Montag, 30. Juni 2008

Novitec Rosso 430 Scuderia

Am VivaLiga - VivaItalia Treffen vom vergangenen Wochenende war ein Ferrari Scuderia der Garage Leirer aus Stein im Appenzell vor Ort, Novitec wiederum hat einen solchen 430 Scuderia getunt um zu beweisen, dass doch noch mehr geht.

Der deutsche Tuner Novitec Rosso geht mit dem F430 Scuderia in die gelbe Farbe, um sich abzuheben. Das wäre gar nicht nötig, denn der Scuderia ist vom Werk aus schon ins Extrem gebracht. Novitec Rosso geht trotzdem ins Extrem und steigert den Ferrari Scuderia auf 717 PS.


Im Mittelpunkt des Scuderia-Umbaus steht der Supersport Bi-Kompressormotor, der die Leistung des V8 Triebwerks von 510 Werks-PS auf gewaltige 717 Pferde steigert. Dazu wächst auch die Höchstgeschwindigkeit von 320 auf 348 km/h. novitec hat das technisch so umgesetzt, dass pro Zylinderreihe jeweils ein zahnriemengetriebener mechanischer Hochleistungslader eingesetzt wird, dessen maximaler Ladedruck auf 0,48 bar begrenzt ist. Angeblich schafft es der Novitec-Renner in 26,1 Sekunden auf 300 km/h, in nur 3,5 Sekunden kommt der Ferrari auf Tempo 100 und schon nach 10,1 Sekunden ist der Rrenner auf 200 km/h.

Verschiedene andere Massnahmen machen aus dem Scuderia ein Unicat, unter anderem gibt es schwarze Rückleuchten, Seitenblinker und Reflektoren, im Cockpit gibt es ein mit Leder und Carbon bestücktes Sportlenkrad. Der Umbau ist denn auch nicht billig, rund 70'000 Euro stellt Novitec für das F430 Scuderia-Gesamtpaket in Rechnung. Der Wagen selbst kostet ebenfalls satte 206'000 Euro, ohne Umbau ab Werk in Italien.

Wichtige Umfragen zum Alfa Romeo MiTo

Auf AlfaNews.Blogspot.com und auf Autobild laufen seit kurzem Umfragen zum Alfa Romeo MiTo. Diese Umfragen sind für die Marketingexperten wichtiges Feedback, denn dort entscheidet sich, mit wie viel Gas der Wagen lanciert wird. Zwar sind die Pläne zum Marktstart seit Monaten fertig, wenn die Umfragen aber negativ verlaufen, kann man Anpassungen machen.

Bei Autobild steht der MiTo gut da, obwohl die Leser den nur von den Fotos kennen.

Wie gefällt Ihnen der neue Alfa MiTo?
Hier ist eine Liste der bisherigen Ergebnisse dieser Umfrage:
- Richtig gut 46 % (1.098 Stimmen)

- Nichts Besonderes 19 % (448 Stimmen)

- Viel Wind um nichts 35 % (823 Stimmen)

Insgesamt abgegebene Stimmen: 2.369
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Auf unserer Plattform sind die Stimmenden derzeit zurückhaltend mit der Meinung, es gab erst wenige Meinungen wobei der MiTo gut ankommt.

James Bond wird von drei Alfa Romeo 159 verfolgt!

Im neuesten Kinotrailer zum am 6. November starteten 22. Bond sieht man auf 20 Minuten.ch eine Szene der Verfolgungsjagd, in der James Bond im Aston Martin von drei schwarzen Alfa Romeo 159 ti verfolgt wird. Die Szene ist leider nur wenige Sekunden lang, im Film dauert die Sequenz dann deutlich länger.

Ob der Werbeeffekt gross genug ist um Alfa Romeo zu verkaufen bleibt noch offen aber zumindest am Aston Martin dran bleiben gelang den Verfolgern im Film sehr gut. Zudem öffnen sich mit dem Film für Alfa Romeo neue Türen, seit vielen Jahren durfte kein Alfa mehr bei Bond mitmachen. Marketingmässig lässt sich das auch ausschlachten, eventuell gibt es dann ja eine Alfa 159 Bond Edition mit eingebautem Maschinengewehr.

Bei den Dreharbeiten am Gardasee gab es schwere Autounfälle, unter anderem wurde ein Aston Martin im Gardasee versenkt und gleich mehrere Astons und Alfas wurden demoliert. Bei einem Unfall wurde der Stuntman auch sehr schwer verletzt.

Hier geht es zu 20 Minuten:
Exklusiv: Der neue Bond-Trailer!
Kaum ein Film wird in diesem Jahr so ungeduldig erwartet wie der neue «Bond» von Marc Forster. Hier gibts exklusiv den ersten Trailer zu «A Quantum of Solace»!
Trailer

Maserati Gran Turismo Cabriolet

Unter dem Projektnamen GTC arbeitet Maserati derzeit an einem Cabriolett des aktuellen Coupés Granturismo. Der Granturismo Spider soll auf den Befestigungspunkten des Ferrari California andocken, das heisst das Dach des Maserati GTC ist aus Blech und man wird keine halbe Lösung mehr umsetzen.

Über eine Lieferzeitpunkt und den Preis ist bislang noch nichts bekannt und die Spy-Photos von Autobild sind unförmig wie noch nie.

20minuten: Alfa MiTo - cooler, heisser Italiener

Der heutige Bericht in 20 Mminuten spricht Bände, der neue Kleinwagen MiTo von Alfa Romo spricht an.

Einige Zitate
"In Zeiten der steigenden Benzin- und Dieselpreise und in Zeiten des steigenden Umweltbewusstseins wird die Nachfrage nach kleinen Autos immer grösser.

Doch das Zeitalter ist vorbei, in dem sich die Besitzer von Kleinwagen mit müden Motörchen und trister Ausstattung zufriedengeben mussten. Miese Stereoanlagen, weiche Sitze, viel Plastik und wenig Design – das ist alles längst passé. Seit die britische BMW-Tochter Mini vor ein paar Jahren die minimale Grösse zum maximalen Lifestyle erklärt hat, sind Kleinwagen alles andere als eine rollende Verzichtserklärung. Das hat nach dem Mini in den vergangenen Monaten auch der Fiat 500 bewiesen.

Und nun rollt Ende September der nächste coole, heisse Italiener an den Start: Der Alfa Romeo MiTo – Milano/Torino – soll die Sportler unter den Kleinwagenfans begeistern.

Und das Zeug dazu hat er: Zwar ist der Neuling um einiges grösser als der Mini, doch dank seiner kraftvoll-rundlichen Form wirkt er auf der Strasse wie ein Cinquecento nach einer Anabolikakur – die Muskeln werden frech und stolz zur Schau gestellt.

Während Bodybuildern nach so einer Kur schon einmal die Puste ausgeht, hält der Alfa MiTo, was er optisch verspricht: Die Motoren mit 120 bis 155 PS verleihen zwar keine Flügel, aber jede Menge Fahrspass bei anständigen Trinksitten (4,8 Liter Diesel, 6,5 Liter Benzin). Und das zu moderaten Preisen. Der 120-PS-Diesel kostet 27  900, der 155 PS starke Turbobenziner 28  500 Franken. "
http://www.20min.ch/auto/fahrberichte/story/24535676

Fiat gibt Kraftstoff serienmässig zum Auto dazu

Fiat Deutschland nimmt das aktuelle Verbraucherthema Nummer eins der ständig steigenden Energiepreise zum Anlass, Treibstoffkosten bis zu 30.000 Kilometer zu übernehmen. Dies entspricht einem Kostenvorteil von bis zu 3.200 € im Falle des Fiat Croma. Diese Beträge variieren abhängig vom gewählten Fiat Pkw-Modell und werden von den teilnehmenden Fiat Pkw-Händlern bei Fahrzeug-Lieferung ausgezahlt.

Die Sonderzahlungen liegen zwischen 1.750 € (Panda) bzw. 1.850 € (Grande Punto) und 3.000 € (Bravo) bis 3.250 € beim Spitzenmodell Croma. Dies entspricht Fahrstrecken von 30.000 Kilometern (Croma, Bravo) und 20.000 Kilometern bei allen übrigen Modellen. Die Kalkulationen basieren auf dem jeweils kombinierten Durchschnittsverbrauch der Motorenpalette des gewählten Fahrzeuges nach RL 80/1268/EWG und einem angenommenen Kraftstoff-Literpreis von 1,60 €. Das Programm gilt für die genannten Modelle mit Benzin- oder Dieselmotoren und läuft vom 1. Juli bis 30. September 2008 für alle Privatkunden.

Wie bisher profitieren die Käufer eines neuen Fiat Pkw zudem von der serienmäßigen Qualitätsgarantie für 5 Jahre oder 500.000 Kilometer.

Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG: „Mit diesem Angebot wollen wir dazu beitragen, dass Autofahren weiter Spaß bereitet und dabei erschwinglich bleibt. Denn neben optisch attraktiven Fahrzeugen mit moderner Umwelttechnologie und hoher Qualität bietet Fiat den Kunden eine gezielte Unterstützung in Bezug auf das aktuell dringlichste Problem – die permanent steigenden Energiekosten.“

MiTo-Offensive in Deutschland, Österreich und der Schweiz

In Italien ist der MiTo bereits eine Legende. Das zeigten die Pressefahrten der vergangenen Woche als in Mailand und Umgebung die internationalen Medien mit dem MiTo bekannt gemacht wurden. Die Bevölkerung in Italien hat schon auf die Film- und Foto-Crews der Werbeagenturen euphorisch reagiert, fast so sehr intensiv wie beim Alfa Romeo 8C Competizione.

Fact ist, bislang haben nur 300 Journalisten in Mailand und 3500 Besucherinnen und Besucher am Wochenende in Wil den MiTo erlebt, am VivaLiga - VivaItalia Anlass 2008 kam es zur Weltpremiere vor Publikum.

An diesem Anlass haben sich viele spontan entschlossen, einen MiTo zu kaufen. Einerseits weil die Zeit reif ist für einen Kleinwagen von Alfa Romeo und andererseits weil die Plattform, die eingebaute Technik und das Design überzeugend sind.

Die Gunst der Stunde der Lancierung nutzt man nun, um den MiTo schon lange vor September zu promoten. In Italien läuft rund um die Entwicklung und Markteinführung des MiTo schon lange ein Blog, ( www.alfamitoblog.com ) in Österreich hat man sich dort direkt angehängt.

In der Schweiz und in Deutschland hat man einmal mehr eine eigene Webseite zum neuen Kleinstwagen aufgeschaltet, diese ist nicht identisch. Auf beiden Seiten in Deutschland und der Schweiz kann man sich aber vorregistrieren und erhält Infos, sobald der MiTo verfügbar ist. In der Schweiz soll es noch im Juli die ersten MiTos geben, allerdings nicht für alle Garagen denn dafür reicht die Menge nicht ganz.

