Samstag, 31. Januar 2009

DE: Fiat Kunden profitieren von neuer Kfz-Steuer

Mehr als die Hälfte aller Pkw-Modelle von Fiat wird durch die gerade beschlossene Reform der Kfz-Steuer günstiger eingestuft. Durch das System, in Zukunft neben dem Motorhubraum auch den Schadstoffausstoß zu berücksichtigen, profitieren speziell Käufer der besonders verbrauchsarmen Fahrzeuge von Fiat. Als zusätzlicher Vorteil wirkt sich aus, dass durch die Technik des so genannten Downsizing alle Pkw von Fiat auch mit Triebwerken mit kleinem Hubraum erhältlich sind. Dadurch sinkt die Kfz-Steuer für viele Modelle auf etwa die Hälfte, bei zwei Varianten des Fiat 500 sogar um rund 70 Prozent. Damit sichert die Fiat Umweltstrategie „Weniger ist genial“ den Kunden erneut deutliche finanzielle Vorteile.

Beim Fiat 500 unterbieten gleich zwei Varianten den bei der Berechnung der Kfz-Steuer zugrunde gelegten Grenzwert für den CO2-Ausstoß von 120 g/km. Das bedeutet, dass Käufer dieser Fahrzeuge in Zukunft lediglich den Sockelbetrag von 2,00 Euro pro 100 Kubikzentimeter Hubraum an das Finanzamt zahlen müssen. So werden für den Fiat 500 Pur-O2 (CO2-Ausstoß 113 g/km) und den Fiat 500 1.2 8V (CO2-Ausstoß 119 g/km) jährlich nur noch 26 Euro Kfz-Steuer fällig. Und wenn diese Fahrzeuge bis zum 30.06.2009 zugelassen werden, dann sind sie aufgrund der Einstufung in die Emissionsklasse Euro 5 auch noch bis zum 31.12.2010 komplett steuerbefreit.

Aber nicht nur die Benziner im Fiat Modellprogramm profitieren von der neuen Kfz-Steuer. Deutliche Ersparnisse bringt das Gesetz auch Besitzern von Fahrzeugen mit sparsamem Turbodiesel-Triebwerk, für die der Sockelbetrag auf 9,50 Euro pro 100 Kubikzentimeter Hubraum festgelegt wurde. Beispielsweise beim Fiat Panda 1.3 JTD Multijet 16V mit Dieselpartikelfilter (CO2-Ausstoß 113 g/km) sinkt die Kfz-Steuer um rund 77 Euro. Absoluter Spitzenreiter mit einer Ersparnis von rund 95 Euro ist der Fiat Bravo Pur-O2 (CO2-Ausstoß 119 g/km).

Fiat präsentiert „ecoDrive“

Das innovative „ecoDrive“-Programm von Fiat wird nun auch in der Schweiz angeboten. EcoDrive ist ein in der Automobilbranche einmaliges Service-Programm, das den Fahrstil des Fahrers analysiert und Tipps für ein umweltverträglicheres Fahrverhalten gibt. „ecoDrive“ ist ein Anwendungsprogramm, das im Internet gratis unter „www.fiat.com/ecodrive“ downgeloadet und über den USB-Port von Blue&MeTM installiert werden kann. „ecoDrive“ ist ab sofort verfügbar auf den Modellen Fiat 500 und Fiat Grande Punto, ab Februar auf dem Fiat Bravo und ab März auch auf dem Fiat Qubo.

„ecoDrive“ sammelt bei jeder Fahrt detailliert Informationen über die Betriebsdaten des Fahrzeugs und den Fahrstil des Benutzers und zeichnet diese auf einem USB-Stick auf. Die Daten können so später über den USB-Port auf einen PC übertragen werden. So kann der Fahrer die Verbrauchs- und Emissionswerte jeder einzelnen Fahrt in Ruhe eingehend überprüfen (ecoIndex) und Empfehlungen zu einem mehr umweltorientierten Fahrverhalten einholen.

Wenn die Nutzer von „ecoDrive“ anhand der einfach umzusetzenden Ratschläge ihre Fahrweise (sprich den ecoIndex) um 15 Prozent verbessern, dann bedeutet das nicht nur 15 Prozent geringere CO2 -Emissionen, sondern auch eine 15prozentige Ersparnis bei den Treibstoffkosten. Doch nicht nur das, „ecoDrive“-Nutzer können unter „www.fiat.com/ecodrive“ auch Teil einer Web-Community werden, die ein umweltbewusstes Verhalten am Steuer miteinander verbindet.

„ecoDrive“ ist in das Telematiksystem Blue&MeTM integriert, das sich innerhalb der Fiat Group Automobiles zum Bestseller entwickelt hat. Zwei Jahre nach seiner Markteinführung wurde vor kurzem in einem Fiat 500 die 500’000 Einheit des in Zusammenarbeit mit Microsoft entwickelten Systems ausgeliefert. Ein Erfolg, der das Konzept von Blue&MeTM bestätigt, das die Kommunikation, Information sowie Unterhaltung im Auto entscheidend verändert hat und das mit „ecoDrive“ jetzt auch ein umweltorientiertes Service-Programm beinhaltet.

Neue Fotos vom Abarth Coupé

Infomotori.com hat neue Bilder vom Abarth Coupé veröffentlicht. Sie sehen sehr vielversprechend aus, vor allem das Heck ist sehr gelungen und erinnert an den Lancia Monte Carlo. Presseberichten zufolge soll nächstes Jahr auf Basis des Fiat 500 ein Abarth Coupé auf den Markt kommen. Somit hätten die Italiener dann neben dem 500 Abarth und dem Grande Punto Abarth drei Modelle im Portfolio.


Der frontangetriebene Zweisitzer soll ein gewichtsreduzierendes Chassis und ein Go-Kart ähnliches Fahrverhalten bieten. Beim Antrieb sorgt die neuartige Torque Transfer Control (TTC) für eine optimale Nutzung der Motorleistung. TTC steuert die Drehmomentverteilung zwischen linkem und rechtem Vorderrad und gewährleistet so bei allen Straßenzuständen eine sportliche und zugleich sichere Kurvenfahrt. Zum Einsatz soll höchstwahrscheinlich der schon in den Fiat, Lancia und Alfa Romeo Modellen bekannte 1.4 Liter Turbomotor mit 155 bzw. 180 PS kommen.


Die erst kürzlich wiederbelebte Automarke Abarth stand vor allem in den sechziger Jahren in der Automobilbranche hoch im Kurs und schrieb auch ausserhalb Italiens Motorsportgeschichte. Carlo Abarth und Co. spezialisierte sich damals beim Bau eigener Modelle auf kleinvolumige Sportwagen. Bekannt wurde die im Jahre 1949 gegründete Firma aber als Automobiltuner. In den 50er und 60er Jahren wurden Fahrzeuge von Alfa Romeo, Fiat und Simca renntauglich gemacht. Im Jahre 1971 wurde das Unternehmen und auch die Namensrechte an den Fiat-Konzern verkauft. Bis zu diesem Zeitpunkt konnten auf Grund der grossen Angebotspalette jährlich bis zu 600 Renn- und Klassensiege eingefahren werden.

Freitag, 30. Januar 2009

Für alle die auf Italiener abfahren

Open House an der Fürstenlandstrasse in St. Gallen bei der LIGA. Am Samstag den 28. Februar 2009 gibt es von 10.00 bis 18.00 Uhr und am Sonntag den 1. März 2009 ab 10.00 eine grosse Italien Job Party mit spannender Autoverlosung.
Die LIGA bietet an beiden Tagen ein spannendes Rahmenprogramm inklusive verschiedenen kulinarischen Leckerbissen. Am Sonntagabend ab 18.00 steigt die Italian Job Party bei uns im Showroom. Mit Piero Esteriore als Hauptakt. Unter allen Anwesenden wird ein cooler Fiat 500 in Originalgrösse verlost.

DE: Fiat 500 gewinnt Importwertung "beste Autos 2009"

Der Fiat 500 - „Car of the Year 2008“ - setzt seinen Weg auch 2009 erfolgreich fort: Abermals katapultierte sich der kultige Beststeller beim „auto motor und sport“-Wettbewerb „Die besten Autos 2009“ in der Importwertung an die Spitze seiner Klasse. Insgesamt 38,9 Prozent der teilnehmenden „ams-Leser“ gaben dem klassisch-klassenlosen Italiener ihre Stimme - ein souveräner erster Platz. In der Gesamtwertung verpasste der Fiat 500 nur knapp den Sieg und erreichte mit 29,7 Prozent den zweiten Platz. 

Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG, nahm die Auszeichnung für den „500er“ heute persönlich in Stuttgart entgegen. Manfred Kantner: „Der erste Platz beim Award ‚Die besten Autos' bestätigt, dass dieser große Kleine auch langfristig seinen Weg machen wird. Denn kaum ein anderes Auto passt so sehr zu den aktuellen Herausforderungen, wie der Fiat 500. Mein Dank geht auf jeden Fall an die schon mehr als 260.000 Besitzer eines Fiat 500, die diese Erfolgsgeschichte erst möglich gemacht haben. Für alle Fans werden wir deshalb noch in diesem Jahr ein weiteres Highlight auf den Markt bringen: das Cabrio. Damit kann der Sommer 2009 kommen!“

Der Einstieg in die Welt des Fiat 500 beginnt bereits bei 11.000 Euro. Und diese Version (Pop 1.2 8V mit 51 kW / 69 PS) ist alles andere als kleinlich ausgestattet: Zur Serienausstattung gehören vielmehr sieben Airbags, die elektrische Servolenkung, ABS, elektrische Fensterheber, ein höhenverstellbares Lenkrad, Zentralverriegelung, elektrisch verstellbare Außenspiegel, Radio mit MP3-Funktion und CD-Player sowie das Tagfahrlicht. Und auch in Sachen Individualisierung sind praktisch keine Grenzen gesetzt. Über 500.000 Ausstattungsvarianten sind darstellbar. Und demnächst werden es mit dem Fiat 500 Cabrio doppelt so viele sein!

Alfa Romeo MiTo fährt auf Platz 1 seiner Klasse

Alfa Romeo zum 25. Mal auf Platz 1 beim Award „Die besten Autos“

Aus dem Stand heraus die Nummer 1: Der neue Alfa Romeo MiTo hat bei der Wahl „Die besten Autos 2009“ souverän die Importwertung der „Kleinwagen“ gewonnen. Initiiert wird der Award alljährlich vom Fachmagazin „auto motor und sport“ (Motor Presse Stuttgart). Aufgerufen waren dabei die aktuell rund 445.000 Leser der Zeitschrift, unter den wichtigsten Autos auf dem deutschen Markt ihre Favoriten in insgesamt zehn Kategorien zu wählen. Der Alfa Romeo MiTo konnte sich dabei unter anderem gegen den gesamten französischen, koreanischen und japanischen Wettbewerb durchsetzen. Überreicht wurden die Awards heute Vormittag im Rahmen einer Gala in Stuttgart. Für Alfa Romeo nahm Christopher Reitz, Designchef von Alfa Romeo, den Award entgegen.

„Im Segment der Kleinen ist der Wettbewerb traditionell besonders hart,“ sagte Christopher Reitz. „Dabei muss ich anmerken, dass unser MiTo längst kein Kleinwagen im klassischen Sinne mehr ist, sondern als kompaktes Allroundtalent den Alltag meistert. Denn bei aller Effizienz in Sachen Emissionen, Verbrauch und Kosten geschieht das mit den typischen Merkmalen eines Alfa Romeo: Sportlichkeit, Exklusivität und Leidenschaft. Und das ist eine Mischung, die auch in unsere Zeit passt. Es freut mich sehr, dass das die Leser und Leserinnen von ‚auto motor und sport' ganz genauso sehen. Dafür danke ich ihnen.“

Insgesamt votierten 29,5 Prozent der Leser für den neuen MiTo. Der wird in Deutschland zu Preisen ab 14.700 Euro (1.4 16V mit 70 kW / 95 PS) angeboten. Stets serienmäßig an Bord: sieben Airbags, die dynamische Fahrstabilitätskontrolle „VDC“, das Alfa Romeo Fahrdynamiksystem „D.N.A.“, eine Audioanlage mit CD/MP3-Player, elektrische Fensterheber und Tagfahrlicht.

