Dienstag, 28. Februar 2006

KW Tieferlegungskit für Alfa Brera und Alfa 159

Schon seit Anfang Februar bietet KW Automotive GmbH aus Deutschland für den Alfa Romeo 159 KW suspensions Tieferlegungsfedern an, die ab 190.- Euro (Suspension) erhältlich sind. KW suspensions Tieferlegungsfedern sind zur Reduzierung der Fahrzeughöhe geeignet. Neben der optischen Verbesserung trägt der abgesenkte Schwerpunkt zu mehr Agilität und Fahrspass bei. Als Kit gibt es neben den Federspannern aber auch komplette Fahrwerke für 1099.- und 1599.- Euro, mit denen der Alfa 159 satter auf der Strasse liegt.

Ganz neu und erst seit wenigen Tagen bietet KW nun auch einen Kit für den Alfa Brera an. Dieser Kit für den Typ 939 Coupé ist ein Gewindefahrwerk Variante 1, 2 und 3. Diese Fahrwerke ermöglichen eine individuelle Tieferlegung von 20-50mm auf der Vorderachse und 25-55mm auf der Hinterachse.
Die Variante 1 ist das ideale Fahrwerk für den sportlich harmonischen Fahrer, Variante 2 ist mit einstellbarer Zugstufendämpfung auf den versierten Sportfahrer ausgerichtet und die Variante 3 dient für allem anspruchsvollen Sportfahrern als Fahrwerk. Die getrennt und unabhängig voneinander einstellbare Druck- und Zugstufendämpfung erlaubt individuelle Fahrwerksanpassungen. Die Fahrwerke der Variante 1 sind ab 1099.- Euro erhältlich, Fahrwerke der Variante 3 ab 1599.- Euro.
http://www.kw-gmbh.de/

Neue Webseite zum Sportwagon in Italien

Zur Vereinfachung für die Interessenten des Alfa 159 Sportwagon hat Alfa Romeo in Italien die Web-Inhalte zum neuen Kombi zum Onlineauftritt der Limousine hinzu geschalten. Die Webseite ist wunderschön gestaltet, die Flashanimationen ergeben einen interessanten Aus- und Einblick in ein Fahrzeug italienischer Machart der Sonderklasse. Die oft erwähnte italienische Dominanz im Gestalten von Autos erfährt auf der Homepage die vollkommene Bestätigung. Die auf dem Onlineauftritt aufgeschaltenen Inhalte vermitteln das Fahrzeug fast zu perfekt, die Online-Eleganz ist enorm. http://www.alfa159.it

Autodelta UK arbeitet an Tuning-Versionen der neuen Alfas

Wie Italiaspeed.com gestern berichtete, arbeitet Autodelta UK mit Hochdruck an einem Update der neuen Alfa Modelle Alfa 159, Alfa 159 Sportwagon, Alfa Brera und Alfa Spider. Autodelta hat sich das Ziel gesetzt, aus den neu aufgelegten Alfas mehr zu machen und vor allem die neuen Alfa-Motoren auf Höchstleistung zu trimmen. Der Autodelta-Boss Jano Djelalian bestätigte der Onlinezeitung, dass man in England mit Hochdruck an den Motoren und neuen Designmerkmalen zu den neuen Alfas arbeitet, um im Sommer neue Angebote der Sonderklasse auf den Markt zu bringen. Zu hoffen ist, dass die neuen Alfa-Modelle von Autodelta kleine Optimierungen und nicht superteure technische Umbauten sind, die man dann gar nicht anmelden kann.
Das Problem scheint aber erkannt, gegenüber Italiaspeed kündigte man in England mehrere Versionen von Leistungssteigerungen an. Dazu passend wird es auch Aerodynamik-Kits geben,die Lufteinlässe und Strassenlage optimieren.
Die ersten speziellen Autodelta-Versionen werden während des Frühsommers freigegeben werden. Vorgesehen ist beim 2.2 JTS eine Leistungssteigerung von 185 auf 260 PS, weil der Motor sehr gut und günstig vor allem optimiert werden kann. Auch der 1.9 JTDM-Motor wird von Autodelta von 150 auf 200 PS optimiert. Dabei wird man auch eine Premiere erleben,d enn Diesel hat Autodelta bislang nicht optimiert. Vielversprechend ist auch der neue V6-Zylinder, denn aus dem Motor kann man weit mehr als die 260 PS herausholen, die Alfa Romeo selbst heraus holt. Sicher scheint, Autodelta will aus dem Motor 320 bis 400 PS herausholen, gibt aber noch keine weiteren Details dazu bekannt.
http://www.autodelta.co.uk

Zu jeder Fiat Neuheit eine Finanzierung nach Mass

Fiat Finance verfügt heute über mehr als 30'000 Leasingkunden. Seit 50 Jahren bietet das Unternehmen in der Schweiz schon Finanzierungen an und bietet nun während dem Autosalon in Genf ein Angebot im Bereich Finanzierung, das man sich nach Mass zuschneidern kann. Zu jeder Neuheit von Fiat gibt es attraktive Angebote im Leasing und wer bar kauft, kommt nicht besser weg. Fiat Finance bietet am Autosalon „schlüsselfertige“ Angebote, die den Fiat-Neuheiten entsprechen.
Der Fiat Grande Punto, Star des Salons und inzwischen das im Januar 2006 meistverkaufte Auto europaweit, ist das Objekt grösster Aufmerksamkeit. Jeder Käufer, welcher das PuntoBag Leasingpaket der Fiat Finance für den Grande Punto in Anspruch nimmt, erhält den PuntoBag - den exklusiven Fiat-Rucksack - und ein Fahrsicherheitstraining im Veltheim Driving Center gratis dazu. Mit dem PuntoBag Leasingangebot profitiert der Kunde von einer flexiblen Anzahlung, mit einer maximalen Laufzeit von 60 Monaten und geniesst zudem eine günstige Versicherungsprämie der Allianz Suisse, die vor allem Junglenker interessiert. Auch der Fiat Panda 4X4 bietet eine sehr vorteilhafte Leasingmöglichkeit, dank des Angebots „Give me 4“ mit einer Laufzeit von 4 Jahren, einer Monatsrate von Fr. 189.- und einem effektiven Zinssatz von nur 4%. Zudem ist die Comfort-Versicherung (Raten-Versicherung bei Erwerbs- und Arbeitsunfähigkeit) und 4 Jahre Top Mobilité Versicherung im Leasingpaket inbegriffen.
Mit jedem Leasing- oder Finanzierungsvertrag für ein Fiat Fahrzeug der Naturalpower-Klasse erhält der Kunde einen Gutschein für ein Tageskurs „Eco-Drive“ im Veltheim Driving Center gratis dazu. Die aktuelle Modellpalette von Naturalpower beinhaltet die Fahrzeuge Fiat Multipla, Fiat Punto Classic und Fiat Doblò. Demnächst wird dieser in der Schweiz bereits sehr erfolgreiche Bereich durch den Fiat Panda MultiEco ergänzt. Der Fiat Panda MultiEco wird als Weltneuheit am Autosalon präsentiert.

Alfa Romeo am Auto Salon in Genf

Für Alfa Romeo wurden die Uhren in Genf heute neu eingestellt, das Unternehmen lancierte mit dem neuen Alfa Spider und dem neuen Alfa 159 Sportwagon zwei Weltneuheiten, die viel Beachtung fanden. Hunderte von Medienleuten waren vor Ort um die neuen Alfas begeistert zu begrüssen und tausende Fotos der neuen Alfas zu schiessen. Alfa-CEO Antonio Baravalle himself feierte die beiden Premieren, zahlreiche andere Manager und auch Ulrich Thum, Managing Direktor Fiat Suisse SA waren vor Ort. Wie Antonio Baravalle betonte ist mit der Lancierung der beiden Alfa-Modelle Spider und Sportwagon die Alfa 159-Familie komplett, allfällige Erweiterungen sind nicht ausgeschlossen. So wurde im Gespräch mit Alfa-News-Redaktor Dietmar Klement betont, dass es wohl einen GTA vom Brera geben wird, eventuell auch vom Alfa 159.

Der Alfa Spider war in Rot und in Bianco Nuvola zu bestaunen, der Sportwagon war in Silber, Weinrot und in Blau vor Ort. Ebenfalls anwesend waren der GT, der Alfa 147, der Alfa Brera und der Alfa 159. Am Stand von Alfa Romeo konzentrierte sich alles auf die beiden neuen Alfa-Typen, entsprechend mussten die anderen Modelle etwas in den Hintergrund rücken. Der Stand lag strategisch an einem günstigen Standort, direkt daneben war Porsche und gegenüber Aston Martin platziert.
Baravalle hat heute in seiner Präsentation von einem sehr guten Start ins neue Jahr gesprochen, laut seinen Worten liegt das Unternehmen enorm gut im Rennen. Die Verkäufe beim Brera sind gut, die Verkäufe beim 159 könnten etwas sein. Fact ist, dieses Jahr willl Alfa 180'000 Alfas an den Mann oder die Frau bringen. Mit dem Sportwagon und dem Brera dürfte das Ziel erreichbar sein, vom Brera sollen insgesamt heuer 20'000 verkauft werden. Dabei werden 7'000 Exemplare alleine beim Spider eingeplant. Noch abgeklärt wird, ob der ausgestellte Alfa Spider in Bianco Nuvola gebaut werden kann. Der Herstellungsprozess der Linie Brera und Brera Spider ist zu Pininfarina ausgelagert und dort ist man noch nicht soweit, um die Farbwahl zu bestätigen.

Die Farbe Bianco Nuvola steht dem neuen Alfa Spider ganz ausgezeichnet.

Mehr Bilder in den Galerien zum Autosalon...

Montag, 27. Februar 2006

Alfa 159 mit neuen Preisen in der Schweiz

In der Schweiz hat Alfa Romeo nun die Preise für den Alfa 159 neu ausgerichtet und neu geordnet. Als wichtigster Schritt für preissensible Kunden wurde die Ausstattungslinie Impression angekündigt, die als Günstig-Modell vermarktet wird. Wir haben die Impression-Linie vor einigen Tagen vorgestellt.
Im weiteren wurden die Preise für die Alfa 159 durchs Band angepasst und die Ausstattungslinien verändert, um ein besseres Gesamtbild zu bekommen. In der Linie Progression wird der 2.2 JTS nun von Haus aus mit 17 Zoll-Felgen ausgestattet und zudem auch das bislang nicht erhältliche Modell 2.4 JTDM aufgenommen. In der Linie Distinctive wird neu die Lederoption angeboten, bislang war Leder Serie. Als Option gilt nun die dritte Kopfstütze hinten, dafür werden Parksensoren hinten nun zur Serie zugeführt.
Alle Preise und Ausstattungen gelten für Linousine und Sportwagon gleichermassen, die Differenz von der Linie Impression zur Linie Progression beträgt 2'000.- Franken, die Differenz von der Linie Progression zur Linie Distinctive beträgt 2'300.- Franken, in den Ausführungen 2.2 JTS und 2.4 JTDM verringert sich die Differenz aber auf 2'350.- Franken.
Neu sind verschiedene Pakete erhältlich, die den verbilligten Anschaffungspreis wieder verteuern, wenn man zuschlägt. Unter anderem ist für CHF 2'600.- ein Lederpaket mit Lederinterieur, 3. Kopfstütze hinten und Sitzheizung vorne erhältlich. Auch das Paket Memory ist sinnvoll, für 1'950 Franken gibt es einklappbare Spiegel und elektr. Sitzverstellung. Über das Paket Navi 1 & Navi 2 kann man geteilter Meinung sein, ein Navigationsgerät aus dem Zubehörshop ist viel billiger nicht mit diesem Komfort ausgestattet. Die beiden Pakete kosten 3'990.- oder 4'390.- Franken.
Neu sind Verschleissteile wieder in den Servicekosten eingerechnet, womit Alfa Romeo die Ende Jahr für die Modelle 2006 verfügte Kostenpflicht für Verschleissteile nach knapp 2 Monaten schon wieder aufhebt. Es macht auch Sinn, 3 Jahres Gratisservice mit Verschleissteilen zu koppeln wobei Alfa Romeo Schweiz hier rund 1'000 Franken pro Auto in den drei Jahren investieren muss.
Die neuen Preise, die bereits seit dem 23. Februar 2006 gelten:
Modell / alter Preis / neuer Preis
1.9 JTDM 120cv Impression / - / 36'900.-
1.9 JTDM 120cv Progression / 39'000.- / 38'900.-
1.9 JTDM 120cv Distinctive / 41'900.- / 41'200.-
1.9 JTDM 150cv Impression / - / 39'900.-
1.9 JTDM 120cv Progression / 42'500.- / 41'900.-
1.9 JTDM 120cv Distinctive / 45'500.- / 44'200.-
1.9 JTS 160cv Impression / - / 37'900.-
1.9 JTS 160cv Progression / 40'500.- / 39'900.-
1.9 JTS 160cv Distinctive / 43'400.- / 42'200.-
2.2 JTS 185cv Progression / 45'000.- / 44'500.-
2.2 JTS 185cv Distinctive / 47'900.- / 46'200.-
2.4 JTDM 200cv Progression / - / 46'800.-
2.4 JTDM 200cv Distinctive / 52'400.- / 48'100.-
3.2 JTS 260cv Distinctive / 56'800.- / 56'800.-

Autosalon Genf: Fiat Gruppe zeigt Blue&me™

Einige Versionen des Alfa 159 Sportwagon und Alfa Brera sind mit dem innovativen System „Blue&Me“ ausgestattet, das auf „Windows Mobile“ basiert und aus der Zusammenarbeit von Fiat Auto mit Microsoft entstanden ist. Es stellt eine grundsätzliche Neuerung in der automobilen Kommunikations-, Informations- und Unterhaltungstechnik dar und verbessert den Komfort und die Qualität des Aufenthaltes an Bord.
Das extrem benutzerfreundliche System gestattet die Tätigung/den Empfang von Telefonaten und das Hören von Musik ohne Beeinträchtigung der Fahrsicherheit. Mittels der Bluetooth® Technik ermöglicht es überdies die Kommunikation des Fahrzeuginsassen mit der Aussenwelt über die eigenen persönlichen Geräte wie Mobiltelefon oder Palm-Handheld.
Das „Blue&Me“ ist vollständig in das Fahrzeug integriert. Die Bedientasten am Lenkrad gestatten einen unmittelbaren, sicheren Systemzugang, die Suche einer Nummer aus dem Verzeichnis am Monitor des Bordcomputers oder die Verlegung des Gesprächs vom Lautsprecher auf das Telefon, wenn eine größere Vertraulichkeit gewünscht wird.
Unter den wichtigsten Besonderheiten sei erwähnt, dass das eigene Handy nur ein einziges Mal im System registriert werden muss. Das persönliche Telefonverzeichnis kann komplett auf das Fahrzeug übertragen werden und wird jedes Mal automatisch aktualisiert, wenn das System das Handy erkennt.
Die Vertraulichkeit der Daten wird durch den ausschliesslichen Zugang von dem registrierten Handy aus gestattet, auf dem das Verzeichnis gespeichert ist. Am Monitor der Bordanlage wird die Nummer oder der Name des anrufenden Teilnehmers angezeigt. Es besteht die Möglichkeit, die gewünschte Nummer durch mündliches Diktieren der Nummer zu wählen oder den Teilnehmer durch Aussprechen des gespeicherten Namens anzurufen.
Ausserdem ist aufgrund eines hochentwickelten Spracherkennungsprozesses kein Teach-In der Stimme erforderlich. Zudem kann das System bis zu fünf Handys speichern, wodurch die Freisprechanlage von mehreren Benutzern im selben Fahrzeug unmittelbar genutzt werden kann. Selbstverständlich kann die Programmierung beliebig mehrfach geändert werden.
Der Alfa 159 Sportwagon und der Alfa Brera bieten aber noch etwas mehr. Sie gestatten das Hören der eigenen Lieblingsmusik, die auf dem Handy, den neuen Smart-Phones, einem MP3-Player oder einem USB-Stick gespeichert sind. Das ist Verdienst eines USB-Anschlusses im Handschuhfach, an den jedes Digitalgerät mit Analogverbindung angeschlossen werden kann. Auf diese Weise können Musikdateien (MP3, WMA und WAV) direkt über die Stereoanlage wiedergegeben werden. Da sämtliche Informationen am Bordmonitor angezeigt werden, kann der Kunde im Archiv des Systems (nach Genre, Album, Künstler etc. geordnet) vermittels der Sprachsteuerung oder der Lenkradbedientasten „stöbern“ und das gewünschte Stück über die Bedientasten am Lenkrad auswählen.

