Sonntag, 31. August 2008

Alfa Romeo fällt auf, vor allem in Moskau

In Moskau ist derzeit Automesse und Alfa Romeo hat es wieder einmal geschafft, mehr aufzufallen als viele andere Automarken. Der Grund sind die Hostessen am Stand und die allzu knappen Kleidchen mit dem Scudetto, wo man nicht immer was drunter trägt und somit pures Lustobjekt darstellt.

Männer lassen sich davon durchaus antörnen, das sieht man an den vielen Berichten auf denen die Alfa Girls ins Licht gerückt werden. Nicht immer sind auch Autos auf den Fotos und Sex Sells ist für Alffa Romeo ein wahrer Inbegriff. Zumindest in Moskau. An den meisten Autoshows wird auch Wert auf Ausbildung und Charakter gelegt, in Genf sind die meisten Stand-Hostessen mehrsprachig und ausgebildet in Sachen Automobil.

Steht Neid oder der Autohass hinter der Offroader-Verbotsinitiative?

Spät aber doch noch hat die Autobranche eine Informationskampagne gestartet, um über die gerade von den Jungen Grünen eingereichte Offroader-Initiative zu informieren. Im Sonntagsblick von heute 31. August 2008 hat Max Nötzli, ehemaliger Cheredaktor der Automobil Revue und heute Präsident der Vereinigung der Automobil Importeure die Initiative verurteilt weil damit die Neider ihre Stimme abgeben können.

Zitat aus dem Interview im Sonntagsblick:
"Für Max Nötzli (63) ist die Offroader-Initiative ein rotes Tuch. Der Präsident der Autoimporteure fürchtet um die Ferraris und Maseratis auf Schweizer Strassen.Stolz Max Nötzli mit seinem Morgan +8: «CO2 ist kein Dreck.» (Karl-Heinz Hug)

Herr Nötzli, 120000 Schweizer wollen Offroader am liebsten verbieten. Der Ärger über schwere Autos ist offenbar gross.
Max Nötzli: Die Unterschriftensammlung war in diesem Fall keine Kunst. Der Neidfaktor war entscheidend: Unterschrieben haben Leute, die nicht begreifen, dass jemand Freude an schönen Wagen haben und für einen Aston Martin 300 000 Franken ausgeben kann.

Es geht doch nicht um Neid. Die Initiative will schlicht und einfach übermotorisierte Fahrzeuge verbieten.
Das ist eine Mogelpackung. Die Leute haben ihre Stimme gegeben, weil sie glauben, damit verschwänden nur Offroader von der Strasse. Es geht aber um viel mehr. 800 heute zugelassene Modelle würden verboten. Marken wie Ferrari, Maserati, Rolls-Royce oder Bentley dürften in der Schweiz nicht mehr verkauft werden. Damit würden internationale Handelsverträge verletzt.
Es ist doch gut, dass die Initiative so formuliert ist, dass sie alle Dreckschleudern erfasst.
Der Ausdruck «Dreckschleuder» ist verfehlt. CO2 ist kein Dreck, sondern Teil der Luft, die wir atmen.
Die Initiative senkt auch den Grenzwert für Feinstaub.
Richtig. Allerdings ist der Grenzwert so tief angesetzt, dass selbst einige Motoren mit modernster Dieseltechnologie betroffen wären. Ich habe nichts dagegen, dass Autos sauberer werden. Aber in der Schweiz einen Sonderzug zu fahren, ist daneben. Europaweit werden die Grenzwerte für den CO2-Ausstoss massiv verschärft. Die Initiative ist unnötig.
Warum regen Sie sich so auf, wenn die Einschränkungen sowieso kommen?
Die Initiative verunsichert die Konsumenten. Die Leute wissen nicht, ob sie bestraft werden, wenn sie heute ein schönes, grosses Auto kaufen. Denn vielleicht dürfen sie später nur noch mit Tempo 100 fahren. Das macht den Markt kaputt. Die betroffenen Autos würden extrem an Wert verlieren. Abermillionen an Volksvermögen gehen zum Teufel.
Das betrifft nur eine Elite. Nein. Auch Familienvans und Kombis werden von der Initiative erfasst.
Es ist doch Unsinn, mit einem Offroader in der Stadt herumzukurven oder damit die Kinder in die Schule zu bringen. Die Wahl des Autos ist ein freier Entscheid. Jeder merkt selber, dass er das falsche Auto fährt, wenn er keinen Parkplatz findet oder zu viel fürs Benzin bezahlt. Wir wollen uns nicht von irgendwelchen Grünen vorschreiben lassen, welches Auto wir fahren dürfen. Die Initiative kommt aus einer extremen Ecke. Das sind absolute Autohasser.
Immerhin kommt jetzt die Diskussion in Gang.
Das Thema Umwelt ist längst auf der Agenda. Die Initiative bewirkt nur, dass sich die Leute nicht mehr trauen, ein neues Auto zu kaufen. Mit der Folge, dass sie länger mit ihrem alten Auto herumfahren, das viel dreckiger ist als ein neues Modell.

Samstag, 30. August 2008

Der Fiat-Konzern beteiligt sich am Human Race über 10 Kilometer Solidarität

Die Fiat-Gruppe beteiligt sich mit Mmaterial und Sponsoringgeldern am Human Race, einem zehn Kilometer Rennen mit über einer Million Menschen in 25 Städten rund um die ganze Welt. Der Event am 31. August vereint das humane Gedankengut von gegenseitiger Hilfe, Sorge zur Umwelt und Solidarität rund um den Globus mit den Gedanken des Sports. Die Initiative wurde von Nike finanziert um in den 25 Städten rund um die Welt Mittel für die drei internationalen humanitären Organisationen WWF, der UN-Flüchtlingskonvention und die Lance Armstrong Foundation zu sammeln. Das eingenommene Geld kommt fast vollumfänglich den Organisationen zu Gute. Laut Fiat werden rund 50 Fiat-Sportler am Race teilnehmen.

MiTo Preview mit Soundkultur bis Mitternacht


In der Garage B+K Automobile in Füllinsdorf startete gestern Abend der MiTo durch. Gleich vier MiTo's wurden präsentiert und den Gästen in den unterschiedlichsten Ausstattungen gezeigt. Kein wunder war der Zulauf bestens, rund 100 Personen kamen um dem MiTo die Aufwartung zu machen.


Perfekt dargestellt und mit reichlich Raum für die Gäste und die Zirkulation in das Auto und rund um das Auto machte das Gesamtbild einen sehr guten Eindruck.

Soundmässig war alles zu haben was gewünscht werden kann, der DJ sorgte dafür, dass sich die Gäste wohl fühlten.


Auch ganz speziell ausgestattet und vorbereitet war die Werkstatt, diese diente als Zusatz-Ausstellungsfläche für das restliche Sortiment an Autos. Dort wurde der Alfa 159 Lusso Edition und der Alfa 147 Ducattti Corse zusammen mit einem Spider und dem 500 Abarth präsentiert.

Der Abend verlief sehr eindrucksvoll und die angebotenen Speisen und Champagner waren vom Feinsten.


http://www.alfa-by-bergamo.ch/


Der Link zur Fotosession des MiTo-Auftrittes:

Freitag, 29. August 2008

Alfa MiTo Preview und Delta Premiere an der WUFA

In Wil ist am ersten Wochenende im September jeweils WUFA-Time. Vom 4. bis zum 7. September stellen die regionalen Gewerbetreibenden ihr Sortiment an der Wirtschafts- und Freizeit-Ausstellung aus. Da die WUFA ihr Areal hinter der LIGA Lindengut Garage AG hat, sind die LARAG und die LIGA wichtige Aussteller am Anlass. An der wufa in Wil erwarten die Veranstalter mehr als 30'000 Besucherinnen und Besucher sowie rund 250 Aussteller. Um auch das jüngere Publikum anzusprechen, wird die Messe durch ein abwechslungsreiches Rahmenprogramm ergänzt.

Deshalb feiern an der Messe die beiden Neuheiten Alfa Romeo MiTo und Lancia Delta die Wiler Vorpremiere an der WUFA. Wer will kann also den Alfa MiTo schon vor der offiziellen Einfühung Ende September 2008 begutachten. Der Lancia Delta feiert just am Wochenende der WUFA die Markteinführung!

Sie finden das LIGA-Team auf dem Freigelände neben der Halle 1.

Weltmeister Kimi Räikkönen und Felipe Massa bleiben bei Ferrari

Am heutigen Freitag hat der Ferrari-Boss Liuca Di Montezemolo erneut betont und bekräftigt, dass Weltmeister Kimi Räikkönen und Felipe Massa auch in der kommenden Saison für Ferrari fahren werden. Es gibt laut Montezemolo keine Verhandlungen mit anderen und gibt vovn Fahrerseite her auch keine Wünsche zum Wechsel.

Auf Kimi Räikkönen angesprochen betonte er, dass Kimi nicht in der Krise steckt sondern einige Rennen lang jetzt nicht ganz optimale Ergebnisse erzielt hat. montezemolo: "Niemand darf vergessen, dass er ein Weltmeister ist. Wir müssen alle arbeiten, um ihn siegesfähig zu machen. "

Laut Montezemolo gibt es keine Hirarchien bei Ferrari. Beide Piloten sind starke Rennen gefahren und beide haben Fehler gemacht. Niemand kennt den Ausgang der Saison und das ist gut so.

MiTo-Preview-Event in der Garage Tornisello


Bei wunderbarem Wetter konnte gestern Abend die Garage Tornisello den MiTo einem Premieren-Publikum präsentieren. Trotz grossem Vorab-Interesse am MiTo bzw. den 5 vorhandenen Autos aus Italien hat sich das Publikum eher zurück gehalten.



Eindrucksvoll präsentieren sich die beiden weissen MiTos vor dem Showroom, im Gebäude selbst sind ebenfalls zwei MiTos ausgestellt und der heisseste der MiTo Reihe steht mitten im Platzz und macht mehr als einen sportlichen Eindruck...






Zu besichtigen sind die 5 MiTos auch am grossen Alfa Romeo Treffen vom 21. September das gemeinsam von AlfaNews und Tornisello veranstaltet wird. Mehr zum Treffen in den kommenden Tagen auf dieser Seite.


Alfa Romeo: Neuheiten-Feuerwerk zum Jubiläumsjahr 2010

Alfa Romeo-Chef Luca de Meo hat bereits einige Ideen bestätigt, die man bei Alfa Romeo zum jubiläumsjahr 2010 hegt. 2010 wird Alfa Romeo 100 Jahre alt und wie De Meo nun der Auto, Motor und Sport gegenüber bestätigte, wird das Unternehmen im Jahr 2010 gleich mit mehreren Neuheiten aufwarten. Dabei besinnt man sich auf die traditionellen Alfa-Stärken Sportlichkeit, Leichtbau und Agilität. Als Einstiegsmodell zur Erneuerung von Alfa Romeo rollt im September der ausschliesslich zweitürige Mito auf den Markt, 2009 folgt der viertürige Alfa 149 als Nachfolger des Alfa 147.

Mit Hochdruck gearbeitet wird an einem Crossover auf Basis des 159 für 2010 und noch im gleichen Jahr gibt es den MiTo als Cabrio sowie als Roadster. Zudem verhandelt man mit externen Partnern wie Jaguar über eine Heckantriebslösung für den kommenden 169. Auch 2010 soll es vom 8C Comeptizione und 8C Spider eine GTA-Variante mit einer kleinen Auflage von 100 Exemplaren geben.

