Dienstag, 31. Juli 2007
Garage Foitek bezieht neues Verkaufsgebäude
Der Bezug der neuen Räumlichkeiten ist aber noch nicht der Höhepunkt, es ist in der Bauphase ein erster Schlusspunkt unter lange Monate des Imporvisierens und Wartens auf die richtige Atmosphäre, in der Kunden sich wohler fühlen, um Kaufabschlüsse zu tätigen.
Der endgültige Eröffnungsakt ist Ende August. Für geladene Gäste wird die Garage Foitek AG den Bau mit einem Festakt der Sonderklasse eröffnen. Ab dem 31. August 2007 wird auch die Öffentlichkeit zugelassen und das Wochenende vom Freitag den 31. August bis zum 2. September 2007 steht ganz im Zeichen des neuen Verkaufsgebäudes der Foitek AG. Mehrere exclusive Neuwagen werden in Urdorf speziell zu diesem Festakt zusammengeführt um die spezielle Ambiente auch abschliessend zu präsentieren.
Das detaillierte Ausstellungsprogramm ist noch unbekannt, wir werden aber noch darauf eingehen. http://www.foitek.ch
AT: Alexa Billensteiner ist neue Assistentin der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit
Die gebürtige Südtirolerin studierte Publizistik und Pädagogik an den Universitäten Wien und Rom. Für ihre Diplomarbeit wurde Alexa Billensteiner vom Verband der Marktforschung und der Fritz Karmasin-Stiftung für die beste empirische Diplomarbeit des Jahrgangs 2004/2005 ausgezeichnet. Nach dem Studium sammelte sie erste Berufserfahrungen im Bereich Marketing und PR in der Direktmarketing Branche.
Montag, 30. Juli 2007
FiaWTCC - Chevrolet gewinnt dreifach
Gabriele Tarquini legte den besten Start im zweiten Lauf hin, wurde jedoch von seinem SEAT-Kollegen Jordi Gene aufgehalten.
James Thompson auf Alfa Romeo und Huff lieferten sich ein packendes Duell um den fünften Platz in den Runden drei bis fünf. Nicht zum ersten Mal beharkten sich die beiden Landsleute, aber dieses Mal hatte Thompson im Alfa Romeo 156 das bessere Ende für sich und wurde hinter Tom Coronel auf Seat glatter Fünfter.
Im ersten Lauf gewann Robert Huff auf Chevrolet vor Tiago Monteiro auf Seat Leon und James Thompson auf Alfa Romeo.
Jörg Müller führt die Fahrerwertung mit einem Punkt Vorsprung auf Farfus und zwei Zählern auf Priaulx weiterhin an. Roberto Colciago war ebenfalls auf Slicks gestartet und diese Wahl sollte ihm zum Ende des Rennens helfen, an Stefano D'Aste und Luca Rangoni vorbeizuziehen und sich den Sieg in der Independent-Wertung zu sichern.
Sonntag, 29. Juli 2007
WTCC: Seat startet mit Diesel-Power
Die Poleposition für das Rennen vom Sonntag holte sich Tiago Monteiro auf SEAT, allerdings nicht im Diesel. Die Session in Anderstorp war heiss umkämpft, schon vor dem Start der Session begann es zu regnen, die Strecke wurde komplett unter Wasser gesetzt. Wie schwierig die Autos unter diesen Bedingungen zu manövrieren waren, bekamen mehrere Fahrer zu spüren. Hinter Monteiro, der quasi mit dem "Abpfiff" in 1:50,056 Minuten über die Ziellinie fuhr, holte sich Larini den Platz Zwei, Robert Huff wurde dritter. Frederick Ekblom hatte die Pole Position auch zweimal dicht vor Augen, doch der Schwede musste sich mit Rang vier begnügen.
James Thompson zeigte in seinem Alfa Romeo als Zehnter eine solide Leistung.
Samstag, 28. Juli 2007
Lancia will Europa als Automarkt zurück erobern
An der kommenden IAA in Frankfurt wird Lancia den neuen Phedra vorstellen und auch stärkere Aggregate bringen, die in den aktuellen Modellen eingebaut werden. Zum Autosalon in Genf wird der Launch des neuen Lancia Delta erwartet und damit wird Lancia spätestens im 2008 wirklich wieder auf Wachstum gehen.
Ferrari findet Freispruch für McLaren eine Katastrophe
McLaren-Mercedes wurde vom World Motor Sport Council des Automobil-Weltverbandes FIA nach einer Anhörung am Donnerstag nicht bestraft, obwohl klar ist, dass McLaren im Besitz vertraulicher Dokumente von Ferrari ist. Die Fia begründet den Freispruch mit der nicht Verwendung der Dokumente und drohte McLaren damit, dass man auch später noch eine Strafe vergibt, wenn man wichtige Details von Ferrari übernimmt.
Freitag, 27. Juli 2007
Automobil Revue: Italienische Extravaganz
Einige Zitate:
18700 Coupés und Spyder hat Maserati zwischen 1998 und 2006 verkauft. Beide Modellversionen wurden mittlerweile eingestellt; die aktuelle Flotte beschränkt sich auf die Luxuslimousine Quattroporte (wenn man den limitierten Rennstrecken-Boliden MC12 nicht mitrechnet).
