Oberbüren, Gossau, Herisau und Waldstatt in die Schwägalp, Talstation der Säntis-Schwebebahn. Die Fahrt über knapp 40 Kilometer führt auf eindrucksvollen Strassen auf rund 1600 Meter über Meer, die Strecke führt über Land- und Bergstrassen durch einige Dörfer hindurch.
Obwohl jeder Teilnehmer ein Kroki bekam und die Strecke gut beschrieben war, schafften es einige, den Konvoi zu verlassen und andere Richtungen zu nehmen. Angekommen sind schlussendlich alle 46 Alfas und Maseratis der ersten Tranche, einige Nachzügler mussten zuerst einen Platten beseitigen. Die Einfahrt der letzten vier Alfas ist trotz Plattfuss nur wenige Minuten nach dem Haupttross gelungen.
Zur ganzen Ausfahrt gibt es eine umfassende Galerie, in der aber etliche gute Aufnahmen fehlten. Trotzdem lohnt sich ein Blick in den Kasten.

Autodelta Tour 2006 startet am 15. September 2006

Der englische Alfa Romeo Tuner Autodelta wird auch dieses Jahr mit den letzten Tuning-Ergebnissen eine Europatournee veranstalten, bei der einige Exponate von Autodelta mehrere Orte in Europa anfahren.
Die Autodelta Tour Europa 2006 wird das Unternehmen durch 7 europäische Länder führen, wobei der Schlussevent dann in Monaco sein wird, wo am 21. September 2006 eine exclusive Autopräsentation stattfinden wird. Erwartet wird die Präsentation eines Alfa Brera oder Alfa 159 mit GTA-mässigem Umbau und Power von etwa 400 PS.
Dieses Jahr werden nicht nur Alfas an der Rundfahrt teilnehmen, auch ein Maserati GranSport ist bei der Tour dabei. Gestartet wird mit einem Rennwochenende unter dem Motto "Spettacolo Sportivo" in Zandvoort, wo die Autos auf dem Rennkurs eingefahren werden.
Eigentlich wollte Autodelta auch in Turin und Mailand vorbei schauen, das Management von Alfa Romeo hat dem Ansinnen aber eine Absage erteilt. Dies vor allem mit der Begründung, dass Autodelta den Namen gar nicht führen dürfte, den das Unternehmen seit nunmehr 20 Jahren hat. Deshalb wird nun Monte Carlo angefahren, wo am 20. September eine exclusive Präsentation eines Alfa Romeo Exponats stattfinden wird.
Die Tour führt von Holland am Sonntag den 17. September nach Köln, wo man übernachten wird. Am Montag geht es von Köln nach Basel und dort wird man beim CH-Importeur B&K Automobile vorstellig werden. Am folgenden Morgen geht es weiter, über Alpenpässe nach Italien und nach Frankreich, wo man in Monaco den Abschluss der Tour feiern wird.
Das zufällig in Monaco auch die internationale Yachting-Week stattfindet, tut dem Besuch von Autodelta ganz gut, denn so sind 22'000 Besucher aus aller Welt im Kleinstaat.
Alfa-News wird auf jeden Fall die CH-Aktivitäten der Autodelta-Tour 2006 begleiten, eventuell fahren wir auch nach Köln oder Monaco und die Fahrt zu begleiten.

Neuer Alfa Spider in der Automobilrevue

Der Alfa Spider nimmt in der aktuellen Ausgabe der Automobil Revue einen Ehrenplatz ein. Über eine ganze Seite hinweg wird das neue zweisitzige Cabriolet von Alfa Romeo vorgestellt und präsentiert. Dabei wird die Verarbeitung gelobt, obwohl der Wagen aus der Vorserie stammt und eigentlich damit nicht aussagekräftig ist. Die Idee hinter dem Spider und die letzten 40 Jahre Spider Italy wurden ebenfalls kurz angerissen. Die Lancierung im September wird erwähnt aber nicht gross beurteilt.
http://www.automobilrevue.ch/index.html

Dienstag, 27. Juni 2006

Der Alfa 149 als Nachfolger des Alfa 147?

Die Zeitung Quattroruote hat in der Juli-Ausgabe neue Gerüchte über den kommenden neuen Alfa 149 gestreut und einige Aufnahmen aus dem Computer veröffentlicht, bei denen sich Photoshop-Spezialisten austoben konnten.
Der neue 149 ist ein noch streng geheimes Projekt zu dem es noch keine Aufnahmen und Informationen gibt.
Bekannt ist einzig, dass im Jahr 2007 der 147-Nachfolger erscheinen soll. Er könnte so aussehen wie er auf den Bildern da steht, er könnte aber auch ganz anders kommen.

Alfa-Treffen: Erste Bildergalerien Online

Das Alfa-Treffen in Niederuzwil ist Geschichte, aber gut dokumentierte Geschichte. Mehr als 500 Aufnahmen finden interessierte Fans auf der Seite von unserem Onlinepartner CuoreSportivo.ch, 170 weitere Aufnahmen gibt es auf unserer Webseite. Das es bei uns nicht mehr geworden sind hat damit zu tun, dass unser Redaktor und Fotograf Didi Klement sich vor allem um die Besucher kümmerte und nur am Rand einige Fotos schoss. Etliche Dutzend Aufnahmen werden von der Ausfahrt noch hinzu kommen, jetzt gibt es hier einmal die ersten Galerien.

Weitere Galerien werden folgen, wir sammeln Fotos von allen möglichen Seiten.

http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=159

http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=160

http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=161

http://www.cuoresportivo.ch/Uzwil

7. Norddeutsches Alfaclub Treffen mit 100 Alfas

Das vom deutschen Alfa Club veranstaltete Alfa-Treffen in Rodenkirchen vom vergangenen Wochenende ist von rund 100 Alfas und deren Insassen besucht worden. Das bereits zum 7. Mal veranstaltete Norddeutsche Alfaclub Treffen hat seit einigen Jahren eine stabile Besucher- und Teilnehmerzahl, bestätigten die Veranstalter. Die Stimmung war sehr gut, die Alfa-Verbundenheit enorm. Auch in Norddeutschland ist Alfa Romeo nicht einfach ein Auto aus Italien, sondern mit tiefer gehenden Emotionen verknüpft. Das zeigt sich jeweils speziell am Club Treffen, dieses Mal mit einem Spezialtreffen von Transaxle-Fahrzeugen.

http://www.alfaclub.de

DE: Sportwagen-Revolution: Alfa Brera mit Turbodiesel

Alfa Romeo Deutschland setzt in der Welt der 2+2-sitzigen Sportcoupés Zeichen: Ab sofort bietet die Marke mit dem Alfa Brera 2.4 JTDM 20V einen Sportwagen mit einem Hightech-Turbodieselmotor an. Die Fahrleistungen sprechen eine deutliche Sprache: Sprint von Null auf 100 km/h in 8,1 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 228 km/h. Ebenso beeindruckend der Durchschnittsverbrauch: nur 6,8 Liter pro 100 km! Der neue Alfa Brera 2.4 JTDM 20V ist in zwei Ausstattungsvarianten –Brera und Sky View – zu Preisen ab 36.000 Euro verfügbar.

Der Fünfzylinder-Multijet-Direkteinspritzer des Alfa Brera stellt schon bei 2.000 U/min ein sattes Drehmoment von 400 Newtonmetern bereit. 90 Prozent davon stehen zwischen 1.750 und 3.500 Touren zur Verfügung. Der Alfa Brera 2.4 JTDM 20V „geht“ damit genau so, wie es von einem Alfa Romeo Sportwagen erwartet wird: souverän. Eine saubere Sache ist zudem der serienmäßige und wartungsfreie Rußpartikelfilter des ebenso laufruhigen wie durchzugsstarken Common-Rail-Motors.

Die Marktsituation des Alfa Brera 2.4 JTDM 20V:

Der Anteil von Dieselmodellen unter den Sportwagen betrug vor der Einführung des Alfa Brera 2.4 JTDM 20V null Prozent. Und das, obwohl auf dem deutschen Markt inzwischen praktisch jeder zweite Neuwagen von einem selbstzündenden Motor angetrieben wird. Auf den Punkt gebracht: Die neue Dieselversion des Alfa Brera ist konkurrenzlos. Nicht zuletzt deshalb gehen die Prognosen davon aus, dass der Anteil dieser Motorisierung am Absatz des Alfa Brera noch in diesem Jahr gut 30 Prozent erreichen wird.

Alfa-Treffen: Auszeichnungen und Pokale


Beim Alfa Treffen in Niederuzwil vom vergangenen Sonntag ging es nicht nur um geselliges Beisammensein, es ging auch um die Bewertung von 30 Fahrzeugen, die sich vorab angemeldet hatten. Bewertet wurde durch das Publikum und es zeigte sich, dass diese Form der Bewertung nicht nur positiv ist. Es konnten nur angemeldete Alfas teilnehmen und die Zahl der Teilnehmer an der Prämierung musste klein gehalten werden.


Dafür musste der Organisator Didi Klement auch reichlich Kritik einstecken und er versprach Betroffenen Besserung bei einer Neuauflage. Wie man es anders machen kann haben wir heraus gefunden und werden künftig die Prämierung über das gesamte Treffen hinziehen und länger laufen lassen.

Es gab schlussendlich 7 Gewinner, die in ihren Rubriken einen Pokal und eine Urkunde sowie einen Gutschein für ein Fotoshoting mit Alfa-News-Redaktor didi Klement als Preis erhielten. Das Fotoshooting werden wir in den kommenden Wochen realisieren und die Bilder den Prämierten überreichen sowie auf Alfa-News.ch veröffentlichen.

Die Liste der Gewinner:
(Fotoanordnung vom Text unabhängig)

Kategorie Oldtimer:
Stefano Cesare mit 251 Punkten mit einer Alfetta

Kategorie 33/75/90
Luigi Perrone mit 147 Punkten

Kategorie 145/146t/155/164
Mario Schuler mit 106 Punkten

Kategorie GTV/Spider 916
Hugo Duarte mit 161 Punkten


Kategorie GT/147/156/166
Andrea Colleli mit 132 Punkten auf einem GT

Kategorie GTA
Salvatore Luigi mit 132 Punkten

Kategorie Spezialfahrzeuge
Cosimo-Angelo Cataldi mit 120 Punkten

Montag, 26. Juni 2006

Alfa-Treffen: Geniales Wetterglück und stabile Lage in Niederuzwil


Für das heutige Alfa-Treffen in Niederuzwil lag die Planung bei bis zu 125 Alfas, die am Treffen teilnehmen. Satte 240 Alfa Romeo hatten wir schlussendlich auf dem Platz und allen angrenzenden Abstellflächen. Das ist ein unerwarteter Grosserfolg, der uns aufgezeigt hat, dass man Flexibilität gross schreiben muss. Alfisti funktionieren nicht nach Schema F, wie wir das vorbereiteten. Das ist Tatsache und erforderte Flexibilität, diese wurde aber aufgrund der Lage permanent Gross geschrieben.
800 Besucher besuchten das Alfa-Treffen und neben Fahrerinnen und Fahrern waren auch viele Beifahrer und Besucher aus der Region und bis aus Italien und Deutschland vor Ort.
Alle Mitwirkenden sind heute Abend durch die Hitze und den erforderlichen Einsatz am Rande ihrer Kräfte und die Organisation freut sich, allen einen herzlichen Dank auszusprechen. Allen Besucherinnen und Besuchern für das Erscheinen, allen Teilnehmerinnen und Teilnehmern für die schönen Alfas und die vielen Emotionen, die sich ergaben. Es war toll und wird garantiert eine Wiederholung geben, Versprochen!
Den Kritikern und jenen, die sich gerne hätten prämieren lassen aber leider entweder anders oder falsch angemeldet waren ein grosses "Sorry", wir konnten nicht alle Wünsche erfüllen. Ganz und gar nicht sind wir in der Lage, jedem einen Pokal zu überreichen, vielleicht ein anderes Mal.
Ein herzlicher Dank geht auch an die Sponsoren. Dann geht ein grosser Dank an Sabrina Hungerbühler, Rennfahrerin und eine der Barmaids. Sie und ihr Team sorgten für die Verpflegung am Treffen. Ein Dank geht an die Garage Sträuli Motorsport, die Garage Tornisello, die Garage Dell'Aria und die Firma Zumac aus Frauenfeld, die ihre Fahrzeuge ausstellten. Ein spezieller Dank geht an Dario Pergolini, der seinen Alfa 147 Cup ausstellte. Der rote Rennwagen auf Slicks zeigte eindrücklich, wie man einen Alfa um jeglichen Komfort erleichtern kann. Zuletzt danke ich auch dem Internet Service Provider I-Quest aus Chur, ein weiterer Sponsor des Anlasses und auch Teilzeit-Arbeitgeber von mir. Dietmar Klement, Chefredaktor Alfa-News.com