Die Kooperation mit BMW im Kleinwagenbereich ist ebenfalls angedacht und Alfa Romeo wird noch viel von sich reden machen.

Donnerstag, 28. August 2008

Alfa Romeo MiTo bislang der eindeutig beste...

An der Umfrage der Onlineplattform Auto-news.de in Deutschland hat der MiTo sich schlussendlich behaupten können und mit 13 % der Stimmen die Führung geholt.

Zitat der Umfragenauswertung:
"Welches ist für Sie bis jetzt das Auto des Jahres 2008?
So haben Sie abgestimmt:
13% Alfa MiTo
11% Opel Insignia
9% anderes Modell
9% VW Golf VI
9% Dacia Sandero
8% BMW 7er
8% Audi Q5
7% VW Scirocco
6% Ford Kuga
6% Ford Fiesta
5% Mercedes GLK
4% Tesla Roadster
4% Seat Ibiza

mehr dazu: http://www.auto-news.de/extras/votum/index.jsp?id=22321

Lancia Delta fand beim Raid Suisse Paris mit Leichtigkeit ans Ziel

Anlässlich der 900 Kilometer langen Oldtimerrallye Raid Suisse–Paris stellte der neue Lancia Delta seine Qualitäten unter Beweis. Die Tages-Anzeiger-Redaktion fuhr die gesamte Strecke mit dem Delta und hat damit einen Test mit dem Raid verbunden.

Zitat:
"Das erste September-Wochenende haben sich Lancia-Fans in ihrer Agenda fett unterstrichen: Dann rollt mit dem Delta endlich wieder eine Neuheit auf die Strasse. «Wir wollen in diesem Jahr noch 500 Lancia Delta in der Schweiz verkaufen», so Marketing-Manager Ruedi Schoch. «Im kommenden Jahr rechnen wir mit einem Absatz von 1000 Einheiten.» Ein sehr ehrgeiziges Ziel. Denn bis Ende Juli hat Lancia in der Schweiz erst 466 Autos verkauft. Das entspricht gegenüber 2007 zwar einem Plus von 15 Prozent, doch liegt diese Zahl weit unter den Zahlen der besten Lancia-Jahre in der Schweiz."

"Der Lancia Delta mit Jahrgang 2008 trägt einen prestigeträchtigen Namen: In den späten 80er- und frühen 90er-Jahren dominierte sein Namensvetter, der Lancia Delta Integrale, die Rallye-Szene, trotzdem wurde die Delta-Produktion 1994 eingestellt. Vierzehn Jahre später steht nun der neue Lancia Delta in der Messehalle Basel am Start des Raid Suisse–Paris und soll auf der Fahrt in die Seine-Metropole zeigen, dass er seinen Namen auch verdient."

"Den ersten optischen Vergleich mit teilweise wunderschönen Automobil-Klassikern im Raid-Teilnehmerfeld braucht der 4,52 Meter lange Italiener nicht zu scheuen. Seine Designer haben ihm ein markantes Aussehen verpasst, das den Viertürer trotz stattlicher Länge sportlich-elegant erscheinen lässt. Besondere Aufmerksamkeit erhält sein Heck mit den auffälligen LED-Leuchten. "

"Die 900 Kilometer des Raids werden vornehmlich auf kurvigen Landstrassen gefahren. Ideal also für den Test der Delta-Fahreigenschaften. Unter seiner Haube sorgt ein 1,4-Liter-Benziner mit Turbolader und 150 PS für Vortrieb. Auf dem Weg nach Paris erweist sich die Motorisierung für den 1,4 Tonnen schweren Delta zusammen mit dem manuellen Sechsganggetriebe als passend: Auf den gemächlicheren Streckenabschnitten der Rallye arbeitet der Motor laufruhig unterm Blech und verzeichnet einen Durchschnittsverbrauch von 6,9 Litern auf 100 Kilometern. Bei rassiger Fahrt quer durch Frankreichs Hinterland schnellt er dem Einsatz entsprechend auf knapp über 8 Liter hoch. In der Energieeffizienz-Kategorisierung bekommt der Delta dafür ein C."

"So fährt man nach 900 Kilometern entspannt in Paris ein und lässt die vergangenen drei Rallyetage Revue passieren: Zurück bleibt ein durchwegs positiver Eindruck des Lancia Delta. Sei es als komfortabler Gleiter oder als dynamischer Sportler – beide Gangarten liegen der in der Schweiz ab Anfang September ab 32'390 Franken (Testwagen 38'620 Franken) erhältlichen Limousine. Die Verarbeitung und die verwendeten Materialien scheinen tadellos. Nur zwei Details trüben den Gesamteindruck: Die Führung der Gurthalter bei den Vordersitzen verunmöglicht einen problemlosen Zugriff auf die Hebel zur Sitzschrägenverstellung. Und das Kofferraumvolumen ist mit 380 Litern (mit Umlegen der Rücksitzlehnen maximal 760 Liter) gar etwas klein ausgefallen. Trotzdem: Der Delta macht seinem Namen alle Ehre."

Der ganze Artikel:
http://www.tagesanzeiger.ch/auto/Lancia-Delta-Mit-Leichtigkeit-ans-Ziel/story/12370664

Fiat Deutschland sponsert weiter Frankfurt Lions

Fiat steht auch in der Saison 2008/2009 als Sponsor mit den Frankfurt Lions auf dem Eis. Die italienische Marke führt die bereits seit 1999 bestehende Kooperation mit einem der erfolgreichsten Eishockey-Teams in Deutschland fort und engagiert sich weiter in einer Sportart, in der Kondition und Schnelligkeit Voraussetzung für den Erfolg sind. Und den wollen die Spieler der Frankfurt Lions, Deutscher Eishockey Meister 2004, in diesem Jahr erneut mit dem Fiat Logo an Hosen und Trikots sowie im Mittelkreis des Spielfeldes in der Frankfurter Eissporthalle.

"Die Partnerschaft zwischen den Frankfurt Lions und der Marke Fiat hat sich in den vergangenen Jahren bewährt", erläutert Frank Thomas Dietz, Leiter Marketing und Marken-Management der Marke Fiat. Der erfolgreiche Club in der Deutschen Eishockey-Liga (DEL) verkörpert Leistungsfähigkeit und Ausdauer. Kernwerte, die auch für die Traditionsmarke Fiat zutreffen. „Vor diesem Hintergrund haben wir uns für eine Fortführung der Kooperation mit den Frankfurt Lions entschieden".

„Wir freuen uns, gemeinsam mit Fiat weiter auf Erfolgskurs zu gehen“, betont Lions Geschäftsführer Bernd Kress. „Die Frankfurt Lions schätzen Fiat als langjährigen, treuen Kooperationspartner, dessen junges, dynamisches Image hervorragend zu den Frankfurt Lions und dem Eishockeysport passt.“

Von der Kooperation profitieren abseits der Jagd nach dem Puck auch die Spieler der Frankfurt Lions. Sie sind in der aktuellen DEL-Saison mit dem sportiven Fiat Bravo unterwegs – zur Fahrt zum Training, zum Heimspiel oder privat. Mit dem Aufdruck „Ein Bravo für die Lions“ fallen sie in und um Frankfurt dann nicht nur den Fans ins Auge.

Studie beweist Wichtigkeit vom Spritverbrauch beim Autokauf

Nicht die Motorleistung oder der Komfort sind ausschlaggebende Kriterien beim Entscheid für oder gegen ein Auto, ergab eine aktuelle Studie bei 5000 europäischen Autokäufern. Laut Marktforschungsunternehmen TNS Opinion ist derzeit der Benzinverbrauch das wichtigste der Kriterien.

Für 67 Prozent der Befragten ist der Verbrauch das wichtigste Entscheidungsmerkmal und mit Abstand folgen 42 Prozent der Befragten mit dem Kriterium Sicherheit. Beauftragt mit der Befragung hatte der Bund für Umwelt und Naturschutz Deutschland und deshalb dürfte die Fragestellung nicht ganz neutral gewesen sein. Die Frage macht einen Teil der Antwort und deshalb ist das Ergebnis mit Vorsicht zu geniessen. Vor allem auch, weil Status nicht gefragt wurde und gerade bei einigen deutschen Automarken gilt der Status mehr als der Verbrauch.

Sicher ist aber, der Verbrauch wird immer mehr zum Entscheidungsfaktor ob ein Auto überhaupt geprüft wird oder nicht.

65. Venice International Film Festival mit Lancia Delta

Lancia war erneut Partner der Gala-Eröffnung in Venedig, als gestern die diesjährigen Filmfestspiele eröffnet wurden. Als Hauptsponsor des 65. Internationalen Filmfestivals in Venedig ist Lancia das dritte Mal in Folge Autoausrüster für VIPs und Prominente.





Ein grosser Teil des Festivals wird vom Lancia Delta bestritten, Lancia zeigt deshalb viele Beiträge im LanciaChannel TV . Auf der Webseite können Fans der Marke und Filmfans die Show verfolgen: http://www.lanciachannel.tv/






Natürlich wurde auch das Lancia Café auf der Terrasse des Hotel Excelsior wiederum eingerichtet, dort werden die Prominenten auch von Lancia bewirtet.


Insgesamt hat Lancia 50 Delta nach Venedig gekarrt und diese sind nur ein Teil der gesamten Flotte für das Filmfestival.




Mittwoch, 27. August 2008

Automobil Revue - Alfa Spider mit V6-Appeal

Die Automobil Revue hat den Alfa Romeo Spider V6 getestet und bis auf die bekannten Schwächen durch den zahmen GM-Mmotor sehr gut bewertet...

Zitat:
"Der Alfa Romeo Spider mit dem aus 159 und Brera bekannten GM-3,2-Liter-V6-Motor polarisiert nicht nur das Publikum. Auch die AR-Testcrew diskutierte über Form und Funktion. Und kalt liess er garantiert niemanden."

"Besonders in der Stadt an Ampeln macht der Alfa Romeo Spider so richtig Spass. Neben den bewundernden Blicken der Damen sorgt auch das dumpfe Grollen des V6-Motors für eine Gänsehaut. Beim Anfahren verwandelt sich dieses dann in ein heiseres Fauchen, und man muss schon höllisch aufpassen, um sich nicht schon ein paar Meter nach der Ampel eine Busse wegen übersetzter Geschwindigkeit einzuhandeln."

"Schön ist er, der Alfa Spider, keine Frage, vor allem in Rot und geöffnet denkt man gleich an «bella Italia», «dolce vita» und «gelati». Apropos geöffnet, das gut gedämmte Stoffdach öffnet und schliesst automatisch in knapp 20 s auf Knopfdruck und verschwindet komplett unter einer Klappe hinter den Sitzen. Der Motorensound ist zumindest bis etwa 4000/min schlicht genial, ein Kompliment an das Sound-Engineering. "

"Doch wie auch bereits beim Allrad-Spider bremsen das enorm hohe Gewicht (gemessene 1720 kg!) und die lange Übersetzung den Alfa merklich ein. Des Öfteren fragt man sich, wo denn nun die 260 V6-PS geblieben sind, und ertappt sich dabei, die Hand schon mal vorsichtshalber am Schalthebel des leichtgängigen und präzisen 6-Gang-Getriebes zu halten, um im Bedarfsfall schnell genug runterschalten zu können. Interessanterweise zeigen die Messungen deutlich bessere Werte, als man dem Spider vom Gefühl her zutrauen würde. So sind die 7,2s bis 100 km/h durchaus ein guter Wert, aber eben, das Popometer versagt beim Spider total. "

Den vollständigen Test finden Sie in der Ausgabe 35/2008 der «Automobil Revue», welche Sie natürlich auch online abonnieren können.

http://www.automobilrevue.ch/artikel_25361.html

EuroNCAP: Fünf Modelle im Crashtest - Lancia Delta überzeugt

Die für Crashtests zuständige EuroNCAP hat fünf weitere Pkw-Modelle getestet. Während der Daihatsu Cuore schlechter abschneidet, haben die neuen Kompaktmodelle Hyundai i30 und Lancia Delta sowie auch der Renault Koleos und der Mercedes M-Klasse fünf Sterne erzielt.

