Samstag, 30. Juni 2007

Alfa Romeo arbeitet an der Zukunft

Wie die Motorpresse Stuttgart in ihren Publikationen berichtet, wird Alfa Romeo bis Ende 2009 seine Modellpalette mit dem 149, dem Junior und dem 169 ordentlich durchschütteln. Den Anfang machen die Italiener auf der IAA im September beziehungsweise der Bologna Auto-Show im Dezember mit ersten Ausblicken in die Zukunft.

Mit dem Junior tritt das erste der beiden Alfa Romeo 147-"Ersatzfahrzeuge" an. Der Dreitürer mit rund vier Meter Länge, auf junge Fahrer zwischen 18 und 30 Jahre getrimmt, soll ab 16.000 Euro kosten. Er basiert auf einer veränderten Punto-Plattform mit aktivem Fahrwerk. Die Motorenpallette reicht von 95 Turbo-PS bis hin zur Top-Version GTA mit einem 1,8-Liter-Turbo mit 230 PS und Allradantrieb. Geschaltet wird serienmässig über das schon heute verwendete Sechsganggetriebe.

Für die 27 bis 40 Jahre alten Kunden bringt Alfa, ebenfalls als 147-Nachfolger Anfang 2009 den 149 auf den Markt. Mit 4,30 Meter rückt das Modell aus dem C-Segment deutlich in Richtung Alfa 156. Der vermutlich ausschließlich als Fünftürer angebotene 149 basiert auf der Kompaktplattform des Fiat Bravo. Turbo-Benziner mit Leistungen zwischen 120 und 265 PS sorgen für Mobilität, wobei die Top-Version GTA einen V6 tragen wird. Wie beim Junior kommt ein Sechsgang-Getriebe, bei einigen Motorisierungen auch optional eine Automatik zum Einsatz. Die Preise sollen bei 28.000 Euro beginnen, womit das Modell deutlich höher positioniert wird, als der gegenwärtige 147 mit fünf Türen.

Im Jahr 2009 kommt dann der Alfa 169 auf den Markt, der die Klientel ab 50 Jahre bedienen wird. Der 169 soll 4,90 Meter lang sein und Sportlichkeit und Luxus verbinden. Als Preis steht ein Bereich zwischen 40.000 und 55.000 Euro im Raum.

Im Herbst 2009 kommen dann Facelifts für Alfa 159 und Brera auf den Markt.


Die ganze Story samt Fotos:

http://www.auto-motor-und-sport.de/news/auto_-_produkte/hxcms_article_505099_15056.hbs

2. Alfa-Treffen in Niederuzwil - Sponsoren

Vor lauter Alfa-Treffen sind die Sponsoren am Anlass zu kurz gekommen. Vor lauter Alfa konnte man den einzelnen Alfa fast nicht mehr sehen, auch wenn die ausgestellten Modelle etwas besonderes sind.

Die Hauptsponsoren am Anlass waren:

N & S, Niederuzwil
Alfa Romeo Ausstellung auf 1000 m2 Fläche und Mitarbeit beim Event.

Liga St. Gallen und Wil
4 Alfa Romeo beim Treffen, 1 Jurymitglied und Werbekostenzuschuss

Sträuli Motorsport aus Neuenhof/Baden
Exclusiver Alfa Brera 3.2 SC Compressor mit 360 PS, exclusiver Alfa Spider 3.2 JTS mit Chip-Tuning auf 290 PS.

Generali Wil
Spezielle Rabatte von bis zu 20 % für italienische Marken

Pirelli Schweiz
Bestens zu Alfa Romeo passende Reifenmarke, Sponsor des 5. Preises aus dem Wettbewerb

Wir werden mit allen Sponsoren eine spezielle Story über das Alfa-Treffen gestalten. Unter anderem werden wir die Liga St. Gallen vorstellen und die beiden speziellen Alfas der Garage Sträuli Motorsport noch zum Test bitten.

Noch mehr Anerkennung für den Dreizack

Der Maserati Messestand auf dem Genfer Automobilsalon wurde in der Kategorie "Tradeshow or Convention mit dem ''Stevie Award'' ausgezeichnet.

Die bei der Premiere des Maserati GranTurismo im Rahmen des Genfer Automobilsalons gesetzten Standards, wurden vom Auftritt des Hauses Maserati überboten. Einzigartigkeit, Innovation und Stil - die Merkmale des neuesten Modells des Automobilbauers aus Modena - spiegelten sich auch im außergewöhnlichen Design des Messestands wider.

Der Maserati Stand wurde in Zusammenarbeit mit dem Studio Marco Morosini entworfen. Er bot mit den verwendeten Materialien sowie den Licht- und Soundeffekten einen atemberaubenden Hintergrund für die Präsentation des Wagens.

Durch die Auszeichnung mit den "Stevie Awards" - deren Name sich von Stephen (griechisch für "gekrönt") ableitet - wurde abermals der individuelle Stil des Unternehmens aus Modena bestätigt; ein Stil, der sich durch einzigartige Eleganz und Charisma, aber auch durch die Fähigkeit auszeichnet, der Konkurrenz stets einen Schritt voraus zu sein.

Ferrari in Frankreich wieder besser unterwegs

Für Ferrari läuft es in Frankreich wieder besser als die letzten Rennen. Auch am Nachmittag belegte Ferrari die Ränge 1 und 2, McLaren blieb dahinter. Die Scuderia Ferrari konnte damit die gute Form aus dem ersten Training auch am Nachmittag behaupten und belegte die beiden ersten Plätze.

Ferrari ist es damit tatsächlich gelungen, die Performance des F2007 entscheidend zu verbessern. Die McLaren-Piloten hatten dagegen eher Mühe und liegen weit zurück.

Freitag, 29. Juni 2007

Viele Fotos und viel Kritik auf Cuoresportivo.ch

Auf der Plattform cuoresportivo.ch hat es hunderte Fotos vom grossen Alfa-Treffen in Niederuzwil. Es hat auch einen Artikel über das Treffen in dem der Plattformbetreiber grosse Kritik äussert aber diese werden wir annehmen und sehen, was wir in Zukunft besser machen können.

Zurückweisen muss man jede Kritik an den Regeln, die angeblich beim Corso nicht galten. Es galt Schritttempo und Sound- und Musikverbot, das wurde jedem einzeln mitgeteilt.

Zurückweisen muss ich auch die Kritik am Club-System. Es ist nicht möglich, einem Club die Parkplätze den ganzen Tag zu reservieren. Entweder der Club kommt im Konvoi oder die Teilnehmer kommen einzeln.

http://www.cuoresportivo.ch/news.php?extend.140

Umfassende Fotogalerien auf alfa-news.ch

Mehr als 240 Fotos konnte unsere Redaktion trotz den Vorbereitungen und Tätigkeiten am Alfa-Treffen veröffentlichen, teilweise fotografierte Angelo Cataldi für uns. Die Fotos zeigen zusammen mit den Aufnahmen der Plattform Zuendung.ch einen Alfa-Tag der Sonderklasse am Treffen in Niederuzwil. Alle Fotos können im Original auch bei uns bestellt werden, je nach Bestellmenge werden wir aber eine Zeit benötigen, die Zusammenstellung zu machen. Insgesamt wurden uns mehr als 1000 Fotos zur Verlinkung angeboten und bis das alles katalogiesiert ist, dauert es einige Tage.

http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=218

http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=219

http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=220

http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=221

Dänischer Prinz entscheidet sich für Maserati

Seine Königliche Hoheit Prinz Joachim von Dänemark ist Besitzer eines neuen Maserati Quattroporte Automatic.

Billedbladet, Dänemarks zweitgrößtes Wochenmagazin, berichtet über den dänischen Prinzen, der sich für den “exklusivsten und bekanntesten Wagen“ entschieden hat, der es ihm gestattet, das Fahren mit seiner großen Leidenschaft für den Motorsport zu verbinden.

Die erste Fahrt im atemberaubenden Quattroporte absolvierte Prinz Joachim im Fond des vom königlichen Chauffeur gesteuerten Fahrzeugs, als er von Schloss Schackenborg in Süd-Jütland zu einem offiziellen Besuch in Aarhus eintraf.

„Mit ihrem 4,2-Liter-Triebwerk und ihren 400 PS bringt die neue königliche Luxuslimousine den Prinzen jetzt noch schneller ans Ziel – und das bei einem Gewicht des Fahrzeugs von knapp zwei Tonnen,“ heißt es im Billedbladet-Artikel.

Donnerstag, 28. Juni 2007

Lamborghini-Treffen in St. Moritz mit 150 Teilnehmern

Wie der Tages-Anzeiger berichtet, besuchten gerade mal 150 Lamborghini-Fahrer mit ihren Autos das Schweizer Lamborghini-Treffen am vergangenen Sonntag im Engadin. Mit dabei auch der erste und der brachialste Sportler aus Sant’Agata – der 350 GT und ein Countach. Rund 200 Teilnehmer nahmen am Treffen teil und zahlten 1800 Franken, um mit 150 Autos aus ganz Europa zwei Tage in St. Moritz zu verbringen.

Wie es steht, dominierten beim Treffen im Engadin die Fahrzeuge der Neuzeit. Es waren einige Exoten und Oldtimer dabei, die meisten fuhren aber Fahrzeuge aus der Aera Audi.

Grosser Wettbewerb am Alfa-Treffen 2007

Am Alfa-Treffen 2007 gab es einen sehr attraktiven Wettbewerb, bei dem sich die Teilnehmer nicht nur einen Gratis-Kaffee verdienen konnten, die Teilnehmer hatten auch die Chance auf einen von 5 sehr attraktiven und exclusiven Preisen.

Zu gewinnen gab es ein Weekend an der WTCC in Europa mit Boxenbesuch als ersten Preis, der zweite Preis ist ein Besuch im Museo Alfa Romeo in Arese mit Uebernachtung und der dritte Preis ein Wochenende mit dem Alfa Romeo Zagato R.Z., von dem es weltweit nur mehr wenige hundert Exemplare gibt. Als 4. Preis gibt es ein Wochenende den neuen Alfa Spider und als 5. Preis einen Reifensatz der Firma Pirelli nach Wahl.

Eine komplette Überraschung gab es für mich als Redaktor der Plattform Alfa-News, denn ich dachte bislang, ich könnte wohl die meisten Fragen rund um Alfa Romeo beantworten. Es gab drei Fragen und recht einfache Antworten, dachte man.

Frage 1 lautete: "Was ist oder bedeutet das "Q2" bei Alfa Romeo?
o im 2. Quartal erhältlich
o Antriebssystem
o Kofferraumfläche ist 2 qm gross

Richtig war natürlich das Antriebssystem.