Fahrbericht zum Sportwagon auf Blick Online

Heute gibt es auf den Autoseiten der Blick-Redaktion in der Schweiz einen Fahrbericht zum neuen Alfa Sportwagon, der an der internationalen Präsentation in Genua entstand. Wie Thomas Borowski schreibt, ist der erste Eindruck enorm: "schön und praktisch wirkt der Sportwagon". Seine Einschätzung des neuen Sportwagon beschreibt einen Italiener mit ansprechendem Äusseren und idealem Volumen, auch beim Stauraum. Zwar bietet der Alfa keinen Rekordgrossen Kofferraum, das Volumen von 1235 Liter stellt den Audi A4 Avant mit 1184 Liter aber in den Schatten.
Die Karrosserie von Giorgetto Giugiaro wird intensiv gelobt, das Fahrwerk des neuen Alfa begeistert als ausgereift beschrieben.
http://www.blick.ch

Alfa-News Redaktion morgen in Genf

Am morgigen 28. Februar ist am Automobil Salon in Genf der erste Pressetag für Medienvertreter. Auch die Alfa-News Redaktion ist vor Ort und wird fast live aus Genf von den italienischen Premieren berichten. Am Mittag ist hintereinander Pressekonferenz bei Fiat, Lancia und Alfa Romeo, dabei wird es um wichtige Facts und zukünftige Visionen gehen, wenn die Verantwortlichen wirklich darüber Aussagen machen. Klar ist, Fiat hat einiges zu feiern und am Alfa Romeo Stand wird viel los sein weil mit dem Sportwagon und dem neuen Alfa Spider gleich zwei wichtige Autos Weltpremiere feiern.
Bereits am Mittwoch Morgen werden wir mit umfangreichen Fotogalerien aufwarten und allen wichtige Anreize zum Besuch am Autosalon geben.

Sonntag, 26. Februar 2006

Eigene Webseite für den Alfa 159 Sportwagon

In Deutschland hat Alfa Romeo schon eine Webseite für den neuen Alfa 159 realisiert. Die Seite sieht auf den ersten Blick aus als ob sie zu schnell realisiert wurde. Schlussendlich sind aber enorm viele Informationen aufgeschaltet, die es zum neuen Sportkombi schon gibt. Der neue Sportwagon wird der Hit, davon sind immer mehr Alfisti überzeugt. Der etwas höhere Anschaffungspreis zum Alfa 156 ist nun kaum mehr Diskussionspunkt, die Grösse und Nutzbarkeit zum Komfort ist das entscheidende Kriterium zur Anschaffung. http://www.alfasportwagon.de/

Lancia auf dem 76. Internationalen Automobilsalon von Genf

Mit dem 76. Internationalen Automobilsalon von Genf werden offiziell die Feierlichkeiten zum einhundertjährigen Jubiläum von Lancia eröffnet. Zu diesem Anlass hat Lancia einen Stand realisiert, auf dem die Welt des Designs, der Mode und des Films ineinander spielen, denn nicht zuletzt wird Lancia in diesen drei Bereichen im Jubiläumsjahr wichtige Initiativen starten. lancia wird an den nächsten Filmfestspielen von Venedig als Hauptsponsor auftreten und auch an der „Moda Milano“ mit einer Flotte von einhundert Exemplaren des Ypsilon präsent sein. Die Welt des Designs schliesslich wird durch die Version „bicolore“ vertreten, die als optische Besonderheit seit jeher die Lancia Modelle unterscheidet.
Auf dem Genfer Salon ist das Modell Lancia Ypsilon MOMO Design zugegen, das seinen markanten dynamischen Charakter, der zugleich „Fashion“ ist, bestätigt. Er ist das Resultat aus der Partnerschaft zwischen Lancia und dem Centro Stile MomoDesign, deren gemeinsame Nenner Designinnovation, Verwendung von Avantgardematerialien und Liebe zum Detail sind.
Ebenfalls auf dem Lancia Stand wird ein Show-Car auf der Basis des Ypsilon gezeigt, das mit dem Logo der „Moda Milano“ gekennzeichnet und in einem faszinierenden Schwarz glänzt.
Im Scheinwerferlicht des Automobilsalons befinden sich auch die zwei Jubiläumsversionen Musa und Ypsilon, mit denen die Marke ihre beste Tradition – an der sich noch heute Designer und Entwickler in ihrem Arbeitsalltag orientieren – und ihre natürliche Berufung zu einer tonangebenden Rolle in punkto Ausstattungen, Antriebstechnik und Triebwerke würdigt. In diesem Sinne vereint sich die exklusive Sonderausstattung Centenario – welche die unverwechselbare zweifarbige Karosserie und das originelle Jubiläumslogo an der Türsäule umfasst – mit der hochentwickelten Technik des Kompaktvans Musa und des Ypsilon, beginnend beim bahnbrechenden 1.3 Multijet (zum „Motor des Jahres 2005“ gekürt) und dem innovativen DFN Schaltgetriebe bis hin zum Panorama-Glasschiebedach Granluce und der Bose® Audioanlage. Auf beiden Modellen prangt das originelle Jubiläumslogo: Die Ziffer „1“ gefolgt vom Zeichen „8“, das sowohl eine Doppelnull als auch das Unendlichkeitssymbol darstellt.
In Genf können die Besucher die letzte Version des Thesis bestaunen, der mit dem neuen 2.4 Multijet-Motor mit 185 PS, einem noch erleseneren neuen Interieur und originellen äusseren Stildetails ausgestattet ist.
In Übereinstimmung mit dem „Vintage“-Kontext auf dem Stand, stellt Lancia vier außerordentliche historische Modelle aus, die an gleichfalls vier Etappen der langen, glorreichen Markenhistorie erinnern: Beta Torpedo 15 HP, Aurelia GT B24 Spider, Fulvia Coupé 1.2 (1. Serie) und Delta HF integrale EVO Martini gr.4.

Crashtest: Alfa 159 gewinnt erneut 5 Sterne

Immer mehr Autos erreichen fünf Sterne im EuroNCAP-Crashtest, es gibt aber immer noch Fahrzeuge, die durchfallen. In der jüngsten Crashtest-Reihe bestätigte Veranstalter EuroNCAP die 5 Sterne für den Alfa Romeo 159, weiters gewertet wurden der Peugeot 207, der Suzuki SX4, der Chevrolet Aveo, der Kia Cerato sowie der Hyundai Tucson. Der Alfa und der Peugeot holten sich jeweils eine Fünf-Sterne-Wertung, der Chevrolet Aveo hingegen bot den Insassen beim Frontalcrash kaum eine Überlebenschance und schaffte gar nur einen Stern. Damit realisiert Chevrolet das schlechteste Ergebnis seit langem. Bescheidene Ergebnisse gab es vom Kia Cerato, der auch nur drei Sterne schaffte. Der angetretene Kandidat in der Rubrik Geländewagen war der Hyundai Tucson, der sich mit 29 Punkten und vier Sternen beim Insassenschutz leidlich schlug.
34 Punkte und volle fünf Sterne erreichte der Alfa 159 in der Klasse der grossen Familienautos. In der Kategorie Kindersicherheit heimste der Italiener vier Sterne, beim Fussgängerschutz allerdings nur einen Stern ein.

Samstag, 25. Februar 2006

Fahrbericht Alfa 159 Sportwagon in der Autobild

Direkt aus Genua von der internationalen Pressepräsentation berichtet die Autobild von ersten Fahreindrücken zum neuen Alfa 159 Sportwagon. Der Artikel umschreibt das so:
"Das Warten hat sich gelohnt. Der Sportwagon nimmt ein schönes Ende. Wuchtiger als sein Vorgänger, insgesamt etwas runder, dafür auch mit mehr Fassungsvermögen. Plus 85 Liter im Vergleich zum 156 (jetzt 445 Liter), plus mehr Platz für alle Passagiere. Im Fond fühlt sich der 159 jetzt so groß an wie ein Audi A4 Avant. Der gehört auch zu den erklärten Gegnern, ebenso wie ein BMW 3er Touring.
Deshalb auch der Name "Sportwagon" und nicht "Kombi". Alfa bleibt sich selbst treu, legt mehr Wert auf sportliches Design statt auf praktische Lösungen. Zwar sorgen mehrere Ablageflächer im Kofferraum für Ordnung, aber wer einladen will, muß erst eine hohe Ladekante überwinden. Was soll's, werden Alfa-Fahrer sagen. Wer schön sein will, muß eben immer noch ein bißchen leiden.
Echte Alfisti interessiert ohnehin mehr, was vorne passiert. Das Cockpit läßt sich mit Leder und allerlei Extras tunen. In der Luxusversion Distinctive ist ohnehin schon fast alles an Bord. Wie beim Vorgänger auch, zielen im 159 die Instrumente Richtung Fahrer, der mit einer direkten Lenkung durchs Leben steuert.
Zur Serienausstattung gehört eine Sechsgang-Schaltung, die mit ihrem knackigen Schalthebel kurze Wege verspricht – in der Praxis fallen die aber eine Spur länger aus als erwartet. Das Fahrwerk stimmten die Ingenieure straff ab, die Karosserie ist extrem verwindungssteif. Mindestens 27.150 Euro wird der Sportwagon kosten, ausgerüstet mit 120 Diesel-PS. Außerdem stehen drei Benziner (160, 185 und 260 PS) und zwei weitere Selbstzünder (150, 200 PS) zur Wahl.
Die Autobild-Redaktion hat von der Fahrt ein interessantes Video gedreht...

Lohn von Ulrich Thum im Cash auf 250'000 geschätzt

Unter den Top-Personalien der Woche meldet das aktuelle Cash vom 23. Februar auch den Wechsel an der Spitze von Fiat Schweiz. Ulrich Thum wird als neuer Direktor Schweiz kurz vorgestellt und seine Erfahrung aus den letzten 20 Jahren hervor gehoben. Laut Cash-Einschätzung verdient Ulrich Thum heute rund 250'000 Franken pro Jahr, wobei diese Einschätzung nicht begründet wird.
In der gleichen Ausgabe wird auch Sergio Marchionne als neu vorgesehener VR-Präsident bei SGS porträtiert. Sein Honorar als VR-Präsident wird auf rund 430'000 Franken geschätzt, wobei dieses Honorar nur als Zustupf zum Honorar als Fiat-Konzernchef hinzugerechnet werden muss.

Alfa Romeo zeigt Familie 159 auf dem Automobilsalon

Der Alfa Romeo Stand auf dem 76. Genfer Automobil-Salon wird rund um das Thema Alfa 159 oder die Familie 159 aufgebaut. Mit einer Vielfalt an Serien- und Sondermodellen auf, die – zum wiederholten Male – die Einzigartigkeit der Marke in der internationalen Automobillandschaft betonen, wirbt man um die Gust der Kunden.
Im Mittelpunkt des Standes steht das „Projekt 159“ in allen seinen Varianten: Limousine, Coupé, Sportwagon und Spider. Die neue Automobilgeneration erlebt genau in Genf ihre Vervollständigung, wo vor genau einem Jahr der Alfa 159 und der Alfa Brera ihr Weltdebüt gaben. Und heute sind alle Scheinwerfer auf die zwei mit Spannung erwarteten Weltpremieren Alfa 159 Sportwagon und Alfa Spider gerichtet.
Auf dem Genfer Automobil-Salon ergänzen sich Weltpremieren und aktuelle Modelle nicht nur gegenseitig, sondern sie repräsentieren auch vollgültig das für Alfa Romeo so typische Credo „Sportivität und Eleganz“, das auf erstklassiger Technik und einer einzigartigen Historie beruht. Denn mit ihren Autos und Konstrukteuren, Rennen und Motoren hat die Marke den technologischen Fortschritt und den Motorsport des 20. Jahrhunderts geprägt. Das geschichtliche Erbe von Alfa Romeo besteht aus genau diesen Elementen. Es ist mit dem Schaffen und dem Know-how Tausender Menschen – Techniker, Arbeiter und Manager – verflochten, die in der Produktion, hinter dem Schreibtisch und auf den Rennstrecken tätig waren. Hier liegen die Wurzeln jener unnachahmlichen Persönlichkeit verborgen, die auf den Strassen des Alltags einen Alfa Romeo auf Anhieb von allen anderen Automodellen unterscheiden lässt.
Im Schweizer Scheinwerferlicht steht die „Kombiversion“ des Alfa 159. In Genf sind drei Versionen ausgestellt: Die Erste in der Farbe „Alfa Silber“ mit dem leistungsstarken 3.2 V6 Q4 24v mit 260 PS, die Zweite in „Rubin Rot“ mit dem 2.2 JTS 185 PS und die Dritte in „Aurora Blau“ mit dem 2.4 JTDm mit 200 PS. Diese drei Exemplare des Alfa 159 Sportwagon, die sämtlich über eine umfangreiche Serienausstattung verfügen, bilden die vollendete Synthese aus dem erlesenen italienischen Design, den Performances und dem Handling eines reinrassigen Sportwagens und der Einsatzflexibilität und Nutzungsvielfalt eines Premium-Kombis.
Die weitere Attraktion des Standes ist der neue, faszinierende Alfa Spider, der vermittels eines komplexen, raffinierten Wechselspiels von Stilzitaten einerseits an die ruhmreiche Tradition von Alfa Romeo in diesem Bereich (vom Giulietta Spider der 50er Jahre über den Duetto bis hin zum Spidermodell der Neunziger) erinnert und andererseits mit modernsten Innovationen aufwartet, da er vom Alfa Brera die herausragende Fahrwerks- und Motorentechnik sowie den sportlich-eleganten Stil übernimmt.
In Genf können die Besucher den Alfa Spider in zwei Versionen bestaunen (2.2 JTS mit 185 PS und 3.2 V6 Q4 mit 260 PS), beide in der Spitzenausstattung, in der unter anderem sieben Airbags, VDC, ASR, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Windschotte, Lederausstattung in Tabak Blau und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen enthalten sind.
Weiters sind der Alfa 159 und der erst gerade lancierte Alfa Brera vor Ort, letzterer wird nun erstmals mit dem 2.4 JTDM-Triebwerk gezeigt.
Neben dieser Weltneuheit tritt der zweite Alfa Brera, eine Q4 Version in schwarzer Farbe mit dem technischen Meisterwerk 3.2 V6 JTS 24v auf, der eine Leistung von 191 kW (260 PS) bei 6.200 Touren und ein maximales Drehmoment von 322 Nm (32,8 kgm) bei 4.500 Touren entfaltet.
Die in Genf gezeigte Limousine der Modellfamilie 159 in der Version Q4 (mit Allradantrieb) ist mit dem neuen, leistungsstarken Motor 3.2 V6 JTS 24v mit 191 kW (260 PS) ausgestattet und durch eine Karosserie in „Ozean Schwarz“ gekennzeichnet, mit der Alfa Romeo ein sehr gelungen interpretiertes Beispiel für „klassische Sportivität“ gibt.
In Genf ist auch der Alfa GT in einer Sonderversion zu finden, die das einzigartige Wesen des Modells noch besser zur Geltung bringt. Der in Partnerschaft mit Bertone gestylte Alfa GT Collezione wartet mit einem originellen Stil, einer umfassenden Ausstattung und überragenden Fahrleistungen auf.
In den Kontext von Alfa Romeo Stil und Technologie fügt sich auch das Modell 147, das in Genf in der fünftürigen Karosserievariante mit der Ausstattungslinie „Collezione“ und einer Karosserie in Metallic-Schwarz gezeigt wird.
Einige Versionen des Alfa 159 Sportwagon und Alfa Brera sind mit dem innovativen System „Blue&Me“ ausgestattet, das auf „Windows Mobile“ basiert und aus der Zusammenarbeit von Fiat Auto mit Microsoft entstanden ist. Es stellt eine grundsätzliche Neuerung in der automobilen Kommunikations-, Informations- und Unterhaltungstechnik dar und verbessert den Komfort und die Qualität des Aufenthaltes an Bord.