Im Detail waren die Autos vergleichbar stark, im Seitencrash holten alle vier grossen Autos alle Punkte, beim Frontaufprall konnten nur der Delta und die M-Klasse überzeugen. Der i30 von Hyundai hat hinten als einziger Testkandidat Gurtwarner und konnte damit negative Punkte ausgleichen.
Der früher sicher geltende Renault hat 33 Punkte erzielt, die anderen Kandidaten erzielten 34 Punkte, wenn man den Daihatsu nicht einrechnet. Der Daihatsu Cuore hat nur 25 Punkte erzielt, das Verletzungsrisiko des Kleinstwagens mit nur zwei Airbags liegt deutlich höher als in anderen Autos, kritisch ist es aber noch nicht.
In punkto Kindersicherheit kommen Hyundai und Renault auf vier Sterne, Daihatsu, Lancia und auch der Mercedes kommen auf jeweils drei Sterne.

Die Uebersicht in Tabellenform:
EuroNCAP-Crashtestergebnisse (August20008)
InsassensicherheitKindersicherheitFussgängerschutz
ModellPunkteSterne (max. 5)Sterne (max. 5)Sterne (max. 4)
Daihatsu Cuore25*********
Hyundai i3034***********
Lancia Delta34**********
Renault Koleos33***********
Mercedes M-Klasse34*********
Frontcrash: max. 16 Punkte, Seitencrash inkl. Pfahltest max. 18 Punkte, Gurtwarner max. 3 Punkte

Moskauer Autosalon im Blick - da wird einiges geboten

Im Blick steht heute ein interessanter Artikel über den Automobilsalon in Moskau. Wichtiges Detail am Rande ist der Alfa 8C Spider umringt von Moskauer Modells, die dem Wagen "bei-gegeben" sind. Für mich würde der Wagen alleine schöner wirken aber heisse Girls sind in der Autoszene immer noch Garant für Aufmerksamkeit.



Der Blick schreibt dazu:
"Ja, liebe Freunde das fahrbaren Untersatzes: Es gibt ein Salonleben neben Genf. Und das spielt sich derzeit in Moskau ab. Dort präsentieren internationale Hersteller gerade ihre neusten Wagen-Babys, und das noch bis am 7. September.

Unter anderem wurde dabei gestern der neue Lexus LS 460 AWD (All-Wheel-Drive, ab Dezember in der Schweiz erhältlich) mit permanentem, variablem Allradantrieb zum ersten Mal der Welt präsentiert.

Zudem gab es eine neue Ausgabe des Alfa Romeo 8C Spider zu besichtigen. Die Begleiterscheinungen – eine Horde von verschärft gekleideten Hostessen – dürften das Publikum ebenfalls entzückt haben. "
Die ganze Fotoschau: http://www.blick.ch/lifestyle/auto/autosalon-auf-russisch-98955

Dienstag, 26. August 2008

Alfa Romeo MiTo - Zum sportlichen Fahren geboren

Statement: MiTo bringt das 8C-Design in die kompakte Klasse

Eroberung: MiTo soll nächste Generation der Alfisti erschließen

(Text Alfa Romeo Deutschland)
Der neue Alfa Romeo MiTo vereint Dynamik mit dem typisch italienischen Sinn für Schönheit. Bei seiner kompromisslos sportlichen Linienführung stand kein Geringerer als der Sportwagen Alfa 8C Competizione Pate. Von ihm übernahm der kompakte Alfa Romeo Designelemente wie die tropfenförmigen Scheinwerfer, die runden LED-Rückleuchten, das Dreigestirn aus Kühlerschild und seitlichen Lufteinlässen sowie die „schnelle“ Graphik der rahmenlosen Seitenscheiben. Die stilistische Verwandtschaft zum Supersportwagen sowie neu interpretierte Alfa-Designikonen machen den MiTo zu einem rundum zeitgemäßen und jungen Automobil.

„Der neue MiTo wendet sich an eine neue Generation von Alfisti“, sagt Luca de Meo, CEO von Alfa Romeo. Das namensgebende Kürzel setzt sich aus den Anfangsbuchstaben jener zwei norditalienischen Städte zusammen, welche die Geschichte der 98jährigen Marke bis heute prägen. In Mailand (Milano) hat Alfa Romeo seine Wurzeln und noch immer (im Vorort Arese) sein eigenes Designcenter, in Turin (Torino) befinden sich der Sitz der Konzernmutter Fiat und das Werk Mirafiori, in dem der kompakte Alfa Romeo vom Band läuft. „Mit der Bezeichnung MiTo wollen wir die Mailänder Wurzeln dieser legendären Marke betonen“, unterstreicht de Meo.

Der CEO weiter: „Zugleich will Alfa Romeo mit diesem Auto neue Käuferschichten erreichen. Denn der MiTo ist ein Auto, das stärker auf die Vorlieben und die wirtschaftlichen Möglichkeiten jüngerer Zielgruppen eingeht. Aber auch Frauen, die in der Klasse der kleinen Kompakten immer stärker über Erfolg und Misserfolg entscheiden, sollen sich von diesem faszinierenden neuen Alfa Romeo angesprochen fühlen.“

De Meo: „Sportlichkeit wird nicht mehr allein über PS definiert“
Sportlichkeit, so de Meo, werde heute längst nicht mehr allein über die PS-Zahl definiert. „Es geht vielmehr um Fragen des Downsizing, ein möglichst gutes Leistungsgewicht sowie technologische Innovationen, die einen Vorsprung gegenüber der Konkurrenz bei Sicherheit und Umweltfreundlichkeit sichern. Der MiTo bündelt alle aktuellen Trends und verkörpert somit alles, was einen Alfa Romeo eigentlich schon immer ausgemacht hat.“
Das Briefing für einen neuen kompakten Alfa im B-Segment erhielt das Centro Stile Alfa Romeo in Arese Anfang 2006. Unter Leitung von Antonio Rosti (Chef-Designer Exterieur) und Juan Manuel Diaz (verantwortlicher Designer für das Exterieur des künftigen MiTo) entstanden bis Mai 2006 die ersten 1:1-Modelle des kleinen Alfa Romeo. Die entscheidende Präsentation vor Sergio Marchionne (CEO Fiat S.p.A und Fiat Group Automobiles) ging Anfang im August 2006 über die Bühne. Der vorgestellte Entwurf für den ersten Alfa-Kompaktwagen traf auf Anhieb ins Herz der Fiat-Konzernchefs – die danach noch folgenden Änderungen waren eher marginaler Natur.

„Der 8C war eine Quelle stetiger Inspiration für die MiTo-Designer“
Schon früh hatte Alfa Romeo entschieden, am MiTo Details des Supersportwagens 8C neu zu zitieren und so eine stilistische Brücke zwischen den Antipoden des künftigen Produkt-Portfolios zu schlagen. „Der Alfa 8C ist die technische und stilistische Matrix, auf der alle zukünftigen Produkte der Marke aufbauen. Er verkörpert den unnach­ahmlichen Alfa Romeo-Spirit auf ideale Weise und war eine Quelle stetiger Inspiration für die Designer des neuen MiTo“, weiß de Meo.
Das sogenannte „Trilobo“ (das Dreigestirn aus Alfa-Kühlerschild (Scudetto) und seitlichen Lufteinlässen), die auf die Sehnen der vorderen Kotflügel gespannten Scheinwerfer sowie die runden Rückleuchten mit LED-Einsätzen, sind die augenfälligsten Parallelen zwischen beiden Fahrzeugen. „Waagerechte Rückleuchten waren seit dem 156 charakteristisch für Alfa Romeo. Aber mittlerweile wurden sie so oft kopiert, dass wir uns beim MiTo ermutigt sahen, auf kreisförmige Lampen umzuschwenken“, nennt Juan Manuel Diaz einen weiteren Grund für den Stilwechsel am knackigen Heck des MiTo.



Design-Vokabular des Sportwagens stimmig umgesetzt
„Ein echter Alfa Romeo, dynamisch und muskulös“ – so beschreibt Lorenzo Ramaciotti, seit 1. Juni 2007 Vize-Präsident Design der Fiat Gruppe & Maserati den bereits vor seinem Amtsantritt unter Leitung der früheren Alfa Romeo-Designchefs Wolfgang Egger und Frank Stephenson fertiggestellten MiTo. „Ich erkannte, dass unsere Designer das Vokabular des Sportwagens 8C sehr stimmig umgesetzt hatten“, erinnert sich Ramaciotti. „Das zeigte die Gestaltung der vorderen Lufteinlässe, die Wölbung im Mittelteil der Motorhaube und die scheinbar auf den Kotflügeln thronenden Scheinwerfer. Aber auch am Heck sind dank der runden Leuchten, dem relativ kurzen Überhang und, wenn das Sportpaketdem schwarz abgesetzten unteren Teil des Stoßfänger Ähnlichkeiten unübersehbar.“ Zugleich, so der langjährige Designdirektor von Pininfarina, sei er von den muskulösen und fließenden Flächen beeindruckt gewesen.
Technische Oberflächen im funktional gestalteten Cockpit
Auch im Interieur des MiTo ist der Alfa Romeo-Charakter in jeder Pore spürbar. „Die runden Lüftungsdüsen und eine Mittelkonsole dieser Art würde man sonst nur in einem Sportwagen vermuten“, sagt Ramaciotti. „Die Maserungen der Oberflächen wirken sehr technisch, unter anderem sorgt der im Bereich der Mittelkonsole verwendete Kunststoff PPO für eine wertige Kohlefaser-Anmutung. Alternativ haben wir auch weichere und elegantere Ausführungen im Programm, denn wir wollten den Wagen nicht zu maskulin gestalten.“ Sportliche Versionen glänzen zusätzlich mit einem dreidimensional wirkenden Stoff, der an die gewebten Lederbahnen der 8C-Sitze anknüpft.