Mit dem Sieg des MiTo feiert Alfa Romeo auch ein Jubiläum: Seit 1976 - dem ersten Austragungsjahr dieses Wettbewerbs - fuhren Fahrzeuge von Alfa Romeo insgesamt 25 Mal auf Platz 1 ihrer Klassen. Zu den Gewinnern zählen unter anderen der Alfa 159, der Alfa 156, der Alfa 164, der Alfa 6, die Alfa Giulietta, die Alfetta 2000 und auch die Alfetta GTV. Alfa Romeo gehört damit zu den erfolgreichsten Marken der „auto motor und sport“-Leserwahl.

Donnerstag, 29. Januar 2009

Neues Alfa 149 Spy Video

Im Web ist ein neues Spy-Video vom Alfa Romeo 149 aufgetaucht. Leider zeigt dieses Video nicht viel Neues und ist auch nur 15 Sekunden lang.




Gerüchten zufolge wird der Nachfolger des Alfa 147, der eventuell auch "Milano" heissen könnte, erst Anfang 2010 zu haben sein und dann für weiteres Wachstum sorgen. Caradvice.com.au veröffentlichte vor kurzem zwei neue Spyfotos vom 149er.


Der Alfa 147 Nachfolger soll auf der Fiat Bravo Plattform basieren, 4,30 Meter lang sein und nur als Viertürer angeboten werden.

Eine Serie von Turboangetriebenen Diesel- und Benzinmotoren sollen für den 149er zur Auswahl stehen. Die kleinste Version wird wahrscheinlich mit 120 PS angeboten, als stärkste Version soll ein GTA V6 mit 270 PS zur Verfügung stehen.

DE: Andreas Serra übernimmt Leitung von Fiat Professional


Andreas Serra ist neuer Brand Country Manager der Direktion Fiat Professional für die leichten Nutzfahrzeuge bei der Fiat Group Automobiles Germany AG. Der 46jährige ist seit 1998 im Fiat Konzern tätig und sammelte Erfahrungen in unterschiedlichen, leitenden Konzernpositionen. Zuletzt verantwortete Andreas Serra als Direktor Customer Care den Bereich Kundenzufriedenheit.

In seiner neuen Funktion hat Andreas Serra die Gesamtverantwortung für die leichten Nutzfahrzeuge der Marke Fiat Professional auf dem deutschen Markt.

Zeitgleich wurde der Dienstleistungsbereich der Fiat Group Automobiles Germany AG neu strukturiert. Teilbereiche von Customer Care wurden der Direktion Customer Services, unter der Leitung von Udo Bub (44), unterstellt.

Die Geschäftsbereiche Teamsys und Fidis Rent übernahm als neuer Geschäftsführer Frank Thomas Dietz (47), bislang Leiter Marketing und Markenmanagement der Marke Fiat Pkw.

World Car of the Year Awards 2009 - Die Finalisten

Die elf Finalisten für den globalen "World Car of the Year Award 2009" (WCOTY) stehen fest. Unter den insgesamt 39 Fahrzeugen (nominiert wurden der Fiat 500 und der Fiat Fiorino Qubo) schaffte es der kleine Stadtflitzer Fiat 500 bis in die Endrunde der letzten elf. Die weiteren Finalisten sind: Audi A4, BMW 7 Series, Citroen C5, Ford Fiesta, Honda Fit / Jazz, Jaguar XF, Mazda Atenza / Mazda6, Nissan GT-R, Toyota iQ, und Volkswagen.

In der Kategorie "World Performance Car" schaffte es aus italienischer Sicht nur der Lamborghini LP560-4 Gallardo in die Endrunde der letzten zehn. Die weiteren Finalisten sind: Audi RS 6 Avant, BMW 135i Coupe / Cabriolet, Corvette ZR1, Mercedes-Benz C63 AMG, Mercedes-Benz SL 63 AMG, Mitsubishi Evo X / Evo MR, Nissan GT-R, Porsche 911 Carrera und Subaru Impreza WRX STI. Insgesamt standen 23 Fahrzeuge zur Auswahl, davon allein fünf Boliden italienischer Herkunft: Abarth 500, Abarth Grande Punto, Alfa Romeo 8C Competizione, Lamborghini LP560-4 Gallardo und Maserati Gran Turismo S. Warum es der einzigartige Alfa Romeo 8C nicht bis in die Endrunde schaffte bleibt wohl ein Rätsel.

Eine Fach-Jury bestehend aus 57 internationalen Motorjournalisten - unter anderem aus Asien, Europa, Nord- und Südamerika - ist für die Vergabe des "World Car of the Year Award" verantwortlich. Die Gewinner werden am 9. April bekannt gegeben.

FTD: Alfa 159 vs. Ford Mondeo - Extremisten aus der Mittelschicht

In der Financial Times Deutschland wird der Alfa 159 mit dem Ford Mondeo verglichen und die beiden Autos werden als Extremisten aus der Mittelschicht bezeichnet.

Einige Zitate:
"Ford kann stolz sein auf seinen Mondeo. Geräumig, kraftvoll, schick - der müde Charme der letzten Generationen ist vergessen. Wer die Dimensionen eines Mondeo jedoch nicht benötigt und sich allmorgendlich lieber an italienischem Design erfreut, der greift zum Alfa Romeo 159. Der ist als Sportwagon eine Schönheit - und auch in der Limousinenversion einen Flirt wert."

"Der Mondeo wirkt wuchtig, seine mächtigen Dimensionen und die rund 4,80 Meter Länge sieht man ihm auf den ersten Blick an. Anders als der Alfa ist der Mondeo nicht nur als Stufenheck- und Kombiversion, sondern auch mit Fließheck zu bekommen. Wer dessen Kofferraumklappe öffnet, findet leicht zu beladende 540 bis 1460 Liter Laderaum. Alfa Romeo bietet vergleichsweise klägliche, aber klassenübliche 405 Liter. "

"Wesentlich ist der Motor. Bei Ford ist es ein vergleichsweise neues Commonrail-Triebwerk mit standesgemäßen 125 kW/175 PS. Der Vierzylinder wurde zusammen mit PSA entwickelt und ist nicht nur wegen seinen 420 Nm Drehmoment und der großen Agilität die beste Wahl in der Mondeo-Familie. Von 0 auf Tempo 100 sprintet er in sportlichen 8,7 Sekunden und auch die 228 Stundenkilometer Spitze können sich sehen und fahren lassen.
Die Sechsgang-Handschaltung passt - und so ist es allein der Frontantrieb, der das Gesamtbild stört. Nicht nur bei rutschigem Untergrund hat der Kölner Probleme, die Kraft auf die Straße zu bekommen. Doch im Gegensatz zur Konkurrenz macht Ford um das Thema Allrad in der Volumenliga einen großen Bogen."

"Der Alfa Romeo ist ebenfalls sportlich aber kein Kraftpaket. Er muss - zumindest als Vierzylinder - mit 25 PS weniger auskommen als der Mondeo. Wer mehr Power will, kann sich für den 210 PS starken Allradler entscheiden. Der 1,6 Tonnen schwere Fronttriebler ist bei weitem nicht so bissig wie der Mondeo, schafft den Spurt von 0 auf 100 Stundenkilometer jedoch immerhin in 9,2 Sekunden. Die Höchstgeschwindigkeit des Alfa liegt bei Tempo 212."

"Statt der versprochenen 5,9 Liter Diesel auf 100 Kilometer verbrannte der Alfa 7,8 Liter Diesel. Für die Motorleistung ist das zu viel. Dem gegenüber begnügte sich der 175 PS starke Mondeo mit ordentlichen 7,6 Litern. "

"Geradezu peinlich ist das von Alfa Romeo und Fiat angebotene Navigationssystem Blue & Me NAV. Zielauswahl, Menüführung, und Bearbeitungsgeschwindigkeit sind eine Katastrophe. "

"Unterm Strich gewinnt der Ford Mondeo 2.2 TDCi diesen Vergleich der Mittelklasse-Diesel mit deutlichem Vorsprung. Motor, Fahrwerk, Lenkung und Platzangebot - da hat der Alfa jeweils das Nachsehen. Dabei kann der 159 auch als Limousine weit mehr als nur gut aussehen. Doch wenn er zukünftig gegen die starke Konkurrenz bestehen will, muss er bei der nächsten Generation einiges drauflegen."

Der ganze Artikel:
http://www.ftd.de/auto/praxistests/:Vergleich-Alfa-159-vs-Ford-Mondeo-Extremisten-aus-der-Mittelschicht/456392.html

Räikkönen 13. bei der Arctic Lappland Rallye in Finnland

Bei der vom 22. bis 24. Januar stattfandenden Arctic Lapland Rallye in Finnland belegte Rallye-Debütant Kimi Räikkönen mit seinem Fiat Grande Punto Abarth S2000 einen achtbaren 13. Gesamtrang. Mit nur 6:34 Minuten Rückstand auf den erstplatzierten Juha Salo kam der Formel 1 Weltmeister von 2007 nach über 200 Kilometern ins Ziel.

Tatkräftige Unterstützung erhielt der auch "Iceman" genannte Räikkönen vom Beifahrer Kaj Lindström, der früher an der Seite des viermaligen Rallye-Weltmeisters Tommi Mäkinen sass. Im Vorwege gab Mäkinen dem "Iceman" wertvolle Rallye-Tipps und zeigte sich anschliessend erfreut über das positive Abschneiden seines Landsmannes.

Der schon seit frühester Jugend Rallyebegeisterte Räikkönen gewann damit das Duell gegen den zweimaligen Formel 1 Weltmeister Mika Häkkinen, der mit seinem Mitsubishi Lancer Evolution 9 mit 13:44 Minuten Rückstand den 19. Gesamtplatz erreichte. Der 40-jährige Häkkinen nahm an dieser Veranstaltung nach 2003, 2004 und 2006 bereits zum vierten Mal teil. Diese Rallye war das erste Motorsport-Rennen seit 2001 (Formel 1 Grand Prix von Japan), in dem die beiden Finnen wieder gegeneinander antraten.

Mittwoch, 28. Januar 2009

Vorsicht bei Angeboten unterm Scheibenwischer

Die Verbraucherschützer in Deutschland warnen nun definitiv vor dem Autoverkauf an Händler, die nur Visitenkarten unter den Scheibenwischer klemmen. Unter Umständen passiert es nämlich, dass man bei solchen Angeboten draufzahlen muss. 

Es gibt inzwischen in der ganzen Welt Händler, die sich auf dieses Gebiet spezialisiert haben und vor allem den Kunden so anziehen wollen, dass er das Auto günstig verkauft und ein anderesAutos teuer kauft. 

Zwar gibt es beim privaten Verkauf meist mehr für den Gebrauchten als beim Händler. Ob sich ein Anruf bei der auf der Karte angegebenen Handy-Nummer lohnt, ist aber fraglich. Diese Käufer bemühten sich oft um Wagen mit einem Wert zwischen 9000 und 10.000 Euro, sagt Reiner Rozynek vom Auto Club Europa (ACE) in Stuttgart. Es geht am Schluss immer um das Drücken des Preises und wer sich nicht drücken lässt, der ist dann eben umsonst gekommen. Die Masche mit der Probefahrt und entdeckten Mängeln ist bekannt, zudem rechneten die Händler damit, dass der eine oder andere schwach wird, wenn er eine Rolle mit Geldscheinen sieht. 

Wer sein Auto an einen solchen Autokäufer abstossen möchte, sollte sich vorher über den Wert informieren und einige Angebote einholen - zum Beispiel über eine Annonce. Der genaue Wert lässt sich etwa auf der Internetseite Dat.de oder Autoindex.ch herausfinden. 