Freitag, 24. Februar 2006

Ferdinand Kaiser neuer Markenchef Lancia Deutschland

Der 42 Jahre alte Ferdinand Kaiser übernimmt zum 1. März 2006 innerhalb der Fiat Automobil AG (Deutschland) die Leitung der Marke Lancia. In seiner neuen Funktion berichtet er an Manfred Kantner (39), Vorstand Fiat Pkw und Lancia. Der aus Wien stammende Ferdinand Kaiser war seit 1999 für die österreichische Fiat Automobil GmbH tätig. Bis 2002 fungierte er dabei im Bereich der Vertriebsdirektion als Sales Manager Alfa Romeo und Lancia. Zwischen 2002 und Februar 2006 zeichnete er als Gebietsmanager Alfa Romeo und Lancia verantwortlich.

Der Autohandel im Internet boomt

Wie Autoscout Schweiz berichtet, boomt der Autohandel im Internet. Mehr als 3'500 Autohändler nutzen die grösste Schweizer Onlineplattform und verkaufen ihre Autos über diesen Weg. Der Response von 2 Millionen Benutzern bei Autoscout ergibt ein Verkaufsvolumen von ca. der Hälfte der verkauften Fahrzeuge in der Schweiz, berechnet Autoscout. Immer mehr bietet Autoscout24 auch Zusatzdienste an, unter anderem Testberichte von Fahrzeugen und vieles andere mehr.
Autoscout bietet aber auch Partnerschaften und eine solche nutzt www.alfa-news.ch, um aktuelle und gepflegte Occasionsangebote zu bekommen. Ein Teil unserer Testberichte ist zudem auf Autoscout24 online verfügbar.

Eibach Pro-Kit, Pro-Damper und Pro-Spacer für den Alfa Romeo Brera

Die deutsche Eibach-Gruppe hat dem Alfa Brera ein neues Fahrwerk verpasst und bringt damit den von Haus aus eher hochbeinigen Renner aus Italien zu einer geduckten Strassenlage, die dem Sportler gut steht. Gemeinsam mit dem Eibach-Fahrwerkspaket, bestehend aus Pro-Kit, Pro-Damper und Pro-Spacer, sorgen das System der Doppelquerlenkeraufhängung an der Vorderachse und die Mehrlenkeraufhängung an der Hinterachse beim Brera für eine einzigartige Fahrzeugstabilität. Laut Eibach verbessern die Performance Fahrwerksfedern Pro-Kit das Handling, die Fahrdynamik und das Einlenkverhalten des bis zu 260 PS starken Sportlers. In Kombination mit den Sportstoßdämpfern Pro-Damper steht dem künftigen Brera-Besitzer das perfekt aufeinander abgestimmte Sportfahrwerk zur Verfügung. Mit Pro-Damper wird das Handling noch harmonischer da diese Dämpfer optimal den Eibach Feder-Systemen angepasst werden.
Die beim Pro-Kit progressive, also mit zunehmender Einfederung straffer werdende Federungs-charakteristik sorgt mit beginnender Einfederung für eine optimierte Traktion und führt kombiniert mit der reduzierten Rollneigung und einer hohen dynamischen Belastbarkeit zu einem insgesamt wohl ausbalanciertem, sicherem Fahrverhalten. Mit dem Pro-Kit wird zudem der Schwerpunkt des Fahrzeuges weiter abgesenkt, wodurch der Alfa Romeo Brera, weiterhin optimiert durch die Aluminium-Spurverbreiterungen Pro-Spacer, die ultimative Verschönerungskur erhält. Abgesehen davon verbessern Pro-Spacer zusätzlich die Fahrstabilität des Brera.
Selbstverständlich besitzt der im Fachhandel erhältliche Pro-Kit sowie alle weiteren Fahrwerkskomponenten von Eibach einen hochwertigen Korrosionsschutz und alle Produkte von Eibach sind TÜV-geprüft. http://www.eibach.de
Preise nennt Eibach keine, die müssen beim lokalen Alfa-Händler angefragt werden.

Vorpremiere Genfer Auto Salon: Alfa 159 mit Lester-Kit - Update!

Am Automobil Salon in Genf präsentiert die Tuning-Firma Lester zusammen mit der Garage Dell'Aria aus Embrach einen Alfa 159 der Sonderklasse. Der mit dem Lester-Kit sowie umfangreichen Tuningmassnahmen optisch und Fahrwerktechnisch optimierte Alfa 159 sieht im Vergleich zum Serienfahrzeug um einiges besser aus, Tuning und Kits sind aber wie immer Ansichtssache und im Extremfall abzulehnen. Ablehnen oder schwärmen kann man für den Lester Kit, der passt dem Alfa 159 sehr gut. Wie angegossen sitzen die Seitenschweller und die Heckpartie mit den beiden Heckflügeln. Wie angegossen sitzt auch die neue Front-Einheit, die in Silber aber eine deutliche Kante wirft. An einem schwarzen Alfa 159 würde der Spoilerkit in schwarz wohl weniger aufgesetzt wirken und ganz anders zur Geltung kommen. Einige Schattenwürfe würde man in schwarz aber gar nicht mehr sehen, andere wären intensiver. Am Genfer Automobil Salon am Stand 7210 kann man den Alfa 159 mit dem Lester-Kit bestaunen.
Update: Der umgebaute Alfa 159 in Silber ist ein Alfa 159 1.9 JTDM 16V Distinctive mit einem Basispreis von 45'400.- Franken. Für Fahrwerk (1'500.-), Doppel-Auspuffanlage (2'000.-), 21-Zoll Felgen (6'400.-), Pneu (3'500.-) und den Spoiler-Satz inkl. Montage (4'250.-) verlangt die Garage Dell'Aria per heute 17'650.- Franken.
Natürlich haben wir mehr als zwei Aufnahmen vom neuen Alfa 159 mit Lester-Kit aufgenommen...
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Fiat auf dem 76. Internationalen Automobilsalon von Genf

Bei Fiat weht ein frischer Wind und das zeigt der italienische Autobauer mit dem neuen Slogan: "Fiat, es weht ein frischer Wind". Der Werbeslogan bezeichnet den neuen Kurs der Automobilmarke Fiat, die in den einzelnen Marktsegmenten zum Hauptakteur avancieren will. Für diese ehrgeizige Zielstellung hat sie ihre besten menschlichen, professionellen und technologischen Ressourcen ins Spiel gebracht. Das Resultat sind die zahlreichen grossen Neuheiten der letzten Monate, vom Croma über den Grande Punto und den Panda Cross bis hin zum Fiat Sedici.
Im Bewusstsein, über eines der umfassendsten und vielfältigsten Modellprogramme in der internationalen Automobilszene und ausserordentliche menschliche und technologische Ressourcen zu verfügen, präsentiert sich Fiat in Genf mit einer wirklich einzigartigen Schau von grosser optischer Wirkung. Der Stand in Weiss, Grau und Blau nimmt eine Fläche von mehr als 1.200 Quadratmetern ein und ist unter Verwendung verschiedener Materialien realisiert. Aber damit hat es noch nicht sein Bewenden. Drei große Kugeln aus lackierten Holzlamellen, deren Inneres durch originelle Lichtspiele belebt wird, ziehen außerhalb des Fiat Gebäudes die Aufmerksamkeit der Betrachter auf sich. Und sicherlich wird auch das Rundfenster aus Plexiglas Neugier erregen, hinter dem das Show-Car „Oltre Fiat“ ausgestellt ist.Die Besucher können inmitten dieses suggestiven Ambientes entdecken, dass „bei Fiat ein frischer Wind weht“ und heute die Produkte der Marke die erlesenste Technologie, das beste italienische Design und die grösste Umweltfreundlichkeit vertreten. Aus diesem Grund ist der Stand in Genf drei Hauptthemen gewidmet: „ALLRAD FÜR ALLE“, das Infotelematiksystem „Blue&Me“ und die umweltfreundlichen Modelle.

Auto Salon Genf: Alfa Brera 2.4 JTDm 20v mit 200 PS, Weltpremiere

In Genf debütiert die neue Version des Alfa Brera mit dem leistungsstarken 2.4 JTDm 20v mit 200 PS, der eine Höchstgeschwindigkeit von über 228 km/h erreicht und in 8,3 Sekunden von 0 auf 100 km/h beschleunigt. Der vom bekannten 2.4 JTD 20v "Common Rail" abgeleitete Motor ist ein Fünfzylinder-Reihenmotor und behauptet sich mit einer Literleistung von 84 PS/Liter als das leistungsstärkste Mitglied der JTD-Familie mit Mehrventiltechnik und Multijet-Einspritzung. Der neue Motor bietet zahlreiche Vorteile. Vor allem eine grössere Laufruhe in der Erwärmungsphase in Abhängigkeit vom Drehzahlbereich und der Umgebungstemperatur. Und dann eine hohe Leistung (147 kW – 200 PS bei 4.000 Touren) und eine großzügige Drehmomentabgabe (400 Nm – 40,8 kgm bei 2.000 Touren). Pro Zylinder kommen vier Ventile zum Einsatz, die über Hydrostössel und Kipphebel von zwei obenliegenden Nockenwellen gesteuert werden. Der neue Turbodiesel erfuhr mehrere technische Überarbeitungen, die auf die Erhöhung der Leistung und des Drehmoments im unteren Drehzahlbereich sowie eine weitere Reduzierung des Laufgeräuschs und der Vibrationen abzielten. So zum Beispiel beinhaltet das vom 2.4 JTDm 20v verwendete "Common Rail"-System zwei neue Strategien für die automatische Zumess- und Abstimmungssteuerung des eingespritzten Dieselkraftstoffes, die eine Verringerung des Laufgeräuschs und der Vibrationen bewirken.Der Motor ist seit jeher das pulsierende Herz und zugleich die wahre Seele eines jeden Alfa Romeo. Hinter einem faszinierenden, charakterstarken Design verbirgt der Alfa Brera exzellente Triebwerke mit modernster Technik und einer grosszügigen Leistungsabgabe. Es handelt sich um den 2.2 mit 185 PS und den 3.2 V6 mit 260 PS, die beide direkteinspritzende JTS-Benzinmotoren sind, und um den neuen 2.4 JTDm 20v mit 200 PS. Neben dem markentypischen Temperament sichert der Alfa Brera ein ausgezeichnetes Fahrverhalten zu, das von einer Doppelquerlenkeraufhängung an der Vorderachse und einer Mehrlenkeraufhängung an der Hinterachse gewährleistet wird. Zum hohen Fahrkomfort fügt er ausserdem eine sportive Fahrwerkseinstellung sowie, serienmässig für die Version 3.2 JTS, eine weiterentwickelte Variante des Allradantriebs „Q4“.
Je nach Markt bietet die Modellreihe des Alfa Brera unterschiedliche Versionen und Varianten, die aus der Kombination von zwei JTS-Motoren (2.2 mit 185 PS und 3.2 V6 mit 260 PS) und einem Multijet-Turbodiesel (2.4 JTDm 20v mit 200 PS), zwei Ausstattungslinien, zehn Karosseriefarben und vier Innenausstattungen in Flockstoff, Alfatex®, Leder und Vollnarbenleder der Marke Frau® entstehen.

Donnerstag, 23. Februar 2006

Alfa Romeo Schweiz realisiert Einstiegs-Alfa 159

Alfa Romeo Schweiz realisiert für die Preissensiblen Kunden einen günstigen Alfa 159 der mit weniger Serienausstattung als Einstiegsalfa betrachtet werden kann. Die neue Ausstattungsvariante wurde auf den Namen "Impression" getauft, womit die beiden bestehenden Ausstattungslinien Progression und Distinctive einen kleinen Bruder erhalten. In der Variante Impression kostet ein Alfa 159 mit dem kleinen Motor 1.9 JTDM oder 1.9 JTS 36'900.- Franken, womit man gegenüber den anderen Ausstattungspaketen viel Geld sparen kann. Die Ausstattung ist entsprechend klein, im Impression werden Stoffsitze, manuelle Klimaanlage und Stahlfelgen integriert, ein Radio und ASR/VDC sowie Tripcomputer wird nicht eingebaut.
Die neuen Modelle sind in Kürze bestellbar und wie es von Alfa Romeo-Seite hiess, soll das aktuelle Leasingangebot für alle Alfa 159 überprüft werden. Eigentlich wollte man das derzeit laufende 2.59 %- und 3.59 %- Angebot kurzfristig streichen, da man es für die Monate Januar, Februar und März aber angekündigt hat, wird die Streichung nun geprüft.

Lamborghini bringt den LP 640 Murciélago nach Genf

Die Audi-Tochter Lamborghini hat für den Genfer Automobil Salon einen neuen Super-Sportwagen auf die Beine gestellt. Der neue Murciélago LP 640 soll nach der Definition von Lamborghini neue Massstäbe setzen. Der Murciélago wurde als Grundlage genommen aber so ziemlich in allen relevanten Punkten verbessert und neu designt, wo ein neues Design die Aggressivität steigert (Heck und Front) oder den Wagen schneller macht (Scheibenwischer, Rückspiegel). Der Motor wurde aufgebohrt und mit zusätzlichen 60 PS ausgestattet, die Felgen neu gestaltet.
So zeigt sich der LP 640 mit mehr Power weit dynamischer als der Vorgänger, von Null auf Hundert schafft der neue nun die Fahrt in 3,4 statt in 3,8 Sekunden. Verbessert wurden Fahreigenschaften und das Bremsverhalten.

