Alfa Romeo war sehr gut präsent, zwei Drittel der Fahrzeuge waren aus Milano. Wohl fast 150 Alfas ergaben eine klare Übermacht aus Alfa-Kreisen. Das kann auch damit zu tun haben, dass sich unsere Plattform engagiert hat, den Event in Alfa-Kreisen zu verankern. Etliche Alfas in Andelfingen werden auch in zwei Wochen in Niederuzwil dabei sein.
Das Treffen in Andelfingen war auch deshalb so gut besucht, weil die Atmosphäre in der gesperrten Innenstadt etwas besonderes ist. Die Piazza und etliche Nebenstrassen und auch die Zufahrt zum Schloss Andelfingen waren mit Autos gefüllt, die fast alle aus Italien stammten. Einige wenige Exoten hatten sich rein geschummelt, die 8 VW-Oldtimer waren aber als geladene Gäste vor Ort.
Die Stimmung war sehr gut, die Bevölkerung von Andelfingen zeigte sich sehr tolerant. Keiner war im Weg, niemand reklamierte zugeparkte Einfahrten und blockierte Gehsteige. Auch die Bewilligung war nur mehr eine Formsache, gab Organisator Stegemann zu Protokoll, die Gemeinde stellte sich hinter den Event und half bei allen organisatorischen Fragen.
Die Anreisenden hatten mehr im Sinn als sich mit einigen Kilometern mehr auf dem Zähler den Tag zu vertreiben. Es ergaben sich viele Gespräche mit Gleichgesinnten und Leidens- und Erlebensgenossen die sich schon seit Jahren immer wieder an den Treffen über den Weg laufen. Auch unser Redaktor hat enorm viele Leute auch schon an anderen Orten getroffen und heute war ein guter Tag, Werbung für unser eigenes Treffen in Niederuzwil zu machen. Dort erwarten wir mindestens die gleiche Zahl an Fahrzeugen wie in Andelfingen, gemäss unserer Fotoauswertung waren 280 vierrädrige Fahrzeuge vor Ort, zu denen sich rund 80 Motorräder gesellten.
Das terzo Raduno ist damit Geschichte aber die Wirkung bleibt auch in unseren 260 Aufnahmen erhalten, die Sie in unseren Fotogalerien ansehen können:
http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=217
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