Frage 2 lautete: "Was heisst Cuore Sportivo?"?
o sportliches Herz
o sportliche Kuh
o sportliche Kurve

Richtig war die Antwort "sportliches Herz"

Frage 3 lautete: "Welches Tier ist auf dem Alfa-Logo zu sehen?
o Drachen
o Regenwurm
o Schlange

Richtig wäre hier der Drachen gewesen aber diese Antwort wussten die wenigsten, deshalb wurde die Frage auch mit der Antwort Schlange als gültig angesehen. Es hatte nur sieben Antworten mit dem Drachen gegeben und rund 90 Prozent der 250 Antwortkarten tippten auf die Schlange im Alfa-Logo.

Bei einer Nachrecherche der Antwort stiessen wir dann auch bei Wikipedia auf die Antwort:

Seit seiner Entstehung nahezu unverändert blieb das zweigeteilte Alfa-Romeo-Markenzeichen. In der linken Hälfte zeigt es ein rotes Kreuz auf weißem Grund, rechts eine Schlange mit Drachenkopf und Krone, die ein Kind verschlingt. Die linke Darstellung entspricht dem Stadtwappen Mailands, welches an das Kreuz Christi erinnern soll und die Farben der Bürger (rot) und der Bauern (weiß) vereinigt. Es wurde gegen Ende des 12. Jahrhunderts offizielles Stadtwappen. Der rechte Teil wurde erst später hinzugefügt, ausgelöst von einem Mitglied der damals mächtigsten Familie in Mailand, den Viscontis.

Hätten wir diese Antwort gekannt, hätten wir die Frage kaum so gestellt.

Unsere Wettbewerbsfee hat die 5 Gewinner gezogen und diese werden wir in den kommenden Tagen benachrichtigen:

1. Preis, WTCC Weekend in Europa geht an Frau Sonja Rüggli in Wädenswil
2. Preis, Besuch Alfa Romeo Museo geht an Herr Roger Zimmermann in Rothenburg,
3. Preis, Weekend mit Zagato R.Z. geht an Herr Simon Baumann in Abtwil
4. Preis, Weekend mit Alfa Spider geht an Renato Villabruna in Abtwil
5. Preis, Reifensatz Pirelli nach Wahl bis 18 Zoll geht an De Maria Gianni in Staufen

Wir gratulieren den Gewinnerinnen und Gewinnern recht herzlich.

Alfa Romeo 8C Spider vielleicht in Frankfurt

Der bislang nur selten zu sehen gewesene Alfa Romeo 8C Spider ist vielleicht doch keine Utopie mehr. Nach dem grossen Erfolg von nahezu zehnfacher Bestellmenge der auf 500 Stk. begrenzten Produktion des 8C Competizione ist Alfa Romeo jetzt vielleicht doch bereit, den Spider zu realisieren. In Frankfurt will man das Projekt mit 499 oder nur 300 Einheiten angeblich lancieren, hätte dort aber auch anderes wichtiges wie den GTA präsentieren sollen. Die italienischen Zeitungen berichten zumindest von Plänen in Richtung 8 C ohne Dach und das wunderschöne Auto wäre ohne Dach vielleicht noch stärker gefragt als in geschlossener Form. Der Preis würde bei rund 180'000 Euro liegen und damit könnte Alfa Romeo viel Power entwickeln.

Birra Alfista - die letzten Lieferungen

Am Alfa-Treffen in Niederuzwil haben wir erstmals Birra Alfista angeboten. Gebraut hat das Bier unser Hoflieferant Stadtbühl Brauerei in Gossau/SG. Die beiden Junioren der Stadtbühl Brauerei sind beides Autonarren und Alfa-Liebhaber, deshalb lag es nahe eine Idee weiter zu spinnen. Gebraut wurden 1200 Flaschen um die Liebhaber der Marke Alfa Romeo einmal mit einem trinkbaren "Gusto" zu versorgen. Die Menge an Bier war offiziell am Treffen ab 11'00 Uhr ausverkauft, am Abend entdeckten wir aber noch einige Kartons mit je 6 Flaschen.

Der Grund liegt bei den Reservierungen, diese wurden doppelt vorgenommen und deshalb sind nun noch rund 30 6-Packs verfügbar, wenn jemand den Wunsch nach Nachschub hat. Bestellungen nimmt die Redaktion entgegen, die Lieferungen erfolgen aber nur innerhalb der Schweiz. Wir prüfen derzeit auch die Produktion von weiteren Mengen und überlegen uns, Birra Alfista in einer überschaubaren Menge zwei mal im Jahr zu produzieren. Dabei ist die Schwierigkeit nicht die Produktionsmenge sondern die Haltbarkeit von 6 Monaten womit man Produktion und Absatz recht gut in Einklang bringen muss.

Weltpremiere des Neuen Fiat 500 auch im Web

Wenn am 4. Juli 2007 der Neue Fiat 500 in Turin seine Internationale Premiere feiert, dann wird dieses Ereignis nicht nur in der piemontesischen Metropole gefeiert. Das gigantische Event mit über 7.000 Premierengästen kann auch live auf der Website „ www.fiat500.com “ miterlebt werden. Eine Website, die weltweit allen Fiat 500 Fans bekannt ist und auf der der Neue Fiat 500 von den Besuchern virtuell mit gestaltet werden konnte. In seiner endgültigen Form präsentiert sich der Neue Fiat 500 erstmals öffentlich am kommenden Mittwoch - exakt 50 Jahre nach der Präsentation des ersten Fiat 500 und fast an gleicher Stelle. Während damals das neue Modell mit einem Autokorso von 150 Fahrzeugen direkt von der Produktionsstätte aus durch Turins City seine Weltpremiere feierte, wird der Neue Fiat 500 am Ufer des Po enthüllt.

Um 22 Uhr hebt sich dort der Vorhang, erleben die zahlreichen Premieren-Gäste - neben führenden Vertretern aus Wirtschaft und Politik auch Prominente aus Sport, Mode und dem Showbusiness - eine spektakuläre Show mit dem Neuen Fiat 500 im Mittelpunkt. Inszeniert wird sie von Marco Balich, weltweit bekannter und renommierter Event-Produzent, der auch die Eröffnungsfeier der Olympischen Winterspiele 2006 in Turin gestaltete. Mit verfolgen können die Show auch die Turiner auf Großleinwänden, die auf zahlreichen Plätzen aufgebaut sind. Und auch das italienische Fernsehen ist der Premierenfeier zwei Stunden lang live zugeschaltet.

Mittwoch, 27. Juni 2007

349 Alfa Romeo am Alfa-Treffen 2007

Am Alfa-Treffen vom vergangenen Sonntag konnten wir 349 Alfa Romeo Fahrzeuge verzeichnen und sind stolz auf das Ergebnis, mit dem die Community überraschend zielgenau getroffen wurde. Der so stark nachgefragte Event zeigte die Kraft der Marke Alfa Romeo in der Gemeinschaft der Alfisti. Kein Weg war zu weit, kein Aufwand zu gross und einige der Anwesenden wurden mit dringenden und nötigen Reperaturen oder Verschönerungen erst kurz vor dem Event fertig. Es gab viel Lob aus der Szene, denn der Event in Niederuzwil war definitiv der wichtigste Anlass des Jahres.

Geringer als erwartet aber akzeptabel war die Nachfrage der Besucher. Rund hundertzehn Besucherautos konnten registriert werden. Insgesamt ein gelungener Sonntag im Zeichen von Alfa Romeo.

Weitere Bilder zum Alfa-Treffen auf Party-Guide.ch

Auch auf der Plattform PartyGuide.ch hat es mehrere Bildergalerien zum grossen Alfa-Treffen in Niederuzwil.

http://www.partyguide.ch/partypictures/show.php?id=33124

AUTO BILD SPORTSCARS 7/2007 testet Roadster

Autobild hat fünf Roadster auf einem Rennkurs getestet und einen Vergleich gezogen:

"Fünf Freuden sollt ihr sein"
Auf den ersten Blick sehen Alfa Spider, Mercedes SLK, Audi TT, BMW Z4 und Opel GT alle recht sportlich und selbstbewusst aus. Doch spätestens auf der Rennstrecke trennt sich die Spreu vom Weizen. So war es auch dieses Mal. Wenn auch völlig anders als von uns erwartet.

Von Ralf Kund
Noch vor einigen Jahren stand das Offenfahren in erster Linie für entspanntes Cruisen. War so nie unser Ding, denn die SPORTSCARS-Redaktion gehört eher zur frisurenverachtenden Sauschnell-und-luftig-Fraktion. Eigenwillige Skulpturen entstehen da oft, wenn der Fahrtwind bei 250 oder mehr das Haupthaar umspielt wie ein Bullterrier das Stubenküken oder die Augenbrauen zu Dreadlocks zusammenzwirbelt. Heute gehört ein Windschott zum guten Ton, ein annähernd zugfreier Innenraum bei geschlossenen Scheiben erlaubt auch weniger hartgesottenen Naturen das offene Fahrvergnügen bei Autobahntempo.

Und das ist eine der leichtesten Übungen aller fünf getesteten Roadster: Der allradgetriebene Alfa Spider, ein rassig gezeichneter Italiener mit grimmigen Blick, ist immerhin für 240 km/h gut. Auf 250 km/h bringt es der ebenfalls allradgetriebene TT Roadster, der in seiner aktuellen Ausgabe endlich zeigen will, dass in ihm auch ein richtiger Sportwagen steckt. Der BMW Z4 lebt in puncto Sportlichkeit von seinem guten Ruf und erreicht 250 km/h. Ebenso wie sein direkter Konkurrent SLK 350, der in seiner jüngsten Prägung ebenfalls auf sportliche Ausrichtung setzt. Last but not least der mit langer Schnauze im klassischen Roadstertrimm daherkommende Opel GT: Er erreicht 229 km/h und verzichtet als Einziger auf ein Windschott. Doch das ist nicht die einzige Alleinstellung des aufsehenerregenden Opel GT, der auf einen aufgeladenen Vierzylinder setzt und aus zwei Liter Hubraum 264 PS schöpft. Die vier anderen gehen etwas mehr in die Vollen und bieten V6-Motoren mit 3,2 (Alfa, Audi) bis 3,5 Liter Hubraum (Mercedes), was für 250 (TT) bis 272 PS (SLK) ausreicht. Der BMW Roadster setzt auf den bekannten Reihensechszylinder mit drei Liter Hubraum und 265 PS.