Auto-News.de frägt nach den schönsten Neuheiten

Die Plattform Auto-News.de hat eine Umfrage zu den Genfer Neuheiten mit und ohne Dach gestartet.
Die bereits vor einer Woche gestartete Umfrage hat derzeit mit dem Opel GT und seinen 42 % einen klaren Sieger, der Alfa Spider liegt aber mit 34 % auf Rang zwei. Weitere Neuheiten in Genf sind das BMW Z4 Coupé mit 10% der Stimmen und der Mazda 3 MPS mit 5 % der Stimmen.
Wie lange die Abstimmung noch dauert ist unbekannt. http://www.auto-news.de

100 Jahre Lancia: Neuer Thesis 2.4 jtd in Deutschland

Rechtzeitig zum Frühjahr debütiert in Deutschland der neue Lancia Thesis 2.4 jtd mit Fünfgangautomatik und serienmässigem Partikelfilter. Das neue entwickelte Modell wird als Sondermodell zum Thema hundert Jahre Lancia geführt. Sein neu entwickeltes 2,4-Liter-Fünfzylindertriebwerk mit Common-Rail-Direkteinspritzung leistet 136 kW/185 PS, verfügt über ein maximales Drehmoment von 330 Nm bei nur 1750/min und erfüllt in Verbindung mit dem serienmässigen Diesel-Partikelfilter die Euro IV-Abgasnorm. Der Lancia Thesis 2.4 jtd, dessen ausdrucksstarkes Design klassische Elemente der Lancia-Formensprache zitiert, steht ab Ende März 2006 zum Preis von 46’990 Euro bei den Lancia-Händlern.

Auto, Motor und Sport testet Alfa 147 mit Civic und León

Um die Golf-Klasse zu konkurrenzieren bieten die meisten Hersteller eine Alternative. Alfa Romeo 147, Seat León und Honda Civic schwimmen sich in der Kompaktklasse frei, behauptet die deutsche Zeitschrift Auto Motor und Sport und verglich die drei Konzepte in einem grösseren Versuch. Laut AMS können die drei Fahrzeuge absolut gegen den Golf bestehen, verglichen wurden aber nur Diesel-Motoren. Die Tester liessen für einmal die fünf gerade sein, der Alfa 147 wurde nicht zerrissen. Trotzdem landete der 147 auf dem letzten Rang und belegt Platz drei, weil der Komfort mit den beiden anderen getestets Fahrzgeûgen nicht mithalten kann.
Zitat aus dem Testbericht:
Der Strahlendste unter den anders Artigen
Rhythmisch trommelnd feuert der Alfa-Diesel dem roten Bereich entgegen, nur etwas gehemmt von der langen Endübersetzung. Im niedrigen Gang dagegen stossen die gemarterten Reifen bei vollem Drehmomenteinsatz Schmerzensschreie aus; der Common-Rail-Bursche verlangt der Vorderachse mehr ab, als sie leisten kann. Mittels schlagender Lenkung mahnt sie einen gefühlvolleren Gasfuss an - grosser körperlicher Einsatz verursacht Durst und im Falle des 147 die höchste Spritrechnung. http://www.auto-motor-und-sport.de/d/103425

Mittwoch, 22. Februar 2006

Maserati auf der 'London Fashion Week'

Maserati trat in der vergangenen Woche auf der London Fashion Week mit Eleganz, Stil und Glamour in Erscheinung. Das Unternehmen war Partner der Model-Agentur ICM und hatte dadurch grosse Auftritte bei der Anfahrt mit berühmten Models. So fuhren im Rahmen dieser Partnerschaft in London, das für eine Woche Zentrum der Modewelt war, Top-Models wie Carmen Kass, Erin O’Connor, Alek Wek, Jade Parfitt und selbstverständlich das Supermodel und die Maserati Rennfahrerin Jodie Kidd im luxuriösen Maserati Quattroporte und im athletischen GranSport vor.

Alfa 159 Automatikversionen ab zweitem Quartal

Ab Anfang Mai 2006 sind die Alfa 159 Limousine und der Alfa 159 Sportwagon auch mit Automatikgetriebe erhältlich.
In einem ersten Realisierungsprozess gibt es ein 6-Stufen-Automatikgetriebe für die beiden Bauversionen Limousine und Kombi mit den Diesel-Motorisierungen:
1.9 JTDM 16V Progression, 1.9 JTDM 16V Distinctive, 2.4 JTDM 20V Progression und 2.4 JTDM 20V Distinctive.
Die Lieferzeiten werden mit 4 bis 8 Wochen angegeben.
Die Benzinversionen 3.2 JTS V6 24V Q4 Progression und 3.2 JTS V6 24V Q4 Distinctive werden ab September 06 verfügbar bzw. bestellbar. Der Aufpreis des 6-Stufen-Automatikgetriebes beträgt in Deutschland 2'000 Euro zum Preis des mit einem 6-Gang-Getriebe ausgestatteten Alfas.

Fiat Punto mit Partikelfilter und neuen Motoren

Der sich gut verkaufende Fiat Grande Punto erfährt bereits die ersten Ergänzungen. Ab sofort ist ein 70 kW (95 PS) starker 1.4-Liter-Vierventil-Motor für den Grande Punto erhältlich. Der Benziner basiert technisch auf dem 1.4-Liter-Zweiventiler (57 kW/77 PS), erreicht bei 4.500 U/min ein maximales Drehmoment von 125 Nm und verleiht dem italienischen Kompaktwagen gute Fahrleistungen (0 bis 100 km/h in 11,4 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 178 km/h) bei gleichzeitig massvollem Verbrauch (6,1 l/100 km kombiniert nach 99/100/EG).
Auf Wunsch ist zu einem Mehrpreis von 600 Euro ab sofort auch ein Partikelfilter für die Diesel-Motorisierungen verfügbar. Bis März ist nur der 1.9 Multijet-Motor damit erhältlich, ab März auch die anderen Dieselversionen.

Alfa Romeo Deutschland bringt Alfa Autoquartett

Auf der Brera-Microsite in Deutschland haben die Webentwickler das Alfa Autoquartett neu aufgeschaltet und damit einen Klassiker ins Web gestellt, der in der Vergangenheit sehr gesucht war. Das neue Quartett ist als Onlinequartett aufgeschaltet und gespielt wird gegen den Computer. http://www.alfabrera.de/Quartett/index.html

Dienstag, 21. Februar 2006

Alfa Romeo gibt Werksfotos und Presseinfo zum SW frei

Die öffentlich zugängliche Presseseite von Fiat und Alfa Romeo Italien hat heute neue Inhalte bekommen, auf die Alfisti sehnlich warten. Die Presseinformationen zum neuen Alfa Sportwagon wurden freigeschaltet und dazu 53 wunderschöne Fotos freigegeben, die den Sportwagon von allen Seiten zeigen.
Im Vergleich zu den ersten Bildern auf unserer Plattform sind die Bilder auf der Presseseite vielfach optimiert, auf den offiziellen Werksfotos sind die Fahrzeuge oft ohne Dachantenne und mit leichter Tieferlegung zu sehen, was dem Original nicht ganz entspricht aber die Alfas wunderschön macht.
Das erste Fazit der Alfa-News-Redaktion: Der schönste je gebaute Familien-Alfa aus Italien.
Mehr Fotos auf der Presseseite in Italien: http://www.fiatautopress.com/
(Zuerst auf Alfa Logo klicken und dann die Presseinfo zum sW anwählen, zuunterst geht es in die Galerie...)

Treueprämie für Alfa 159 und Alfa 159 Sportwagon

Alfa Romeo belohnt seine Kunden der Mittel- und Oberklasse seit einigen Tagen mit einem Treuebonus. Hintergrund: Besitzer eines Alfa 156, des Alfa Sportwagon und des Alfa 166 kommen beim Kauf eines neuen Alfa 159 in den Genuss einer Prämie von 2.500 Euro, wenn sie ihr Fahrzeug in Zahlung geben. Sie können diesen Gutschein unabhängig von der finanziellen Abwicklungsart individuell einsetzen – entweder vergünstigt sich der Kaufpreis oder die Leasingrate für den Alfa 159. Die Aktion läuft zeitlich befristet bis zum 30. April 2006.
Mit der Markteinführung des neuen Alfa 159 Sportwagon wird die Treueprämie auch auf dieses Modell ausgeweitet; sie richtet sich dann ebenfalls an Fahrer des Alfa 156, Alfa Sportwagon und Alfa 166.

Präsentation Alfa 159 Sportwagon in Genf am Autosalon

Gestern Abend hat Alfa Romeo die Presseinformationen zum neuen Sportwagon frei gegeben, die den neuen Sportkombi beschreiben und vorstellen, der am Genfer Automobil Salon Anfang März Welt-Premiere feiert.
Zusammen mit den Presseinformationen wurden etliche Bilder von Profifotografen frei gegeben. Alle Bilder zeigen den Sportwagon von seinen besten Seiten, leider ist kein einziges Bild dabei, dass den Sportwagon mit dem neuen Kofferraum zeigt, der viele geräumiger ist als im Vorgängermodell Alfa 156.
Den Sportwagon in offenem Zustand sieht man somit weiterhin exclusiv bei uns auf der Plattform. Letzten Freitag konnte unsere Redaktion die ersten Live-Bilder in Empfang nehmen die in einem österreichischen Showroom von einem Alfisti produziert wurden. Diese zeigen den Alfa 159 Sportwagon auch von hinten mit geöffnetem Kofferraumdeckel.
Seit wenigen Minuten sind nun auch die offiziellen Werksfotos aus Italien bei uns Online und in einer seperaten Galerie verfügbar. Die Presseinformationen schalten wir noch auf, die Preise und Ausstattungsvarianten haben wir bereits veröffentlicht.
Wir haben die drei ersten offiziellen Werksfotos aus Italien und die Aufnahmen aus Österreich in einer neuen Galerie zusammengefasst...
Auch die Pressefotos aus Italien haben wir in einer Galerie zusammengefasst...

Automobil Revue: Sonderausstellung zeigt alte Alfas

Wenn am kommenden Mittwoch die Tore des Automobil Salons in Genf für das Publikum geöffnet werden, ist auch eine Sonderausstellung der Schweizer Zeitung Automobil Revue zu sehen. Die Automobil Revue hat zum 100jährigen Geburtstag zusammen mit der Expomobilia eine Sonderausstellung realisiert, die es in sich hat.
Text Automobilrevue: Die Präsentation vereinigt zunächst einmal vor allem 14 Fahrzeuge aus Museen und Privatsammlungen, die das Jahrhundert der Zeitung prägten. In einem avantgardistischen Dekor als gelungenem Kontrast zum Retro-Look der Gefährte entdeckt man unter anderen einen Dufaux, einen Bugatti Type 51, einen Ford GT 40 Street Version, einen Alfa Romeo Freccia d’Oro, einen Auto Union Grand Prix Typ C. Man kann auch den Sigma Grand Prix bewundern (einen originellen Formel-1-Sicherheits-Rennwagen, den Pininfarina auf Initiative der Automobil Revue realisierte und am Genfer Salon von 1969 vorstellte). Ferner den in nur zwei Exemplaren gebauten Mercedes 300 SLR, das sogenannte «Uhlenhaut»-Coupé (die Straßenversion des F1-Rennwagens von 1955), mit dem die AR als einzige Zeitung einen vollständigen Test durchführte, oder den Porsche Nr. 1, der 1948 einem Schweizer Käufer geliefert und der AR für einen Test auf der Rennstrecke von Bremgarten zur Verfügung gestellt wurde.
Mit dieser Sonderausstellung will die Automobil Revue jedoch auch ein Brücke zwischen Vergangenheit und Zukunft schlagen. Mit dem Thema «ARRA 100» bietet sie dem Besucher/Leser die Möglichkeit, sein eigenes Auto der Zukunft zu kreieren, und zwar anhand eines Basisprojekts, das dann weiterentwickelt werden kann.

Alfa 159 Sportwagon klappt nur mehr die Rückenlehne um

Die Alfa-News Redaktion konnte heute erstmals live einen Sportwagon sehen und staunte ob der Eleganz des neuen Italieners. Zur Präsentation angetreten war ein Alfa 159 Sportwagon bei der österreichischen Garage Autohaus Rohner in Rankweil. Weil alle Lancierungsfahrzeuge in Österreich 1.9 JTD in silber sind, fassen wir die Aufnahmen aus Rankweil mit den Aufnahmen aus Klagenfurt zusammen, die aus dem Autohaus Ortner letzte Woche über einen Alfista zu uns gelangten.
Der Avantgarde-Kombi bietet deutlich mehr Raum von aussen, das ergibt sich auch schon von den Aussenmassen der Limousine, die übernommen wurden. Neu ist aber, dass der Kofferraum aufgeräumt ist bzw. weniger kleine Stauräume eingebaut wurden und auf grosse Belegbarkeit geachtet wurde.
Neu ist auch, dass der sportliche Kombi die Rücksitzbank fest montiert hat, womit man die Rückenlehne auf den Sitz herunter klappt. Diese Umklappung erfolgt serienmässig im 2/1 Modus und um eine plane Fläche zu bekommen, muss man die Kopfstützen abnehmen. Der Laderaum ist damit nicht plan, es gibt bei der Rückbank einen kleinen Absatz von 3 cm und die Rückenlehnen liegen leicht schräg auf. Da der Kombi aber selten wirklich umgeklappte Sitze hat und meistens als 5-Plätzer genutzt wird, vereinfacht die umklappbare Rückenlehne die Bedienung. Zudem ist klar, dass der Alfa Romeo 159 Sportwagon kein Lastesel ist sondern ein sehr schöner Sportwagon der Sonderklasse.
Wir haben drei Werksfotos aus Italien und die neuen Aufnahmen aus Österreich in einer Galerie zusammengefasst...
Fazit des Chefredaktors Dietmar Klement:Die Umklappung auf die Rücksitze irritiert im ersten Moment, der Sportwagon als Ganzes besticht aber. Alle Details stimmen und der Wagen ist geräumiger als der Vorgänger. Kaum denkbar, dass der Kombi weniger gut ankommt als die Limousine.

Montag, 20. Februar 2006

Brera hält sich im Schnee ganz hervorragend!

In der aktuellen Zeitschrift "sport auto" kommt der Brera beim Testdrive gegen die meisten anderen Fahrzeuge sehr gut weg, auf Schnee und Eis ist der neue Alfa Brera nur vom Golf R32 geschlagen worden. Getestet wurden Allrad-Fahrzeuge auf Schnee und das der Italiener dabei einen RS4 und einen Porsche 997 hinter sich lässt, war kaum zu erwarten. Es ist aber so, der Brera fuhr eine Rundenzeit von 1:38, die nur vom Golf R32 mit 1:37 unterboten wurde.
Die Rangliste:1:37 Golf R321:38 Alfa Brera 3.2 Q41:39 Audi RS41:40 BMW 330xi1:46 Porsche 997 C4Verschiedene andere Fahrzeuge wie ein Chrysler 300 und Co waren auch angetreten, sind aber weit abgeschlagen. Gefahren wurden die Zeiten auf einer Strecke von 1052 Metern Länge, die mit Eis und Schnee bedeckt war.
Das Ergebnis zeigt, dass der Alfa Brera doch nicht so stark daneben liegt, wie man von der Alfa-Gemeinde immer wieder hört, denn das hohe Ausgangsgewicht wird oft als Manko bezeichnet. Für die Traktion auf Eis und Schnee zeigte sich aber, dass das Leistungsgewicht absolut stimmt.