CH: http://www.alfamito.ch/de/start.html

DE: http://www.alfamito.de/

Bugatti-Treffen mit Pfannkuchen

Der für ein Pressebüro arbeitende Timothy Pfannkuchen durfte am letzten Bugatti-Treffen teilnehmen und hat dazu einen sehr schönen Artikel verfasst. Der Artikel wurde im Sonntagsblick veröffentlicht:

Zitate
"Einmal im Jahr treffen sich irgendwo auf der Welt die Sammler und Besitzer der legendärsten Oldtimer zum Familientreffen. Dieses Jahr in St. Moritz GR. SonntagsBlick war dabei."

"Ettore Bugatti (geboren 1881) schuf die ultimative Übermarke mit in kleinen Stückzahlen gebauten, ästhetisch wegweisenden Meisterwerken. Rennpokale kistenweise und Ikonen wie der 41 Royale konnten das Ende freilich nicht abwenden. Als der Patriarch 1947 starb, trudelte seine einst blühende elsässische Marke endgültig ins kommerzielle Desaster. "

"Zwar gibt es jüngst wieder Bugattis, doch die Familien­atmosphäre nährt sich aus dem Enthusiasmus der Oldie-Eigner. Wie jenen des im Jahre 1935 gegründeten, rund 100 Fahrzeuge starken Bugatti Club Suisse www.bugatticlub.ch, der zu dem diesjährigen Treffen in die Schweiz lud. Der Lohn zweier Jahre Vorbereitung ist nun vor dem Suvretta House in St. Moritz zu ­besichtigen: ein Skulpturengarten auf Rädern, 111 Autos aus 13 Ländern, 13701 PS stark. Tröpfelten die Oldies nicht Kühlwasser auf profane Pappunterlagen, man hielte sie im Mondschein glatt für ein Trugbild. Wie real sie sind, verrät anderntags das infernalische Bollern, mit dem diverse Vorkriegsmodelle die Felswände im Münstertal bröseln lassen: Gestatten, wir sind Rennwagen! "

"Während sich an anderen Oldietreffen alles um mitunter aseptisch perfekte Klassiker dreht, sind beim Bugatti-Treffen unrestaurierte Autos die heimlichen Stars zwischen den hochglanzpolierten. Jeder Kratzer eine Geschichte, jede Beule ein Tapferkeitsorden, jeder Riss im Ledersitz Erzählstoff für lange Winterabende vor dem Cheminée. "

Der ganze Artikel mnit 45 Bildern:
http://www.blick.ch/lifestyle/auto/fascht-e-familie-94308

Sonntag, 29. Juni 2008

Fotos gesucht zum VivaLiga -VivaItalia-Treffen

Das VivaLiga - VivaItalia-Treffen in Wil ist vorbei, alle Teilnehmer sind wieder geordnet heimgekehrt. Die meisten haben am Abend das Finale der Euro 2008 gesehen, deshalb war es entsprechend ruhig in den Foren rund um die italienischen Marken.

Definitiv unruhig ist es bei uns, mehr als 1000 Fotos hat die Redaktion zusammen gebracht und veröffentlicht. Diese 1000 Fotos stehen der Community zur Verfügung. Weitere Fotos folgen und es wäre gut, wenn alle ihre eigenen Fotos auf einer CD an die Redaktion AlfaNews an der Gupfengasse 30 in 9230 Flawil senden. Wer nur wenige Fotos hat darf diese gerne per Mail senden. Unbedingt den Namen angeben, dieser wird dann zusammen mit den Fotos veröffentlicht.

Sonntagsblick: MiTo der Mythos Alfa

Im Sonntagsblick von heute wurde der MiTo vorgestellt:

Zitat:
"Von Jürg A. Stettler
Hübsch ist Alfas Neuer. Der kleine MiTo erinnert sogar ein wenig an den Super- sportwagen 8C. Im Herbst kommt er zu den Schweizer Händlern.

Schon sein Name ist Programm: MiTo setzt sich zusammen aus Mi für Milano (dem Entwicklungsort) und To für Torino (dem Produktionsstandort). Zugleich steht der Begriff im Italienischen aber auch für «Mythos». Der soll mit dem bildhübschen Dreitürer wieder die legendären 8C, Giulia oder Giulietta Spider aufleben lassen. Alfa-Marketingdirektor Sergio Cravero: «Wir möchten mit dem MiTo viele junge und weibliche Kunden für unsere Marke begeistern und so eine neue Generation Alfisti schaffen.»

Das Zeug dazu hat der 4,06 Meter kurze Neuling. Angetrieben vom 1,6-l-Turbodiesel (120 PS) oder einem 1,4-l-Turbobenziner (155 PS) wirkt der kleine Italiener bei unserer Testfahrt in den Hügeln hinter Monza (I) äusserst agil: knackig das manuelle 6-Gang-Getriebe, direkt die Lenkung. Für besonderen Fahrspass sorgt das serienmässige DNA-Fahrwerksystem. Via Kippschalter im Cockpit lässt sich elektronisch zwischen den drei Einstellungen «Dynamic», «Normal» und «All Weather» wählen. Im Dynamic-Modus spricht der Motor etwas schneller an und die Lenkung bietet mehr Widerstand – was alles in allem mehr Sportlichkeit vermittelt.

Wichtig beim MiTo ist seine Optik. Und die ist in der Tat gelungen. Sie erinnert etwas an den Supersportler 8C Competizione. Im Innenraum fordert die elegante Silhouette allerdings ihren Tribut – mit der seitlichen Kopffreiheit im Fond ists nicht weit her. Und auch bei der geplanten Cabriovariante tun sich die Alfa-Stylisten schwer. So verrät Cravero: «Das Cabrio-Design gefällt uns bislang noch nicht.»

Dennoch dürfte der offene MiTo die Alfa-Modellpalette bis zum 100. Markengeburtstag 2010 bereichern. Bis dahin sind auch ein kompakter SUV und ein neues Oberklasse-Fahrzeug in Arbeit, für das noch ein Partner gesucht wird. Cravero: «Selbst eine neue Plattform zu schaffen, wäre zu kostspielig.»

Aber nicht nur seine Modellpalette will Alfa zügig ausbauen, sondern auch das Comeback auf dem US-Markt möglichst kostengünstig realisieren. «Beim derzeitigen Dollarkurs müssten wir eigentlich in Nordamerika fabrizieren. Wir schauen uns deshalb intensiv nach einer geeigneten Produktionsstätte um.»

Natürlich denkt Cravero auch an den Boom für kleinere Fahrzeuge in Amerika. Über einen Import des MiTo in die USA ist aber vorerst noch nichts entschieden. Der Grund: Alfa will sich in den Staaten als sportliche Marke positionieren – und nicht mit Kleinwagen.

Während die Amis also noch auf den kleinen Alfa im betörenden Sportkleid warten müssen, wird er in der Schweiz schon Ende September ab 27900 Franken angeboten. Und für Ende 2009 stellt Cravero zudem eine besonders leistungsstarke GTA-Variante mit 230 PS in Aussicht.
http://www.blick.ch/lifestyle/auto/ein-mythos-namens-alfa--94304

VivaLiga - VivaItalia 2008 - mit grosser Zufriedenheit beendet

Am heutigen Abend um 18'00 Uhr wurde das diesjährige VivaLiga - VivaItalia Fest 2008 offiziell beendet, nur mehr wenige Gäste kämpften um einige Minuten mehr Zeit am Anlass. Der Hauptakt des heutigen Sonntags war das imens gut besuchte Italo-Treffen mit einem Aufmarsch von 430 Teilnehmern und mehr als 250 Besucherautos, die sich teilweise den ganzen Tag verweilten.


Der sehr gut organisierte Event von AlfaNews und der LIGA Lindengut-Garage in Wil und St. Gallen fand allseits breite Zustimmung. Das Team stand von 8'00 bis 18'00 Uhr im Einsatz um einen möglichst perfekten Event zu organisieren und das ist uns gut gelungen.



Nicht einzuschätzen war im Vorfeld die Zahl der TeilnehmerInnen und Teilnehmer, denn die Erfahrungswerte der Vergangenheit der letzten beiden AlfaNews-Treffen konnte man nicht heran ziehen. Die vergangenen 2 Events waren kleine Shows gegen den Event in Wil und das hat man auch sehr gut gemerkt. Deshalb war unklar ob die Öffnung in Richtung aller Marken funktioniert und der Sonntag Ende Juni nicht schon als EURO-Sonntag fix in allen Terminplanern reserviert ist. Es gab viele Anmeldungen und auch die Early-Bird Tickets mit freier Einfahrt am Hintereingang fanden guten Anklang. Trotzdem war nicht einzuschätzen, wie sich die Teilnehmer mit der Idee eines Italo-Treffens anfreunden.



Es hat gut geklappt: rund 250 Alfas, 100 Fiats und 80 Autos anderer italienischer Hersteller fanden sich ein, um sich gegenseitig zu feiern. Es ging darum, das eigene Auto vorzuführen und die Neuheiten und Oldtimer zu bestaunen, die man in der LIGA zusammen getragen hatte. Das wurde von deutlich mehr als 2'000 Personen gemacht und die vielen Besucher bei schönstem Sonnenschein sind Zeugnis der grossen Kraft der italienischen Autoindustrie. Die umfangreiche Ausstellung mit Oldtimern und Weltpremieren wurde ehrfürchtig begutachtet und nach einem sehr guten Start am Freitag und Samstag liess es sich auch der Schweizer Managing Direktor Alexander Bleuer nicht nehmen, einen Kurzbesuch zu machen. Dabei bestätigte er die hervorragende News aus dem Tagesanzeiger, die den neuen MiTo als Kleinstwagen unterhalb des Grande Punto Abarth platziert. Damit dürfte dem Erfolg des MiTo einige Hürden aus dem Weg geräumt sein, denn ein Preis von 28'000 Franken für die 155 PS-Version ist sehr attraktiv.



Ueberhaupt darf man nicht vergessen zu erwähnen, dass der Alfa Romeo MiTo vom grossen Bruder 8C Competizione begleitet wurde und zudem auch die Schweizpremiere Lancia Delta vor Ort war. Dazu kam ein Erlebnis der besonderen Art, denn ein Alfa Romeo 8C Competizione im Einsatz kam vorbei und besuchte unser Treffen. Es kam dann auch zum Corso und der 8C drehte einige Runden um den Platz und gab köstliche Soundkostproben ab!

Die 30 Angestellten am Treffen arbeiteten effizient an ihren Aufgaben und keine Aufgabe blieb unerledigt. Natürlich mussten zusätzlich Verkehrskadetten eingestellt werden aber dort ist es jeweils enttäuschend, wenn diese einen Alfa nicht von einem BMW unterscheiden können.



Kritik gab es auch. Zu einem nächsten Anlass könnte man das eine oder andere besser machen, das gehört dazu. Aber den meisten hat es gefallen, es wird deshalb wieder ein Treffen geben, keine Frage.

