Alfa Romeo hat die Kunden lange warten lassen aber nun endlich die neue Q-Tronoic Automatikschaltung für den Alfa 159 und den Alfa 159 Sportwagon ins Angebot aufgenommen. Dank der intelligenten Technologie mit dem Q-Tronic-System kann der Lenker das Fahrzeug perfekt kontrollieren und profitiert von einer besseren aktiven Sicherheit, einem verringerten Kraftstoffverbrauch und von einem gesteigerten Fahrvergnügen. Mit all diesen Vorteilen legt Q-Tronic neue Standards im Sektor der Automatikgetriebe fest. Zurzeit hat dieses technische Wunderwerk seinen festen Platz im Alfa 159 und im Alfa 159 Sportwagon und beweist seine Qualitäten in den Varianten mit den Diesel-Triebwerken 1.9 JTDM (150 PS) und 2.4 JTDM (200 PS).
Das 6-Gang-Automatikgetriebe Q-Tronic bietet 4 Fahrprogramme, direkt auswählbar mit Hilfe des Gangschalters. Komfort, Sport, Winter und Manuell. Bei der 1.9 JTDM Diesel-Motorisierung sind einzig 2 Fahrprogramme vorgesehen: Komfort und Manuell mit sequentieller Schaltung.
Die Standardbetriebsart Komfort hält, was sein Name verspricht. Neben dem optimalen Fahrkomfort ist dem Fahrer auch ein geringer Kraftstoffverbrauch sicher. Beim Programm Sport zeigt Q-Tronic, dass es Beschleunigung und schnelle Gangwechsel umzusetzen weiss. Ganz in der Tradition von Alfa Romeo. Beim Programm Winter steht die für Alfa Romeo typische aktive Sicherheit im Vordergrund. Das Anfahren und Lenken auf glatter Strasse werden erleichtert. Beim Modus Manuell hat es der Fahrer in der Hand. Das heisst, er schaltet selbst. Wird der Schalthebel nach rechts gedrückt, kann mit der Tip-Funktion +/- ganz normal herauf- und heruntergeschaltet werden.
Versionen
Preis (Inkl. MwSt.)
Alfa 159 1.9 JTDM Q-Tronic (150 PS)
Ab 44'900 CHF
Alfa 159 Sportwagon 1.9 JTDM Q-Tronic (150 PS)
Ab 47’400 CHF
Alfa 159 2.4 JTDM Q-Tronic (200 PS)
Ab 49’400 CHF
Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDM Q-Tronic (200 PS)
Ab 51’900 CHF
Die Alfa-News-Redaktion durfte kürzlich den ersten Q-Tronic Sportwagon testen und hat dazu einen sehr wichtigen Bericht verfasst. Nach unserer Meinung ist das Automatik-Getriebe für all jene die bessere Wahl, die viel Zeit im Auto verbringen. Hier geht es zum Testartikel:
http://www.alfa-news.ch/index.cfm?Call=news&NID=1004&action=detail&back=true
Donnerstag, 31. August 2006
DE: Lancia beim 5. European Concours d´Elegance
Ein besonderes Ereignis für Kenner automobiler Historie und Liebhaber klassischer Fahrzeuge findet mit dem 5. „European Concours d´Elegance“ am 2. und 3. September 2006 im Park des Schwetzinger Schlosses statt – malerisch gelegen zwischen den einstmaligen kurfürstlichen Residenzstädten Heidelberg und Mannheim.
Vor allem Lancia-Freunde werden dabei auf ihre Kosten kommen: Die Turiner Traditionsmarke bildet mit ihrem hundertjährigen Bestehen als „featured marque“ den Schwerpunkt des exklusiven Events. Die Ausstellung legendärer Modelle im Schlosspark lässt dabei ihre Vergangenheit lebendig und erlebbar werden: Namen wie Flaminia Presidiale, Stratos Bertone, Flaminia 3 C, Flavia Zagato Coupé und Lancia Alfa 15/20 klingen wie Musik in Kennerohren. Besucher, die sich im Besitz eines Lancia befinden, sind eingeladen, ihr Fahrzeug mitzubringen – ein Sonderparkplatz steht eigens zu diesem Zweck zur Verfügung.
Doch nicht nur lebendige Lancia-Klassiker aus verschiedenen Epochen sind auf der Oldtimergala zu sehen, die aktuellen Modelle der Marke werden vor Ort präsentiert. Die Veranstaltung startet am Freitag, den 1. September 2006 mit einem Welcome-Barbecue (19.00 Uhr) für Teilnehmer, Juroren und geladene Gäste. Publikums-Öffnungszeiten am Samstag und Sonntag sind jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr, die Eintrittspreise betragen 8,00 € für Erwachsene und 4,00 € für Jugendliche bis 16 Jahre. Lancia-Kunden erhalten Karten gratis über ihre Händler. Ein attraktives Rahmenprogramm wie eine Automobil-Kunstausstellung, eine Illumination mit Lichtfeuerwerk ( „100 Jahre Lancia“, Samstag 22.30 Uhr) runden die Veranstaltung ab. Während der Veranstaltung ist tagsüber das „Lancia Café“ geöffnet, wo Getränke und köstliche italienische Snacks bereitstehen.
Der „European Concours d´Elegance“ genießt weltweit in der Oldtimer-Szene höchsten Stellenwert und ist in den Statuten des internationalen Verbandes historischer Fahrzeugklubs „Fédération international des Véhicules Anciens“ mit dem Prädikat „FIVA A“ versehen – und damit als eine der wichtigsten Oldtimer-Veranstaltungen überhaupt eingestuft.
Vor allem Lancia-Freunde werden dabei auf ihre Kosten kommen: Die Turiner Traditionsmarke bildet mit ihrem hundertjährigen Bestehen als „featured marque“ den Schwerpunkt des exklusiven Events. Die Ausstellung legendärer Modelle im Schlosspark lässt dabei ihre Vergangenheit lebendig und erlebbar werden: Namen wie Flaminia Presidiale, Stratos Bertone, Flaminia 3 C, Flavia Zagato Coupé und Lancia Alfa 15/20 klingen wie Musik in Kennerohren. Besucher, die sich im Besitz eines Lancia befinden, sind eingeladen, ihr Fahrzeug mitzubringen – ein Sonderparkplatz steht eigens zu diesem Zweck zur Verfügung.
Doch nicht nur lebendige Lancia-Klassiker aus verschiedenen Epochen sind auf der Oldtimergala zu sehen, die aktuellen Modelle der Marke werden vor Ort präsentiert. Die Veranstaltung startet am Freitag, den 1. September 2006 mit einem Welcome-Barbecue (19.00 Uhr) für Teilnehmer, Juroren und geladene Gäste. Publikums-Öffnungszeiten am Samstag und Sonntag sind jeweils von 10.00 bis 18.00 Uhr, die Eintrittspreise betragen 8,00 € für Erwachsene und 4,00 € für Jugendliche bis 16 Jahre. Lancia-Kunden erhalten Karten gratis über ihre Händler. Ein attraktives Rahmenprogramm wie eine Automobil-Kunstausstellung, eine Illumination mit Lichtfeuerwerk ( „100 Jahre Lancia“, Samstag 22.30 Uhr) runden die Veranstaltung ab. Während der Veranstaltung ist tagsüber das „Lancia Café“ geöffnet, wo Getränke und köstliche italienische Snacks bereitstehen.
Der „European Concours d´Elegance“ genießt weltweit in der Oldtimer-Szene höchsten Stellenwert und ist in den Statuten des internationalen Verbandes historischer Fahrzeugklubs „Fédération international des Véhicules Anciens“ mit dem Prädikat „FIVA A“ versehen – und damit als eine der wichtigsten Oldtimer-Veranstaltungen überhaupt eingestuft.
8 Zylinder ist das Mass der Super-Sportwagen
Mercedes, Audi, BMW und Alfa Romeo haben neue Super-Sportwagen angekündigt. Audi wird den R8 bereits am Autosalon in Paris vorstellen, der italienische Autobauer Alfa Romeo tut es dem Audi-Konzern gleich und bringt den 8C Competizione ebenfalls nach Paris um eine Kleinserie vorzustellen. Audi bringt den R8 schon im März 2007, der Preis wird deutlich über 100'000 Euro liegen. Alfa Romeo wird erst ab Mitte 2007 so weit sein, bringt dafür aber den um Längen schöneren Alfa 8C mit einem Maserati-Motor der derart viel italienisches Design in sich trägt, dass die Konkurrenz mit aller Kraft nach zieht. Neben Audi werkeln auch BMW sowie Mercedes an neuen Sportwagen der Sonderklasse, die sportliche Eleganz ist das Ziel von Morgen. BMW arbeitet nach eigenem Bekunden an einem Z9, der den Z8 ersetzen wird. Mercedes hat einen Flügeltürer angekündigt, mit dem das Unternehmen an alte Erfolge anknüpfen will. Alle vier Unternehmen setzen dabei auf bewährte Technologien, Alfa Romeo baut das Chassis gemeinsam mit Maserati und verwendet auch einen Motor von Maserati, Audi setzt auf italienische Technologie von Lamborghini.
Weil BMW und Mercedes erst im Jahr 2010 mit ihren Super-Sportlern starten werden, haben Audi und Alfa einen grösseren Vorsprung, den es zu nutzen gilt. Weil alle vier Hersteller nur wenige hundert oder tausend Stück bauen wollen, wird es in einigen Jahren sehr interessante Sportfahrzeuge auf den Strassen haben, die es nur wenige Male gibt.
Weil BMW und Mercedes erst im Jahr 2010 mit ihren Super-Sportlern starten werden, haben Audi und Alfa einen grösseren Vorsprung, den es zu nutzen gilt. Weil alle vier Hersteller nur wenige hundert oder tausend Stück bauen wollen, wird es in einigen Jahren sehr interessante Sportfahrzeuge auf den Strassen haben, die es nur wenige Male gibt.
Mittwoch, 30. August 2006
F1-Kalender 2007: Nur 17 Rennen, Imola und Hockenheim nicht
Im Formel1-Kalender des Jahres 2007 wird es den Grand Prix in Imola nicht mehr geben, gemeinsam mit Hockenheim wird das Formel1-Rennen gestrichen. Die Fia will gemäss erstem Kalender den Belgien-GP in Spa wieder aufnehmen und dafür Hockenheim streichen. Imola fliegt aus dem Programm, weil verschiedene Umbaumassnahmen gefordert worden sind, die sich nicht sicher in dieser Zeit bis zum Mai 2007 realisieren lassen. Sofern die italienischen Behörden sehr schnell sind, könnte es trotzdem ein 18. Rennen geben, dann wäre die Umgebung in Imola aber wohl eine Baustelle.
Bernie Ecclestone hat bereits als Ersatz für Imola ein zweites Rennen in Japan ins Auge gefasst, das ist aber noch nicht spruchreif.
Vorläufiger F1-Rennkalender 2007
# Termin Rennen
1. 18.03. Australien
2. 08.04. Malaysia
3. 15.04. Bahrain
4. 13.05. Spanien
5. 27.05. Monaco
6. 10.06. Kanada
7. 17.06. USA
8. 01.07. Frankreich
9. 08.07. England
10. 22.07. Deutschland
11. 05.08. Ungarn
12. 26.08. Türkei
13. 09.09. Italien
14. 16.09. Belgien
15. 30.09. China
16. 07.10. Japan
17. 21.10. Brasilien
Mit dem Terminkalener vor Augen kann man auch die langfristigen Aktivitäten rund um Alfa Romeo auf unserer Redaktion besser in Angriff nehmen, wir planen im kommenden Jahr wiederum mindestens ein Alfa-Treffen, eventuell gar ein zweites im Westen von Zürich.
Bernie Ecclestone hat bereits als Ersatz für Imola ein zweites Rennen in Japan ins Auge gefasst, das ist aber noch nicht spruchreif.
Vorläufiger F1-Rennkalender 2007
# Termin Rennen
1. 18.03. Australien
2. 08.04. Malaysia
3. 15.04. Bahrain
4. 13.05. Spanien
5. 27.05. Monaco
6. 10.06. Kanada
7. 17.06. USA
8. 01.07. Frankreich
9. 08.07. England
10. 22.07. Deutschland
11. 05.08. Ungarn
12. 26.08. Türkei
13. 09.09. Italien
14. 16.09. Belgien
15. 30.09. China
16. 07.10. Japan
17. 21.10. Brasilien
Mit dem Terminkalener vor Augen kann man auch die langfristigen Aktivitäten rund um Alfa Romeo auf unserer Redaktion besser in Angriff nehmen, wir planen im kommenden Jahr wiederum mindestens ein Alfa-Treffen, eventuell gar ein zweites im Westen von Zürich.
XX. Alfa Romeo Montreal Treffen in Rovigo, IItalien
Vom 7. bis zum 11. September 2006 findet in Rovigo, Italien, das 20. Alfa Romeo Montreal Treffen statt. Bereits am Donnerstag den 7. September treffen sich die anreisenden Montreal-Fahrerinnen und -Fahrer im Po-Delta im Osten Italiens, um der Leidenschaft der sportlichen Alfas zu frönen. Am Abend startet der Event mit einem feinen Nachtessen und am Freitag Morgen gibt es weitere Ankommende, die in die Gruppe integriert werden. Bereits sind 60 Teilnehmer mit ihren Klassikern angemeldet und es werden noch einige mehr vor Ort sein. Am Freitag und Samstag stehen Ausflüge im Konvoi in die Region auf dem Programm, unter anderem wird man das Ferrari-Museum in Modena und ein Museum eines privaten Sammlers besichtigen. Am Sonntag gibt es dann ab 9.00 Uhr in Rovigo das eigentliche Montreal-Treffen mit einer Präsentation der Alfas auf der Piazza Vittorio Emanuele II, wo der Bürgermeister von Rovigo selbst und viele andere die Alfas bestaunen werden. Am Abend gibt es den grossen Abschied und die Teilnehmer fahren für ein Jahr wieder in ihre Heimat.
Für Alfa-News wird Dirk Nehme vor Ort sein und seine Leidenschaft mit unseren Lesern nach dem Event teilen. Wir freuen uns schon auf seine Fotos und seinen Bericht!
Für Alfa-News wird Dirk Nehme vor Ort sein und seine Leidenschaft mit unseren Lesern nach dem Event teilen. Wir freuen uns schon auf seine Fotos und seinen Bericht!
CH: Limitierte Sonderserie Alfa GT Black Line
Die limitierte Sonderserie Alfa GT Black Line gibt es nun auch in der Schweiz. Die Sonderserie bietet zusätzliche Elemente für die Optik und die Sportlichkeit zu einem besonders günstigen Preis.
Das attraktive Sondermodell Alfa GT Black Line bietet nebst seiner bereits üppigen Serienausstattung, die unter anderem eine automatische Zweizonen-Klimaanlage, Audiobedienung am Lenkrad, Cruise Control, Mittelarmlehne und Radio mit CD Player beinhaltet, noch viele zusätzliche Elemente für die Optik, den Komfort und die Sportlichkeit.