DE: Preise für Selespeed-Getriebe ab September

Selespeed ist ein Thema, bei dem Alfa schon sehr glänzte und neue Kunden gewinnen konnte. Während die Q-Tronic besonders auf Komfort ausgelegt ist, haben die Alfa-Ingenieure das technisch aus der Formel 1 abgeleitete Selespeed-Getriebe speziell für sportliche Fahrer konzipiert. Die erste Selespeed-Generation debütierte im Alfa 156. Ab September 2006 wird die neueste Generation des automatisierten Kult-Getriebes für die Baureihen Alfa 159 und Alfa 159 Sportwagon zur Verfügung stehen. Es besitzt sechs Vorwärtsstufen und schaltet binnen Sekundenbruchteilen hoch bzw. runter. Ein Kupplungspedal gibt es nicht, dessen Job übernimmt eine automatisierte Kupplung. Die Elektronik des Getriebes steuert das Ausrücken der Kupplung, die Reduzierung des Antriebsmomentes während des Schaltvorganges und natürlich den Gangwechsel selbst. Angeboten wird das Selespeed-Getriebe zum Preis von 1.100 Euro in Verbindung mit dem drehfreudigen Benzindirekteinspritzer 2.2 JTS 16V (136 kW / 185 PS). Die Preise der Alfa 159 und Alfa 159 Sportwagon Selespeed im Überblick: Alfa 159 2.2 JTS 16V Progression 29.200 Euro Alfa 159 2.2 JTS 16V Distinctive 31.000 Euro Alfa 159 Sportwagon 2.2 JTS 16V Progression 30.450 Euro Alfa 159 Sportwagon 2.2 JTS 16V Progression 32.250 Euro

Alfa-Treffen: Anregende Gespräche zwischen Sponsoren und Besuchern

Ein Alfa-Treffen wie jenes von gestern in Niederuzwil lebt von der grossen Anzahl Alfas, die daran teilnehmen. Aufgrund der Erhebungen konnten wir 240 Alfas ausmachen, die sich am Treffen beteiligten.
Einige davon blieben den ganzen Tag, einige nur 30 Minuten.
Ein Alfa-Treffen ist aber auch immer Gelegenheit, Neuheiten zu präsentieren und als Insider gelang es uns, gleich zwei Weltpremieren am Alfa-Treffen präsentieren zu können.
Die erste Weltneuheit und noch nicht einmal richtig fertig entwickelt ist der Alfa Brera von Sträuli Motorsport, Neuenhof im Aarau. Der als Q4 mit V6 Zylindern arbeitende Motor im Brera erfuhr von Novidem ein umfassendes Kompressortuning, mit diesem wird der Brera von 260 auf 360 PS gesteigert. Wenn der komplexe Umbau fertig ist, wird der Brera seine heutigen Schwächen in Sachen Leistung und Speed überwunden haben. Gar zu lange dauert es nicht mehr, der schwarze Renner wird im Sommer noch zu haben sein.
Die zweite Weltneuheit war der Alfa Sportwagon 159 3.2 Q4 von der Garage Tornisello, der einen umfassenden DVD-Umbau erhielt. Vorne wurde der Radio von Alfa Romeo durch einen ausklappbaren Pioneer-Monitor ersetzt, in den Kopfstützen von Fahrer und Beifahrer wurden DVD-Player mit eigenen DVD-Schächten eingesetzt. Integrierte Verkabelungen und Funk-Kopfhörer sorgen dafür, dass die kleinen und grossen Gäste hinten und der Beifahrer Filme betrachten können oder auch ein Game spielen dürfen. Die einzelnen Programme, Filme und Games können von Monitor zu Monitor zusammengespielt werden.
Grossen Anklang fanden die beiden verspoilerten Alfa 159 in silber, denn beide wurden umfassend mit Spoilerkits erweitert. Der Bausatz von Lester ist zusammen mit 21 Zoll Rädern vielen zu intensiv, der MS-Kit wiederum passt einigen nicht wegen der U-Profilausprägung.
Der Alfa GT und der neue Alfa Brera von der Rennfahrerin Sabrina Hungerbühler und der Alfa Brera in rosso alfa von der Alfa-News-Redaktion kamen ebenfalls zu neuen Fans und schlussendlich stellte neben der Firma Zumac auch Dario Pergolini seinen Alfa 147 Rennwagen aus, der viel Volk anzog. Die Firma Zumac aus Frauenfeld ist Felgenlieferant und Tuninganbieter verschiedener Marken, das Alfa-Sortiment kann sich aber sehen lassen.

In der Galerie findet man bereits erste Bilderserien, rund 900 Bilder und Videos wird es insgesamt geben.

Sonntag, 25. Juni 2006

Alfa-Treffen die 1. - Weit über 100 Alfas dabei

Am ersten von uns organisierten Alfa-Treffen in Niederuzwil sind heute weit über 100 Alfa Romeo angemeldet. Aufgrund der beengten Platzverhältnisse wird der Platz zur Gänze gefüllt und somit ein wunderbares Treffen entstehen.

Die zu erwartende Hitze von 33 Grad können wir mit grosszügigen Schattenzonen auffangen und haben aufgrund des Wetters die Verpflegungszone in die Garage verlegt.

Als Stargast der Superlative hat sich noch ein Alfa Spider Duetto angekündigt, von diesem Modell gibt es nur mehr 4 oder 5 Stk. in der Schweiz.

Über den Tag hinweg werden wir nicht gross über das Treffen berichten, wir werden aber einige hundert Fotos schiessen und den Tag dokumentieren.

Samstag, 24. Juni 2006

Autobild: Umfrage mit dem Alfa Spider über die Highlights 2007

Die Autobild hat eine Onlineumfrage zu den Krachern 2007 gestartet und dabei auch den Alfa Spider als Umfragekandidat erkoren. Aus 583 Stimmen konnte der neue Zweisitzer aber nur magere 96 Stimmen auf sich vereinen und kommt mit aktuell 16.47 % der Stimmen auf Rang 5 von fünf Autos. Es führt der Audi TT vor dem BMW Coupé, dem Mercedes CL und dem Opel Antara.

Mit ein Grund für das schlechte Ergebnis könnte die verschobene Markteinführung sein, denn eigentlich sollte man das Cabrio des Jahres 2006 nicht zu den Krachern 2007 zählen.

Alfisti in Sternfahrt zum 1. Alfa-Treffen von Alfa-News

Das 1. Alfa-Treffen in Niederuzwil im Kanton St. Gallen wird am 25. Juni 2006 mehr als hundert Alfa Romeo und mehrere hundert Alfisti aus der Schweiz und auch dem grenznahen Ausland versammeln. Damit ist unserer Redaktion in nur zwei Monaten ein guter Wurf gelungen, denn die Vorbereitungszeit begann erst Ende April. Standort, Veranstalter und Programm sind derart interessant, dass sich hunderte von Alfa-Fans aufmachen, um sich zu zeigen und Alfas zu bestaunen.

Wie der Mythos Alfa Romeo gelebt wird, wird man am Sonntag life vor Ort bei vielen der Szeneleute sehen. Mehrere der bekannteren und innovativeren Händler sind vor Ort, um mit den eingefleischten Fans zu fachsimpeln. Dabei wird es um die bekannten Diskussionen gehen, ob Alfa Romeo die Veränderungen gut getan haben oder nicht.

Viele der wahren Alfa-Fans bedauern den Frontantrieb heutiger Alfas, andere wiederum schätzen es, dass Alfa Fortschritte machte und heute in vielen Bereichen als Premium-Marke gelten kann. Egal auf welcher Seite man steht, bei rund 150 Alfas auf dem Alfa-Treffen kann sich jeder seinen Liebling aussuchen und diesen länger bestaunen als andere.

Das Treffen startet um 11.00 Uhr, von 12.00 Uhr bis 14.00 Uhr ist Prämierung von bereit gestellten Alfas. Um 15.00 Uhr startet ein Konvoi von 55 Alfas in Richtung Säntis, wo bis 17.30 Uhr das Alfa-Treffen weiter geht.

Mehr dazu: http://www.alfa-news.ch/niederuzwil06.cfm

Freitag, 23. Juni 2006

Handelsblatt stellt den Spider vor und informiert über 8C

Wie das Handelsblatt in einem Artikel über den neuen Spider schreibt, wird der neue Sportler von Alfa Romeo in Deutschland im September zu den Händlern kommen. Die Basis für den Spider bildet demnach der vor einigen Wochen eingeführte geschlossene Brera. Die Preise für die offene zweisitzige Version sollen bei 33 400 Euro beginnen. Obwohl der Spider bereits das vierte neue Modell der Marke innerhalb eines Jahres ist, sind für die nahe Zukunft noch weitere Modellneuheiten geplant.

Bei den Motoren des Spider stehen laut Alfa Romeo zwei Ausführungen zur Wahl: Ein 2,2 Liter großer Vierzylinder mit 136 kW/185 PS und Frontantrieb sowie ein 3,2 Liter großer V6 mit 191 kW/260 PS. Die stärkere Motorisierung wird grundsätzlich mit Allradantrieb ausgeliefert und soll eine Höchstgeschwindigkeit von 235 Stundenkilometern ermöglichen. Zur Serienausstattung des Spider zählt unter anderem ein elektrisch betätigtes Stoffdach. Außerdem gibt es mindestens fünf Airbags, ESP, Klimaanlage, Leichtmetallfelgen sowie ein Musiksystem mit CD-Player. Im Fond finden sich zwei Schließfächer, die den 235 Liter fassenden Kofferraum ergänzen.

Am Rande der Spider-Vorstellung wurde außerdem bestätigt, dass die Sportwagen-Studie 8C Competitione nun doch in Serie geht - die „finale Version“ soll im September auf dem Autosalon in Paris gezeigt werden. Der zumindest für eine Kleinserie vorgesehene Sportwagen steht demnach auf einer gemeinsamen Plattform mit Coupé und Spyder der Schwestermarke Maserati. Als Antrieb dient ein weiter entwickelter V8-Motor auf Maserati-Basis.

Den Informationen zufolge reifen aber auch die Planungen für das nächste Volumenmodell der Marke. So dürfte im Herbst 2007 mit der Premiere des 147-Nachfolgers in der so genannten Golf-Klasse zu rechnen sein. Das neue Modell soll als Alfa 149 im Frühjahr 2008 auf den Markt kommen.

http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=tt&sfn=go&id=1260564

Fiat meldet 500'000 Hits in 50 Tagen für fiat500.com

Die neue interaktive Plattform www.fiat500.com wurde extra für den Fiat 500 eingerichtet um das neue Autokonzept unter die Leute zu bringen. Nun steht die Plattform seit 50 Tagen im Netz und hat laut Fiat schon mehr als 500'000 Hits erfahren. Insgesamt wurden 50'000 Konfigurationen zusammengestellt und damit hat der Fiat 500 nicht nur eine solide Basis erhalten, sondern schon einen richtigen Fan-Kreis erobert.

Autodelta UK eröffnet neuen Onlineshop

Der englische Alfa-Tuner Autodelta hat einen neuen Webshop eröffnet, in dem Zubehör für Alfa Romeo gekauft werden kann. Vom schlichten Federnsatz zum Selbsteinbau bis zum Kompressortuning ist fast alles erhältlich, betont Autodelta in seinem Statement. Die Alfa-Spezialisten von Autodelta haben im hintergrund die Überarbeitung des Alfa Brera und der 159er-Familie in Angriff genommen, dazu gibt es aber noch nicht sehr viele Ergebnisse.

Umso wichtiger war die Optimierung der Verkaufsstrukturen, deshalb hat man Geld in den Shop investiert, über den Autodelta Waren verkauft. Auf der Onlineseite www.autodeltashop.com findet man nun das gesamte verfügbare Sortiment von Autodelta. Beachten muss man, dass in vielen Ländern die Zulassungen von Veränderungen nur mit Einzelabnahmen erfolgen kann und das wird unter Umständen kompliziert und teuer.

http://www.autodeltashop.com

Donnerstag, 22. Juni 2006

Noch drei Tage bis zum Alfa-Treffen

Das Alfa-Treffen in Niederuzwil vom 25. Juni 2006 wird ein Hit unter Alfisti. Mehr als 100 Alfas sind angemeldet bzw. angekündigt. Zehn davon zählen wir zu den Stars aus dem Showroom, die nur selten anzutreffen sind oder gar als Einzelstück betrachtet werden müssen.

Ein absolutes Top-Auto ist der Cup Alfa 147 von Dario Pergolini, der mit einem Diesel-Motor ausgestattet ist. Der Rennwagen steht auf Slicks am Treffen und manch einer würde gerne einige Kurven fahren, um die Grenzen des Renners auszuloten. Da eine Strassenzulassung fehlt, ist das nicht möglich.