Vincenzo Ferreri, Design-Chef Interieur, fasst zusammen: „Das Cockpit soll ebenso wie das Exterieur Fahrspaß vermitteln. Das Dreispeichen-Lenkrad spendet bestmöglichen Kontakt zur Straße, die analogen Rundanzeigen und das zentrale Multifunktions-Display sind ebenfalls sehr typisch für Produkte unserer Marke.“

Ein Alfa Romeo darf zum sportlichen Fahren animieren
Bleibt die Frage, was das Design eines Alfa Romeo generell ausmacht? Auch hier lässt Lorenzo Ramaciotti keinen Zweifel: „Vom formalen Standpunkt strahlt es Dynamik, Kraft und eine wohl dosierte Aggressivität aus. Ein Alfa soll keine Angst einflößen, aber seinen Fahrer ermuntern, den Asphalt unter die Räder zu nehmen.“ Wobei er beim sportlichen Fahrerlebnis ist, das jeder Alfa Romeo in Aussicht stellt. „Der MiTo hat einen speziellen Schalter auf dem Mitteltunnel für die Fahrdynamikregelung D.N.A., mit der verschiedene Setup-Einstellungen anwählbar sind. Das erinnert mich an Ferrari.“

Eine weitere unverzichtbare Facette des Alfa-Designs bleiben für Ramaciotti die historischen Querverweise, die Kenner der Marke an jedem Modell der Mailänder Marke finden können. „Sie münden jedoch nie in ein simples Retro-Design, sondern sind eine Hommage an die unglaublich reichhaltige, inzwischen 98 Jahre alte Design-Historie von Alfa Romeo.“

Offroader-Initiative verlangt 100 km/h für Alfa Romeo 3.2 JTS

Wenn die sehr umstrittene Offroader-Verbotsinitiative der jungen Grünen wirklich vom Stimmvolk angenommen würde, müsste man bei Alfa Romeo komplett umdenken und einen Exportmarkt finden der alte Autos aufnimmt. Alle Alfa Romeo mit dem aktuellen 3.2 JTS Motor würden auf 100 km/h beschränkt, verlangt der Initiativtext. Damit würden nicht nur alle V6 und V8-Motoren komplett überflüssig, alle zweisitzigen Sportautos italienischer und anderer Marken würden schlicht verboten oder eingeschränkt. Der Markt würde komplett zusammenbrechen, Autos mit grossem Hubraum, Reiselimousinen und Offroader würden komplett aus dem Markt genommen.

Die Liste der CO2-Bewertungen von Bastian Girod:
ALFA ROMEO 147, 1.9 JTD Progression (Limousine) 1465 5.8 B 153 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147, 1.9 JTD Blackline (Limousine) 1465 5.8 B 153 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147, 1.9 JTD Blackline (Limousine) 1465 5.8 B 153 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147, 1.9 JTD Progression (Limousine) 1465 5.8 B 153 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147, 1.9 16V JTD Distinctive (Limousine) 1465 5.9 B 157 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147, 1.9 16V JTD TI (Limousine) 1465 5.9 B 157 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147, 1.9 16V JTD Q2 (Limousine) 1465 5.9 B 157 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147, 1.9 16V JTD Collezione Edition, 1465 5.9 B 157 Diesel, zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.9 16V JTD Faces (Limousine) 1465 5.9 B 157 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.9 16V JTD Distinctive (Limousine) 1465 5.9 B 157 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.9 16V JTD Collezione (Limousine) 1465 5.9 B 157 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.9 16V JTD Q2 (Limousine) 1465 5.9 B 157 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.9 16V JTD TI (Limousine) 1465 5.9 B 157 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.9 16V JTD Faces (Limousine) 1465 5.9 B 157 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.6 TS 16V Blackline (Limousine) 1375 8.2 E 194 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.6 TS 16V Distinctive (Limousine) 1375 8.2 E 194 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.6 TS 16V Collezione (Limousine) 1375 8.2 E 194 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.6 TS 16V Faces (Limousine) 1375 8.2 E 194 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.6 TS 16V Blackline (Limousine) 1375 8.2 E 194 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.6 TS 16V Collezione (Limousine) 1375 8.2 E 194 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.6 TS 16V Distinctive (Limousine) 1375 8.2 E 194 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.6 TS 16V Faces (Limousine) 1375 8.2 E 194 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.6 TS 16V Progression (Limousine) 1365 8.2 E 196 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 1.6 TS 16V Progression (Limousine) 1365 8.2 E 196 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V Distinctive (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V Collezione (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V Faces (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V TI (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V Faces SLSPD (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147, 2.0 TS 16V Collezione SLSPD 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V TI SLSPD (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V Distinctive SLSPD, 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V Collezione (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V Distinctive (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V Faces (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V TI (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V Faces SLSPD (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V Collezione SLSPD (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V TI SLSPD (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 147 2.0 TS 16V Distinctive SLSPD (Limousine) 1410 8.9 F 211 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 159 1.9 JTD (Impression) (Limousine) 1703 5.9 A 157 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 1.9JTD(Impression) (Kombi) 1743 6 A 159 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 1.9 JTS (Impression) (Limousine) 1658 8.7 D 205 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 1.9 JTD Distinctive (Kombi) 1753 6 A 159 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 1.9 JTD TI (Kombi) 1615 6 B 159 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 2.4 JTD TI (Kombi) 1710 6.9 C 181 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 2.4 JTD Distinctive (Kombi) 1710 6.9 C 181 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 1.9 JTD TI Q-Tronic (Kombi) 1772 7.2 C 190 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 1.9 JTD Distinctive (Kombi) 1772 7.2 C 190 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 2.4 JTD Q4 TI (Kombi) 1770 7.4 C 194 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 2.4JTD Q4 Distinct (Kombi) 1770 7.4 C 194 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 1.9 JTS Impression (Kombi) 1698 8.8 D 209 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 2.4JTD Distinctive (Kombi) 1730 8 D 210 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 2.4 JTD TI Q-Tronic (Kombi) 1730 8 D 210 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 2.2JTS TI (Kombi) 1570 9.2 E 216 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 2.2 JTS Distinctive (Kombi) 1708 9.3 E 219 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 2.2 JTS TI (Kombi) 1570 9.3 F 220 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 2.2 JTS Distinctive (Kombi) 1708 9.5 E 224 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 159 1.9 JTD TI (Limousine) 1565 5.9 B 157 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 1.9 JTD Distinctive (Limousine) 1713 6 A 159 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 2.4 JTD Distinctive (Limousine) 1660 6.8 C 179 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 2.4 JTD TI (Limousine) 1660 6.8 C 179 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 1.9 JTD TI Q-Tronic (Limousine) 1722 7.1 C 187 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 1.9 JTD Distinctive (Limousine) 1722 7.1 C 187 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 2.4 JTD Q4 Distinctive (Limousine) 1720 7.2 C 192 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 2.4 JTD TI Q-Tronic (Limousine) 1680 7.9 D 208 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 2.4 JTD Distinctive Q-Tronic (Limousine) 1680 7.9 D 208 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO 159 2.2 JTS TI Selespeed (Limousine) 1520 9.1 E 214 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 159 2.2 JTS Distinctive (Limousine) 1668 9.2 E 217 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 159 2.2 JTS TI (Limousine) 1520 9.2 F 218 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 159 2.2 JTS Distinctive (Limousine) 1668 9.4 E 221 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO 159 SW 3.2 JTS TI (Kombi) 1665 11.1 G 262 Benzin,
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO 159 SW 3.2 JTS Distinctive (Kombi) 1665 11.1 G 262 Benzin,
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO 159 SW 3.2 JTS Q4 TI (Kombi) 1735 11.5 G 272 Benzin,
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO 159 SW 3.2JTS Q4 Distinc. (Kombi) 1735 11.5 G 272 Benzin,
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO 159 SW 3.2JTS Q4 Distinc. (Kombi) 1755 12.2 G 288 Benzin,
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO 159 SW 3.2JTS Q4 TI (Kombi) 1755 12.2 G 288 Benzin,
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO 159 3.2 JTS Distinctive (Limousine) 1615 11 G 260 Benzin,
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO 159 3.2 JTS TI (Limousine) 1615 11 G 260 Benzin,

beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO 159 3.2 JTS Q4 Distinctive (Limousine) 1685 11.4 G 270 Benzin,
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO 159 3.2 JTS Q4 TI (Limousine) 1685 11.4 G 270 Benzin,
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO 159 3.2 JTS Q4 TI Q-Tronic (Limousine) 1705 12.2 G 286 Benzin
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO 159 3.2 JTS Q4 Distinctive (Limousine) 1705 12.2 G 286 Benzin
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO BRERA 2.4 JTD (Coupé) 1650 6.8 C 179 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO BRERA 2.4 JTD Automatic (Coupé) 1670 7.9 D 208 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO BRERA 2.2 JTS (Coupé) 1628 9.4 E 221 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO BRERA 2.2 JTS Selespeed (Coupé) 1661 9.4 E 221 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO BRERA 3.2 JTS (Coupé) 1615 11 G 260 Benzin
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO BRERA 3.2 JTS Q4 (Coupé) 1680 11.4 G 270 Benzin
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO BRERA 3.2 JTS Q4 (Coupé) 1700 12.1 G 286 Benzin
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO GT 1.9 JTD Impression (Coupé) 1492 6.2 B 165 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO GT 1.9 JTD Progression (Coupé) 1492 6.2 B 165 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO GT 1.9 JTD Distinctive (Coupé) 1492 6.2 B 165 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO GT 1.9 JTD Q2 (Coupé) 1492 6.2 B 165 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO GT 1.9 JTD Black Line (Coupé) 1492 6.2 B 165 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO GT 1.9 JTD Collezione (Coupé) 1492 6.2 B 165 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO GT 1.8 Impression (Coupé) 1431 8.5 E 202 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO GT 1.8 Progression (Coupé) 1431 8.5 E 202 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO GT 1.8 Distinctive (Coupé) 1431 8.5 E 202 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO GT 2.0 JTS Distinctive (Coupé) 1461 8.7 E 207 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO GT 2.0 JTS Progression (Coupé) 1461 8.7 E 207 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO GT 2.0 JTS Collezione (Coupé) 1461 8.7 E 207 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO GT 2.0 JTS Black Line (Coupé) 1461 8.7 E 207 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO GT 2.0 JTS Black Line SLSPD (Coupé) 1461 8.7 E 207 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO GT 2.0 JTS Collezione SLSPD (Coupé) 1461 8.7 E 207 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO GT 2.0 JTS Distinctive SLSPD (Coupé) 1461 8.7 E 207 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO SPIDER 2.4 JTD (Cabriolet) 1814 6.8 B 179 Diesel zugelassen
ALFA ROMEO SPIDER 2.2 JTS Selespeed (Cabriolet) 1733 9.2 E 217 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO SPIDER 2.2 JTS (Cabriolet) 1684 9.4 E 221 Benzin zugelassen
ALFA ROMEO SPIDER 3.2 JTS Q4 (Cabriolet) 1844 11.5 G 273 Benzin
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;
ALFA ROMEO SPIDER 3.2 JTS Q4 (Cabriolet) 1864 12.2 G 289 Benzin
beschränkt zugelassen. Gründe: CO2-Emissionen zu hoch;


Die ganze Liste aller Autos auf dem Markt:
http://www.bastiengirod.ch/wp-content/upload/Autoliste_07_08_Ausfuehrungen.pdf

Show-Van Portofino ist die Verwandlung des Fiat Fiorino

Anlässlich des „Caravan Salon“ von Düsseldorf (29.August bis 7.September) und gestärkt durch eine mehrjährige Führungsposition im Bereich des „Open-Air“, präsentiert Fiat Professional den originellen Show-Van „Portofino“, der auf dem Modell Fiorino basiert und der Innovativste und Kleinste seiner Klasse ist.



Als frische und unverbrauchte Ikone der Beweglichkeit und Freiheit wird der neue Show-Van „Portofino“ mit den Modalitäten und Eigenschaften geboren, die typisch für den Wohnmobil-Sektor sind: einerseits geprägt vom Ideenreichtum Vernagallo-Holidays, einer Karosserieschmiede, die sich auf die Umwandlung offener Fahrzeuge spezialisiert hat; andererseits geformt durch die Zusammenarbeit mit SALT, einem Spezialausstatter für Tuning sowie besondere und exklusive Fahrzeuge. Aus diesen Zutaten entstand „Portofino“, ein wahrer Show-Van, der nicht nur eine simple Stilübung darstellt, sondern die konkrete Interpretation eines Modells, das auch geplant wurde, um von den Karosseriebauern einfach umsetzbar zu sein.