Das wird sich im September mit der Einführung des GranTurismo ändern. Doch der neue Zweitürer will kein GranSport-Nachfolger sein, sondern als sportlicher Ableger des Viertürers verstanden werden, auf dem er technisch basiert. Der Radstand der M139-Plattform wurde zu diesem Zweck um 125mm gekürzt; Fahrwerk und Antrieb sind weitgehend identisch.
Das von Pininfarina eingekleidete Coupé wirkt gut verarbeitet und dramatisch; vor allem der grosse Kühlerschlund sorgt für viel Überholprestige. Das hat Maserati offenbar so begeistert, dass man übersah, vorne eine geeignete Kennzeichenhalterung zu ordern: Zwischen den grimmigen Scheinwerfern, der Haube und dem Grill ist kein passendes Plätzchen in Sicht, doch man arbeite an einer Lösung, wurde uns versprochen.
Umso mehr Raum bietet der GT innen: Vier Personen kommen gut unter; im Fond sitzt man bis 180 cm Grösse bequem. Das ist (abgesehen vom kleinlichen Kofferraum) mehr, als die meisten Coupés zu bieten haben, und befördert den Maserati in die Luxus-Liga von Bentley Continental GT, BMW 6er oder Mercedes CL. Was sich leider auch preislich bemerkbar macht: Der GranTurismo ist knapp 18000 Franken teurer als sein kleinerer Vorgänger.
Immerhin gibt es dafür viel Image, eine gute Serienausstattung und den cremigen V8-Motor, der vorerst nur mit verblockter Automatik zu haben ist.
Wer vom GT sportliche Fahrleistungen erwartet, wird jedoch enttäuscht: Der Zweitürer ist schwer, und so viel Gewicht lässt sich nicht wegdiskutieren, sondern nur wegtreten: Um richtig auf Touren zu kommen oder flott zu überholen, muss die Maschine bis 7200/min gedreht werden. Beim Beschleunigen auf 110 km/h rotiert sie schon mit 4500 Touren im dritten Gang; erst im sechsten sind es lässige 2000/min. Der Innenraum ist so gut isoliert, dass man dem herrlichen Klang nur bei offenem Fenster lauschen kann.
Auf gewundenen Landstrassen ist der Zweitürer fast zu gross; hier stören seine dicken A-Säulen beim Einlenken und die etwas gefühllosen Bremsen. Gut dagegen das steife Chassis sowie die Gewichtsverteilung von 49:51 (v./h.): Der Maserati GranTurismo ist ein perfekter Cruiser für lange Strecken.
Den Artikel finden Sie in der Ausgabe 30/2007 der «Automobil Revue», welche Sie natürlich auch online abonnieren können.
AR 30 vom 25.7.2007
http://www.automobilrevue.ch/artikel_20085.html
Donnerstag, 26. Juli 2007
Maserati fährt erstmals in die Gewinnzone
57000 Bestellungen für den Cinquecento
Der neue Cinquecento hat damit ein legendäres Comeback hingelegt und zwingt Fiat, die Produktionskapazitäten massiv nach oben zu fahren. Im kommenden Jahr sollen nun in Polen statt 120.000 mehr als 140.000 Fiat 500 vom Band rollen. Das passt zu den aktuellen Rekorden des Unternehmens, zwingt aber die derzeit eher schlechter laufenden Töchter Alfa Romeo und Lancia, sich mehr anzustrengen.
Autobild: Test Maserati GranTurismo
Der Text in einigen Auszügen:
"Frauen, sperrt Euren Männern die Konten. Hier kommt die größte italienische Versuchung seit Ornella Muti. Das neue Maserati Coupé ist zwar nicht perfekt, doch als Gesamtkunstwerk zeigt es ähnlich berauschende Wirkung wie ein 2000er Brunello-Rotwein. "
"Aus dem Hin-und-weg-Alter müsste man mit 55 eigentlich raus sein, doch diese Theorie ist leider so grau wie die Haare auf dem Kopf, den dieser Maserati soeben gründlich verdreht hat. Diese Proportionen! Der Radstand ist zwar 125 Millimeter kürzer als beim Quattroporte, doch das Blech wölbt sich noch verführerischer über den breit ausgestellten Radhäusern. Was für eine Figur! Schlank um die Taille, mit knackigem Heckabschluss und als Blickfang eine beinahe phallische Motorhaube, unter der bequem ein V12 Platz hätte. Doch auch der V8 bringt beste Erbanlagen mit, denn sein Stammbaum schlug schon in Maranello (Ferrari F 430) und in Arese (Alfa 8C) kräftige Wurzeln. Im GranTurismo leistet das 4,2-Liter-Schnurrwerk 405 PS – genug, um den 1880 Kilo schweren Italiener in 5,2 Sekunden von null auf 100 zu wuchten. Nicht schlecht, aber das aktuelle Gran-Sport-Coupé springt fast 0,4 Sekunden schneller auf Tempo 100. Zu diesem Thema fallen uns spontan zwei Lösungsvorschläge ein. Erstens der 450 PS starke 4,7-Liter aus dem Alfa 8C. Und zweitens ein aufgeladener V8, der als Biturbo dort anknüpfen könnte, wo die Shamals und Karifs einst leider den roten Faden verloren haben. "
"Zum aktuellen italienischen Vierventiler passt hervorragend die deutsche Sechsstufen-Automatik, die je nach Ansage mit spitzen Zähnen oder mit geschürzten Lippen den Kraftfluss regelt. Man kann schalten lassen oder mit den Zeigefingern selbst ins Geschehen eingreifen, wobei der manuelle Modus in Abhängigkeit von der Fahrweise zwischen sechs und 25 Sekunden lang gehalten wird. Erfreulicherweise funktionieren selbst in M spontane Kick-downs und rettende Hochschaltmanöver. "
"Doch selbst im Dynamik-Trim bewahrt der Maserati die coole Grandezza des souveränen Gleiters, der seinen langen, heißen Atem aus der Tiefe des Drehzahlkellers schöpft. Nur schade, dass dieses Luftholen akustisch zu wenig an jene italienischen Tenöre erinnert, die uns im Lauf der Jahre fast um den Verstand gesungen haben. "
"Besonders stolz sind die Maserati-Ingenieure auf die Bremsen, die das Über-Coupé laut Werksangabe aus 100 km/h in nur 35 Metern zum Stehen bringen sollen. Das mag stimmen, verrät aber nicht die ganze Wahrheit. Statt spontan zu verzögern, reagiert die Brembo-Anlage nämlich schon auf den ersten Pedalbefehl allzu lässig.