Ebenfalls ein Top-Auto ist der erste Alfa Brera 3.2 Q4 mit Kompressortuning, den die Sträuli Motorsport am Treffen präsentieren wird. Mit 360 PS wartet der von Novidem überarbeitete Brera auf und gilt damit als das bislang erste Tuning-Ergebnis auf dem neuen V6-Zylinder von Alfa Romeo. Weil die Motorsteuerung nicht ganz fertig programmiert ist, wird man den Wagen nur betrachten und nicht probe fahren können. Die beteiligten Unternehmen arbeiten aber mit Hochdruck am neuen Alfa Brera mit 360 PS und Alfa-News-Redaktor Dietmar Klement wird einer der ersten sein, der das Auto gezielt vorstellen wird dürfen.

Ein kleines Geheimnis ist das neue Gefährt der Alfa-News Redaktion, denn den Schleier über den ersten roten Alfa für unseren Chefredaktor lüften wir erst am Alfa-Treffen.

Weitere Highlights sind der erste DVD-Player Multimedia-Umbau in einem Alfa 159 Sportwagon und die drei Alfa 159-Limousinen, die mit drei verschiedenen Spoiler-Kits umgebaut wurden.

Als Top-Act war der 8C Spider oder ein neuer Alfa Spider als Vorpremiere geplant, leider waren beide Autos nicht zu bekommen.

Das Treffen startet um 11'00 Uhr und wer sich zur Alfa-Szene zählt, ist dabei.

Anmeldungen bitte unter: http://www.alfa-news.ch/niederuzwil06.cfm

AT: Alfa steigert sich auf Rang 19

Im österreichischen Automarkt hat sich Alfa Romeo erneut gesteigert und sich nun auch vom 20. Rang auf den 19. Rang vorgekämpft. Der Gesamtmarkt liegt bei 30659 Autos im Mai 2006, damit konnten um + 3.21 Prozent mehr Autos abgesetzt werden als im Mai 2005.

Alfa Romeo hat sich mit 470 Alfas im Mai 2006 auf dem 19. Rang angesiedelt, im Vorjahrhatte man nur 202 Autos verkauft und steigerte sich damit um + 75.37 Prozent.

Fiat liegt auf Rang 12 und konnte 1253 Autos absetzen, womit man sich zum Vorjahr um 24.55 Prozent steigern konnte.

Im Absatz seit Anfang Jahr hat der Markt fast stagniert und nur um + 0.83 % zugelegt und liegt bei 139'513 Autos. Alfa Romeo liegt auf Rang 20 und hat in den ersten 5 Monaten des Jahres 1729 Autos verkauft. Damit liegt man um -2.37 % hinter dem Vorjahresergebnis per Ende Mai. Fiat konnte sich seit Anfang Jahr um 9 % steigern und liegt Ende Mai auf 6345 Autos.

Quelle: Statistik Austria, 19. Mai 2006

Mittwoch, 21. Juni 2006

CH: 273 Alfa Brera seit Anfang Jahr verkauft

In der jüngsten Pressemitteilung schreibt Fiat Auto Suisse S.A. von grossen Erfolgen seit Anfang Jahr und stellt dabei die Zahlen vor, die man mit italienischen Marken 2006 schon schaffte.
2006 ist das Jahr, in dem sich die italienischen Marken mit voller Kraft auf dem Schweizer Markt zurückmelden. Die Zahlen von Auto Schweiz publizierten wir schon am Freitag, darin ist ein grosses Wachstum für Fiat, Alfa Romeo und Fiat Transporter enthalten.

Die Marke Fiat kann sich im Monat Mai mit einem beneidenswerten Resultat von +95.8% im Vergleich zum Vorjahr und einer sehr zufrieden stellenden Bilanz der ersten 5 Monate des 2006 auszeichnen. Mit 3’935 immatrikulierten Fahrzeugen, eine Bilanz von +22% im Vergleich zum 2005, bestätigt Fiat ihre erfolgreiche Rückkehr in den Markt. Ein anderes sehr erfreuliches Resultat ist die unangefochtene Leader Position des Fiat Panda im Segment der kleinen Fahrzeuge, in dem die italienische Marke dank der vielen lancierten Erneuerungen mit 1’050 immatrikulierten Fahrzeugen den ersten Platz beibehält. Der Fiat Punto erfüllt mit 1’680 verkauften Exemplaren und einem somit stolzen zweiten Platz im Segment die an ihn gestellten Erwartungen.

Dank einer kompletten Erneuerung des Angebots kann sich Alfa Romeo an einer Steigerung von +66.2% während der ersten 5 Monate des 2006 erfreuen. Der Alfa Brera hat mit 273 verkauften Einheiten die an ihn gestellten Erwartungen erfüllt. Vom im März lancierten Alfa 159 Sportwagon wurden bereits 200 Exemplare verkauft. Noch erfreulicher ist, dass der Auftragsbestand aller Modelle heute bei 2'300 fixen Bestellungen liegt, die auf Produktion warten.

Auch Fiat Nutzfahrzeuge profitiert von der Aufheiterung im Markt denn in den ersten 5 Monaten des Jahres wurden im Vergleich zum 2005 +27,1% Fahrzeuge immatrikuliert. Dies ohne den neuen Fiat Ducato miteinberechnet zu haben, welcher Anfang Juli in der Schweiz lanciert werden wird.

Motorline.cc testete den Alfa 159

Mit dem Titel "Kleider machen Leute" tituliert die Motorline.cc einen Testbericht zum Alfa 159 1.9 JTS. Der Wagen gefiel dem Redaktor sehr gut, er formulierte einen ansprechenden Bericht, der den Wagen gut beschreibt.

Der Einstieg in die Welt des 159 beginnt beim reichhaltig ausgestatteten Basismodell 1,9 JTD (120 PS) Impression um wohlfeile € 26.740.-. Das Topmodell mit dem mächtigen 260 PS starken 3,2 Liter V6 Benzindirekteinspritzer und Allradantrieb steht mit € 42.800.- zu Buche.

http://www.motorline.cc/autowelt/index1.php?section=autowelt&article=133102

Alfa Romeo Brera im Test der auto-illustrierte

Stefan Lüscher von der Schweizer Autozeitung auto-illustrierte, hat den Brera 3.2 Q4 probe gefahren und zeigt sich nach hohen Erwartungen an den italienischen Schönling von der Leistung und dem Verbrauch sehr ernüchtert. Vor allem die lane Uebersetzung im sechsten Gang wurde bemängelt, denn in der Schweiz fährt man den Brera auf der Autobahn mit 2900 Umdrehungen pro Minute und da steht kein Drehmoment zur Verfügung, sollte man Gas geben wollen.

Pluspunkte erhielt der Brera für den Allrad-Antrieb, damit ist der Brera ein sehr wintertaugliches Auto. Minuspunkte erhielt der Brera für die Sitze und die Federung, die ist nicht sehr harmonisch und die Sitze dürften beim Seitenhalt mehr bieten.

Rekordmonat Mai für Maserati

Maserati hat 2006 nicht nur Tiefen zu verzeichnen wie rückläufige Verkaufszahlen in einigen Märkten belegen, das Unternehmen gibt gleichzeitig Vollgas beim Export und bei der Produktion. 613 Wagen wurden im Monat Mai gefertigt, und das ist ein zuletzt 1998 erreichter Höhepunkt.

Der Automobilbauer mit dem Dreizack setzt die positive Entwicklung im Bereich des Absatz auch in den ersten Monaten des Jahres 2006, mit einem außergewöhnlich produktiven Ergebnis, fort: Der Rekord liegt bei 613 gefertigten Wagen, die im Zeitraum vom 01. bis zum 31. Mai das Werk verlassen haben; zuletzt konnten diese Zahlen im Jahr 1998 erreicht werden.

30 Prozent dieser Wagen sind für den nordamerikanischen Markt vorgesehen, der somit seine Führungsposition unter den 57 Märkten, auf denen die Marke präsent ist, bestätigt. Der Quattroporte ist unterdessen das am meisten gefragte Modell mit 401 produzierten Einheiten.

Dario Pergolini mit seinem Cup-Alfa 147 am Alfa-Treffen

Der in der STM um den Gesamtsieg mit kämpfende Dario Pergolini wird am kommenden Wochenende seinen Rennwagen Alfa 147 mit 1.9 Liter Diesel-Motor am Alfa-Treffen Niederuzwil zeigen. Der spezielle Renner wurde komplett auf Renntrimm umgebaut und dort Platz zu nehmen ist eine spezielle Ehre, die nur wenigen zugesprochen wird. Auch am Alfa-Treffen wird man den Wagen vor allem betrachten dürfen, nicht mehr.

Ein Blick in das Innere des Renners lohnt sich aber. Der Käfig und der Sitz sowie die Gewichtseinsparungen zeigen die Professionalität des Umbaues.

Vor kurzem kämpfte Pergolini in Varano mit und wurde 8., obwohl er durch ein Missverständnis in der Anmeldung vom letzten Platz aus ins Rennen ging. In der STM Gesamtwertung liegt der italienische Rennfahrer mit Wohnsitz Liechtenstein mit seinem Alfa nun auf Rang 5 und er hofft, zur Spitze aufschliessen zu können.


Edy Kamm 79 Punkte
Stephan Zbinden 75 Punkte
Hans Nadliger 70 Punkte
Marco Calderari 65 Punkte
Dario Pergolini 55 Punkte
Philipp Menotti 54 Punkte

Dienstag, 20. Juni 2006

Alfa Spider: Modernste Technik und hohe Sicherheit

Alfa Romeo hat mit dem Alfa Spider ein neues Cabrio der Superlative vorgestellt. Basierend auf der Form des Brera ist das Cabrio in vielen Punkten identisch mit dem schönen Coupé, in anderen Punkten aufgrund des Daches ein komplett anders aufgebautes Auto. Zum Thema Sicherheit wartet der Alfa Spider mit den modernsten elektronischen Einrichtungen für den Insassenschutz und die Kontrolle des Fahrverhaltens (von der Bremsung bis hin zur Traktion) auf. Mit diesen Einrichtungen werden die Limits der Grenzsituationen heraufgesetzt, so dass sie für den Fahrer keineswegs aufdringlich wirken und die Sicherheit erheblich steigern. Das Ansprechverhalten dieser Systeme wurde mit der Zielsetzung, ein HöchstmaSS an Fahrvergnügen zu bieten, anhand von Simulationen und in grosser Feinarbeit auf der Teststrecke ausgefeilt.

Die hydraulisch unterstützte Bremsanlage besteht aus zwei unabhängigen, diagonalen Bremskreisen. Sie gewährleistet ein promptes und progressives Ansprechverhalten sowie kurze Bremswege. Selbstverständlich ist die Spezifik der Anlage von den verschiedenen Motorversionen abhängig (wegen Gewicht und Leistung). Für die Version 2.2 JTS kommen innenbelüftete Scheibenbremsen mit einem Durchmesser von 305 mm und schwimmend gelagertem Bremssattel aus Gusseisen mit Bremszylindern an den Vorderrädern sowie volle Scheibenbremsen (Durchmesser 278 mm) mit Bremssattel aus Aluminium mit Bremszylinder zum Einsatz.
Der leitungsstarke Alfa Spider 3.2 V6 Q4 verwendet an den Vorderrädern innenbelüftete Scheibenbremsen (Durchmesser 330 mm) mit Monoblock-Bremssattel aus Aluminium mit vier Bremszylindern und an den Hinterrädern ebenfalls innenbelüftete Scheibenbremsen der Größe 292 mm mit schwimmend gelagertem Bremssattel.
Es wird auf den Umstand verwiesen, dass erstmals mit dieser Version ein Alfa Romeo an den vorderen Bremsen über einen Monoblock-Bremssattel aus Aluminium mit Radialbefestigungen verfügt. Es handelt sich um eine Lösung, welche bei unverändertem Gewicht die Steifigkeit des Sattels verstärkt und damit vor allem bei sportiver Fahrweise für erhöhte Leistungsmerkmale sorgt.

Neben einer leistungsfähigen Bremsanlage ist der Alfa Spider mit einem Antiblockiersystem ausgestattet, das heute zu den Modernsten zählt. Es verfügt über vier aktive Sensoren und eine hydraulische Steuereinheit mit zwölf Magnetventilen. In das ABS ist der elektronische Bremskraftverteiler EBD (Electronic Brake Force Distribution) integriert. Dieser verteilt die Bremswirkung auf die vier Räder, um deren Blockierung zu vermeiden und in jeder Situation die vollständige Fahrzeugkontrolle abzusichern. Das System berücksichtigt bei seinem Betrieb die Haftbedingungen der Räder und die Effizienz der Bremsbeläge, deren Überhitzung es zudem reduziert.