Bevor wir die fünf Kontrahenten über die Rennstrecke in Oschersleben scheuchen, ein paar alltagsrelevante Dinge. Wer sich auf den schnittigen Alfa einschießt, sollte mit der typischen, sehr hohen Sitzposition und der leicht froschartigen Haltung keine Probleme haben. Für schnelle Kurven fehlt der Seitenhalt, bei langen Strecken kann die zu kurze Oberschenkelauflage unbequem auffallen. An den doppelten Griff zum Anlassen (erst Schlüssel einstecken, dann Startknopf drücken) muss man sich gewöhnen, die eher schlicht gehaltenen Armaturen neigen zu Reflexionen. Aus ganz anderem Holz geschnitzt präsentiert sich der TT Roadster. Schnell ist über Lenkrad und Sitzverstellung eine perfekte Sitzposition gefunden, das sportlich geformte Gestühl bietet sehr guten Halt und ist auch noch bequem. Im Gegensatz zum Alfa sitzt man hier sehr tief, was die Rundumsicht erschwert. Doch dafür entschädigt ein Blick auf den schönen Drehzahlmesser mit großen Ziffern. Das unten abgeflachte Lenkrad buchen wir ab unter modischer Zierrat.

Auf geht's: In Oschersleben müssen sich die fünf Roadster beweisen.
Doch was zählt ist aufm Platz – und jetzt kommt AUTO BILD SPORTSCARS-Testfahrer Dierk Möller-Sonntag ins Spiel. Im Alfa sitzt auch Dierk nicht besonders, beklagt zudem den zwar durchzugsstarken, aber nicht sehr drehfreudigen Motor, der sich bei mittleren Drehzahlen am wohlsten fühlt. Und die lauten Verdeckgeräusche. Doch das ist alles Vorgeplänkel. Unter sportlichen Aspekten ist das Beste, was man über das Fahrverhalten des Spider sagen kann: Er ist sehr sicher und durch nichts aus der Ruhe zu bringen. Das ärgert allerdings den ambitionierten Fahrer, der ein leicht mitlenkendes Heck beim Kurvenräubern nutzt. Die Lenkung, die kaum ein Gefühl vermittelt, trägt auch nicht gerade zu guten Rundenzeiten bei. Am Schluss verliert der schwere Alfa rund sieben Sekunden pro Runde – ein Racer ist er nicht.

Nicht zu schlagen: Der SLK 350 zeigte die beste Performance auf der Strecke.
Nach den ersten Runden mit dem GT hatte den Opel eigentlich niemand mehr als ernsthaften Rundkurs-Gegner auf der Rechnung. Doch trotz seiner völlig gefühllosen, indirekten und zu leichtgängigen Lenkung und dem etwas verzögert ansprechenden Turbomotor ist Dierk sehr schnell unterwegs. Sauschnell, um genau zu sein: Der sehr gutmütig abgestimmte GT fährt der Konkurrenz – außer dem SLK – davon und landet bei den Rundenzeiten auf Rang 2. Angesichts des günstigen Preises reicht das auch gesamt für Platz 2.

Mehr zum Test: http://www.autobild.de/test/neuwagen/artikel.php?artikel_id=14439

Am Alfa-Treffen vor Ort: Gruppo Radicale

Die Gruppo Radikale Basilea aus der Nordschweiz war am Alfa-Treffen in Niederuzwil mit 7 Autos vertreten. Der harte Kern des Basler-AlfaForums hat sich schon länger zusammengeschlossen um gemeinsame Alfa-Erlebnisse zu feiern und zu begehen. Dieses Jahr war Niederuzwil angesagt und die Clubmitglieder kamen vorbei um allen Hallo zu sagen und 200 Fotos zu schiessen:



http://www.gruppo-radicale.ch/gallery/cpg/thumbnails.php?album=34

AMS: Die Autos mit dem meisten Sex-Appeal

Die Auto, Motor und Sport hat dazu aufgerufen, aus einer Vorauswahl die Autos mit dem meisten Sex-Apeal zu klicken:

zitat: "Macht mich an, macht mich nicht an, macht mich an ... Ihre Stimme zählt. Wir suchen das Auto mit dem meisten Sex-Appeal in Deutschland.

Was richtig anmacht, muss nicht immer nur Leistung pur, einen sechsstellligen Kaufpreis und gegebenenfalls einen italienischen Namen haben. Wir haben für Sie pro Marke maximal zwei Modelle ausgewählt - manche stechen in puncto Design, Karosserieform und/oder Technik besonders heraus."

Interessant ist: von Alfa sind der Otto Tschi (8C) und der neue Spider dabei, beide Modelle stellen die Konkurrenz weit in den Schatten.

http://umfrage.auto-motor-und-sport.de/?survey_id=5

Dienstag, 26. Juni 2007

Tagblatt: Das «cuore sportivo» unter der Haube

Im Tagblatt von heute schreibt Michael Hug über das Alfa-Treffen vom Sonntag, er zeigt sich überrascht über die Menge an Alfas und die Menge an Besuchern. In der Story schreibt er von 250 Alfas, bis am Abend waren es aber 350.

Zitat:
Das «cuore sportivo» unter der Haube

niederuzwil. Es glitzert Chrom und Lack in der Sonne. Es dröhnt unter Motorenhauben und knattert aus Auspuffen. Es riecht nach «birra alfista» und Pommes frites, und es stinkt nach verbranntem Benzin. Über allem hängt das unüberhörbare Wummern potenter Auto-Audioverstärker, die taktvolle Musik und andere Töne durch bassstarke Lautsprecherboxen in Kofferräumen pumpen. Es sind der Eindrücke viele, die den unbedarften Besucher beim sonntäglichen Treffen der Sportwagenfreaks an der Gupfenstrasse übermannen. Selbst fürs körperästhetische Auge ist gesorgt: Es jubiliert ob der blonden und schwarzen «Boxenluder» – knusprige Damen, die nicht offensichtlich als Mitfahrerinnen irgendeinem der stolzen Besitzer oder Fahrer dieser Sportwagen zuzuordnen sind. Und Achtung: Sein Auge zulange auf jenen verweilen zu lassen, könnte extrem in ebendieses gehen, bei der bekannten Heissblütigkeit italienischer Sportwagenbesitzer.
Nur «Alfistas» zugelassen

A propos italienische Sportwagen, um diese ging es ja: Nur «Alfistas» sind zugelassen zu diesem Treffen, und solche, die noch nicht Alfa-Romeo fahren, bald wechseln möchten und sich noch mit unbedeutenden Automarken zufriedengeben. Jene stellen ihre Fahrzeuge aus Scham oder Respekt vor der Übermacht geflissentlich an einem weit entfernten Platz ab. Platz ist gegen Mittag ohnehin Mangelware. Schier endlos wälzt sich die Schlange der «Alfas» zum bereitgestellten Parkplatz beim Niederuzwiler Schützenhaus. Überall wo Wiese ist, sind «Alfas», überall wo «Alfas» sind, sind staunende Zuschauer, coole junge «Alfistas» und bisweilen neidische Blicke.
Alfa Community

400 «Alfas» waren zum 2. Alfa-Treffen in Niederuzwil erwartet worden, rund 250 sind gekommen, die bestaunt und bewertet werden wollten. Und noch ein paar Dutzend aus der «Alfa-Community» sind es wohl, die aus nah und fern nach Niederuzwil gesteuert wurden, aus purem Spass am Event und ohne Wunsch oder Aussicht auf Erwähnung und Prämierung.

Auch Erwin Funk aus Wolfertswil ist dabei, ein zurückhaltender «Alfista», der sich selber nicht gerne im Mittelpunkt sieht, und hat seinen speziellen Alfa mitgebracht und einen zweiten noch dazu. Das eine der Fahrzeuge ist ein roter GTV mit Jahrgang 74, sein erstes Auto überhaupt, das der 44-Jährige über die Jahre gerettet und hingebungsvoll gepflegt hat. Der zweite ist kein ganzer Alfa, von aussen besehen.
Echtes cuore sportivo

Doch in ihm, unter der Motorhaube, die in diesem Fall hinter dem Fahrersitz angeordnet ist, pocht ein echtes «cuore sportivo», ein Alfa-Romeo-Herz. Das rote Einzelstück mit Rennzulassung C nennt der Besitzer «Funk PRC Alfa». Er hat es selbst gebaut und war um die Strassenzulassung besorgt. «Es ist ein Sonntagsfahrzeug», sagt Erwin Funk. Es sieht schnell aus und ist es vermutlich auch, denn gemäss dem Fahrer stammt der Motor aus der Alfa 164-Baureihe, mit drei Litern Hubraum und jeder Menge Ventilen. Doch das Auto – oder der Rennwagen – hat nur Platz für zwei Personen. Einen Sitz für den Piloten und einen für Jeremy, Funks Sohn, der sogleich seinen Anspruch anmeldet. Ehefrau und Mutter Funk bleibt allein das Nachwinken am Sonntagmorgen. Michael Hug

http://www.tagblatt.ch/index.php?artikelxml=1360406&ressort=tagblattheute/wil/uzwil&jahr=2007&ressortcode=&ms=wil

Alfa Club Heilbron Hohenlohe am Alfa-Treffen in Niederuzwil

Der deutsche Alfa-Club Heilbronn-Hohenlohe hatte sich mit 15 Mitgliedern und ihren Autos angemeldet, konnte aber aus mehreren Gründen nur mit 8 Autos erscheinen. Die Einfahrt des deutschen Alfa-Clubs war einer der Höhenpunkte am Alfa-Treffen in Niederuzwil, die Truppe aus Deutschland steht nicht nur für deutsche Gründlichkeit sondern für italienischen Auto-Fanatismus.

Weil die Aufregung und Vorfreude so gross war, hat der Club vorab schon ein Gastgeschenk für unser Treffen vorbereitet. Die Alfa-Schlange mit Drachenkopf hat es in sich, es gehörte einiges an Disziplin dazu, diese nicht sofort auf zu essen. Die Spezialität schmeckte uns schlussendlich aber sehr gut, Kompliment nach Deutschland und vielen Dank für den Besuch.




Auch die Bilder vom Treffen können sich sehen lassen:

http://www.alfaclubheilbronn.de/treffen_schweiz_a.html

Weitere Bilder zum Event auf LautundSpitz.ch

Auf der Event-Plattform LautundSpitz.ch gibt es ebenfalls etliche Bilder vom gestrigen Alfa-Treffen in Niederuzwil SG.

http://www.lautundspitz.ch/03_eventinfo.php?dir_name=1182444864

Maranello und Ferrari feiern Geburtstag

Am Wochenende feierte Ferrari die grosse 60er-Party und zum Event kamen mehr als 1'000 Sportwagen aus der ganzen Welt nach Maranello. Zudem gaben sich viele Rennfahrer und zahlreiche Prominente die Ehre und kamen für die Geburtstagsfeier vorbei.

Am Samstag feierte das Werk und die Stadt und der Erdkreis im Rahmen des Jubiläums den Geburtstag und die Feier ging bis am Sonntag Abend. 60 Events in Folge hatte es zuvor in vielen Ländern gegeben, meist gab es auch Geschenke, die versteigert wurden.

Beim Concours d’Elegance sah man an der Spitze der Wertung einen Ferrari 330 P4 als Sieger bei den Rennwagen. Die Strassenauto-Wertung gewann ein Ferrari 375 MM.