Wichtig ist bei solchen Deals, dass die Details stimmen. Der Käufer muss bezahlt haben bevor er den Wagen bekommt, der Käufer muss unterschreiben, dass der Kauf wie gesehen und geprüft zustande kommt und so weiter. Ausserdem sollte sich der Verkäufer im Kaufvertrag quittieren lassen, dass er den Fahrzeugbrief an den neuen Besitzer übergeben hat. Passiert das nicht und das Fahrzeug landet ausgeschlachtet am Straßenrand, haftet der alte Besitzer für die Entsorgung und bekommt noch ein Bussgeld aufgebrummt. 

Ferrari 599 GTB Fiorano & Fiat 500 Abarth

Autor Jörn Thomas von Auto, Motor und Sport geht auf Spurensuche und stellt sich die Frage, was der Fiat 500 Abarth und der aus dem gleichen Konzern stammende Ferrari 599 GTB Fiorano gemeinsam haben und ob es eventuell noch weitere Gemeinsamkeiten gibt.


Dabei können die beiden rassigen Italiener unterschiedlicher nicht sein. Während der Ferrari GTB Fiorano mit 620 PS aufwartet, kann der Kleine 500 Abarth "nur" 135 Turbo-PS entgegensetzen. Der GTB wiegt 1,8 Tonnen, der Abarth 1.100 Kilogramm. Während der kleine Abarth von Null auf 100 km/h in 7,9 Sekunden flitzt, schafft der Ferrari das bereits in 3,7 Sekunden. Die Liste der Unterschiedlichkeiten kann noch endlos weitergeführt werden. In einem GTB Fiorano (249.000 Euro) stecken fast achtzehn 500 Abarth Fahreuge.

Der 500 Abarth mit seinen 135 Turbo-PS und 1.100 Kiligramm sind schon aller Achtung. Zumal das "Esseesse"-Kit nochmal 25 PS mehr bietet und dieser kleine Abarth somit beachtliche 160 Turbo-PS bietet.

Das einzig gemeinsame sind das wunderschön und typisch italienische Design und ihre sportlichen Talente.

Hier der ganze Artikel: http://www.auto-motor-und-sport.de/fahrberichte/ferrari-599-gtb-fiorano-fiat-500-abarth-ein-ungewoehnlicher-konzernvergleich-951289.html

60.000 Stellen in italienischer Autobranche laut Fiat-Chef gefährdet

Rund 60.000 Stellen in der italienischen Automobilbranche hält Fiat-Chef Sergio Marchionne ohne Regierungshilfen für gefährdet. Der Konzern erwartet staatliche Unterstützung für den ganzen Automobilsektor. Dabei gehe es nicht nur um Hilfen für den Fiat-Konzern, sondern um die Unterstützung der ganzen Autoindustrie und somit für die gesamte Volkswirtschaft. Vor allem wegen der negativen Ergebnisse der Fiat-Gruppe im vierten Quartal 2008 hatte die Regierung um Berlusconi in der vergangenen Woche angekündigt, der krisengeschüttelten Autoindustrie unter die Arme zu greifen.

Laut Medienberichten plant Ministerpräsident Silvio Berlusconi mit hochrangigen Vertretern der Autobranche einen Hilfeplan für die Autoindustrie auf die Beine zu stellen. Dieser sieht unter anderem eine Verschrottungsprämie von Altautos sowie Förderungen für Investitionen vor. Berlusconi zufolge steht die italienische Regierung mit anderen Herstellerländern in Kontakt. Es sollen keine Unterschiede bei den staatlichen Hilfen im innereuropäischen Wettbewerb enstehen.

RADUNO-CLASSICO - di autovetture e motociclette italiane

Herzlich Willkommen auf der Webseite von Raduno-Classico heisst es seit kurzem im Internet. Das Andelfinger Treffen hat nun endlich eine schön gestaltete Homepage aufgeschaltet, auf der die neuesten Infos zu finden sind.

Seit 2003 verwandelt sich das Zentrum von Andelfingen im Zürcher Weinland alle zwei Jahre an einem Frühlings-Wochenende in eine südländische Oase. Der Marktplatz und seine Umgebung erstrahlen im Glanz liebevoll gehegter und gepflegter italiensicher Automobile und Motorräder.



Der Anlass ist nicht nur für Automobil- oder Motorradfans gedacht, sondern für Alle, die Freude an schönen, herausgeputzen Fahrzeugen, feinem italienischem Essen, interessanten Gesprächen und Begegnungen sowie südländischem Flair haben.

Auch Sonntags-Ausflügler, die einen Spaziergang durchs Dorf und den Schloss-Park unternehmen möchten, können bei musikalischer Unterhaltung "La Dolce Vita" bei einem feinen zMittag oder Gelato geniessen.

So oder so lohnt sich ein Ausflug nach Andelfingen. Der Bezirkshauptort im Zürcher Weinland direkt an der Thur besticht durch eine malerische Kulisse mit gepflegten Riegelhäusern, dem imposanten Kirchturm und dem wunderschönen Schlosspark, der für einen Spaziergang wie geschaffen ist.

Dank dem Goodwill der Gemeindeverwaltung und der Bevölkerung kann das Raduno-Classico - di autovetture e motociclette italiane alle zwei Jahre direkt im Zentrum durchgeführt werden. Auch zahlreiche Einwohner von Andelfingen geniessen jeweils die Italianità auf der "Piazza" und bewundern die schönen, gepflegten Autos und Motorräder. Der Organisator, Andreas Stegemann mit seinem Team freuen sich immer wieder, viele Besucherinnen und Besucher am Raduno-Classico begrüssen zu können.

Das nächste Treffen findet am 23. und 24. Mai 2009 statt.
http://www.raduno-classico.ch/

Dienstag, 27. Januar 2009

Der Alfa MiTo startet in Grossbritannien

Der neue Alfa Romeo MiTo ist in Grossbritannien angekommen und kann dort seit dem 24. Januar 2009 bestellt werden. Drei Benziner (1.4 16V mit 95 PS, 1.4 TB mit 120 PS und der 1.4 TB mit 155 PS) sowie zwei Dieselvarianten (1.3 JTDM mit 90 PS und der 1.6 JTDM mit 120 PS) stehen ab sofort zur Auswahl. Die drei Ausstattungsversionen heissen hier "Turismo", "Lusso" und "Veloce". Die Preise starten bei 10.745 englischen Pfund für die 95 PS starke Turismo Einstiegs-Version und enden bei 14.745 £ für die stärkste Version (155 Turbo PS) mit der Bezeichnung "Veloce".


Die Preise für einen MiTo in Grossbritannien sind deutlich niedriger als zum Beispiel in Deutschland. Die stärkste und somit teuerste Version (1.4 TB 155 bhp Veloce für 14.745 £) kostet Dank des aktuell sehr schwachen englischen Pfunds im Vergleich "nur" 15.692 Euro. In Deutschland muss für diese Version wesentlich mehr bezahlt werden. Da stellt sich die Frage, ob sich ein Import aus Grossbritannien eventuell lohnen könnte. (Vorausgesetzt, man mag mit einem rechtsgelenkten Auto fahren).

ALFA MiTo Preisübersicht in Pfund

1.4 16V Turismo : £10,745.00
1.4 16V Lusso : £11,545.00
1.4 16V Veloce : £12,311.17
1.4 TB 120 bhp Turismo : £11,919.68
1.4 TB 120 bhp Lusso : £12,702.66
1.4 TB 120 bhp Veloce : £13,485.64
1.4 TB 155 bhp Lusso : £13,877.66
1.4 TB 155 bhp Veloce : £14,745.00
1.3 JTDM Turismo : £11,917.97
1.3 JTDM Lusso : £12,700.95
1.3 JTDM Veloce : £13,483.93
1.6 JTDM Lusso : £13,681.38
1.6 JTDM Veloce : £14,464.36

Die Lancierung des MiTo in UK dürfte sich auf jeden Fall positiv auf die Zulassungszahlen auswirken. Im Jahr 2008 konnten insgessamt 5.950 Alfa Romeo Fahrzeuge abgesetzt werden. Der Marktanteil beträgt 0,28 Prozent. Mit der Alfa MiTo Lancierung dürfte der Marktanteil wieder relativ stark ansteigen.


Fiat 500 ist erneut wertstabilster „Mini“

Auch 2009 wird der Fiat 500 seine Besitzer als wertstabilstes Fahrzeug in der Kategorie „Mini“ erfreuen. Nach Berechnungen des Marktforschungsunternehmens Bähr & Fess Forecasts ist ein drei Jahre alter Fiat 500 in der Version 1.2 Pop noch immer 65,5 Prozent seines Neupreises wert (Quelle: AutoBild). Damit liegt der Fiat 500 zum zweiten Mal hintereinander an der Spitze des Segmentes mit den kleinsten Fahrzeugen, die im Rahmen dieser Prognose erfasst werden.

Errechnet wird der zukünftige Wertverlust eines Fahrzeuges anhand von sechs Kriterien, zu denen neben volkswirtschaftlichen Faktoren (z. B. Lebenshaltungskosten) und der Bedeutung des Segmentes im Markt (z. B. im Vergleich zur Luxusklasse) auch der individuelle Fahrzeugcharakter zählt. Unter diesen Punkt fallen beispielsweise das Design, das Abschneiden bei Tests der Fachpresse sowie das allgemeine Image. Die „Minis“ liegen unter den insgesamt 16 untersuchten Pkw-Kategorien in der Disziplin Werterhalt an sechster Stelle.

Der Fiat 500 verweist nach den Berechnungen von Bähr & Fess Forecasts den Smart Fortwo und den Toyota Aygo auf die Plätze zwei und drei im Segment „Mini“. Das etwas größere Auto gleichen Namens wird dabei übrigens in die Kategorie „Kleinwagen“ eingestuft.

Fiat und Chrysler arbeiten mit Hochdruck an Partnerschaft

Wie Automotive News berichtet, sind Fiat und Chrysler in der Allianz bereits soweit voran gekommen, dass sieben gemeinsame Fahrzeuge geplant sind. Die Allianzpartner wollen in Nordamerika sieben neue, auf Fiat-Plattformen basierende Fahrzeuge auf den Markt bringen. Davon sollen vier als Chrysler-Modelle und drei unter den Marken Fiat und Alfa Romeo lanciert werden.

Da Chrysler stark insolvenzgefährdet ist, will man den Produktplan bis zum 30. April verabschieden, denn davon hängt auch ab, ob Geldgeber und Staat einsteigen oder nicht.

Laut Artikel ist vorgesehen, vier Fiat-Plattformen in den Segmenten A bis D zu nutzen um neue Chrysler/Fiat-autos zu bauen. Die Produktion wird aber immer in Chrysler-Werken erfolgen und erst später wird über den genauen Zeitplan und die Stückzahlen entschieden.

Laut Berechnungen im Artikel investiert Fiat 3 Milliarden Dollar in den Prozess, mit Chrysler Autos zu bauen die sich besser verkaufen lassen. Diese Investition ist 35 % der Chrysler-Aktien wert, behaupten beide Partner. Ausserdem hat Fiat die Option, auf 55 Prozent aufzustocken, wobei alles vom Entscheid der US-Regierung abhängt. Man erwartet bei Chrysler Zugeständnisse unter anderem der Banken und der US-Gewerkschaft, so dass Chrysler die hohen finanziellen Verpflichtungen reduzieren kann und überlebensfähig ist. Fiat werde Chrysler nicht finanzieren oder andere Verpflichtungen übernehmen, hat Fiat-Chef Sergio Marchionne klargestellt. Chrysler hat bereits vier Milliarden Dollar an staatlicher Hilfe erhalten und benötigt kurzfristig weitere drei Milliarden Dollar. Wenn die Hilfe von Fiat auch gerechnet wird sind das 10 Milliarden Dollar, die in Chrysler fliessen.

Fiat schafft damit den Wiedereinstieg in die USA und würde von höheren Stückzahlen beri Motoren und Plattformenm profitieren, Chrysler hingegen würde die Distributionsnetzwerke von Fiat nutzen können.

Eine Frage zur Allianz stellt sich bei den Händlern aber die meisten begrüssen den Zusammenschluss von Fiat und Chrysler, betonte Mike Jackson, CEO von AutoNation, der grössten Händlergruppe in den USA.