Das Pack „Black Line“ beinhaltet mattverchromte Aussenspiegelgehäuse, 17“-Leichtmetallfelgen im Loch-Design mit Aluminiumbehandlung, matt lackierter Kühlergrill, Schwarz eingefasste Scheinwerfer, Parksensoren hinten und eine Metallic Lackierung („Jarama“-Schwarz oder „Radicofani“-Rot). Die zusätzlichen Merkmale der Innenausstattung der limitierten Sonderserie sind: Schwarze Ledersitze, gelochte Sitzfläche mit Steppnähten und Wappen in Rot, Lenkrad aus schwarzem gelochtem Leder mit roten Nähten, Bezüge für Schaltknauf und Handbremse mit roten Nähten, Sportpedale aus Aluminium, Schwarze Fussmatten mit roten Nähten und GT-Zeichen, Mitellkonsole lackiert in Farbton „Puma“ und spezielle Einstiegsblenden.
Die limitierte Auflage ist mit den 2 Motorisierungen 1.9 JTDM (150 PS) oder 2.0 JTS (165 PS) und 2.0 JTS Selespeed (165 PS) ab bereits 44'200 Franken erhältlich. Zum Aufpreis von 800 Franken ist der Dieselpartikelfilter, wie bei allen anderen Alfa GT Versionen, auch hier erhältlich.
Motorisierungen Preise (inkl.MwSt)
Alfa GT Black Line 2.0 JTS (165 PS) 44 200 CHF
Alfa GT Black Line 1.9 JTDM (150 PS) 44 800 CHF
Alfa GT Black Line 2.0 JTS Selespeed (165 PS) 46 500 CHF
Das attraktive Sondermodell Alfa GT Black Line bietet nebst seiner bereits üppigen Serienausstattung, die unter anderem eine automatische Zweizonen-Klimaanlage, Audiobedienung am Lenkrad, Cruise Control, Mittelarmlehne und Radio mit CD Player beinhaltet, noch viele zusätzliche Elemente für die Optik, den Komfort und die Sportlichkeit.
Das Pack „Black Line“ beinhaltet mattverchromte Aussenspiegelgehäuse, 17“-Leichtmetallfelgen im Loch-Design mit Aluminiumbehandlung, matt lackierter Kühlergrill, Schwarz eingefasste Scheinwerfer, Parksensoren hinten und eine Metallic Lackierung („Jarama“-Schwarz oder „Radicofani“-Rot). Die zusätzlichen Merkmale der Innenausstattung der limitierten Sonderserie sind: Schwarze Ledersitze, gelochte Sitzfläche mit Steppnähten und Wappen in Rot, Lenkrad aus schwarzem gelochtem Leder mit roten Nähten, Bezüge für Schaltknauf und Handbremse mit roten Nähten, Sportpedale aus Aluminium, Schwarze Fussmatten mit roten Nähten und GT-Zeichen, Mitellkonsole lackiert in Farbton „Puma“ und spezielle Einstiegsblenden.
Die limitierte Auflage ist mit den 2 Motorisierungen 1.9 JTDM (150 PS) oder 2.0 JTS (165 PS) und 2.0 JTS Selespeed (165 PS) ab bereits 44'200 Franken erhältlich. Zum Aufpreis von 800 Franken ist der Dieselpartikelfilter, wie bei allen anderen Alfa GT Versionen, auch hier erhältlich.
Motorisierungen Preise (inkl.MwSt)
Alfa GT Black Line 2.0 JTS (165 PS) 44 200 CHF
Alfa GT Black Line 1.9 JTDM (150 PS) 44 800 CHF
Alfa GT Black Line 2.0 JTS Selespeed (165 PS) 46 500 CHF
Wolfgang Egger und 8C Spider am OGP Safenwil
Am kommenden Samstag ist Alfa Romeo Gastmarke am Oldtimer Grand Prix in Safenwil. Mehr als 64 Alfa Romeos aus allen Epochen sind angemeldet und werden die Hauptmacht am Oldtimer-Anlass darstellen. Direkt aus dem Centro Stile de Alfa Romeo präsentiert die italienische Marke den neuen 8C Spider, bestätigte Managing Direktor Ulrich Thum unserer Redaktion. Präsentiert wird der 8 C Spider von Wolfgang Egger selbst, er ist seines Zeichens Chefdesigner bei Alfa Romeo und hat als solcher den Otto Tschi (8C) Competizione und den 8C Spider gezeichnet und verantwortet.
In Paris am Autosalon wird der 8 C Competizione Ende September erstmals seit Jahren wieder an der Öffentlichkeit zu sehen sein, allerdings nicht als Studie oder Prototyp sondern als Nummer 1 einer Kleinserie von rund 600 Super-Sportwagen mit Maserati-Motor und 400 bis 440 PS. Wann die 8 Cs schlussendlich auf den Markt kommen und zu welchem Preis und ob auch der offene Spider gebaut wird, ist heute noch weitgehend unbekannt. Genaueres erfährt man in Paris und auch auf Alfa-News.com, denn wir sind in Paris dabei.
Am Oldtimer Grand Prix in Safenwil wird man den 8C Spider begutachten können und alleine für dieses Schmuckstück lohnt es sich, nach Safenwil zu fahren.
Neben dem 8C gibt es aber wie geschrieben noch viele andere Exponate von Alfa Romeo und einige davon stammen aus dem Alfa Romeo Museum in Arese, wo die Schönsten der Schönen versammelt sind.
Die Alfa-News Redaktion ist vor Ort, wir versuchen alle anwesenden Alfas auf Bild zu bannen!
http://www.oldtimergrandprix.ch/
In Paris am Autosalon wird der 8 C Competizione Ende September erstmals seit Jahren wieder an der Öffentlichkeit zu sehen sein, allerdings nicht als Studie oder Prototyp sondern als Nummer 1 einer Kleinserie von rund 600 Super-Sportwagen mit Maserati-Motor und 400 bis 440 PS. Wann die 8 Cs schlussendlich auf den Markt kommen und zu welchem Preis und ob auch der offene Spider gebaut wird, ist heute noch weitgehend unbekannt. Genaueres erfährt man in Paris und auch auf Alfa-News.com, denn wir sind in Paris dabei.
Am Oldtimer Grand Prix in Safenwil wird man den 8C Spider begutachten können und alleine für dieses Schmuckstück lohnt es sich, nach Safenwil zu fahren.
Neben dem 8C gibt es aber wie geschrieben noch viele andere Exponate von Alfa Romeo und einige davon stammen aus dem Alfa Romeo Museum in Arese, wo die Schönsten der Schönen versammelt sind.
Die Alfa-News Redaktion ist vor Ort, wir versuchen alle anwesenden Alfas auf Bild zu bannen!
http://www.oldtimergrandprix.ch/
Dienstag, 29. August 2006
Alfa Romeo ab 2009 wieder in den USA
Alfa Romeo will seit Jahren zurück auf den amerikanischen Markt. Soviel ist bekannt. Nun verdichten sich die Gerüchte und die ersten Anzeichen, dass man bereits 2007 in den USA mit dem Alfa Spider starten will, erweisen sich als unglaubwürdig. Gleichwohl gibt es Anzeichen, dass nun 2009 der Markt erobert werden soll, den man vor Jahren fluchtartig aufgab weil die Qualitätsprobleme viel zu gross waren.
Vor einigen Monaten hiess es auf Maserati-Händlertagungen, Alfa Romeo werde als Untermarke die Maserati-Händler als Sprungbrett benutzen. Nun sieht es so aus, als ob Alfa Romeo ein eigenes Händlernetz aufzieht und dabei den Alfa Brera, den Alfa 159 und den Alfa Spider ins Auge fasst, um Fuss zu fassen. Steigbügelhalter wird der 8C Competizione, der in Paris Ende September Premiere feiern wird. Sobald der 8C auf dem Markt ist, wird man auch erfahren, welche Detailplanung Alfa Romeo im Sinn hat. Einfach wird es nicht in den USA, das zeigen erste Kommentare von Mitbewerbern.
Eine Durststrecke wird Alfa Romeo aber durchaus verkraften, denn immerhin lockt ein Absatz von einigen tausend Autos im Jahr und das würde Alfa Romeo enorm stärken. mit 30'000 bis 50'000 Autos im grossen US-Markt würde Alfa dem Ziel sehr viel schneller nahe kommen, das mit 300'000 Autos Jahresabsatz schon seit Jahrzehnten im Raum steht. Heute verkauft Alfa Romeo nicht einmal 150'000 Autos, seit vielen Jahren ist man rückwärts marschiert. Mit der Alfa 159-Familie will man nun die Chance auf den US-Markt nutzen und mit dem 8C hat man ein kräftiges Zugpferd, mit dem die US-Amerikaner zu Hauf liebäugeln werden.
Weitere Details erwarten wir auf dem Pariser Autosalon, dann wird man sehen, wo sich die Italiener hin bewegen.
Vor einigen Monaten hiess es auf Maserati-Händlertagungen, Alfa Romeo werde als Untermarke die Maserati-Händler als Sprungbrett benutzen. Nun sieht es so aus, als ob Alfa Romeo ein eigenes Händlernetz aufzieht und dabei den Alfa Brera, den Alfa 159 und den Alfa Spider ins Auge fasst, um Fuss zu fassen. Steigbügelhalter wird der 8C Competizione, der in Paris Ende September Premiere feiern wird. Sobald der 8C auf dem Markt ist, wird man auch erfahren, welche Detailplanung Alfa Romeo im Sinn hat. Einfach wird es nicht in den USA, das zeigen erste Kommentare von Mitbewerbern.
Eine Durststrecke wird Alfa Romeo aber durchaus verkraften, denn immerhin lockt ein Absatz von einigen tausend Autos im Jahr und das würde Alfa Romeo enorm stärken. mit 30'000 bis 50'000 Autos im grossen US-Markt würde Alfa dem Ziel sehr viel schneller nahe kommen, das mit 300'000 Autos Jahresabsatz schon seit Jahrzehnten im Raum steht. Heute verkauft Alfa Romeo nicht einmal 150'000 Autos, seit vielen Jahren ist man rückwärts marschiert. Mit der Alfa 159-Familie will man nun die Chance auf den US-Markt nutzen und mit dem 8C hat man ein kräftiges Zugpferd, mit dem die US-Amerikaner zu Hauf liebäugeln werden.
Weitere Details erwarten wir auf dem Pariser Autosalon, dann wird man sehen, wo sich die Italiener hin bewegen.
Montag, 28. August 2006
Viele wissen nichts von elektronischen Helfern im Auto
Obwohl moderne Elektronik in Fahrzeugen heute täglich Leben rettet, wissen viele Autofahrer nicht, wie das Ganze funktioniert. Eine Umfrage der Schweizer Winterthur-Versicherung hat ergeben, das 70 Prozent der Befragten ABS kennen, bei ESP (Elektronisches Stabilitäts Programm) mussten aber die meisten passen und nur 40 Prozent wussten, was das ist. Den Bremsassistenten im eigenen Auto kennen gar nur mehr 27 Prozent.
Mit den Ergebnissen in der Hand will man nun von der Autoindustrie mehr Aufklärung, die Kunden müssen besser Bescheid wissen. Denn wer um die rettende Wirkung der Helfer weiss, wird deren Verbreitung unterstützen und fordern, begründet die Winterthur.
20 Jahre hat es gedauert, bis ABS flächendeckend in Neufahrzeugen eingebaut wurde, ESP brauchte noch zehn Jahre um mehrheitlich eingebaut zu werden. ESP ist heute aber ein Muss, weil viele Autofahrer nicht mehr wirklich einschätzen können, was Sache ist. Das Elektronische Stabilitäts-Programm würde die Zahl aller tödlich verlaufenden Unfälle von Fahrzeugen ohne ESP um 43 Prozent reduzieren. Alleinunfälle mit Todesfolge würden gar um 56 Prozent zurückgehen, schätzen Experten des nordamerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS).
Mit den Ergebnissen in der Hand will man nun von der Autoindustrie mehr Aufklärung, die Kunden müssen besser Bescheid wissen. Denn wer um die rettende Wirkung der Helfer weiss, wird deren Verbreitung unterstützen und fordern, begründet die Winterthur.
20 Jahre hat es gedauert, bis ABS flächendeckend in Neufahrzeugen eingebaut wurde, ESP brauchte noch zehn Jahre um mehrheitlich eingebaut zu werden. ESP ist heute aber ein Muss, weil viele Autofahrer nicht mehr wirklich einschätzen können, was Sache ist. Das Elektronische Stabilitäts-Programm würde die Zahl aller tödlich verlaufenden Unfälle von Fahrzeugen ohne ESP um 43 Prozent reduzieren. Alleinunfälle mit Todesfolge würden gar um 56 Prozent zurückgehen, schätzen Experten des nordamerikanischen Insurance Institute for Highway Safety (IIHS).
Spettacolo Sportivo Alfa Romeo-Treffen in Holland am 16. u. 17.09.
Am 16. und 17. September 2006 steigt in Zandvoort der diesjährige Spettacolo Sportivo Alfa Romeo-Event, der ein spektakuläres Alfa Romeo-Treffen darstellt. Auf der Rennstrecke und vor allem daneben treffen sich die Mitglieder des niederländischen Alfa Romeo Clubs SCARB, der mit rund 400 Mitgliedern einer der grössten Alfa-Clubs der Welt ist.
Das zweitägige Treffen wird einige Rennen sowie ein gigantisches Rahmenprogramm anbieten. Mehrere Dutzend Aussteller präsentieren Originale und Kopien von Modellautos, Zubehör und vieles andere mehr.
Es gibt einen Fahrstilverbesserungskurs, einen Concorso d'Eleganza, ein Driftrennen und ein umfassendes Registerprogramm. Der Eintritt zum Anlass kostet 12 Euro pro Tag oder 18 Euro für das ganze Wochenende, Mitglieder ausländischer Autoclubs und Alfa-Clubs erhalten einen Rabatt von 50 %. Mitglieder des SCARBs kommen gar gratis rein.
Aus der Schweiz ist es weit bis in die Niederlande, zudem ist just am 16. September ein grosses Alfa-Treffen in Chur angesetzt. Wer dort ist und uns einige Zeilen darüber schreiben will ist eingeladen, das an info@alfa-news.ch zu senden.
http://www.spettacolosportivo.eu/
Spettacolo Sportivo Alfa Romeo-Treffen in Holland am 16. u. 17.09.
Am 16. und 17. September 2006 steigt in Zandvoort der diesjährige Spettacolo Sportivo Alfa Romeo-Event, der ein spektakuläres Alfa Romeo-Treffen darstellt. Auf der Rennstrecke und vor allem daneben treffen sich die Mitglieder des niederländischen Alfa Romeo Clubs SCARB, der mit rund 400 Mitgliedern einer der grössten Alfa-Clubs der Welt ist.