Fotos vom Event Alfa-Treffen Niederuzwil SG auf Zuendung.ch

Das Alfa-Treffen in Niederuzwil hat viel zu Reden gegeben, seit langem gab es keinen so schönen Alfa-Event mehr, heisst es in allen Foren. Natürlich nehme ich zusammen mit dem Team alle Komplimente gerne entgegen und gebe auch einen Teil davon zurück denn ohne die Community geht es nicht, der Event lebt mit jedem Alfa Romeo der teilnimmt.

Teilgenommen hat auch die Plattform Zuendung.ch, dort gibt es seit heute etliche Dutzend Fotos unseres Treffens von Sonntag.

http://www.zuendung.ch/events/fotos/?event_id=725&start=12

Montag, 25. Juni 2007

Eiskunstläuferin Sarah Meier ist mit Lancia unterwegs

Erste und stolze Besitzerin des neusten Lancia Modells in der Schweiz, des Lancia Ypsilon Sport MomoDesign, wird die neue Botschafterin der Marke Lancia, die Eiskunstläuferin Sarah Meier. Die Marke Lancia sponsert den Eiskunstlauf nicht nur in der Schweiz, sondern auf internationaler Ebene, denn die beiden Welten passen her-vorragend zueinander. Wenn Lancia eine Sportart wäre, dann wäre dies der Eiskunst-lauf. Beide zeichnen sich aus durch Innovation, Eleganz, Technik, Harmonie und Stil.

Seit 2000 konnte Sarah sechsmal die Schweizer Meisterschaften gewinnen. Im Jahre 2007 überraschte sie als zweitbeste Europäerin mit hervorragenden Plätzen bei internationalen Wettbewerben: Bei den Olympischen Winterspielen in Turin (2006) wurde sie Achte, bei den Weltmeisterschaften in Tokyo (2007) konnte sie Rang 7 erreichen. Im Januar 2007 gewann sie mit dem zweiten Platz ihre erste Medaille bei einer Europameisterschaft und holte damit nach 26 Jahren wieder eine Medaille für die Schweiz bei den Damen.

Die nächsten grossen Ziele von Sarah Meier sind ein weiterer Podestplatz an den Europameisterschaften Januar 2008 in Kroatien und einen Podestplatz an den Welt-meisterschaften im März 2008 in Schweden. Sarah Meier hat ein grosses Potenzial und Lancia freut sich sehr über die neue Botschafterin.

Lancia wird Sarah Meier in den nächsten 2 Jahren ein eleganter und sicherer Begleiter sein und hofft mit ihr auf eine weiterhin so erfolgreiche Karriere.

8 Stunden Anfahrt zum Alfa-Treffen 2007

Der härteste Alfisti am diesjährigen Alfa-Treffen 2007 in Niederuzwil war Geens Nick aus Antwerpen in Belgien. Er gönnte sich eine 8-stündige Anreise und reiste noch am gleichen Tag wieder zurück um am Montag die Arbeit wieder anzutreten. Das ist Herzblut pur und mehr als Cuore Sportivo. Das grenzt schon an Fanatismus, vor allem wenn man weiss, dass der Alfa 146 keine Klimaanlage hat.



Für viele verwöhnte Warmduscher ist so etwas undenkbar, Nick und sein Freund gönnten sich das und waren begeistert vom Event in der Schweiz!

Als Anerkennung für seine Leistung erhielt Nick den Pokal für die weiteste Anreise ans Treffen.

Sonntag, 24. Juni 2007

Fiat Group Automobiles Austria GmbH

Mit Wirkung zum 1. Juli 2007 ändert die Fiat Automobil GmbH den Namen und wird in „Fiat Group Automobiles Austria GmbH“ umbenannt.

Der neue Name kennzeichnet nach Aussen eindeutig die Zugehörigkeit der Importeursfunktion für die Marken und die Zugehörigkeit zu Fiat Group Automobiles SpA in Turin. In den nächsten Wochen werden alle Importeure von Fiat Group Automobiles SpA den neuen Namen übernehmen.

Gleichzeitig mit der Namensänderung führt Fiat Group Automobiles Austria eine neue visuelle Identität ein. Das neue, moderne graphische Layout vereint das Logo der Fiat Gruppe mit den Logos der in Österreich importierten Automobil Marken der Fiat Gruppe. Diese Veränderungen entsprechen der neuen Unternehmenskultur des Fiat-Konzerns und spiegeln insbesondere zwei strategische Geschäftsführungs-Grundsätze wieder.

Einerseits der Konzern als Ganzes, andererseits die dazugehörigen Geschäftsfelder und Marken. Die Namensänderung hat keine Auswirkungen auf die interne Organisation des Unternehmens oder bestehende Geschäftsbeziehungen.

12 Stunden Alfa-Treffen sind genug - 1. Fazit

Das heutige Alfa-Treffen in Niederuzwil SG war ein grosser Erfolg. Das Chaos blieb im Rahmen, die Organisation klappte recht gut und die Wartezeiten bei der Einfahrt zum Treffen bekamen wir in den Griff.

Insgesamt zählten wir 321 Alfas, Besucherfahrzeuge ausserhalb des Areals nicht eingerechnet. Dort sind nach Auskunft der Verkehrskadetten 130 Fahrzeuge bewältigt worden, wovon nur 23 Alfas waren. Zusätzliche 7 Alfas können wir den Helfern zuordnen, auch diese parkierten ausserhalb des Geländes. Insgesamt waren somit 100 Alfa Romeo mehr als im Vorjahr dabei, das kann als guter Erfolg gewertet werden.

Ich selbst war am Limit, ohne die tatkräftige Unterstützung der Garage N & S und Angelo Cataldi vom Alfa-Club Winterthur wäre ich wohl aufgelaufen. Auch die Crew der Liga St. Gallen und Wil hat den Anlass stark unterstützt und wirkte in der Jury mit.

Nicht geklappt hat die Ausfahrt, geplant als paralleler Event im Event. Es hätten sich jeweils etwa 20 Autos zusammen auf den Weg machen sollen, der nach 30 Minuten wieder zurück führt. Nur wenige fuhren die Ausfahrt mit, da werden wir im kommenden Jahr über die Bücher gehen.

Ein grosses Lob muss man der Küchencrew ausstellen, der Kitchen-Club Niederuzwil hat sich voll engagiert und mit einer zweistelligen Zahl von HelferInnen die Zahl von rund 1400 Besuchern bewältigt. Auch die beiden Modells Tanja und Ramona waren voll im Stress, sie durften den ganzen Tag lang Kaffee ausschenken und Bier verkaufen, bis wir ausverkauft waren. Allen Helfern ein sehr grosses Dankeschön.

Gut gewählt war das Wetter, wie bestellt war den ganzen Tag Sonnenschein angesagt.

Allen Fotografen noch einmal mein Aufruf, bitte meldet mir eure Aufnahmen ich werde diese gerne mit dem Namen des Fotografen auf meiner Plattform veröffentlichen. Ich selbst konnte kaum Fotos schiessen und bin deshalb darauf angewiesen, dass ich zu weiteren Aufnahmen komme!

Vielen Dank allen Teilnehmern am Alfa-Treffen 2007, es hat mich sehr gefreut das alle dabei waren! Bis zum nächsten Jahr, haltet euch die letzten Juni-Sonntage frei.

2. grosses Alfa-Treffen in der Ostschweiz

Heute Sonntag veranstalten wir in Niederuzwil im Kanton St. Gallen ein Alfa-Treffen, zu dem wir 175 Anmeldungen verzeichnen konnten. Zusammen mit Wetterglück ist es möglich, dass wir die Zahl der Alfas auf dem Platz auf bis zu 400 bringen, dazu benötigen wir aber Hilfe von Alfistis aus der ganzen Schweiz.

Mit dem zweiten Alfa-Treffen in Niederuzwil bieten wir wiederum eine Alfa-Show der Sonderklasse, damit feiern wir unsere Marke mit dem sportlichen Herz. Cuore Sportivo heisst aber nicht nur sportliches Herz, es bedeutet für viele von uns auch Herzschmerz, wenn der geliebte Alfa einmal einen Fehler hat oder gar in einen Crash verwickelt wird.

Die Sucht Alfa will gelebt werden und wie das geht, werden wir morgen in Niederuzwil wiederum erleben.

Viel Vergnügen am Treff und auf den folgenden Newsseiten bei uns, wir werden wieder viele Dutzend Fotos schiessen.!!!

Samstag, 23. Juni 2007

Alfa-Treffen in den letzten Vorbereitungsphasen

Wenn morgen das Alfa-Treffen in Niederuzwil um 10.00 Uhr startet sind schon wochen- und monatelange Vorbereitungsphasen vorbei gegangen. Als Hauptorganisator konnte ich von Anfang an auf das Team der Garage N & S in Niederuzwil zählen, dafür schon heute vielen Dank. Derzeit laufen die letzten Aufbauarbeiten, die gesamte Verpflegungszone muss noch eingerichtet werden.



Bereits vor Ort ist der Alfa 147 Cup von Dario Pergolini, dieser spezielle 147er ist immer wieder eine Augenweide.



Ebenfalls schon vor Ort sind 21 Pokale mit Beschriftungen, diese Pokale werden an die Teilnehmer an der Prämierung vergeben.

Bis heute Mittag kann man sich noch anmelden, dann kommt man für 10.- Franken ans Treffen. Nach dieser Frist kostet der Einlass dann 15.- Franken. Die Preise für Essen und Getränke haben wir speziell tief angesetzt, das hebt die Stimmung.

Wichtiger Eckpunkt am Treffen ist der Verkauf von "Birra Alfista", für 10.- Franken bieten wir hier 200 6-er-Kartons mit dem Alfisti-Logo.

Vorbeikommen lohnt sich, denn Alfa-Fans feiern ihre Marke eben anders.

http://www.alfa-news.ch/alfatreff07

Studie Millechili und Sondermodell Sessanta

Ferrari zelebriert sein 60. Firmenjubiläum mit der Studie eines neuen Supersportwagens, dem 1000 kg leichten Millechili und einem edlen Sondermodell des 612 Scaglietti, dem Sessanta.

Die Optik des Millechili stammt vom Enzo, die inneren Werte unterscheiden sich aber massiv davon. Der Millechili ist nur 1000 Kilogramm schwer und damit will man an Verbrauch und Umweltverschmutzung einsparen. Gegenüber dem FXX ist der Millechili 155 Kilogramm leichter, gegenüber einem Enzo rund 300 kg leichter.



Der Millechili ist 3,88 Meter lang, 1,956 Meter breit, 1,10 Meter hoch und hat einen Radstand von 2,35 Meter. Als Motor ist ein V12-Zylinder mit Turbo-Direkteinspritzung mit mindestens 650 PS vorgesehen.

Der Sitz wird im Millechili nicht verstellbar sein. Dafür sollen sich die Pedale verstellen lassen.