Wie es weitergeht ist auch eine Frage der Symbiosen, denn Chrysler hat Heckantrieb und V6-Motoren im Portfolio, die für Alfa Romeo geeignet wären. Der von Alfa Romeo geplante Nachfolger des Alfa 147 ist für Chrysler wiederum interessant, weil die Entwicklungskosten viel schneller amortisiert würden, wenn in den USA auch produziert würde. Wie im Artikel ausgeführt wird, soll Chrysler einiges von Fiat ins Produktionsprotfolio aufnehmen, unter anderem die Motoren und Plattformen.

Auto Illustrierte: Abarth Punto EsseEsse gegen Mini John Cooper Works

In der neuen Auto Illustrierte ist ein spannender Vergleichstest zwischen Fiat Punto Abarth Esseesse und dem Mini John Cooper Works eingerückt. Unter dem Titel "Maximum Attack" werden die beiden Super-Sportler vorgestellt und miteinander verglichen. Die beiden Konzepte werden als die zwei Königsstufen in Abarth- oder John-Cooper-Works-Konfiguration bezeichnet, mit denen das Quantum Extra mitverkauft wird, "für das wir geneigt sind, unsere Oma zu verkaufen" – Hauptsache, unser Fahrtrieb wird gestillt.

Im Artikel dann kommt der Mini deutlich besser weg. Beim Verbrauch und bei der Sportlichkeit ist der Works-Mini dem EsseEsse überlegen, wobei die Frage natürlich erlaubt ist, ob die Objektivität hoch genug ist.
http://www.auto-illustrierte.ch/jetzt-am-kiosk.html?no_cache=1

Montag, 26. Januar 2009

Vorausscheidung Miss & Mister Italy 2009 in der Schloss-Garage

In der Schloss-Garage in Winterthur fand am Samstag Abend die Vorausscheidung zur nationalen Miss und Mister Italy Wahl 2009 statt. Mit feiner Pizza und mundenden Getränken wurden 5 Missanwärterinnen und 3 mögliche Mister in mehreren Durchgängen von rund 100 Gästen bewertet und einer Auswahl unterzogen.



Moderiert wurde der spannende Anlass von Loredana Lima und Domenico Chindamo. Leider wurden kurz vor der Veranstaltung zwei Herren krank, deshalb waren die drei Anwesenden Schönlinge schon fast gesetzt.

Im Rennen um die Gunst der Stunde durfte auch der Hauptpreis, der ALFA Romeo MiTo ausgiebig betrachtet werden und der Schlussakt bestand darin, zusammen mit der Crew der Garage auf ein Foto zu kommen.



Gewinnerin:
1. Loredana Di Gregorio aus Rheineck St. Gallen
2. Cinzia Bongiovanni aus Zürich
3. Priscilla Luca aus Rüschlikon



Gewinner:
Chris Fantin aus Rorbas
Biagio Zangara aus Winterthur
Domenico Ceravolo aus Winterthur

Diese 3 Missen und 3 Mister werden am 21. März 2009 am Finale im Kirchgemeindehaus an der Liebestrasse in Winterthur teilnehmen. Es werden 10 Missen und 10 Mister am Finale präsentiert.

Informationen unter: www.miss-mister.ch

Spiegel: Die 10 grössten CO2-Schleudern

Die Spiegel-Redaktion hat sich den Kohlendioxid-Ausstoss der Autos vorgenommen und den Verbrauch von Autos gegeneinander verglichen.

Fazit im Spiegel: Es gibt aber immer noch zu viele CO2-Schleudern - hier sind die zehn grössten:

Bugatti Veyron
Bentley Arnage
Lamborghini Murciélago
Dodge Viper
Ferrari 612 Scaglietti
Ferrari 599 GTB
Bentley Continental
Lamborghini Gallardo
Mercedes M63 AMG
Maybach 57S

Interessant ist, dass dabei kein einziger SUV oder Offroader enthalten ist und die Dick-Schiffe ebenfalls fehlen, wenn man vom Maybach und dem Bentley absieht. Zur Entlastung der Besitzer sei erwähnt, dass die aufgelisteten CO2-Killer nicht die ganze Zeit bewegt werden. Die Sportwagen gehören zu jenen Autos, die vor allem in der Garage warten bis der Besitzer wieder Zeit findet. Viele Sportler werden nur wenige tausend Kilometer im Jahr bewegt, da kann man den CO2-Ausstoss noch relativieren.

Alfa-News-Redaktion verkauft Alfa Romeo 156 2.5 V6

Das spezielle Angebot der Alfa-News-Redaktionn ist ein Alfa Romeo 156 2.5 V6. Der 2.5 Liter 6-Zylinder ist einer der letzten, die in Arese gebaut wurden und die spezielle Farbe Nuvola Bianco (Perlmutt Weiss) gibt es in der Schweiz nur einmal auf dem Sportwagon.

Verkaufspreis: CHF 19'222.-
Neupreis: CHF 49'000.-
Km-Stand: 65'000 km
1. Zulassung: 18.03.2004
Interieur: Leder schwarz
Extras: Sonderlackierung Nuvola Bianco, Pack Sport, Pack Confort, Diebstahlwarnanlage, Parkdistanz Sensor hinten, Bi-Xenon Anlage, Vordersitze Sitzheizung, Teppichfussmatten, Scheinwerfer Waschanlage, 17" Sommerbereifung mit Speichenfelgen, 17" Winterbereifung mit Speichenfelgen, CD-Wechsler 6-Fach

Wichtig: Zahnriemen bei 59'000 km gewechselt!

Anfragen an die Redaktion via Mail an info@alfa-news.ch


Sonntag, 25. Januar 2009

Fiat und Chrysler arbeiten immer noch am Programm

In den USA regt sich bereits Widerstand gegen die Zusammenarbeit von Chrysler und Fiat, ein Senator kündigte an, den Fall untersuchen zu wollen, damit nicht Staatsbeihilfen der USA in Italien landen. Ganz so ernst dürfte man das in Italien aber nicht nehmen, da mit solchen Attacken zu rechnen war. Fiat ist auch nicht der goldene Retter von Chrysler, der das Unternehmen saniert und dann teuer weiterverkauft, Fiat ist ein Partner mit Know-how im Kleinwagensegment, wo Chrysler Lücken hat.

Deshalb hat Chrysler letzte Woche auch angekündigt, man wolle in maximal 22 Monaten zusammen mit Fiat einen amerikanischen Kleinwagen auf die Strasse bringen. Chrysler hat bereits einen Kleinwagen entwickelt, wollte diesen aber eigentlich mit Chery bauen, einem Chinesischen Hersteller. Nun springt Fiat in das Boot und stellt die Plattform und die Motoren sowie einiges an Technologie. Chrysler wird die Gestaltung, die Karosserie und den Innenraum liefern.

Denkbar ist eine Fortführung bisheriger Ideen zweier Kkleinwagen nahmens Breeze und Hornet, die in den USA oder in einem Werk im Auslang hergestellt werden. Diese Entscheidung hängt davon ab, ob die Finanzhilfe des Staates an Chrysler noch fliesst und damit Bedingungen verknüpft sind. Wenn die Hilfe weitergeht, will Fiat alles tun, um den Prozess anzukurbeln. In maximal 22 Monaten will man die neuen Fahrzeuge und neueste Produktionsanlagen auf die Beine stellen. In den Werken wird dann auch der Fiat 500 fabriziert. Allenfalls ist auch denkbar, dass andere Modelle wie der Fiat Punto und der Alfa MiTo die beide auf der gleichen Plattform aufbauen, auch dort produziert werden.

Olivier Burri wird in Monte Carlo Achter

Bei der Rallye Mmonte Carlo haben sich die französischen Autos Peugeot S2000 klar durchgesetzt, die ersten drei Plätze gingen an diese Fahrzeuge. Sébastien Ogier ließ nichts anbrennen und sicherte sich den Sieg vor seinen Peugeot-Markenkollegen Freddy Loix und Stephané Sarrazin.

Die piloten hatten in Monte Carlo das ganze Prozedere spannender Rallyes zu durchstehen und prominente Fahrer wie Franz Wittmann mussten kurz vor Schluss mit Schäden aufgeben.

Der Schweizer Burri auf einem Abarth S2000 konnte sich auf Rang 8 behaupten, obwohl er nicht mehr zu den "jungen Wilden" gehört und schon 10 Mal die Monte Carlo Rallye mitmachte.

Ergebnis Monte Carlo-Rallye
1. Ogier Peugeot S2000 4:40:45.7
2. Loix Peugeot S2000 + 1:43.6
3. Sarrazin Peugeot S2000 + 2:21.6
4. Kopecky Skoda S2000 + 3:17.3
5. Basso Abarth S2000 + 4:28.0
6. Alen Abarth S2000 + 10:49.7
7. Romeyer Fiat S2000 + 20:30.3
8. Burri Abarth S2000 + 21:23.0

IRC-Markenwertung
1. Peugeot 18 Punkte
2. Abarth 7 Punkte
3. Skoda 5 Punkte
4. Mitsubishi 2 Punkte

Samstag, 24. Januar 2009

Verschrottungsprämie: Österreich folgt deutschem Beispiel

Zur Ankurbelung der Konjunktur in der Auto- und Zulieferindustrie wird Österreich ab dem 1. April diesen Jahres eine Verschrottungsprämie einführen. Am Freitag gab Wirtschaftsminister Reinhold Mitterlehner bekannt, dass jeder Käufer, der sich einen Neuwagen zulegt und ein mindestens 13 Jahre altes Auto besitzt und verschrotten lässt, 1.500 Euro Prämie erhält. Wie die Nachrichtenagentur APA berichtet wird die Hälfte der Kosten vom Autohandel übernommen. Von den 1.500 Euro zahlt der Staat also nur die Hälfte. Die Aktion gilt bis zum Ende diesen Jahres. Durch die Einführung der Verschrottungsprämie könnten rund 30.000 umweltschädigende Fahrzeuge durch umweltfreundlichere Neuwagen der Euro-4-Norm ersetzt werden.

In Deutschland stösst die Abwrackprämie derweil auf grosses Interesse. Einer repräsentativen Umfrage zufolge wollen etwa 1.2 Millionen Autobesitzer die deutsche Umweltprämie in Höhe von 2.500 Euro in Anspruch nehmen. Wie das Nürnberger Marktforschungsinstitut Puls mitteilte, würden vor allem ausländische Autohersteller profitieren. Hierzu zählt sicherlich auch die Fiat-Gruppe.

DE: Fiat im Flottenbereich sehr gut unterwegs

Fiat war im Jahr 2008 Importeur Nummer eins im Pkw-Segment Mini auf dem Flottenmarkt. „Die Flottenspezialisten“ von Fiat rangieren damit noch vor einigen starken einheimischen Marken. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Marktforschungsunternehmens Dataforce.

Während die meisten Marktsegmente im vergangenen Jahr stagnierten oder sogar empfindlich einbrachen, z. B. die Kategorie Oberklasse um mehr als 17 Prozent, legte das Mini-Segment deutlich zu. Im sogenannten Relevanten Flottenmarkt (ohne Verkäufe an Vermieter, Privatperson, markeneigene Händler und Herstellerzulassungen) wurden 21,4 Prozent mehr Fahrzeuge dieser Kategorie zugelassen als 2007. Zu den Gewinnern zählten der Fiat 500 und der Fiat Panda. Gesteigerte Verkäufe dieser beiden Modelle sicherten Fiat die Spitzenposition unter den Importeuren.

Fiat-Präsident Luca Cordero di Montezemolo freut sich auf ein Treffen mit der Regierung

Luca Cordero di Montezemolo hat als Fiat Chairman seine Freude darüber bekundet, dass die Regierung Italiens in der kommenden Woche eine Sitzung mit der Automobilindustrie Italiens anberaumt hat.

Der Premierminister und die Regierung sind sich der Schwierigkeiten der globalen Automobilindustrie sehr wohl bewusst und auch die gesamte Wertschöpfungskette der italienischen Wirtschaft steckt durch den globalen Abschwung in der Krise.