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Deutschland: Sondermodell Alfa 166 *Collezione*

Alfa Romeo Deutschland realisiert ein "Belebungsmodell" in der Reihe 166. Das Sondermodell Collezione ist die Alternative für Individualisten in der Oberklasse, denn die zeitlose Schönheit des Alfa 166 sowie seine ausgezeichneten Fahreigenschaften und die hervorragende Qualität verdienen grössere Aufmerksamkeit.
Um die Vermarktungsaktivität des Handels anzukurbeln soll der Alfa 166 Collezione nun um die Gunst der Kunden buhlen. Der Collezione wurde in Zusammenarbeit mit dem Centro Stile in Arese entwickelt und vor allem die Liebe zum Detail zeichnen die neue Limousine aus. Die Zielgruppe sind Leute, die auf exclusive Alfa-Power und exclusiven Luxus stehen. Das Sondermodell bietet die Luxury Version in schwarzem Leder, die Nähte im Leder sind beige. Verfügbar ist der Collezione mit dem V6 24V und dem 2.4 JTD 20V-Motor in den Farben Rialto grau und Pergusa schwarz.
Der Preis wird in Deutschland einen Kundenvorteil von 4'000 Euro enthalten, womit der Alfa 166 Collezione sehr attraktiv wird. Bestellbar ist der Alfa 166 ab Anfang März.
Es ist zu erwarten, dass der Alfa 166 Collezione in Genf am Automobil Salon vorgestellt wird. Damit würden die restlichen Länder Europas ebenfalls dieses Sondermodell einführen und die 166er Reihe noch eine Belebung erfahren, bevor im 2007 ein allfälliger Nachfolger vorgestellt wird.

Spirito Italiano Meeting 2006 in Yverdon

Der GTA Club Schweiz veranstaltet wiederum ein nationales Alfa-Treffen mit eher neueren Alfa Fahrzeugen jeglicher Bauart. Das Treffen findet am 4. Juni 2006 bei jeder Witterung im Parking Centre COOP in Montagny-pres-Yverdon statt.
Eingeladen sind alle Fahrzeuge aus Italien, auch Zweiräder und Motorräder können ausgestellt werden. Die Ausstellung beginnt um 10:00 Uhr und endet um 17:00 Uhr. Klar ist, die ausgestellten Fahrzeuge werden klassiert und bewertet, die Besten der Besten bekommen einen Preis. Im letzten Jahr agierte die Jury da aber nicht ganz fair, denn der Hauptsponsor der Veranstaltung war eine westschweizer Tuningfirma, der Hauptpreis ging an den Besitzer eines Alfa 147 eben dieser Tuningfirma. Wer will, kann seinen Alfa für 20.- Franken bewerten lassen, Besucher sind willkommen und kommen gratis rein. http://www.gtaclub.ch

Sonntag, 19. Februar 2006

La Polizia mit dem Alfa 159 2.4 JTD

Das die italienische Polizei sich gerne stilvolle Autos zulegt ist Tatsache. Schon der Giulia war ein beliebtes Polizeiauto und viele Autos danach ist es immer noch so, dass Alfa Romeo in der Gunst der Polizei steht. Unter anderem war auch der Alfa 156 im Amt ein beliebtes Fahrzeug. Logische Tatsache, der 156 wird nun langsam vom Alfa 159 abgelöst. Aktuell im Einsatz sind erste Alfa 159 mit der 2.4 JTD Dieselmotorisierung. Diese verfügt über 200 PS und enorme Power aus dem Dieselmotor mit bis zu 400 NM.

Neue Sonderausstattung Blue&Me

Ab April bietet Alfa eine neue Ausbaustufe des Bluetooth Systems an. Die neue Sonderausstattung wird den Namen "Blue&Me" tragen und erstmals am Genfer Salon gezeigt. Zusätzlich zu der heutigen Bluetooth Funktion, erhält dieses System eine USB-Schnittstelle, die im Handschuhfach untergebracht ist. Das innovative System, das in Zusammenarbeit mit MICROSOFT entwickelt wurde, ermöglicht dann das Abspielen von MP3 Formaten über jedes beliebige USB-Gerät. Die Dateien können über die Multifunktionstasten am Lenkrad ausgewählt und über die Audioanlage des Fahrzeuges wiedergegeben werden.
In Deutschland wird die Option 380,- Euro kosten und ab Ende März bestellbar sein.

Samstag, 18. Februar 2006

Alfa 156 Sportwagon - Ein Erfolgstyp sagt Arrivederci

In Österreich läuten die Alfa Romeo Händler die letzten Monate des Alfa 156 Sportwagon mit einem Abschiedsgeschenk ein. Mit dem Titel "Alfa 156 Sportwagon - Ein Erfolgstyp sagt Arrividerci" hat Alfa Austria eine Aktion lanciert, mit der die letzten Sportwagon abverkauft werden.
Die neue und limitierte Sonderserie "Finale" bietet Klimaautomatik, Tempomat, 16"-Leichtmetallräder, RDS-Radio mit CD-Player und Lederlenkrad und verschiedene Sonderausstattungen auf Wunsch. Unter anderem sind Parksensoren hinten, Navigationssystem mit integriertem Telefon, Xenon-Scheinwerfer und Lederpolsterung mit Sitzheizung vorne samt verstellbarer Lendenwirbelstütze erhältlich.
Der Preis ist absolut heiss, der Wagen geht ab 26.880,- Euro über den Ladentisch oder kann für einen Preis von 189,- Euro pro Monat geleast werden. Der Preisvorteil beträgt dabei bis zu 3.996,- Euro. Erhältlich ist die Sonderserie "Finale" aber nur bis der Vorrat aufgebraucht wird. Spätere Nachproduktionen sind ausgeschlossen.

Exclusiv: Erste Bilder vom Sportwagon

Alfa Romeo bringt bekanntlich am Auto Salon in Genf den neuen Alfa Spider und den neuen Alfa Sportwagon als Weltpremiere auf den Markt.
In den deutschsprachigen Ländern wird der Sportwagon noch während dem Salon am 10. und 11. März bei den Alfa-Händlern Premiere feiern.
Aufgrund unserer grossen Bekanntheit in der Alfa-Welt und dem Aufbau von Freundschaften in vielen Ländern Europas ist es uns gelungen, an erste Bilder vom Alfa 159 Sportwagon zu gelangen.
Diese Bilder eines Alfista zeigen den Nachfolger des legendären Kombis der 156er-Baureihe in Natura, wie er jetzt schon auf den eigenen vier Rädern steht.
Es fällt auf: der Sportwagon ist erwachsen geworden! Ladekanten, Heckklappengrösse und verschiedene Details wurden enorm verbessert und schon die jetzigen Aufnahmen versprechen einen wunderschönen Kombi aus Italien, der es in sich hat.
Kommende Woche werden wir versuchen, weitere Aufnahmen von Sportwagons zu erarbeiten, vielleicht gelingt uns das. Sonst sind unsere Redakteure auf jeden Fall am Dienstag den 28. Februar auf dem Auto Salon in Genf, wo der Sportwagon zusammen mit dem Spider auf dem Stand von Alfa Romeo Welt-Premiere feiert.

Wir haben die drei vorliegenden offiziellen Werksfotos aus Italien und die neuen Aufnahmen aus Österreich in einer neuen Galerie zusammengefasst...

CH: Verhaltener Start ins neue Jahr für italienische Autos

Der Autoabsatz in Europa boomt, vor allem für Fiat und Alfa Romeo. Nicht so in der Schweiz, hier zu lande hat sich der Markt noch nicht gefestigt. Es wurden im Total zwar 18'360 Fahrzeug abgesetzt und damit ein Wachstum von 4.8 Prozent erzielt, bei Fiat sehen die Zahlen aber ganz anders aus. In der Fiat-Gruppe hat sich der Markt noch nicht dem Trend angepasst, was nicht nur auf einen langsameren Markt hin deutet.

Immatrikulationen von neuen Personenwagen (CH+FL), Januar 2006
Marken Jan. 06 Jan. 05 +/- % Kum. 06 Kum. 05 +/- %
Alfa Romeo 280 361 -22.4 280 361 -22.4
Ferrari 19 29 -34.5 19 29 -34.5
Fiat 658 751 -12.4 658 751 -12.4
Lancia 51 72 -29.2 51 72 -29.2
Maserati 16 33 -51.5 16 33 -51.5
TOTAL ital. Marken 1'024 1'246 -17.8 1'024 1'246 -17.8
TOTAL 18'360 17'529 4.7 18'360 17'529 4.7

Quelle: auto-schweiz / ASTRA/MOFIS 16.02.2006

Freitag, 17. Februar 2006

Auto Motor und Sport testet den Brera

In der aktuellen Ausgabe 5.2006 der Zeitung "Auto, Motor und Sport" wurde der Alfa Brera getestet. Der Bericht ist sehr alfafreundlich formuliert, es gibt für den Brera 4 Sterne und viele positive Stimmen und harte Fakten, wie das hohe Gewicht, hohe Unterhaltskosten und hoher Verbrauch, wo man Kritik übte. Viel Lob erhält der Brera für Fahreigenschaften und Handling.
Plus: sportliche Fahrleistungen; spontanes Ansprechverhalten; gute Laufkultur; exakte Schaltung; problemloses Kurvenverhalten; sehr agiles Handling; präzise Lenkung; sehr gute Traktion; solide Verarbeitung
Minus:hoher Benzinverbrauch; starker Wertverlust; schlechte Übersichtlichkeit; wenig Komfort auf Querfugen; Windgeräusche
Unsere Redaktion kann die Aussage mit dem starken Wertverlust nicht nach vollziehen. Das kann man heute noch nicht wirklich feststellen, nachdem der Wagen erst lanciert wurde. Ansonsten ist der Test für den Brera sehr gut ausgefallen.

Autoitalia: Brera-Lancierung mit Effort

Am letzten Freitag den 10. Februar feierte die Schweiz die Premiere des neuen Alfa Brera.
Das wunderschöne neue Coupé von Alfa Romeo ist gut gelandet, enorm viele Verkäufe in den ersten Tagen zeugen von der Spannung, mit der das neue Alfa-Feeling erwartet wurde.
Teilweise konnten Alfa-Händler den Alfa Brera sowie nun den Alfa Spider schon ohne Abbildungen verkaufen, spätestens per 9. Februar wurden die Alfa-Händler aber mit ihren Lancierungsfahrzeugen bestückt.
Wer sich dann nicht scheute die Kunden aufzubieten, der hat sich über Bestellungen freuen können.
Wer gar einen Event ankündigte, konnte wie Autoitalia in Zürich viele Besucher mit ersten Ansichten und erstem Probesitzen im Brera begeistern.
Bei Autoitalia wurden am Freitag Abend trotz Olympia-Eröffnung bis zu 70 gleichzeitig anwesende Gäste registriert. Von 16.00 bis 20'00 Uhr herrschte ein stetes kommen und gehen von Gästen, das sich auch den ganzen Samstag hin zog. Schlussendlich waren mehrere hundert Gäste verzeichnet worden.
Unser Redaktor Dietmar Klement kämpfte sich zum Zeitpunkt der Brera-Lancierung in der Schweiz durch den Schnee in Bayern und Salzburg und hoffte darauf, dass es keine gröberen Streckenunterbrüche gibt. Deshalb sind die Aufnahmen und Berichte nicht direkt zustande gekommen.
In den Galerien hat es einige Fotos des Brera-Launches in Zürich

100 Jahre Lancia: Sondermodell Lancia Ypsilon MOMODesign

Mit dem Sondermodell Lancia Ypsilon MOMODesign eröffnet Lancia sein Jubiläumsjahr "100 Jahre Lancia". Die Spezialisten von Momo (Moretti, Monza), bekannt als profilierte Anbieter sportlich-edlen Automobilzubehörs, interpretieren die Eleganz des luxuriösen Kompaktmodells von Lancia mit sportiver Dynamik. Dazu zählen der markante Kühlergrill in Metalluro-Optik, individuell gestaltete 15-Zoll-Leichtmetallräder und – gegen Aufpreis - exklusive Bi-Color-Lackierungen. Bei den Farben Alberti Rot, Bramante Orange, Masaccio Schwarz und Pergolesi Elfenbein sind Dach und Heck in mattem Signorini Schwarz lackiert. Dezente, hochglänzende MOMODesign-Schriftzüge an den B-Säulen, die mit dem matt glänzenden Schriftzug am Heck kontrastieren, sind weitere Kennzeichen dieser exklusiven Sonderedition. Hochwertige Materialien wie perforiertes Leder für den Lenkradkranz und den Schaltknauf, chromumrandete Instrumente mit signalroten Zeigern sowie die anthrazitfarbene Verkleidung Silver Moon veredeln den Innenraum. Die Innenausstattung selbst ist in Glamour-Stoff mit silberfarbener Doppelnaht gehalten, jeweils passend zu den Aussenfarben. Eine Klimaanlage vervollständigt ebenso wie die elektrische Servolenkung Dualdrive oder die harmonisch in die charakteristische Frontpartie integrierten Nebelscheinwerfer die serienmäßige Ausstattung eines Modells, das auf seine spezifische Art italienischen Stil repräsentiert.
Erhältlich ist der Lancia Ypsilon MOMODesign vorläufig in Österreich und Deutschland, die anderen Länder und wohl auch die Schweiz werden dem Trend folgen.
Österreich: Den Lancia Ypsilon MOMODesign gibt es ab 14.300 Euro in der Version mit dem 44 kW/60 PS starken 1,2-Liter-16v –Motor.
Deutschland: Den Lancia Ypsilon MOMODesign gibt es ab 13.850 Euro in der Version mit dem 44 kW/60 PS starken 1,2-Liter-16v –Motor.

Verkaufsrekord beim Fiat Punto in Europa

Fiat hat sich aufgemacht, die europäischen Kunden neu zu erobern. Möglich macht das der Fiat Grande Punto, der im Januar zum meistverkauften Kleinwagen Europas mutierte. Wir haben gestern schon die Zahlen veröffentlicht und liefern hier nun einige Detailzahlen nach, die auf der Verbandsseite des europäischen Automobilverbandes ACEA nicht zu finden sind. Unter anderem konnte Fiat im Januar den Marktanteil von 7.3 % auf 8.4 % verbessern, wobei der Gesamtmarkt mit einem Wachstum von 2.6 % hinter dem Fiat-Wert blieb.
Das äusserst positive Resultat von mehr als 38'000 verkauften Fiat Punto in Europa und über 145'000 Neuwagen Bestellungen bringt dem Turiner Kompaktwagen den Titel "im Januar 2006 europaweit meist verkauftes Fahrzeug". Auch der Fiat Croma erzielt mit 3'600 Immatrikulationen und 33'000 Bestellungen ein sehr positives Resultat. Des Weiteren bleibt der Fiat Panda mit einem Anteil von 29,5% weiterhin an der Spitze seines Segments.
Der Alfa 159 erzielt in seinem Segment einen Marktanteil von 2,3% mit allein im Januar 2006 über 4'200 verkauften Einheiten und mehr als 23'000 Bestellungen.
In der Schweiz hat Fiat in nur 4 Wochen mehr als 600 Fiat Punto verkauft und 1’400 Bestellungen erhalten.