Vorher kommt es aber noch zum Finale, die grosse Fotoshow aus den Fotos in Wil:


Die Bildserie 1:
http://picasaweb.google.com/AlfaNews.blogspot.com/VivaLigaVivaItalia081

Die Bildserie 2:
http://picasaweb.google.com/AlfaNews.blogspot.com/VivaLigaVivaItalia082

Die Bildserie 3:
http://picasaweb.google.com/AlfaNews.blogspot.com/VivaLigaVivaItalia083

Auf zum Italo-Treffen in Wil!

Die Uhr zeigt 7'00 Uhr und heute ist in Wil das grosse Italo-Treffen VivaLiga - VivaItalia 2008 von AlfaNews und der LIGA Lindengut-Garage. Seit zwei Monaten arbeiten wir an diesem Anlass und wer kommt, wird ein tolles Feeling erleben können. Italianata pur mit Gesang, italienischer Verpflegung, Fun und Spass und Autoblech in wunderschönem Design.


Vom Autobianchi Gardina zur Ducati Monster und zur Gilera Monteverdi bis zum Lancia Delta 2008 als Schweizpremiere und dem Alfa MiTo als Weltpremiere ist alles versammelt, was sehenswert ist. Aufgrund der Überzahl werden auch die im Gebrauch stehenden "Normal-Autos" italienischer Hersteller nicht untergehen, im Gegenteil. Was erschwinglich ist, ist vielen lieber als nur Schwärmerei und Investition.

Fans feiern ihre Marken und es freut mich schon jetzt, wenn der Platz gefüllt wird, 600 Autos passen bei uns locker rein.

Dabeisein gilt!

Samstag, 28. Juni 2008

Auto-Presse - Alfa Romeo Mito: Ein Kleiner weist den Weg

Die Auto-Presse konnte den MiTo nach eigenen Angaben schon probefahren:

Zitat:
"Der Mito ist für Alfa Romeo das wichtigste Auto seit vielen Jahren. Zum einen, weil die sportliche Fiat-Tochter damit erstmals das Segment der Kleinwagen besetzt. Zum anderen, weil der Mito einen neuen Weg in Sachen Design und Qualität für die kommenden Modell-Neuheiten der Marke einschlagen soll. Ab Ende September kommt der kleine Italiener zunächst mit drei Motoren und einem Einstandspreis von 14 700 Euro nach Deutschland."

"Optisch setzt der Dreitürer auf eine sportlich geschnittene Karosserie mit hoher Gürtellinie und entsprechend kleinem Fensteranteil. Die ansteigende Seitenlinie ist von anderen neuen Kleinwagen wie dem Seat Ibiza oder dem Mazda2 bekannt. Markanter sind dagegen die runden Schlussleuchten sowie die v-förmig ausgeschnittene Motorhaube mit etwas hochnäsig getragenem Alfa-Wappenschild. Zum sportlichen Gesamtauftritt wollen lediglich die großen, im Stil eines Nissan Micra eher feminin gehaltenen Frontscheinwerfer nicht passen - andererseits zeigen sie, dass Alfa mit dem Mito durchaus auch das weibliche Geschlecht im Auge hat. "

"Zunächst stehen für den kleinen Alfa drei Motoren zur Verfügung. Den Einstieg bildet ein 1,4-Liter-Benzinmotor mit 70 kW/95 PS. Jeweils deutlich über 3 000 Euro teurer sind der 1,4-Liter-Turbobenzinmotor mit 114 kW/155 PS und der 1,6-Liter-Common-Rail-Dieselmotor mit 88 kW/120 PS; beide kosten 17 950 Euro. Während der Diesel artentypisch mit viel Drehmoment und geringem Verbrauch punktet, kommt ein sportliches Gefühl nur im Turbo-Benziner auf - für echte Alfisti im Moment der einzig wahre Motor für den Mito. Das wird sich allerdings im Laufe des nächsten Jahres ändern, wenn als viertes Aggregat ein 1,8-Liter-Turbo-Ottomotor mit üppigen 169 kW/230 PS zu haben sein wird. "

"Mit ihrem neuen Kleinwagen haben sich nicht nur die Alfa-Designer, sondern auch die Techniker und Ingenieure erkennbar Mühe gegeben. Der Mito punktet mit einer kompletten Sicherheitsausstattung inklusive Stabilitätskontrolle, Bremsassistent und der vernetzten Fahrdynamikregelung DNA mit Zugriff auf Motor, Getriebe, Lenkung und Fahrwerk. Drei Fahrprogramme können gewählt werden: "Dynamic" für sportliche Fortbewegung, "Normal" für eine eher komfortbetonte Fahrweise sowie "All Weather" für Fahrten im Regen oder auf Schnee. "

"Damit ist der auf der gleichen Plattform wie der Fiat Grande Punto aufbauende Mito bestens für den Alltag gerüstet. Sein sportlicher Zuschnitt macht ihn allerdings nicht gerade zum Raumwunder. Der Kofferraum mit akzeptablen 270 Litern Volumen ist nur nach Überwindung einer sehr hohen Stufe zugänglich. Auf den hinteren zwei Plätzen finden maximal Halbwüchsige ausreichend Platz, vor allem die Kopffreiheit ist ob der abfallenden Dachlinie für Erwachsene stark eingeschränkt. Vorn sitzt man auf gut geformtem Gestühl dagegen ausgezeichnet, was vor allem für den Fahrer keine Selbstverständlichkeit ist, wenn man schon mal in aktuellen Alfa-Modellen Platz genommen hat. Auch die Ergonomie stellt zufrieden, wenn auch die rot strahlenden Info-Displays leider nur schwer abzulesen sind. "

"Neben dem vierten Motor sind für 2009 noch weitere Angebotserweiterungen geplant. Unter anderem soll ein Doppelkupplungsgetriebe und ein Panoramaschiebedach gegen Aufpreis zu haben sein. Die Grundausstattung des Mito kann sich dank des hohen Sicherheitsniveaus und diverser Komfortfeatures wie elektrische Fensterheber, CD-Player, elektrisch verstellbare Außenspiegel und Servolenkung sehen lassen. Dennoch lässt sich mit Sonderausstattungen und Paketen der Endpreis mühelos auf über 20 000 Euro treiben. "

der ganze Artikel mit Foto und Video:
http://auto-presse.de/fahrberichte.php?action=view&newsid=27772

VivaLiga - VivaItalia 2008 - Tag 2 am Italo-Fest in Wil

Der zweite Tag in Wil am VivaLiga-Anlass ist zugleich Verkaufssamstag und das hat man gut gemerkt. Es kamen bei schönstem Wetter etliche hundert Interessierte aus der Umgebung und von weit her, trotz Badewetter scheinen die Weltpremieren in Wil viele anzuziehen. Der weiteste Besucher kam extra aus Deutschland nach Wil und etliche Händler aus dem italienischen Autohandel waren vor Ort, um den MiTo und den Delta kennen zu lernen.

Ganz generell gibt es nur wenige die den MiTo eine Katastrophe finden, die meisten verlieben sich in den neuen Kleinstwagen von Alfa Romeo und sind enorm begeistert. Auch der Schreibende hat sich spontan mit dem MiTo angefreundet, der Wagen ist die Wucht.

Auch der neue Lancia Delta ist erste Sahne. Die einzeln mehrfach verstellbaren Rücksitze und die anderen Feinheiten des Delta sind eine Wucht, da haben die Designer einen guten Job gemacht.

Morgen Sonntag ist in Wil Italo-Treffen aller italienischen Marken und neben den Hauptmarken Alfa, Lancia und Fiat wird es enorm viele Klassiker und Sportwagen geben, die Liebhaberwert haben.

Enorm viele Fotos haben wir schon, aber es gibt noch mehr. Vor allem vom Sonntag dann werden wir enorm viele Fotos aufschalten.

Tages-Anzeiger - MiTo statt Mini als Charmeoffensive

Der Tages-Anzeiger vom heutigen Samstag hat einen schönen Bericht von Thomas Geiger drinnen, der in Mailand bei der MiTo-Präsentation dabei sein durfte. Geiger geht davon aus, dass der MiTo als Charmeoffensive der Italiener gedacht ist und der den Fiat 500 nach oben abrundet.

Laut Artikel startet in der Schweiz der 120 PS-Diesel Ende September für 27'900.- Franken, der Benziner mit 155 PS kommt für 28'500 Franken auf den Markt. Am VivaLiga-Event werden derzeit noch andere Preise angegeben aber genaueres weiss niemand.

Klar ist, der MiTo ist die erneute Erneuerung der Marke und bis zum 100. Geburtstag will man in Sachen Sportlichkeit noch einiges zulegen und vor allem die Verkaufszahlen pushen. Der 100. Geburtstag ist in zwei Jahren und dann gilt es!

Komplimente zu VivaLiga - VivaItalia 2008

Viele Begeisterte Fans der italienischen Marken pilgern dieses Wochenende nach Wil im Kanton St. Gallen, um den Drive der VivaLiga - VivaItalia -Veranstaltung zu erleben. Der neue MiTo und der Lancia Delta als Weltpremieren ziehen viel Volk an und die drum herum realisierte Ausstellung zeigt, dass man neu und alt sehr gut miteinander kombinieren kann.

AlfaNews Redaktor Didi Klement trifft auf viel Begeisterung rund um den LIGA-Anlass und viele Fans teilen Komplimente aus, was die gelungene Veranstaltung betrifft.

Die vielen Fotos auf der AlfaNews-Plattform zeigen, dass der Event gut besucht ist und tausende von Fans ihre Marken schon heute feiern, bevor es morgen heisst: Tore auf zum Italo-Treffen 2008 in Wil!

Die Bildserie 1:
http://picasaweb.google.com/AlfaNews.blogspot.com/VivaLigaVivaItalia081

Die Bildserie 2:
http://picasaweb.google.com/AlfaNews.blogspot.com/VivaLigaVivaItalia082

VivaLiga - VivaItalia 2008 : Ferrari F430 Scuderia an Bord

Am VivaLiga - VivaItalia-Fest 2008 hat die Garage Leirer aus Stein im Appenzeller Land einen Ferrari F430 Scuderia ausgestellt. Der an der IAA in Frankfurt im letzten Herbst erstmalig vorgestellte F430 Scuderia ist das abgespeckte und leistungsgesteigerte Sportmodell der Ferrari Reihe F430.


Der dritte F430er ist leichter, schlanker und stärker als die beiden Brüder Coupé und Spider.



Der neue Ferrari F430 Scuderia soll gegenüber dem F430 ganze 100 Kilogramm abgespeckt haben und nur noch 1250 Kilogramm leer wiegen. Man sieht das vor Ort sehr gut am verwendeten Leichtmetall statt Blech und anderen Details.



Der F430 Scuderia arbeitet mit einem V8 mit 4,3 Liter Hubraum, der bei 8500 U/min satte 510 PS heraus powert. Zum Vergleich mit dem Coupé sind das 30 PS mehr, die der Scuderia auf den Boden bringt.