Wie Montezemolo betonte ist es nicht weit her mit der Gemeinsamkeit der Regierungen wenn einzelne Staaten ihre Konzerne unterstützen, die EU aber im Gesamten keine Unterstützung zustande bringt.

nun will man von Seiten der Autoindustrie Italiens gleich lange Spisse haben und hofft auf grosse Hilfen der Regierung.

Freitag, 23. Januar 2009

Fiat wird Sergio Marchionne nicht an Chrysler verlieren

Sergio Marchionne hat erklärt, dass er sich nciht vorstellen kann, einen festen Job bei Chrysler zu übernehmen, wenn das Unternehmen mehrheitlich zur Fiat Group gehören würde. Seine Ambitionen sind ganz andere, erklärte er. Vorläufig wird man auch nur für 35 Prozent einsteigen, erst später kommt es zu einer Erhöhung auf 55 % der Chrysleraktien, falls alles bis dahin klappt. Dann wird man aber noch 20 Millionen Euro in die Hand nehmen müssen um die Aktien zu kaufen.

Marchionne betonte auch, dass er ganz zufrieden mit dem Chrysler-Management ist. Die Truppe um CEO Bob Nardelli und Vize Tom LaSorda macht einen guten Job, da gibt es nicht viel zu tun. Man werde aber zusammen mit der Beteiligung von 35 % Êinsitz nehmen im Chrysler Board und mit der Übernahme der Mehrheit auch die Mehrheit der Board-Member stellen wollen. Der Prozess lasse sich aber nicht von heute auf morgen umsetzen.

Derzeit muss das ganze Verfahren sowieso noch abgesegnet werden, Chrysler ist nämlich heute mit 9 Milliarden Dollar verschuldet und muss diese Schulden noch umwandeln. Zudem hat die US-Regierung bei Auslandsinvestoren ein Veto-Recht.

Alfa Romeo gewinnt viermal!

Die Neuheiten von Alfa Romeo haben die ersten Plätze bei der Wahl „Best Cars 2009“ in der Kategorie Kleinwagen und in der Kategorie Cabriolets belegt. Zum „Best Cars 2009“ gewählt haben ihn die zahlreichen Leserinnen und Leser der Auto Illustrierten, die zum 15. Mal ihre Leserschaft zur Wahl aufgerufen hat. Zur Auswahl standen 336 Modelle in 10 Kategorien. Die Aktion lief vom 24. Oktober 2008 bis zum 24. Dezember 2008.



Mit dem sportlichen Kompaktwagen Alfa MiTo betritt Alfa Romeo zum ersten Mal das Segment der Kleinwagen. Konzipiert für eine neue Generation von Alfisti bietet er alle Werte von Alfa Romeo: Italienischer Stil, Wendigkeit und exzellente Technik, verfeinert bis ins letzte Detail für ein maximales Fahrvergnügen.

Gepunktet hat der Alfa 8C Spider mit seiner faszinierenden Linienführung der Karosserie, die sich durch die plastischen und sanft modellierten Oberflächen auszeichnet, die der exzellenten Motorentechnik und Mechanik dieses Modells ein würdiges Gewand verleihen. Der Alfa 8C Spider ist eine ambitionierte Vision, die zur Realität geworden ist. Ein zukunftsweisendes Modell in einer auf 500 Stück limitierten Auflage.

Seit jeher Synonym von Emotionen wurde Alfa Romeo für sein avantgardistisches Design mit dem renommierten Preis “Gutes Aussehen/Styling” und dank seinem unverwechselbarem Stil, mit dem Preis “Ich mag die Marke”, ausgezeichnet. Diese beiden Auszeichnungen prämieren die ganze Palette und widerspiegeln die Sympathie der Leserschaft für die italienische Marke Alfa Romeo.

Fiat 500 ist „Mini Car“ 2009

Der Fiat 500 macht weiterhin von sich reden und bestätigt seinen Erfolg mit dem Sieg in der Kategorie Mini Cars. Zum Best Cars 2009 gewählt haben ihn die zahlreichen Leserinnen und Leser der Auto Illustrierten, die zum 15. Mal ihre Leserschaft zur Wahl aufgerufen hat. Zur Auswahl standen 336 Modelle in 10 Kategorien. Die Aktion lief vom 24. Oktober 2008 bis zum 24. Dezember 2008.



Der Fiat 500 hat ein beeindruckendes Ergebnis erzielt und in der Kategorie Mini Cars 41,2% der Stimmen der Leserschaft erhalten. Ein besonders beeindruckendes Resultat, denn der Zweitplatzierte erhält lediglich 16,1% der Stimmen.

Seit seiner Lancierung hat der Fiat 500 nicht nur reges Interesse von Seiten der Öffentlichkeit auf sich gezogen, sondern auch grossen Erfolg bei den Fachjournalisten verzeichnet, die ihm im Januar vergangenen Jahres den renommierten Preis „Car of the Year 2008“ verliehen haben.

Fiat präsentiert schlechtere Finanzzahlen

Fiat hat in Turin nach anhaltenden Quartalen mit vielen und grossen Erfolgen nun kleiner Brötchen gebacken. Angesichts der Rückgänge musste man im vierten Quartal leider die Ziele als unerreichbar streichen, die Ganzjahreswerte wurden aber knapp geschafft.
Aufgrund der globalen Ausrichtung der Krise ist die Aussicht derzeit durchzogen, das hat sich nach der Präsentation der Zahlen auch gleich auf die Aktienkurse ausgewirkt. Fiat erwartet einen Absatzeinbruch von 20 Prozent und das, obwohl man sehr grün und Kleinwagenorientiert unterwegs ist.

Besonders schlecht wird das erste Quartal liegen, man erwartet einen grossen Einbruch der bis Ende Jahr nicht mehr gannz aufgeholt werden wird. Fiat rechnet nun für 2009 noch mit einem Reingewinn von rund 300 Millionen Euro und einem operativen Gewinn von mehr als einer Milliarde Euro.

Operativ hat Fiat einen Reingewinn von 3.4 Milliarden Euro erzielt, das lag am unteren Ende der Erwartungen. Der Nettogewinn der Fiat-Gruppe liegt bei 1,7 Milliarden Euro und damit liegt man um 16.2 % unter dem Vorjahr. Der Umsatz konnte trotz allem um 1,5 Prozent auf 59,4 Milliarden Euro gesteigert werden, dafür waren aber die drei ersten Quartale verantwortlich.

Damit man nun besser durch das erste Quartal kommt, will man mit 300 Millionen Euro einiges Umstrukturieren. 

Vollkommen aus der Luft gegriffen bezeichnete man am Rande der Medienpräsentation die Berichte, Fiat benötige 2 Milliarden Euro Kapital. Nach eigenen Angaben ist man gut finanziert.

Donnerstag, 22. Januar 2009

Peugeot und Fiat in einem Boot?

Der italienische Autohersteller Fiat erwägt nach italienischen Medien offenbar langfristig eine Fusion mit PSA Peugeot Citroën. Dafür prüfe man derzeit eine Kapitalaufstockung mit rund 2 Milliarden Euro, hiess es in den Zeitungen. Bei Fiat wurden die Gerüchte zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht bestätigt, im Gegenteil wurden die Medien gebeten diesen Gerüchten keinen Glauben zu schenken.  

Zwar ist ein Zusammengehen mit PSA denkbar, um die kritische Grösse zu schaffen, die Fiat-Chef Sergio Marchionne vor kurzem bekannt gab und die bei 6 Millionen Autos pro Jahr liegt, fixiert ist das Ganze aber sicher noch nicht. Der Deal mit Chrysler ist derzeit nämlich wichtiger als ein Deal mit Peugeot, denn daraus würde nur interne Konkurrenz erwachsen, was bei Chrysler nicht der Fall ist. 

Immerhin ist es so, dass weder Peugeot noch Fiat wirklich Not zur Fusion haben, dieser Zusammenschluss kommt deshalb wenn es passt, nicht so schnell als möglich. 

Ferrari will Energie-Selbstversorger werden

Medienberichten zufolge will der italienische Sportwagenhersteller mit gutem Beispiel beim Thema Umwelt und Nachhaltigkeit vorangehen und bis zum nächsten Jahr zum Energie-Selbstversorger aufsteigen. Der Konzern plant am Standort Maranello Investitionen in Höhe von 13 Millionen Euro.

Im Rahmen eines vor elf Jahren ausgearbeiteten Projektes namens "Formula Uomo", welches auch eine Verbesserung der Umweltfreundlichkeit zum Ziel hat, wurde vor kurzem eine Photovoltaik-Anlage eingeweiht. Diese in Betrieb genommene Anlage soll eine Leistung von jährlich bis zu 210.000 Kilowattstunden Strom bereitstellen. Ein weiteres Solarkleinkraftwerk soll den Bedarf an Strom, Dampf und Gefrierkälte bis zu 90 Prozent abdecken. Der CO2-Ausstoss könne somit um jährlich etwa 40.000 Tonnen gesenkt werden.

DE: „Lancia per te“ ergänzt Abwrackprämie

Nachdem Fiat diese Woche beim Panda zum günstigsten Auto für Altauto-Besitzer wurde, will nun auch Lancia nachdoppeln. Besitzer eines mindestens neun Jahre alten Pkw können beim Kauf eines neuen Lancia nicht nur die staatliche Abwrackprämie in Anspruch nehmen. Der italienische Hersteller anspruchsvoller Automobile erweitert die Förderung mit dem Programm „Lancia per te“ und ermöglicht so auch Kunden mit kleinem Budget den Einstieg in ein stilvolles, neues Auto. Je nach Ausstattung und Modell sparen Neuwagenkäufer bis zu 4.900 Euro beim Kauf des extravaganten Kompaktmodells Lancia Ypsilon und bis zu 5.166 Euro bei der eleganten Citylimousine Lancia Musa. Der Einstieg in die Ypsilon-Baureihe startet so bereits ab 8.490 Euro, in die Musa-Modellfamilie ab 10.585 Euro.

„Lancia per te“ wird zudem durch ein ausserordentlich attraktives Finanzierungsangebot der Lancia Bank GmbH unterstützt: keine Anzahlung, Finanzierungsdauer bis 60 Monate und ein effektiver Jahreszins von schlanken 5,99 Prozent.

Die gesamte Kaufabwicklung einschliesslich Inanspruchnahme der staatlichen Abwrackprämie übernehmen die teilnehmenden Lancia-Vertriebspartner.

Fiat definiert eco:Strategie für das Jahr 2009

Unter dem Motto „Weniger ist genial“ hat Fiat eine ganze Reihe von Massnahmen zusammengefasst, mit denen Verbrauchswerte und Umweltbelastung reduziert werden und gleichzeitig individuelle Mobilität auch in Zukunft erschwinglich bleibt. Die Inhalte der neu definierten eco:Strategie gehen dabei über rein technische Lösungen weit hinaus. Fiat geht in einigen Bereichen völlig neue Wege, die sich zu einem ganzheitlichen Ansatz zum Schutz der Umwelt und zur Senkung der Betriebskosten summieren.

Ein Beispiel dafür ist das von Fiat eigenständig entwickelte Fahr-Analyseprogramm eco:Drive, eine Weiterentwicklung des innovativen Telematiksystems Blue&Me™. Die eco:Drive Software, die für Fiat 500, Fiat Grande Punto, Fiat Bravo, Fiat Croma und Fiat Qubo im Internet kostenlos zum Download bereitsteht (www.fiat.com/ecodrive), bindet als weltweit erstes System den Autofahrer aktiv in die Umweltstrategie ein. Mit eco:Drive werden verbrauchsrelevante Daten (z. B. Beschleunigungs- und Bremsphasen, Schaltvorgänge) während der Fahrt erfasst und anschließend am Computer analysiert. Der Anwender erhält als Ergebnis eine Vielzahl von Tipps für eine umweltschonendere Fahrweise. Je nach Strecke sind durch eco:Drive - unabhängig von den technischen Möglichkeiten des Fahrzeugs - Verbrauchsreduzierungen von 10 bis 15 Prozent erzielbar.