EU will Autos auf 162 km/h plombieren

Wie die «Bild»-Zeitung meldet, stehen in der kommenden Woche Gespräche über eine Beschränkung von Autos auf maximal 101 Meilen pro Stunde auf dem Plan. Mit der Beschränkung auf 162 km/h würde man der Autoindustrie einen Riegel vorschieben und dem Umweltschutz die Bahn ebnen. Ausnahmen von der Tempobeschränkungen soll es nur für Polizei, Krankenwagen, andere hoheitliche Aufgaben (!) oder Militärfahrzeuge geben. Der für 2012 geplante EU-Abgaswert von 130 Gramm CO2 pro Kilometer soll zudem im Jahr 2020 auf 95 Gramm sinken.

Die EU will zudem alle Werbungen für Autos zu 20 Prozent mit Angaben zu Verbrauch und Abgasen füllen, Autohersteller müssten dann wie Zigarettenhersteller alle Werbungen kennzeichnen.

In Deutschland ist man auf wenig positive Meinungen gestossen, dort will man freie Fahrt für freie Bürger. Zwar gibt es auch in Deutschland Unterstützung für den Umweltschutz, diese ist aber gering.

Ob sich die EU durchsetzen kann, hängt aber schlussendlich von den Bürgern ab.

Freitag, 22. Juni 2007

Fiat Ducato bei Leserwahl die Nummer 1

Bei der Leserwahl „Die besten Nutzfahrzeuge 2007“ hat der Fiat Ducato einmal mehr Deutschlands Nutzfahrzeugprofis überzeugt. Wie bereits in den Vorjahren, so belegte der italienische Transporter-Bestseller auch 2007 bei der renommierten Leserwahl in der Kategorie Transporter bis 3,5 Tonnen (Importwertung) den 1. Platz. Die begehrte Auszeichnung wurde nun im Rahmen einer Prämierungsfeier in Stuttgart übergeben.

Eine Vielzahl von Nutzfahrzeugen, unterteilt in zehn Kategorien – vom Transporter über den Lkw bis hin zum Omnibus – hatten sich um die jeweiligen Titel mit insgesamt 151 Fahrzeugbaureihen beworben, aus denen die Leser von „lastauto omnibus“, „trans aktuell“ und „Fernfahrer“ ihre Favoriten auswählten. An dem Wettbewerb, der in diesem Jahr zum 11. Mal durchgeführt wurde, nahmen rund 9.000 Leser teil. Ihr Votum für den Fiat Ducato in der Kategorie Import fiel dabei eindeutig aus.

Probefahrtstage in der Liga St. Gallen

Vom 27. bis zum 30. Juni 2007 veranstaltet die Liga in St. Gallen Probe-Fahrtstage. So können Interessierte einmal den Bravo, den Brera oder irgendein Fahrzeug der Pallette testen und intensiv kennenlernen.

Unter anderem kann man auch echte Erfahrungen mit Gas-Fahrzeugen machen und auf der grünen Welle schwimmen.

Möglich ist das in der Zeit von Mittwoch - Freitag, 27. - 29. Juni 2007 von
10.00 bis 18.00 Uhr, am Samstag den 30. Juni 2007 von 10.00 bis 16.00 Uhr.

Ferrari werkelt am Dino

Ferrari hat offiziell keinen Plan für einen Dino, die Gerüchte kochen aber hoch weil man von Ferrari zum 60. Geburtstag eine neue Rakete erwartet. Der türkische Autodesigner Ugur Sahin hat nun die Diskussion genutzt, seine eigene Vision von einem modernen Dino zu Papier zu bringen und revolutionär anzubieten.

Die Linienführung des Concept-Cars orientiert sich an den Formen des historischen Vorbilds, trägt aber deutlichere Rundungen wie ein 8C von Alfa Romeo.



Bei der Motorisierung setzt der Dino auf bewährtes, es gibt angeblich einen Dino in rot, blau und in grüner Farbe. Der Zeichner Sahin selbst plant mit einem rund 400 PS starken V8, der dem Concept Car sehr gute Fahrleistungen ermöglichen soll.

Côte d'Azur: die neue Nostalgic-Destination 2008

Viele der Kunden haben sich schon gefragt: wann gibt es eine Nostalgic-Reise an die Côte d'Azur? Diesen Herbst geht es noch nicht los, im kommenden Jahr ist es aber soweit. 2008 wird die Provence und die weltberühmte Küste mit milden Ganzjahrestemperaturen für eine Oldtimerreise mit Nostalgic integriert. Nostalgic bietet dann in gewohnter Top-Qualität eine ganz besondere Reise, auf die man sich jetzt schon freuen kann. Details dazu gibt es aber erst im Herbst.

http://www.nostalgic.it

Donnerstag, 21. Juni 2007

Nur noch 3 Tage: 2. Alfa-Treffen in Niederuzwil mit Anmelderekord

Zum Alfa-Treffen vom kommenden Sonntag starten wir nun den letzten Aufruf zur Anmeldung. Die meisten der erwarteten Insider sind dabei und einige wenige können einfach nicht. Nicht ganz überraschend kommt es zu einer Rekordzahl von Anmeldungen und die eingetroffenen 170 Anmeldungen zeigen, das unser Treffen viele Leute anzieht. Die eingetroffenen Anmeldungen bedeuten nach den Erfahrungen aus dem Vorjahr doppelt so viele Alfas beim Treffen und damit wären wir leicht unter 350 Alfas.

Schön sind die 30 Anmeldungen aus dem Ausland. Unter anderem ist auch ein bekannter Fotograf darunter, der Aufnahmen schiessen will. Die weiteste Anreise nimmt ein Belgier unter die Räder aber jeder aus dem Ausland ist uns sehr willkommen.

Angemeldet sind derzeit rund 380 Personen, dazu kommen noch die 20 Helferinnen und Helfer und etliche Journalisten und Fotografen. Durch unsere Werbung und Pressearbeit sowie den steten Tropfen über die beteiligten Garagen und Alfa-News erwarten wir rund 1200 Personen die am Treffen teilnehmen. Insgesamt werden wohl rund 2'000 Leute den Event besuchen.

So wie es jetzt aussieht, wird das Wetter mitspielen, es kann aber auch einen kurzen Regenguss geben. Wer sich noch nicht entschieden hat, gibt sich einen Ruck, schliesslich ist die Community in grossen Teilen versammeln.

Anmeldungen nehmen wir bis Samstag Mittag entgegen.

http://www.alfa-news.ch/alfatreff07

AMS: Werner Frey von Fiat Deutschland sieht keine grösseren Rabattmöglichkeiten mehr

In einem Interview mit der Auto, Motor und Sport sieht Werner Frey, seines Zeichens Chef von Fiat Deutschland, keine höheren Rabatte mehr. Er beantwortet im Interview Fragen zum ruinösen Preiswettbewerb, die Untätigkeit der Regierung in Sachen C02-Steuer, Insolvenzen im Handel und seine revidierten Absatz-Ziele.

Hier einige Zitate:

Herr Frey, per Mai sind die Neuzulassungen Ihrer Marken Fiat, Lancia und Alfa um insgesamt neun Prozent eingebrochen. Was gedenken Sie zu unternehmen, um diesen Trend zu bremsen oder besser noch umzukehren?
Frey: Wir bauen auf die Attraktivität unserer neuen Modelle, wie den Bravo, der Ende April gestartet ist, sowie die Neuauflage unseres Kultwagens Fiat 500, der im Oktober an den Start gehen wird und sicherlich viele Kunden in unsere Schauräume locken wird. Daneben haben wir einen ganzen Strauss von Programmen im Markt: von der Finanzierung über Fördergelder für Händler, die die Hereinnahme von Gebrauchtwagen sichern sollen bis hin zur gezielten Ansprache von Bestandskunden. Wir setzen vor allem auf attraktive Finanzierungspakete - und bieten Null-Anzahlung und null Zinsen für viele Modelle.

Mit anderen Worten: Eine Alleinstellung haben Sie nicht.
Frey: Mir ist bewusst, dass wir hier alle auf der selben Klaviatur spielen. Wir bauen auf die Kreativität unseres Handels- auch in Sachen Tageszulassungen und Vorführwagen, so wie es die Premium-Marken vormachen. Wir unterstützen den Handel so weit es geht - etwa mit Gebrauchtwagen-Inzahlungnahmen ohne Händlerbeteiligung. Und wir werden unser Werbebudget im Sommer erhöhen, um ein Sommerloch zu vermeiden.

Auch mit Rabatten sind Sie nicht zimperlich. Ihr Volumenmodell Grande Punto bieten Sie gerade mit einem Preisvorteil von 3.000 Euro an. Wie weit wollen Sie hier noch gehen?
Frey: Die Rabatte haben inzwischen eine Höhe erreicht, die nicht mehr weiter steigen kann. Mehr geht nicht, wenn ein Neuwagen nicht mit Verlusten in den Markt gedrückt werden soll. Das gilt für die gesamte Branche.

Welchen Ausweg sehen Sie?
Frey: Unserer Regierung muss es gelingen, die Unsicherheit bei den Privatkunden zu beseitigen - gerade in Sachen der drohenden C02-Steuer. Eine klare Entscheidung tut Not, damit Kunden nicht weiter so stark auf drei bis fünf Jahre alte Gebrauchtwagen ausweichen, so wie es gerade der Fall ist. Diese Untätigkeit in Berlin ärgert mich. Schon aus Eigeninteresse müssten bald Entscheidungen getroffen werden: Wir haben berechnet, dass dem Staat dieses Jahr Mehrwertsteuer-Einnahmen von rund einer Milliarde Euro entgehen. Ganz zu schweigen von den drohenden Kosten für neue Arbeitslose, wenn sich der Trend zu mehr Insolvenzen im Autohandel verschärft.

Wann rechnen Sie mit Entscheidungen aus Berlin?
Frey: Ich befürchte, dass wir uns bis Mitte 2008 gedulden müssen. Dass dies anders geht, zeigt der italienische Markt, wo seit Januar dieses Jahres eine CO2-abhängige Steuer greift. In Kombination mit vom Staat bezuschussten Verschrottungsprämie werden Privatkunden dazu bewegt, Neuwagen zu kaufen. Nach diesem Beispiel könnten wir auch in Deutschland den Fahrzeugbestand - mit dem Durchschnittsalter von immerhin nun 8,1 Jahren - weiter verjüngen, und es könnten mehr umweltfreundlichere sowie sichere Autos zugelassen werden.

Hat sich die Situation des Handels verschlimmert?
Frey: In unserem Netz zum Glück nicht. Die Zahl der Insolvenzen liegt auf dem Niveau des Vorjahres. Über alle Marken hinweg waren es in Deutschland 2006 rund 1.100 Insolvenzen von markengebundenen Händlern. Ich glaube, diese Zahl wird sich 2007 weiter erhöhen. Unsere Händler können zum Glück meist vom Transportermarkt profitieren. Hier sieht man, wie stark die Wirtschaft und der Mittelstand boomen.