"Der mit einer leicht heckbetonten Gewichtsverteilung von 49 zu 51 Prozent gesegnete Maserati wedelt mit einer Lässigkeit um die Ecken, die man sonst nur von Mittelmotor-Autos kennt. Mit abgeschalteter Stabilitätskontrolle wird die Straße endgültig zur großen Bühne und der GranTurismo zum souveränen Eintänzer. Dieser führt uns derart meisterlich durch die Kurven, dass man mitten in den Dolomiten beginnt, jede Kehre mit einem Freudengeschrei zu begrüßen. "
"Fazit von AUTO BILD-Autor Georg Kacher
Dieser Dreizack trifft mitten ins Herz. Der GT sieht toll aus, ist unitalienisch gut verarbeitet und überkomplett ausgestattet. Klar – er könnte besser bremsen und ein wenig besser gehen. Aber die Art, wie dieses Coupé sich bewegt und bewegen lässt, die raubt uns den Schlaf. Wie wär's mit einem Überziehungskredit?"
http://www.autobild.de/test/neuwagen/artikel.php?artikel_id=14691
Mittwoch, 25. Juli 2007
Fiat meldet Rekordzahlen
Das operative Ergebnis der Gruppe samt Autosparte, Nutzfahrzeugen und Zulieferung von Komponenten stieg im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 44 Prozent auf 946 Millionen Euro. Der Gesamt-Umsatz wuchs um zwölf Prozent auf 15,2 Milliarden Euro.
Insgesamt sanken die Nettoschulden erstmals wieder unter die Eine-Milliarden-Euro-Marke und Fiat meldet nur mehr ein Minus von 873 Millionen Euro. In einem Quartal hat Fiat damit 404 Millionen Euro abgebaut, denn Anfang April hatte man deutlich mehr Schulden.
Insgesamt wurden im ersten Halbjahr über 1,1 Millionen Autos verkauft, fast zwölf Prozent mehr als im ersten Halbjahr 2006. Sehr erfolgreich waren Fiat Punto, Fiat Bravo und Fiat Panda sowie die Minivans und Transporter der Modelle Ducato und Scudo.
Auch sehr erfolgreich gestartet ist der Fiat Cinquecento, der Konzern meldet bislang rund 50'000 Bestellungen.
Sonntagsblick: Dreizack auf Zack!
Noch vor 10 Jahren galt Maserati als verloren: Dröges Design und absurde Qualität schockten; nur 700 Autos wurden im Jahr gebaut. Heute ist die Fiat-Tochter wieder voll da, will 2007 mit 7000 gebauten Autos schwarze Zahlen schreiben.
Am Design wirds nicht scheitern. Atemberaubend sieht der GT aus, der sich im September zum Quattroporte gesellt. Auf 4,88 m Länge bietet er Verwöhnaroma pur – und sogar genug Platz im Fond, um Kurzstrecken auch zu viert zu meistern.
Unterwegs ist er kein beinharter Feger, sondern ein schneller Gleiter. Zwar lenkt er spielerisch ein, aber in engen Ecken bemerken wir die 1,9 Tonnen Gewicht. Macht nichts, irre schnell ist er trotzdem: Tempo 100 nach 5,2 s, Spitze 285 km/h. Schön, wie der 4,2-l-V8 mit 405 PS und feinem 6-Stufen-Automat den Spagat meistert. Bei tiefen Drehzahlen brav, steigert er sich ab 3500 Touren zum röhrenden Sportlerherz.
Leider bleibt auch der jüngste Maserati für bürgerliche Budgets ein Traum. Denn mit 172600 Franken zielt er in die Traumliga von BMW M6, Jaguar XKR und Mercedes CL 500.