In Erwartung einer zukünftigen auf dem Kohlendioxid-Ausstoß beruhenden Kfz-Steuer hat Fiat auch von den Modellen 500, Bravo und Croma speziell verbrauchsreduzierte Versionen entwickelt. Die am Logo Pur-O2 erkennbaren Modelle produzieren bis zu zehn Prozent weniger Kohlendioxid. Spitzenreiter ist der Fiat 500 Pur-O2 , der lediglich 113g/km CO2 ausstößt.

Erreicht wird diese signifikante Senkung durch das Zusammenwirken mehrerer technischer Massnahmen (z. B. rollwiderstandsoptimierte Reifen, Leichtlauf-Motoröl). Der Fiat 500 Pur-O2 ist ausserdem als erstes Modell der italienischen Marke mit einer Stop&Start-Automatik ausgestattet, die im Stillstand des Fahrzeugs den Motor ohne Zutun des Fahrers stoppt und zum Anfahren selbsttätig wieder startet.

Grossen Anteil an der Position von Fiat als Europas umweltfreundlichste Automobilmarke hat der hohe Verkaufsanteil von Fahrzeugen mit Erdgasantrieb. In Sachen Schadstoffbilanz ist der international als CNG (Compressed Natural Gas) bekannte Kraftstoff derzeit im Alltagsbetrieb nicht zu schlagen. Fiat hat deswegen seit Jahren das Angebot an Modellen mit Erdgasantrieb kontinuierlich ausgebaut und ist heute die Nummer 1 in Europa in diesem Marktsegment. Unter dem Logo Natural Power sind in Deutschland besonders emissionsarme Varianten von Fiat Panda, Fiat Grande Punto und Fiat Doblò (auch in der Transporterversion Doblò Cargo) erhältlich, die wahlweise mit Erdgas oder Benzin betrieben werden können. Dank bis 2018 garantierter steuerlicher Sonderbehandlung schonen Fahrer der Natural Power Modelle von Fiat aber nicht nur die Umwelt, sondern auch ihr Kraftstoffbudget. Bei einem markenübergreifenden Vergleichstest des ADAC setzte sich die Erdgas-Variante des Fiat Panda als klarer Sieger durch - für nur zehn Euro legte er eine Strecke von 251 Kilometer zurück.

Aber nicht nur Erdgas, auch das sogenannte Autogas ermöglicht deutlich kostenreduziertes Fahren. Fiat bietet deshalb ab April 2009 Versionen der Modelle Panda, Grande Punto und Bravo an, die serienmäßig ausser mit Benzin auch mit LPG (Liquified Petrol Gas) betrieben werden können. Im Gegensatz zu Nachrüstlösungen bietet diese Alternative uneingeschränkte technische Kompatibilität und volle Werksgarantie.

Weitere wichtige Faktoren der eco:Strategie „Weniger ist genial“ sind Massnahmen, um die Mobilität noch erschwinglicher zu machen. Fiat wird mit neuen Einstiegspreisen für die Modelle Grande Punto (ab 11.550,- Euro) und Bravo (ab 15.950,- Euro) diesem Versprechen gerecht. Ab der Ausstattungslinie Dynamic der Modelle Fiat 500, Grande Punto, Bravo, Croma und Qubo gehört nun jeweils ein RDS-Radio mit CD-Player, Blue&Me™ System und eco:Drive zur Serienausstattung. Dies entspricht einem Kundenvorteil von bis zu 900,- Euro z. B. beim Fiat Grande Punto.

Unabhängig von zukünftigen Gesetzesvorschriften überarbeitet Fiat sein komplettes Programm schrittweise so, dass auch bereits heute vertriebene Modelle die besonders strenge Emissionsnorm Euro 5 erfüllen. So kommen bereits heute Käufer eines Fiat 500 oder einiger Dieselversionen des Fiat Bravo in den Genuss der maximalen Steuerbefreiung in Deutschland.

Ausgehend vom Grundsatz, dass neue Fahrzeuge prinzipiell die Umwelt weniger belasten als Altautos, hat Fiat sein Vertriebsprogramm optimiert. So sind beispielsweise Fiat Grande Punto, Fiat Panda und Fiat Bravo zu einem Zinssatz von 0,99 Prozent über fünf Jahre finanzierbar. Zusätzlich übernimmt Fiat über die gesetzliche Förderung hinaus bis zum fünften Jahr die Kfz-Steuer. Nutzer dieses Angebots kommen ausserdem in den Genuss von fünf Jahren Qualitätsgarantie inklusive Mobilitätsgarantie.

Mit der eco:Strategie „Weniger ist genial“ baut Fiat seine Spitzenposition als umweltfreundlichster unter den europäischen Grossserienherstellern weiter aus. Im Jahr 2007 betrug die durchschnittliche CO2 -Emission pro neu zugelassenem Fiat Pkw - der sogenannte Flotten-Verbrauch - nur 137,3 g/km (Quelle: Studie des Forschungsinstitutes JATO). Bei jedem vierten Fiat lag dieser Wert sogar unter 120 g/km.

Klassensieg für Fiat Ducato bei den Wahlen zum „Reisemobil des Jahres“

Mit einem Stimmenanteil von 51,9 Prozent gewann der Fiat Ducato den Titel „Reisemobil des Jahres 2009“ in der Kategorie „Basisfahrzeuge“ bei der Leserwahl des Fachmagazins „promobil“. Da Fiat selbst keine Wohnmobile herstellt, ist dieser Spitzenplatz ein Beweis für das Vertrauen, das Kunden unabhängig vom Hersteller des Aufbaus in die Technik des italienischen Erfolgstransporters setzen. Der Fiat Ducato, mit einem Marktanteil von ebenfalls 51,9 Prozent auch auf dem deutschen Reisemobil-Markt die unangefochtene Nummer eins, gewann damit zum dritten Mal in Folge die renommierte Leserwahl.

Der als Basisfahrzeug – in zahlreichen Varianten – den Aufbauherstellern für vielseitige Reisemobile dienende Fiat Ducato verwies dabei so starke einheimische Konkurrenten wie den Mercedes Sprinter, den VW Crafter und den Ford Transit auf die Plätze. Hans-Peter Linder, Leiter Bereich Aufbauhersteller bei der Fiat Group Automobiles Germany AG, übernahm die Auszeichnung im Rahmen der Messe Caravan-Motor-Touristik (CMT) in Stuttgart aus der Hand von promobil-Chefredakteur Ulrich Kohstall.

An der seit 20 Jahren von „promobil“, dem Reisemobil-Fachblatt des Motor Presse Verlages, durchgeführten Wahl beteiligte sich dieses Mal die Rekordzahl von 25.884 Teilnehmern. Sie mussten ihre Favoriten finden unter insgesamt 364 kompletten Reisemobilen und Basisfahrzeugen. Der Fiat Ducato war dabei das insgesamt erfolgreichste Basisfahrzeug. Er feierte nicht nur den Sieg in der Kategorie „Basisfahrzeuge“. Auch in vier der 13 Klassen für einsatzfertige Reisemobile wurden Modelle auf den ersten Platz gewählt, die auf Basis des Fiat Ducato aufgebaut werden. Auf dem italienischen Transporter basierende Fahrzeuge landeten insgesamt 19 Mal unter den ersten Drei ihrer Klasse. Außerdem kürte „promobil“ auf dem Fiat Ducato aufbauende Reisemobile in sechs der zehn Unterkategorien für Importfahrzeuge zum Sieger.

Die Leserwahl des Stuttgarter Magazins gilt als Trendbarometer der Branche. „Wenn für mehr als die Hälfte aller Leser bei einem Wohnmobil den Fiat Ducato als Basisfahrzeug bevorzugen, so setzt dies ein deutliches Zeichen für die Markchancen von Fiat Professional im Jahr 2009“, sagte Linder bei der Preisverleihung. Das Vertrauen von Aufbauherstellern und Kunden ist außerdem ein Beweis für das marktgerechte Programm von Fiat Professional, der Transportermarke der Fiat Group Automobiles. Der Fiat Ducato wird als Fahrgestell in vier Radstand-Längen mit modernen Common-Rail-Turbodiesel-Motoren in einem Leistungsspektrum von 74 kW (100 PS) bis 116 kW (157 PS) angeboten. Damit glänzt der vielseitige Transporter durch eine unerreichte Angebotsbreite. Der Erfolg gibt dem Konzept Recht: Bis heute wurden von den deutschen Aufbauherstellern über 315.000 Reisemobile mit dem Chassis des Fiat Ducato hergestellt.

Mittwoch, 21. Januar 2009

Autostrassenverkehr: Die Besten auf einen Blick

Die deutsche Autozeitschrift "Autostrassenverkehr" testete Fahrzeuge verschiedener Hersteller und teilte diese in verschiedenen Ranglisten mit den besten Eigenschaften und den geringsten Kosten (Stand 1/2009) auf.

In der Kategorie "Geringste Kosten: Sportmodelle, Cabrios, Roadster" gewann der Fiat 500 Abarth (135 PS) mit insgesamt 196 Punkten vor dem Renault Twingo Sport (133 PS) mit 192 Punkten. Nur zwei Punkte weniger (190) erhielten der Alfa Romeo MiTo (155 PS) und der Mini Cooper S mit 175 PS und sicherten sich gemeinsam Rang drei. Hier die Rangliste


In der Kategorie "Beste Eigenschaften: Sportmodelle, Cabrios, Roadster" belegte der Fiat 500 Abarth mit 123 Punkten den letzten Platz. Der Renault Clio Sport erhielt vier Punkte mehr und konnte den vorletzten Platz ergattern. Mit einem Abstand zum Clio Sport von fünfzehn Punkten belegte der Alfa MiTo den drittletzten Platz. Die vordersten Plätze sicherten sich naturgemäss die Sportwagen mit weitaus mehr PS unter der Motorhaube. Hier die Rangliste

So testete Autostrassenverkehr:

Bei der Beurteilung der Kategorie "Geringste Kosten" werden bis zu 300 Punkte vergeben. Die Punktevergabe erfolgt nach einem festgelegten Raster, dem die monatlichen Kosten inklusive Wertverlust und der Testverbrauch zugrunde liegen.

In der Kategorie "Beste Eigenschaften" geht es laut den Autostrassenverkehr-Testern darum, was das jeweilige Auto kann. Je mehr Punkte, desto besser. In die Bewertung fliessen auch bestimmte Kosten wie Versicherungsprämien, Treibstoff- und Inspektionskosten, Ölwechsel, Steuern und Wertverlust mit ein.

Weitere Infos zur Punktewertung und Testergebnis hier: http://www.autostrassenverkehr.de/test/einzeltests/hxcms_article_502940_15153.hbs

Autobild Fahrbericht Fiat 500 Pur-O2

Ab sofort und ohne Aufpreis bieten die Italiener den Fiat 500 Pur-o2 mit einer Start-Stopp-Automatik an. Diese Pur-02-Version wird vorerst nur als Benziner und in der Lounge-Variante für ca. 13.000 Euro angeboten. Autobild testete den kleinen Stadtflitzer im Rahmen eines Fahrberichtes.


Das "Pur-o2" steht bei den Italienern für die neue Spritspar-Technologie. Nach dem Fiat 500 sollen auch die Modelle Bravo und Chroma sowie weitere mit diesem System ausgestattet werden. Technisch ist die Start-Stopp-Technologie mit den Efficient-Dynamics-Einbauten von der Automarke BMW identisch. Zitat: "Beide "Abschalter" – die im Fiat und die im BMW – sind weitestgehend identisch. Kein Wunder, denn beide kommen von Bosch, die Motorelektronik wird jeweils nur entsprechend angepasst."

Laut Autobild-Tester fährt sich der 69 PS Benziner mit der neuen Start-Stopp-Automatik unspektakulär. Hält der Wagen an, dann geht der Motor aus. Fährt man wieder an, startet somit auch der Motor wieder - vorausgesetzt, der Ladezustand der Batterie ist ausreichend. Zitat: "Auch der Insassen-Komfort spielt eine Rolle. So streikt das System zum Beispiel, wenn die programmierte Temperatur der Klimaanlage oder aber die Betriebstemperatur des Motors noch nicht erreicht ist."