Das Stabilisationsprogramm VDC ist ein ESP (Electronic Stability Program), das nach den Kriterien von Alfa Romeo ausgelegt wurde. Das System greift in Grenzsituationen bei gefährdeter Fahrzeugstabilität ein und ist dem Fahrer bei der Fahrzeugkontrolle behilflich. Als Einrichtung sportlicher Prägung, wie sie sich für einen echten Alfa mit einer ausgezeichneten Straßenlage geziemt, überlässt das VDC unter Normalbedingungen dem Fahrer die vollständige Kontrolle über das Fahrzeug und reagiert es erst dann, wenn die Situation kritisch zu werden droht. Das VDC ist stets aktiviert.
Wenn hingegen bei schlechter Bodenhaftung abrupt der Gang heruntergeschaltet wird, spricht die MSR (Motor-Schleppmoment-Regelung) an, die für die Erhöhung des Motormomentes sorgt und das Durchdrehen infolge der Räderblockierung verhindert. Das VDC kontrolliert hierzu permanent die Haftung der Reifen auf dem Fahrbahnuntergrund in Längs- und in Querrichtung und stellt bei androhendem Ausbrechen aus der Kurve die Spurtreue und die normale Straßenlage wieder her. Über Sensoren ermittelt es die Drehung des Fahrzeugs um die Hochachse (Gierwinkelgeschwindigkeit), die Querbeschleunigung des Autos und den Lenkradwinkel (der die gewählte Richtung angibt). Es vergleicht anschließend diese Werte mit den von einer elektronischen Steuereinheit berechneten Sollwerten und stellt – anhand eines komplizierten mathematischen Modells – fest, ob das Fahrzeug die Kurve innerhalb des Haftgrenzbereichs durchfährt oder ob die unmittelbare Gefahr des Ausbrechens mit der Front oder dem Heck besteht (Untersteuern und Übersteuern).
Um das Auto wieder in die Spur zu bringen, erzeugt das VDC ein Giermoment, das der stabilitätsgefährdenden Bewegung entgegengesetzt ist, indem es die entsprechenden (kurveninnen- oder kurvenaußenseitigen) Räder separat abbremst und die Motorleistung (über die Drosselklappe) reduziert. Und genau hierin besteht die Besonderheit des Systems, das von den Alfa Romeo Technikern entwickelt wurde. Die Bremsen werden möglichst graduell betätigt (was für den Fahrer kaum merklich ist), und die Leistungsreduzierung des Motors ist moderat, so dass stets ein sportlicher Fahrstil und ein großes Fahrvergnügen gewährleistet sind.

Fester Bestandteil des VDC ist die Antischlupfregelung ASR (Anti Slip Regulation), die mit Hilfe der Bremsen und des Motormanagements bei jeder Fahrgeschwindigkeit für die Optimierung der Traktion sorgt.

Die ASR wird automatisch bei jedem Anlassen des Motors aktiviert. Zum Abschalten des Systems ist nur die Betätigung eines Schalters an der Mittelkonsole erforderlich. Die ASR muss lediglich bei Verwendung von Schneeketten abgeschaltet werden. In diesem Fall muss das Rad, um das Antriebsmoment auf den Boden zu übertragen, den Schnee mit kleinen Rutschbewegungen „anhäufen“ können, welche die ASR hingegen zu verhindern sucht.

Abgerundet wird das Angebot des Alfa Spider in diesem Bereich mit dem elektronischen hydraulischen Bremsassistenten HBA, der bei Notbremsungen automatisch den Druck im Bremssystem erhöht. Und schließlich die Berganfahrhilfe Hill-Holder, die bei Loslassen des Bremspedals kurzzeitig die Bremswirkung aufrechterhält, um die Anfahrbewegung zu begünstigen und Rückwärtsbewegungen zu verhindern.

Avantgardetechnik ist auch zum Thema passive Sicherheit angesagt. Beginnend beim neuen Chassis, das auch in Hinsicht auf ein hocheffizientes Schluckverhalten gegenüber eventuellen Stößen konzipiert wurde. Weiter geht es mit dem Insassenschutz, der sehr hochgehalten wird. In der Pressemitteilung ist auch die Rede von Isofix-Systemen für Kindersitze aber damit kann das Cabrio kaum gemeint sein. Den Abschluss bilden innovative Rückhaltesysteme (Gurtstraffer an der Gurtschnalle und degressiver Gurtkraftbegrenzer am Sicherheitsgurt) und die Airbags: Frontairbags mit zwei Aktivierungsstufen, Seitenairbags und die neuen Einrichtungen für den Knieschutz. Letztere verhindern den Kontakt mit der Oberfläche des Armaturenbretts, was für höchste Sicherheitsstandards sorgt (je nach Markt und Ausstattungslinie kann der Knieairbag für den Beifahrer auf Wunsch erhältlich sein).
Die zwei Doppelstufen-Frontairbags (fahrerseitig 60 Liter, beifahrerseitig 120 Liter) werden über eine Steuereinheit an der Mittelkonsole ausgelöst, die anhand von Sensorsignalen den Schweregrad des Unfalls auswertet. Die Sensoren werden hierzu mit einer Reihe von Crash-Tests im Labor tariert. Die Anlage ist mit einem Diagnosesystem für die elektronische Überwachung der Komponenten ausgestattet. Die Überwachung wird von einem Prozessor vorgenommen, der kontinuierlich ihre einwandfreie Funktionsfähigkeit kontrolliert. Die Aktivierung der Airbags erfolgt nicht bei Unfällen mit niedriger Fahrgeschwindigkeit (wie bei einem leichten Auffahrunfall oder einem Zusammenprall bei Parkmanövern) und auch nicht bei Stoßeinwirkungen (zum Beispiel bei Überfahren eines Schlagloches mit hoher Fahrgeschwindigkeit). Der beifahrerseitige Frontairbag kann (je nach Markt) manuell deaktiviert werden, wenn ein Kind auf einem Reboardsitz transportiert werden soll (der Gurtstraffer bleibt allerdings aktiviert).
Um bei Seitenaufprall einen zusätzlichen Schutz für den Becken- und Thoraxbereich der Insassen zu bieten, verfügt der Alfa Spider über zwei Seitenairbags. Diese befinden sich in der Rückenlehne der Sitze. Ihre Einbaulage gewährleistet den besten Schutz der Insassen, unabhängig von ihrer Körperstatur, ihrer Sitzposition oder der Sitzeinstellung. Aus geometrischen Gründen kann zudem ein 12-Liter-Bag verwendet werden. Das ist die Hälfte des Volumens, das für einen Airbag erforderlich ist, der in die Tür eingebaut ist und den gleichen Schutz bieten soll. Die Sensoren für die Aktivierung dieser Airbags erfassen bei Aufprallunfällen das Signal einer Seitenbeschleunigung und senden es an die elektronische Steuereinheit, die für die Aktivierung der Frontairbags und der Gurtstraffer verantwortlich ist. Alle Systeme werden integriert mit einer Logik für den progressiven Rundumschutz der Insassen gemanagt.

Quelle: Pressetext Alfa Romeo

Montag, 19. Juni 2006

Fiat verzichtet auf Stilo als Namen

Der Fiat Konzern wird den neuen Stilo nicht mehr unter dem alten Namen vermarkten, erklärte Fiat-Markendirektor Luca De Meo letzte Woche. Statt dessen wird der Name Bravo wieder belebt, der war in seiner Zeit um einiges erfolgreicher als der Stilo. Gefertigt wird der neue Bravo ab Herbst im Werk Cassino und pro Jahr sollen mindestens 120'000 Einheiten vom Band rollen. Vom aktuellen Modell konnte Fiat zuletzt nur mehr 72'000 Einheiten produzieren und damit bleibt der Wagen weit hinter den Erwartungen. Bei Fiat setzt man alles daran, den Erfolg des Grande Punto mit zu nehmen und den Bravo zum Kassenschlager zu machen. Vom Grande Punto produziert man heute 360'000 Einheiten pro Jahr und diese verkauft man ganz gut. Ein zweites Volumenmodell würde dem italienischen Konzern gut tun, dann könnte man den Nischenmodellen mehr Raum gönnen.
Die Bodengruppe und andere Elemente des neuen Bravo werden ab Ende 2007 auch im Nachfolger des Alfa 147 eingesetzt, auf der gleichen Plattform folgt auch ein Lancia-Delta-Nachfolger.

Fiatautopress.ch wird komplett umstrukturiert

Die offizielle schweizer Presseseite von Alfa Romeo, Fiat und Lancia, wird derzeit komplett umgebaut, heisst es auf den Seiten. Demnächst wird die Seite mit einem neuen Gesicht und vielen neuen Funktionen neu aufgeschaltet. Leider hat es keinen Liefertermin auf der Seite, so wissen die Journalisten und Fans der italienischen Automarken nicht, wann es so weit sein wird.

Der neue Alfa Spider ist Design-Kunst pur!

Der vom faszinierenden Coupé Alfa Brera abgeleitete Spider wurde von Pininfarina in Zusammenarbeit mit dem Centro Stile Alfa Romeo entwickelt und wird am Pininfarina Standort in San Giorgio Canavese (Turin) gebaut. Der sportliche Zweisitzer bietet italienischen Charakter und Qualität mit grosszügigen Abmessungen, 183 cm in der Breite, 439 cm in der Länge und 131 cm in der Höhe, mit einem Radstand von 253 cm, wenngleich das steil abwärts verlaufende Profil an der Front und am Heck dem Modell einen kompakten Auftritt verschafft. Der Kofferraum bietet eine Kapazität von 253 dm3 (unverändert bei geöffnetem und geschlossenem Verdeck), und es sind zahlreiche, geräumige Staufächer vorhanden (Kühlfach an der Mittelkonsole inbegriffen).Der Alfa Spider weist wie das Coupé, von dem er abgeleitet ist, eine moderne, attraktive Front auf. Das in der Frontmitte prangende Wappen bildet den Ausgangspunkt für Linien, die entlang der Motorhaube verlaufen und die Scheinwerferaufnahmen umreißen, und „schwebt“ über einem durchgehenden Lufteinlass. Dieser Lufteinlass ist das typische Stil- und Funktionsmerkmal, das Alfa Romeo den „absoluten Sportwagen“ vorbehält und der Front optisch mehr Breite und Imposanz genau an der Stelle verleiht, wo die Kotflügelschulter und die A-Säule tatsächlich ein stärkeres Profil haben.In der Silhouette sorgt der kurze Radstand in Verbindung mit einer gestreckten Motorhaube und dem kompakten, zurückversetzten Dachaufbau für eine gesteigerte Sportivität und Dynamik. Zu diesem athletischen Auftritt tragen auch die länglichen Rücklichter und die vier Auspuffendrohre bei. Im Stil des neuen Spider sind aber auch „romantische Züge“ zu finden, die eine Hommage an die Alfa Romeo Tradition bilden, so zum Beispiel das versenkbare „Leichtverdeck“ und die sehnige Form der hinteren Schulter, die direkt auf den berühmten Giulietta Spider verweist.Die Zusammenarbeit zwischen dem Centro Stile Alfa Romeo und Pininfarina setzte sich auch im Interieur fort. Die sportliche Optik wird durch die Gestaltung mit „separaten Elementen“ erzielt, so der Armauflagenbereich an der Tür oder das Streifenprofil an der Ablage über der Fondbank. Im Cockpit sind sämtliche Bedienelemente und Instrumente nach dem Fahrer gerichtet. Die Sitze behalten den Alfa typischen Röhrenprofilbereich bei und werden durch Kopfstützen und Seiteneinsätze personalisiert, die an die Vierpunkte-Sicherheitsgurte erinnern und den Sitz markanter erscheinen lassen. Als echtes Designobjekt hingegen unterscheidet sich das Stoffverdeck des Alfa Spider durch seine optische „Gewichtlosigkeit“ und die perfekte Integration in das Fahrzeug, wie die U-förmige Verdeckverkleidung beweist, die sich nahtlos in das Karosseriedesign fügt und an der Rückkante das dritte Bremslicht aufnimmt.Der hintere Überrollbügel integriert sich als Sicherheitselement harmonisch in die Fahrzeuggestalt. Er schließt an die Sitzform an und geht oberhalb der starren Verdeckverkleidung in das Heckvolumen über. Zwei „Cups“ hinter dem Überrollbügel und einige High-Tech-Details sorgen überdies für eine charakteristische Optik. Sportlichkeit und Eleganz finden sich in einem unverwechselbaren, einzigartigen Stil vereint. Durch die Verbindung ausgewogener Proportionen mit der exzellenten Antriebs- und Motorentechnik von Alfa Romeo ist ein Automobil entstanden, das großartige Emotionen hervorzurufen vermag und ein Höchstmaß an Fahrspaß zusichert. Selbstverständlich ohne jegliche Kompromisse in punkto Komfort und Wohlbefinden an Bord.

Nun also doch: Marktstart Spider auch in Deutschland im September

Der neue Alfa Spider wird in diesen Tagen der italienischen Öffentlichkeit und wurde letzte Woche der internationalen Presse vorgestellt. Nie zuvor war eine Generation der weltweit wohl bekanntesten Roadster-Baureihe technisch ausgefeilter und innovativer. Nach Deutschland kommt der neue Alfa Spider nun aber doch erst im September 2006, denn die ersten Prognosen waren nicht richtig, die man in Frankfurt machte. Eigentlich sollte der Spider seit Monaten auf dem Markt sein aber das perfekt getimte Auto, Cabrio des Jahres, musste nachgebessert werden. Qualitativ und beim Verdeck genügte es den heutigen Alfa-Standards nicht.