Der Show-Van „Portofino“ ist eine zeitgenössische Interpretation des Mythos der „Strandautos“, jener offenen Fahrzeuge, die in den 60er Jahren aus der Kreativität prestigereicher italienischer Karosserieschmieden entstanden und auf einige kleine Fiat angewendet wurden.

AMS: Alfa Mito und Mini Cooper: Kurz und Mut

Die Auto, Motor und Sport hat den Mini mit dem Alfa Romeo MiTo verglichen...


Zitate:
"Dank seiner Herkunft und seinem eigenständigen Design hat der neue Alfa Romeo Mito das Zeug zum ernsthaften Mini-Rivalen. Ein Vergleich des Newcomers mit dem Bestseller zeigt beider Stärken und Schwächen."

"Der MiTo trifft auf einen etablierten Konkurrenten aus England, der schon sieben Jahre - seit 2006 in optisch und technisch überarbeiteter Form - den Gigolo spielt und vor allem Frauen verführt. Ob der neue kleine Alfa diesem angenehmen Job gewachsen ist, soll ein Vergleich der beiden Rivalen klären."


(Bild von Auto, Motor und Sport)

"In seinem formalen und technischen Konzept entspricht der um 36 Zentimeter kürzere Mini den klaren Two-Box-Proportionen seines revolutionären Vorgängers. Kurze Überhänge, die steil stehende Front- und Heckscheibe sowie die kurze Knuddelschnauze unterstreichen den Effekt. Der würfelförmige Mini besitzt ein etabliertes Format. Ganz anders der Mito. Sein coupéartig durch die breite C-Säule in den Wagenkörper integriertes Dach wirkt dynamisch, was von der wuchtigen Frontpartie mit ihrer spitz auf das Scudetto zulaufenden Nase nur schwer behauptet werden kann.
Trotzdem kommt einem der Mito bekannt vor, obwohl Alfa Romeo im Segment der Kleinwagen bisher nie vertreten war: Formal ist der Mito eine Schrumpfversion des Supersportlers 8C Competizione - von der Adlernase über die vorderen Kühlluftschächte bis zu den kreisrunden Rücklichtern. So viel charmante Tollkühnheit im Design sucht auch in Italien seinesgleichen und macht den Mito liebenswert - trotz oder wegen seiner dicken Nase. Außerdem vermitteln seine treuen Kulleraugen die gleiche Botschaft wie beim Mini: Bitte liebt mich, ich bin doch nur ein kleines, schwaches Automobil. Das ist natürlich gelogen."


"Mini Cooper und Mito 1.4 TB 16V, die im Preis bei rund 18 000 Euro liegen, sind mit 120 beziehungsweise 155 PS üppig motorisiert und erreichen Fahrleistungen, die vor 20 Jahren noch als sportlich galten. Der Mini schafft 203 km/h, der Mito sogar 215 km/h. Dafür verbraucht der um 155 Kilogramm schwerere Alfa mit 6,5 Liter (ECE-Normverbrauch) einen guten Liter Superkraftstoff mehr als der bescheidene Engländer. "

"Nicht bescheiden geben sich die Fronttriebler durch ein zumindest vorne mehr als befriedigendes Platzangebot. Der Mini profitiert besonders von der nach vorn gerückten Windschutzscheibe, durch die man auch die Wagenfront gut im Auge behält. Beim Mito schränken lange Türen und hoch aufbauende Motorhaube mitsamt flach verlaufenden A-Säulen die Tauglichkeit als City-Flitzer jedoch etwas ein."

"Die besonders für Alfa-Verhältnisse angenehme, nicht zu hohe Sitzposition, die sogar eine gewisse Geborgenheit aufkommen lässt, gleicht diese leichten Defizite wieder aus. Ausserdem muss der Mito-Fahrer den Innenraum nicht mit einer riesigen Uhr teilen, die im Mini den Eindruck erweckt, als hätte sie Grossmutter nach ihrem Umzug im Wagen vergessen: der Monstertacho. Kippschalterleisten auf der Mittelkonsole und am Dachhimmel unterstreichen den Nostalgie-Look.
Das Alfa-Cockpit glänzt dagegen mit normal großen Instrumenten unter Blendschutzhutzen, die an den klassischen Alfa Spider erinnern. Es wirkt zeitloser und dadurch hochwertiger als das des verspielt-modischen Mini. In der Ausstattung geben sich beide keine großen Blößen: ESP, sechs (im Mito sieben) Airbags, Audioanlage mit CD-Spieler, Zentralverriegelung und elektrische Fensterheber vorn sind bei beiden Standard. "

Eine Wertung als Fazit findet man Online nicht, es sind nur Einzel-Aussagen bei denen die Unterschiede hervorgehoben werden. Sicher ist, der MiTo ist für den Mini ein ernstzunehmender Gegner.



Montag, 25. August 2008

Handy am Steuer ist gefährlich - Schweizer Autofahrer sehen das anders

Zwei Drittel der AutofahrerInnen in der Schweiz wollen keine Bussen fürs Telefonieren am Steuer. Verständlich, denn gemäss Umfrage griffen 2007 mehr als die Hälfte der AutofahrerInnen mindestens einmal zum Handy, als sie am Steuer sassen. 53 Prozent davon benutzten keine Freisprechanlage, obwohl dies gesetzlich vorgeschrieben ist. Dies zeigt eine Umfrage des Bundesamts für Statistik (BFS). Zudem schreibt jede zehnte Person ab und zu am Steuer ein SMS; jede fünfte liest welche.

Dieses Verhalten ist erstaunlich, denn Verbote werden in der Schweiz eigentlich recht gut eingehalten. Für zwei Drittel der 6000 Befragten ist Telefonieren am Steuer aber ein Kavaliersdelikt und deshalb stören sich auch viele daran, wenn das geahndet wird.

Beim Amt für Statistik zitiert man aber Unfallstudien die das Unfallrisiko ganz klar beweisen. Das Unfallrisiko ist beim Telefonieren gleich gross ist wie bei einem Alkoholpegel von 0,8 Promille. Auch wenn mit der Freisprechanlage telefoniert wird, ist das Risiko enorm.

Laut BFS sollte der Slogan gelten: "Wer telefoniert, fährt nicht."

Tradition verpflichtet - Alfa Romeo MiTo im Mail...

Seit der Gründung von Alfa Romeo stellt Technologie einen zentralen Kernwert der Marke dar, informiert der neueste Exclusive-Newsletter der deutschen Alfa Romeo Vertretung. Getrieben von ihrer Leidenschaft für Innovationen waren die Ingenieure seitdem auf der Suche nach Optimierungen: So haben sie beispielsweise bereits drei Jahre nach Firmengründung einen Hochleistungsmotor mit zwei oben liegenden Nockenwellen, vier Ventilen pro Zylinder, dachförmigen Brennräumen und Doppelzündung pro Zylinder für den Motorsport konzipiert.Dies sollte nicht der einzige Meilenstein der Technologieentwicklung von Alfa Romeo bleiben: Ob Zylinderköpfe aus Aluminium, Karosserien aus Aluminiumlegierungen, die Transaxle-Bauweise oder auch die Common-Rail-Technik für Direkteinspritzung in Diesel-PKW - stets wurden zukunftsweisende technologische Innovationen von Alfa Romeo erfolgreich eingeführt. Erleben Sie jetzt eine weitere Sternstunde von Alfa Romeo im Bereich Technologie: im Alfa Romeo MiTo. Ein Fahrzeug, das über seine Klasse hinaus neue Maßstäbe in der Automobiltechnologie setzt.



Technische Innovationen ziehen sich wie ein roter Faden durch den Alfa Romeo MiTo. Als erster Vertreter seines Segments bietet er die neue Fahrdynamikregelung „D.N.A.“ mit Zugriff auf Motor, Getriebe, Lenkung und Fahrwerk. Und dies serienmäßig. Die Bezeichnung „D.N.A.“ setzt sich aus den drei Fahrprogrammen Dynamic, Normal und All Weather zusammen und erinnert an das Mannetino der Konzernschwester Ferrari. Über einen Schalter in der Mittelkonsole des MiTo kann der Fahrer somit jederzeit die Charakteristik des Fahrzeugs seiner bevorzugten Fahrweise und den Straßenverhältnissen anpassen.

Für eine noch bessere Leistungsausbeute sorgt das „Multiair-System“, welches elektronisch die Ansaugventile steuert. Das Resultat: Der Verbrauch reduziert sich und das Ansprechverhalten des Motors wird nachhaltig verbessert. Eine weitere Innovation stellt das „DDCT“ (double clutch) dar, ein komplett neu entwickeltes Direktschaltgetriebe, das nur der MiTo in seiner Klasse besitzt. Dank der Doppelkupplung schaltet die optionale Automatik in Sekundenschnelle und praktisch ohne Zugkraftunterbrechung für noch sportlicheres Fahren.



Spannend ist ein näherer Blick auf die völlig neu entwickelten Motoren des kompakten Sportwagens. Sie alle erfüllen bereits heute die Euro-5-Norm zur Schadstoffreduzierung, die voraussichtlich erst im September 2009 inkrafttritt.Den Einstieg markiert der 1.4-Liter-Benziner mit 95 PS, serienmäßig mit D.N.A. und Multiair-System. Mit einem Gewicht von nur 1155 kg und einem maximalen Drehmoment von 129 Nm bei 4500 U/min verbraucht dieser im Durchschnitt nur 5,9 Liter auf 100 Kilometer. Das serienmäßige 6-Gang-Schaltgetriebe sorgt für einen geringen CO2-Ausstoß von lediglich 138 g/km.Richtig zur Sache geht der 1.4 Turbo Benziner 16V Motor mit 155 PS. Trotz seines maximalen Drehmoments von 230 Nm bei 3000 U/min verbraucht er im Durchschnitt nur 6,5 Liter auf 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoß von 153g/km.Zudem gibt es den Alfa Romeo MiTo als Diesel mit einem 1.6 JTDM 16V Motor. Der 120 PS starke Hightech-Turbodiesel-Direkteinspritzer hat einen Durchschnittsverbrauch von lediglich 4,8 Liter auf 100 Kilometer bei einem CO2-Ausstoß von 126g/km. Und das bei einem maximalen Drehmoment von 320 Nm bei 1750 U/min.

Auch die Sicherheit wird beim MiTo groß geschrieben. So wurde das Fahrzeug für die maximale NCAP-Bewertung konzipiert. Die stabile Karosserie und sieben serienmäßige Airbags garantieren höchste passive Sicherheit. Bei einer Vollbremsung flackert automatisch das Warnblinklicht auf, je nach Verzögerungsstärke leuchten die LED-Bremslichter unterschiedlich hell. Das automatische Tagfahrlicht erfüllt darüber hinaus bereits heute eine erst 2012 inkrafttretende europäische Norm.