Der Benziner mit der Start-Stopp-Automatik verbraucht laut Fiat im Schnitt 4,8 Liter. Bis zu zehn Prozent können im Stadtverkehr eingespart werden. Gegenüber dem Fiat 500 ohne dieser Start-Stop-Technologie ergibt sich nach Angaben der Italiener ein Verbrauchsvorteil von 0,3 Liter auf 100 Kilometer.

Die Tester empfinden den Fiat 500 Pur 02 als prima abgestimmt. Da rüttelt und schüttelt nichts. Zitat: "Sie lachen. Motor aus, Motor an – wenn das so einfach wäre, dann würde es ja jeder machen. Die Abstimmung ist kompliziert, das Zusammenspiel mit den anderen Verbrauchern im Auto knifflig. Fiat hat das offensichtlich ziemlich gut hinbekommen und verlangt noch nicht einmal Aufpreis." Allerdings fällt bei der Pur-o2 Version das Glasdach weg.

Zusätzlich bietet Fiat noch eine Schaltpunktanzeige im Tacho an, die dem Fahrer anzeigt, ob dieser im richtigen Gang unterwegs ist. Diese Anzeigenhilfe kann per Knopfdruck deaktiviert werden.


Der ganze Artikel: http://www.autobild.de/artikel/fahrbericht-fiat-500-pur-o2_832065.html

Miss & Mister Italy Vorausscheidung in der SCHLOSS-GARAGE


Am kommenden Samstag, dem 24. Januar, findet in der SCHLOSS-GARAGE in Winterthur die 4. Vorausscheidung zur Miss und Mister Italy Wahl 2009 statt. 10 bis 12 Kandidatinnen und Kandidaten schreiten über den Laufsteg im Ausstellungsraum an der Wülflingerstrasse 227 und werden von einer fachkundigen Jury bewertet und von einem möglichst grossen Publikum angefeuert. Der Eintritt ist frei. Gegen einen Unkostenbeitrag gibt es Pizza aus dem Holzofen und Getränke vom Grottino del Vino. Auch Sie können als Zuschauer dabei sein, melden Sie sich hier an.

18:00 Türöffnung
18:30 Beginn der Vorausscheidung
20:00 (ca.) Krönung der Gewinner

Die Miss & Mister Italy Wahl wird seit Jahren und mit grossem Erfolg von der „Comunità Italiana Unita Winterthur“ organisiert. Dem Gewinner und der Gewinnerin des Finals stellt die SCHLOSS-GARAGE einen Alfa MiTo zur Verfügung, versichert durch die „Mobiliar Versicherung Agentur Winterthur“, sowie die „Swisslife Agentur Schaffhausen“. Informationen unter
www.miss-mister.ch.

Dienstag, 20. Januar 2009

Rekordjahr für Maserati

Die italienische Sportwagenmarke Maserati blickt mit fast 8.600 produzierten Fahrzeugen im Jahr 2008 auf das erfolgreichste Jahr in seiner Geschichte zurück. So viele Fahrzeuge wurden noch nie in der Geschichte des Unternehmens ausgeliefert. Der Jahresabschluss für 2008 sei zwar noch nicht engültig fertiggestellt, Fakt ist indes, dass der italienische Sportwagenhersteller das beste Ergebnis in seiner Geschichte erzielen wird. Somit übertreffen die Italiener sogar das Rekordjahr von 2007, in dem 7.353 Fahrzeuge produziert wurden. Dies entspricht einer Steigerung von 17 Prozent.

In den ersten drei Quartalen stieg der Umsatz der Italiener um rund 23 Prozent auf 596 Millionen Euro, was einem Gewinn bis Ende September von 31 Millionen Euro und einer Umsatzrendite von 5,2 Prozent entspricht. Im Jahr 2007 wurde ein Gewinn von sechs Millionen Euro erwirtschaftet. Die Umsatzrendite lag bei 1,2 Prozent.

Nordamerika ist für Maserati immer noch der wichtigste Absatzmarkt. An zweiter Stelle liegt Italien, gefolgt von Grossbritannien und Deutschland. In Deutschland konnten 2008 insgesamt 580 Fahrzeuge verkauft werden. Dies bedeutet ein Plus von zwölf Prozent gegenüber dem Vorjahr. In Italien konnten die Italiener 811 Modelle absetzen, was einer Steigerung von 24,58 Prozent gegenüber 2007 bedeutet. In Österreich wurden insgesamt 30 Maserati Modelle abgesetzt. Ein Minus gegenüber dem Vorjahreszeitraum von 34,78 Prozent. In der Schweiz wurden in 2008 insgesamt 343 Fahrzeuge ausgeliefert. Eine Steigerung gegenüber 2007 von 8,5 Prozent.

Zum Erfolg der italienischen Traditionsmarke trugen laut Medienangaben hauptsächlich die junge Modellpalette, das effiziente Händlernetz und die äusserst beliebten Maserati Driving Camps bei. Die Italiener blicken trotz der weltweiten Absatzkrise optimistisch in die Zukunft.

Fiat Angebot für Altfahrzeugbesitzer ist grösser als jenes vom Staat

Mit einem sensationellen Angebot startet die Marke Fiat in das neue Jahr: Besitzer eines mindestens neun Jahre alten Pkw können ab sofort einen brandneuen Fiat Panda für € 4.990.-, einen Fiat Grande Punto für € 6.490.- und einen zum C-Segment zählenden Fiat Bravo für € 9.990 kaufen. Weiterer wichtiger Bestandteil des "Fiat-ecoplus" genannten Programms ist ein Finanzierungsangebot der Fiat Bank GmbH, das folgende Eckpunkte aufweist: Null Euro Anzahlung, Finanzierungsdauer bis zu 60 Monate, effektiver Zinssatz 5,99%.

Der Erwerb der Aktionsfahrzeuge mit Inanspruchnahme der staatlichen Abwrackprämie ist denkbar einfach: jeder teilnehmende Fiat Vertragspartner übernimmt für den Kunden die komplette Abwicklung.

Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG, erläutert das Angebot: "Wir setzen mit der Marke Fiat damit gleich zu Jahresbeginn ein klares Statement: Individuelle Mobilität in Verbindung mit aktueller Umwelttechnik muss erschwinglich bleiben."

Das "Fiat-ecoplus" Programm ist Teil der ganzjährig laufenden Fiat Dachkampagne "Weniger ist Genial", die es sich mit verschiedenen Initiativen und Angeboten zum Ziel gesetzt hat, umweltfreundliche Mobilität für Jedermann auch unter den veränderten Rahmenbedingungen bezahlbar zu machen. Aktuelle Bestandteile des Projektes sind die neu vorgestellten, verbrauchsoptimierten PUR O2-Modelle, neue ökologisch fortschrittliche CNG-Fahrzeuge (Erdgas) sowie die kostenlose Analysesoftware "eco:Drive".

Fiat Group beteiligt sich an Crysler

Fiat SpA, Chrysler LLC (Chrysler) und Cerberus Capital Mangement als Beteiligungsgesellschaft haben heute eine Vereinbarung zur Prüfung einer globalen Auto-Allianz bekannt gegeben. Die nicht bindende Vereinbarung sieht vor, das Chrysler Zugang zu Fiat Technologien erhält und Fiat wiederum in den Chrysler-Fabriken produzieren darf. Die Allianz basiert auf der gleichzeitigen Sanierung von Chrysler, an der Cerberus und auch Fiat mittragen. Fiat bekommt im Gegenzug Anteile an Chrysler und erhält auch Zugang zum Vertrieb und der Händlerstruktur von Chrysler.
Bei Fiat betont man die historische Chance der eigenen Umstrukturierung kurz vor dem Konkurs vor einigen Jahren, nun möchte man das Erfolgsmodell weiter tragen und auch Chrysler sanieren. Fiat erwirbt mit der Vereinbarung 35 % der Chrysler-Group, zahlt dafür aber vor allem mit Know-how und Wissen und Lizenzen für Kleinwagenproduktion.

Chrysler erhält neben dem Wissen und der Hilfe von Fiat auch Zugang zum Markt der Fiat Group und kann damit die gesamten Fiat-Märkte mit nutzen. So wie es aussieht gewinnen die beiden Partner nur gemeinsame Kraft hinzu, dabei darf man den Punkt nicht vergessen, den Sergio Marchionne kürzlich mehrere Male betonte: dass Fiat nicht zu den 5 grössten Autokonzernen der Welt gehört. Wenn nun Fiat aber mit Chrysler zusammen agiert, wird man stärker und kommt an die Grossen 5 heran.

Kooperation zwischen Fiat und Chrysler ?

Laut Branchenberichten verhandelt Fiat mit dem angeschlagenen US-Autohersteller Chrysler über eine strategische Partnerschaft. Wie die Fachzeitschrift "Automotive News Europe" berichtet, könnten die Italiener einen Anteil an der früheren Daimler-Tochter übernehmen. Der drittgrösste amerikanische Autobauer (mehrheitlich im Besitz des Finanzinvestoren Cerberus) verbuchte im Jahr 2008 einen Absatzrückgang von 30 Prozent. Dank eines Milliardenkredits der US-Regierung kann sich Chrysler über Wasser halten und sucht für seine Restrukturierung daher dringend nach Partnern.

Um langfristig überleben zu können sucht Fiat-Chef Marchionne ebenfalls nach möglichen Partnern. Dies erklärte er im Dezember letzten Jahres. Vor Beginn der allgemeinen Autokrise verhandelten die Italiener bereits mit US-Herstellern über einen möglichen Markteintritt in den USA.

Fiat ist mit dem Modell 500 in Europa sehr erfolgreich. Chrysler könnte hier eventuell die US-Version anbieten und sich ebenfalls bei den Italienern mit der Kleinwagentechnik versorgen und eigene Modelle auf den Markt bringen. Fiat hingegen würde durch die Partnerschaft Zugang zum amerikanischen Markt erhalten. Laut "Wall Street Journal" könnte Fiat seine Autos über das Chrysler-Netz vertreiben.

Für die Italiener dürfte das Kleinwagen und Mittelklassen Segment in den USA besonders interessant sein. Ausserdem soll die Traditionsmarke Alfa Romeo dort ihr Comeback feiern. Im Jahre 1995 zog sich Alfa Romeo vom amerikanischen Markt zurück. Im erfolgreichsten Jahr verkauften die Italiener in den USA 8.201 Alfa Modelle. Viele Amerikaner kennen die Marke vor allem durch den Auftritt des roten Spiders "Duetto" aus dem Film "Die Reifeprüfung" von 1968, in dem Dustin Hoffman die Hauptrolle spielte und diesen Spider weltberühmt machte. Ausser Ferrari und Maserati verkauft der Fiat-Konzern keine Automarken in den USA.

Techno Classica in Essen als Oldtimer-Eldorado

Die Techno Classica ist eine der grössten Oldtimer-Messen der Welt. Mehr als 1'000 Aussteller präsentieren ihre Klassiker und zeigen, was es rund um Oldtimer zu beachten gibt. Vom 29. März bis 1. April öffnet die "Techno Classica" in Essen zum 19. Mal ihre Pforten und zeigt neben Oldtimern auch Motorräder, Ersatzteile, Automodelle und eine grosse Auswahl an Fachliteratur.

Die Palette der Ausstellungsstücke reicht vom Opel Kadett bis zum Mercedes Benz Kompressor Sportwagen. Raritäten sind ein Vorkriegs-Maserati, ein Jaguar D-Type der 50er Jahre und ein Porsche 917, um nur einige wenige Exponate zu nennen.

Die Messe ist am 29. März von 10 bis 18 Uhr und am 30. März von 10 bis 19 Uhr geöffnet. Am Wochenende stehen die Türen der Ausstellungshallen zwischen 9 und 18 Uhr für die Besuchern offen. Der Eintritt kostet zwischen zehn und 20 Euro. Kinder unter acht Jahren erhalten freien Eintritt.

