Felipe Massa hat im GP Monaco im Ferrari die Ziellinie erst 69,114 Sekunden hinter dem McLaren von Fernando Alonso gekruezt, das hat Ferrari sehr stark getroffen. Das Rätselraten in den italienischen Medien war enorm, die Stille bei Ferrari auch. Was es auch immer war, mit eine Rolle spielte am engen Stadtkurs, dass McLaren die Abstimmung perfekt hingebracht hatte.
Was auch immer den Ausschlag gab bleibt offen, Ferrari hat bislang keine Erklärung geliefert, die wirklich verbindlich ist. Angeblich ist Raikönnen deutlich schneller unterwegs gewesen als Massa, er hätte sich auch die Poleposition erarbeiten können, krachte in der Qualifikation aber zu Unzeit in die Wand. Schlussendlich hiess es bei Ferrari, man habe den Motor auch für das kommende Rennen geschont aber das nimmt man den Roten nicht ganz ab.
Jean Todt versprach aber, dass es nunbei den zwei Überseerennen in Montreal und Indianapolis ganz anders aussehen wird. Der Kurs von Montreal kommt Ferrari entgegen. Auf dem Mix aus Schikanen und langen Geraden zählen ein hoher Topspeed und eine gute Bremsstabilität. Beides hat der Ferrari F2007.
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