Der Artikel: http://www.blick.ch/auto/artikel67651
Dienstag, 24. Juli 2007
DE: Christopher Nicoll wird neuer Markenboss in Germany
Christopher Nicoll hat in internationalen Funktionen bei Land Rover langjährige Erfahrungen in der Automobilwirtschaft gesammelt. Im Zeitraum Januar 2002 bis Ende 2005 war er für Fiat Auto als Geschäftsführer Fiat Auto Austria und als Generaldirektor Fiat Auto Schweiz verantwortlich. 2006 übernahm er die Direktion Alfa Romeo in Großbritannien. Nicoll ist englischer Abstammung und hat einen Abschluss in European Business Administration, erworben an der Middlesex University (GB), sowie ein Diplom in Betriebswirtschaft an der Fachhochschule Reutlingen (D). Er wird weiterhin für die Marke Alfa Romeo in Großbritannien verantwortlich bleiben.
Die Unternehmensleitung der Fiat Group Automobiles Germany AG dankt Ulrich Mehling für die geleistete Arbeit und wünscht ihm eine erfolgreiche berufliche Neuorientierung.
Maserati GranTurismo steht für... Handwerkskunst
Anhand von vier Artikeln, zwei Filmen und einer Fotogalerie wird ein faszinierender Einblick in die akkurate handwerkliche Verarbeitung jedes einzelnen GranTurismo geboten. Beginnend bei den luxuriösen Sitzen, die mit feinem Leder der Marke Poltrona Frau® bezogen sind, einem exklusiven Kofferset von Ferragamo bis hin zum vielfältigen Individualisierungsprogramm Atelier Maserati wurde alles zusammen mit renomierten Zulieferern vereint, um ein wirklich einzigartiges Fahrzeug zu bieten. Der exklusive und sehr detaillierte Car Configurator zeigt die vielfältigen Gestaltungsmöglichkeiten.
Entdecken Sie mehr über die präzise Handwerkskunst von Maserati auf http://www.granturismoisback.com/index.html?lang=de
Montag, 23. Juli 2007
Ferienzeit und Ferienstimmung auf alfa-news.ch
All unseren Leserinnen und Lesern wünschen wir einen erholsamen Urlaub und freuen uns schon auf ein Wiederlesen.
Sonntag, 22. Juli 2007
Formel 1: Chaos am Nürburgring
WM-Stand: 1. Hamilton 70 Punkte. 2. Alonso 68 3. Massa 59 4. Räikkönen 52. 5. Heidfeld 36. 6. Kubica 24.
Alfa-News Brera 2.4 JTDm zu verkaufen
Neupreis: CHF 71'300.-
Verkaufspreis: CHF 52'000.-
1. Zulassung: 10.07.06
Interieur: Leder Frau 908 (schwarz)
Extras: Visibility Paket mit Regen-, Geruch- und Antibeschlagsensor, Sonderlackierung Alfa Rot, Aussenspiegel elektrisch und beheizt, Bi-Xenon Anlage, Notrad, Vordersitze elektrisch, Teppichfussmatten, Zusatzheizung, Navigationssystem mit Farbmonitor, GSM-Telefon, Scheinwerfer Waschanlage, 18 " Speichenfelgen, CD-Wechsler 10-Fach (Nachträgl. Einbau)
weitere Fahrzeugdaten:
Getriebeart Handschaltung
Antrieb Vorderradantrieb
Treibstoff Diesel
Türen 3
Sitzplätze 4
Innenfarbe schwarzes Leder/grauer Teppichboden
Hubraum in ccm 2387 cm³
Zylinder 5
Leistung in PS 200
Leergewicht 1675 kg
Verbrauch 9.2/5.4/6.8 (St/Land/Tot)
CO2-Emission 179 g/km
Garantie 36 Monate
Optional:
- Leasing-Vertrag kann übernommen werden.
- Tieferlegung und Fahrwerksgeometrie möglich
Anfragen an die Redaktion via Mail an info@alfa-news.ch
Pole für Räikkönen, Crash für Hamilton
Die Qualifikation wurde nach dem Unfall für 33 Minuten unterbrochen. In den verbleibenden 5:14 Minuten setzte sich der Ferrari-Fahrer Kimi Räikkönen an die Spitze. Der Finne eroberte zum ersten Mal seit dem Saisonauftaktrennen in Melbourne den besten Startplatz.
Die Startaufstellung entspricht somit den Erwartungen, es fehlt nur Hamilton. Er wird morgen wohl starten können. Hinter Räikkönen reihten sich Fernando Alonso, Felipe Massa, Nick Heidfeld und Robert Kubica ein.
Samstag, 21. Juli 2007
Ferrari-Kimi Schnellster am Nürburgring
BMW-Sauber-Pilot Nick Heidfeld aus Mönchengladbach wurde Neunter.
Maserati präsentiert einen Konfigurator für den neuen GranTurismo
Der im Rahmen des Genfer Automobilsalons vorgestellte Maserati GranTurismo begeisterte von Beginn an nicht nur die internationale Fachpresse, sondern auch Liebhaber und potentielle Kunden.