Open Doors bei Lancia in Italien

Der neue Lancia Delta feiert dieses Wochenende in Italien die zweite Premiere mit Open Doors bei allen Händlern. Am 27. und 28. Juni gibt es bei Lancia Händlern Probefahrten und Kennenlernen des Delta, zum zweiten mal bereits. Vor einer Woche schon trafen der Delta und Publikum aufeinander, das hat sich gelohnt. Mehr als 120'000 Menschen zog der Delta in die italienischen Showräume und rund 9000 Probefahrten konnten die Händler realisieren.

Die Initiative wird deshalb dieses Wochenende repliziert und wieder laden die Händler zum Kennenlernen des Delta ein.

Freitag, 27. Juni 2008

VivaLiga - VivaItalia '08 sehr gut gestartet

Das von der LIGA Lindengut Garage in Wil zusammen mit AlfaNews organisierte VivaLiga - VivaItalia Fest 2008 ist heute Abend bei sehr schönem Wetter optimal gestartet. Mehr als 380 Personen waren den ganzen Abend über vor Ort und liessen sich die Neuheiten in der Ausstellung und die Oldtimer nicht entgehen.



Grossen Anklang fand der Lancia Delta, der erstmals in der Schweiz ausgestellt wurde. Der elegante Nachfolger des Delta ist ein Highlight der Sonderklasse, das fand auch der ebenfalls vor Ort weilende Marketingdirektor von Lancia, Herr Schoch. Auch das Publikum reagierte bestens, sogar LIGA-Verwaltungsrats-Präsident Bruno Jäger ist überzeugter als in Genf, als ihm der Lancia Delta nicht so gut gefallen hatte. Auch der Schreibende zeigt sich von vielen Details sehr beeindruckt, denn Lancia ist mit dem Delta ein aussergewöhnliches Auto gelungen. Der Delta ist der Spagat in die Zukunft und diese sieht sehr gut aus, wie man in Wil sehen kann.

Ebenfalls wahnsinnigen Anklang fand der Alfa Romeo MiTo, der erstmals im Ausland gesichtet wurde. Die Weltpremiere zog enorm viele Personen an, die noch nie in der LIGA in Wil waren und etliche der Interessenten zeigten sich ebenso beeindruckt, wie die Mehrheit der LIGA-Crew. Der Mito sieht auf den Bildern zwar recht brav aus, der Eindruck täuscht aber gewaltig wenn man erst einmal im Auto sitzt und weiss, dass der MiTo ebenso viel Power bringt wie der Abarth Grade Punto.


Begeistert waren die Besucherinnen und Besucher auch von der Atmosphäre und den vor Ort ausgestellten Oldtimern der letzten 90 Jahre.


Am morgigen Samstag sind wir den ganzen Tag vor Ort, von 10'00 Uhr bis 22'00 Uhr geht es hoch zu und her.

Wettbewerb am VivaLiga - VivaItalia-Anlass 2008

Wer aufmerksam durch den Showroom der LIGA Lindengut-Garage in Wil geht, kann dort einiges entdecken. Um diese Entdeckerlust zu stärken hat die LIGA einen Wettbewerb gestaltet, man kann attraktive Preise gewinnen.



Man muss aber die richtigen Antworten finden und somit mindestens vor Ort sein und die Karte dort in die Urne werfen.

Grosse Premiere in Wil - Alfa Romeo MiTo und Lancia Delta

Zum heute startenden VivaLiga - VivaItalia Fest 2008 mit dem Italo-Treffen vom Sonntag hat Alfa Romeo zusammen mit Lancia der Community rund um die Garage LIGA Lindengut-Garage und AlfaNews ein riesiges Geschenk gemacht!



In Wil feiern heute der Lancia Delta und auch der Alfa Romeo MiTo Welt-Premiere vor Publikum. Weder in der Schweiz noch sonst in Europa gab es ausserhalb von Italien je einen Auftritt des Alfa Romeo MiTo. Auch der Lancia Delta wurde bislang in der Schweiz erst am Genfer Automobil-Salon ausgestellt. Der exclusive Auftritt in Wil am VivaLiga-Anlass ist denn auch mehr als nur eine einfache Premiere, es ist eine Annäherung an die Fans der italienischen Marken.



Speziell der Auftritt des MiTo ist eine spezielle Ehre für die Ostschweiz, denn dieser wurde bislang nur den internationalen Medien in Italien vorgestellt. Begleitet wird der MiTo vom grossen Bruder 8C Competizione und auch der mit V8-Motor bestückte Supersportwagen von Alfa Romeo ist sehr selten, denn es wurden nur 500 Stk. davon in limierter Anzahl gebaut.



Mehr zum Treffen und dem Anlass permanent auf dieser Seite und wer Lust auf Community und Italianata verspürt, muss unbedingt in Wil dabei sein. Seltene Oldtimer und italienische Möbel und Design wechseln sich ab mit Neuheiten der Marken Abarth, Fiat, Lancia und Alfa Romeo. Ein umfangreiches Rahmenprogramm mit italienischen Spezialitäten und italienischer Musik runden den Anlass ab.

Mehr Fotos vom MiTo in Wil: http://picasaweb.google.com/AlfaNews.blogspot.com/VivaLigaVivaItalia081

Donnerstag, 26. Juni 2008

Fiat Topolino wird in Serbien gebaut

Der von Fiat unter der Modellbezeichnung "Topolino" geplante Kleinstwagen wird nun doch nicht im sizilianischen Werk von Termini Imerese montiert. Statt dessen soll der neue Kleinwagen mit Zwei-Zylinder-Heckmotor ab 2010 im Zastava-Werk von Kragujevac in der Nähe von Belgrad produziert werden.

Wie es in Italien heisst, ist ein Investitionsprogramm für Sizilien mit rund 1,3 Milliarden Euro an staatlichen Zuschüssen nicht zu Stande gekommen.

Deshalb zügelt man die Produktion wohl nach Serbien, denn dort gibt es steuerliche Anreize und billigere Löhne. Zusätzlich wird Gelände und eine zollfreie Zone zur Verfügung gestellt, falls Fiat wirklich investiert. Nach den Worten von Fiat-Chairman Sergio Marchionne soll der neue Standort vor allem als wichtiger Brückenkopf für die osteuropäischen Märkte wie Russland genutzt werden.

VivaLiga - VivaItalia '08 - Aufbau mit Überraschungen

Selten genug wenn man mit italienisch angehauchten Menschen zu tun hat erlebt man die Schnelligkeit, mit der die LIGA Lindengut-Garage den Event "VivaLiga - VivaItalia '08" umsetzt. Obwohl der Aufbau erst am Freitag starten sollte ist am Donnerstag Abend der Grossteil der Massnahmen schon umgesetzt.



Alle Sangyoung und Mercedes wurden aus dem Showroom gebracht, Drittaussteller aus dem Design-, Möbel- und Modebereich haben ansprechende Showecken kreiert und aufgebaut. Ein Team mit grossem Knwo-how im Oldie-BBereich hat Scheunenfunde, Lambrettas und Vespas mit Topolino und anderen Oldtimern kombiniert und neue Autos rund herum drapiert, dass es eine Freude ist.


Wie die Fotos zeigen sind wir noch nicht fertig, es gibt noch viel zu tun. Vor allem für den Sonntag denn dann muss auch die Anfahrt und die Zufahrt signalisiert sein. Umfangreiche Massnahmen sind nötig damit die Leute Ihren Parkplatz finden und sich auf dem Gelände nicht verlaufen. Immerhin ist es nicht ganz einfach, sich zurecht zu finden, wenn man die ganze Zeit von schönen Autos und schönen Menschen (weiblichen und männlichen) geblendet wird.


Für fast alles haben wir gesorgt und sogar das schöne Wetter haben wir organisiert
;-)!


Spannend wird nun sein, wieviele Personen nun wirklich Zeit haben, bei uns vorbei zu kommen. Es lohnt sich auch ein Kurzbesuch, diese Show müssen Sie gesehen haben!

Autobild - Facelift Maserati Quattroporte

Die Autobild hat den Facelift Maserati Quattroporte (2008) als Meisterstück 2.0 betitelt:

Zitat:
"Liften tun die anderen: Im September bringt Maserati seinen Quattroporte "remodelliert" auf den Markt. In der Preisliste steht künftig auch die stärkere S-Version mit 430 PS."

"Maserati und Facelift, dieses Vokabular passt nicht zusammen. Zumindest vermittelt das die Pressemitteilung zum überarbeiteten Quattroporte – gespickt mit reichlich Synonymen, um nicht in so einen niederen Autoslang zu verfallen. "Meisterstück" klingt für ein italienisches Luxusmobil doch schon viel besser, und flux ist die Brücke zu Leonardo Da Vinci geschlagen, der mit seiner "Madonna in der Felsengrotte" auch schon mal ein Kunstwerk geliftet, scusi: "remodelliert" habe. Um Himmels Willen, keine simple Kopie, sondern ein neues Werk in neuem Stil, "welcher der zweiten Version den größten Einfluss verleiht"."

"Künftig tröten die fetten Endrohre die Rückstände von bis zu 430 PS gen Hintermann.
Für diese abgehobene Interpretation eines Facelifts verleihen wir Maserati schon mal den ersten Preis in der Kategorie Kunstgeschichte. Ach ja, als Nebenprodukt ist beim Phrasendrechseln sogar noch ein edles Automobil entstanden: Der von Pininfarina gezeichnete Quattroporte rollt ab September 2008 frischer und moderner über den Boulevard. Ein neuer Grill mit vertikalen Streben erinnert an das Gesicht des GranTurismo, Front- und Heckleuchten kommen mit moderner LED-Technik. Die Zierleiste unter den Türen wird prägnanter in Szene gesetzt und verlängert ihre Linie bis zu den neuen Stoßfängern. Dazu gibt's dynamerische und strömungsoptimierte Außenspiegel. Im Cockpit verpasst Maserati dem Quattroporte eine neue Mittelkonsole, die Bedienungselemente sind ergonomischer angeordnet. Auch das Multimediasystem wurde komplett überarbeitet."

"Ab September wird der Maserati-Fan die Qual der Wahl haben. Dann stampft alternativ zum bewährten V8 mit 4,2 Litern Hubraum und 400 PS die 4,7-Liter Maschine aus dem GranTurismo S unter der Haube. Das Resultat sind dann 430 PS, die ebenfalls über die Sechsgang-Automatik von ZF an die Räder geleitet werden. Die Preise für den überarbeiteten Maserati Quattroporte stehen noch nicht fest. "

der ganze artikel mit Fotos: http://www.autobild.de/artikel/facelift-maserati-quattroporte-2008-_724990.html

Der Alfa Romeo 8C als GTA?

Luca De Meo, heute CEO von Alfa Romeo und als solches gefordert, die angeschlagene Marke wieder fit zu machen, hat den 8C Competizione und den 8C Spider als noch nicht das Ende der Fahnenstange bezeichnet.

Analog den beiden Masarati GranTurisomo S- und Quattroporte S-Versionen will Luca De Meo die Alfa-Varianten noch mit einem Quantum an Mehrleistung versorgen und damit die GTA-Story fortsetzen.