Weitere technische Highlights des MiTo bilden bspw. das elektronische Q2-System, welches einen signifikant positiven Einfluss auf die Fahrdynamik und aktive Sicherheit des frontgetriebenen MiTo hat. Serienmäßige Sicherheitsfeatures wie das elektronische Stabilitätsprogramm VDC (Vehicle Dynamic Control) und das DST-System (Dynamic Steering Torque), eine aktive elektronische Lenkung, unterstützen den Fahrer in jeder Situation, optimal die Spur zu halten. Bei Bremsungen in Kurven, bei denen das ABS anspricht, optimiert CBC (Corning Brake Control) die Bremskraftverteilung auf die vier Räder, wodurch der Bremsweg des Fahrzeugs sowie die Stabilität in der Kurve verbessert werden. Durch den ECS (Early Crash Sensor) können sich die Frontairbags bereits vollständig ausdehnen, bevor die Insassen im Fall eines Aufpralls in Richtung Lenkrad oder Armaturenbrett bewegt werden.

Der Alfa Romeo MiTo ist das Auto der jungen Generation – Unterhaltung wird groß geschrieben! Dementsprechend sind auf Wunsch umfangreiche Info- und Entertainment-Features an Bord. Zum Beispiel das Telefon- und Telematiksystem Blue&Me® inklusive Freisprechanlage mit Bluetooth®-Schnittstelle, Spracherkennung, USB-Stick, MP3-Player und SMS-Funktion. Durch Bluetooth wird es dem Fahrer beispielsweise ermöglicht, auch dann einen Anruf entgegenzunehmen, wenn sich das Mobiltelefon nicht in greifbarer Nähe befindet. Der MiTo ist zudem mit den beiden neuesten Navigationssystemen des Konzerns und einer Bose®-Soundanlage erhältlich.

Freuen Sie sich gemeinsam mit uns auf die neuen Technologien im MiTo!In der nächsten Ausgabe der MiTo Insider-Informationen erfahren Sie mehr zum herausragenden Design des MiTo, den Sie ab dem 27.09. live bei Ihrem Händler erleben können!



EU: Neue CO2-Grenzen ab 2012 sind Realität

EU-Umweltkommissar Stavros Dimas hat gegenüber der Auto, Motor und Sport noch einmal bestätigt, dass er eine gestaffelte Einführung der für 2012 geplanten Reduzierung des CO2-Ausstosses pro gefahrenem Kilometer auf 120 Gramm für unwahrscheinlich hält. Trotz entsprechender Forderungen der Autoindustrie ist es undenkbar, dass die Pläne umgestellt werden.

Die Autoindustrie hat laut Dimas genug Zeit gehabt, sich auf die neuen Grenzen einzustellen. Laut Artikel hat Dimas gesagt: "Die Diskussion reicht bis in das Jahr 1995 zurück. Das 120-Gramm-Ziel ist seit mehr als zehn Jahre bekannt", betont Dimas. "Tatsächlich haben wir nun 130 Gramm vorgeschlagen und weitere zehn Gramm durch den sogenannten integrierten Ansatz. Also wirklich, was wir auf den Tisch gelegt haben, ist ein Kompromiss."

Luxuswagen-Raser kommen vor Gericht

Die neun ausländischen Raser, die auf der Zürcher Autobahn im Mai von Zürich nach Horgen mit bis zu 230 Kilometer pro Stunde erwischt wurden, haben nun Post der Staatsanwaltschaft zu erwarten. Die aus China, England, Kanada und den USA stammenden Raser wurden dabei erwischt, wie sie ihre Lamborghinis, Ferraris und Astons in wilder Fahrt und im Konvoi über die Autobahn prügelten.
Die Anklageschrift gegen die Temposünder wurde nun fertig gestellt, Anfang September wird den Delinquenten die Post zugestellt werden.

Wann der Prozess genau beginnt, ist aber noch unklar. Auch die Details der Anklage werden erst vor Gericht bekannt gegeben. Unklar ist auch, ob die Autos immer noch beschlagnahmt sind oder nicht.

Lancia Delta - stilvoll, familiär und sportlich, grandios

Der neue Lancia Delta ist eine Familienlimousine der Extraklasse. Mit dem Unterschied zu anderen Automarken wird sich Lancia selbst wieder gerecht. Man hat mit dem Delta eine neue Autoklasse gestaltet, die das Wort "Familienkutsche" neu besetzt.



Für Fans des alten Delta's ist der neue Delta natürlich ein Stilbruch wie es grausamer nicht sein könnte aber man muss dazu klar festhalten das der neue Delta polarisiert und sehr viele Fans hat, die der alte Delta nicht hatte. Der neue Delta vereint Formen und Kanten in stilvollen Rundungen die Lancia-typisch von anderen kopiert und nachgeahmt aber unerreicht bleiben.

Der neue Delta basiert auf der Plattform des Fiat Bravo und verändert wurde vor allem der Radstand, der 270 cm beträgt. Fürs Design der 452 cm langen Steilhecklimousine zeichnet das Centro Stile Lancia verantwortlich. Prägend sind die Lancia-typischen Elemente wie der markante Kühlergrill, Scheinwerfer mit horizontal liegender LED-Reihe, ungemein lang wirkender Überhang und eine gestreckte Silhouette mit einem flachen Bogen zum Heck. Das Heck präsentiert sich mit starken Schultern, die grosse Heckscheibe sticht mit einem rahmenlosen unteren Abschluss hervor und schafft eine Heckansicht, die seinesgleichen sucht. Die vertikalen Leuchten sind vom Thesis her schon bekannt, wurden beim Delta aber ins Extrem und eine schöne Rundung gezogen.


Stilvoll gestaltet ist der Passagierraum und die edel wirkenden Oberflächen und der Einsatz von Leder schaffen ein Gefühl von Behaglichkeit. Die Armaturen sind aufgeräumt und passen zum Delta von heute, die Ablesbarkeit des Tachos könnte aber besser sein da die erlebte Geschwindigkeit kaum zu spüren ist. Das Fahrwerk ist auch mit einer elektronischen Dämpferregelung erhältlich und erstmals mit dem Delta wird Lancia auch eine aktive Parkierhilfe anbieten.

Noch ist der Lancia Delta HF integrale nicht auf dem Markt mit dem man an frühere Sportlichkeit anknüpfen könnte, deshalb muss man mit dem hier und heute Vorlieb nehmen. Das Angebot besteht aus derzeit zwei verfügbaren Motoren. Auf der einen Seite der mit bereits aus dem Fiat Abarth Punto und dem Alfa Romeo MiTo bekannte 1.4 Turbojet 16v 110 kW (150 PS), der im Lancia etwas angepasst wurde. Der Motor bietet faszinierende Leistung (bei einem Drehmoment von 206 Nm/2.250 min-1) und ein aussergewöhnliches Fahrvergnügen (von 0 auf 100 km/h in 8.7 Sekunden) bei allen Bedingungen gepaart mit niedrigem Verbrauch (7.0/100km in Kombiniertem Verkehr Stadt/Land).

Auch der 1.9 Twinturbo Multijet 140 kW (190 PS) ist revolutionär! Die Neuentwicklung im neuen Lancia Delta kommt zum ersten Mal auf die Strasse und durch zwei Turbolader bietet der Motor ein maximales Drehmoment von 400 Nm/2000 min-1 sowie eine Verfügbarkeit von 300 Nm schon ab nur 1250 Umdrehungen. Aussergewöhnlich ist auch seine Leistung: von 0 auf 100 km/h in nur 7.9 Sekunden und mit dem durchschnittlichen Benzinverbrauch von 5.7 Liter ist der Twinturbo ein Sparmeister.


Der neue Lancia wird am 5. September seinen Marktstart haben, zu diesem Datum hin wird Lancia die weltweit laufenden Kampagnen auch für die Schweiz intensivieren. In der Schweiz ist Lancia eine Marke mit einem kleinen Kundenkreis, die den Modellen viel abgewinnen können aber grundsätzlich ist Lancia bislang ohne Breitenwirkung.





Durch einen attraktiven Preis ist der neue Delta aber in der Lage, viele Kunden für sich zu gewinnen, die bislang nicht an der italienischen Marke interessiert waren. Der Delta wird aber nicht nur über den Preis verkauft, der Delta verkauft sich über Werte, die einzigartig sind. Nennen wir hier einmal den Komfort, der im billigsten Modell bereits gigantisch gross ist. Die Sitze sind vielfach komplett verstellbar, die hintere Sitzreihe kann nicht nur geteilt umgeklappt werden sondern auch in der Tiefe zu gunsten des Kofferraumes verstellt werden. Die Familien-Limousine bietet enorm viel Raum im Innern und wirkt dabei nicht so gigantisch wie ein Van, obwohl das Raumangebot mindestens gleich ist.




Dank der verschiebbaren Rücksitze (1/3-2/3 - einzeln verschieb- und klappbar) kann der Delta unterschiedlich genutzt werden: entweder mit geräumigem Passagierraum und eher knappem Kofferraum (380 dm3), das andere Mal mit kleinerem Passagierabteil und deutlich grosszügigerem Kofferraum (465 dm3).


Wie der Delta hier Eindruck macht, bewies Lancia schon an etlichen VIP-Events im Kinobereich, wo Lancia als Sponsor diverse Filmfestspiele unterstützt. Und mit Prominenten als Fahrgästen hat der Delta sich als Limousinentransporter für VIPs ebenso bewährt wie als Familienkutsche des Schreibenden.


Derzeit läuft es nicht gerade gut für Lancia und man setzt beim neuen Delta alle Hoffnungen auf den vollen Erfolg. Diese Hoffnungen kann der Delta durchaus erfüllen, trotzdem ist der Wagen gewöhnungsbedürftig weil viele Designelemente ins formale Extrem gehen. Sieht man nur einmal von den Logos ab, die Lancia auf den Seiten, vorne und hinten geschickt platziert. Der Delta ist auch ohne Logos ein Lancia und kann das nicht verleugnen. Die Formen sind derart extravagant und klassisch modernisiert, dass viele Designer der Autowelt den Hut gezückt haben. Die äussere Form ist aber nicht alles, beim Lancia Delta kommt es vor allem auf das Raumangebot und die Finessen an.


Insgesamt gesehen bietet der neue Delta Kultur, Emotionen, Platz und Fahrspass und die 102-jährige Erfahrung von Lancia ist mit der Moderne eingeflossen um ein einzigartiges Auto zu gestalten. Der Delta ist modern und doch klassisch und diese Kombination macht aus dem Auto einen Liebling für Autoliebhaber die italianate nicht verweigern.

Gesamthaft hat Lancia 300 Millionen Euro in die Entwicklung des Delta investiert. Er wird mit sechs verschiedenen Motoren erhältlich sein und alle Motoren sind auf grosse Sparsamkeit und passende Leistung ausgelegt.

Lancia plant für das Jahr 2010 mit einem Ausstoss von insgesamt 200'000 Autos, rund die Hälfte davon werden Delta sein müssen denn die bisherige Palette hat im Jahr 2007 nur 120'000 Verkäufe eingebracht. Aufbauend auf dem Delta-Design wird es aber einen kleineren Sportler geben und auch beim Delta sind andere Carrosserievarianten im Gespräch.

Für die Schweiz plant man beim Delta mit einem Ausstoss von 1'000 Fahrzeugen im Jahr 2009. Das sind pro Monat immerhin 80 bis 85 Autos und dieses Ziel ist erreichbar.

Der Einstieg beim Delta beginnt bei rund Fr. 32'000.– und damit liegt der Delta ungefähr bei einem Audi A3.


Wer den Delta kennenlernen will kann sich sofort an einen Händler wenden, die Lancia-Homepage listet alle Händler auf. Der Schreibende selbst wird einen anschaffen denn von allen derzeit erhältlichen Italienern zeigt der neue Delta ein Flair für den Kundenwunsch, der erfüllt sein muss. Die Form und Extravaganz begeistern.