Donnerstag, 16. Februar 2006

Premiere für den Maserati Gransport MC Victory

Maserati erweitert die Modellreihe GranSport um ein Sondermodell erweitert, das den Siegen in der FIA GT-Championship gewidmet ist. Die limitierte und nummerierte Sonderserie GranSport MC Victory wird auf dem Autosalon in Genf ihr Debüt geben. Das Modell wartet nicht nur mit einer noch umfangreicheren Serienausstattung als der Maserati GranSport auf (von dem es abgeleitet ist), sondern bietet auch eine Reihe neuer Features. Sie sorgen für ein noch dynamischeres Fahrverhalten und knüpfen deutlich an den Maserati MC12 an. Der Maserati GranSport MC Victory wird ab Mai in nur 180 Exemplaren erhältlich sein. Äusserlich ist der Maserati GranSport MC Victory auf Anhieb an seinen aerodynamischen Details aus Carbon mit blauem Raster (Front- und Heckspoiler) und der italienischen Flagge an den beiden Flanken zu erkennen, die vom Maserati MC12 übernommen wurde.

Spezielle Vergleichsfahrt mit Brera Oro 2.2 und Brera rot 3.2 V6

Die Sportgarage Schafroth in Baltenswil/Bassersdorf hat unserem Redaktor Dietmar Klement gleich zwei verschiedene Breras zur Test- und Fotofahrt angeboten, was unser in den Brera bereits vernarrter Redaktor gerne nutzte.

Die Testfahrt mit gleich zwei nagelneuen Brera liess die Spannung in der Redaktion stark ansteigen und etliche Tipps flogen dem Redaktor um die Ohren.



Vor Ort bei der Sportgarage Schafroth waren beide Brera hintereinander aufgereiht, nur kurz die Nummer montieren und ab geht der Drive.

Der rote Brera durfte zuerst zur Rundfahrt antreten und das versprach Spass pur, denn motorisiert war dieser rote Schönling mit einem 3.2 Liter Aggregat. Die grössere der beiden Brera-Varianten ist mit einem V6 ausgestattet, der mit enorm kräftigem Sound vor sich hin arbeitet und kernig den Ton angibt. Der V6 bringt mit 3.2 Liter Hubraum 260 PS auf die Räder, diese werden mittels Allrad-Antrieb Q4 auf die Strasse gebracht.

Beide Alfa haben sehr viel Spass gemacht, es gibt in zwei verschiedenen Galerien viele Bilder der beiden Autos.

Galerie Brera Rot....

Galerie Brera Oro....

Es gibt auch einen umfassenden Testbericht zum Testdrive mit den beiden Brera, klicken Sie bitte hier...

Mittwoch, 15. Februar 2006

Neue Galerie mit Alfa 159 samt MS-Kit in Silber

Gestern konnte Alfa-News Redaktor Dietmar Klement neue Aufnahmen von einem wunderschönen silbernen Alfa 159 machen, der mit 20 Zoll Felgen von MS Design und dem Spoilersatz von MS Design verbreitert war.
Der Wagen wirkt mit dem neuen Spoilerkit sehr interessant, da es der erste Alfa 159 samt Spoiler in Wagenfarbe ist. In früheren Aufnahmen in Essen war der Spoilersatz in einer Komplementärfarbe gespritzt, wodurch sich der Spoilersatz deutlicher vom Auto abhob und stärker aufgesetzt wirkte. Das Spoilerdesign betont diese Aufsetzung auf das Auto, der Kit ist extra so geplant, dass er sich vom Auto abhebt. Die verschraubten Spoiler sollen laut MS Design zudem in viel kürzerer Zeit montierbar sein und damit steht das Auto nur wenige Stunden in der Garage.
Hier geht es zur Galerie...

motorsport.it: Online sehr schöne Videoaufnahmen vom Brera

Die italienische Onlineplattform motorsport.it hat vom Brera mehrere Minuten Videoaufnahmen ins Internet gestellt. Die Aufnahmen zeigen den Brera in Fahrt und während Lichtveränderungen sowie von innen und aussen mit vielen Ansichten, die etliche der klaren und schönen Linien des neuen Coupé von Alfa in den Mittelpunkt nehmen. Auch wer das Heck des Autos nicht so schätzt, findet viele Aufnahmen mit Seltenheitswert. http://tv.motorsport.it/video/?videoID=262

Fast 30 eingetragene Alfa-Händler in der Schweiz

Alfa-News verzeichnet per heute nun 29 eingetragene Alfa-Händler in der Schweiz und kommt mit drei Einträgen in Deutschland und Österreich nun schon deutlich über 30 Partner, die Alfa-News als relevant betrachten. Die jüngsten Einträge sind die Garage Autohof ïn Dübendorf und die Garage Peyer in Amriswil.
Seit einigen Tagen gibt es auch Listen für Deutschland und Österreich, in denen die dortigen Händler gratis eingetragen werden. Man muss den Eintrag aber wünschen und oder verlangen.

Europas Automarkt steigt wieder

Mit 1'259'267 Autos sind im Januar in Europa 2,6 Prozent mehr Neuwagen zugelassen worden als im Vorjahres-Vergleichsmonat. Damit wurde der Negativtrend vom Jahresende 2005 gestoppt, wie der europäische Herstellerverband ACEA am Donnerstag in Brüssel mitteilte. Die Zahlen sind aufgrund eines zusätzlichen Arbeitstages im Januar 2006 leicht verzerrt, der Start ist aber gut gelungen.
Getragen wurde das Plus laut ACEA von starken Zuwächsen in drei der fünf wichtigsten westeuropäischen Märkte. Demnach legte die Zahl der Neuzulassungen in Deutschland um 10,8 Prozent auf 223.108 zu. In Italien fiel das Plus mit 10,7 Prozent im Jahresvergleich nur etwas geringer aus. Auch der französische Markt wuchs mit plus 2,8 Prozent deutlich. Dagegen stagnierten die Verkäufe in Spanien bei einem Minus von 0,3 Prozent. In Grossbritannien wurde dagegen ein Einbruch um 13,3 Prozent auf 157.363 Neuwagen verzeichnet.
Der Rückgang der Neuzulassungen in den wichtigen neuen EU-Staaten Polen und Tschechien setzte sich fort und das Minus fiel auch in anderen Ostblock-Staaten ins Gewicht. In der Schweiz resultierte ein Minus von - 1.8 % zum Vorjahr und ein Absatz von 17'689 Autos im Januar 2006.
Bei den Absatzzahlen schwang Fiat oben aus, in Europa wurden im Januar 2006 105'303 Fahrzeuge der Fiat Group abgesetzt, womit ein Plus von 17.9 % für die Gruppe resultierte. Fiat schaffte dabei ein Plus von 23.2 Prozent und erreichte 80'504 Fahrzeuge, Lancia schaffte ein Plus von 1.8 % und kommt auf 11'854 Fahrzeuge während Alfa Romeo ein Plus von 6.2 % schafft und 12'517 Alfas absetzt.
Zahlenmaterial von ACEA.be

Dienstag, 14. Februar 2006

Autobild testet Brera 2.2 gegen Mazda RX8

In einem Vergleichstest im aktuellen Heft Autobild Nr. 6 hat die Redaktionscrew den Brera in der Ausführung 2.2 gegen den Mazda RX8 antreten lassen. In mehreren Punkten und vor allem beim Design zeigte sich der Brera klar überlegen, beim Raumangebot und Gewicht lag der mit Wankelmotor bestückte Mazda vorne. Schlussendlich erhielt der RX8 456 Punkte, der Brera beendete den Test mit 425 Punkten. Ausschlaggebend waren unter anderem der Platz und der Preis, da konnte der Mazda Punkte gut machen.
Fazit der Tester: Für grosse Fahrer ist der Brera eher nicht gedacht. Der satte Sound im Vierzylinder ist überraschend und obwohl der Motor ist durchzugsstark. Unsere Strassen belebt der Romeo wie kein Zweiter.
Unberücksichtigt blieb, dass der Wankelmotor nach einigen tausend Kilometern meist deutlich mehr Benzin verbraucht als der Otto-Motor im Brera.

Alfa Romeo Österreich bringt billigen Alfa 159

Die Alfa Romeo Zentrale in Wien hat das bestehende Sortiment um einen günstigen Einstiegs-Alfa namens Impression erweitert. Der neue Alfa 159 Impression ist ab 26'740,- Euro oder mit einer Leasingrate von 179,- Euro im Monat käuflich zu erwerben. Motorisiert wird der Alfa mit dem 1.9 JTDM 8V-Motor, der 120 PS leistet. Ganz klar ist der Impression die Abrundung des Sortiments nach unten, denn zur serienmässigen Ausstattung des 120 PS starken Selbstzünders mit Partikelfilter zählen Sechsganggetriebe, Stahlräder mit Radabdeckung, Klimaanlage mit Pollenfilter, Beifahrersitz höhenverstellbar, 8 Lautsprecher, Lederlenkrad, VDC Stabilitätskontrolle und Zusatzheizung, womit die Limousine vollständig ausgestattet ist. Lieferbar ist der Alfa 159 Impression ab April 2006. http://www.alfaromeo.at

WTCC-Testfahrten in Vallelunga mit Alfa-Beteiligung

Das Alfa Romeo Rennteam hat zusammen mit dem italienischen und deutschen BMW-Rennteam in Vallelunga mehrere Tage den alten Alfa 156 aus dem letzten Jahr getestet und dabei wurden auch Runden gegen die BMWs gefahren. Gefahren ist nur ein Alfa 156 und als Fahrer war der Brasilianer Augusto Farfus eingesetzt, der am dritten Tag von Gianni Morbidelli ersetzt wurde. Augusto Farfus ist als einziger aus dem letzten Jahr in der WTCC übrig geblieben und als einziger verhandelt er derzeit mit Alfa Romeo über die Möglichkeiten, kommende Saison Rennen für Alfa Romeo zu fahren. Wie es genau aussieht im Jahr 2006 ist noch unbekannt, die Rede ist davon, private Rennteams mit Alfas auszustatten. N.Technology als neuer Rennstall für das Jahr 2007 arbeitet an einem unbekannten Renner für 2007 und Folgejahre, Rennen im Jahr 2006 hätten für N.Technology nur wenig Wert und machen kaum Sinn. Trotzdem wird eifrig mit verschiedenen Piloten über die Rennsaison 2006 und auch kommende Jahre verhandelt.

Montag, 13. Februar 2006

Begegnung mit "Brera in red"

Beim Autohaus Ortner in Klagenfurt, Österreich, begegnete Alfa-News Redaktor Dietmar Klement einem speziellen Brera in Rot, der sofort auf Film gebannt werden musste. In Rot wirkt der Brera speziell agressiv, intensiver als in den anderen Tönen, die verfügbar sind. Kommt natürlich noch schönes Wetter hinzu, wirkt der Brera wie ein Schönling mit Charme und spezieller Coolness. Auf dem Fotosujet waren die recht raren Hufeisenfelgen montiert, die man speziell in der Schweiz noch gar nicht oft sieht.
Der Brera stand nur für eine kurze Fotosession zur Verfügung, eine Testfahrt mit dem 3.2 V6 Q4-Brera war nicht möglich, da es sich bereits um ein Kundenfahrzeug handelte. Die Fotos finden Sie wie immer in der Galerie, in den kommenden Tagen steht zudem noch eine zweite Fotosession mit einem roten Brera in der Schweiz auf dem Programm. Hier Klicken für die Fotos...
Das Auto stammte von Autohaus Ortner Gmbh, A-9020 Klagenfurt

SPACE DREAM: Alfa-Woche mit Brera-Lancierung

In Winterthur fand letzte Woche die Brera-Lancierung im Rahmen einer Alfa Romeo-Sonderwoche statt, die am Winterthurer SPACE DREAM-Musical veranstaltet wurde.
Während den letzten sieben Tagen standen in der City-Halle in Winterthur mehrere Alfa Romeo-Fahrzeuge der verschiedenen Typen, die um die Aufmerksamkeit der Musical-Besucherinnen und -Besucher buhlten.
Die 500 bis 750 Besucher pro Show konnten sich so vor und in der Pause der Vorstellung mit Alfa Romeo beschäftigen und unter anderem seit Freitag den neuen Brera in Silber bestaunen.
Bekanntlich ist Alfa Romeo Schweiz ein Hauptsponsor der Musical-Veranstaltung SPACE DREAM Saga 2, die in der letzten Spielsaison noch bis Ende März aufgeführt wird.
Mit Beteiligung verschiedener lokaler Garagen unter der Führung der Schloss-Garage Winterthur hat Alfa Romeo den Darstellern des Musicals SPACE DREAM Saga 2 verschiedene Alfas vergünstigt und auch zur Verfügung gestellt, die gross mit dem Musical beschriftet sind.
Tausende von Besucherinnen und Besucher sowie die Einwohner im Kanton Zürich konnten so in den letzten Monaten die Zusammenarbeit des Musicals mit Alfa Romeo erleben und erfahren.
Die Zusammenarbeit zwischen dem Veranstalter und Alfa Romeo gipfelte in der speziellen Brera-Präsentation für Alfa-News Redaktor Dietmar Klement, dem sich die Musical-Darstellerinnen und Darsteller rund um den Brera präsentierten.
Der Brera erbrachte trotz der enormen Wirkung der Darstellerinnen und Darsteller eine gute schauspielerische Leistung und liess sich auch vom vielen Glanz und Star-Gehabe nicht unterbuttern.
Wichtigtuerisch behauptete sich der Brera als Mittelpunkt der Show, was man in unserer Fotosession gut nachvollziehen kann.
Besten Dank an dieser Stelle allen Darstellerinnen und Darstellern von SPACE DREAM und toi toi toi für die letzten Aufführungen der futuristischen Saga 2.
Link zum Musical und zu den letzten freien Karten...
Link zu unserer Galerie mit der Brera-Präsentation am Musical...

Sportwagon-Lancierung in Deutschland am 09. und 11. März

Der Alfa Sportwagon startet in Deutschland am 09. März 2006 mit einer Red-Night, die wirkliche Lancierung in den Showräumen ist wie immer am Samstag darauf, am 11. März 2006.
In Deutschland wird der Alfa 159 Sportwagon mit einem Aufpreis von 1250.- Euro auf die Limousinen-Preise angeboten. Vom Start weg sind alle Motorisierungen verfügbar, ab Sommer wird es zudem die Diesel-Motoren 1.9 JTD und 2.4 JTD und den 3.2 Liter V6 Q4 mit Automatik-Getriebe geben. Das Automatik-Angebot gilt dann auch für die Limousine Alfa 159.
Vom Alfa 159 mit Motorisierung 2.2 JTS soll es einen Selespeed geben, die genauen Termine dazu sind noch nicht bekannt.
In der Schweiz startet der Sportwagon am 10. März mit einem Aufpreis von 2000 CHF auf die Limousine.