Der Plan beinhaltet die Herstellung einer zusätzlichen Auflage von 100 Super-GTA-Versionen die nicht nur etwas mehr an Power sondern auch etwas leichter sind. Die Umsetzung der GTA Versionen könnte im Konzern gestoppt werden, genehmigt ist das noch nicht. Unter anderem weil man sportliche Sportlichkeit nicht einfach übertreiben kann und im Konzern sportliche Varianten mit zwei Sitz-Plätzen genügend vorhanden sind. Wer die jüngere Geschichte von Alfa Romeo und Luca de Meo verfolgt hat, weiss aber das er sich meist durch setzt.

Auto des Jahres 2009 - Die Kandidaten

Auch im kommenden Jahr wird es eine Befragung der Journalisten geben um das Auto des Jahres 2009 zu bestimmen. Nun wurde die liste der Kandidaten bekannt und wie es eigentlich nicht sein sollte, kämpfen wiederum mehrere Italiener gegeneinander.

Das diese den Sieg unter sich ausmachen ist vorläufig nur Spekulation meinerseits, man wird erst noch sehen wie es kommt.

Kandidaten sind:
Alfa Romeo Mito
Audi A4
Audi Q5
BMW X6
BMW Serie 7
Chevrolet HHR
Chrysler Grand Voyager
Citroën Berlingo / Peugeot Partner
Citroën C5
Dacia Sandero
Dodge Journey
Fiat Linea
Ford Fiesta
Ford Kuga
Honda Accord
Honda Jazz
Hyundai H1
Hyundai i10
Hyundai i20
Hyundai i55
Jaguar XF
Jeep Cherokee
Lancia Delta
Mazda6
Mercedes-Benz GLK
Mitsubishi Lancer
Opel Agila / Suzuki Splash
Opel Insignia
Renault Kangoo
Renault Koleos
Renault Mégane
Seat Ibiza
Skoda Superb
Subaru Forester
Toyota Land Cruiser 200
VW Golf
VW Scirocco
Volvo XC60

Fiat 500 feiert in München Open-Air-Geburtstagsparty

In der Nacht vom 4. auf den 5. Juli 2007 sorgte die Präsentation des neuen Fiat 500 in Turin weltweit für Aufsehen. Jetzt feiert das „Auto des Jahres 2008“ seinen ersten Geburtstag auf besondere Weise. In vielen europäischen Metropolen wie beispielsweise Paris, London, Rom, Budapest und Kopenhagen veranstaltet Fiat eine Open-Air-Picknick-Party zum freudigen Ereignis. In Deutschland findet die Picknick-Party im Englischen Garten in München statt. Am Samstag, dem 5. Juli lädt Fiat von 16 bis 22 Uhr zum sommerlichen „500 PIC NIC“ auf die Terrasse des Haus der Kunst (Prinzregentenstraße 1, 80538 München).

Besucher können sich mit italienischen Köstlichkeiten aus dem exklusiven Fiat 500 Designer-Picknickkorb von Guzzini verwöhnen lassen und zu entspannender Musik von DJ Explizit den Tag genießen. Parallel zum „500 PIC NIC“ findet im Theatersaal des Haus der Kunst eine Ausstellung des Art Directors Club mit preisgekrönten Werbeprojekten statt. Verschiedene Modellvarianten des Fiat 500 dürfen natürlich nicht fehlen und sind selbstverständlich mit von der Partie.

VivaLiga - VivaItalia '08 - Pokale und Pokale und Pokale

Am kommenden Sonntag geht es beim grossen Finale des VivaLiga - VivaItalia Italotreffens um die Gunst der Stunde und die Gunst der Jury, beeinflusst von den Stimmen der Besucherinnen und Besucher. Nach einer vom Publikum bestimmten und durch die Jury kontrollierten Vorselektion werden die schönsten 20 Autos je Marke gegeinander in einem Corso antreten, um Eindruck zu schinden. Aus diesen Corso-Teilnehmern bestimmen die Jury-Mitglieder jene drei Autos, die sich beindruckend in Szene setzen.


Es geht dabei nicht um Gäseln, nicht um Driften und Stunts und schon gar nicht um den stärksten Sound, im Gegenteil. Es gilt beim Corso Schrittgeschwindigkeit und Soundverbot. Wer sich nicht dran hält und die Besucher gefährdet, fliegt sofort aus der Wertung. Eindruck schinden kann man durchhaus ohne driften, es geht um den Gesamteindruck und der besteht nicht nur aus dem Alter, dem Chromglanz, den Felgen und den Spoilern sondern aus dem gepflegten Auto an sich, das Freude macht.

Es gibt dieses Jahr nur 4 Kategorien und diese sind Exoten, Alfa Romeo, Fiat und Lancia. Natürlich gibt es Spezialpreise für die weiteste Anreise und den ältesten Oldtimer am Platz.


Die Pokale können sich sehen lassen und sicherlich gibt es viele, die gerne einen bekommen würden. Es kann aber nicht für alle einen Pokal geben, es ist Geschmacksache, wer einen Pokal bekommt.

Mittwoch, 25. Juni 2008

Autobild - Erster Fahrbericht Alfa MiTo

Die Autobild-Redaktion kommt wieder einmal als erste zum Zug:

Zitat:
"Mit dem MiTo möchte Alfa das sportlichste Auto seiner Klasse stellen. AUTO BILD hat mit dem neuen Italiener schon mal eine Ausfahrt gemacht: Wird der MiTo den hohen Ansprüchen gerecht?"



"Im gnädigen Abendlicht, im Hof des noblen Castello Sforzese zu Mailand, wählte Alfa-Chef Luca di Meo große Worte: "Der MiTo soll das sportlichste Auto seiner Klasse sein!" Basta. Was ist seine Klasse? Punto Abarth, Polo GTI, Clio? Das mag stimmen, aber sein unausgesprochenes Vorbild erreicht der MiTo nicht: Der Mini ist sportlicher, dynamischer, direkter. Auch basta. Zweifellos haben die Entwickler um Fiats Technik-Chef Harald Wester eine Menge aus der B-Plattform (Basis für Punto, Opel Corsa) herausgeholt: spezielle Stoßdämpfer mit Rebound-Feder unterdrücken das Wanken, per Wählschalter lassen sich Lenkung und Gasannahme schärfer einstellen. Trotzdem rumpelt der MiTo in plötzliche Löcher, die Lenkung gibt trotz variabler Servounterstützung wenig Gefühl für die Straße. Und der Geradeauslauf des Alfa lässt auf der Autobahn zu wünschen übrig. Nein, in Sachen Querdynamik ist der Mini eindeutig überlegen und bleibt das Maß der Dinge. "

"Ansonsten kommt der MiTo dem Mini recht nahe. Der leise 1,4-Liter Turbobenziner mit 155 PS hat Dampf in jeder Lage und dreht fröhlich bis in den roten Bereich bei 6500 Touren. Selbst Zwei-Meter-Riesen kommen dank der Verstellmöglichkeiten auf den Vordersitzen zurecht. Sogar die kleinen Macken teilt der Alfa mit dem modischen Briten: Der Fond (serienmäßig nur zwei Plätze, ein dritter kostet 180 Euro extra) taugt nur als Strafbank für Kurzzeit-Passagiere. Der Kofferraum ärgert mit einer hohen Ladekante, und das reichlich verteilte Plastik rund um die Mittelkonsole wirkt billig. Das sieht bei Kompakten dieser Größe (4,06 Meter Länge) selten besser aus, stört aber, weil Alfa erstmals Premium-Preise verlangt. 14.750 Euro kostet die Einstiegsversion mit einem 95 PS starken 1,4-Liter-Benziner. Für den neuen 1,6-Liter-Diesel (120 PS) und das 155-PS-Topmodell verlangen die Italiener 17.950 Euro. Im Frühjahr 2009 sollen der GTA mit 1,8-Liter-Turbo und 230 PS folgen, erst dann sind auch das angekündigte Doppelkupplungsgetriebe und die elektronisch verstellbaren Dämpfer zu bekommen. "

"Wenn es darum geht, das Auto individuell herauszuputzen, übertrifft der MiTo sogar den Mini – eine rollende Boutique."

"Zehn Außen-, sieben Polster- und fünf Cockpitfarben, zwölf Aufkleber und 14 verschiedene Rahmen für Front- und Heckleuchten – der MiTo ist eine rollende Boutique geworden. Und wie beim Fiat 500 könnte die einkaufsfreudige Kundschaft auf den schicken Alfa fliegen."
Der ganze Artikel: http://www.autobild.de/artikel/erster-fahrbericht-alfa-mito_725909.html

Italien ist gegen den CO2-Kompromiss von Frankreich und Deutschland

Nachdem sich die auf ihre Automobilindustrie hörenden Länder Frankreich und Deutschland auf einen klaren kompromiss geeinigt haben, hat Italien nun diesen ebenso klar abgelehnt. Die Umweltministerin in Italien hat dem Ansinnen eine Absage erteilt und man will in Italien die 120 Gramm pro Kilometer nicht aufgeweicht sehen. Die italienische Umweltministerin Stefania Prestigiacomo sagte der "Süddeutschen Zeitung" vom Montag auch, dass Italien als Land mit Autoindustrie auch das Bedürfnis habe, die Industrie in Trab zu halten. Die Umwelt geht aber vor, die CO2-Werte müssen so tief wie möglich stehen. Durch den Kompromiss von Frankreich und Deutschland würde der Markt auch verzerrt, weil Italien die 120 Gramm fordere, andere Länder aber nicht.

Formel 1 wird von FIA sanft erneuert

Wie bereits vermutet wurde, sind die Beschlüsse des FIA-Weltrats von heute Mittwoch in Paris eine klare Kampfansage an die Rechte-Inhaber der Formel 1 und deren Miteigner Bernie Ecclestone.

Nach einem Bericht der Auto, Motor und Sport ist es aber nicht klar formuliert, wie die Forderungen aussehen, zwischen den Zeilen kann man aber einiges heraus lesen, was geplant wird. Laut AMS-Bericht will die FIA ganz klar der neue starke Mann werden und Mosley möchte sich damit vor seinem Abgang wohl ein Denkmal setzen.

Der Weltverband hat auf jeden Fall vor, die Teams wieder hinter sich zu einen und will den Teams das mit finanziellen Anreizen schmackhaft machen. Die FIA zeigt sich ungewöhnlich offen und lädt die Teams ein, bis zum 31. Juli Vorschläge über die Zukunft einzubringen. Damit der Sport umweltfreundlicher und kostengünstiger wird sollen zum Beispiel die für 2013 geplanten Motoren schon im Jahr 2011 eingesetzt werden und das wäre 2 Jahre früher als geplant.