Das zweitägige Treffen wird einige Rennen sowie ein gigantisches Rahmenprogramm anbieten. Mehrere Dutzend Aussteller präsentieren Originale und Kopien von Modellautos, Zubehör und vieles andere mehr.
Es gibt einen Fahrstilverbesserungskurs, einen Concorso d'Eleganza, ein Driftrennen und ein umfassendes Registerprogramm. Der Eintritt zum Anlass kostet 12 Euro pro Tag oder 18 Euro für das ganze Wochenende, Mitglieder ausländischer Autoclubs und Alfa-Clubs erhalten einen Rabatt von 50 %. Mitglieder des SCARBs kommen gar gratis rein.
Aus der Schweiz ist es weit bis in die Niederlande, zudem ist just am 16. September ein grosses Alfa-Treffen in Chur angesetzt. Wer dort ist und uns einige Zeilen darüber schreiben will ist eingeladen, das an info@alfa-news.ch zu senden.
http://www.spettacolosportivo.eu/
Das zweitägige Treffen wird einige Rennen sowie ein gigantisches Rahmenprogramm anbieten. Mehrere Dutzend Aussteller präsentieren Originale und Kopien von Modellautos, Zubehör und vieles andere mehr.
Es gibt einen Fahrstilverbesserungskurs, einen Concorso d'Eleganza, ein Driftrennen und ein umfassendes Registerprogramm. Der Eintritt zum Anlass kostet 12 Euro pro Tag oder 18 Euro für das ganze Wochenende, Mitglieder ausländischer Autoclubs und Alfa-Clubs erhalten einen Rabatt von 50 %. Mitglieder des SCARBs kommen gar gratis rein.
Aus der Schweiz ist es weit bis in die Niederlande, zudem ist just am 16. September ein grosses Alfa-Treffen in Chur angesetzt. Wer dort ist und uns einige Zeilen darüber schreiben will ist eingeladen, das an info@alfa-news.ch zu senden.
http://www.spettacolosportivo.eu/
Spettacolo Sportivo Alfa Romeo-Treffen in Holland am 16. u. 17.09.
Am 16. und 17. September 2006 steigt in Zandvoort der diesjährige Spettacolo Sportivo Alfa Romeo-Event, der ein spektakuläres Alfa Romeo-Treffen darstellt. Auf der Rennstrecke und vor allem daneben treffen sich die Mitglieder des niederländischen Alfa Romeo Clubs SCARB, der mit rund 400 Mitgliedern einer der grössten Alfa-Clubs der Welt ist.
Das zweitägige Treffen wird einige Rennen sowie ein gigantisches Rahmenprogramm anbieten. Mehrere Dutzend Aussteller präsentieren Originale und Kopien von Modellautos, Zubehör und vieles andere mehr.
Es gibt einen Fahrstilverbesserungskurs, einen Concorso d'Eleganza, ein Driftrennen und ein umfassendes Registerprogramm. Der Eintritt zum Anlass kostet 12 Euro pro Tag oder 18 Euro für das ganze Wochenende, Mitglieder ausländischer Autoclubs und Alfa-Clubs erhalten einen Rabatt von 50 %. Mitglieder des SCARBs kommen gar gratis rein.
Aus der Schweiz ist es weit bis in die Niederlande, zudem ist just am 16. September ein grosses Alfa-Treffen in Chur angesetzt. Wer dort ist und uns einige Zeilen darüber schreiben will ist eingeladen, das an info@alfa-news.ch zu senden.
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Sonntag, 27. August 2006
Sonderserie Collezione für Alfa 147 und Alfa GT
Die Schweizer Presseabteilung von Alfa Romeo hat die limitierte Sonderserie Collezione vorgestellt, die für den Alfa 147 und den Alfa GT erhältlich ist.
Das attraktive Sondermodell Alfa 147 Collezione Edition bietet nebst seiner reichhaltigen Grundausrüstung noch zusätzliche Elemente für alle, die besonderen Wert auf Stil legen. Das Modell enthält einen beigen Innenraum mit beigen bi-colore Ledersitzen und eingesticktem Alfa-Logo auf der Kopfstütze. Ausserdem bietet die Sonderserie Collezione spezielle 17“ Leichtmetallfelgen mit „Diamond-Effect“. Verfügbar ist der elegante Alfa 147 Collezione Edition in drei verschiedenen Motorisierungen – sowohl 3- wie auch 5-türig: 1.6 TS 120 PS; 1.9 JTDM 16V 150 PS oder 2.0 TS 150 PS. In der Sonderserie, mit einem Preisvorteil von bis zu 2’400 Franken, ist der Alfa 147 ab 30'600 Franken bei den Schweizer Händlern erhältlich. Zum Aufpreis von 800 Franken ist der Dieselpartikelfilter, wie bei allen anderen Alfa 147 Versionen, erhältlich.
Motorisierungen Preis (inkl.MwSt)
Alfa 147 Collezione Edition 1.6 TS (120 PS), 3-türig/ 30 600 CHF
Alfa 147 Collezione Edition 1.6 TS (120 PS), 5-türig/ 31 800 CHF
Alfa 147 Collezione Edition 2.0 TS (150 PS), 3-türig/ 33 900 CHF
Alfa 147 Collezione Edition 2.0 TS (150 PS), 5-türig/ 35 100 CHF
Alfa 147 Collezione Edition 1.9 JTDM (150 PS), 3-türig/ 34 800 CHF
Alfa 147 Collezione Edition 1.9 JTDM (150 PS), 5-türig/ 36 000 CHF
Die limitierte Sonderserie Collezione beim Alfa GT beinhaltet zusätzlich zu seiner ansehnlichen Grundausrüstung 17“ Leichtmetallfelgen im Speichendesign, Kühlergrill in Fahrzeugfarbe, Parksensoren hinten und Metallic Lackierung. Die Innenaustattung vom Alfa GT Collezione sorgt mit Armaturen im Bicolor-Design in Schweiz-Beige, Ledersitzen im Bicolor-Design „Sahara“-„Tabak“, Bezügen für Schaltknauf und Handbremse aus Leder, beigen Teppichen und Fussmatten mit GT-Zeichen für Raffinesse und Komfort. Die limitierte Auflage ist mit den 2 Motorisierungen 1.9 JTDM (150 PS) oder 2.0 JTS (165 PS) und 2.0 JTS Selespeed (165 PS) ab bereits 44'200 Franken erhältlich. Zum Aufpreis von 800 Franken ist der Dieselpartikelfilter, wie bei allen anderen Alfa GT Versionen, auch hier erhältlich.
Motorisierungen Preise (inkl.MwSt)
Alfa GT Collezione 2.0 JTS (165 PS) / 44 200 CHF
Alfa GT Collezione 1.9 JTDM (150 PS) / 44 800 CHF
Alfa GT Collezione 2.0 JTS Selespeed (165 PS) / 46 500 CHF
In Paris wird Alfa Romeo am Autosalon Ende September den neuen Alfa 147 Serie 3 mit Facelift und den neuen Alfa GT Modelljahr 2007 mit Facelift vorstellen. Beide Modelle bedeuten grössere Veränderungen und werden ab Oktober vom Werk ausgeliefert. Das heisst nicht, dass in der Schweiz die Serie Collezione betroffen ist, diese kann auch nächstes Jahr noch im Angebot sein.
Für die Käufer kann man aber hoffen, dass diese Kenntnis von diesem Modell-Upgrade erhalten und wissen, was im neuen Modelljahr auf sie zu kommt.
Das attraktive Sondermodell Alfa 147 Collezione Edition bietet nebst seiner reichhaltigen Grundausrüstung noch zusätzliche Elemente für alle, die besonderen Wert auf Stil legen. Das Modell enthält einen beigen Innenraum mit beigen bi-colore Ledersitzen und eingesticktem Alfa-Logo auf der Kopfstütze. Ausserdem bietet die Sonderserie Collezione spezielle 17“ Leichtmetallfelgen mit „Diamond-Effect“. Verfügbar ist der elegante Alfa 147 Collezione Edition in drei verschiedenen Motorisierungen – sowohl 3- wie auch 5-türig: 1.6 TS 120 PS; 1.9 JTDM 16V 150 PS oder 2.0 TS 150 PS. In der Sonderserie, mit einem Preisvorteil von bis zu 2’400 Franken, ist der Alfa 147 ab 30'600 Franken bei den Schweizer Händlern erhältlich. Zum Aufpreis von 800 Franken ist der Dieselpartikelfilter, wie bei allen anderen Alfa 147 Versionen, erhältlich.
Motorisierungen Preis (inkl.MwSt)
Alfa 147 Collezione Edition 1.6 TS (120 PS), 3-türig/ 30 600 CHF
Alfa 147 Collezione Edition 1.6 TS (120 PS), 5-türig/ 31 800 CHF
Alfa 147 Collezione Edition 2.0 TS (150 PS), 3-türig/ 33 900 CHF
Alfa 147 Collezione Edition 2.0 TS (150 PS), 5-türig/ 35 100 CHF
Alfa 147 Collezione Edition 1.9 JTDM (150 PS), 3-türig/ 34 800 CHF
Alfa 147 Collezione Edition 1.9 JTDM (150 PS), 5-türig/ 36 000 CHF
Die limitierte Sonderserie Collezione beim Alfa GT beinhaltet zusätzlich zu seiner ansehnlichen Grundausrüstung 17“ Leichtmetallfelgen im Speichendesign, Kühlergrill in Fahrzeugfarbe, Parksensoren hinten und Metallic Lackierung. Die Innenaustattung vom Alfa GT Collezione sorgt mit Armaturen im Bicolor-Design in Schweiz-Beige, Ledersitzen im Bicolor-Design „Sahara“-„Tabak“, Bezügen für Schaltknauf und Handbremse aus Leder, beigen Teppichen und Fussmatten mit GT-Zeichen für Raffinesse und Komfort. Die limitierte Auflage ist mit den 2 Motorisierungen 1.9 JTDM (150 PS) oder 2.0 JTS (165 PS) und 2.0 JTS Selespeed (165 PS) ab bereits 44'200 Franken erhältlich. Zum Aufpreis von 800 Franken ist der Dieselpartikelfilter, wie bei allen anderen Alfa GT Versionen, auch hier erhältlich.
Motorisierungen Preise (inkl.MwSt)
Alfa GT Collezione 2.0 JTS (165 PS) / 44 200 CHF
Alfa GT Collezione 1.9 JTDM (150 PS) / 44 800 CHF
Alfa GT Collezione 2.0 JTS Selespeed (165 PS) / 46 500 CHF
In Paris wird Alfa Romeo am Autosalon Ende September den neuen Alfa 147 Serie 3 mit Facelift und den neuen Alfa GT Modelljahr 2007 mit Facelift vorstellen. Beide Modelle bedeuten grössere Veränderungen und werden ab Oktober vom Werk ausgeliefert. Das heisst nicht, dass in der Schweiz die Serie Collezione betroffen ist, diese kann auch nächstes Jahr noch im Angebot sein.
Für die Käufer kann man aber hoffen, dass diese Kenntnis von diesem Modell-Upgrade erhalten und wissen, was im neuen Modelljahr auf sie zu kommt.
Oldtimerclassic of Speed nach Todesfall frühzeitig beendet
Bei der «Oldtimerclassic of Speed» in Hittnau wurde am zweiten Tag in strömendem Regen ein Streckenposten angefahren und tödlich verletzt. Der Samstag verlief im Rahmen der Erwartungen, das Wetter war durchaus Oldtimerfreundlich. Am Sonntag kam es zu besagtem Zwischenfall, als ein Korso durchgeführt wurde und ein Auto in eine Betonabschrankung rutschte. Der warnende Streckenposten wollte die Autos umdirigieren, wurde aber von einem schleudernden Fahrzeug gerammt und tödlich verletzt. Der Anlass wurde darauf hin sofort abgebrochen.
http://www.oldtimerclassic.ch/
http://www.oldtimerclassic.ch/
Samstag, 26. August 2006
AT: Neue Leasingaktion zum neuen Alfa 159 Sportwagon
Alfa Romeo ist in Österreich bislang nicht so stark gewachsen wie in den umliegenden Ländern. Deshalb wird viel mit Aktionspreisen gearbeitet, aktuell hat nun der Sportwagon gute Chancen bekommen, neue Käufer zu finden.
Neu gibt es den 1.9 JTDm mit oder ohne automatisches Getriebe zu einem Vorteilspreis ab 179 Euro pro Monat. Die Anzahlung beträgt 8'230.- Euro, die Laufzeit des Angebotes liegt bei 36 Monaten und maximal 30'000 km in 3 Jahren und der Restwert liegt bei 15'220.- Euro. Das Angebot ist sehr gut, wer sich das entgehen lässt, ist selbst schuld.
Neu gibt es den 1.9 JTDm mit oder ohne automatisches Getriebe zu einem Vorteilspreis ab 179 Euro pro Monat. Die Anzahlung beträgt 8'230.- Euro, die Laufzeit des Angebotes liegt bei 36 Monaten und maximal 30'000 km in 3 Jahren und der Restwert liegt bei 15'220.- Euro. Das Angebot ist sehr gut, wer sich das entgehen lässt, ist selbst schuld.
Freitag, 25. August 2006
Testbericht Alfa Romeo 159 Sportwagon 2.4 JTDM Q-Tronic
Der erste Alfa Romeo mit sechs-Gang Automatik ist von vielen Kunden und Umsteige-Willigen sehnsüchtig erwartet worden. Nun ist der Wagen auf dem Markt, die ersten Automatik-Getriebe neuester Bauart im neuen Alfa 159 wurden dieser Tage ausgeliefert.
Wir erhielten von der Garage N & S die Gelegenheit, den neuen Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDm mit Automatik-Getriebe zu testen. Es war nur eine kurze Testfahrt weil der Kunde bereits sehnsüchtig auf seinen neuen Alfa wartet, die Fahrt hat sich aber gelohnt, weil man selbst als Alfa-Fan und Alfa-Insider zum Staunen kommt, wenn man die neue Q-Tronic das erste Mal fahren darf.
Für echte Alfisti ist der Alfa 159 und der Alfa 159 Sportwagon mit der Automatik eine gewöhnungsbedürftige Angelegenheit. Diesel-Motor und Automatik passen für viele nicht zum Image von Alfa Romeo und der italienischen Sportlichkeit mit Cuore Sportivo. Dieses italienische Herz (Cuore) kann heute aber durchaus ein Diesel-Motor sein, denn bei Alfa Romeo werkeln Diesel-Motoren die eine enorme Sportlichkeit bieten und zudem Verbrauchsärmer arbeiten. Die Leistungsausbeute kann sich beim Diesel ebenfalls sehen lassen, deshalb ist der Diesel-Motor bei Alfa schon viele Monate die gefragteste Motorisierung.