Sportwagon-Lancierung in Österreich am 10. März

Der Alfa Sportwagon startet in Österreich am 10. März 2006 mit einer gross angelegten Lancierungskampagne in allen Showräumen der Alfa Romeo Vertragspartner.
In Österreich wird der Alfa 159 Sportwagon mit einem Aufpreis von 1800.- Euro auf die Limousinen-Preise angeboten, wobei hier durch die Steuern in Österreich ein höherer Preis als in Deutschland zu Stande kommt. In Deutschland beträgt der Aufpreis 1250 Euro. Vom Start weg sind alle Motorisierungen verfügbar, ab Sommer wird es zudem die Diesel-Motoren 1.9 JTDM und 2.4 JTDM und den 3.2 Liter V6 Q4 mit Automatik-Getriebe geben. Das Automatik-Angebot gilt dann auch für die Limousine Alfa 159.
Vom Alfa 159 mit Motorisierung 2.2 JTS soll es einen Selespeed geben, die genauen Termine dazu sind noch nicht bekannt.

Sonntag, 12. Februar 2006

Der alfa Spider in der Netzeitung.de

Der neue Alfa Spider kommt in der teilweise sehr kritischen Onlinezeitung Netzeitung.de deutlich besser weg als der Brera, der zuletzt als Schönling mit Schwächen getestet wurde.
Zum Spider wird einmal mehr die Geschichte bemüht, die es mit dem Duetto, dem Alfa Spider und zuletzt dem 916 zu bewältigen und zu übertreffen gilt. Die Berichterstattung zur Weltpremiere ist wohlwollend interessiert und wer Zeit hat, sollte sich das neue Alfa Cabrio in Genf ansehen gehen. Es lohnt sich.

Samstag, 11. Februar 2006

Zulassungen in Deutschland nach Segmenten

Im deutschen Automarkt hat sich im Januar der Absatz bei den italienischen Marken sehr stark gesteigert. Fiat konnte im Januar um 64.7 Prozent mehr Autos verkaufen als im Januar des Vormonats, Alfa steigerte sich um 19.2 Prozent.
Im einzelnen bedeutet das für Alfa den Absatz von 361 Alfa 147, womit der kleinste Alfa 16 % weniger Absatz als im Vorjahr erreichte.
Beim Alfa 156 kann man von einem Abverkauf reden, nur mehr 73 der alten Alfa-Modelle wurden verkauft und mit 475 Stück vom Alfa 159 bestätigte die neue Alfa Limousine ihren Anspruch als neues Zugpferd der italienischen Marke.
Mit 6 Stück vom Alfa 166 ist die Luft bei der grossen Limousine von Alfa dünn geworden, da hoffen die Händler nun auf den Frühling.

Freitag, 10. Februar 2006

Alfa-News: Testfahrt mit Brera 3.2 V6 Q4 inkl. Sky View

Auf der vierten Testfahrt mit einem Alfa Brera durfte Alfa-News Redaktor Dietmar Klement das erste Mal in einem Brera mit Sky View Platz nehmen. Den starken Motor mit 260 PS aus 6 Zylindern haben wir bereits einmal beschrieben, der Sound klingt immer noch fantastisch und brummig liebenswürdig. So muss ein Alfa klingen und die Sounddesigner haben einen sehr guten Job gemacht.
Der von der Schloss-Garage Winterthur zur Verfügung gestellte Alfa Brera 3.2 JTS V6 Q4 ist wie vereinbart zur Testfahrt pünktlich bereit, leider spielt das Wetter nicht wie angesagt mit. Es sollte Aufhellungen geben, stellenweise gar Sonnenschein aber davon war nichts zu sehen.


Ist der Brera ein Stadtauto? - Man könnte es meinen, denn er ist nach einem Viertel in Mailand benannt worden. - Man könnte es vermuten, denn die Leute auf der Strasse betrachten den Brera erstaunlich ehrfurchtsvoll. In Winterthurs Gassen hat der Brera viel Aufmerksamkeit erregt und wer solch einen schönen Wagen mitten in der Fussgängerzone fotografiert, der bekommt viel Aufmerksamkeit.

Der Brera ist schön, der Brera ist interessant. Der Brera spricht mit einer klaren Formensprache für sich selbst. Es ist der Brera!

Lesen Sie hier den Testartikel...
Klicken Sie sich hier durch unsere Aufnahmen zum schwarzen Brera der Schloss-Garage Winterthur.

Carex testete Tieferlegungssätze für Brera

Nach einem umfangreichen Testverfahren mit Tieferlegungs-Federn hat die Schweizer Autozubehör-Distributionsfirma Carex den H&R-Federnsatz mit der Artikel-Nr. HR-AL29136-1 für den Brera 2.2 JTS und den Brera 3.2 JTS V6 Q4 freigegeben. Der Tieferlegungssatz setzt den Brera um 40 mm tiefer, womit das Auto eine interessante Verschönerung erfährt. Der H&R-Satz wurde von Carex auf einem 3.2 Liter Brera erstmals eingesetzt und aufgrund der Situation mit dem Allradantrieb wurden die geometrischen Werte ausgiebig getestet. Schlussendlich zeigte die Lenkgeometrie-Prüfung, das Carex den Federnsatz freigeben und dieser mit den Serienstossdämpfern zusammen verwendet werden kann. Der Federnsatz für den Brera ist nun bei Carex in Goldach und über den Hersteller H&R bzw. dessen lokale Vertretungen weltweit erhältlich. Als Listen-Preis werden Kosten für den Satz Federn von 418.- Franken pro Satz angegeben.
Die Alfa-News Redaktion wird den tiefer gelegten Brera kommende Woche ausgiebig testen und fotografieren können.

Neue Gerüchte zum Produktionsstart 8C

Alfa Romeo hat letztes Jahr ein wunderschönes Cabrio zum Supersportwagen 8C entwickelt und dieses Cabrio wieder in der Versenkung verschwinden lassen. Angeblich sollen der 8C und das 8C Cabrio nicht gebaut werden, was seit dem Entscheid im letzten Sommer aber immer wieder zu Gerüchten führte. Nun ist eine Produktionsstart-Liste aufgetaucht, auf der der 8C wieder erscheint. Ob das real ist oder nicht wird man erst in einigen Wochen sehen, wenn sich die Gerüchte verdichten. Auf der Tabelle wird der 8C mit einem Produktionsstart im dritten Quartal gelistet. Da der Wagen auf einen Preis von 125'000 Franken oder Euro geschätzt wird, sollen nur wenige Fahrzeuge gebaut werden. Ob es dann eine Cabrio-Version gibt, steht ebenfalls noch nicht fest.

Weiterbildung: Alfa-Händler Tournee in DE und AT

Alfa-News Redaktor Dietmar Klement nutzte den heutigen Tag, um in Süddeutschland und Klagenfurt Alfa-Händler zu besuchen und mehr zur Struktur in Österreich und Deutschland zu erfahren. Die Dreiteilung der Märkte Deutschland, Österreich und Schweiz bringt es mit sich, dass man für die verschiedenen Leserkreise die News seperat aufbereiten muss. Genau das ist unser Ziel für die kommenden Wochen, wir entwickeln zwei weitere Alfa-News-Plattformen für den DE- und den AT-Markt. Ein Teil der Storys bleibt sich ja gleich, ein Teil wird dann spezifisch für den Markt erarbeitet. Mit der Firma Autohaus Staller in Freilassing und der Firma Autohaus Ortner in Villach und Klagenfurt haben wir bereits die ersten Partner im Markt gefunden, weitere werden nun zügig dazu kommen.

Donnerstag, 9. Februar 2006

Autoitalia - Fiat Autocenter: Alfa Brera Lancierung mit Musik

Mit musikalischer Umrahmung wird bei Autoitalia am kommenden Freitag die Brera-Lancierung gefeiert. Ab 16.00 Uhr geht es los mit Apéro und Musik, der Abend mit dem ersten Brera-Kontakt endet um 20’00 Uhr. Vor Ort wird es mehrere Brera stehen haben und alle werden eine wahre Augenweide sein, bestätigte das Team von Autoitalia unter Verkaufsleiter Mario Piatti. Am Samstag stehen zwei der Breras zur Probefahrt bereit und es wird dabei auch beide Motorversionen geben, um direkt vergleichen zu können. Der 2.2 JTS-Motor arbeitet bekanntlich über Frontantrieb, der 3.2 Liter JTS-Motor mit 6 Zylinder bringt seine Kraft über alle vier Räder (Q4) auf den Boden.

Alfa 159 Sportwagon - Lancierung CH am 10. März 2006

Der neue Sportwagon wird in der Schweiz voraussichtlich am 10. März 2006 lanciert. Das ist noch während dem Autosalon, an dem der Sportwagon am 2. März erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wird.
Am zweiten Salon-Wochenende feiern aber einige Regionen lokale Autoshow-Days und das trifft sich sehr gut mit der Lancierung des Sportwagons.
Der Preis für den Sportwagon ist ebenfalls schon provisorisch festgelegt worden, der Aufpreis zur Limousine beträgt bei allen Versionen 2000.- Franken.

Modell / Progression inkl. MWST / Distinctive inkl. MWST
1.9 JTS / 42'500.- / 45'400.-
2.2 JTS / 47'000.- / 49'900.-
3.2 JTS V6 Q4 / --- / 58'800.-
1.9 JTD 8V / 41'000.- / 43'900.-
1.9 JTD 16V / 44'500.- / 47'400.-
2.4 JTD 20V / --- / 54'400.-

Wenn es klappt, wird die Alfa-News Redaktion noch vor dem Salon Zugang zu den ersten Sportwagon-Modellen erhalten. Sicher ist, am 28. Februar werden wir umfangreiche Aufnahmen vom Sportwagon und Messestand in Genf fabrizieren.

Leasingaktion Alfa 147 für SLV-Mitglieder

Alfa Romeo startet an die 24'000 Mitglieder im Schweizer Leichtathletik-Verband eine Leasingaktion für den Alfa 147. Alfa Romeo Schweiz bietet als Hauptsponsor des Alfa Swiss National Teams allen SLV-Mitgliedern interessante Rabatte. Beim Leasing eines der drei aktuellen Alfa 147 Sondermodelle schenkt Alfa Romeo die drei ersten Leasingraten, womit eine signifikante Ersparnis resultiert.
Der Preisvorteil auf dem Alfa 147 Lifestyle Edition beträgt 777.- Franken, die monatliche Leasinggebühr liegt bei 259.- Franken. Gerechnet ist das Modell mit einem Katalogpreis von 25'900.- Franken.
Der Preisvorteil auf dem Alfa 147 Luxury Edition beträgt 897.- Franken, die monatliche Leasinggebühr liegt bei 299.- Franken. Gerechnet ist das Modell mit einem Katalogpreis von 29'900.- Franken.
Der Preisvorteil auf dem Alfa 147 Sport Ti Edition beträgt 987.- Franken, die monatliche Leasinggebühr liegt bei 329.- Franken. Gerechnet ist das Modell mit einem Katalogpreis von 32'900.- Franken.
Die Katalogpreise und Leasingraten können je nach Motorisierung auch ändern und es können nur die Sportler und Leichtathleten im SLV profitieren, die schnell genug auf die beschränkt laufende Aktion reagieren.

Brera Lancierung in der Racing Garage Rheineck

Die Racing Garage in Rheineck lanciert morgen Freitag den 10. Februar 2006 ab 16.00 Uhr den neuen Alfa Brera in einer speziellen Ausführung. Der tiefer gelegte Brera in Schwarz ist bei uns in der Galerie mit 150 Aufnahmen (Galerie: Brera II - Testfahrt) abgebildet, in Natura wirkt der Wagen aber noch schöner als auf unseren Fotos.
Ein Besuch lohnt sich auch wegen der Zelebrierung des Brera-Erlebnisses mit Salami, Brot und Parmesan und reichlich "z'trinken". Die Lancierung startet um 16.00 Uhr und dauert am Freitag bis 19.00 Uhr, am Samstag ist von 10-17 Uhr der Brera zu bestaunen.

Mittwoch, 8. Februar 2006

Neue WTCC-Saison beginnt am 21. März 2006

Die neue FIA WTCC (World Touring Car Championship)-Saison startet im Jahr 2006 am 21. März mit einem Pressetag in Monza. An diesem Tag werden den versammelten Medienvertretern die Teams und Fahrer vorgestellt, die im Jahr 2006 um die Rennsiege fighten und um Pokale und den Titel fahren. Bekanntlich hat Alfa Romeo für diese Saison die Teilnahme abgesagt, bislang ist aber noch offen, ob sich Privatteams mit dem Auto des Vorjahres anmelden oder nicht. Die Presse wird am Mittag informiert und später und am Tag darauf ist die Teststrecke für Testfahrten der Teams reserviert. Das erste Rennen der WTCC-Saison wird am Wochenende des 1./2. April in Monza stattfinden. http://www.fiawtcc.com/

Boomender Automarkt in Deutschland: Alfa + 19.2 %

In Deutschland hat sich die Autobranche aufgemacht, die Kunden neu zu erobern. Der Gesamtmarkt hat sich im Januar um satte 10.8 Prozent gesteigert und damit haben die Kunden den Händlern 223'108 Fahrzeuge abgenommen.
Alfa Romeo konnte dabei ebenfalls wieder einmal glänzen und schaffte mit einem Plus von 19.2 % zum Vorjahres-Januar den Absatz von 917 Alfas. Lancia hat sich negativ entwickelt und mit nur 200 Fahrzeugen ein Minus von -9.1 Prozent erzielt. Fiat hingegen machte enorm an Boden gut. Satte 5063 Fahrzeuge konnte das Unternehmen absetzen und hat damit zum Vorjahr ein Wachstum von 64.7 Prozent erzielt.
Maserati und Ferrari werden nicht gezielt mit dem Vorjahr verglichen, weil die Schwankungen von Monat zu Monat produktionsbedingt enorm hoch sind. Maserati konnte 40 Sportwagen absetzen und Ferrari schaffte es, 52 rote Renner abzugeben.

Fahrzeugbestand in Deutschland per Ende 2005

In Deutschland hat sich der Gesamtmarkt im Januar sehr gut entwickelt, im Vorjahr waren einige Marken wie auch die italienischen ins Trudeln geraten.
Per Anfang 2006 gab es im deutschen Markt 189'939 Alfa Romeo, die im Verkehr standen. Damit konnte sich die Marke Alfa Romeo um 0.5 % steigern, per 1. Januar 2005 hatte man 189'049 Fahrzeuge im Markt.
Bei Fiat sieht es deutlich besser aus, der Bestand liegt bei 1'393'240 Fahrzeugen, 8.2 Prozent mehr als Anfang 2005.
Lancia hat im Gesamtjahr um 6.6 Prozent auf 91.192 Fahrzeuge nachgelassen. Ferrari liegt bei 7'136 Autos, damit konnte man sich zum Vorjahr um 0.8 Prozent steigern. Maserati wurde hingegen nicht gesondert ausgewiesen.