Klar ist für die FIA, man will den Teams mehr Geld beschaffen. In diesem Punkt sind sich die Parteien nach wie vor nicht einig und ob es je soweit kommt ist fraglich.
CVC verteilt derzeit 50 Prozent aller Einnahmen an die teilnehmenden Teams und die andere Hälfte behält CVC. Die Fia ist hingegen der Ansicht, dass die CVC die Formel 1 dann schon besser vermarkten muss, denn zuviel Geld bleibt auf der Gewinnerseite und in Marketing wird nichts investiert.

Schon heute hat die FIA den Startschuss zur Formel 2 gegeben. Die klassische Nachwuchsserie unterhalb der Formel 1 war 1984 eingeschlafen und soll nun wiederbelebt werden. Das Comeback der Formel 2 wäre ein Desaster für die GP2-Serie, diese ist aber bislang nicht so breit abgestützt wie erhofft. Die GP2-Rechte gehören wie die Formel 1-Rechte der Investmentfirma CVC.

So bestürzend wie erwartet ist das Ganze aber nicht, schon länger fordert die FIA mehr Einfluss.

Lamborghini Versace gefällig?

Der Sportwagenbauer Lamborghini hat bei Versace eine weitere Zusammenarbeit gestartet und dem Modedesigner den Auftrag zur Veredelung eines Roadster s 640 gegeben. Zusätzlich wurde der Murciélago LP 640 Roadster mit einer kollektion von Accessoires ausgestattet, womit im Showroom der lambo-Händler nun frischer Wind weht.

Erkennbar ist der Lamborghini Murciélago LP 640 Roadster Versace an seiner pastellweißen Lackierung, dem typischen Versace-Fries an den Türen sowie der transparenten Motorabdeckung.

Im Innenraum hat Versace dem Lamborghini einiges veredelt, die schwarz-weissen Leder-Schalensitze wurden mit Versace Logos ergänzt.

Die Collection LP 640 ist eine neue Accessoire-Linie aus dem Haus Versace im bekannten Stil. Das Design ist inspiriert von der kraftvollen und zugleich minimalistischen Formensprache der Motorenabdeckung des Murciélago. Erhältlich sind Koffer, Trolley, Kleidersack, Sporttasche, Dokumentenmappe, Fahrer-Handschuhe, Fahrer-Schuhe, Gürtel, Brieftasche, Schlüsselring, Beauty-Case und eine Jeans.

VivaLiga - VivaItalia 2008 mit toller Ausfahrt ins Toggenburg

Das Toggenburg gilt vielen Kalenderliebhabern als beliebtestes Sujet, um Tradition und heute zu verbinden. Die moderne Zeit des Automobils ist auch schon in die Talschaft gedrungen, die Strassen sind bis auf einige wenige Ausnahmen geteert.


Größere Kartenansicht

Um das Italo-Treffen in Wil abzurunden habe ich mir eine tolle Strecke ausgedacht, die es in sich hat. Lang gezogene Autostrassen wechseln sich mit kurzen Teilstücken ab und wer gerne Kurven und Bergstrecken hat, kommt im Toggenburg voll auf seine Rechnung.

Die Ausfahrt 2008 führt uns um ca. 16'15 Uhr von Wil nach Kirchberg und Bazenheid, in Bazenheid geht es bis Dietfurt. In Dietfurt fahren wird nach Oberhelfenschwil und dort nach Ganterschwil und wieder zurück nach Wil, wo wir uns dann trennen und ich noch zu arbeiten habe, die meisten anderen aber wohl bereits nach Hause reisen. Die Strecke kann man in 45 Minuten bewältigen, im Konvoi dauert es meist leicht länger. Spätestens um 17'15 Uhr sind aber alle wieder am Startpunkt, die Ausfahrt ist aber sehr interessant.

Autobild.de - Neues vom Alfa MiTo

Unter dem Titel "Debüt mit Hightech" hat Autobild den neuen Alfa MiTo eingerückt. Der neue Kleinwagen erscheint im deutschen Markt am 27. September 2008, nicht vorher.

Einige Zitate:
"Bis zum 27. September 2008 müssen wir uns noch gedulden, dann ist der kleine Alfa MiTo da. Den Italiener gibt's ab 14.750 Euro mit reichlich moderner Technik unterm hübschen Kleid."

Von Stephan Bähnisch
"Häppchenweise serviert uns Alfa Romeo immer neue Details zum MiTo. Doch jetzt packen die Italiener Fakten aus: Los geht es in Italien bereits im Hochsommer, in Deutschland startet der Kompakte am 27. September 2008. Und zwar mit drei Motoren. Die zwei Benziner leisten 95 PS und 155 PS, der Turbodiesel 120 PS. Serienmäßig sind ESP, sieben Airbags, 16-Zoll-Räder, sechs Gänge und Audio-Anlage. Schon das erste Turismo-Paket (mit Klimaanlage, Alurädern und Chromleisten für 1500 Euro) werden sechs von sieben Mito-Käufern wählen. Ab 2009 wird es das neue Doppelkupplungsgetriebe und ein elektronisches Fahrwerk als Extra geben."

"Der 4,06 Meter lange, 1,45 Meter hohe und 1,72 Meter breite Alfa rollt bereits in der Basis auf 195er Reifen im 16-Zoll-Format. Neu ist auch die Fahrdynamikregelung "D.N.A." mit Zugriff auf Motor, Getriebe, Lenkung und Fahrwerk. Die drei Buchstaben bezeichnen die Fahrprogramme "Dynamic", "Normal" und "All Weather". Der Fahrer wählt seine Einstellung mit einem Schalter in der Mittelkonsole. Als Option kann der Kunde das aus dem 159 bekannte Q2-System ordern – ein selbstsperrendes Differenzial, das sich positiv auf die Fahrdynamik und aktive Sicherheit des Fronttrieblers auswirken soll. Und auch in Sachen Bremsen versprechen die Italiener einiges: Rundum mit Scheibenbremsen bestückt, steht der MiTo aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h angeblich bereits nach 34 Metern. Das ist Porsche-Niveau. Weitere Unterstützung erhält der Fahrer durch das sogenannte DST-System, eine Aktivlenkung, die in kritischen Situationen helfen soll, die Spur zu halten."

"Spannend ist ein näherer Blick auf die Motoren und Fahrleistungen des kompakten Sportwagens. Sie alle erfüllen bereits die Euro-5-Norm, die 2009 verbindlich wird. Den Einstieg markiert ein 1,4-Liter-Benziner mit 95 PS (14.700 Euro), der den MiTo auf 180 km/h Höchstgeschwindigkeit beschleunigt und mit einem Verbrauch von 5,9 Litern auskommen soll. Richtig zur Sache geht der 1.4 TB mit 155 PS (17.950 Euro). Der per Turbo aufgeladene Benziner erreicht sein maximales Drehmoment von 230 Newtonmetern bei 3000/min. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 215 km/h, der Spurt auf 100 km/h dauert acht Sekunden. Dennoch bleibt der Verbrauch laut Alfa mit 6,5 Litern auf 100 Kilometern zurückhaltend. Zur echten Sparbüchse wird der MiTo mit dem 120-PS-Selbstzünder, der lediglich 4,8-Liter Diesel konsumieren soll. Trotzdem ist auch hier kein Verzicht angesagt: In 9,9 Sekunden absolviert der 1.6 JTDM den Sprint auf 100 km/h, Höchstgeschwindigkeit beträgt 198 km/h."

Der Link zum Artikel und den Bildern: http://www.autobild.de/artikel/neues-vom-alfa-mito_724271.html

Fiat Ducato ist "Nutzfahrzeug des Jahres 2008"

Die Leser der Zeitschriften „trans aktuell“, „FERNFAHRER“ und „lastauto omnibus“ haben sich für den Fiat Ducato entschieden. Wie bereits in den Jahren zuvor wählten sie den italienischen Transporter-Bestseller auch 2008 zum „Nutzfahrzeug des Jahres“. An dem Wettbewerb, der bereits zum 12. Mal statt fand, nahmen insgesamt 8.500 Leser teil. Sie trafen in der Kategorie Transporter bis 3,5 Tonnen (Importwertung) ein eindeutiges Votum zugunsten des Fiat Ducato. Der begehrte Preis wurde im Rahmen einer Feierstunde in Stuttgart an Thomas Hajek, Vorstand der Fiat Group Automobiles Germany AG und verantwortlich für die Marke Fiat Professional, übergeben.

Die Wahl der im harten Arbeitsalltag auf ihre Fahrzeuge angewiesenen Leser gilt als zuverlässiges Barometer für das Image eines Herstellers und die Akzeptanz seiner Produkte. Der abermalige Sieg für den Ducato ist deshalb eine weitere Bestätigung des kundenorientierten Transporterkonzepts der leichten Nutzfahrzeugsparte von Fiat.

Vom Erfolgsmodell Fiat Ducato wurden im Jahr 2008 bis einschließlich Ende Mai über 11.800 Fahrzeuge zugelassen - darunter 6.500 Basisfahrzeuge für Wohnmobile. Am Jahresende sollen es rund 25.000 Einheiten sein. Insgesamt verkaufte sich der Fiat Ducato seit seiner Einführung im Jahre 1982 rund 500.000mal in Deutschland.

VivaLiga - VivaItalia '08 mit hoher Nachfrage und besten Aussichten

Wie sich zeigt, hat die Euro und das Ausscheiden der Schweizer und Italiener in der Euro doch noch einiges bewegt. In den letzten Tagen gab es einige Anmeldungen, wobei dieser letzte Run nicht unerwartet ist.

Beste Aussichten zeigen die Uebersichten der Wetterstationen:


Sieht ganz danach aus, als ob das Wetterglück uns hold ist. Nach zwei Treffen bei strahlendem Sonnenschein macht das dritte Treffen mit Wetterglück mir viel gute Laune. Ich freue mich auf das kommende Wochenende wenn es in Wil heisst: Tore auf zum VivaLiga - VivaItalia Anlass 2008.

Formel 1: Ferrari darf Motoren wechseln

Nach seinem Fast-Desaster mit dem Auspuff am Ferrari im Grossen Preis von Magny Cours darf Kimi Räikkönen nun für den nächsten Formel1-GP in Silverstone den Motor wechseln, ohne das das Konsequenzen hat.

Der Crash am Auspuff und die Fahrt mit gebrochenem Auspuff über 160 Kilometer hat den Motor derart beansprucht, dass nun der Motor getauscht werden muss.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass der Motor von Räikkönen bis Ende des Rennens nicht mehr ausgefahren werden durfte, zudem wurde das Benzingemisch enorm fett eingestellt. Das hat den Motor derart beansprucht, dass die Zieleinfahrt auf der Kippestand.

Räikkönen erhielt bereits nach dem GP von Kanada einen neuen Motor, da sein Ferrari von Hamilton abgeschossen wurde. Nun musste man den Motor erneut tauschen und das würde Platzversetzung bedeuten, wenn man nicht eine Gutschirft hätte. Jedes Team kannn in einer Saison einmal den Motor ausserhalb der Turnusrunden tauschen. Normal wären zwei GP-Rennen pro Motor oder Strafversetzung um zehn Plätze.