Ganz in der Tradition des Hauses Maserati kann auch das neueste Modell aussen und innen mit über vier Millionen Kombinationsmöglichkeiten bis ins Detail personalisiert werden. Damit wird das neueste Modell des Automobilherstellers mit dem Dreizack auf der eigenen Webseite für viele Fans sorgen.
http://www.configurator.maserati.com
3. Italo Treffen in Augsburg
Eintritt: kostet für jedes Fahrzeug 10,- Euro, 12,- Euro kostet der Eintritt inkl. Bewertung; Zur Disco kostet das Ticket statt 8,- Euro für Italo-Fans nur mehr 2.- Euro pro Person.
Programm: 17. August 2007
Beginn: 19.30 Uhr
Für alle die es nicht erwarten können veranstalten wir am 17.8.07 wieder eine
Markenoffene TuningNight. Die 5 schönsten Autos in Show&Shine werden ausgezeichnet!
Ab 24 Uhr Pokalvergabe in der Disco B2 Dancehouse!!
Eintritt 5 € inkl. Bewertung u. Eintritt in die Disco!!!!
Programm: 18. August 2007
Beginn: 9 Uhr
ab 10 Uhr wird die Händlermeile und Biergarten eröffnet!
Austeller: Airbrusher, Folia Tec Styling Team, BS Car HIFI, Novitec, usw
ab 12 Uhr beginnt die Fahrzeugbewertung, es gibt DB Messung, Auspuff Messung und den ganzen Tag DJ-Unterhaltung und Italo-Feeling.
Außerdem gibt es heuer noch eine extra ShowCar Bewertung!!
ca. 18-19 Uhr Pokalvergabe
Freitag, 20. Juli 2007
Ferrari F430 Scuderia zur IAA
Der dritte F430er ist leichter, schlanker und stärker als die beiden Brüder Coupé und Spider.
Der neue Ferrari F430 Scuderia soll gegenüber dem F430 ganze 100 Kilogramm abgespeckt haben und nur noch 1250 Kilogramm leer wiegen.
Der F430 Scuderia arbeitet mit einem V8 mit 4,3 Liter Hubraum, der bei 8500 U/min satte 510 PS heraus powert. Zum Vergleich mit dem Coupé sind das 30 PS mehr, die der Scuderia auf den Boden bringt.
Der Scuderia ist für sportliche ambitionierte Fahrer gedacht, die auf Gewichtsreduzierung des Fahrzeugs und Agilität Wert legen. An der IAA wird im übrigen ausch Michael Schumacher einen Auftritt haben, er selbst wird den Scuderia präsentieren.
DE: Fiat Automobil AG wird zum 20. Juli 2007 umbenannt
Die Umbenennung ist Teil einer konzernweiten, internationalen Anpassung des öffentlichen Auftritts der Fiat Gesellschaften, die auch mit der Umsetzung einer einheitlichen, gemeinsamen CI einhergeht. Das neue Layout vereint das Logo der Fiat Gruppe mit den Logos der Automobil-Marken.
Donnerstag, 19. Juli 2007
Alfa 159 jetzt in Deutschland mit 4 Jahren Garantie
Alfa Romeo bietet den Alfa 159 ab sofort serienmäßig mit der exklusiven Garantieerweiterung „Extension Comfort“ an. Damit haben alle Alfa 159 Kunden – ganz gleich, ob sie den Neuwagen finanzieren, leasen oder bar bezahlen – einen vierjährigen Komplettschutz inklusive Mobilitätsgarantie.
Hintergrund: Jeder Alfa Romeo Neuwagenkunde erhält für sein Fahrzeug eine zweijährige Fahrzeuggarantie inklusive Mobilitätsgarantie. Beim Alfa 159 erweitert sich diese Garantie nun kostenlos auf das dritte und vierte Jahr. So wird das Fahren eines Alfa 159 in jedem Fall zu einem langfristigen Vergnügen. Alle anderen Alfa Romeo, die im Rahmen eines Sonderleasingprogramms erworben werden, sind nun zudem serienmäßig mit der „Extension Comfort“ für das dritte Jahr nach der Erstzulassung ausgestattet.
Unabhängig von den beiden genannten Aktionen können alle Alfa Romeo Fahrer das Garantiepaket „Extension Comfort“ bis zum Ende des 22. Monats nach der Erstzulassung abschließen. Dieses enthält die Absicherung gegen Schäden an den wichtigsten Fahrzeugbaugruppen und –bauteilen sowie der Komfortelektronik ebenso, wie die europaweite Mobilitätsgarantie. Unabhängig davon bietet Alfa Romeo serienmäßig für jedes Modell acht Jahre Garantie gegen Durchrostungsschäden von innen nach außen und eine dreijährige Lackgarantie.
Melderekord für AvD-Oldtimer-Grand-Prix
Beim AVD-GrandPrix geht es zum 80. Jubiläum des Nürburgrings um die 35. Ausgabe des AvD-Oldtimer-Grand-Prix. Zwölf Rennen stehen am Wochenende vom 10. bis 12. August auf dem Eifel-Kurs auf dem Programm. Neben dem AvD-Marathon sind unter anderem ein Lauf für Historische Formel-1-Wagen, das Revival Deutsche Rennsportmeisterschaft und den SuperSports Cup angesetzt. Ausserdem werden Vorkriegsrenner sowie die Historic Grand Prix Cars bis 1960 an den Start gehen.