Ware Enthusiasten bringt auch das nicht vom Spider ab, denn der Wagen wurde nicht umsonst zum Cabrio des Jahres gewählt. Kritische Stimmen gibt es zum Zweisitzer vor allem aus dem Lager, wo man gerne einmal einen vollwertigen Viersitzer gesehen hätte.

In der Einführungsphase wird Alfa Romeo sein neues Modell mit dem voraussichtlich volumenstärksten Motor anbieten: dem Vierzylinder-Benzindirekteinspritzer 2.2 JTS 16V mit souveränen 136 kW (185 PS) und 230 Newtonmetern Drehmoment. Der frontgetriebene Alfa Spider 2.2 JTS 16V erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 217 km/h. Den klassischen Sprint auf 100 km/h erledigt er in 8,8 Sekunden. Einstiegspreis: 33.400 Euro.

Das Design des neuen Alfa Spider entstand in einer einzigartigen Kooperation zwischen den Grossmeistern der italienischen Automobil-Haut-Couture – Giugiaro und Pininfarina. Unter der Leitung des Centro Stile Alfa Romeo wurde so ein zweisitziger Sportwagen konzipiert, der erneut richtungsweisende Design-Akzente setzten wird – wie alle Spider der letzten fünf Jahrzehnte. Alfa Romeo entschied sich dabei bewusst für ein hochwertiges Stoffverdeck, da es ideal mit dem exklusiven Stil des Fahrzeugs korrespondiert und gegenüber einem Stahlfaltdach deutlich kompakter baut. So bietet der neue Alfa Spider trotz seines kompromisslos sportlichen Zuschnitts ein Kofferraumvolumen von 235 Litern (plus 88 Liter gegenüber dem Vorgänger).

Die Serienausstattung der Grundversion im Überblick (Auszug):
- Verdeck vollautomatisch, Heckscheibe beheizbar
- Airbags: Front- und Seiten-/Kopf-Airbags plus Knieairbag Fahrerseite
- Audioanlage mit CD-Player und sechs Lautsprechern
- Aussenspiegel elektrisch verstell- und beheizbar
- Endschalldämpfer mit zwei Rohren links und rechts
- Fahrstabilitätskontrolle VDC (Vehicle Dynamic Control)
- Klimaanlage
- Lederlenkrad axial und vertikal verstellbar
- Lederschaltknauf
- Leichtmetallräder in 16-Zoll mit 215er Reifen
- Mittelarmlehne mit Ablagefach
- Multifunktionsdisplay mit Trip-Computer und Ölstandsanzeige
- Überrollbügel feststehend (2)
- Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und Startknopf

Die zusätzliche Ausstattung der Topversion „Exclusive“ im Überblick (Auszug):
- Aussenspiegel anklappbar
- Cruise Control
- Einstiegsleisten in Edelstahl
- Fahrlichtsteuerung automatisch über Lichtsensor
- Klimaautomatik, links und rechts getrennt regelbar
- Lederausstattung plus Sitzheizung
- Leichtmetallräder in 17-Zoll mit 225er Reifen
- Multifunktionstasten am Lenkrad für die Radiobedienung
- Regensensor, Parksensoren hinten, Beschlagsensor
- Sitzverstellung elektrisch, mit Memory-Funktion auf der Fahrerseite
- Windschott

Es gibt bereits diverse Seiten zum Spider aber nur auf Alfa-News.ch drei verschiedene Modelle mit dutzenden von Fotos, ein Blick in die Galerie lohnt sich.

http://www.alfaspider.it

http://www.alfaspider.de

Sonntag, 18. Juni 2006

Pirelli geht an die Börse

Der italienische Mischkonzern Pirelli will sein Reifengeschäft nun doch an die Börse bringen und ein Viertel der Aktien den Privaten Anlegern anbieten. Rund 90 Millionen Aktien will Pirelli absetzen, der Ausgabepreis wird zur Zeichnungsfrist bei 7.4 bis 9 Euro geschätzt. Die Zeichnungsfrist für Anteile an dem Reifenkonzern läuft vom 21. Juni bis 30. Juni 2006.

24h-Rennen am Nürnburgring für Alfa mager verlaufen

Die Konkurrenz fährt inzwischen auch Diesel, könnte man das Fazit zum 24 Std-Rennen am Nürnburgring ziehen. Alfa Romeo konnte nicht glänzen aber immerhin beendeten alle 7 gestarteten Alfas ihre Rennen in der Wertung. Der beste Platz war der Rang 52, erreicht wurde er von einem Alfa 147 D. Weitere Ränge waren Rang 75, 101, 128, 134, 169 und 176, Nur der Rang 169 wurde von einem Alfa 156 eingefahren, die anderen wurden von Alfa 147 D erzielt. Verschiedene Mitbewerber aus dem BMW- und SEAT-Lager liegen weit vor den Alfas aber es ist schwer, 24 Stunden lang ein Rennen zu bestreiten und immer voll Speed zu geben.

Samstag, 17. Juni 2006

Autodelta bringt neuen Alfa 156 Super JTS

Autodelta UK hat den neuen Alfa 156 Super JTS vorgestellt. Der auf dem alten Alfa 156 basierende Fahrzeugtyp wurde rund herum erneuert und vor allem im Motor das Neueste vom Neuen eingebaut. Der neue Motor im Super JTS arbeitet mit Kompressor und so werden bis zu 220 PS aus dem Motor mit seinen 4 Zylindern heraus geholt. Der 2.0 Liter Motor arbeitet nun mit Direkteinspritzung und geplant ist, den Motor künftig auch in anderen Alfas wie dem 166 und dem GT einzusetzen. Damit der Motor seine Kraftentfaltung auch weiter gibt, hat man die Alfa 156 Limousine grundlegend umgebaut. Wichtige Teile wie die Lenkungseinheit, Stossdämpfer, Federung und Bremsen wurden verstärkt, andere Designelemente wie jene vom GTA dem Auto hinzu gebaut.

1. Alfa-Treffen Ostschweiz in Niederuzwil in 8 Tagen

Das Alfa-Treffen in Niederuzwil vom 25. Juni 2006 gibt mehr Arbeit als gedacht, es wird aber auch ein besonderer Alfa-Anlass werden. Die letzten Vorbereitungen sind nun schon fast alle abgeschlossen, langsam wird es spannend. Spannend ist das Thema Wetter, je nach Wetterlage kommen mehr oder weniger Besucher.
Wichtiger Hinweis:Wer zur Prämierung antreten will, muss sich vorab anmelden. Nachnennungen vor Ort können am Treffen teilnehmen aber nicht an der Prämierung. Letzte Anmeldungen zur Prämierung sind am Samstag Vormittag, 24.06.06 zu leisten.
Die letzten Sponsoren und Aussteller zum Event müssen sich sputen, bald können wir auch dort keine Anmeldungen mehr entgegen nehmen.

Freitag, 16. Juni 2006

Brasilianisches Team in Curitiba dabei

Die FIA World Touring Car Championship heisst ein brasilianisches Team auf Alfa Romeo mitsamt Fahrer beim nächsten Rennen willkommen. Das WTCC HSBC-Rennen von Brasilien steigt am 1. und 2. Juli in Curitiba. Das junge Team TekProm wird mit einem ehemaligen WTCC Alfa Romeo 156 fahren, der in Italien von N.technology erbaut wurde. TekProm wurde 2003 gegründet, man fährt seit damals Rennen in verschiedenen Bewerben.
Der 23-jährige Lucas Molo wird bei diesem Rennen im Alfa Romeo sitzen. Er erlangte seine große Erfahrung in der italienischen Formel 3, wo er mit dem Rennfahren anfing. Seit er wieder zurück in Brasilien ist, hat er den Renault Clio Cup bestritten und einige herausragende Ergebnisse in Ausdauer-Rennen wie den 1000 km von Brasilien und Mil Milhas von Interlagos erzielt.
2004 und 2005 gewann Molo den nationalen Ausdauer-Titel mit Tek-Prom-Ferraris (einem 360 Modena und einem 550 Maranello).

Autohändler bei Fiat künftig mit Ikea-Mobiliar

Laut einem Bericht der Automotive News plant man bei Fiat eine radikale Aenderung der heutigen Showroom-Politik. Bislang konnte es für die Fiat Importeure nicht teuer genug kommen und oft wurden den Händlern nicht ganz logische Investitionen vorgeschrieben. Nun denkt man um und will künftig die Showrooms mit Möbeln von Ikea ausstatten.
Der Umdenk-Prozess ist vor allem in Italien damit begründet worden, dass die hohen Corporate-Standards unsinnig sind, wenn der Handel diese nicht erfüllt. Immer nur zwingen geht nicht, deshalb will man künftig die Vereinbarungen grosszügiger definieren. Nun hat Fiat eine Zusammenarbeit mit dem schwedischen Möbelhaus Ikea gestartet, um ihre Händler auszustatten. Der Fiat-Konzern erwartet eine Senkung der Ausstattungskosten um 20 bis 40 Prozent, verglichen mit den aktuellen Standards.
Geplant ist, auch Lancia an diesem Programm teilhaben zu lassen. Von Alfa Romeo ist bislang nicht die Rede, hier wartet man noch zu.

Alfa Romeo Brera gehört zu den zehn besten Aufreisser-Autos

Mini Cooper Cabrio, VW Käfer, Porsche Cayenne, BMW Z4 und Alfa Brera gehören nach einer Umfrage zu den liebsten Autos von Frauen. Auf Rang 5 der beliebtesten Marken bei Frauen ist die Marke Alfa Romeo, weil Frauen schöne Formen jederzeit erkennen. Dabei ist aber auch die Farbe wichtig, denn Frauen entscheiden laut Umfrage auf dem Flirtportal flirt-fever.de vor allem nach der Farbe und dem Stil, ob der Besitzer Flirt-geeignet ist. Männer verschwenden nur wenige Gedanken an Alfa Romeo, ergab die Umfrage von Flirt-fever.de. Hier kommen Frauen in anderen Autos bei Männern besser weg, zeigt die Studie.
Quelle: Autonews.de

CH: Sehr guter Mai für Fiat und Alfa Romeo

Die Marktzahlen in der Schweiz sind im Mai 2006 nicht nur gut und besser, Fiat konnte aber sehr stark zulegen und Alfa Romeo sich auch unerwartet gut steigern. Das ist speziell im Falle von Alfa Romeo ein wenig auch auf das Vorjahr zurück zu führen, damals streikten die italienischen Transporteure und deshalb wurden einige Autos verspätet ausgeliefert. Vor einem Jahr wartete man bei Alfa und Fiat auch auf die neuen Modelle, deshalb waren die Verkaufszahlen schon tiefer als 2004. Nichts desto trotz geht es jetzt aufwärts, das tut dem Importeur der italienischen Marken gut. Lancia ist nach wie vor ein kleines Sorgenkind aber es gibt genügend Käufer, um die Marke weiter zu promoten.

Immatrikulationen von neuen Personenwagen (CH+FL)
Januar - Mai 2006
Marke Mai 06 Mai 05 +/- % Kum. 06 Kum. 05 +/- %
Alfa Romeo 545 328 +66.2 % 1'904 1'953 - 2.5 %
Ferrari 24 35 -31.4 % 119 170 - 29.6 %
Fiat 1'077 550 + 95.8 % 3'935 3'225 + 6.8 %
Lancia 69 98 - 29.6 % 290 455 - 38.1 %
Maserati 21 23 - 8.7 % 83 128 - 41.0 %
total it. Marken 1'736 1'034 + 67.9% 6'331 5'931 - 6.2 %
Gesamtmarkt 27'400 24'596 + 11.4 % 114'187 111'650 + 2.3 %

Quelle: auto-schweiz 16.06.2006

Donnerstag, 15. Juni 2006

Alfa Spider - Offizielle Pressefotos aus Italien

In Italien wurde diese Woche der Alfa Spider präsentiert. Schon kurz nach der Präsentation haben wir den Link erhalten, unter dem der Wagen zu besichtigen ist.
Die Pressewebseite ist bekanntlich frei zugänglich und deshalb können findige Kids über das Internet auf alle Daten zurück greifen.

150 Besucherparkplätze für Alfa-Treffen Ostschweiz

Für das Ostschweizer Alfa-Treffen in Niederuzwil vom Sonntag den 25. Juni 2006 musste unsere Redaktion nun kurzfristig umplanen, weil es mehr Anmeldungen gibt als erwartet. Nun wurde kurzerhand eine Besucher-Parkplatz-Zone eingerichtet, die das Areal rechts der Zufahrt betrifft und das Areal der VOLVO-Lastwagen-Garage umfasst. Damit stehen zum Treffen mehr als 150 Besucherparkplätze zur Verfügung, womit auch Besucher das Gefühl bekommen, sehr willkommen zu sein.
Organisiert ist auch der Bereich Öffentlichkeit, Medienmitteilungen wurden an alle wichtigen Medien versandt. Damit haben wir organisatorisch das Maximum erzielt und harren nun noch auf die Schaaren von Besuchern und die Schaaren von Alfas, die am 25. Juni 2006 ab 11.00 Uhr unser Treffen besuchen.