Autogazette.de: Hoffnungsträger für Alfa - MiTo ab 14'700 Euro

Zitat aus dem Artikel der autogazette:
*Die Marktanteile von Alfa Romeo sind in den ersten fünf Monaten stark gesunken. Mit dem neuen MiTo hoffen die Italiener auf einen Umschwung.

Spätestens ab dem 27. September soll es bei Alfa Romeo wieder aufwärts gehen. Nachdem die Marktanteile des italienischen Autobauers durch diverse strategische Umwälzungen auch gewollt nach unten gehen, soll nun der MiTo für einen neuen Aufschwung sorgen. Die Preise für den Kompakten, der nach den Fertigungsstädten Mailand und Turin benannt wurde, beginnen bei 14.700 Euro. Das teilte der italienische Hersteller in Mailand mit.

Dafür gibt es den 4,06 Meter langen Dreitürer zur Markteinführung in Deutschland mit einem 1,4 Liter großen und 70 kW/95 PS starken Benziner. Für jeweils 17.950 Euro bieten die Italiener auch einen aufgeladenen 1,4-Liter mit 114 kW/155 PS und einen Diesel an, der aus 1,6 Litern 88 kW/120 PS schöpft.

Noch gibt es für den MiTo nur Schaltgetriebe mit sechs Gängen. Doch zum Frühjahr hat das Unternehmen auch eine Automatik mit Doppelkupplung angekündigt. Außerdem soll es 2009 eine GTA- Sportversion geben, deren aufgeladener 1,8-Liter-Motor 169 kW/230 PS leistet.
Der ganze Artikel: http://www.autogazette.de/MiTo-kostet-ab-14.700-Euro/artikel_1065417_3.htm

Dienstag, 24. Juni 2008

Der Alfa Romeo MiTo in Bildern

Alfa Romeo hat in den letzten Tagen einiges an Presseberichten veröffentlicht, die das Thema MiTo zum Inhalt haben. Der Einfachheit halber habe ich alle Berichte eins zu eins in den Blog kopiert, nun kann man über die Suchmaske oben links im Blog nach dem MiTo suchen und wird sicher fündig. Alle Presseartikel zusammen sind rund 30 Seiten Material und ich gebe zu, ich habe auch noch nicht alles gelesen. Werde ich aber noch, versprochen.

Hier noch der link zu unserer MiTo-Galerie, die ist sehenswert und wird laufend ergänzt: http://picasaweb.google.com/AlfaNews.blogspot.com/AlfaRomeoMiTo

Start-Stopp-Automatik in allen Fiat-Modellen geplant

Wie Fiat in Monza bekannt gab, wird der Autokonzern künftig alle seine Modelle mit einer Start-Stopp-Automatik anbieten. Begonnen wird damit mit dem Fiat 500, der ab Herbst mit Start-Stopp-Automatik ergänzt wird.
Laut einem DPA-Bericht in Deutschland hat der deutsche Pressesprecher das bereits bestätigt und in Deutschland soll das Angebot direkt eingeführt werden und ohne Aufpreis erhältlich sein, schreibt die DPA.

Nach und nach soll es die Spritspartechnologie auch bei Modellen der Tochtermarken Lancia und Alfa Romeo geben.

FIA Weltrat tagt über Mosley-Vorschläge

Am morgigen Mittwoch tagt der FIA-Weltrat und diese Tagung wird aus mehreren Gründen von der Formel1-Equipe mit Spannung erwartet. Die Tagungen des Weltrates sind normalerweise keine grosse Sache, die Entscheide sind meistens vorher schon klar aber dieses Mal ist alles Andern. Diesmal rechnet die Formel 1-Gemeinde mit einer gezielten Aktion von FIA-Präsident Max Mosley im Machtkampf gegen die Rechteinhaber der Formel 1.

Mosley wird angeblich von der FIA verlangen, dass man gegen die Formel1-Rechtinhaberin CVC vorgeht und von der für die Vermarktung der Formel1 mehr Geld verlangt. Bislang werden 50 Prozent aller Einnahmen an die zehn Teams verteilt und die rund 430 Millionen Dollar sind schon ausgegeben, bevor ein Rennen beginnt. Der umstrittene Präsident Max Mosley will einem neuen Concorde Abkommen nun nur zustimmen, wenn es auf die frühere Vereinbarung von 1981 zurückgeführt wird. Damals gingen 92 Prozent der Startgelder und 67 Prozent der TV-Einnahmen an die Teams und CVC erhielt den Rest.
Ob das so neu vereinbart wird ist die grosse Frage, denn das das Konzept von CVC hat funktioniert. Die Teams sind aber für mehr Geld immer zu haben, deshalb hat sich auch schon Ferrari auf die Vorschläge von Mosley eingelassen, die Einnahmen von CVC zu beschränken.

Schlussendlich geht es bei der Debatte aber nicht nur um Machtgewinn und Umsatzgewinn sondern knallhart um die Zukunft einer materialschlacht, die teurer und teurer wird. Zusätzliche Mittel ist nur eine Idee, denn ausgegeben ist das Geld sehr schnell. Es geht deshalb auch um Vorschäge, die Teams zurückzubinden aber ob es soweit kommt, ist auch noch unsicher.

Die FIA will im nächsten Jahr einen Versuch starten. Den Teams wird eine Obergrenze von vermutlich 175 Millionen Euro gesetzt, an die sie sich halten müssen. Es wird niemand bestraft, wenn er darüber kommt aber jeder der das Budget voll ausschöpft, braucht zu viel. Es gibt auch Team wie Torro Rosso, die 60 Millionen als oberste Grenze fordern und das ist viel weniger als Ferrari im Halbjahr benötigt.

500.ste Meldung auf AlfaNews.blogspot.com

Heute und jetzt veröffentliche ich die schon 500. Meldung auf der Blogging-Plattform von AlfaNews. Das ist aber nur für diejenigen interessant, die uns nur sporadisch besuchen. Zudem ist es nicht die ganze Wahrheit, denn der Monat März ist immer noch nicht vom alten Portal www.alfa-news.ch zum neuen Auftritt gezügelt, geschweige denn die Vorjahre, denn diese Meldungen sind nur auf Alfa-News.ch abrufbar.

Kommt Zeit kommt Rat, kommt auch das Archiv hier Online. Fact ist, das Italo-Treffen in Wil am kommenden Sonntag absorbiert sehr viel Zeit. Diese Zeit fehlt derzeit aber das ist auch gut so, dann muss ich nicht Daumen drehen.

MiTo Presseartikel Deutschland: Der neue Alfa Romeo MiTo ist da!

Alfa Romeo leitet mit dem Debüt des knackig-dynamischen Alfa Romeo MiTo eine neue Ära seiner fast 100jährigen Geschichte ein: den Einstieg in die Kompaktklasse. Der neue Alfa Romeo wird dabei als kompaktester Sportwagen der Welt antreten. Los geht es in Italien bereits im Hochsommer, in Deutschland startet der Alfa Romeo MiTo am 27. September 2008. Und zwar mit zwei Ausstattungsversionen (MiTo und Turismo) und drei agilen Motoren. Die zwei Benziner leisten 70 kW (95 PS) und 114 kW (155 PS), der Turbodiesel 88 kW (120 PS). Als erster Alfa Romeo wird der MiTo zudem mit einem Direktschaltgetriebe zu haben sein. Serienmäßig an Bord des Kompakten sind darüber hinaus das elektronische Stabilitätsprogramm VDC (Vehicle Dynamic Control) und sieben Airbags (inklusive Knieairbag auf der Fahrerseite und zweistufigen Frontairbags).


Zwei Städte, ein Auto: MiTo
Unverwechselbar ist der Name MiTo. Die Kombination aus „Mi“ und „To“ steht für die offiziellen Kfz-Kürzel von Milano (Mailand) - Stammsitz von Alfa Romeo sowie Zentrum der italienischen Mode- und Designwelt - und Torino (Turin) - Sitz des Headquarter des Fiat Konzerns und Produktionsort des Alfa MiTo.

Richtungsweisendes Design und knackige Proportionen
Typisch eigenständig, souverän und sportlich ist das Design des fünfsitzigen AlfaMiTo. Der 4,06 Meter lange, 1,45 Meter hohe und 1,72 Meter breite Alfa Romeo folgt mit seinen prägnanten Scheinwerfern und Kotflügeln dem Supersportwagen Alfa 8C Competizione. Die Motorhaube mit dem charakteristisch V-förmigen Alfa Romeo Kühlergrill trägt die Souveränität einer der legendärsten Automobilmarken der Welt in die Kompaktklasse. In der Silhouette sind es Elemente wie die stark ausgestellten Radläufe, die langen Türen und schmalen Fensterflächen, die den Alfa MiTo extrem sportlich auf den serienmäßigen 195er Reifen im 16-Zollformat stehen lassen. Nicht weniger eigenständig wirkt die Heckpartie mit ihren runden LED-Rückleuchten.


Ein Feuerwerk technischer Innovationen
Technische Innovationen ziehen sich wie ein roter Faden durch das neue Modell. Als erster Vertreter seines Segmentes bietet der Alfa MiTo zum Beispiel eine neue Fahrdynamikregelung („D.N.A.“) mit Zugriff auf Motor, Getriebe, Lenkung und Fahrwerk. Die Bezeichnung „D.N.A.“ setzt sich aus den drei Fahrprogrammen Dynamic, Normal und All Weather zusammen. Ein weiteres Technik-Highlight ist das erstmals für den großen Alfa 159 und Alfa 159 Sportwagon vorgestellte elektronische Q2-System - ein selbstsperrendes Differential, das signifikant positive Einflüsse auf die Fahrdynamik und aktive Sicherheit des frontgetriebenen Alfa MiTo hat. Auf das gleiche Konto zahlen die Bremsen ein. Rundum mit Scheibenbremsen bestückt, steht der neue Alfa Romeo aus einer Geschwindigkeit von 100 km/h bereits nach 34 Metern.

Darüber hinaus sind es serienmäßige Sicherheitsfeatures wie das elektronische Stabilitätsprogramm VDC und das DST-System - eine aktive, elektronische Lenkung. Das System unterstützt den Fahrer dabei, in kritischen Situationen optimal die Spur halten zu können.

Alle Motoren erfüllen die Euro-5-Norm des Jahres 2009
Spannend ist ein näherer Blick auf die Motoren und Fahrleistungen des kompakten Sportwagens. Sie alle erfüllen bereits die Euro-5-Norm des Jahres 2009. Den Einstieg markiert ein 1,4-Liter-Benziner mit besagten 95 PS. 180 km/h Höchstgeschwindigkeit stehen hier einem Verbrauch von nur 5,9 Litern gegenüber.


Richtig zur Sache geht der 1.4 TB mit 155 PS. TB steht bei Alfa Romeo traditionell für einen per Turbo aufgeladenen Benziner. Bereits bei 3.000 U/min gibt der Benziner sein maximales Drehmoment von 230 Newtonmetern ab. Nach nur 8,0 Sekunden ist der Alfa MiTo 1.4 TB 100 km/h schnell. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 215 km/h. Dennoch bleibt der Verbrauch mit 6,5 Litern auf 100 Kilometern sehr zurückhaltend.