Der Testwagen wurde von der LIGA Lindengut-Garage AG St. Gallen zur Verfügung gestellt.

http://picasaweb.google.com/AlfaNews.blogspot.com/LanciaDeltaImTest

MiTo Preview der Garage Tornisello AG in Oftringen

Die Garage Tornisello AG in Oftringen veranstaltet am Donnerstag den 28. August einen MiTo-Preview-Event und zeigt mehrere MiTos in verschiedenen Ausführungen. Um 18'00 Uhr geht es los mit der Enthüllung des neuen MiTo und wer dabei sein will, sollte sich schnell auf der Adresse info ( at ) tornisello.ch anmelden.







Der Anlass selbst wird dem Stargast MiTo entsprechend, stilvoll gestaltet, die Veranstaltung dauert bis 21'00 Uhr. Noch nicht ganz sicher ist, ob der Schreibende teilnehmen kann, ich habe noch eine anderweitige Verpflichtung.


http://www.tornisello.ch


Sonntag, 24. August 2008

Fiat Bravo-Rückruf wegen Schweissnaht an Radnaben

Fiat muss in Deutschland 297 Bravo in die Werkstätten zurückrufen. Beim Rückruf wird die korrekte Verschweissung der Hinterradnabe geprüft. Es gibt einige Bravos, bei denen die hintere Radnabe nicht richtig verschweisst wurde.

Die betroffenen Modelle stammen aus dem Produktionsmonat Januar 2007.

Alle Halter möglicherweise betroffener Fahrzeuge werden von Fiat angeschrieben und mit ihren Fahrzeugen in die Werkstätten gebeten. In den Werkstätten wird die Schweißnaht überprüft und wenn nötig der Hinterachskörper erneuert.

Felippe Massa gewinnt den GP von Europa

Der rote Ferrari von Felippe Massa hat überlegen den Grand Prix von Valencia gewonnen und damit hat Massa gegenüber WM-Leader Lewis Hamilton aufholen können. Der Engländer Hamilton wurde Zweiter, Robert Kubica auf BMW Sauber wurde Dritter.

Wegen eines Zwischenfalls in der Boxengasse darf sich der Brasilianer Massa seines Sieges noch nicht sicher sein denn beim Boxenstopp hatte er fast eine Kollission mit Adrian Sutil. Diese könnte ihn den Sieg kosten aber das entscheiden die Kommissare erst am Abend.

Für Massa bedeutet der Sieg enorm viel denn in Ungarn lief es ähnlich aber er verpasste mit einem Motorschaden in der drittletzten Runde die Siegesfeier.

Kimi Räikkönen musste kurz nach dem zweiten Boxenstopp bei dem er einen Mechaniker mitriss einen Motorschaden hinnehmen, er fiel aus.

Mit dem 2. Platz verteidigte Hamilton seine Führung in der WM-Gesamtwertung erfolgreich und liegt nun sechs Punkte vor Massa.


Das inoffizielle Klassement:

1. Felipe Massa (Br), Ferrari.
2. Lewis Hamilton (Gb), McLaren-Mercedes, 5,6 Sekunden zurück.
3. Robert Kubica (Pol), BMW-Sauber, 37,3.
4. Heikki Kovalainen (Fi), McLaren- Mercedes, 39,7.
5. Jarno Trulli (It), Toyota, 50,6.
6. Sebastian Vettel (De), Toro Rosso-Ferrari, 52,6.
7. Timo Glock (De), Toyota, 67,9.
8. Nico Rosberg (De), Williams-Toyota,71,4.
9. Nick Heidfeld (De), BMW-Sauber, 82,1.
10. Sébastien Bourdais (Fr), Toro Rosso- Ferrari, 89,7.

WM-Stand nach 12 von 18 Rennen:
1. Hamilton 70.
2. Massa 64.
3. Räikkönen 57.
4. Kubica 55.
5. Kovalainen 43.
6. Heidfeld 41.
7. Trulli 26.
8. Alonso 18.
9. Webber 18.
10. Glock 15.
11. Piquet 13.
12. Barrichello 11.
13. Vettel 9.
14. Rosberg 9.
15. Nakajima 8.
16. Coulthard 6.
17. Button 3.
18. Bourdais 2.

Teams:
1. Ferrari 121.
2. McLaren-Mercedes 113.
3. BMW-Sauber 96.
4. Toyota 41.
5. Renault 31.
6. Red Bull-Renault 24.
7. Williams-Toyota 17.
8. Honda 14.
9. Toro Rosso-Ferrari 11.
10. Force India-Ferrari 0

Alfa Romeo Weltmeisterauto im Pantheon in Basel

In der Sonntagszeitung von heute wird das Basler Oldtimerforum Pantheon vorgestellt, wo der Basler Stephan Musfeld auf 7500 Quadratmeter eine Oldtimer-Plattform mit vermieteten Flächen für Schrauber und Bastler und Besitzer zur Verfügung stellt.



Mit der Eröffnung des Pantheon (http://www.pantheonbasel.ch/) hat sich der Unternehmer den Traum von einem Oldtimer-Forum erfüllt. Das Pantheon, die frühere Züblin-Maschinenhalle in Muttenz BL, ist Museum, Werkstatt, Showbühne, Parkplatz und Treffpunkt. Ein Tummelplatz für jene Menschen, denen man Benzin statt Blut in den Adern nachsagt.

Rund 100 Autos werden ausgestellt und der Traum vom Machbaren wird immer wieder vorgeführt.


Es steht der Mercedes-Flügeltürer neben dem legendären Ford Model T und der Gangsterlimousine Citroën Traction Avant. Exotischstes Exemplar ist ein Bentley, der 1952 für den Maharadscha von Jaipur gefertigt wurde. Ältestes Modell und zugleich der automobile Ursprung in Basel ist ein De Dietrich Voiturette von 1901 mit 3,5 PS, zwei Vorwärtsgängen und Kerzen-Scheinwerfern.


Wer will, kann im Pantheon sein Auto für 160 Franken im Monat deponieren und zugleich andere am Anblick teilhaben lassen. Wer dann spontan eine Spritztour mit seinem Oldie machen möchte, kann das jederzeit tun. Videoüberwachung und Sicherheitsdienst gewährleisten, dass nur Berechtigte ihr Auto aus dem Pantheon holen.


Es gibt eine Klassik-Werkstatt und Mietboxen für 250 Franken je Monat. In denen können Hobbyschrauber, solange sie wollen, Hand anlegen.



Alfa stellt das Weltmeisterauto von 1951 im Pantheon aus
Zum Start fand das Museum Sponsoren im Umfeld von Alfa Romeo. Und als besondere Leihgabe hat das Alfa-Museum sogar das Weltmeisterauto von 1951 geschickt. Allerdings wurde das nicht gross kommuniziert, wer auch immer die Medienarbeit gemacht hat, vergass die Community.

Samstag, 23. August 2008

Felipe Massa holt Pole-Position für die F1-Premiere von Valencia

Der Brasilianer Felippe Massa hat sich für morgen die schon vierte Pole-Position in dieser Saison geholt. Lewis Hamilton und Robert Kubica folgen auf den Startplätzen zwei und drei. Nick Heidfeld im zweiten BMW-Sauber lief es erst nicvht gut, später holte er den Startplatz 8. Nach dem knappen Aus in Ungarn ist die Pole Position für Massa eine gute Chance auf Wiedergutmachung, ob es gelingt zeigt der morgige Nachmittag.

Die Liste zum Qualifying:

1 Felipe Massa, Ferrari F2008
2 Lewis Hamilton, McLaren-Mercedes
3 Robert Kubica, BMW Sauber
4 Kimi Räikkönen, Ferrari F2008
5 Heikki Kovalainen, McLaren-Mercedes
6 Sebastian Vettel, Toro Rosso-Ferrari
7 Jarno Trulli, Toyota TF108
8 Nick Heidfeld, BMW Sauber
9 Nico Rosberg, Williams-Toyota
10 Sébastien Bourdais, Toro Rosso-Ferrari

Beach-Volleyball-Turnier in Rorschach mit MiTo, Delta und 500 Abarth


Am Rande eines viertägigen Beach-Volleyball-Turnieres in Rorschach feiert auch der 500 Abarth einen grossen Auftritt direkt an der Haupttribühne. Mit Blick aufs Spielfeld hat der 500 Abarth einen exzellenten Blick auf das sportliche Geschehen und die Gäste des Anlasses haben einen ausgezeichneten Blick auf den kleinen Sportler.



Sehr gut platziert wurden die von der LIGA Lindengut Garage ausgestellten Alfa Romeo MiTo und Lancia Delta. Mitten im Geschehen und zwischen den Gästen machen die beiden Neuheiten aus Italien einen mehr als guten Eindruck.


Das Beachvolleyball-Turnier läuft noch bis Sonntag Abend und das Besucheraufkommen wird nur etwas vom Wetter beeinträchtigt.




Freitag, 22. August 2008

Weltmeister Kimi Räikkönen gelingt Valencia am besten

Der amtierende Weltmeister Kimi Räikkönen ist dieses Jahr zwar etwas hinter dem WM-Führenden zurück gefallen, am ersten Trainingstag für den Grand-Prix von Europa in Valencia hat der Ferrari-Fahrer aber die Bestzeit realisiert.

Als Novum gab es für Fernando Alonso eine Busse, weil er die weisse Linie bei der Boxeneinfahrt überfuhr. Zuvor waren die Fahrer jeweils gebüsst worden, wenn man die Ausfahrtslinie überfuhr. In Valencia kostet es nun 16'000 Franken, wenn man eine weisse Linie an der Einfahrt überfährt und das kann ganz schön ins Geld gehen. Auch gebüsst wurde David Coulthard, denn der fuhr in der Boxengasse 70,6 km/h statt der erlaubten 60.

Heute gab es zwei anderthalb Stunden dauernde Sessionen und die meisten Fahrer fuhren so oft es ging um ein Gespür für den Kurs zu bekommen. Räikkönen und sein Teamkollege Felipe Massa waren die schnellsten, das könnte ein gutes Zeichen für den Sonntag sein.

WM-Leader Lewis Hamilton wurde Dritter und Fünfter und Heikki Kovalainen schaffte es als Fünfter und Sechster mitzuhalten.

Alfa Romeo Deutschland verlost Mi-To-Reisen

Alfa Romeo Deutschland hat die Verlosung einer Reise gestartet. Zusammen mit Maxi verlost Alfa Romeo eine Reise nach Italien in die Geburtsstätten des neuen MiTo. Mit den Stationen Milano - Torino kann man Reisereporter für die Zeitschrift Maxi spielen und seine Erlebnisse kund tun. Neben einem Wochenende in Mailand und Turin gibt es auch eine Ausfahrt mit dem MiTo und einen Einkaufsgutschein im Wert von 1'000 Euro den man in Mailand locker loswerden kann. Der Reisetermin ist der 26. bis 28. September 2008 und wer reisen will, muss sich mit der Verlosung beeilen. Ganz so einfach ist es nicht, verlost wird die Reise nur an jene, die ihre Dynamik mit einem Foto kund tun und sich mittels Einsendung eines Bildes outen.

http://www.alfaromeomito.de/

Rückruf beim Fiat Grande Punto

Fiat Deutschland hat für 15.673 Fiat Grande Punto einen Rückruf gestartet, weil ein falsch verlegter Kabelstrang zum Ausfall des Heizgebläses führen kann. Betroffen sind Autos aus dem Produktionszeitraum Dezember 2006 bis Oktober 2007.