Über den Alfa Romeo 159 haben wir auf unserer Plattform schon viel berichtet. Die verschiedenen Benzinmotoren von 1.9, 2.2 und 3.2 Liter und Diesel-Motoren mit 1.9 und 2.4 Liter Hubraum sind Aggregate der Sonderklasse, die den schönen Alfas sehr viel Anerkennung verschaffen. Das Design wurde hier schon oft gelobt und man kann es nicht genügend betonen, der Alfa 159 gehört zu den schönsten Autos, die auf unseren Strassen verkehren. Das bemerkt man immer wieder, wenn man mit einem Alfa auf einen Parkplatz fährt und dort den Wagen hinstellt und sofort umringt ist. Selten jemand, der den Alfa nicht schön findet!
Das intelligente Automatikgetriebe Q-TronicMit dem Q-Tronic System bietet Alfa Romeo nun wieder ein Automatikgetriebe für den Alfa 159 und Alfa 159 Sportwagon an. Später will man den Brera und auch andere Autos der Alfa-Palette ebenfalls mit dem QTronic ausrüsten, vorläufig sind die Getriebe auf den Alfa 159 optimiert. Das sechs-Gang-Getriebe ist auf dem neuesten Stand der Entwicklung und setzt damit neue Massstäbe in Sachen Automatik-Getriebe in der Mittelklasse.
Die neue Q-Tronic ist ein technisches Wunderwerk, mit dem Alfa Romeo sich in kurzer Zeit im Bereich der Reise-Limousinen etablieren wird, denn die seidenweiche Schaltung und die hochstehende Variantenentwicklung sprechen die Sprache, die der Kunde oder die Kundin versteht. Die Q-Tronic gibt es vorerst nur mit den Diesel-Triebwerken 1.9 JTDM 16V und 2.4 JTDM 20V. Später wird das Q-Tronic System auch mit anderen Motoren und anderen Alfa Romeo Modellen kombiniert.
Die Testfahrt mit dem 2.4 JTDM 20V-Motor zeigte, dass aus dem Motor noch enorme Kraft hervorgeholt werden kann. Der Motor ist mit seinen 400 Newtonmetern bestens bekannt, die Handschaltung hat aber den kleinen Nachteil, dass jeder Gang und vor allem jeder Schaltvorgang optimal gesetzt sein muss, um eine flüssige Beschleunigung zu bekommen oder schnell hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Ungeübte Fahrerinnen und Fahrer fallen bei jedem Schaltvorgang ins Turbo-Loch des 20-Ventilers, das kann je nach Gang und Situation beim Beschleunigen an Kreuzungen durch aus negativ auffallen.
Das Q-Tronic Automatikbetriebe ist da ein ganz anderer Fall. Seidenweich wird beim Beschleunigen von Gang zu Gang geschalten und meist bei 2'475 Umdrehungen pro Minute schaltet die Q-Tronic einen Gang höher, ohne dass dies als Ruckeln zu registrieren ist. Die Automatik ist so programmiert, dass kein Turboloch entsteht und der Motor seine Drehzahl und seine Beschleunigungskraft voll einsetzen kann. So schnell wie die Q-Tronic den Gang höher und niedriger schaltet schafft das kein geübter Autofahrer mit Handschaltung. Auch ganz interessant: Beim 2.4 LTDM-Motor ist man oft im falschen Gang. Beim Einkurven muss man zurückschalten und ist noch im turboloch wenn es ums Beschleunigen geht, die Q-Tronic erledigt das hingegen mit links und schaltet schneller zurück als man das Gaspedal auf den Boden gedrückt hat. Der Durchzug ist enorm und die Kraft aus der 6-Gangschaltung ist optimal verteilt, damit die neuen Alfas sparsam und schnell durch die Lande gleiten.
Die Q-Tronic bietet 4 Fahrprogramme, die vom Schalthebel aus angewählt werden können.
Das Komfort-Programm ist die Standardbetriebsart, mit dieser erfolgen Schaltvorgänge bei knapp 2’500 Touren. Neben dem optimalen Fahrkomfort ist dem Fahrer auch ein geringer Kraftstoffverbrauch sicher.
Das Sportprogramm ist wie der Name schon suggeriert eine Adaption auf Sportlichkeit, wo besonders Fahrdynamik hoch geschrieben wird. Bei diesem Programm wird bei knapp 3'000 touren geschalten und die Q-Tronic zeigt, dass es Beschleunigung und schnelle Gangwechsel umzusetzen weiss.
Das Winterprogramm konnten wir mangels Schnee nicht testen, bei diesem Programm steht die für Alfa Romeo typische aktive Sicherheit im Vordergrund. Das Anfahren und Lenken auf glatter Strasse werden erleichtert.
Auch alle Schalt-Alfisti kommen auf ihre Rechnung, denn schlussendlich gibt es den manuellen Modus, wo der Ganghebel als Joystick zwischen höherschalten und runterschalten hin und her bewegt wird.
Perfekte Unterstützung in jeder Situation bietet die Automatik mit dem “Up & down slope“, denn diese Funktion erkennt Steigung oder Gefälle einer Strasse und passt die Schaltcharakteristik entsprechend an. Die Elektronik de Q-Tronic ermittelt dabei die beste Schaltlösung entsprechend der Fahreranforderung, der Strassenverhältnisse, der Geschwindigkeit und der Drehzahl.
Genial ist das von Alfa Romeo speziell angepasste “Cornering“. Mit Cornering verhindert das System, dass während der Kurvenfahrt ein Gang gewechselt werden kann. Damit wird die Fahrzeugstabilität in der Kurve nicht beeinträchtigt und der Alfa dreht seine Runden wie eh und je.
In der technischen Beschreibung findet man auch Angaben zur Funktion “Neutral Control“, die einsetzt, wenn das Fahrzeug in der D-Stellung zum Stillstand kommt. Beispielsweise an einer roten Ampel. Die hydraulische Kupplung im Getriebe wird gelöst, so dass für die Zeit des Stillstandes Kraftstoff gespart und die Vibrationen auf ein Minimum gesenkt werde, eine wirtschaftliche und dabei komfortable Lösung.
Beindruckend ist das Q-Tronic-Getriebe auch durch die sehr verbrauchsarmen sechs Gänge, die in der Übersetzung der Motorcharakteristik entgegen kommen und durch den verbrauchsarmen sechsten Gang auf totales Benzinsparen ausgerichtet sind. Gemäss Werksangaben ist das Automatikgetriebe durch seine platzsparende und kompakte Bauweise sowie das integrierte Steuergerät ein Must Have der Automobilentwicklung, die schon lange fällig war.
Obwohl Automatik für mich bislang kein Thema war, muss man sich das neu überlegen, wenn man die Vorzüge der Q-Tronic betrachtet. Jeder Motorenfan spürt, dass die Schaltung der Q-Tronic dem Auto und dem Vortrieb gut tut und der optimale Schaltvorgang vom Fahrer ohne Automatik kaum so gut getroffen wird. Natürlich wünscht man sich als ungeübter Automatik-Tester Kupplung und Schaltung wenn man zirkelt und einparkieren will, geübte Automatik-Fahrer meistern solche Situationen aber mit links.
Mein Fazit:Wer viel im Auto sitzt und regelmässig lange Strecken fährt wird die Automatik ordern, weil diese den Fahrer oder die Fahrerin spürbar entlastet. Die Handschaltung nimmt, wer sich den Schaltvorgang nicht diktieren lässt und auch einmal ein Aufheulen hören will. Es ist nicht sicher, dass die Handschaltung in Sachen Sportlichkeit deutliche Vorteile bringt, eher nicht.
Wie auch immer, Alfa wird viel Arbeit investieren müssen, um die Automatik bekannt zu machen. Das die neue Q-Tronic so gut ist, weiss nämlich noch keiner. Ich spreche eine Empfehlung aus.
Hier geht es zur Galerie mit vielen Bildern...
Testen und vergleichen sie selbst, Ihr Alfa-Händler berät Sie gerne…
Technische Daten
Alfa Romeo 159 Sportwagon 2.4 JTDM 20V Q-Tronic
Leistung 147 kW (200 PS)
Beschleunigung 0-100 km/h 8.9 s
Elastizität 80-120 km/h im höchsten Gang 13 s
Höchstgeschwindigkeit 228 km/h
Testverbrauch 9.5 L/100 km
Bremsweg aus 100 km/h 39.2 m
Grundpreis 53'600.- Franken
Testfahrzeug:
159 2.4 JTDm SW Distinctive Automat
Farbe Grau Stromboli Met.
Polster Alfa Tex Grau
Park Distance Vorne Fr. 350.00
Scheinwerfer-Waschanl. Fr. 350.00
Xenon Fr. 980.00
Metalic Fr. 980.00
Lastenträger Aluminium Fr. 399.00
Zusatzheizung Fr. 350.00
Park Distance Hinten Fr. 950.00
---------------------
Kaufpreis Fr. 57'959.00
============
Wir erhielten von der Garage N & S die Gelegenheit, den neuen Alfa 159 Sportwagon 2.4 JTDm mit Automatik-Getriebe zu testen. Es war nur eine kurze Testfahrt weil der Kunde bereits sehnsüchtig auf seinen neuen Alfa wartet, die Fahrt hat sich aber gelohnt, weil man selbst als Alfa-Fan und Alfa-Insider zum Staunen kommt, wenn man die neue Q-Tronic das erste Mal fahren darf.
Für echte Alfisti ist der Alfa 159 und der Alfa 159 Sportwagon mit der Automatik eine gewöhnungsbedürftige Angelegenheit. Diesel-Motor und Automatik passen für viele nicht zum Image von Alfa Romeo und der italienischen Sportlichkeit mit Cuore Sportivo. Dieses italienische Herz (Cuore) kann heute aber durchaus ein Diesel-Motor sein, denn bei Alfa Romeo werkeln Diesel-Motoren die eine enorme Sportlichkeit bieten und zudem Verbrauchsärmer arbeiten. Die Leistungsausbeute kann sich beim Diesel ebenfalls sehen lassen, deshalb ist der Diesel-Motor bei Alfa schon viele Monate die gefragteste Motorisierung.
Über den Alfa Romeo 159 haben wir auf unserer Plattform schon viel berichtet. Die verschiedenen Benzinmotoren von 1.9, 2.2 und 3.2 Liter und Diesel-Motoren mit 1.9 und 2.4 Liter Hubraum sind Aggregate der Sonderklasse, die den schönen Alfas sehr viel Anerkennung verschaffen. Das Design wurde hier schon oft gelobt und man kann es nicht genügend betonen, der Alfa 159 gehört zu den schönsten Autos, die auf unseren Strassen verkehren. Das bemerkt man immer wieder, wenn man mit einem Alfa auf einen Parkplatz fährt und dort den Wagen hinstellt und sofort umringt ist. Selten jemand, der den Alfa nicht schön findet!
Das intelligente Automatikgetriebe Q-TronicMit dem Q-Tronic System bietet Alfa Romeo nun wieder ein Automatikgetriebe für den Alfa 159 und Alfa 159 Sportwagon an. Später will man den Brera und auch andere Autos der Alfa-Palette ebenfalls mit dem QTronic ausrüsten, vorläufig sind die Getriebe auf den Alfa 159 optimiert. Das sechs-Gang-Getriebe ist auf dem neuesten Stand der Entwicklung und setzt damit neue Massstäbe in Sachen Automatik-Getriebe in der Mittelklasse.
Die neue Q-Tronic ist ein technisches Wunderwerk, mit dem Alfa Romeo sich in kurzer Zeit im Bereich der Reise-Limousinen etablieren wird, denn die seidenweiche Schaltung und die hochstehende Variantenentwicklung sprechen die Sprache, die der Kunde oder die Kundin versteht. Die Q-Tronic gibt es vorerst nur mit den Diesel-Triebwerken 1.9 JTDM 16V und 2.4 JTDM 20V. Später wird das Q-Tronic System auch mit anderen Motoren und anderen Alfa Romeo Modellen kombiniert.
Die Testfahrt mit dem 2.4 JTDM 20V-Motor zeigte, dass aus dem Motor noch enorme Kraft hervorgeholt werden kann. Der Motor ist mit seinen 400 Newtonmetern bestens bekannt, die Handschaltung hat aber den kleinen Nachteil, dass jeder Gang und vor allem jeder Schaltvorgang optimal gesetzt sein muss, um eine flüssige Beschleunigung zu bekommen oder schnell hohe Geschwindigkeiten zu erreichen. Ungeübte Fahrerinnen und Fahrer fallen bei jedem Schaltvorgang ins Turbo-Loch des 20-Ventilers, das kann je nach Gang und Situation beim Beschleunigen an Kreuzungen durch aus negativ auffallen.
Das Q-Tronic Automatikbetriebe ist da ein ganz anderer Fall. Seidenweich wird beim Beschleunigen von Gang zu Gang geschalten und meist bei 2'475 Umdrehungen pro Minute schaltet die Q-Tronic einen Gang höher, ohne dass dies als Ruckeln zu registrieren ist. Die Automatik ist so programmiert, dass kein Turboloch entsteht und der Motor seine Drehzahl und seine Beschleunigungskraft voll einsetzen kann. So schnell wie die Q-Tronic den Gang höher und niedriger schaltet schafft das kein geübter Autofahrer mit Handschaltung. Auch ganz interessant: Beim 2.4 LTDM-Motor ist man oft im falschen Gang. Beim Einkurven muss man zurückschalten und ist noch im turboloch wenn es ums Beschleunigen geht, die Q-Tronic erledigt das hingegen mit links und schaltet schneller zurück als man das Gaspedal auf den Boden gedrückt hat. Der Durchzug ist enorm und die Kraft aus der 6-Gangschaltung ist optimal verteilt, damit die neuen Alfas sparsam und schnell durch die Lande gleiten.
Die Q-Tronic bietet 4 Fahrprogramme, die vom Schalthebel aus angewählt werden können.
Das Komfort-Programm ist die Standardbetriebsart, mit dieser erfolgen Schaltvorgänge bei knapp 2’500 Touren. Neben dem optimalen Fahrkomfort ist dem Fahrer auch ein geringer Kraftstoffverbrauch sicher.
Das Sportprogramm ist wie der Name schon suggeriert eine Adaption auf Sportlichkeit, wo besonders Fahrdynamik hoch geschrieben wird. Bei diesem Programm wird bei knapp 3'000 touren geschalten und die Q-Tronic zeigt, dass es Beschleunigung und schnelle Gangwechsel umzusetzen weiss.
Das Winterprogramm konnten wir mangels Schnee nicht testen, bei diesem Programm steht die für Alfa Romeo typische aktive Sicherheit im Vordergrund. Das Anfahren und Lenken auf glatter Strasse werden erleichtert.