In konkreten Zahlen?
Frey: Wir können hier einen Zuwachs von 50 Prozent im Auftragseingang verbuchen und werden unsere Position im Markt weiter ausbauen. Per Mai 2007 konnten wir unseren Marktanteil auf 12,6 Prozent Marktanteil steigern, im Vorjahreszeitraum waren es 11,7 Prozent. Dieses Jahr werden wir 34.000 Neuzulassungen im Transporterbereich verbuchen, d.h. 5.000 Fahrzeuge mehr als im Vorjahr.

Wie viele Pkw-Neuzulassungen erwarten Sie für das Gesamtjahr 2007 in Deutschland?
Frey: Hier muss ich meine internen Ziele leider revidieren, weil der Privatmarkt drastisch eingebrochen ist: Unser kumulierter Pkw-Marktanteil lag 2006 bei 2,4 Prozent, dieses Jahr wollen wir mit Fiat, Lancia und Alfa Romeo immerhin auf 2,7 Prozent steigern.

Bei welchem Gesamtmarkt?
Frey: Wir erwarten ebenso wie der VDIK, dass dieses Jahr nur noch 3,25 Millionen Neuzulassungen zu erreichen sind – statt der ursprünglich erwarteten 3,4 Millionen, an die wir noch zu Jahresbeginn geglaubt haben.

In absoluten Zahlen?130.000 Einheiten haben Sie vergangenen Dezember als Gesamt-Ziel für 2007 angegeben.
Frey: Ich rechne mit 86.000 Pkw und 34.000 Transportern, das heißt 120.000 Neuzulassungen. Intern kämpfen wir natürlich dafür mit allen Mitteln, uns gegen diese widrigen Marktgegebenheiten zu stemmen.

DE: Schwache Verkaufszahlen werden schon deutlich gepusht

Die aktuellen Verkaufszahlen in Deutschland sprechen eine klare Sprache, der Markt ist derzeit nicht kaufwillig. Nun wurde das genauer untersucht und die Forscher fanden nun gar Anzeichen, dass der Handel die Zahlen aktuell massiv geschönt hat. Von den rund 294'000 im Mai neu zugelassenen Pkw ist mehr als ein Fünftel nicht auf Privat- oder Gewerbekunden, sondern auf den Fach-Handel registriert worden. Das ist laut der Zeitschrift "kfz-betrieb" Ergebnis einer Studie des Marktforschungsinstituts B&D-Forecast. Der deutsche Pkw-Handel leidet seit Jahresanfang unter zweistelligen Absatzrückgängen und die Verkaufszahlen sind je nach Marke massiv in den Keller gerutscht.

Beim Händler kommen die Fahrzeuge unter anderem als Vorführwagen zum Einsatz, um wenig später als junge Gebrauchte oder Tageszulassungen zu deutlich niedrigeren Preisen wieder verkauft zu werden. Dadurch wird laut der Studie der Preisdruck auf dem bereits von einem hohen Rabattniveau gebeutelten Pkw-Markt weiter verschärft. Spitzenreiter bei den Händlerzulassungen ist Subaru, wo im Mai 62,7 Prozent der Neuzulassungen an den Handel gingen.

Mittwoch, 20. Juni 2007

AutoBlick-Gewinner Daniel Zogg im Alfa Spider

Der Blick berichtet heute von Daniel Zogg, der mit seinem Alfa Spider in zehn gratis Tagen satte 2122 Kilometer herunter rauschte und damit wohl für ein Cabrio extrem viel Auto fuhr.

Zitat:
AutoBlick-Gewinner Daniel Zogg im Alfa Spider
2122 Kilometer in 10 Tagen

Das Auto ist wieder weg, die Erinnerungen aber noch lange nicht. In lockerer Folge berichten die 6 Gewinner der AutoBlick-Leseraktion «10 Tage gratis Cabrio fahren» von ihren Erlebnissen. Heute: Daniel Zogg mit dem Alfa Spider.

Zuerst konnte es Daniel Zogg (24) kaum glauben, dass er 10 Tage lang gratis sein Traumcabrio fahren durfte. Und als er den Alfa Spider wieder abgeben musste, konnte er kaum glauben, dass die 10 Tage schon wieder vorbei waren.

Der Geomatiker nutzte die 10 Tage «gratis Cabrio fahren» voll aus: «2122 km habe ich mit dem Alfa zurückgelegt. Leider konnte ich das Verdeck wegen des schlechten Wetters nur selten öffnen», erzählt Zogg.

Aber auch geschlossen machte ihm der Spider viel Spass. Und nicht nur ihm. «Einmal liess mich ein Nachbar nicht wegfahren, weil er erst das wunderschöne Auto in Ruhe inspizieren wollte», schmunzelt der St. Galler.

Kritik für den Alfa gibts vom AutoBlick-Gewinner einzig beim Anschaffungspreis. «Ich finde, mehr als 66´000 Franken sind für dieses Auto etwas zu viel.»

Der ganze Artikel und Fotos: http://www.blick.ch/auto/artikel65125

CH_Marktzahlen weiterhin schwächer

Der Autoverkauf in der Schweiz ist im Mai unter den Erwartungen geblieben. Im April hatte sich der Markt vom Tief im März wieder erholt, nun ging es für viele Marken wieder retour.

Auch Alfa Romeo muss mit grossen Einbussen leben, es rächt sich nun, dass man relativ viel Geld in den Spider und Werbung für den Spider investierte.

Immatrikulationen von neuen Personenwagen (CH+FL)

Mai 2007

Marke Mai.07Mai. 06+/- %20072006+/- %
Alfa Romeo

306

545

-43.9

1'651

1'904

-13.3 %

Ferrari

27

 24

+12.5

123

119

3.4 %

Fiat

1'012

1'077

- 6.0

3'882

3'935

- 1.3 %

Lancia

63

69

-8.7

263

290

- 9.3 %

Maserati

34

21

+61.9

130

83

 56.6 %

total it. Marken

1'442

1'734

-16 %

6'049

6’331

-5.0 %

Gesamtmarkt

27'241

27'400

-0.6%

114'734

114'187

 0.5%




Quelle: auto-schweiz 19.6.2007

Lancia Ypsilon Sport MomoDesign

Mit dem kraftvollsten Dieselmotor der Kategorie ausgerüstet, erscheint jetzt der Lancia Ypsilon Sport MomoDesign auf dem Markt, zu dessen prägenden Eigenschaften der dynamische Look und die ihm angeborene Eleganz zählen.

Lancia und MomoDesign ist es dabei gelungen, eine höchst eigenwillige Formensprache zu schaffen, die ihre Kreationen aus der großen Masse von Produkten herausragen lässt. Beweis dafür sind zum Beispiel die Accessoires und die exklusive Bekleidung, die vom Centro Stile MomoDesign entwickelt wurden: von den Helmen bis zu den Uhren, von den Brillen über die Schuhe bis hin zu den Lederwaren.

Mit der Version Sport MomoDesign baut der neue Lancia Ypsilon die eigene Modellpalette weiter aus und wendet sich dabei insbesondere an eine jüngere Käuferzielgruppe, die auf der Suche nach einem sportlichen Auto zu einem erschwinglichen Preis ist, das Spaß am Fahren verheißt, sich dabei aber jene Eleganz und Distinguiertheit bewahrt, die diesem Kompaktfahrzeug aus dem Hause Lancia seit jeher eigen sind.
Äußerlich macht das Fahrzeug durch das neue Lancia Logo sowie einige stilistische und farbliche Details auf sich aufmerksam, die an die Stilelemente der Produkte von MomoDesign erinnern, wie zum Beispiel die vier offerierten Karosseriefarben (Masaccio Schwarz, Borromini Grau, Casorati Gelb und Raffaello Weiß), verbunden mit der exklusiven Lackierung in Titangrau-Matt-Metallic für die Heckklappe, das Dach und die Außenspiegel. Vervollständigt wird der Look des Lancia Ypsilon Sport MomoDesign durch die Metalluro-Optik einiger Details, durch die in Fahrzeugfarbe lackierten Einfassungen der Nebelscheinwerfer, die schwarz auf schwarz gehaltene Beschriftung „MomoDesign“ auf der B-Säule und die originellen diamantierten und prägepolierten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen.

Die gleiche sportliche Prägung lässt auch der Innenraum erkennen, dessen dunkle Verkleidung perfekt auf die schwarzen Sitzbezüge in dem Hightech-Gewebe Airtex sowie das Lenkrad und den Schalthebelknauf mit Lederbezug abgestimmt ist, wohingegen die mit Ypsilon-Logo versehenen Kopfstützen den eleganten Charakter des Sport MomoDesign betonen. Für den letzten Schliff in Sachen Sportlichkeit sorgen schließlich die feinperforierten Sitzbezüge in Leder und Alcantara® Starlite mit der silberfarbenen Beschriftung „MomoDesign“.
Fahrbegeisterte finden im New Ypsilon Sport MomoDesign ein Kompaktmodell mit einem brillanten Fahrverhalten, das auf jeder Streckenart Fahrvergnügen vom Feinsten bietet, wozu nicht zuletzt das tiefer gelegte Fahrwerk und die Scheibenbremsen auch an der Hinterachse beitragen.
Bei den Motoren sorgt der drehfreudige 1.3 Multijet 16V mit 105 PS bei 4.000 Touren und einem Drehmoment von 200 Nm (20,4 kgm) bei 1.750 Touren für ein extrem dynamisches Fahrverhalten. In Verbindung mit dem Fünfgang-Schaltgetriebe erreicht das von diesem Motor angetriebene Fahrzeug eine Spitzengeschwindigkeit von 177 km/h und beschleunigt in 10,5 Sekunden von 0 auf 100 km/h. Hervorragende Fahrleistungen, die es zum kraftvollsten Kompaktauto der Kategorie machen. Das alles verbunden mit den für die Multijet-Motoren typischen guten Verbrauchs- und CO2-Emissionswerten: 4,7 l/100 km im Verbrauchsmix bzw. 123 g/km.
Die Baureihe des Sport MomoDesign umfasst außerdem den Benziner 1.4 16v mit 95 PS, bei dem der Fahrspaß durch das sechsgängige Schaltgetriebe perfekt abgerundet wird (es wird auch das sequenzielle Halbautomatikgetriebe DFN bereitgehalten). Sportliches Handling und Umweltverträglichkeit werden durch den 1.3 Multijet 16v mit 90 PS Leistung geboten, bei dem der DPF-Partikelfilter zum serienmäßigen Ausstattungspaket gehört.
Originelles Design und ausgezeichnete Fahrperformances gehören damit zu den gewinnenden Charaktereigenschaften des Lancia Ypsilon Sport MomoDesign. Zu seinen weiteren Qualitäten zählt die äußerst umfangreiche Ausstattung: Klimaanlage, elektrische Servolenkung „Dual Drive“, Hi-Fi-Radio mit CD-Player, Ent-/Verriegelung der Türen mit Fernbedienung, „Follow me home“-Funktion, getönte hintere Scheiben, Lenkrad und Schalthebelknauf in feinperforiertem Leder mit silberfarbenen Steppnähten. Äußerlich ist das Fahrzeug durch die diamantierten und prägepolierten 16-Zoll-Leichtmetallfelgen wie auch die beiden elektrisch verstellbaren Außenspiegel in Fahrzeugfarbe charakterisiert. Auch was die Sicherheitsausstattung angeht, wartet der New Ypsilon Sport MomoDesign mit äußerst schlagkräftigen Argumenten auf: ABS komplett mit EBD, Frontairbags und Windowbags (Seitenairbags sind optional lieferbar) und ausgeklügeltes ESP mit ASR und Hill Holder. Vervollständigt wird die reichhaltige Ausstattung durch die elektrischen Fensterheber an den vorderen Scheiben, den geteilten und flach abklappbaren Rücksitz und das in der Höhe und Tiefe regulierbare Lenkrad. Und schließlich steht noch eine große Auswahl an Sonderausstattungen zur Verfügung: vom Panorama-Sonnendach Gran Luce bis zur bereichsdifferenzierten Klimaautomatik, von der Hi-Fi-Anlage der Marke Bose® bis zum Satelliten-Navigationssystem und dem Blue&Me®-System.