Auto-News24.de testet den Alfa Brera 3.2 V6 Q4

Die deutsche Onlineplattform Auto-News24.de hat den Alfa Brera 3.2 JTS Q4 getestet und den neuen Alfa als pures Vergnügen bezeichnet. Laut Fahrbericht ist der Brera ein bulliger Zweitürer der Sonderklasse. Der Alfa bietet mit seiner dynamischen Front, der gedrungenen Form und dem kraftvoll gewölbten Rücken eine Form, von der der Tester entzückt war. Auch die Fahreindrücke waren hervorragend, das Fazit ist denn auch eindrücklich: "Der Alfa Brera wurde zurecht nach einem Künstlerviertel in Mailand benannt. Der Italiener ist ein Fest für die Sinne, auch wenn er sich nicht ganz so kompromisslos sportlich fährt, wie es die 260 PS des Topmodells 3.2 JTS V6 24V Q4 vermuten lässt." http://www.auto-news24.de/news_/bericht_Alfa-Brera-32-JTS-Q4:-Langer-Name-viel-Vergnuegen_6953.htm

Brera im Vergleichstest mit Nissan und Mazda schlechter

Alfistis lassen sich davon unter Garantie nicht beeindrucken: für die Tester der Auto Zeitung ist der aktuelle Alfa Brera ein Auto, das im direkten Vergleich der 3.2 Liter-Version nicht mit dem Nissan 350Z und dem Mazda RX 8 mithalten kann. Einzig die Form und der Kofferraum gefallen, der Rest ist im Vergleich negativ bewertet worden. Im direkten Vergleich der Leistungsdaten sind die anderen beiden Sportler aus Japan deutlich schneller und brauchen weniger Benzin, zudem kommen die 260 PS im Alfa zwar gut auf die Strasse, die Japaner schaffen im Slalom aber bessere Werte, schreiben die Tester der Autozeitung. Ganz überraschend ist das nicht, denn im Vergleich zu den beiden Mitbewerbern richtet sich der Brera auch an Komfortbewusste Fahrerinnen und Fahrer älteren Kalibers, was man von einem Nissan 350 Z nicht behaupten kann. Egal wie intensiv nun verglichen wurde, die Bewertung mit 3013 Punkten im Vergleich zu den 3196 für den RX 8 und den 3177 Punkten für den Nissan 350 Z zeigen, dass die Tester keine Alfa-Fans sind.

Dienstag, 7. Februar 2006

Brera Spider in 20 Minuten und Blick

Nun haben auch die grossen Zeitungen Blick und 20 Minuten den Brera Spider und den Sportwagon vorgestellt und einen dramatischen Auftritt in Genf angekündigt. Bei 20 Minuten tönt es so: "Alfa läutet den Sommer ein - der Brera Spider kommt", beim Blick präsentiert man zwei Verführer namens Sportwagon und Brera Spider als Ankömmlinge für Genf und hat angeblich erste Fakten, obwohl diese eine Woche zuvor schon bekannt gegeben wurden und der Blick damit reichlich alt wirkt. Zudem werden als Fakten einzig die Länge der Limousine genannt, das ist wenig.

Premiere Alfa Brera bei der Sportgarage Schafroth

Am letzten Freitag und Samstag startete die Sportgarage Schafroth die Lancierung des neuen Alfa Brera mit einer Vor-Premiere im engsten Kreis. Zusammen mit einigen persönlichen Freunden und guten Kunden des Autohauses feierte man den neuen Alfa, der zusammen mit den kommenden Neuheiten vom Autosalon für Furore sorgt. Dabei waren die Meinungen und Stellungsnahmen zum präsentierten Coupé recht euphorisch, vor allem Familien im mittleren Alter begeisterten sich für das Coupe als Zweitwagen und individuelles Spass- und Alltagsauto.
Am kommenden Freitag wird das neue Alfa Coupé offiziell am Automarkt Schweiz eingeführt, dann werden tausende Alfisti in die Showräume ihrer Alfa-Händler strömen. Auch die Sportgarage in Baltenswil wird dann mit einem grossen Event den neuen Alfa am Markt lancieren und hat dazu all ihre Kunden eingeladen. Diese Kunden können sich eine eigene Meinung zum neuen Auto bilden und dabei aus zwei verschiedenen Modellen vor Ort auswählen. Es wird einen Brera mit 3.2 Liter und Allradantrieb Q4 und einen 2.2 Liter Brera mit Frotantrieb vor Ort haben. http://www.alfaromeo-center.ch/start.html

Ruhmreiche Rückkehr zu alten Zeiten: Brera Spider

Auch der Tages Anzeiger hat heute in einem Ausblick auf den Alfa Romeo Stand in Genf den neuen Alfa Spider vorgestellt und den Sportwagon angekündigt. Der Titel im Tagi lautet: "So schön erinnert Alfa an seine ruhmreichen Zeiten". Als ruhmreich wird die gesamte Vergangenheit aber nicht das letzte Jahr bezeichnet, denn letztes Jahr hat Alfa knapp 20 Prozent weniger Autos verkauft als im Vorjahr. Der Ausblick auf den Spider ist positiv, die gebotenen Informationen aber noch klein und nichts neues.

Montag, 6. Februar 2006

Google entfernt BMW aus den Suchergebnissen

Der deutsche Autohersteller BMW hat am Sonntag bei Google den Rauswurf erlebt, weil man angeblich massiv in die Suchmaschinen-Ergebnisse eingriff und versuchte, BMW zuoberst zu platzieren. Google entfernte alle Suchergebnisse zu www.bmw.de, um die bei einer Ueberwachung gefundenen Spamseiten zur Optimierung des Suchergebnisses zu Gunsten von BMW zu eliminieren. Google hat darauf hin das Unternehmen aufgefordert, die fehlerhaft ausgestalteten Seiten sofort zu löschen und einen Antrag zur Neuaufnahme in Google zu stellen, der geprüft wird. Das Google manipuliert werden kann ist im Internet ein offenes Geheimnis, es werden ja die bekanntesten Seiten im Internet zu oberst gelistet. Wer sich selbst bekannt machen will, verwendet in seinen Seiten die bestimmten Suchwörter extrem oft und baut verschiedene Präsenzen auf, die als Spam von Suchrobotern betrachtet werden. Solchen Spammern will Google das Handwerk legen und hat schon lange angekündigt, auch grosse Unternehmen zu entfernen, wenn diese Spam verwenden. Nun hat es BMW getroffen und es kann einige Tage dauern, bis man die Seiten bei Google wieder findet.

Ducati Corse setzt auf Alfa Romeo

Alfa Romeo hat mit Ducati eine Vereinbarung zum Flottenkauf von Alfa 159 unterzeichnet und wird eine grössere Menge davon anschaffen, bestätigten die beiden Unternehmen. Die Wahl fiel deshalb auf den neuen Alfa 159, weil dieser nach Angaben von Ducati hervorragend zum Flair und zum Styling von Ducati passt. Beide Unternehmen fabrizieren italienische Spitzenprodukte mit hervorragendem Design und hervorragender Sportlichkeit. Deshalb soll die Zusammenarbeit auch beiden Unternehmen etwas bringen und breit vermarktet werden.

Alfa-News: Testbericht zu einer Pressefahrt mit einem speziellen Brera

Die dritte ausgiebige Presse-Testfahrt mit einem Brera, dieses Mal wieder mit einem 2.2 Liter JTS, war erneut ein eindrückliches Erlebnis. Der Brera ist ein spezielles Auto der Sonderklasse mit einem enorm hohen Spassfaktor, daran gibt es nichts zu rütteln. Alfa-News Redaktor Dietmar Klement konnte auf einer ausgiebigen Testfahrt im Aargau die Bestätigung für die Perfektion des Autos erfahren. Der Wagen wurde von Garage Sträuli AG in Neuenhof tiefer gelegt und mit Sportec-Felgen versehen. Mit dieser Tieferlegung liegt der von der Sträuli AG zur Verfügung gestellte Brera enorm satt auf der Strasse und lässt sehr hohe Kurvengeschwindigkeiten zu. Der getestete Brera in Alfa Silber ist in der eleganten Farbe ein um Aufmerksamkeit buhlendes Fahrzeug.

Viele Kanten und Formabschlüsse sind beim Brera in Alfa Silber sehr viel auffälliger als beim Brera in Grau oder Schwarz, es fallen ganz neue Details auf. Es bleibt kein Zweifel, dem Brera steht die Farbe Silber sehr gut. Das Brera-Glasdach hebt sich deutlich vom Fahrzeug ab und obwohl im Testfahrzeug kein Sky View montiert war, ist der Effekt aussen enorm.

Einen ausführlicher Testbericht über den silbrigen Brera sowie die früher getesteten Modelle in Schwarz und Anthrazit sowie die Bildergalerien zu diesen drei und vielen anderen Modellen finden Sie unter Testberichten oder mit einem Klick in unsere Galerieübersicht.

Wer sich für einen Brera interessiert, findet bei uns viele Fotos dazu, die den Kaufentscheid durchaus positiv beeinflussen können. In den kommenden Tagen werde ich noch weitere Fotoserien mit Breras schiessen und noch weitere Farben aufnehmen. Zuoberst auf unserer Liste steht aber eine Fotoserie mit einem 3.2 Liter Brera mit Sky View, denn Sky View-Versionen sind bislang sehr selten.

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Sonntag, 5. Februar 2006

Erste Grössenangaben zum neuen 159 Sportwagon

Der wunderschön gelungene Alfa 159 Sportwagon feiert bekanntlich am Genfer Auto Salon Premiere. Zusammen mit dem nagelneuen Alfa Spider auf Brera Basis und einer vollkommen neuen Qualitätsoffensive wird Alfa Romeo damit in Genf einer der Anziehungspunkte der diesjährigen Ausstellung sein. In ersten Stellungsnahmen in den verschiedenen Alfa-Foren äussern sich die meisten sehr anerkennend zum neuen Sportwagon, gelobt wird die harmonische Form und der Zuwachs an Raum im Inneren. Der Spider besticht ebenfalls, zur hinteren Form gibt es aber auch Ablehnung von Alfafans, denen diese gar nicht zusagt.
Der Sportwagon ist auch im Vergleich zu den Mitbewerbern ein ansprechender Kombi, denn die Innen- und Aussenmasse sind vom 156 Sportwagon her deutlich gewachsen. Die Aussenmasse sind identisch zur Limousine und der 159 bietet mit einer Länge von 4.66 m und einer Breite von 1.83 m und der Höhe 1.45 m ein stark gewachsendes Volumen beim Kofferrauminhalt:
Alfa 156 SW: 360- 1180 l Alfa 159 SW: 445-1235 lAudi A4 Avant: 442-1184 lBMW 3er touring: 460-1385 lMercedes C T: 470-1384 l
Damit ist der Alfa 159 Sportwagon kein Lademeister aber der Zuwachs steht dem Kombi sehr gut. Bezüglich Preisgestaltung wird der Sportwagon derzeit mit einem Aufpreis von 1350 Euro bzw. 2100 Franken zur Limousine gehandelt. Je nach Motorisierung dürften die Preise noch stärker auseinander gehen, die Preise sind bislang auch nicht offiziell genannt worden.
Als Zubehör gibt es Dachreeling in silber oder schwarz und getönte Heckscheiben, später auch ein Glasschiebedach.
Fact ist, viele Besitzer eines 156 Sportwagons konnten sich mit der 159er Limousine bislang nicht recht anfreunden. Mit den ersten offiziellen Bildern des 159 Sportwagons wird nun alles anders, die Begeisterung ist sehr gross.
Auch die Alfa-News Redaktion freut sich auf die ersten Begegnungen mit den beiden Neuheiten Alfa Spider und Alfa Sportwagon.

Samstag, 4. Februar 2006

Schloss-Garage AG übernimmt Autohahn AG

Die Frauenfelder Schloss-Garage AG übernimmt die ebenfalls in Frauenfeld sitzende Autohahn AG im Zuge der Nachfolgeregelung. Die Schloss-Garage ist seit 60 Jahren im Kanton Thurgau Fiat-Haupthändlerin und die Ambitionen zu mehr waren schon lange vorhanden. Robert Hahn hingegen wollte seine Garae verkaufen, weil er in drei Jahren pensioniert wird. Geschäftsführer Michael Vestner bleibt als GL im Unternehmen Autohahn AG, alle sieben Angestellten werden weiterhin beschäftigt. Gleich bleibt auch der Standort, wenn auch in Zukunft der Name Schloss-Garage über dem Tor stehen wird. Im Osten von Frauenfeld entsteht in zwei Jahren aber eine Garagenüberbauung, bei der die Autohahn voraussichtlich mitmachen wird.

Testfahrt mit einem speziellen Brera

Alfa-News Redaktor Dietmar Klement konnte gestern erneut einen Brera testen und durfte auf einer ausgiebigen Testfahrt im Aargau die Bestätigung für die Perfektion des Autos erfahren. Der Wagen wurde von Garage Sträuli AG in Neuenhof tiefer gelegt und mit Sportec-Felgen versehen. Mit dieser Tieferlegung liegt der von der Sträuli AG zur Verfügung gestellte Brera enorm satt auf der Strasse und der 2.2 Liter Motor ist eine typische Alfa-Maschine mit viel Power. Der getestete Brera in Alfa silberner Farbe wirkt sehr ansprechend, ein längerer Testbericht dazu folgt.
Interessant war, dass der Brera mit Alfatex-Sitzen ausgestattet war. Diese Sitze ergaben ein anderes Sitzgefühl als die bisherigen Lederversionen und man braucht recht lange, um eine ansprechende Sitzposition zu finden. Einmal gefunden, ist aber der Sitz auch mit Stoffbezug perfekt dazu geeignet, schnelle Kurvenfahrten mit schnellen Gangwechseln zu realisieren.
Der Seitenhalt der Sitze ist perfekt, der Alcantara Stoffbezug unterstützt den Seitenhalt gar, weil der Stoff weniger rutschig ist als Leder.
Enorm klangvoll und gut anzuhören ist das Bose Soundsystem, mit dem der neue Brera ganz harmonisches Musikfeeling bietet. Das Soundsystem tönt bei Klassik ebenso rein wie bei hartem Rock, am besten klingt der Brera aber immer noch mit italienischen Sound wobei der Geschmack des Testers hier für einmal nicht massgebend ist.
Der silbrige Brera hat auch ohne Sky-View ein interessantes Gesicht, weil das Glasdach perfekt mit der Wagenfarbe harmoniert und im Kontrast dazu steht. Obwohl ein Sky-View Modell nun noch perfekter gewesen wäre ergibt sich ein ansprechender Gesamteindruck. Die Tieferlegung mit Sportec 19-Zoll-Rädern und der Pirelli-Reifensatz mit 225 x 35 m P Zero Nero stehen dem Auto sehr gut.
Der Testwagen kommt mit einem Listenpreis ohne Extras von 48'600 Franken auf einen Preis von 59'580.- Franken, dann ist die Tieferlegung und der komplette Felgen- und Reifensatz bereits dabei und auch einige Extras wie die elektronischen Sitze und Aussenspiegel sowie das Bose System voll integriert.
In unserer Galerie finden Sie mehr als 150 Fotos...
Der Testbericht zur Fahrt folgt in den nächsten 48 Stunden.