Auch alle Schalt-Alfisti kommen auf ihre Rechnung, denn schlussendlich gibt es den manuellen Modus, wo der Ganghebel als Joystick zwischen höherschalten und runterschalten hin und her bewegt wird.
Perfekte Unterstützung in jeder Situation bietet die Automatik mit dem “Up & down slope“, denn diese Funktion erkennt Steigung oder Gefälle einer Strasse und passt die Schaltcharakteristik entsprechend an. Die Elektronik de Q-Tronic ermittelt dabei die beste Schaltlösung entsprechend der Fahreranforderung, der Strassenverhältnisse, der Geschwindigkeit und der Drehzahl.
Genial ist das von Alfa Romeo speziell angepasste “Cornering“. Mit Cornering verhindert das System, dass während der Kurvenfahrt ein Gang gewechselt werden kann. Damit wird die Fahrzeugstabilität in der Kurve nicht beeinträchtigt und der Alfa dreht seine Runden wie eh und je.
In der technischen Beschreibung findet man auch Angaben zur Funktion “Neutral Control“, die einsetzt, wenn das Fahrzeug in der D-Stellung zum Stillstand kommt. Beispielsweise an einer roten Ampel. Die hydraulische Kupplung im Getriebe wird gelöst, so dass für die Zeit des Stillstandes Kraftstoff gespart und die Vibrationen auf ein Minimum gesenkt werde, eine wirtschaftliche und dabei komfortable Lösung.
Beindruckend ist das Q-Tronic-Getriebe auch durch die sehr verbrauchsarmen sechs Gänge, die in der Übersetzung der Motorcharakteristik entgegen kommen und durch den verbrauchsarmen sechsten Gang auf totales Benzinsparen ausgerichtet sind. Gemäss Werksangaben ist das Automatikgetriebe durch seine platzsparende und kompakte Bauweise sowie das integrierte Steuergerät ein Must Have der Automobilentwicklung, die schon lange fällig war.
Obwohl Automatik für mich bislang kein Thema war, muss man sich das neu überlegen, wenn man die Vorzüge der Q-Tronic betrachtet. Jeder Motorenfan spürt, dass die Schaltung der Q-Tronic dem Auto und dem Vortrieb gut tut und der optimale Schaltvorgang vom Fahrer ohne Automatik kaum so gut getroffen wird. Natürlich wünscht man sich als ungeübter Automatik-Tester Kupplung und Schaltung wenn man zirkelt und einparkieren will, geübte Automatik-Fahrer meistern solche Situationen aber mit links.
Mein Fazit:Wer viel im Auto sitzt und regelmässig lange Strecken fährt wird die Automatik ordern, weil diese den Fahrer oder die Fahrerin spürbar entlastet. Die Handschaltung nimmt, wer sich den Schaltvorgang nicht diktieren lässt und auch einmal ein Aufheulen hören will. Es ist nicht sicher, dass die Handschaltung in Sachen Sportlichkeit deutliche Vorteile bringt, eher nicht.
Wie auch immer, Alfa wird viel Arbeit investieren müssen, um die Automatik bekannt zu machen. Das die neue Q-Tronic so gut ist, weiss nämlich noch keiner. Ich spreche eine Empfehlung aus.
Hier geht es zur Galerie mit vielen Bildern...
Testen und vergleichen sie selbst, Ihr Alfa-Händler berät Sie gerne…
Technische Daten
Alfa Romeo 159 Sportwagon 2.4 JTDM 20V Q-Tronic
Leistung 147 kW (200 PS)
Beschleunigung 0-100 km/h 8.9 s
Elastizität 80-120 km/h im höchsten Gang 13 s
Höchstgeschwindigkeit 228 km/h
Testverbrauch 9.5 L/100 km
Bremsweg aus 100 km/h 39.2 m
Grundpreis 53'600.- Franken
Testfahrzeug:
159 2.4 JTDm SW Distinctive Automat
Farbe Grau Stromboli Met.
Polster Alfa Tex Grau
Park Distance Vorne Fr. 350.00
Scheinwerfer-Waschanl. Fr. 350.00
Xenon Fr. 980.00
Metalic Fr. 980.00
Lastenträger Aluminium Fr. 399.00
Zusatzheizung Fr. 350.00
Park Distance Hinten Fr. 950.00
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Kaufpreis Fr. 57'959.00
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15. Oldtimer-Grandprix Safenwil 2006
Am Samstag den 2. September 2006 veranstaltet die Crew von der Emil Frey AG in Safenwil den diesjährigen Oldtimer-Grandprix Safenwil. Von 10.00 – 17.00 Uhr finden 3'000 bis 7'000 an Oldtimern interessierte BesucherInnen mehr als 100 alte Autos auf dem Areal vor, die sich in verschiedenen Gruppen gegeneinander messen und um den Sieg kämpfen.
Oldtimerfahrzeuge sowie Oldtimer-Motorräder mit und ohne Seitenwagen aus verschiedenen Epochen treffen sich zu einer faszinierenden und imposanten Show.
Auf der leicht abgeänderten, abgesicherten Rennstrecke werden die historischen Fahrzeuge knatternd um die Kurve brausen und die Zuschauer mit ihrem glanzvollen Auftritt begeistern.
Speziell in diesem Jahr ist: Als Gastclub ist dieses Jahr der Club Alfa Romeo 2000 + 2006 und die zahlreichen Alfa Romeo Enthusiasten mit ihren historischen Fahrzeugen und einer Gesamtschau von 1924 bis ca. 1970 eingeladen. Mehr als 64 alte Alfas werden vor Ort sein, angemeldet sind Fahrzeuge aus allen wichtigen Epochen. Auch das Alfa Romeo Museum Arese hat Exponate zur Verfügung gestellt.
Der Safenwiler Oldtimer-Grand-Prix wird grosszügigerweise vom SDHM (Schweiz. Dachverband historischer Motorfahrzeuge) und von den FAM (Freunde alter Motorfahrzeuge) organisatorisch unterstützt. Der Eintritt ist wie immer kostenlos. Gut, dass wir unseren Besuchern gegen 1000 Gratisparkplätze zur Verfügung stellen können.
http://www.oldtimergrandprix.ch/
Oldtimerfahrzeuge sowie Oldtimer-Motorräder mit und ohne Seitenwagen aus verschiedenen Epochen treffen sich zu einer faszinierenden und imposanten Show.
Auf der leicht abgeänderten, abgesicherten Rennstrecke werden die historischen Fahrzeuge knatternd um die Kurve brausen und die Zuschauer mit ihrem glanzvollen Auftritt begeistern.
Speziell in diesem Jahr ist: Als Gastclub ist dieses Jahr der Club Alfa Romeo 2000 + 2006 und die zahlreichen Alfa Romeo Enthusiasten mit ihren historischen Fahrzeugen und einer Gesamtschau von 1924 bis ca. 1970 eingeladen. Mehr als 64 alte Alfas werden vor Ort sein, angemeldet sind Fahrzeuge aus allen wichtigen Epochen. Auch das Alfa Romeo Museum Arese hat Exponate zur Verfügung gestellt.
Der Safenwiler Oldtimer-Grand-Prix wird grosszügigerweise vom SDHM (Schweiz. Dachverband historischer Motorfahrzeuge) und von den FAM (Freunde alter Motorfahrzeuge) organisatorisch unterstützt. Der Eintritt ist wie immer kostenlos. Gut, dass wir unseren Besuchern gegen 1000 Gratisparkplätze zur Verfügung stellen können.
http://www.oldtimergrandprix.ch/
Donnerstag, 24. August 2006
CH: Fiat Auto Schweiz spricht von anhaltendem Erfolg
Fiat Schweiz und die vertretenen Marken Alfa Romeo, Lancia und Fiat sowie Fiat Nutzfahrzeuge, sind insgesamt auf Erfolgskurs, schreibt Fiat. Alle vier Abteilungen befanden sich im Juli auf der Zuwachs- und Gewinnerseite. Fiat erzielte ein Plus von +48 %, Lancia legte um +41.4 % zu und Alfa Romeo konnte sich noch um 27.3 % steigern, während Fiat Nutzfahrzeuge um 6.3 % wuchsen.
Insgesamt zeigen die Zahlen, dass es ein wenig besser geht, man darf sich durch die Monatszahlen aber nicht täuschen lassen. Der Weg zu Wachstum ist gemacht aber noch nicht fertiggestellt.
Insgesamt zeigen die Zahlen, dass es ein wenig besser geht, man darf sich durch die Monatszahlen aber nicht täuschen lassen. Der Weg zu Wachstum ist gemacht aber noch nicht fertiggestellt.
Autobild: Erlkönig Alfa 8C Competizione
Autobild hat den neuen Alfa Romeo 8C Competizione als Erlkönig erwischt, der seit einigen wochen in Italien herum fährt.
Der Artikel dazu:"Alfa Romeo geht in die Offensive. AUTO BILD hat das Luxus-Coupé 8C Competizione erwischt, das Ende 2007 in limitierter Stückzahl auf den deutschen Markt kommen soll. Wie einst der legendäre Rennwagen trägt auch der 8C seinen Namen als Hinweis auf die Motorisierung, er wird von einem 4,2-Liter-Achtzylinder (aus dem Maserati GranSport) mit 400 PS angetrieben. Das soll für rund 300 km/h Spitze und den Spurt auf Tempo 100 in weniger als vier Sekunden reichen. Bei der Karosserie setzt Alfa auf einen Mix aus Gitterrohrrahmen und Carbon-Elementen.
Ein Jahr später soll ein Mini-Konkurrent folgen: Auf Basis des Fiat-Grande-Punto-Dreitürers will Alfa 2008 einen sportlichen und edlen Ableger präsentieren, der Junior heißen könnte. Von seinen Fiat-Brüdern setzt sich der Kleinwagen durch eine geänderte Karosserie und stärkere Motoren ab. So soll auch ein per Turbo aufgeladener 1,8-Liter-Direkteinspritzer-Benziner mit 230 PS und Allradantrieb eingesetzt werden. Schwächere Varianten (auch Diesel) kommen mit Frontantrieb."
Der ganze Artikel: http://www.autobild.de/aktuell/meldungen/artikel.php?artikel_id=12091
Der Artikel dazu:"Alfa Romeo geht in die Offensive. AUTO BILD hat das Luxus-Coupé 8C Competizione erwischt, das Ende 2007 in limitierter Stückzahl auf den deutschen Markt kommen soll. Wie einst der legendäre Rennwagen trägt auch der 8C seinen Namen als Hinweis auf die Motorisierung, er wird von einem 4,2-Liter-Achtzylinder (aus dem Maserati GranSport) mit 400 PS angetrieben. Das soll für rund 300 km/h Spitze und den Spurt auf Tempo 100 in weniger als vier Sekunden reichen. Bei der Karosserie setzt Alfa auf einen Mix aus Gitterrohrrahmen und Carbon-Elementen.
Ein Jahr später soll ein Mini-Konkurrent folgen: Auf Basis des Fiat-Grande-Punto-Dreitürers will Alfa 2008 einen sportlichen und edlen Ableger präsentieren, der Junior heißen könnte. Von seinen Fiat-Brüdern setzt sich der Kleinwagen durch eine geänderte Karosserie und stärkere Motoren ab. So soll auch ein per Turbo aufgeladener 1,8-Liter-Direkteinspritzer-Benziner mit 230 PS und Allradantrieb eingesetzt werden. Schwächere Varianten (auch Diesel) kommen mit Frontantrieb."
Der ganze Artikel: http://www.autobild.de/aktuell/meldungen/artikel.php?artikel_id=12091
7. Ferrari Day in Spreitenbach
Der diesjährige Ferrari Day in Spreitenbach, der Mega-Event mit über 200 Ferraris zu Gunsten der Stiftung Schulheim Dielsdorf für cerebral Gelähmte, findet am Sonntag 3. September, beim Shoppi & Tivoli in Spreitenbach ab 10 Uhr statt.
Das Ferrari interessierte Publikum erhält an diesem Tag die Gelegenheit die Autos ganz aus der Nähe zu betrachten und zu spüren. Und dies erst noch ohne Abschrankungen. Ferrari Fans erfahren dort von den Ferraristi mehr über technische Details, Typ und Jahrgang ihrer Autos.
Erst recht erlebt man das ‚Feeling’ wenn man selbst einmal in einem solchen edlen Gefährt mitfahren darf. Besucher haben die Möglichkeit, beim Check-In einen der begehrten Beifahrerplätze für 60.- SFr. zu erwerben. Dieser ist für einen der beiden Corso bestimmt, welcher von Spreitenbach über Urdorf, Mutschellen, Widen, Remetschwil, Dättwil, Neuenhof, Killwangen und wieder zurück nach Spreitenbach führt.
Dieses Jahr ist es unter anderem ein Hauptziel der Veranstalter, für die Stiftung Schulheim Dielsdorf ein Transportfahrzeug für die Rollstuhl-Benützer zu kaufen. Die Veranstaltung wird um 10'00 Uhr gestartet und ab 12.00 Uhr geht der Ferrari Corso los.
http://www.ferrariday.com
Das Ferrari interessierte Publikum erhält an diesem Tag die Gelegenheit die Autos ganz aus der Nähe zu betrachten und zu spüren. Und dies erst noch ohne Abschrankungen. Ferrari Fans erfahren dort von den Ferraristi mehr über technische Details, Typ und Jahrgang ihrer Autos.
Erst recht erlebt man das ‚Feeling’ wenn man selbst einmal in einem solchen edlen Gefährt mitfahren darf. Besucher haben die Möglichkeit, beim Check-In einen der begehrten Beifahrerplätze für 60.- SFr. zu erwerben. Dieser ist für einen der beiden Corso bestimmt, welcher von Spreitenbach über Urdorf, Mutschellen, Widen, Remetschwil, Dättwil, Neuenhof, Killwangen und wieder zurück nach Spreitenbach führt.
Dieses Jahr ist es unter anderem ein Hauptziel der Veranstalter, für die Stiftung Schulheim Dielsdorf ein Transportfahrzeug für die Rollstuhl-Benützer zu kaufen. Die Veranstaltung wird um 10'00 Uhr gestartet und ab 12.00 Uhr geht der Ferrari Corso los.
http://www.ferrariday.com
Mittwoch, 23. August 2006
AT: Verkaufszahlen Österreich ohne grosses Plus und Minus
Alfa Romeo ist in Österreich im Monat Juli erneut auf Rang 19 gelandet. Der italienische Autobauer hat allerdings gegenüber dem Vorjahr abgegeben. Im Juni 2006 waren 498 Autos verkauft worden, damit steigerte sich Alfa Romeo Wien um 24.2 % zum Vorjahr. Im Juli verkaufte Alfa 335 Autos und liegt damit um 12 Autos unter dem Vorjahresmonat Juli 2005. Das Minus beträgt – 3.46 %.