IAA soll zum sauberen Auto verführen

Die deutsche Automobilindustrie kündigt zur Automesse IAA in Frankfurt im September neue verbrauchsgünstige Fahrzeuge an, um in der Klimaschutzdiskussion zu punkten. "Die IAA Pkw im September wird unter dem Leitbegriff "nachhaltige Mobilität" stehen und ein Feuerwerk an Ideen zeigen, wie die Kraftstoffeffizienz in neuen Fahrzeugen gesteigert und damit die CO2-Emission verringert werden kann“, betonte Matthias Wissmann, Präsident des Verbandes der Automobilindustrie (VDA), auf dem "Automobil-Forum 2007" in Stuttgart am gestrigen Dienstag.

Die neue Herstellerinitiative umfasst alle Zulieferer und alle Autobauer in Germany. Man will mit grossen Anstrengungen die technischen Möglichkeiten der CO2-Einsparung in den verschiedenen Fahrzeugkomponenten untersuchen und ausloten, was machbar ist. Dabei geht es zunächst um die Standardisierung von Komponenten wie zum Beispiel Start-Stopp-Systeme oder Teil- und Voll-Hybridautos.

Die deutsche Automobilindustrie kann sich laut Verband durchaus rühmen denn etliche Länder der Welt sind weiter hinter Deutschland zurück. In Deuschland wurden die Klima- und Verbrauchsziele des Jahres 1990 erfüllt, wenn auch nicht über die gesamte Fahrzeugpallete und den Gesamtmarkt. Immerhin die Hälfte der Neuautos in Deutschland sind deutlich unter 6.5 Kilometer pro 100 Liter und das sieht man als gut an.

DaimlerChrysler kauft Lkw-Motoren bei Fiat

Die Nutzfahrzeugsparte von DaimlerChrysler und Fiat Powertrain Technologies wollen künftig im Bereich des Antriebsstrangs für Lkw zusammenarbeiten. Den Anfang macht Mitsubishi, diese wird künftig Motoren von Fiat beziehen.

Ab 2009 werde Fiat Powertrain Technologies (FPT) rund 80'000 Motoren pro Jahr an Mitsubishi Fuso liefern, heisst es von Fiat. In den darauf folgenden Jahren wird die Zusammenarbeit dann deutlich ausgebaut.

Geplant sind Common-Rail-Dieselmotoren mit drei Litern Hubraum und einer Leistung von 177 PS. Er soll im Leicht-Lkw Canter eingesetzt werden, der auch in Europa verkauft wird. Der Dieselmotor ist sehr sparsam und kraftvoll, deshalb auch entsprechend beliebt. Derzeit wird der Motor aber nur im italienischen Foggia gefertigt, das reicht nicht weit und soll deshalb nun ausgeweitet werden.

Mitsubishi Fuso ist innerhalb der DaimlerChrysler Truck Group das Kompetenzzentrum für leichte Lkw.

Dienstag, 19. Juni 2007

2. Alfa-Treffen in Niederuzwil mit grosser Prämierung

Aus Fehlern wird man bekanntlich klüger. Deshalb gibt es zum Alfa-Treffen 2007 in der Ostschweiz ein offenes Prämierungsverfahren, an dem sich jeder beteiligen kann. Im Vorjahr konnten nur 30 angemeldete Fahrzeuge bewertet werden, dieses Jahr kann jeder mitmachen, der vor 12.00 Uhr auf dem Platz ist. Eine Jury von drei Personen wählt zusammen mit Alfa-News-Redaktor didi Klement in sieben Kategorien die schönsten und ansprechendsten Alfa Fahrzeuge aus, diese werden dann zum Corso antreten. An diesem Corso wird das Publikum die schönsten 3 der präsenten Alfas in den jeweiligen Kategorien auswählen, allenfalls gibt es einen Stichentscheid.

Zu gewinnen gibt es Foto-Sessions mit der Alfa-News Redaktion für die Siegerinnen und Sieger der Kategorien, die ersten drei erhalten zudem einen Pokal.

Mehr zum Treffen: http://www.alfa-news.ch/alfatreff07

Maserati zeigt pure Emotionen auf GrandTourismo

Maserati ist mit dem Grand Tourismo neue Wege beschritten und hat ein komplett neues Auto mit neuen Ideen verwirklicht. Ein Maximum an Innovationen wurde verwirklicht und Maserati hat dazu eine attraktive Homepage gestaltet, auf der man die neuen Techniken und Ideen erleben kann:

http://www.granturismoisback.com/index.html?lang=de§ion=innovation

Fiat DE: Fiat Grande Punto - ESP für allen Versionen

Der Fiat Grande Punto ist eines der sichersten Fahrzeuge in seinem Segment. Das zeigt nicht nur sein Abschneiden beim Euro-NCAP-Test, bei dem das Volumenmodell mit fünf Sternen die Bestnote erreichte, sondern auch seine Sicherheitsausrüstung (u.a. bis zu sechs Airbags und ABS). Ab sofort können alle Versionen des italienischen Kompaktwagens nun auf Wunsch zum Preis von € 500,- mit ESP inklusive Hill Holder (Anfahrhilfe am Berg) ausgestattet werden. Bis dato wurde das Sicherheitsfeature nicht in Verbindung mit dem 1.2 8V-Motor (48 kW/65 PS), dem 1.4 8V mit 57 kW (77 PS) Leistung und dem 55 kW (75 PS) starken 1.3-Liter Multijet-Diesel angeboten. Weiterhin bereits serienmäßig vorhanden ist ESP beim Fiat Grande Punto Sport sowie den Emotion-Versionen des italienischen Kompaktwagen.

Montag, 18. Juni 2007

Apple weist Autofahrern den Weg

Apple wird künftig auch im Bereich Navigation eine Rolle spielen und hat dazu ein Exclusiv-Abkommen mit Mercedes unterzeichnet. Wie das Magazin Focus am Wochenende berichtete, soll das Gerät, das der Computerhersteller derzeit entwickele, Unterhaltung, Kommunikation und Navigation in einer Einheit kombinieren. Nach Computern, MP3-Playern und Handys will der US-Konzern damit auch im Autobereich Fuss fassen.

Mercedes werde das neue Produkt für sechs Monate exklusiv anbieten. Mit einer Markteinführung sei voraussichtlich 2009 zu rechnen. Unklar sei noch, ob Apple - ähnlich wie beim iPhone - auf Google Maps als Navigationshilfe vertrauen werde.

GP USA: Hamilton gewinnt vor Alonso

Formel-1-Pilot Lewis Hamilton hat seinen zweiten Grand Prix gewonnen. Der Brite entschied am gestrigen Sonntag in Indianapolis den grossen Preis der USA für sich, nachdem er bereits eine Woche zuvor in Montréal gesiegt hatte.

Zweiter wurde Hamiltons McLaren-Mercedes-Kollege und Weltmeister Fernando Alonso vor Felipe Massa im Ferrari, der wiederum von Kimi Raikkönen verfolgt wurde, der vierter wurde.

FiaWTCC - Zweiter Saisonsieg für Müller

BMW-Pilot Jörg Müller hat sich mit einem Tagessieg und einem zweiten Platz im Titelrennen der Tourenwagen-WM zurückgemeldet und liegt in der WM-Wertung nur noch vier Punkte hinter seinem Markenkollegen Augusto Farfus jr.. BMW gestaltete den Auftritt im tschechischen Brünn am Sonntag zu einem blau-weißen Motorsport-Festival: Dem Vierfachtriumph im ersten Tageslauf folgte ein Dreifacherfolg im zweiten Durchgang.

James Thompson wurde im zweiten Lauf fünfter, Oliver Thielemans wurde 16. Im ersten Lauf war Thompson schon als 9ter ins Ziel gefahren und konnte sich dann stark bessern.

Sonntag, 17. Juni 2007

Countdown: Nur mehr 1 Woche zum Alfa-Treffen 2007

Am kommenden Sonntag veranstalten wir das zweite Alfa-Treffen der Alfa-News-Plattform. Bereits jetzt sind weit mehr Anmeldungen und Zusagen eingetroffen als im Vorjahr, deshalb rechnen wir mit einer Zahl von 250 (Vorjahr) bis 400 Alfas, die kommenden Sonntag den Weg nach Niederuzwil finden.

Bereits sind drei Clubs angemeldet, für diese reservieren wir Platz:

1. Club: Alfa Club Heilbronn Hohenlohe mit ca. 15 Teilnehmern:
Den Alfa Club Heilbronn Hohenlohe gibt es bereits seit dem Jahr 2001. Nach einer Ruhepause ist er im Jahr 2006 wieder aktiviert worden und auferstanden. Inzwischen zählen wir schon 15 Mitglieder. Zu unseren Aktivitäten gehören regelmässige Clubtreffen, gemeinsame Unternehmungen wie Ausfahrten, Treffen mit anderen Alfa Romeo Clubs etc.. Wir realisieren mit unserem Club auch eine Veranstaltung von markenoffenen Treffen italienischer Fahrzeuge in Heilbronn und Umgebung und besuchen Motorsport- / und Tuningveranstaltungen.