Automarkt Europa zeigt steil nach oben

Mit einem satten Zuwachs von + 9.6 % im Monat Mai 2006 hat der Automarkt in Europa ein sehr gutes Wachstum erlebt. Insgesamt wurden im Mai 2006 1'422'408 Autos verkauft, im Vorjahr endete der Mai mit 1'297'848 Autos.
Im Total seit Anfang Jahr ist der Markt nicht gross gewachsen, im Vorjahr stand man Ende Mai 2005 bei 6'666'076 Autoeinheiten, Ende Mai 2006 steht man bei 6'826'509 Einheiten.
Die Fiat Group holte sich von diesem Markt einen Löwenanteil, man konnte sich im Gesamten über alle Marken hinweg von 71'674 Autos im Vorjahr auf 111'159 Autos im Mai 2006 steigern und erzielte damit ein Wachstum von 55.1 %. Damit belegte Fiat Group einen Marktanteil von 7.8 Prozent, im Mai 2005 waren es nur 5.5 %.
Im einzelnen steigerte sich Fiat dabei um + 59.9 % auf 85'093 Autos, Lancia kommt auf eine Steigerung von + 41.2 % und somit 11'305 Autos, Alfa Romeo meldet eine Steigerung von + 44.9 % auf 14'400 Autos. Maserati und Ferrari gingen um - 30 % zurück.
Auf die ersten fünf Monate betrachtet ergibt sich ein Absatzplus von + 28.5 % bei Fiat, man kommt damit auf 412'194 Autos bis Ende Mai. Lancia kommt mit einem Plus von + 1.7 % auf 55'183 Autos und Alfa Romeo meldet ein Plus von + 9.7 % auf 66'686 Autos seit Anfang Jahr.
Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):

Land May May % Chg Jan-May Jan-May % Chg
Place '06 '05 06/05 '06 '05 06/05
AUSTRIA 30'659 29'705 +3.2 139'513 138'362 +0.8
FRANCE 177'343 183'462 -3.3 885'492 904'346 -2.1
GERMANY 330'102 303'672 +8.7 1'412'118 1'372'647 +2.9
ITALY 225'920 151'127 +49.5 1'115'356 991'326 +12.5
SWITZERLAND 26'319 24'915 +5.6 112'268 112'954 -0.6
TOTAL EU+EFTA 1'422'408 1'297'848 +9.6 6'826'509 6'666'076 2.4

Mittwoch, 14. Juni 2006

Alfa Romeo präsentiert den Alfa Spider Online

Gestern war internationale Presse-Präsentation des neuen Alfa Spider, Cabrio des Jahres 2006. Der Anlass wurde in Sizilien abgehalten, rund 500 Journalisten waren eingeladen. Wenige Stunden vorher erfuhr die Homepage zum Spider in Italien einen umfassenden Update, der Alfa Spider ist damit nun Online in Bild und ton zu betrachten. Der Car Configurator in der italienischen Spiderseite zeigt den neuen Zweisitzer in allen erhältlichen Farben, unter anderem gibt es neu ein Diamantgrau und ein Rosso Rubino (Weinrot), wobei beide Farben und auch die anderen Möglichkeiten dem Auto selbst nicht gerecht werden. Beim Händler sieht das Cabrio um Klassen besser aus als im Online-Konfigurator und man darf gespannt sein, was die Journalisten aus Sizilien für Fotos bringen und was für Berichte es gibt. Interessant ist auf der Onlineseite der Schliess- und Öffnungsmechanismus des Daches. So kann jeder das Auto offen und geschlossen betrachten.
http://www.alfaspider.it

Acht Alfa Romeo starten beim 24-Stunden-Rennen am Nurbürgring

Am kommenden Wochenende ist es wieder so weit: Auf der Nürburgring-Nordschleife startet eine der klangvollsten Veranstaltungen des deutschen Motorsports. Im letzten Jahr feuerten entlang der Strecke mehr als 200.000 Besucher die Teams an - und 2006 dürften es bei gutem Wetter kaum weniger werden. Insgesamt acht Fahrzeuge der Marke Alfa Romeo werden am Samstag (17. Juni) um 15.00 Uhr zum Hauptrennen antreten, zu 24 Stunden maximaler Leistung und maximaler Konzentration.
Alfa Romeo gehört zu den Top-Ten-Marken des Motorsport-Klassikers in der „Grünen Hölle“. Zwei Alfa 156 und sechs Alfa 147 werden am Samstag wenige Sekunden nach dem Start in die erste Kurve einlenken. Insgesamt 230 Autos nehmen teil. Die kompakten Alfa 147 treten in der Division für „Alternative Antriebe“ (Klasse S1 und S2) an, da sie von JTD-Motoren – drehmomentstarken Turbodiesel-Triebwerken – befeuert werden. Der Alfa 156 mit Startnummer 109 kämpft in der Klasse SP3 (u.a. „Tourenwagen der FIA-Gruppe A/DA“), sein Pendant mit Startnummer 221 im Klassement N3 (Tourenwagen der Gruppe N/DN). Die Hoffnung aller Fahrer der acht privat eingesetzten Alfa Romeo ist dieselbe: am Sonntag um 15.00 Uhr als Klassensieger die Zielflagge sehen. Aber jeder, der das Rennen beendet, darf sich als Sieger fühlen. Denn mehr als bei jedem anderen Rennen gilt für das „24-Stunden auf dem Nürburgring“ das olympische Motto: Dabei sein ist alles!

Sondermodell des Ferrari Scaglietti für Japan

Der japanische Ferrari-Importeur Cornes hat anlässlich des 30. Geburtstages eine streng limitierte Edition des Ferrari 612 Scaglietti aufgelegt. Nur gerade mal 20 Exemplare des italienischen Edelsportwagens werden zum Preis von ca. 235'000 Euro angeboten. Der Jubiläums-Ferrari Cornes 30th Anniversery 612 Scaglietti wird mit allen Extras und einigen optischen Features ausgestattet, die den Wagen sehr exclusiv machen. Nicht nur die Farbe "Blu Cornes“, auch der Tankdeckel in Carbon-Optik sowie vergitterte Luftein- und auslassöffnungen in den Schürzen sind spezifisch für den Jubiläumswagen gestaltet worden.

Alfa Spider - Internationale Pressevorstellung

Alfa Romeo hat als letztes Modell der Erneuerung auf der neuen Bodengruppe zum Alfa 159 den Alfa Spider vorgestellt. In der Tradition von Alfa Romeo nimmt der Spider als automobiler Ausdruck von Freiheit und Emotion eine hohe Rangstellung ein (beginnend beim Giulietta Spider der 50er Jahre über den Duetto bis hin zum Spidermodell der Neunziger). Diesem Grundsatz folgt auch das neue Modell, das die natürliche Weiterentwicklung der Spiderversionen ist, die der Automobilhersteller Alfa Romeo in seiner langen Geschichte kreierte. Die typischen Merkmale dieser Spider sind große Emotionen, ein Höchstmaß an Fahrvergnügen, die Gestalt eines Traumautos und die hohen Performances leistungsstarker, elastischer Triebwerke. Der neue Alfa Spider bildet darin keine Ausnahme und übernimmt den „puristischen und einfachen“ Charakter eines echten Spider, gepaart mit der technologischen Überlegenheit der „neuen Alfa Generation“.
Das von Pininfarina in Zusammenarbeit mit dem Centro Stile Alfa Romeo gestaltete Auto ist ein Alfa der Superlative. Der Zweisitzer besticht auf Anhieb durch seine unverwechselbare „italienische Eleganz“. Dieser einzigartige, unnachahmliche Stil ist die logische Fortsetzung des Brera, eines vielfach ausgezeichneten Coupès.
Wenngleich die Ähnlichkeit der Front mit der jüngsten Modellgeneration der Marke aufrechterhalten wird, verbindet sich der Spider über dei Frischluftelemente mit de bisherigen Charakter der offenen Alfas, die alle zusammen Automobilgeschichte schrieben.
Auch das Heck spricht mit den „Flossen“ und der rundlichen Kontur von Heckklappe und Stoßfänger eine temperamentvolle Formensprache.
Im Interieur wartet der Alfa Spider mit einem behaglichen, gediegenen Ambiente auf, in dem erlesene Materialien und hochwertige Features (serienmässig je nach Version) auf sich aufmerksam machen, wie Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Radiobedientasten am Lenkrad, VDC, Cruise Control, Karten-Navigationssystem mit Bird-View-Anzeige und Blue&Me.
Für das in zwei Ausstattungslinien erhältliche Modell hat der Kunde die Wahl zwischen zwei JTS-Benzinmotoren (2.2 mit 185 PS und 3.2 V6 Q4 mit 260 PS) in Verbindung mit einem sportlich ausgelegten mechanischen Sechsganggetriebe. Neben dem markentypischen Temperament sichert der Alfa Spider hervorragende Fahrleistungen zu, die einer Doppelquerlenkeraufhängung an der Vorderachse und einer Mehrlenkeraufhängung an der Hinterachse zu verdanken sind. Zu dem hohen Fahrkomfort fügt das Modell eine sportive Fahrwerkeinstellung und eine weiterentwickelte Version des Allradantriebs „Alfa Romeo Q4“ (auch für die Version 3.2 V6 Q4 mit 260 PS erhältlich). Zum Thema Sicherheit wartet der Spider mit der modernsten Elektronik für die Kontrolle des Fahrverhaltens, beginnend bei der Bremsung bis hin zur Traktion, auf.Mit diesen Pluspunkten konnte sich das Modell bereits bei seinem Debüt (auf dem letzten Auto-Salon in Genf) den begehrten Titel „Cabrio des Jahres 2006“ erobern. Diese Auszeichnung wird von einer Jury, dem „Comité Cabriolet“, bestehend aus 23 Journalisten der Automobilpresse aus zwölf Nationen, verliehen.
Der sichere, leistungsstarke und faszinierende Alfa Spider markiert in seinem Segment, in dem Alfa Romeo seit jeher eine Führungsrolle innehat, einen weiteren Schritt nach vorn. Als Projektziel des neuen Modells galt kompromisslose Qualität. Dieses Ziel wurde über den gesamten Entwicklungsprozess verfolgt, beginnend bei der Produktkonzeption über die zahllosen Fahrzeugtests bis hin zur Produktion. Die Qualität des Alfa Spider äußert sich aber auch in der Wahl der Ausstattungsmaterialien, der Motoreneinstellung, die höchste Standards in punkto Performance, Sound und Fahrkomfort gewährleistet, und in der Fahrwerksoptimierung. Und nicht zuletzt ist Qualität gleichbedeutend mit Serviceangeboten und Finanzdienstleistungen, die allen Erfordernissen gerecht werden.
Quelle: überarbeiteter Alfa Romeo Pressetext.

Dienstag, 13. Juni 2006

Junge Designtalente versuchen sich an Alfas

Erneut ist die Design-Show "Stile Italiano Giovani" zu Ende gegangen und mehr als 140 junge Designtalente aus der ganzen Welt haben ihre Arbeiten eingereicht, um eine Auszeichnung oder Anerkennung zu gewinnen. Gewonnen hat Ross McSherry, er zeichnete den neuen Alfa Romeo Villa d'Este.
Der bereits zur Tradition werdende Wettbewerb wird von der ANFIA ausgerichtet, einem Verband von Automobilherstellern und Maschinenbau-Unternehmen. Unterstützung erhält der Wettbewerb aber auch durch die EU und die in Turin sitzende Wirtschaftsförderung und die Handelskammer.
In just dieser Handelskammer werden nun vom 8. bis zum 18. Juni die Arbeiten der Designer ausgestellt und unter anderem kann man da viele Ideen rund um neue Alfa Romeo-Fahrzeuge sehen.

Fiat Stilo kommt früher als geplant

Der neue Fiat Stilo soll fünf Monate früher als ursprünglich angesetzt auf den Markt gelangen. Grund dafür ist die komplett virtuelle Entwicklung, erstmalig hat Fiat bei einem neuen Fahrzeug auf den Bau von Prototypen verzichtet und setzt komplett auf Computer. Durch die rein virtuelle Entwicklung hat sich die Entwicklunggsdauer von 23 auf 18 Monate verkürzt. Nach einem Bericht der Zeitschrift "Automotive News Europe" startet die Produktion des Stilo bereits im November 2006, nicht erst im Jahr 2007.
Das Modell ist das erste rein virtuell entwickelte Fahrzeug von Fiat. Beim neuen Fiat 500 geht man aber wieder den umgekehrten Weg und setzt aufgrund der Publikumsbefragung auf herkömmliche Prototypen.