Diese Fahrzeugkategorie hatte sich bei einer repräsentativen Umfrage unter den Besuchern als der absolute Renner erwiesen. In diesem Rennen starten Grand-Prix-Wagen aus der 30er Jahren wie auch Formel-1-Autos aus den 50er Jahren.
Mittwoch, 18. Juli 2007
Maserati Granturismo ab September für 112.280 Euro
Angetrieben wird das Coupé mit der langen, V-förmigen Haube und dem breiten, von auffälligen LED-Rückleuchten markierten Heck wie die Limousine von einem V8-Motor. Er schöpft aus 4,2 Litern Hubraum 298 kW/405 PS und bringt über eine sechsstufige Automatik maximal 460 Newtonmeter an die Hinterachse. Damit beschleunigt der knapp 1,9 Tonnen schwere Wagen in 5,2 Sekunden auf 100 Kilometer pro Stunde (km/h) und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 285 km/h. Der Verbrauch liegt laut Maserati bei 14,3 Litern und damit hat man einen starken Spareffekt eingebaut. Klar ist, Maserati denkt auch an ein Cabrio und mit Rücksicht auf Gewicht und Linienführung soll es ein klassisches Stoffverdeck geben und im nächsten Jahr fertig sein.
CH: Automarkt wieder mit 3.5 % im Plus
Der Automarkt Schweiz hat im letzten Monat wieder einmal zugelegt, der Gesamtmarkt hat sich um 3.5 % gesteigert. Alfa Romeo hat sich gesteigert, aber die Marke musste trotzdem einige der Erwartungen reduzieren, denn der Zuwachs blieb über viele Längen unter den Erwartungen.
Immatrikulationen von neuen Personenwagen (CH+FL) Juni 2007 | ||||||
Marke | Jun.07 | Jun. 06 | +/- % | 2007 | 2006 | +/- % |
Alfa Romeo | 616 | 544 | +13.2 | 2'261 | 2'448 | -7.6 % |
Ferrari | 26 | 18 | +44.4 | 146 | 137 | 6.6 % |
Fiat | 1'170 | 906 | +29.1 | 5'036 | 4'841 | 4.0 % |
Lancia | 78 | 130 | -40.0 | 340 | 420 | - 19.0 % |
Maserati | 29 | 37 | -21.6 | 156 | 120 | 30.0 % |
total it. Marken | 1'919 | 1'635 | 15 % | 7'939 | 7’966 | -0.2 % |
Gesamtmarkt | 30'878 | 29'825 | 3.5 % | 145'100 | 144'012 | 0.8 % |
Quelle: auto-schweiz 17.7.2007
Daniel Friedl neuer Leiter Großkunden und Gebrauchtwagen
Ebenfalls mit 2. Juli 2007 übernimmt Beate Dumfart die Verantwortung für Gebrauchtwagen und fungiert gleichzeitig als Vertriebskoordinatorin. Sie berichtet in beiden Funktionen an Daniel Friedl.
Monika Dorn verantwortet nunmehr die gesamte Administration des Großkundenbereiches, Herr Johnnas Fernandes zeichnet für die Administration des Fuhrparks verantwortlich – beide berichten an Daniel Friedl.
Als Großkundenbetreuer sind weiterhin Helmut Ille und Christian Rothböck tätig.
Fiat – die neuen T-JET-Motoren
Die beiden kompakten Turbo-Benziner eliminieren die bisherigen Nachteile kleinvolumiger Motoren mit einer innovativen Kombination aus Turbolader und kontrollierter Gemischaufbereitung. Sie senkt nicht nur den Verbrauch, sondern wirkt sich auch positiv auf das Emissionsverhalten und die Leistungscharakteristik aus. T-JET steht nicht nur für maximale Kraft bei minimalem Verbrauch, sondern auch für hohe Drehmomentwerte bei niedrigen Drehzahlen.
Die beiden neuen T-JET-Motoren wurden von Fiat Powertrain Technologies entwickelt und basieren auf dem bekannten 1.4 16V Fire-Triebwerk. Der bewährte Saugmotor wurde für seinen Turbo-Einsatz technisch aufwendig überarbeitet. Ergebnis ist ein leistungsstarker und hochmoderner Turbomotor mit zwei unterschiedlichen Leistungs-Charakteristika, der im Fiat Grande Punto 88 kW (120 PS) und im Neuen Fiat Bravo 110 kW (150 PS) leistet.
Wie die starken Fahrleistungen und niedrigen Verbrauchs- und Emissionswerte der T-JET-Motoren im Detail aussehen zeigt der Fiat Bravo. Die coupéhafte fünftürige Limousine sprintet mit dem 110 kW (150 PS) starken Vierventil-Vierzylinder unter der Haube in 8,5 Sekunden auf 100 km/h (mit Overboost in 8,2 Sekunden ), ist 212 km/h schnell, verbraucht nur 7,1 Liter Kraftstoff (kombiniert nach RL 80 1268/EWG) und emittiert 167 Gramm CO2 pro Kilometer. Ebenso beeindruckend ist das maximale Drehmoment von 206 Nm, das bei 2.250 U/min erreicht wird. Es kann durch Tastendruck am Armaturenbrett – er schaltet das Overboost ein – auf 230 Nm bei 3.000 U/min angehoben werden. Das Triebwerk ist mit einem Sechsgang-Getriebe gekoppelt und erfüllt die Abgasnorm Euro 4.