Durch unseren Anschluss an das Alfa Romeo Portal im Internet haben wir Zugang zu einer grossen Community und mit der Werkstatt eines unserer Mitglieder jede Hilfe die ein Alfa Romeo Fan so benötigt.
Weitere Infos auf dem Portal: http://www.alfaclubheilbronn.de

2. Club: Duetto-Club (Schweiz) mit ca. 5 Teilnehmern
Der Duetto-Club ist kein gewöhnlicher Automobil-Club. Denn bei uns steht nicht (nur) das Fahren, sondern der Erhalt des klassischen Alfa Romeo Spider's im Vordergrund.
Auf den Internetseiten zum Club findet man alles wissenswerte über die Duettos und den Club und Alfa Romeo im weiteren. Es würde uns freuen, wenn wir Sie an einem unseren monatlichen Treffen oder an einem unserer Ausflüge mit Ihrem Alfa Romeo Duetto Spider (oder auch mit einem anderen Fahrzeug) begrüssen dürften.
weitere Infos: http://www.duetto-club.ch/de/home/

3. Club: Gruppo Radicale Basilea mit ca. 7 Teilnehmern:
Der Name ist eigentlich schon Programm. Wir sind eine unabhängige Organisation von verrückten, teilweise sogar schon besessenen Alfisti, die mit vollem Einsatz ihr Hobby in Form von krankhaften Exzessen ausleben. In unseren Adern fliesst Kerosin in konzentrierter Form. Rückstände von verbranntem Gummi sind unser Kokain. Die bunt gemischte Gruppe aus aller Herren Länder, die in keinem anderen Club ihre Leidenschaft zum Ausdruck bringen konnte, hat sich zu einem verrückten Mob zusammen kristallisiert. Anstand und Moral erwarten wir höchstens von den Teilelieferanten beim Alfa Händler. Der Film Mad Max hat uns geprägt; die Politik aufgehetzt und der Schlüssel im Hosensack entfesselt.

Weg frei für Gruppo Radicale Basilea........

Weitere Clubanmeldungen nehmen wir gerne entgegen, die Clubs zahlen nur den halben Eintrittstarif.

weitere Infos: http://www.alfa-news.ch/alfatreff07

Pole für Hamilton, Ferrari auf 3 und 4

Am heutigen Grand Prix in den USA wird McLaren Fahrer Hamilton wieder von Platz eins starten, sein Teamkollege Alonso schaffte nur den zweiten Platz. Fellipe Massa und Raikönnen sind auf drei und vier und haben so alle Chancen, die Siegestreppe zu erklimmen. Schlussendlich zählt beim Grandprix in den USA auch die Standfestigkeit und dort sind die Ferrari bislang nicht negativ aufgefallen.

FiaWTCC in Brno

BMW-Pilot Felix Porteiro hat sich beim Rennen in Brno seine erste Pole Position gesichert. In einem spannenden Qualifying ging es recht heftig zu und her, Augusto Farfus und Jörg Müller wurden am Schluss noch strafversetzt weil sie eine Gelbe Flagge missachteten.

Andy Priaulx startet mit Porteiro aus Reihe eins. Der Brite kam mit 2:11,949 auf den zweiten Platz. Direkt dahinter platzierte sich zuerst Jörg Müller gefolgt von Alex Zanardi, Müller wurde aber auf Rang 7 Strafversetzt.

James Thompson war im freien Training zwar der Schnellste, im Qualifying reichte es nur für Rang 14 und Thielemans ist gar auf Rang 21 mit dem zweiten Alfa.

Der neunte Lauf der Tourenwagen-WM wird am Sonntag um 12.05 Uhr gestartet und über zehn Runden ausgetragen. Lauf zwei beginnt um 15.35 Uhr. Eurosport International überträgt live.

Fiat Freestyle am Breakdance-Event

Als am gestrigen Samstag in Stuttgart die besten europäischen Breakdancer beim Red Bull BC One aufeinander trafen, war auch Fiat mit an Bord. Fiat konnte das Sweatshirt von Breakdancer Flex aus der Funk Fellaz Crew (Hamburg) sponsern und ist damit gross aufgestickt, wenn Flex als einer von sieben deutschen „B-Boys“ am Event auftritt. Die Funk Fellaz Crew ist Mitglied im Fiat Freestyle Team Germany, mit dem der italienische Automobilhersteller seit 2006 die Hip-Hop- und Action Sports-Kultur in Deutschland unterstützt.

Samstag, 16. Juni 2007

Maserati Quattroporte wird ein Klassiker werden

Zum zweiten Mal ist der Maserati Quattroporte von Lesern der Zeitschrift Motor Klassik zum "Klassiker der Zukunft" gewählt worden. Mit 26,9 Prozent der Stimmen setzte sich die sportliche Limousine aus Italien in diesem Jahr in der Luxusklasse gegen die deutschen Konkurrenten Maybach 57/62 und Audi A 8 durch.

Am anderen Ende der Fahrzeugskala wurde der Mini als kommender Klassiker gesehen. Auf den Plätzen 2 und 3 folgten der Smart und der Renault Twingo der ersten Baureihe. In den weiteren Kategorien kamen erneut Italiener in den Genuss eines hohen Klassikfaktors. Der Lancia Ypsilon entschied die Kleinwagenwertung für sich. Volkswagen Polo und Citroen C 3 belegten Rang 2 und Rang 3.

In der unteren Mittelklasse siegte ebenfalls ein italienisches Auto: Der Alfa Romeo 147 gewann vor Volkswagen New Beetle und dem neuen Volvo C 30. Die Kategorie "Mittelklasse" entschied dabei der Alfa 159 mit 24,3 Prozent der Stimmen souverän für sich.

Bei den Vans setzte sich der Multivan von Volkswagen gegen den Chrysler PT Cruiser und den Renault Espace durch. Bei den Geländewagen kam mit dem Mercedes G-Modell ein Auto auf Platz 1, das tatsächlich schon fast als Klassiker gilt. Der kantige Allradler wird bereits seit 1979 gebaut. Mit Porsche Cayenne und dem Land Rover landen zwei völlig unterschiedliche Designkonzepte auf den weiteren Plätzen.
Bei den Sportwagen fiel den Lesern das Votum ebenfalls nicht schwer: Der Porsche 911 Carrera dürfte auch in seiner aktuellen Version zum Klassiker reifen. Ihm folgten mit dem Mercedes SLR McLaren und der Neuauflage des Ford GT 40 zwei eher seltene Fahrzeuge. In der Kategorie der Cabrios musste sich der Porsche 911 mit 8,3 Prozent der Stimmen knapp dem Mercedes SL einreihen.

Onlinepräsenz wird für Handel immer wichtiger

Das Internet wird für den Verkauf von Autos, Autoteilen und Zubehör immer wichtiger. Zu diesem Ergebnis kommt das Marktforschungs- und Beratungsunternehmen TNS Infratest Automotive in einer Online-Befragung von über 25 000 Internet-Nutzern.

Rund 30 Millionen Autofahrer benutzen in Deutschland das Internet. Rund sechs Millionen Deutsche haben bereits Autoersatz-, Autotuning- oder Autozubehörteile im Netz gekauft. Berücksichtigt man den Online-Verkauf von Autoreifen, Autopflegemitteln, Car-Hifi- und Navigationsgeräten, dann verdoppelt sich die Kundenzahl.

Etwa 45 Prozent aller Autofahrer können sich den Kauf der Produkte im Internet zukünftig vorstellen, im Bereich Car-Hifi und Navigationsgeräte sind es sogar fast 80 Prozent. "Auch wenn längst nicht jede Interessensbekundung tatsächlich umgesetzt wird, kann weiterhin von einem Wachstum des Online-Marktes für Autoteile ausgegangen werden", erklärt Automobilmarktforscher Michael Plotegher von TNS Infratest.

In Zukunft werden sich neben freien Online-Verkäufern auch niedergelassene Händler im Internet neue Käufergruppen erschließen, um die Verkaufspreise durch die Senkung der eigenen Kosten für den Endkunden niedriger halten zu können. Die Zahl der Autobastler wird nach Ansicht der Experten wegen der zunehmenden Fahrzeugkomplexität allerdings abnehmen. Die Teile wird der Käufer also im Internet günstig kaufen und anschließend in der Werkstatt einbauen lassen.

AMS: Maserati Quattroporte mit Facelift

Wie die Auto, Motor und Sport heute berichtet, hat man Spyfotos vom neuen Maserati Quattroporte schiessen können. Maserati wird Anfang 2008 den facegelifteten Quattroporte auf den Markt bringen, vermutlich auf der Detroit Motor Show feiert das Modell seine Publikumspremiere.

Auf dem Nürburgring ist das nur noch leicht getarnte Modell dem Erlkönigjäger der AMS vor die Linse gefahren. Das Mini-Facelift nach der hälfte der Hälfte des Produktzyklus´ wird sich auf Änderungen an der Front beschränken. Hauptscheinwerfer, Lufteinlassöffnungen sowie der Grill werden für das neue Modell modifiziert. Wie bei jedem Facelift wird der Hersteller auch Kleinigkeiten im Innenraum ändern.

http://www.auto-motor-und-sport.de/

Freitag, 15. Juni 2007

EU: Marktzahlen ergeben ein Minus

EU: Marktzahlen ergeben ein Minus
Die Autohersteller in der europäischen Union sind nun schon leicht unruhig, weil der Mai erneut ein Minus ergab. Der Absatz ging zum Vorjahr um -1.6 % zurück, es wurden im Mai in der Region EU&EFTA nur mehr 1'442'518 Autos abgesetzt. Die meisten Autohersteller sind damit weit unter den eigenen Zielen liegen gekommen, da auch die Vormonate schlechter als geplant waren.

Die Fiat Group wuchs im Gesamten nur noch um + 5.7 %, das ist deutlich weniger Wachstum als in den Vormonaten.

Marke

Mai.07

Mai.06

% 06/07

Jan-Mai 07

Jan-Mai 06

% 06/07

FIAT Group

118'950

98’221

+5.7

576'556

540'563

+6.7

FIAT

93’110

86'325

+7.9

446'360

415'217

+7.5

LANCIA

11'641

 11'293

+3.1

60'166

56'169

+7.1

ALFA ROMEO

13'733

14'457

-5.0

67'496

66'919

+0.9

OTHERS

466

461

+1.1

2’534

2’258

+12.2



Die Zahlen geben den Markt der EU (23 Länder) und EFTA wieder.

Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):


 

Mai

Mai

% Chg

Jan-Mai.

Jan-Mai.

% Chg

 

'07

'06

07/06

'07

'06

07/06

AUSTRIA

28'523

30'659

-7.0

133'257

139'513

-4.5

FRANCE

172'320

177'343

-2.8

864'132

885'492

-2.4

GERMANY

293'484

330'102

-11.1

1'275'891

1'412'118

-9.6

ITALY

245'357

228’637

+7.3

1'187'700

1'120'252

+6.0

SWITZERLAND

26'449

27'575

-4.1

112'988

114'931

-1.7

TOT. EU+EFTA

1'442'518

1'465'244

-1.6

6'955’891

7'001’001

-0.6



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