Maserati hat neue Screensaver aufgelegt

Fans der italienischen Automobile von Maserati können seit einigen Tagen im Internet neue Screensaver bzw. Bildschirmschoner herunterladen. Die neue Palette von Ansichten zeigt Maseratis im Rennsport und da ist ein Bild schöner als das andere.
http://www.maseraticorse.com/home.php?menuid=060104&idsitm=SS&lang=eng

Montag, 12. Juni 2006

Interesse an Limousinen nimmt ab

Wie der Deutsche Automobilclub ADAC in einer Umfrage feststellte, gibt es immer weniger Käufer von Limousinen. Heute entscheiden sich immer mehr Kunden für Vans und Kombis, allenfalls ist auch das SUV-Konzept ein Thema, nicht aber die Limousine. Nur mehr 43 % von befragten 4000 ADAC-Mitgliedern begeistern sich heute für die klassische Limousine. Vor zehn Jahren waren der Trend ein anderer, damals haben sich 2/3 oder 66.4 Prozent der Befragten für Limousinen ausgesprochen.

Alfa 159 WTCC Stradale und Punto Brutale

In der spanischen Zeitung Autopista haben findige Italiener aus dem Forum Autoblog.it einen Artikel zum Thema WTCC im Jahr 2007 ausgemacht. Freudestrahlend berichten die Internauten von einer Kleinserie von 2500 Alfa 159, die zum Zwecke der Homologation speziell zusammen gestellt werden sollen. Die Rede ist davon, dass der Alfa 159 gewichtsmässig optimiert wird und einen konkurrenzfaehigen Motor bekommt, um an der Meisterschaft WTCC 2007 teilzunehmen. Der Motor wird ein Vierzylinder mit wohl etwa 2 Liter Motorleistung und die Leisung soll rund 240 PS betragen. Wenn die Gerüchte stimmen, erwächst Alfa Romeo aus dem eigenen Hause Konkurrenz. Angeblich will Luca De Meo, verantwortlich für die Marke Fiat, vom Fiat Punto Grande eine Rennversion auflegen, die ebenfalls in der WTCC mitfahren soll. Der Name wird jetzt gerüchteweise als Punto Brutale angegeben aber mit dem Namen würde man zwar die Fans von Fiat begeistern, würde aber auch einige Geister wecken, die man begraben hat. Was an den Gerüchten dran ist, bleibt bislang unklar.

Sonntag, 11. Juni 2006

CH: Treibstoffverbrauch von Neuwagen sinkt

Der Treibstoffverbrauch von Neuwagen sinkt, meldet Auto Schweiz, der Verband der Automobilimporteure. Gegenüber dem Vorjahr sank der durchschnittliche Verbrauch um 2 % und ist damit zwar tiefer als im Vorjahr, hat aber das vereinbarte Zwischenziel von rund 7 Prozent Treibstoffersparnis bis dato verfehlt. Im Schnitt lag der Verbrauch noch bei 7,67 Liter auf 100 Kilometer. Das entspricht einer Abnahme von 1,92 Prozent gegenüber 2004 (7,82 l/100 km). Dieses Resultat wurde von auto-schweiz im Auftrag des Eidgenössischen Departementes für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation (UVEK) ermittelt.
Alfa Romeo hat zu dieser Treibstoff-Verbrauchsminderung sehr gute Diesel-Motoren beigesteuert und mit der neuen Motorengeneration auch einen Benzin-Minderungsbeitrag geleistet.

DE: Fiat Automobil auf sattem Wachstumskurs

In einem auf 330.102 Zulassungen gewachsenen Gesamtmarkt (plus 8,7 Prozent) hat die Fiat Automobil AG auch im Mai 2006 den kräftigen Steigerungstrend ihrer aktuellen Marktperformance mit sehr positiven Absatzzahlen bestätigt.
Mit einem Absatzvolumen von 10.073 (KBA) neu in den Verkehr gebrachten Automobilen der Marken Alfa Romeo, Fiat und Lancia und einem Plus von 52 Prozent (gegenüber Mai 2005) wurde das bereits sehr gute Ergebnis der ersten Monate weiter ausgebaut. Kumuliert für den Zeitraum Januar bis Mai 2006 haben die drei italienischen Pkw-Marken mit 42.456 Zulassungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum um rund 36 Prozent zugelegt. Der Marktanteil erreichte gut drei Prozent (Januar bis Mai 2005: 2,3 Prozent).
Das größte Monatswachstum von stolzen 94 Prozent erzielte dabei mit 1.375 Einheiten die sportliche Marke Alfa Romeo (wir berichteten). Kumuliert konnte Alfa Romeo von Januar bis Mai 2006 bereits um 41 Prozent auf 6.296 Zulassungen gegenüber dem Vorjahreszeitraum steigern, der Marktanteil lag bei 0,45 Prozent (Januar bis Mai 2005: 0,3 Prozent).
Auch die Marke Fiat hat im Mai 2006 mit 8.489 Zulassungen das hervorragende Zwischenergebnis des bisherigen Jahresverlaufes fortgesetzt und im Vergleich zum Vorjahresmonat um 48 Prozent zugelegt. Der Marktanteil wuchs auf 2,6 Prozent (Mai 2005: 1,9 Prozent). Auf den Bestseller Punto entfielen dabei 2.595 Zulassungen. Mit 35.134 Zulassungen stieg der Absatz im Zeitraum Januar bis Mai 2006 gegenüber dem Vorjahr zusammengefasst um 37 Prozent, der Marktanteil der italienischen Marke wuchs auf 2,5 Prozent (Januar bis Mai 2005: 1,9 Prozent). Ohne die auf Fiat Transporter-Basis aufbauenden Wohnmobile, die vom KBA jetzt in der Pkw-Statistik geführt werden, lag der Monats-Zuwachs der Fiat Pkw im Mai sogar bei 88 Prozent, kumuliert von Januar bis Mai 2006 bei 62 Prozent.
Die elegante italienische Automobilmarke Lancia fand in den ersten fünf Monaten des Jahres 1.026 deutsche Käufer.
Quelle: Alfa Romeo Deutschland

Samstag, 10. Juni 2006

CH: Alfa-Treffen in Niederuzwil, das Programm:

Die Alfa-News Redaktion und Cuoresportivo.ch laden alle Alfisti ein, die Wartezeit bis zum grossen Herbsttreffen am 16. September 2006 in Chur zu überbrücken und sich am 25. Juni 2006 in Niederuzwil einzufinden. Auf dem örtlichen Schiessstand realisieren wir ein vor-Sommerliches Alfa-Treffen.
Das Treffen startet um 11.00 Uhr, von 12.00 bis 14.00 Uhr ist Publikumswahl und Prämierung der schönsten und ältesten Fahrzeuge vor Ort. Aktivitäten und Rahmenprogramm- Stargast: Alfa 159 mit Umbau-/Spoiler-Kit MS Design- Stargast: Alfa 159 mit Umbau-/Spoiler-Kit Formula 2- Stargast: Alfa 159 mit Umbau-/Spoiler-Kit Lester Design
Weltpremiere: - Stargast: Alfa Brera 3.2 Q4 mit Kompressor-Tuning auf ca. 360 PSWeltpremiere: - Stargast: Alfa 159 Sportwagon mit Multimedia-/DVD-Player-Umbau in Kopfstützen.
- Ausstellung - Ausstellung der zur Prämierung anstehenden Fahrzeuge (12.00 bis 14.00 Uhr)- Autogramm-Stunde mit Sabrina Hungerbühler, 13.00 bis 14.00 Uhr- Festwirtschaft mit Grill und Getränken- diverse Aussteller- Ausfahrt um 15.00 Uhr im Konvoi auf die Schwägalp- gemütlicher Höck auf der Schwägalp bis 17.30 Uhr, Ende der Veranstaltung
Details und Anmeldung: http://www.alfa-news.ch/niederuzwil06.cfm

Freitag, 9. Juni 2006

Fiat Punto Natural Power als Pizza-Kurier

Der Pizza-Bäcker 'Hallo Pizza!' gibt in Deutschland nun besonders grün Gas und hat seine Lieferfahrzeuge mit Erdgas-Antrieb ausgerüstet bestellt. Die Entscheidung, den Fiat Punto mit Erdgas-Antrieb einzusetzen, hat nichts damit zu tun, dass die Köche in erster Linie italienische Speisen zubereiten. "Für Axel Fassbach sind die niedrigeren Kosten massgebend", sagt der Gründer und Inhaber des bundesweit agierenden Fast-Food-Lieferservice. Vor allem im gewerblichen Kurzstreckenbetrieb kommen die Kostenvorteile des Fiat Punto mit dem Namenszusatz Natural Power zum Tragen. Bei einem Tankstellenpreis für Erdgas von derzeit etwa 0,75 EURO/kg sparen die Fahrer von "Hallo Pizza!" gegenüber Benzin rund 50 Prozent der Kraftstoffkosten, im Vergleich zu Diesel etwa 30 Prozent. Künftig sollen insgesamt 100 Fiat Punto Natural Power bei "Hallo Pizza!" in ganz Deutschland zum Einsatz kommen.

2.5 Minuten Alfa Diva - Im Video möglich

Zum Alfa Diva, gezeichnet von Wolfgang Egger und entwickelt von Elasis, dem Centro Stile de Alfa Romeo und Franco Sbarro's Designerschule Espera, gibt es seit gestern im Internet ein neues Video, das in 2.5 Minuten zeigt, was den Diva speziell dynamisch macht. Der Mittelmotor-Rennwagen wird wohl nicht gebaut, trotzdem könnte es eine Kleinserie von wenigen Wagen geben, falls Nachfrage besteht.
Hier kann man das Video abrufen: http://www.youtube.com/watch?v=j4t2GW93Lm0

DE: Neuzulassungen im Detail bei 94% Plus im Mai

Für Alfa Romeo ist der Mai nicht schlecht gelaufen, das Unternehmen konnte sich um 94 % steigern, wenn man die Absatzzahlen mit dem Mai 2005 vergleicht. Im Gesamten schaffte man den Absatz von 1'375 Autos und legte damit zum Mai 2005 um + 93.9 % zu. In den ersten 5 Monaten hat das Unternehmen in Deutschland 6'296 Alfas abgesetzt, damit steigerte man sich zum Vorjahr um 40.8 Prozent.
In den Segmenten schaut es nicht für alle Modelle gleich gut aus. Der Alfa 147 ist zusammen mit dem GT im Rückwärtstrend, nur 421 Stück wurden im Mai 2006 abgesetzt womit man um - 8.3 % tiefer liegt als im Vorjahr. Seit Anfang Jahr hat man 2 445 147er und GTs verkauft, damit liegt man um - 13.7 % tiefer als im Vorjahr.
Mit einem Absatz von 7 GTV und insgesamt 14 Autos der GTV-Klasse seit Anfang Jahr ist das Auto aus dem Rennen, ebenso geht es dem Alfa 156 von dem im Mai nur 8 Stück verkauft wurden und der seit Anfang Jahr nur noch 142 mal abgesetzt wurde. Mit 142 Autos der 156er-Reihe liegt man um - 87 % tiefer als im Vorjahr.
Hauptumsatzbringer ist der Alfa 159 mit dem Brera, im Mai wurden von den neuen Alfas 926 Fahrzeuge verkauft. Insgesamt wurden seit Anfang Jahr 3'638 Alfa 159 und Brera in den Markt gegeben. Leider ist der Alfa 159 erst im Monat Juli 2005 lanciert worden, deshalb gibt es keinen Jahresvergleich zum Vorjahr. Der gute Zuwachs im Gesamtabsatz wird aber klar vom 159 verantwortet.
Der Alfa 166 ist mit 8 Zulassungen im Mai und 18 Fahrzeugen im 2006 nicht mehr gross gefragt, hier ist der Alfa 159 eben doch ein fast vollwertiger Ersatz. Der alte Alfa Spider ist 4 mal im Mai und 14 mal im gesamten Jahresverlauf verkauft worden.
Quelle: KBA.de

Donnerstag, 8. Juni 2006

Raid Suisse: Oldtimeranlass der Sonderklasse

Noch bis Ende Juni kann man sich auf der Seite RAID SUISSE-PARIS mit einem spezielllen oder weniger speziellen Fahrzeug bewerben und an der RAID 2006 nach Paris teilnehmen. Die Raid Suisse läuft vom 17. bis zum 20. August. Teilnehmer ist garantiert der Disco Volante, ein roter Renner aus dem Hause Alfa Romeo. Der rote Renner wird von einer 4 Zylindermotor mit 1995 ccm Hubraum befeuert und gehört dem Alfa Romeo Werksmuseum in Arese/Milano. Ganz selten nur wird dieses Meisterwerk italienischer Automobilbaukunst eingesetzt: In diesem Jahr (zusammen mit vier weiteren Unikaten aus dem Museum) am RAID SUISSE-PARIS, der grossen und traditionellen Oldtimerrallye von Basel nach Paris. http://www.raid.ch

Alfa Romeo bringt auch Fahrräder auf den Markt

Fahrräder und Velos waren bislang keine Domäne von Alfa Romeo bzw. der Fiat Group. Nun wird sich das ändern, denn vor einigen Stunden hat das Centro Stile de Alfa Romeo unter der Leitung von Wolfgang Egger in Italien mehrere Fahrräder präsentiert, die künftig unter dem Label von Alfa Romeo verkauft werden.
Das Alfa Romeo Stradale Fahrrad wurde gemeinsam mit dem in Mailand sitzenden Unternehmen Compagnia Ducale srl hergestellt, das Design stammt von Wolfgang Egger und Veber Ferrari. Die Form des Rahmens ist dem Scudetto, dem Alfa Romeo Grill nachempfunden, deshalb ist der Rahmen kein schlichtes Dreieck sondern eine künstlerisch gestaltete Kurve.
Der Rahmen des Stradale besteht aus geschweisstem Aluminium, die Gabel aus Carbonfaser, womit man eine hohe Festigkeit erzielt. Bei der Präsentation betonte man in Italien, dass die Hauptlieferanten von Rahmen, Sattel und Rädern aus Italien stammen und nur Michelin als Reifenlieferant aus dem Ausland ist. Der Preis des Rennrades Stradale liegt bei 1'690 Euro, das Fahrrad wird über vorab ausgewählte Alfa-Händler verkauft.
Es wird künftig verschiedene andere Fahrräder geben, abhängig davon aber, wie sich das Fahrrad verkaufen lässt.