Fiat liegt für den Monat Juli auf Rang 12, man konnte 978 Autos verkaufen und liegt damit um 117 Autos unter dem Juli 2005, damals verkaufte man 1095 Autos. Das Minus liegt damit bei -10.7 %, während der Gesamtmarkt nur ein Minus von -1.85 Autos verzeichnete. Der Markt meldet im Juli 2006 den Verkauf von 25'403 Autos.
Im Halbjahr liegt der Gesamtmarkt bei -1.19 %, statt 197'092 Autos wie im Vorjahr wurden dieses Jahr 194'749 Autos angemeldet. Nach sieben Monaten liegt Fiat auf Rang 10, 8157 Autos wurden zugelassen. Die Steigerung zum Vorjahr liegt bei Fiat nach sieben Monaten bei + 5.88 %.
Alfa Romeo steigerte sich nach sieben Monaten auf 2563 Autos und ist damit um 43 Autos besser als im Vorjahr. Das ist deutlich weniger als in anderen Ländern, wo der Zuwachs bei 10 bis 40 Prozent liegt.
Quelle: Statistik Austria, 20. August 2006
Fiat liegt für den Monat Juli auf Rang 12, man konnte 978 Autos verkaufen und liegt damit um 117 Autos unter dem Juli 2005, damals verkaufte man 1095 Autos. Das Minus liegt damit bei -10.7 %, während der Gesamtmarkt nur ein Minus von -1.85 Autos verzeichnete. Der Markt meldet im Juli 2006 den Verkauf von 25'403 Autos.
Im Halbjahr liegt der Gesamtmarkt bei -1.19 %, statt 197'092 Autos wie im Vorjahr wurden dieses Jahr 194'749 Autos angemeldet. Nach sieben Monaten liegt Fiat auf Rang 10, 8157 Autos wurden zugelassen. Die Steigerung zum Vorjahr liegt bei Fiat nach sieben Monaten bei + 5.88 %.
Alfa Romeo steigerte sich nach sieben Monaten auf 2563 Autos und ist damit um 43 Autos besser als im Vorjahr. Das ist deutlich weniger als in anderen Ländern, wo der Zuwachs bei 10 bis 40 Prozent liegt.
Quelle: Statistik Austria, 20. August 2006
Rückrufaktion in Deutschland offiziell bestätigt
Alfa Romeo ruft in Deutschland 6'100 Alfa-Modelle der Baureihen 147 und GT wegen eines Problems mit der elektronischen Stabilitätskontrolle VDC in die Werkstätten zurück. Unsere Redaktion berichtete bereits in der letzten Woche darüber, dass in Deutschland ein Rückruf gestartet wurde, in der Schweiz und in Österreich das Thema aber nicht via Rückruf sondern im Rahmen der Service-Intervalle behandelt wird.
Alfa Romeo Deutschland bestätigte inzwischen, dass die Software für die Stabilitätskontrolle erneuert werden muss, da bei einer Verwendung des Notrades sonst die ESP/VDC-Systeme verrückt spielen können.
Vom Rückruf sind die GT-Modelle aus dem Zeitraum Februar 2003 bis November 2005 sowie 147-Modelle aus dem Zeitraum Juni 2004 bis Februar 2006 betroffen.
Wie Alfa Romeo ebenfalls fest hält, hat es bislang keine Unfälle mit Sach- oder Personenschäden gegeben, die auf das VDC-Problem zurück zu führen sind.
Alfa Romeo Deutschland bestätigte inzwischen, dass die Software für die Stabilitätskontrolle erneuert werden muss, da bei einer Verwendung des Notrades sonst die ESP/VDC-Systeme verrückt spielen können.
Vom Rückruf sind die GT-Modelle aus dem Zeitraum Februar 2003 bis November 2005 sowie 147-Modelle aus dem Zeitraum Juni 2004 bis Februar 2006 betroffen.
Wie Alfa Romeo ebenfalls fest hält, hat es bislang keine Unfälle mit Sach- oder Personenschäden gegeben, die auf das VDC-Problem zurück zu führen sind.
Dienstag, 22. August 2006
2. Alfa-Treffen in Chur am 16. September
In wenigen Wochen trifft sich die Alfisti-Gemeinde in Chur zum zweiten Alfa-Treffen in Graubünden. Das Treffen wird am Samstag den 16. September 2006 wieder weit über 130 Alfas und ihre Fahrerinnen und Fahrer vereinen, es werden Alfas unterschiedlichen Alters erwartet.
Im letzten Jahr waren ein roter Zagato, ein Alfa Junior, Giulias und Spiders sowie GTVs die Renner mit mehr als einigen Jährchen auf dem Buckel, dieses Jahr könnte es auch den einen oder anderen ganz alten Alfa am Platz haben. Neben den alten Alfas hat es garantiert wieder viele top gepflegte Alfas der Klasse Youngtimer, mehr als 15 Stück der legendären 75er waren im Vorjahr vor Ort. Auch aus der Gemeinschaft der Tuningfreunde wird es etliche Dutzend Besucherinnen und Besucher mit ihren Alfas vor Ort haben und auch einige Tuning-Anbieter sind vor Ort um Ihr Sortiment anzupreisen.
Für Verpflegung ist gesorgt und das Treffen startet bereits um 09.00 Uhr. Für die weiteste Anreise und die ältesten Fahrzeuge am Platz gibt es Prämierungen.
Nachmittags um 16.30 Uhr startet eine Ausfahrt um ein paar Berge, über die Lenzerheide geht es zurück nach Chur und dann auf Felsberg, wo es einen Spaghettiplausch gibt und der gemütliche Ausklang stattfindet.
http://www.alfa-news.ch/treffchur/
Im letzten Jahr waren ein roter Zagato, ein Alfa Junior, Giulias und Spiders sowie GTVs die Renner mit mehr als einigen Jährchen auf dem Buckel, dieses Jahr könnte es auch den einen oder anderen ganz alten Alfa am Platz haben. Neben den alten Alfas hat es garantiert wieder viele top gepflegte Alfas der Klasse Youngtimer, mehr als 15 Stück der legendären 75er waren im Vorjahr vor Ort. Auch aus der Gemeinschaft der Tuningfreunde wird es etliche Dutzend Besucherinnen und Besucher mit ihren Alfas vor Ort haben und auch einige Tuning-Anbieter sind vor Ort um Ihr Sortiment anzupreisen.
Für Verpflegung ist gesorgt und das Treffen startet bereits um 09.00 Uhr. Für die weiteste Anreise und die ältesten Fahrzeuge am Platz gibt es Prämierungen.
Nachmittags um 16.30 Uhr startet eine Ausfahrt um ein paar Berge, über die Lenzerheide geht es zurück nach Chur und dann auf Felsberg, wo es einen Spaghettiplausch gibt und der gemütliche Ausklang stattfindet.
http://www.alfa-news.ch/treffchur/
DE: Fiat Gruppe will die Nummer 3
Wie die Zeitung "Die Welt" gestern berichtete, will der italienische Automobilkonzern Fiat nun nach Jahren der Sanierung wieder angreifen und bis zum Jahr 2008 in Deutschland wieder einer der drei grössten Importeure werden.
Zitat aus dem Artikel:*"Unser nächstes Ziel ist es, unter die Top drei zu kommen", sagte Werner Frey, Vorstandsvorsitzender der Fiat Automobil AG, der WELT. Toyota ist auf dem deutschen Markt die Importmarke Nummer eins vor den französischen Herstellern Renault und Peugeot. Fiat liegt mit seinen drei Marken Fiat, Alfa Romeo und Lancia und einem Marktanteil von knapp drei Prozent auf dem vierten Platz.
Erreicht werden soll das Ziel durch die Fortsetzung der Modelloffensive. In den nächsten Monaten kommen unter anderem der Stilo-Nachfolger Bravo und nicht zuletzt im Herbst 2007 der Nachfolger des legendären Fiat 500, der für "einige Tausend Verkäufe gut ist". Bis zum Jahr 2008 soll der Absatz von 120 000 Fahrzeugen in diesem Jahr auf mehr als 150 000 Einheiten steigen und der Marktanteil wieder den Stand aus dem Jahr 1996 von 4,1 Prozent erreichen. "Vielleicht gelingt uns aber auch schon 2007 der große Sprung", sagt Frey. 2005 verkaufte Fiat in Deutschland noch 87 600 Autos und leichte Nutzfahrzeuge.*
Insgesamt zeigt sich Frey sehr zufrieden. Sofern man die jüngsten Erfolge fortsetzen kann, ist man bis Ende Jahr in den schwarzen Zahlen und schafft damit erstmals seit 5 Jahren einen Gewinn. Der Umsatz wird in diesem Jahr gegenüber 2005 von 1,35 Mrd. auf etwa 1,85 Mrd. Euro steigen, steht im Artikel. Damit ist Frankreich wieder hinter Deutschland gelandet und Germany der grösste Abnehmer ausserhalb Italiens.
Wie es weiter heisst, will man bei Fiat Deutschland nach einem Abbau von 50 der 300 Beschäftigten nun wieder einstellen. Im Flottengeschäft, im Gebraucht- und im Mietwagenbereich wird es Neueinstellungen geben. Frey schätzt die Zahl der Neueinstellungen in der ersten Phase auf 20 Beschäftigte.
Den ganzen Artikel lesen:http://www.welt.de/data/2006/08/21/1004625.html
Zitat aus dem Artikel:*"Unser nächstes Ziel ist es, unter die Top drei zu kommen", sagte Werner Frey, Vorstandsvorsitzender der Fiat Automobil AG, der WELT. Toyota ist auf dem deutschen Markt die Importmarke Nummer eins vor den französischen Herstellern Renault und Peugeot. Fiat liegt mit seinen drei Marken Fiat, Alfa Romeo und Lancia und einem Marktanteil von knapp drei Prozent auf dem vierten Platz.
Erreicht werden soll das Ziel durch die Fortsetzung der Modelloffensive. In den nächsten Monaten kommen unter anderem der Stilo-Nachfolger Bravo und nicht zuletzt im Herbst 2007 der Nachfolger des legendären Fiat 500, der für "einige Tausend Verkäufe gut ist". Bis zum Jahr 2008 soll der Absatz von 120 000 Fahrzeugen in diesem Jahr auf mehr als 150 000 Einheiten steigen und der Marktanteil wieder den Stand aus dem Jahr 1996 von 4,1 Prozent erreichen. "Vielleicht gelingt uns aber auch schon 2007 der große Sprung", sagt Frey. 2005 verkaufte Fiat in Deutschland noch 87 600 Autos und leichte Nutzfahrzeuge.*
Insgesamt zeigt sich Frey sehr zufrieden. Sofern man die jüngsten Erfolge fortsetzen kann, ist man bis Ende Jahr in den schwarzen Zahlen und schafft damit erstmals seit 5 Jahren einen Gewinn. Der Umsatz wird in diesem Jahr gegenüber 2005 von 1,35 Mrd. auf etwa 1,85 Mrd. Euro steigen, steht im Artikel. Damit ist Frankreich wieder hinter Deutschland gelandet und Germany der grösste Abnehmer ausserhalb Italiens.
Wie es weiter heisst, will man bei Fiat Deutschland nach einem Abbau von 50 der 300 Beschäftigten nun wieder einstellen. Im Flottengeschäft, im Gebraucht- und im Mietwagenbereich wird es Neueinstellungen geben. Frey schätzt die Zahl der Neueinstellungen in der ersten Phase auf 20 Beschäftigte.
Den ganzen Artikel lesen:http://www.welt.de/data/2006/08/21/1004625.html
Montag, 21. August 2006
CH: Gute Absatzzahlen in der Schweiz im Juli 2006
Nach zwei sehr starken Monaten mit enorm vielen Verkäufen für Fiat und Alfa Romeo haben die beiden Marken nun eine kleine Verschnaufpause eingelegt. Zwar sind Fiat und Alfa mit einem Absatz von + 48 % und + 27 % sehr stark gewachsen, das Wachstum in den Vormonaten war aber gerade bei Alfa Romeo deutlich grösser. Macht aber nichts, denn es kommt schlussendlich aufs Gesamtjahr an. Nach den Gerüchten könnte es interessant sein, Zahlen für Tageszulassungen auszuweisen, da glänzen die Italienischen Marken im Moment sehr stark. Damit wird auch die Statistik ein wenig in Frage gestellt, denn die Tageszulassungen drücken die Marge und beieinträchtigen den Markt.
Immatrikulationen von neuen Personenwagen (CH+FL) / Januar - Juli 2006
Marke Juli 06 Juli 05 +/- % Kum. 06 Kum. 05 +/- %
Alfa Romeo 476 330 +27.3 % 2'924 2'657 + 10.0 %
Ferrari 39 19 +105.3% 176 231 - 23.8 %
Fiat 795 537 +48.0 % 5'636 4'452 + 26.6 %
Lancia 99 70 +41.4 % 519 626 - 17.1 %
Maserati 28 26 + 7.7 % 148 185 - 20.0 %
total it. Marken 1'437 1'026 +40.1 % 9'403 8'151 + 15.4 %
Gesamtmarkt 21'754 21'380 + 1.7 % 165'766 159'736 + 3.8%
Quelle: auto-schweiz 20.08.2006
Immatrikulationen von neuen Personenwagen (CH+FL) / Januar - Juli 2006
Marke Juli 06 Juli 05 +/- % Kum. 06 Kum. 05 +/- %
Alfa Romeo 476 330 +27.3 % 2'924 2'657 + 10.0 %
Ferrari 39 19 +105.3% 176 231 - 23.8 %
Fiat 795 537 +48.0 % 5'636 4'452 + 26.6 %
Lancia 99 70 +41.4 % 519 626 - 17.1 %
Maserati 28 26 + 7.7 % 148 185 - 20.0 %
total it. Marken 1'437 1'026 +40.1 % 9'403 8'151 + 15.4 %
Gesamtmarkt 21'754 21'380 + 1.7 % 165'766 159'736 + 3.8%
Quelle: auto-schweiz 20.08.2006
DE: Alfa-Day in Baden-Baden am 5.09.2006
In Baden-Baden findet am 5.09.2006 der diesjährige Alfa Day statt. In diesem Jahr erwartet der veranstaltende Club Alfaclub.de mit seiner Sektion Baden knapp 20 Fahrzeuge des Registro Italiano Alfa Romeo, die bei ihrer Tour durch Deutschland in Baden-Baden Station machen. Die mitgebrachte Fahrzeugpalette aus der Portello Tradition umfasst u.a. die Modelle Villa de Este, 6 C 2300, SZ 1900 u.v.m.
Gleichzeitig wird ein Highlight aus dem Werksmuseum in Arese mit dabei sein.
Das Autohaus Brohl wird die Palette der historischen Alfa`s mit einem Querschnitt der aktuellen Fahrzeugpalette ergänzen. Zu diesem Meeting hat auch Wolfgang Egger, der Designchef vom Centro Stilo Alfa Romeo seine Teilnahme zugesagt. Er wird diesen Tag im Hotel Belle Epoque in Baden-Baden mit einem Vortrag abrunden.
http://www.alfaclub.de
Gleichzeitig wird ein Highlight aus dem Werksmuseum in Arese mit dabei sein.