Ähnlich positiv sieht die Bilanz für den 88 kW (120 PS) starken T-JET-Motor im Fiat Grande Punto aus: 8,9 Sekunden von 0 auf 100 km/h, Höchstgeschwindigkeit 195 km/h, Verbrauch 6,6 l/100 km (kombiniert nach RL 80 1268/EWG), CO2 Emission 155 g/km. Der T-JET-Motor mit 120 PS wird ab Herbst auch im Fiat Bravo angeboten. Das durchzugsstarke Triebwerk (maximales Drehmoment 200 Nm bei 1.750 U/min) überträgt seine Kraft über ein Fünfgang-Getriebe (im Bravo ein Sechsgang-Getriebe) an die Vorderräder und erfüllt die Abgasnorm Euro 4.
Die beiden T-JET-Motoren setzen das sogenannte „Downsizing“ in der Motorenentwicklung perfekt um, sind sehr elastisch sowie drehfreudig, verfügen über einen großen nutzbaren Drehzahlbereich sowie eine angenehme Leistungscharakteristik. Sie repräsentieren modernsten Motorenbau, werden im Werk Termoli (Süditalien) produziert und sind im Fiat Grande Punto (nur 88 kW/120 PS-Version), im Neuen Fiat Bravo und ab Oktober auch im Neuen Fiat Linea erhältlich. Diese Motoren erhöhen die Attraktivität der drei Baureihen auf der Antriebsseite und bieten viel Leistung für wenig Geld – die reichhaltige Ausstattung der einzelnen Modellversionen inklusive.
Dienstag, 17. Juli 2007
Alfa Romeo 8C Competizione in Deutschland erst im 2008
Vom Preis her liegt der 8C etwas über dem Lamborghini Gallardo, hat dafür aber eine Exclusive Note.
Fiat-Chef bekräftigt Ziele für zweites Quartal
Ein Renner ist dabei derzeit die Sparte Nutzfahrzeuge, denn dort hat man enorm gut zugelegt und auch gute Aussichten, in China die Zahl von 100'000 Transportern verkaufen zu können.
Italien kämpft gegen Alkohol am Steuer
Die Toten zu zählen ist schwer aber die enorme Menge von 5'500 Toten aus Verkehrsunfällen ist zu hoch. Bis Dezember sollen nun mindestens eine Million Alkoholtests ausgeführt werden, damit man die schwarzen Schafe eliminieren kann.
Bislang war Alkohol am Steuer in Italien ein Kavaliersdelikt, das soll sich nun ändern und auch die Flasche Chianti am Mittag betreffen.
Montag, 16. Juli 2007
Lamborghini Gallardo: Titel-Modell mit Tricolore
Weshalb Lamborghini erst ein Jahr nach der WM mit dem Siegesauto auf den Markt kommt ist unbekannt, die Farben der Tricolore - grün, weiß, rot, sind aber auf dem Autodach auflackiert und die Karosseriegrundfarbe ist natürlich blau. Blau kommt auch das Interieur in Alcantara daher.
Highlight des Jubiläums-Lambos ist seine in Goldfarben gehaltene Motorabdeckung, die an den Pokal an der WM errinnert. Als Preis für den Tricolore werden 230.000 Euro angegeben.
DEKRA veröffentlicht einen CO2-Rechner
Die Berechnung erfolgt aufgrund der Kraftstoffart des Fahrzeuges und ohne irgendwelche Hinweise auf das Alter oder die Bauweise des Fahrzeuges anhand des Verbrauchs.
Die Ergebnisse werden in ein Verhältnis zu den gefahrenen Kilometern gestellt womit man sieht, wieviele Emissionen man produziert.
Zur Orientierung sind nachfolgend typische Werte für verschiedene Fahrzeugklassen angegeben:
Fahrzeugklasse Kraftstoff/Verbrauch [l/100km] CO2-Emission [g/km]
Kleinwagen Benzin 5.9 l 140
Mittelklasse Diesel 6,8 l 180
Geländewagen Benzin 10.0 l 235
Der Link: http://www.dekra-online.de/co2/co2_rechner.html
Sonntag, 15. Juli 2007
Der 500 stellt den Mini in den Schatten
Das ganze Auto ist eine rollende Verlockung, ihn mit ein paar Extras nach persönlichem Geschmack herauszuputzen. Anders als beim VW New Beetle, der innen ziemlich fade wirkt, durften Fiats Designer sich auch beim Interieur des 500 austoben. Der Armaturenträger ist grundsätzlich in Wagenfarbe lackiert. Das Rot in unserem Testwagen weckt besser als ein doppelter Espresso, vor allem im Kontrast zu den cremefarbenen Einsätzen. Reizvolle Nostalgie lebt auch im klassischen Rundinstrument, das mit Anzeigen nur so überladen ist. Immerhin hat dieses Augenfutter seine Vorteile: Die Mittelkonsole kommt mit drei Schaltern aus. Was für eine Wohltat im Vergleich zum Mini, der einen mit seinen Kippschaltern, Dachkonsole und Pizzatacho schier erschlägt. Kleiner Fühltest im 500: Als ich mit dem Finger auf die Kunststoffleiste klopfe, macht es ein dunkles "pock, pock". Die Materialien sind nicht so edel, aber genauso solide wie im Briten.