AT: Martin Khom neuer Country Manager für Alfa Romeo und Lancia


Mit sofortiger Wirkung wurde Mag. Martin Khom (39) zum Country Manager für die Marken Alfa Romeo und Lancia für den österreichischen Markt ernannt.
Martin Khom ist seit sechs Jahren in der Fiat Organisation tätig und war zuletzt Marketingleiter beider Marken.
Er wird diese Funktion auch weiterhin in Personalunion ausüben.
Martin Khom tritt die Nachfolge von Hansjörg Mayr an, der das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen hat.

Mittwoch, 7. Juni 2006

Autobild: Fahrbericht zum Ferrari 430 Challenge

Die Autobild-Redaktion hat einen Fahrbericht zum Ferrari F430 Challenge veröffentlicht, der dem Auto überzeugende und aussergewöhnliche Qualitäten zuspricht.
Von Einsteigen bis zum Aussteigen hin schreibt der Haupttester aber von der Mühsal, die es bereitet, den F 430 Challenge zu besteigen und fahren, ein enormes Fahrgefühl lässt sich aber nicht weg diskutieren.
Der spartanisch eingerichtete Ferrari ist kompromisslos auf die Challenge-Teilnahme ausgerichtet und dabei geht es nicht um Klimaanlagen, sondern um Power die man auf die Strasse bringt.
Der Fahrbericht zeigt, wie gut der Ferrari ist und wenn es noch keinen Markenpokal geben würde, man müsste einen schaffen.
http://www.autobild.de/test/neuwagen/artikel.php?artikel_id=11509

Maserati unterstützt Retro Classics meets Barock

Die italienische Sportwagenmarke Maserati ist Premium-Partner der Retro Classics meets Barock, die vom 9. bis 11. Juni in Ludwigsburg aufgeführt werden. Maserati wird mit zahlreichen Modellen aus der mehr als 90-jährigen Historie der Marke sowie der gesamten aktuellen Modellpalette antreten.
Auch im VIP-Bereich auf dem Freigelände des Residenz-Schlosses wird Maserati präsent sein und etliche Fahrzeuge präsentieren.

Fiat will Ferrari komplett zurück haben

Ferrari ist für Fiat der Beweis der allerhöchsten Sportlichkeit und deshalb setzt man alles daran, die Fremdbeteiligungen an Ferrari zu eliminieren. Laut der italienischen Tageszeitung La Repubblica wird die Fiat Group in einem Tausch Aktien der Mediobanca gegen Aktien von Ferrari tauschen, womit beide Seiten ihre Minderheitsbeteiligungen auflösen. Fiat nutzt zum Rückkauf eine Option, die beim Verkauf im Jahr 2002 eingesetzt wurde. Damals wurden Anteile für 775 Millionen Euro verkauft und genau diese Summe plus Zinsen muss Fiat nun aufbringen, um die Aktien zurück zu kaufen. Unklar ist aber noch, was Fiat mit den Anteilen schlussendlich macht. Zwar ist Ferrari hochprofitabel, das alleine hilft Fiat aber auch nicht, künftige Hürden ohne weiteres zu überstehen.

Starke Zulassungsaktivitäten im Wonnemonat Mai

Der deutsche Automarkt hat sich im Mai nach einem kleinen Taucher im April wieder stark gefestigt. Zu merken ist das vor allem bei Alfa Romeo, dort verzeichnet man ein Plus von 94 %. Der Gesamtmarkt stieg mit 330'102 Pkw im Mai um 8,7 Prozent zum Vorjahr und um 15,9 Prozent zum April an. Nach fünf Monaten steht das Neuzulassungsbarometer mit 2,9 Prozent wieder deutlich im Plus.
Alfa Romeo geht es in Deutschland derzeit hervorragend, gegenüber dem Vorjahr konnte man sich auf 1'375 Autos steigern und legte damit zum Mai 2005 um + 93.9 % zu. In den ersten 5 Monaten hat das Unternehmen in Deutschland 6'296 Alfas abgesetzt, damit steigerte man sich zum Vorjahr um 40.8 Prozent.
Fiat konnte ebenfalls stark zulegen, mit 8'489 Fahrzeugen im Mai 06 steigerte man sich zum Vorjahr um + 47.8 %. Mit 35'134 Fiats im Jahr 2006 (bis Mai) ist Fiat um + 37% besser als im Jahr 2005
Lancia meldet den Verkauf von 209 Lancias, damit liegt man um +7.2 % Prozent besser als im Vorjahr und mit 1026 Fahrzeugen seit Anfang Jahr ist das Unternehmen nun nur mehr -10.5 % im Minus.
Ferrari konnte im Mai 54 Autos verkaufen, insgesamt 322 seit Anfang Jahr.
Maserati liegt bei 43 Autos und verkaufte 190 Fahrzeuge seit Anfang Jahr.
Quelle: KBA

Dienstag, 6. Juni 2006

Bereits 30 Anmeldungen zum 1. Alfa-News Alfatreffen

Obwohl das Programm noch nicht definitiv fest steht und in Turin noch nicht entschieden wurde ob die Alfa-News-Redaktion am Treffen besondere "Stars" aus Italien empfangen und ausstellen darf, haben sich bereits jetzt 30 Alfisti aus der ganzen Schweiz angemeldet. Damit ist es amtlich, am Treffen führt kein Weg mehr vorbei. In den kommenden vier Tagen wird das Programm fertig gestaltet und danach mit Hochdruck der Flyer produziert. Bis heute machte das wenig Sinn, weil die Partnerschaften und Stargäste noch nicht fest stehen. Wir suchen auch noch einige Sponsoren und Aussteller die ihr Tuning-Programm oder ihre Fahrzeuge präsentieren wollen, alle Möglichkeiten stehen offen.
In den nächsten Stunden erwarten wir die Antwort aus Italien, wir haben dort angefragt ob eine Vorpremiere mit dem Alfa Spider oder eine spezielle Schweiz-Premiere mit dem 8C Spider möglich ist. Wir würden uns auch mit dem Alfa Diva zufrieden geben und hoffen darauf, dass wir eine positive Antwort aus Turin erhalten.
Anmeldungen zum Treffen: http://www.alfa-news.ch/niederuzwil06.cfm
Infos über Partnerschaften und Ausstellungs- und Präsentationsmöglichkeiten bei der Redaktion auf info@alfa-news.ch .

Saab sucht 40 Testfahrer für Schweden

Zu den Konkurrenzmarken von Alfa Romeo darf man Saab zählen, denn die schwedische Automarke bietet enormen Speed, hohe Sportlichkeit und Individualität gepaart mit guter Alltagstauglichkeit. Nun hat Saab Schweiz eine Werbeaktion gestartet und sucht über Testfahrten 40 Testfahrer, die in Schweden einen speziellen Saab-Performance-Kurs erleben dürfen. Gewinnen kann nur, wer bis Ende Monat eine Testfahrt bei Saab unternimmt. Im Vergleich zu Alfa Romeo wo die Testfahreraktion in Deutschland aus 25'000 Teilnehmern 5'000 auswählte, die dann einen Alfa für 24 Stunden testen durften, bringt die Saab-Aktion dem Fremdling deutlich weniger. Der Vergleich ist aber obselet, weil die Aktion von Saab in der Schweiz läuft und die Alfa-Aktion von Alfa Romeo Deutschland verantwortet wird.

CH: Neue Brera-Preisliste verfügbar

Auf der Onlineseite von Alfa Romeo finden findige Anwender fast alle Informationen, die auch beim Händler im Showroom verfügbar sind.
Vor wenigen Tagen wurde das Portal des Alfa Brera auf www.alfabrera.ch nun um die aktuellste Preisliste ergänzt, die nun ab Juni 2006 auch den Alfa Brera mit 2.4 JTDM Dieselmotor auflistet.
In der neuen Preisliste sind die technischen Daten des Alfa Brera Diesel verfügbar. Da sieht man zum Beispiel, dass der Dieselmotor die Energieeffizienz A gestattet, was für einen 2+2-Sitzer ein hervorragender Wert ist. Man sieht auch, dass der Brera Diesel 1600 Kilogramm hat, deutlich weniger als der 3.2 Q4, der mit 1705 Kilogramm 105 Kilo mehr zu schleppen hat.
In der Preisliste wird dann beim Zubehör nach Sky Window und ohne Sky Window unterschieden, die Motorisierung spielt keine Rolle mehr.
http://www.alfabrera.ch

Montag, 5. Juni 2006

Alfa Romeo startet den Alfa 159 mit 1.8 Liter-Motor

Alfa Romeo hat den Alfa 159 und dem Alfa 159 um ein günstige Motorisierung nach unten erweitert und der Motorenpallete einen 1.8-Liter-Vergasermotor hinzugefügt. Die Produktion dieses neuen Modells beginnt in der Woche 28, ab dem 10. Juli 2006 wird der Motor eingebaut und in den Alfas integriert.
Mit 140 PS (103 Kilowatt) bei 6.500 U/min und 175 Newtonmeter bei rund 3.800 U/min ist der neue Alfa 159 anständig und günstig motorisiert und bringt eine neue Klientel dazu, einen Alfa zu kaufen. Die Alfa 159 Limousine wird mit der neuen Motorisierung nach Werksangaben rund 206 Kilometer pro Stunde erreichen, der Sportwagon schafft nur 204 km/h. Nach Werksangaben wird der Sprint in 0-100 km/h in 10.2 Sekunden für die Limousine und in 10.4 Sekunden für Sportwagon erreicht. Der Kraftstoffverbrauch liegt bei 7.7 bzw. 7.9 Liter pro 100 Kilometer.

Sommer-Prüfaktion bei Alfa Romeo in Italien

Alfa Romeo Italy hat eine spezielle Sommeraktion gestartet und bietet bis 30. September 2006 eine günstige Überprüfung der Fahrzeuge an. Autorisierte Alfa Romeo Händler können ab sofort für 35 Euros die gesamten Füllstände prüfen und auch Luft, Leitungen und alles andere kontrollieren. Geprüft wird die Motorsteuerung und der Verbrauch, geprüft wird das elektrische System und hier speziell die Aufladung der Batterie, geprüft werden auch die Bremsen, die Lenkung und das Fahrwerk. Falls integriert, wird auch der Pollenfilter getauscht oder erst einmal empfohlen.
Die Überprüfungsaktion gibt es auch bei Lancia und Fiat, die kleineren Lancia und Fiat-Modelle kosten dann 25 Euro, die grossen Fiat und Lancia-Modelle 35 Euro.

Sonntag, 4. Juni 2006

Maserati setzt im Rennsport wieder auf klassisches Rot

Beim 24-Stunden-Rennen am Nürburgring tritt der italienische Sportwagenhersteller Maserati am 17. und 18. Juni 2006 wieder in seiner traditionellen Farbe Rot an. Mit dem vom Maserati R&D Factory Team eingesetzten Maserati GranSport Trofeo wollen die Italiener auch optisch an die Erfolge in der Vergangenheit anknüpfen. Als die Farbgebung im Motorsport noch nicht durch Sponsoren vorgegeben wurde, waren Rennwagen - je nach Herkunft - in charakteristischen Landesfarben lackiert. Italienische Fahrzeuge erhielten die Farbe Rot.
Für den Erfolg auf dem Nürburgring sind der ehemalige Formel-1-Pilot Jacques Laffite (Frankreich), der italienische Gentleman-Driver Gianni Giudici und die Journalisten Patrick Hong (USA) und Richard Meaden (GB) verantwortlich. Neben dem Maserati GranSport Trofeo wird auch ein Maserati GranSport Laboratorio am Start sein. Der ebenfalls von dem Maserati R&D Factory Team eingesetzte Wagen ist mit neuen technischen Komponenten ausgestattet, die im harten Renneinsatz erprobt werden sollen.