Das Autohaus Brohl wird die Palette der historischen Alfa`s mit einem Querschnitt der aktuellen Fahrzeugpalette ergänzen. Zu diesem Meeting hat auch Wolfgang Egger, der Designchef vom Centro Stilo Alfa Romeo seine Teilnahme zugesagt. Er wird diesen Tag im Hotel Belle Epoque in Baden-Baden mit einem Vortrag abrunden.
http://www.alfaclub.de
MS Design auf der Automechanika 2006
Vom 12.-17. September 2006 stellt die Tiroler Tuningfirma MS Design in der Halle 4.0 / Stand A30 auf der Automechanika 2006 die neuesten Konzepte, Ideen und Studien vor. Der Auftritt an der Messe ist rund 160 m2 gross. Wer die Messe besucht, kann sich von Design, Leistung und Sportlichkeit begeistern lassen. Auf dem Stand finden Besucher neue Ideen, rasant veredelte Linien und die neuesten technischen Entwicklungen. http://www.ms-design.com/
Sonntag, 20. August 2006
Alfa Romeo arbeitet an neuem Kleinwagen
Die Hinweise auf einen neuen Kleinwagen bei Alfa Romeo verdichten sich. Laut Automotive News Europe plant Alfa Romeo einen Kleinwagen in der Grösse eines Grande Punto, um rund 60'000 bis 80'000 Fahrzeuge pro Jahr zu verkaufen. Mit diesem Kleinwagen mit der Projektbezeichnung "Junior" könnte Alfa Romeo die geplanten 300'000 Autos im Jahr weit schneller erreichen als durch die Verdrängung von anderen Anbietern im gleichen Segment wie Alfa den Alfa 159 und Brera positioniert. Starten soll der dreitürige Kleinwagen mit Fliessheck bereits im Jahr 2008, die Bodengruppe stammt vom Fiat Grande Punto.
Laut früheren Angaben von Alfa Romeo benötigt man 300'000 Autos, um den Break Even zu erreichen. Diese Angaben sind schon älter als 24 Monate und mit dem Alfa 159 und Alfa Brera hat man eine neue Auto-Familie auf den Markt gebracht, die hochpreisig genug ist, um dem Unternehmen eine gute Marge einzubringen. Deshalb schätzen Analysten, dass Alfa Romeo heute mit 220'000 Autos bereits in den schwarzen Zahlen liegt, ein Kleinwagen könnte das Gesamt-Ergebnis aber stark verbessern. Im letzten Jahr verkaufte Alfa Romeo 126'000 Fahrzeuge, im Jahr 2004 hatte man 153'000 Autos verkauft. Dieses Jahr liegt man deutlich besser als 2005 aber die Hürde von 200'000 Fahrzeugen schafft man wohl nicht.
Der neue Junior soll auf jeden Fall deutlich über dem Fiat Grande Punto angesiedelt werden, geplant ist ein 230 PS starker Turbodiesel-Motor und Benzinmotoren mit Direkteinspritzung.
Laut früheren Angaben von Alfa Romeo benötigt man 300'000 Autos, um den Break Even zu erreichen. Diese Angaben sind schon älter als 24 Monate und mit dem Alfa 159 und Alfa Brera hat man eine neue Auto-Familie auf den Markt gebracht, die hochpreisig genug ist, um dem Unternehmen eine gute Marge einzubringen. Deshalb schätzen Analysten, dass Alfa Romeo heute mit 220'000 Autos bereits in den schwarzen Zahlen liegt, ein Kleinwagen könnte das Gesamt-Ergebnis aber stark verbessern. Im letzten Jahr verkaufte Alfa Romeo 126'000 Fahrzeuge, im Jahr 2004 hatte man 153'000 Autos verkauft. Dieses Jahr liegt man deutlich besser als 2005 aber die Hürde von 200'000 Fahrzeugen schafft man wohl nicht.
Der neue Junior soll auf jeden Fall deutlich über dem Fiat Grande Punto angesiedelt werden, geplant ist ein 230 PS starker Turbodiesel-Motor und Benzinmotoren mit Direkteinspritzung.
Samstag, 19. August 2006
AT: Alfa Romeo Meeting in Greinbach/Steiermark
Der Alfa Romeo Club Mailaender.at hat für den letzten August-Samstag, den 26. August 2006 ein Alfa Treffen in Greinbach organisiert. Wie es auf Mailänder.at heisst, findet dieses Jahr vielleicht zum letzten mal das internationale Alfa Romeo Meeting in Greinbach (bei Hartberg, Stmk) auf dem PS-Racing Center statt. Der Termin ist traditionell der letzte August-Samstag ab 8:30 Uhr. Das Alfa Treffen beinhaltet Rennläufe in verschiedenen Klassen und wie immer sind auch alle Fahrzeuge aus italienischer Produktion zumindest in der Gästeklasse startberechtigt. Weiter Infos direkt auf dem Portal:
http://www.mailaender.at
http://www.mailaender.at
AT: Der Lancia Phedra erhält neues Diesel-Triebwerk
Im Motorenprogramm des Lancia Phedra gibt es neu einen 2.0 Liter Turbodiesel. Mit diesem Motor wird in der italienischen Premium-Grossraumlimousine das bisherige, 94 kW (128 PS) starke 2,2-Liter-Aggregat ersetzt. Aufgrund seiner hohen Effizienz bietet der neue, nach Abgasnorm "Euro 4" klassifizierte Motor mit 100 kW (136 PS) und einem maximalen Drehmoment von 320 Nm (bei 2.000 U/min) verbesserte Leistungsdaten und entsprechend souveräne Fahrleistungen (0 bis 100 km/h in 11,4 Sekunden, Höchstgeschwindigkeit 190 km/h); auf der wirtschaftlichen Seite macht sich der technische Fortschritt in niedrigen Kraftstoff-Verbrauchswerten (nur 7,1 l/100 km/kombiniert nach 99/100/EG) bemerkbar. Zudem ist der Lancia Phedra neu serienmässig mit dem Partikelfilter ausgestattet.
Verkaufsaktionen für Alfa Romeo, Version A:
Die in St. Gallen und Wil im Kanton St. Gallen sitzende Larag-Tochter Liga AG hat letzte Woche eine Verkaufsaktion zum Thema Alfa 159 gestartet. Wer sich nun einen Alfa 159 kauft, erhält diesen für zwei Monate auf Probe. Das ist einfacher als es tönt, denn eine Rückabwicklung im Zeitraum von zwei Monaten wird einfach komplett verrechnet, womit die Aktion sehr teuer werden kann. Einfach zwei Monate lang gratis ein Auto nutzen ist es also nicht, die Liga geht nach Auskunft ihres Verkäufers davon aus, dass kaum jemand das Auto zurück bringt.
Im Inserat wird zwar versprochen das man das Auto nach zwei Monaten anstandlos zurück geben kann, die Konditionen dazu muss man aber vorab schriftlich vereinbaren, sonst kann die Sache ins Auge gehen.
Händleraktionen:Liebe Alfa-Händler, obige Meldung ist Teil eins einer langen Reihe von Aktionsmeldungen zum Thema Verkauf. Wenn Sie spezielle Aktionen lancieren, informieren Sie uns, wir bringen solche Storys gerne. Mail an info@alfa-news.ch genügt, dann sind wir im Bild.
Im Inserat wird zwar versprochen das man das Auto nach zwei Monaten anstandlos zurück geben kann, die Konditionen dazu muss man aber vorab schriftlich vereinbaren, sonst kann die Sache ins Auge gehen.
Händleraktionen:Liebe Alfa-Händler, obige Meldung ist Teil eins einer langen Reihe von Aktionsmeldungen zum Thema Verkauf. Wenn Sie spezielle Aktionen lancieren, informieren Sie uns, wir bringen solche Storys gerne. Mail an info@alfa-news.ch genügt, dann sind wir im Bild.
Freitag, 18. August 2006
DE: Alfa Spider kommt erst 2007 auf den Markt
Die Gerüchte gibt es schon länger und kürzlich wurden diese auch von Alfa Romeo Deutschland bestätigt: Der Alfa Spider wird in Deutschland erst im Jahr 2007 wirklich auf den Markt kommen. Die Lancierung war eigentlich Ende September vorgesehen, dieser Zeitpunkt lässt sich aber nicht mehr realisieren, hiess es zuletzt. Eine Cabrio-Präsentation und Markteinführung im Oktober will AR Deutschland nicht, damit macht man sich nur zum Gespött der Mitbewerber und der deutschen Autopresse. Deshalb ist es nun relativ sicher, dass die Markteinführung des Cabrio des Jahres 2006 erst 2007 erfolgt. Das finden alle Beteiligten schade, vor allem die Kunden die im heissen Sommer 2006 gerne ihren Spider eingefahren hätten.
Wie es in der Schweiz und in Österreich aussieht ist noch unbekannt. In Italien ist der Spider auf dem Markt, allerdings nur in kleinen Stückzahlen lieferbar.
Wie es in der Schweiz und in Österreich aussieht ist noch unbekannt. In Italien ist der Spider auf dem Markt, allerdings nur in kleinen Stückzahlen lieferbar.
100 Jahre Lancia: Lancia sponsert Filmfestival Venedig
Vollendete Ästhetik und dezente Eleganz zählten schon immer zu den herausragenden Eigenschaften von Lancia. Nun ist das Unternehmen seit dem 29. November 1906 auf dem Markt, erstmals Ende November rollten Autos aus den Werkshallen von Lancia in Turin. Nicht zuletzt vor diesem Hintergrund ist Lancia Hauptsponsor des 63. Internationalen Filmfestivals in Venedig und feiert in der Lagunenstadt am 3. bis 5. September seinen runden Geburtstag. Mit Innovationen, eigenwilligen technischen Lösungen, hochwertigen Materialien und edler Ausstattung, Klasse sowie Raffinesse im Detail untermauert Lancia seit je her die Werte des Made in Italy.
Donnerstag, 17. August 2006
Focus: Alfa Romeo 8c - Die perfekte Welle
Im Focus steht Online ein Bericht samt Fotos zum Auftritt des 8C Spiders am OGP vom vergangenen Wochenende. Laut Bericht passt der Alfa 8c Spider mit seinem Retro-Design perfekt auf den Oldtimer-Grand-Prix. Zur aktuellen Modellpalette weniger. Dennoch sind die Italiener wild entschlossen, zumindest die Coupé-Variante mit 400-PS-Maserati-Motor auf den Markt zu bringen, heisst es weiter.
Laut Alfa Romeo Deutschland will man 600 8C Competizione Ende 2008 auf den Markt bringen, ob der Spider je produziert wird, wird erst später entschieden.
Im Artikel wird der 8C und der 8C Spider noch einmal hoch geleobt:
"Für die kurvenreiche Optik des italienienischen Sportlers zeichnet ausgerechnet ein Deutscher verantwortlich: Wolfgang Egger arbeitete die Form zusammen mit Kollegen des „Alfa Romeo Centro Stile“ heraus. Bis vor kurzem gab es allerdings auf die Frage nach der Serienproduktion nur ein Schulterzucken. Das kantig-knackige Design der aktuellen Modellreihe mit 159, Brera und dem neuen Spider ließ die Hoffnungen nahezu auf den Nullpunkt sinken. Schließlich fährt der 8c eine komplett andere Welle, setzt auf sanfte Retro-Kurven statt Kante, Keil und bösen Blick.
Doch Alfa-Romeo-Sprecher Malte Dringenberg bringt die Augen der Autofans zum Leuchten: „Der 8c kommt Ende nächsten Jahres auf den Markt, in einer Auflage von 600 Stück.“ Auf der Image-Autoshow im kalifornischen Pebble Beach und dem Concorso d’Eleganza an der Villa d´Este Ende April war der 8c Spider jeweils Star der Veranstaltung. Er holte sich mit großem Abstand nicht nur den „Villa d’Este Design Award“, sondern auch den Designpreis der BMW Group. Beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix, der am Wochenende auf dem Nürburgring stattfand, gab der Alfa 8c Spider seine Deutschlandpremiere.... "
Weitere Informationen im Original-Artikel auf Focus:
http://focus.msn.de/auto/neuheiten/alfa-romeo-8c_aid_23654.html
Laut Alfa Romeo Deutschland will man 600 8C Competizione Ende 2008 auf den Markt bringen, ob der Spider je produziert wird, wird erst später entschieden.
Im Artikel wird der 8C und der 8C Spider noch einmal hoch geleobt:
"Für die kurvenreiche Optik des italienienischen Sportlers zeichnet ausgerechnet ein Deutscher verantwortlich: Wolfgang Egger arbeitete die Form zusammen mit Kollegen des „Alfa Romeo Centro Stile“ heraus. Bis vor kurzem gab es allerdings auf die Frage nach der Serienproduktion nur ein Schulterzucken. Das kantig-knackige Design der aktuellen Modellreihe mit 159, Brera und dem neuen Spider ließ die Hoffnungen nahezu auf den Nullpunkt sinken. Schließlich fährt der 8c eine komplett andere Welle, setzt auf sanfte Retro-Kurven statt Kante, Keil und bösen Blick.
Doch Alfa-Romeo-Sprecher Malte Dringenberg bringt die Augen der Autofans zum Leuchten: „Der 8c kommt Ende nächsten Jahres auf den Markt, in einer Auflage von 600 Stück.“ Auf der Image-Autoshow im kalifornischen Pebble Beach und dem Concorso d’Eleganza an der Villa d´Este Ende April war der 8c Spider jeweils Star der Veranstaltung. Er holte sich mit großem Abstand nicht nur den „Villa d’Este Design Award“, sondern auch den Designpreis der BMW Group. Beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix, der am Wochenende auf dem Nürburgring stattfand, gab der Alfa 8c Spider seine Deutschlandpremiere.... "
Weitere Informationen im Original-Artikel auf Focus:
http://focus.msn.de/auto/neuheiten/alfa-romeo-8c_aid_23654.html
Der 8C Competizione in der Netzeitung
Auch in der Netzeitung.de steht ein Artikel zum Thema Alfa 8C Spider am OGP und zur Ankündigung, dass Ende 2007 der 8C Commpetizione lanciert wird.
Da heisst es wörtlich:
"Endlich hat wieder einmal ein Autohersteller den Mut zum einem großen Schritt.
Der Alfa Romeo 8c wird Realität. Die atemberaubend schöne Studie von der IAA 2003 geht Ende nächsten Jahres in Serie. Die vehemente Anerkennung des Publikums auf Messen und Veranstaltungen in der ganzen Welt hat sich letztlich ausgezahlt. Mit einiger Verzögerung wird der 8c nun doch Realität. «Der 8c kommt Ende nächsten Jahres auf den Markt, in einer Auflage von 600 Stück. Zunächst jedoch nur als Coupe», sagt Alfa-Romeo-Sprecher Malte Dringenberg.