Abarth mit guten Karten im Schnee

Abarth startet die diesjährige Rallyesaison mit einem Grossaufgebot bei der Rallye Monte Carlo. Mit drei Abarth Grande Punto S2000 Werkswagen, fünf Privatautos auf Werksstandard und mit erstklassigen Fahrern errechnet sich die Turiner Edelschmiede grosse Chancen auf den Gesamtsieg. Einer der Abarth-Hoffnungsträger ist der Schweizer Olivier Burri.

Die Rallye Monte Carlo zählt zu den ältesten und wichtigsten Motorsportveranstaltungen der Welt. Bereits acht Mal konnten Autos, die von Abarth gebaut wurden, die Traditions-Rallye im Fürstentum gewinnen. Den Anfang dieser Serie setzte 1980 auf Fiat 131 Abarth der Lenkrad-Zauberer Walter Röhrl, der im gleichen Jahr mit Abarth auch Rallye-Weltmeister wurde. Den letzten Sieg für Abarth bei der Monte erzielte 1992 Didier Auriol beim gleichzeitig vorerst letzten Auftritt eines Abarth-Werksautos im Fürstentum.

Nach mehr als 15 jähriger Pause bei der Rallye Monte Carlo zeigt Abarth 2009 eine Rückkehr nach Mass: mit gleich drei Abarth Grande Punto S2000 Werkswagen und fünf Privatautos auf aktuellem Werks-Standard steht eine gewaltige Abarth-Armada am Start. Dazu kommt ein hochkarätiges Fahrer-Aufgebot, angeführt von den Werkspiloten Giandomenico Basso, dem Rallye-Europameister von 2006, Abarth-Neuzugang Luca Rossetti, Europameister und Italienischer Meister 2008 sowie Abarth-Jüngling Anton Alén, der letztes Jahr mit einem IRC-Sieg und zwei weiteren Podestplätzen alle Erwartungen bestätigen konnte. Aléns Vater Markku war übrigens ebenfalls Werksfahrer für Abarth und das während nicht weniger als 15 Jahren von 1974 bis 1989.

Aus Schweizer Sicht besonders interessant ist natürlich der Abarth Grande Punto S2000 mit der Startnummer 15, mit dem der Bern-Jurassier Olivier Burri die verschneiten und eisigen Strecken in den Seealpen in Angriff nehmen wird. Olivier Burri bestritt die Monte bereits 10 Mal und das mit beachtlichem Erfolg, konnte er doch bereits vier Mal in die Top-8 fahren und jeweils als Schweizer Privat-Fahrer die versammelte internationale Werks-Elite erstaunen. Burri ist 2009 der wohl Monte erfahrenste Pilot auf einem Spitzenfahrzeug am Start und hofft auf ein entsprechend gutes Resultat: „Ich werde sicher versuchen, meine persönliche Bestleistung zu verbessern, das würde zumindest einen 6. Platz bedeuten ... und sollte alles optimal laufen, liegt sogar noch mehr drin!“

Montag, 19. Januar 2009

Maserati muss Autos zurück rufen

Maserati hat einen grossen Rückruf nach Quattroporte und GranTurismo-Modellen gestartet. In Deutschland sind von der Massnahme 1'768 Modelle betroffen, die Zahlen in den anderen Ländern werden nicht bekannt gegeben.

Der Grund für den Rückruf ist eine fehlerhaft ausgeführte Verschraubung der unteren Federbeinaufhängungen vorn und hinten, bei der im Extremfall ein Rad einklappen könnte, wenn der Fehler nicht bemerkt wird. Da sich der Fehler durch Unwucht früh bemerkbar macht, ist es bislang nicht zu einem Unfall gekommen.

Laut Maserati werden alle Besitzer der entsprechend betroffenen Autos schriftlich in die Werkstätten gebeten und auch alle Alfa Romeo 8C werden zurück gerufen, weil der gleiche Fehler auch dort auftreten kann.

Alfa Romeo GT Verlosung im Wert von rund 30.000 Euro



Wer am Gewinnspiel von Autobild Motorsport und Motorsport-Total.com teilnehmen und einen Alfa Romeo GT Quadrifoglio Verde 1.9 JTDM 16V im Wert von rund 30.000 Euro gewinnen möchte, muss lediglich diese zwei Fragen beantworten:

Frage 1: Wie heißt der neue Star der Alfa Romeo Range?
Frage 2: Wie nennt Alfa Romeo seine Dieseltechnologie?

Als zweiten und dritten Preis werden eine Alfa Romeo Outdoorjacke und eine Alfa Romeo Sweatshirt-Jacke verlost. Teilnahmeschluss ist der 19.03.2009.



Salz wirkt nicht sekundenschnell - Crash

Heute Morgen ist es auch mir wieder einmal passiert, was schon dutzenden Anderen diesen Winter passiert ist: ein Glatteisunfall. Obwohl vollkommen unschuldig ist der Ärger gross, da nun der Wagen nach kaum drei Wochen und nur 1340 Kilometer auf dem Tacho schon repariert werden muss.
Es war glatt heute morgen, keine Frage. Ich hatte volles Verständis für alle Schleicher mit 30, 40 und 50 km/h auch wenn es nicht überall Glatteis hatte. An vielen Stellen hatte es Glatteis und eine solche Stelle in Gossau salzte um 7.30 Uhr auch der voraus fahrende Salz-Lastwagen. Ich liess entsprechend Abstand von 150 Meter, da ich trotz vollverzinkter Alfa-Karrosserie kein Salz direkt auf dem Auto haben will.
An der Kreuzung dann der Crash von hinten, da sich eine A3-Fahrerin an der Rechtsvortritts-Kreuzung nicht vorstellen konnte, das es glatt sein könnte, wenn doch der Salzwagen 200 Meter weiter vorne ist. Es war nur ein leichter Crash, die Stossstange hat einige Kratzer abbekommen und muss geflickt oder allenfalls erneuert werden. Dumm ist die Sache trotzdem, da ich mich nun wieder um den Fall kümmern muss und das neue Auto bereits leicht beschädigt wurde.

Vier exklusive Roadster im Vergleich

Im Rahmen eines Vergleichstests nahm die Autobild Sportscars Redaktion auf einem Flugplatz in Modena vier exklusive Sportwagen unter die Lupe. Unter den vier Supersportlern sind gleich drei italienische Boliden mit dabei: Lamborghini Murciélago, Pagani Zonda F und der Ferrari F430 Spider. Der Mercedes SLR 722 S komplettiert diese Runde. Alle vier vorgestellten Roadster haben zusammen einen Wert von 2.029.340 Euro.

Der Ferrari F430 wird als erster beschrieben. "Sehr schnell gewöhnt hat man sich dagegen an den Umgang mit dem F430, dessen sinnlich röhrender V8-Sauger nicht nur die Ohren betört. 490 PS beschleunigen den 1520 Kilogramm wiegenden Spider in knapp über vier Sekunden auf 100 km/h und knacken die 300-km/h-Marke locker."


Der Lamborghini Murciélago wird im Bericht als "Bad Boy" und "Macho-Sportler" betitelt. "Denn der Lamborghini Murciélago Roadster ist der wilde Typ mit dem kantig-maskulinen Auftritt, der Bad Boy unter den Supersportlern. So viel zum Image, denn bis auf die ausladende und unübersichtliche Karosserie ist ein Murciélago Roadster ein Supersportler, der sich überhaupt nicht wie eine Diva geriert."

Als dritter im Bunde zeigt sich laut Artikel der Mercedes SLR 722 S von seiner besten Seite. "Er war der Star in Italien, was nicht weiter verwundert, denn Ferrari und Lamborghini sind in der Gegend um Modena nicht so selten, und selbst einen Pagani sieht man mit etwas Glück mal auf der Straße".

Der letzte im Bunde ist der knapp eine Million teure und sehr exklusive Pagani Zonda F. Seit 1999 wurden nur 101 Exemplare und vier Prototypen in Handarbeit gebaut. Dieser in Modena gefahrene Zonda F ist der teuerste, den die Italiener jemals gefertigt haben. "Er hat alle bestellbaren Extras inklusive Keramikbremsen und Sportauspuffanlage", erklärt Leonardo, der mit 15 zum ersten Mal eines der Kunstwerke seines Vaters fahren durfte. "Nur vom Hof in die Montagehalle. Und natürlich sehr langsam", ergänzt er grinsend. Die Auspuffanlage ist nicht nur für den unglaublichen Sound des auf einem Chrom-Molybdän-Stahlrohrahmen aufbauenden Renners verantwortlich."

Der Online-Bericht geht hier nur kurz auf die vier Boliden ein, den kompletten zwölfseitigen Artikel mit allen technischen Daten kann man nur in der Autobild Sportscar Zeitschrift nachlesen oder online gegen Geld im PDF-Format downloaden.

http://www.autobild.de/artikel/vier-exklusive-roadster-im-vergleich_830194.html

Sonntag, 18. Januar 2009

Räikkönen wird Rallye-Pilot und steuert einen Abarth Grande Punto

Vom 22. bis 24. Januar findet die Arctic Lapland Rallye in Finnland statt. Gleich zwei finnische Formel 1 Weltmeister werden dort ihr Können unter Beweis stellen. Der 40-jährige Mika Häkkinen (Formel 1 Weltmeister 1998 und 1999) wird diese Rallye nach 2003, 2004 und 2006 bereits zum vierten Mal fahren und einen Mitsubishi Lancer Evolution 9 pilotieren. Der schon seit frühester Jugend Rallyebegeisterte Kimi Räikkönen nimmt an diesem Event zum ersten Mal teil und wird einen Abarth Grande Punto S2000 steuern.


Tatkräftige Unterstützung erhält der auch "Iceman" genannte Räikkönen (Formel 1 Weltmeister 2007) vom viermaligen Rallye-Weltmeister Tommi Mäkinen, der seine erfolgreiche Karriere im Jahre 2003 beendete. Mäkinen gewann viermal die berühmte Rallye in Monte Carlo und gleich fünfmal die Rallye Finnland (1000-Seen-Rallye). Ihm überlässt Räikkönen auch seinen ehemaligen Beifahrer Kaj Lindström. Sieger der letzten Jahre der Arctic Lapland Rallye waren namhafte Rallyefahrer wie Hannu Mikkola, Marcus Grönholm und Tommi Mäkinen. Diese Rallye ist das erste Motorsport-Rennen seit 2001 (Formel 1 Grand Prix von Japan), in dem die beiden Finnen wieder gegeneinander antreten.

CH: Automarkt 2008 bleibt im Vorwärtsgang

Die Neuwagenverkäufe in der Schweiz schliessen 2008 mit einem leichten Plus von 1,4 Prozent über dem Vorjahr, womit ein Total von 288’525 Einheiten resultiert. Im Gegensatz zum November mit einem Minus von -16.8 % wies der Dezember keinen Einbruch sondern einen massiven Aufschwung von 5.8 % auf, wenn man mit dem Vorjahr vergleicht.

Obwohl Auto Schweiz als Verband das positiv bewertet, ist es Tatsache, dass vivele Rabattverkäufe und Tageszulassungen die Gesamtbilanz massiv beeinflussen. Während im Ausland solche Tageszulassungen ausgewiesen werden müssen, wird das in der Schweiz verschwiegen.

Das Jahr 2009 sehen die Auto- und Nutzfahrzeugimporteure verhalten positiv und rechnen mit Absatzvolumina von 270'000 Personenwagen, 24'000 leichten und 4'000 schweren Nutzfahrzeugen, was bei den Personenwagen einem Minus von 6.4 Prozent gleichkäme.

Die Daten im Detail:


Immatrikulationen von Personenwagen (CH+FL)
Dezember 2008
MarkeDezember 2008Dezember 2007+/-%01-12/200801-12/2007 +/-%
Alfa Romeo473436+8.53'6184'487-19.4
Ferrari2110+110.0312266+ 17.3
Fiat1'1381'104+3.114'12211'165+26.5
Lancia4243-2.3841661+27.2
Maserati1520-25.0343316+8.5
it. Marken1'6891'613+4.519'23616'895+12.5
Gesamtmarkt24'08522'763+5.8288'525284'674+1.4


Quelle: auto-schweiz 18.01.2009