Mittwoch, 7. Januar 2009

Fiat Grande Punto Natural Power

Die Auto, Motor und Sport konnte den neuen Fiat Grande Punto Natural Power testen, der uns noch nicht zur Verfügung gestellt wurde.

Einige Zitate:
"Es klackt metallisch. Das ist beim Drehen des Zündschlüssels aber auch der einzige Hinweis darauf, dass dieser Fiat Grande Punto ein wenig anders ist, als seine Geschwister. Der 1,4-Liter-Vierzylinder wird nämlich nicht nur mit Benzin, sondern auch mit Erdgas gefüttert. Zwei Druckbehälter, die insgesamt 13 Liter des flüchtigen Treibstoffes fassen, sind unter dem Wagenboden und unter dem Kofferraumboden versteckt. Der schrumpft dadurch im Vergleich zu jenem des rein benzingetriebenen Punto auf 200 Liter. Doch für den Alltag reicht das aus. "

"Der Passagierraum wird durch die Gasbehälter nicht verringert. Sollte einmal keine Gastankstelle in Reichweite sein, kann man den Weg mit 45 Liter Benzin überbrücken. Die Betriebsarten können jederzeit per Knopfdruck geändert werden. Beide Treibstoffarten zusammen genommen, kommt der kleine Italiener auf rund 1.000 Kilometer Reichweite. Für einen Kleinwagen ein beachtlicher Wert."

"Allerdings sollten die Insassen eine Portion Geduld mitbringen. Denn während der Vierzylinder im Benzinmodus noch 77 PS leistet, sind es im Erdgas-Betrieb nur noch 70. Ein Unterschied, der sich unterwegs bemerkbar macht. Der Grande Punto wirkt bei Verwendung des alternativen Kraftstoffes ein wenig kraftlos. Wer dynamisch vorankommen möchte, muss häufig schalten. Dass der Fiat auf der Dynamic-Version basiert, zeigt sich somit eher in der Ausstattung, als im Fahrbetrieb."

"16.000 Euro verlangen die Italiener für den Dreitürer, 16.700 Euro für den Fünftürer. Gespart wird während des Betriebs: 4,2 Kilogramm Erdgas/100 Kilometer konsumiert der Grande Punto. Im Benzin-Modus sind es 6,3 Liter/100 Kilometer."

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