Leichtgewicht: Schon die 69 PS starke Basismotorisierung reicht aus.
In den Mini fällt man sportlich hinab, in den Fiat steigt man eine halbe Etage höher ein – und gelassener wieder aus. Gestresste Bandscheiben wissen, wen sie kaufen würden. Und wo sie streiken: Die Rückbank taugt in beiden nur für leidensfähige Gelegenheitsgäste, im Alltag sind das Zweisitzer. Dass in den etwa gleich großen Kofferraum des 500er (180 bis 550 Liter) die Sprudelkisten längs hineinpassen – wer will's wissen? Nein, uns interessiert mehr das Fahrgefühl. Da überrascht der 500 zuerst mit angenehmer Leichtigkeit, denn er wiegt laut Werk nur 930 Kilo (Mini: 1060). Er weht also noch, der Geist der alten, sparsamen Kleinwagen. Entsprechend flott kommt der Fiat schon mit den 69 PS des Basismotors voran, stürmt locker die Hügel des Piemont hinauf und soll in 12,9 Sekunden Tempo 100 schaffen. Mehr als genug.
Die meisten Käufer werden nicht Leistungskurven vergleichen, sondern Preis- und Zubehörlisten. Der 500 hört etwa dort auf, wo der Mini anfängt: bei 15.850 Euro. Beim Geld spielt der Fiat (Verkaufsstart 7. Oktober) in einer freundlicheren Liga. Ab rund 10.500 Euro sind unter anderem sieben Airbags, elektrische Fensterheber und Zentralverriegelung serienmäßig. Darüber hinaus wird es bunt: drei Motoren, drei Ausstattungen, zwölf Farben, neun Räder, neunzehn Sticker, Hunderte Zubehörteile von Chromstreifen bis zur farbigen Hülle für den Schlüssel, wie wir's von Mobiltelefonen kennen. Das wird ein großes Stöbern werden in langen Winternächten, dafür ist ja genug Zeit. Denn nach Deutschland kommen dieses Jahr nur noch 2500 Autos – da drohen Wartelisten. Im polnischen Werk Tychy werden die Bänder glühen, zumal der 500 zur Familie wächst: 2008 kommt der Abarth (135 PS), später folgen Cabrio, Kombi, eventuell Erdgasversion, Allrad und Cross-Modelle. Viel Stoff für Internetseiten.
Fazit von AUTO BILD-Redakteur Joachim Staat
Der 500 ist endlich wieder Fiat pur: ein kleines Auto mit tollem Design zum akzeptablen Preis. Wer Vernünftiges will, muss woanders suchen. Seine Form und das mögliche Zubehör heben ihn aus der Masse – Italiens Mini, eine Preisklasse tiefer.
Der ganze Artikel: http://www.autobild.de/test/neuwagen/artikel.php?artikel_id=14587
Samstag, 14. Juli 2007
EU: Marktzahlen noch nicht erholt
Die Fiat Group wuchs im Gesamten um + 9.9 %, in Italien läuft das Geschäft somit immer noch wie verrückt.
Marke | Jun.07 | Jun.06 | % 06/07 | Jan-Jun 07 | Jan-Jun 06 | % 06/07 |
FIAT Group | 119'130 | 98’221 | +9.9 | 696'766 | 648'762 | +7.2 |
FIAT | 92’211 | 82'739 | +11.4 | 538'804 | 497'801 | +8.2 |
LANCIA | 11'701 | 11'058 | +5.8 | 71'872 | 67'227 | +6.9 |
ALFA ROMEO | 14'766 | 14'007 | +5.4 | 82'065 | 80'926 | +1.4 |
OTHERS | 452 | 550 | -17.8 | 3’025 | 2’808 | +7.7 |
Die Zahlen geben den Markt der EU (23 Länder) und EFTA wieder.
Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):
| Jun | Jun | % Chg | Jan-Jun. | Jan-Jun. | % Chg |
| '07 | '06 | 07/06 | '07 | '06 | 07/06 |
AUSTRIA | 31'324 | 29'833 | +5.0 | 164'581 | 169'346 | -2.8 |
FRANCE | 216'476 | 223'737 | -3.2 | 1'080'608 | 1'109'229 | -2.6 |
GERMANY | 301'108 | 323'776 | -7.0 | 1'576'999 | 1'735'894 | -9.2 |
ITALY | 226'057 | 209’262 | +8.0 | 1'416'273 | 1'329'516 | +6.5 |
SWITZERLAND | 30'138 | 29'778 | +1.2 | 144'083 | 144'709 | -0.4 |
TOT. EU+EFTA | 1'543'770 | 1'532'790 | +0.7 | 8'510’288 | 8'525’001 | -0.2 |