Das gilt natürlich auch für den ersten Diesel des Alfa MiTo, den 1.6 JTDM. Der 120 PS starke Hightech-Turbodiesel-Direkteinspritzer entwickelt bei lediglich 1.750 U/min ein Drehmomentmaximum von 320 Newtonmetern. In 9,9 Sekunden absolviert der Alfa MiTo 1.6 JTDM den Sprint auf 100 km/h. Die Höchstgeschwindigkeit dieser Version beträgt 198 km/h, der Durchschnittsverbrauch lediglich 4,8 Liter Diesel auf 100 Kilometern.

Direktschaltgetriebe und elektronische Ventilsteuerung
Serienmäßig werden alle Alfa MiTo über Sechsganggetriebe geschaltet. Als eines der ersten Fahrzeuge seiner Klasse wird es den Alfa Romeo zudem mit einem komplett neu entwickelten Direktschaltgetriebe geben: dem „DDCT“ (double clutch). Dank der Doppelkupplung schaltet die neue Automatik in Sekundenschnelle und praktisch ohne Zugkraftunterbrechung. Für eine noch bessere Leistungsausbeute wird - wie das „DDCT“ ebenfalls zeitversetzt - das „Multiair-System“ sorgen. „Multiair“ steuert elektronisch die Ansaugventile. Ohne den Einsatz einer klassischen Drosselklappe wird über das „Multiairsystem“ der Verbrauch reduziert und das Ansprechverhalten des Motors nachhaltig verbessert.

Höchste passive Sicherheit
Die hohe passive Sicherheit des neuen Alfa Romeo MiTo gewährleistet neben der hochfesten Karosserie ein Verbund aus sieben serienmäßigen Airbags (inklusive zweistufiger Frontairbags). In Sachen passiver Sicherheit ist der MiTo zudem mit einem Tagfahrlicht ausgestattet, das sich mit dem Anlassen des Fahrzeugs automatisch eingeschaltet, womit bereits eine erst 2012 in Kraft tretende europäische Norm erfüllt wird.


Serien- und Sonderausstattung
Der Alfa Romeo MiTo ist das Auto einer jungen Generation. Dementsprechend sind auf Wunsch umfangreiche Info- und Entertainment-Features an Bord. Hierzu gehören zum Beispiel eine Bose®-Soundanlage, das Telefon- und Telematiksystem Blue&Me® inklusive Freisprechanlage mit Bluetooth®-Schnittstelle, Spracherkennung, USB-Stecker, MP3-Player und SMS-Funktion. Ebenfalls verfügbar für den MiTo sind die beiden neuesten Navigationssysteme des Konzerns. Einen Beitrag zum Wohlbefinden an Bord des MiTo leisten zudem eine automatische Klimatisierung mit zwei Zonen-Regelung und ein Panorama-Schiebedach.

Nähere Informationen rund um den neuen Alfa Romeo MiTo gibt es im Internet unter www.alfamito.de.

Autobild Klassik vergleicht R4, 2CV und Fiat 500

Mit dem Titel "Aller Auto Anfang" hat die Autobild Klassik einen Artikel zum Vergleich von Citroën 2CV, Renault 4 und Fiat 500 betitelt. Die historischen Fahrzeuge sind allesamt schon Geschichte und die Klassik-Journalisten liessen sich denn auch von der früheren Bauweise überzeugen:

Zitat:
"Es sind oft die einfachen Dinge im Leben, die uns am meisten Spaß machen. Dieses Trio gehört garantiert dazu. Citroën 2CV, Renault 4 und Fiat 500 stehen für automobile Grundversorgung – gut so. Wer bietet weniger?"

"Von Manfred Klangwald und Andreas Borchmann und Gerald Schadendorf "
"Am liebsten würde man dem Bambino gleich das Fläschchen in die Schnute schieben. Wie niedlich. Moment: Dieser Fiat ist zwar klein, aber bereits 43 Jahre alt. Doch mit seinen treuen Kulleraugen und den drallen Pausbäckchen wurde ihm das Kindchenschema so tief ins Blech gepresst wie kaum einem anderen Auto. So ein Typ bricht gleich reihenweise die Herzen der stolzesten Frauen. Trotzdem: Fläschchen gibt es nicht. Die Sporen muss sich der Bonsai-Fiat erst noch verdienen. Im klassischen Vergleich gegen seine zeitgenössischen Billig-Kumpanen Citroën 2CV und Renault 4 (Baujahr 1966 und 1967). Größter gemeinsamer Nenner der drei: ihr zauberhafter Charme, mit eingebauter Lächelgarantie. Längst sind die 80er- und 90er-Jahre vergessen, in denen vor allem Ente und R4 als Studentenfutter herhalten mussten. Heute lassen sich die Fans – nicht selten die Studenten von damals – wieder eine Tour in Ente, R4 und Fiat 500 schmecken, wenn sie nicht zu lange dauert.
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Charaktertypen sind sie alle drei. Aber der Renault ist heute am alltagstauglichsten.
Denn der Fahrspaß ist heute anstrengender als gedacht. Und: Er teilt sich in vier Phasen auf. Erstens: die Vorfreude. Eben vom Frühstückstisch aufgestanden, kann man es kaum erwarten. Wochenend und Sonnenschein, R4, Ente oder Fiat 500 laden zum Ausflug ein. Zweitens: das Bangen. Springt der süße 500er heute an? Schlüssel ins Schloss, Zündung an, linken Hebel zwischen den Vordersitzen ziehen (das ist der Choke), dann den rechten, der Starter – Fiatchen hustet. Äkökökök. Na mein Kleiner, haste dich verschluckt? Äkökökökökökökökök. Und endlich: rrrrrrrrr. Drittens: das Fahrvergnügen. Gemütliches Schaukeln in R4 oder Ente, lustig im Fiat 500 von Schlagloch zu Schlagloch stolpern. Und immer mit der Ruhe bitte. Wenn wir was haben, dann doch Zeit. "

"Der Sieg geht am Ende klar an den R4. Der fährt für ein Auto der 60er auch heute noch erstaunlich modern. "

Den detaillierten Vergleichstest zu den Eier-Legenden gibt es in AUTO BILD KLASSIK 2/2008 – jetzt für 3,90 Euro am Kiosk!
Hier geht es zum Onlineartikel und den Fotos:
http://www.autobild.de/artikel/vergleichstest-citroen-2cv-renault-4-und-fiat-500_720819.html

MiTo Presseartikel - Modellpalette (italienischer Markt)

Der Alfa Romeo MiTo wendet sich an einen Kunden, der sich aus der Masse herausheben möchte. Zur Auswahl stehen zwei Ausstattungsniveaus (Progression und Distinctive); zwei spezielle Pack (Sport und Premium); 7 verschiedene Polsterstoffe für die Sitze und wertvolle Lederbezüge von “Pelle Frau”; 2 Farben für die Progression Innenausstattung in Verbindung mit dem Sprint Armaturenbrett; 3 Farben für die Distinctive Innenausstattung in Verbindung mit dem Armaturenbrett Competizione; 2 Farben für die Sitze des Pack Sport; 3 Lederfarben für “Pelle Frau”. Hierzu kommen 5 Modelle Leichtmetallfelgen (von 16” bis 18”) und 10 Karosseriefarben, davon 5 Metallicfarben, die jede Facette der sportlichen Seele des neuen Alfa Romeo widerspiegeln (wobei 6 Farben neu sind und zum ersten Mal mit dem Alfa Romeo MiTo angeboten werden).


Dazu müssen noch die zwei Sonderfarben für die Einfassungen der vorderen und hinteren Leuchtgruppen hinzugefügt werden (zusätzlich zu den speziellen für die Progression und Distinctive Ausstattungen) sowie die Möglichkeit, auf Wunsch diese Einfassung auch in Karosseriefarbe lackiert zu erhalten. Folglich eine breit gefächerte Modellpalette, die die Einzigartigkeit des neuen Modells unterstreicht.



Innovative Dienste und Zahlungsmöglichkeiten
Die Finanzgesellschaft Fiat Group Automobiles Financial Services, eine paritätische Joint Venture mit Crédit Agricole, unterstützt die Vermarktung des Alfa Romeo MiTo mit unterschiedlichsten Finanzierungsmöglichkeiten, die jedoch ein gemeinsames Ziel haben: den Kauf des neuen Traums von Alfa Romeo möglich zu machen.
Aus diesem Grund wurde in den wichtigsten Märkten, in denen Fiat Group Automobiles Financial Services vertreten ist, die Zielgruppe für den neuen kompakten Alfa Romeo ausgemacht: auf der einen Seite die Alfaliebhaber aus Überzeugung, auf der anderen Seite die Alfaliebhaber der neuen Generation.


Für die Alfaliebhaber aus Überzeugung ist die Antwort von Fiat Group Automobiles Financial ein sehr konkretes, einfaches Konzept für das Finanzierungsangebot. Es basiert auf dem Gedanken, den Weg zum Kauf eines Alfa Romeo MiTo zu ebnen. Mit Hilfe der Finanzierung hat der Kunde die Möglichkeit, die für ihn geeignete und im Bereich des Möglichen liegende Höhe der monatlichen Rate zu bestimmen. Wenn diese festliegt, bleibt nur noch die Anzahlung und die Dauer der Finanzierung zu regeln und jede Version des MiTo wird für den Kunden erschwinglich, mit allen Optionals, egal, welches Ausstattungsniveau und wie maßgeschneidert, auf dass der Traum Wirklichkeit wird.
Für den, der zum ersten Mal den Kauf eines Alfa Romeo ins Auge fasst - und hier besonders die jüngeren Kunden - richtet sich das Finanzierungsangebot auf die Eroberung einer neuen Kundschaft und auf die Umwandlung derselben in Alfaliebhaber von Morgen. In allen Märkten, in denen Fiat Group Automobiles Financial Services tätig ist, ist man dabei, Angebote auszuarbeiten, die für diese neuen Kunden attraktiv sind: es sind unterschiedliche Formen wie Ratenzahlung mit garantiertem Restwert des Fahrzeugs, Leasing mit der Option des Rückkaufs, traditionelles Leasing. In Italien hat Sava AlfaPiù ausgearbeitet: es handelt sich um eine Finanzierung unterschiedlichster Dauer bis hin zu drei Jahren mit der Möglichkeit, in die Finanzierung eine Versicherung mit hineinzunehmen (Diebstahl/Feuer und Kasko) mit dem Vorteil für den Kunden, auf einen garantierten Restwert seines MiTo vertrauen zu können. Mit dem Ende des Vertrags kann der Kunde wählen, ob er einen neuen Alfa erwerben möchte und dazu den alten einfach zurückgibt oder ob er seinen MiTo behält und den Restwert bezahlt oder sich finanzieren lässt.