Betroffen sind alle Motorisierungen und wer dem Rückruf folgt, bekommt in der Werkstatt eine Überprüfung der Verlegung, allenfalls wird der Kabelstrang ausgetauscht. Laut Fiat ist die Aktion in dreissig Minuten erledigt.

Der Rückruf gilt wahrscheinlich auch in der Schweiz und in Österreich, dazu wurde aber noch nicht informiert. Es kann auch sein, dass der Kabelstrang im Rahmen der Serviceintervalle geprüft und getauscht wird.

Donnerstag, 21. August 2008

Autonews.de: Umfrage zum Auto des Jahres

Die Autonews-Redaktion hat eine Umfrage zum Auto des Jahres gestartet und wie es in Deutschland wieder einmal kommt, gewinnen die italienischen Autos nicht auf Anhieb.

Zitat:
Welches ist für Sie bis jetzt das Auto des Jahres 2008?
So haben Sie abgestimmt:
15% Opel Insignia

10% anderes Modell

10% VW Golf VI

10% Dacia Sandero

9% BMW 7er

8% VW Scirocco

8% Audi Q5

6% Tesla Roadster

6% Mercedes GLK

6% Alfa MiTo

5% Ford Kuga

4% Seat Ibiza

4% Ford Fiesta

Die Umfrage: http://www.auto-news.de/

Ferrari eröffnet neuen Ferrari-Shop am Ring

Wenn der Nürburgring im kommenden Sommer neu eröffnet wird, ist der erste Mieter an der Renn-Flaniermeile Ferrari.

In dem 235 Quadratmeter grossen Ladengeschäft werden Ferrari-Modelle und auch Lizenzprodukte angeboten. Geführt wird der Ferrari-Showroom am Ring von Zender-Exklusiv und die betreiben schon einen Shop in der Nähe von Koblenz.

Verschiedene andere Shops wollen ebenfalls am Ring ausstellen, wer ist aber noch nicht klar.

Die Formel 1 im Premierenfieber in Valencia

Der Valencia Street Circuit erlebt am Wochenende die ersehnte Grand Prix-Premiere. Der Grand Prix von Europa ist im Grunde eine Verlegenheitslösung und Valencia als Stadtkurs schon der zweite Formel-1-GP in Spanien.

Zwar gibt es im nur zwanzig Kilometer entfernten Cheste den Circuit Ricardo Tormo, also einen vollwertigen Rennkurs, doch die Valmor Sport Group, die das Rennen veranstaltet, entschloss sich, den GP von Europa auf einem Stadtkurs im Hafen von Valencia abzuhalten.

Zwar galt die Idee als gefährlich aber bei genauer Betrachtung entdeckt man enorme Sicherheitsmassnahmen die den heutigen Anforderungen entsprechen.


Der 5,473 Kilometer lange Strassenkurs beinhaltet insgesamt 25 Kurven - auf der schnellsten Passage der Strecke sollen laut Computersimulationen satte 323,31 km/h Topspeed erreicht werden. Die Durchschnittsgeschwindigkeit wird mit 201,3 km/h angegeben und die Rundenzeit wird bei 1:37 Minuten liegen.

Vor dem GP sieht es heute zu Gunsten von McLaren aus, aber Ferrari hat hoffentlich die Hausaufgaben gemacht.

Mittwoch, 20. August 2008

Fiat Professional auf dem Caravan-Salon 2008

Im Focus des Auftritts von Fiat Professional auf dem diesjährigen Caravan-Salon in Düsseldorf (29. August bis 7. September 2008), der weltgrößten Messe für Reisemobile und Caravans, stehen einmal mehr die Fiat Ducato-Chassis. Von Konzept und Technik für den Aufbau von Reisemobilen maßgeschneidert, zeigt ein repräsentativer Querschnitt der Basisfahrzeuge den Besuchern anschaulich das Potential des Fiat Ducato in diesem von ihm seit Jahrzehnten dominierten Bereich der Freizeitfahrzeuge. Das gilt auch für die Vielzahl an technischen Highlights der Fiat Ducato Basisfahrzeuge, die nach dem Motto „born to be a Motorhome“ den Reisemobil-Bestseller in Komfort, Wirtschaftlichkeit und Nutzen den aktuellen Anforderungen der Branche anpassen.

Optisches Highlight auf dem Messestand in Halle 16 ist der Show Van Fiat Fiorino Portofino. Eine zeitgenössische Interpretation legendärer Strand- und Freiluftautos auf Basis des Fiat Fiorino Kombi, die dank der Kreativität legendärer italienischer Karosse riebauer die Fahrzeuge der Marke in den 60er-Jahren zu absoluten Protagonisten machte. Realitätsbezogener dagegen ist ein 500 Abarth, der huckepack genommen auf einem Fiat Ducato-Chassis ebenfalls ein Blickfang auf dem Messestand ist.

Stellvertretend für die Fülle an Chassis-Varianten des Fiat Ducato sind auf dem Messestand zwei Fahrgestelle mit Fahrerhaus (eines davon in Special-Version), ein Großraumkastenwagen (eine derzeit stark nachgefragte Version des Fiat Ducato), ein Triebkopfpaar (mit Alko-Flanschen ab Werk ) sowie ein Windlauf Special Chassis. Das Triebkopfpaar und der Windlauf sind mit dem bei Reisemobilfahrern beliebten robotisierten Sechsgang-Getriebe „Comfort-Matic“ ausgestattet, das zusammen mit dem 116 kW (157 PS) starken 3,0 Liter Multijet-Diesel perfekt auf den Fiat Ducato abgestimmt ist. Es kann auch manuell geschaltet werden und entlastet im Automatik-Modus den Fahrer. Das erhöht neben Komfort und Wirtschaftlichkeit auch die Sicherheit bei der Urlaubsfahrt mit dem Reisemobil.

Die Arbeitsweise und die vielfältigen Funktionen des Comfort-Matic Getriebes können die Besucher an einem Modell auf dem Messestand anschaulich erleben. Ebenso die Vorteile der leistungsstarken und wirtschaftlichen Multijet-Diesel (2,3 Liter mit 96 kW/130 PS und 3.0 Liter mit 115 kW/157 PS), die als Schnittmodelle auf dem Caravan-Salon ausgestellt sind.

Die Ausstellungsfahrzeuge selbst sind mit zahlreichen für die Reisemobilbranche interessanten Optionen ausgestattet. Neben Klimaautomatik, Cruise Control, Vorrüstung für Aufbauklimatisierung sowie multifunktionaler Spiegelantenne zählen dazu u.a. Leichtmetallfelgen, 120 Liter Tank, Sitze mit Doppelarmlehnen und Drehkonsole sowie eine Navi-Vorbereitung.

In punkto Technik, Antrieb, Sicherheit, Fahrwerk und Komfort ist der Fiat Ducato für die Reisemobilhersteller erste Wahl. Das zeigt auch seine Dominanz auf dem diesjährigen Caravan Salon. Denn der Großteil der dort ausgestellten Reisemobile vertraut auf das aufbaufreundliche und seit Jahrzehnten bewährte Konzept des Fiat Ducato. Ein Konzept, das ständig verbessert wird und für den Aufbau von Reisemobilen maßgeschneidert ist. Das beweisen u.a. das wahlweise angebotene Tiefrahmenchassis, der ab Werk lieferbare Dachausschnitt im Fahrerhaus, die Breitspurhinterachse, die Rahmen-Längsträger mit Vorbereitung für eine Verlängerung des hinteren Überhangs und die Vorverkabelung. Ein Konzept, dass dem Fiat Ducato unangefochten die pole position bei den deutschen Aufbauherstellern sichert, die bis heute über 300.000 Reisemobile auf Fiat Ducato-Chassis hergestellt haben. Eine Erfolgsstory ohnegleichen!

Dass der Fiat Ducato seine Erfolgsstory als Bestseller bei den Basisfahrzeugen für Reisemobile auch in diesem Jahr fortsetzt, zeigen die aktuellen Absatzzahlen. In den ersten sechs Monaten des laufenden Jahres waren 7.722 der insgesamt 14.736 neu zugelassenen Reisemobile auf dem Fiat Ducato aufgebaut, was einem Marktanteil von 52,4 Prozent entspricht – Tendenz steigend!

Automobil Revue portraitiert den Ferrari 312 P

Unter dem Titel "Wenn wilde Träume wahr werden" portraitiert die Automobil Revue der Schweiz die Geschichte einer echten Rarität: den Ferrari 312 P, Chassisnummer 0872.


Er ist der vielleicht schönste Rennwagen aller Zeiten. Und hat eine unglaubliche Geschichte.



Der Ferrari 312 P von 1969 war auf der Rennstrecke nicht besonders erfolgreich. Doch er gilt allgemein als der vielleicht schönste Rennwagen aller Zeiten. Nur gerade drei Exemplare wurden gebaut, und dieses Prachtstück hier (mit der Chassisnummer 0872) musste über 30 Jahre lang – in Einzelteile zerlegt, in Kisten verpackt – darauf warten, dass es aus seinem Dornröschenschlaf erweckt wurde. Ein Schweizer Ferrari-Enthusiast erfüllte sich mit dem kompletten Neuaufbau des Fahrzeugs einen Traum – und präsentierte den edlen Renner am vergangenen Wochenende erstmals bei einem Rennen in Laguna Seca und dem Concours d’Elegance von Pebble Beach.


Die Geschichte des 312 P ist so spannend, wie der Wagen schön ist – geschaffen wurde seine fantastische Form aber nicht von einem der berühmten italienischen Designer, sondern von einem Aerodynamiker.
Mehr Informationen finden Sie in der Ausgabe 34/2008 der «Automobil Revue», welche Sie natürlich auch online abonnieren können.

Peinlicher Fehler bei Offroader-Verbots-Initiative

Bei der Ausarbeitung der «Stopp-Offroader»-Initiative ist den Initianten ein Fehler passiert, wie sich gestern im Dienstags-Club des Schweizer Fernsehens heraus stellte. Wörtlich genommen heisst es, dass der Mindestwert von 250 g CO2/km einzuhalten ist und damit gehört eigentlich alles verboten, was weniger CO2 ausstösst, wenn man das genau nimmt.

Die «Stopp-Offroader-Initiative» ist damit in den Augen von einigen Freisinnigen trotz der 140'000 Unterschriften eine Farce sondergleichen und die Initianten von grüner Seite beeilen sich zu versichern, dass jeder weiss, wie es gemeint ist.

Da der Text zur Sammlung von Unterschriften nicht ganz stimmt, ist es fraglich, ob die Initiative überhaupt gültig ist.

Preview-Event bei Natuzzi - autoitalia zeigt denn MiTo

Am Donnerstag Abend zeigt die autoitalia Zürich den neuen Alfa Romeo MiTo im Rahmen eines Preview-Events in Zürich. Ort der Veranstaltung ist der Natuzzi-Showroom im Natuzzi Store an der Schützengasse 1 in 8001 Zürich. Start der Veranstaltung ist um 18.30 Uhr und die ganze Show ist um 21'00 Uhr beendet. Wer unbedingt den MiTo treffen will, der muss sich vorab telefonisch bei der Autoitalia anmelden, da nur geladene Gäste willkommen sind.

http://www.autoitalia-zueri.ch/