Viele hatten schon nicht mehr daran geglaubt und das weich gezeichnete Alfa-Coupe in den elitären Garagen von Stardesigner Guigaro verschwinden sehen. Doch die Italiener haben sich ein Herz gefasst und bringen den Sportwagen tatsächlich auf die Straße. Ein Grund dürfte der bevorstehende Wiedereintritt in den amerikanischen Markt sein. Dafür braucht man ein prestigeträchtiges Zugpferd - das könnte der 8c sein.
Für die normale Alfa-Kundschaft wird der 8c wohl ein Traum bleiben. Der gnadenlos schöne Zweisitzer soll mindestens 150.000 Euro kosten. Angetrieben wird der mobile Augenschmaus von einem alten Bekannten. Unter der endlos langen Motorhaube grollt der 4,2 Liter große Achtzylinder, der bereits die Maserati Markenpalette befeuert. So wird auch der knapp 4,30 Meter lange Alfa über mindestens 400 PS verfügen und rund 300 km/h schnell sein.
Der ganze Artikel: http://www.netzeitung.de/autoundtechnik/432899.html
Da heisst es wörtlich:
"Endlich hat wieder einmal ein Autohersteller den Mut zum einem großen Schritt.
Der Alfa Romeo 8c wird Realität. Die atemberaubend schöne Studie von der IAA 2003 geht Ende nächsten Jahres in Serie. Die vehemente Anerkennung des Publikums auf Messen und Veranstaltungen in der ganzen Welt hat sich letztlich ausgezahlt. Mit einiger Verzögerung wird der 8c nun doch Realität. «Der 8c kommt Ende nächsten Jahres auf den Markt, in einer Auflage von 600 Stück. Zunächst jedoch nur als Coupe», sagt Alfa-Romeo-Sprecher Malte Dringenberg.
Viele hatten schon nicht mehr daran geglaubt und das weich gezeichnete Alfa-Coupe in den elitären Garagen von Stardesigner Guigaro verschwinden sehen. Doch die Italiener haben sich ein Herz gefasst und bringen den Sportwagen tatsächlich auf die Straße. Ein Grund dürfte der bevorstehende Wiedereintritt in den amerikanischen Markt sein. Dafür braucht man ein prestigeträchtiges Zugpferd - das könnte der 8c sein.
Für die normale Alfa-Kundschaft wird der 8c wohl ein Traum bleiben. Der gnadenlos schöne Zweisitzer soll mindestens 150.000 Euro kosten. Angetrieben wird der mobile Augenschmaus von einem alten Bekannten. Unter der endlos langen Motorhaube grollt der 4,2 Liter große Achtzylinder, der bereits die Maserati Markenpalette befeuert. So wird auch der knapp 4,30 Meter lange Alfa über mindestens 400 PS verfügen und rund 300 km/h schnell sein.
Der ganze Artikel: http://www.netzeitung.de/autoundtechnik/432899.html
Autodelta startet europäische Tour 2006
Die europäische Autodelta-Tour 2006 von London nach Monte Carlo im September hat der englische Alfa-Tuner Autodelta nun in Italien erstmals vorgestellt und präsentiert. Autodelta hat angekündigt, in Monaco eine Weltpremiere vorzustellen und erstmals wird an der Tournee 2006 ein Alfa Brera dabei sein, den Autodelta ebenfalls am Wochenende in Italien vorgestellt hat. Der neue Alfa Brera 3.2 Q4 ist für Autodelta Ausgangslage künftiger Angebote. Es ist aber noch nicht bekannt, ob Autodelta am Ende der Tour als Weltpremiere einen Alfa-Umbau oder etwas anderes präsentiert. Denkbar wäre, dass ein Alfa 159 oder ein Alfa Brera vorgestellt wird, der motorisch umfassend umgebaut wurde und einen Kompressor oder einen Turbo erhielt. Der Start der Tour ist in London am 15. September 2006, die Stationen der Tour sind Zandvoort, Frankfurt, Basel und Monte Carlo.
Gefahren wird mit mehreren Autos und erst vier davon wurden in Italien am Wochenende nun vorgestellt. Die vier Autos, die am Sankt Hülse-Kanal vorgestellt wurden, waren ein Alfa Brera 3.2 Q4, ein Ferrari 348 TB, der Autodelta GT 3.2 SuperEvo und ein Alfa Romeo 146 2.0 Kompressor TS. Definitiv interessant ist, dass die Nummer 1 für die Weltpremiere reserviert ist und das an der Tour 25 Autos teilnehmen sollen. http://www.autodeltatour.com
Gefahren wird mit mehreren Autos und erst vier davon wurden in Italien am Wochenende nun vorgestellt. Die vier Autos, die am Sankt Hülse-Kanal vorgestellt wurden, waren ein Alfa Brera 3.2 Q4, ein Ferrari 348 TB, der Autodelta GT 3.2 SuperEvo und ein Alfa Romeo 146 2.0 Kompressor TS. Definitiv interessant ist, dass die Nummer 1 für die Weltpremiere reserviert ist und das an der Tour 25 Autos teilnehmen sollen. http://www.autodeltatour.com
Mailand will City-Maut einführen
Nach Bologna führt jetzt auch Mailand als zweite italienische Stadt eine City-Maut ein. Ab Anfang 2007 sollen Autofahrer, die nicht in der Innenstadt wohnen, zwischen ein und drei Euro für ihre Fahrt ins Zentrum bezahlen. Die neue Gebühr wird als Versuch probeweise eingeführt und wer Mailand kennt, weiss um das Chaos, das Anfang 2007 herrschen wird. Die Bürgermeisterin Letizia Moratti will mit der Aktien die andauernden Verkehrsstaus in der Mailänder Innenstadt stoppen oder verringern, die Luftverschmutzung soll dadurch auch geringer werden.
Falls die Italiener nicht mitspielen, wird man die Gebühr höher ansiedeln, in London kostet es heute 7.40 Euro pro Tag, um in die City zu fahren.
Falls die Italiener nicht mitspielen, wird man die Gebühr höher ansiedeln, in London kostet es heute 7.40 Euro pro Tag, um in die City zu fahren.
Mittwoch, 16. August 2006
DE: Neuzulassungen nach Segmenten
Fiat Deutschland hat in der letzten Aussendung von weiterhin grossen Erfolgen beim Absatz geschrieben, im Detail sehen die Verkaufszahlen nach Segmenten für den Juli aber nicht sehr gut aus. Man konnte zwar ein Wachstum von 3.8 Prozent realisieren, die in den Vormonaten sehr starken Verkäufe sind aber eingebrochen.
Der Alfa 147 ist in der Kompaktklasse im Monat Juni 2006 mit 779 Verkäufen sehr gut gelaufen, im Juli 2006 konnte man dann nur mehr 431 Alfa 147 und Alfa GT absetzen, womit man im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Minus von -47% hinnehmen musste. Mit einem aktuellen Stand von 2006 schon verkauften 3'655 Alfa 147/GT liegt man dieses Jahr um -17 % tiefer als im Vorjahr. eingebrochen ist der Absatz beim Alfa 156, im Juni 06 gingen noch 149 Autos über die Ladentheke, im Juli wurden nur mehr 12 Stk. der Baureihe 156 abgesetzt.
Der Alfa 159/Brera hat Alfa Romeo über Wasser gehalten, 697 Autos wurden verkauft und immerhin ist die Familie 159 damit der Renner im Programm. Im Vergleich zum Vorjahr ist Alfa im Plus, im 2005 wartete man aber auf die Lancierung des Alfa 159 und des Breras.
Der Alfa 147 ist in der Kompaktklasse im Monat Juni 2006 mit 779 Verkäufen sehr gut gelaufen, im Juli 2006 konnte man dann nur mehr 431 Alfa 147 und Alfa GT absetzen, womit man im Vergleich zum Vorjahresmonat ein Minus von -47% hinnehmen musste. Mit einem aktuellen Stand von 2006 schon verkauften 3'655 Alfa 147/GT liegt man dieses Jahr um -17 % tiefer als im Vorjahr. eingebrochen ist der Absatz beim Alfa 156, im Juni 06 gingen noch 149 Autos über die Ladentheke, im Juli wurden nur mehr 12 Stk. der Baureihe 156 abgesetzt.
Der Alfa 159/Brera hat Alfa Romeo über Wasser gehalten, 697 Autos wurden verkauft und immerhin ist die Familie 159 damit der Renner im Programm. Im Vergleich zum Vorjahr ist Alfa im Plus, im 2005 wartete man aber auf die Lancierung des Alfa 159 und des Breras.
KW deckt mit Suspension-Sätzen auch den Sportwagon ab
Die Firma KW Fahrwerktechnik hat zum Alfa 159 nun die Fahrwerks-Angebote abgerundet und bietet für den Alfa Sportwagon nun für alle Motorisierungen ein Angebot mit Gewinde- und Suspensions-Fahrwerken an.
Die KW Fahrwerke sind für Fahrzeuge bis 1250kg VA-Last und für Fahrzeuge von 1251-1300kg VA-Last in allen 3 Varianten ab sofort lieferbar. Die Preise für die kompletten Fahrwerke beginnen bei 1'336.- Franken.
Die KW Fahrwerke sind für Fahrzeuge bis 1250kg VA-Last und für Fahrzeuge von 1251-1300kg VA-Last in allen 3 Varianten ab sofort lieferbar. Die Preise für die kompletten Fahrwerke beginnen bei 1'336.- Franken.
Smarte Rückrufaktion zum Alfa GT und Alfa 147
Alfa Romeo hat festgestellt, dass in einigen Alfa GT und Alfa 147-Modellen die ABS-Software nicht wirklich mit einem Notrad umgehen kann und deshalb hat man einen Rückruf gestartet, der in den deutschsprachigen Ländern einmal mehr vollkommen uneinheitlich gehandhabt wird. In Deutschland werden betroffene GT- und 147-BesitzerInnen direkt von Alfa Romeo Deutschland mit einem Einschreiben mit Rückschein informiert und in die Werkstatt gerufen. In der Schweiz sieht man das Problem weniger dramatisch an, hier wird auf einen Rückruf verzichtet und im Rahmen der Service-Intervalle das ABS-Steuergerät und der Software-Release darauf überprüft. In Österreich wiederum kennt man den Rückruf noch gar nicht, dort wird in den Werkstätten nach unserem Kenntnisstand nichts unternommen.
Im Detail handelt es sich um ein Problem der Reifendimensionierung. Das Notrad hat eine andere Grösse als der normale Reifen und wenn der Abroll-Umfang nicht stimmt, nimmt die ABS/ESP-Software an, das Rad dreht auf rutschigem Untergrund durch. Dan greifen die Bremsen ein und das Fahrzeug wird gebremst obwohl die Strasse sauber und trocken ist.
Im Detail handelt es sich um ein Problem der Reifendimensionierung. Das Notrad hat eine andere Grösse als der normale Reifen und wenn der Abroll-Umfang nicht stimmt, nimmt die ABS/ESP-Software an, das Rad dreht auf rutschigem Untergrund durch. Dan greifen die Bremsen ein und das Fahrzeug wird gebremst obwohl die Strasse sauber und trocken ist.
Dienstag, 15. August 2006
AT: 100 Jahre Lancia - Centenario-Feiern bei Lancia Partnern
Im Rahmen einer Road Show quer durch Österreich feiern die österreichischen Lancia Vertriebspartner den 100ersten Geburtstag der Marke in diesem Jahr. In die Veranstaltungen sind unter anderem auch die Marken Clubs eingebunden, im Rahmen der Veranstaltungen werden die Sondermodelle und die aktuellen Produkte vorgestellt.
In den kommenden Tagen veranstalten folgende Partner noch Events:
7.08. - 19.08. Schüller, 3430 Tulln
31.08. - 03.09. Karl Thallinger, 4800 Attnang
28.09. - 01.10. Franz Damisch, 8046 Graz
05.10. - 08.10. Autohaus Ortner, 9020 Klagenfurt
Veranstaltungsort: Casino Velden
12.10. - 15.10. Autohaus Lehr, 3580 Horn
19.10. - 22.10. Autohaus Vogl, 8605 Kapfenberg
In den kommenden Tagen veranstalten folgende Partner noch Events:
7.08. - 19.08. Schüller, 3430 Tulln
31.08. - 03.09. Karl Thallinger, 4800 Attnang
28.09. - 01.10. Franz Damisch, 8046 Graz
05.10. - 08.10. Autohaus Ortner, 9020 Klagenfurt
Veranstaltungsort: Casino Velden
12.10. - 15.10. Autohaus Lehr, 3580 Horn
19.10. - 22.10. Autohaus Vogl, 8605 Kapfenberg
Alfa GT wird mit Facelift verjüngt
Am Pariser Autosalon im September wird Alfa Romeo nach einem Bericht von Italiaspeed nicht nur den neuen Alfa 147 Serie 3 vorstellen, das Unternehmen hat auch den Alfa GT mit einem FAcelift erneuert. Das Modelljahr 2007 wird ab Herbst in den einzelnen Ländern eingeführt, markantes Detail am Rande sind 18 Zoll-Felgen und eine Chromleiste in der Frontpartie.
Der Alfa GT ist seit Erscheinen des Brera etwas in den Hintergrund gerückt, ist aber ein attraktives Coupe mit vier vollwertigen Plätzen. Der von Bertone gestaltete Alfa GT wurde vor 3 Jahren lanciert und hat sich seit her viele Fans erobert.
Im Modelljahr 2007 wird der Alfa GT das Packet Black Line 2 erhalten. Dieses Packet bringt eine neue Innenausstattung und verchromte Aussenspiegel und viele andere Details mehr.
Die Motorenpalette bleibt unverändert, der Alfa GT wird mit dem 1.9er Diesel und dem 3.2 V6 Benziner ausgeliefert.
Der Alfa GT ist seit Erscheinen des Brera etwas in den Hintergrund gerückt, ist aber ein attraktives Coupe mit vier vollwertigen Plätzen. Der von Bertone gestaltete Alfa GT wurde vor 3 Jahren lanciert und hat sich seit her viele Fans erobert.
Im Modelljahr 2007 wird der Alfa GT das Packet Black Line 2 erhalten. Dieses Packet bringt eine neue Innenausstattung und verchromte Aussenspiegel und viele andere Details mehr.
Die Motorenpalette bleibt unverändert, der Alfa GT wird mit dem 1.9er Diesel und dem 3.2 V6 Benziner ausgeliefert.
Alfa 159 1.9 JTS in der Netzeitung: leidenschaftlich lahm
Der Journalist Jürgen Wolff hat für die Netzeitung den Alfa 159 testen dürfen und dabei die Schönheit des Autos faszinierend gefunden, die Motorisierung mit 1.9 Liter aber als "leidenschaftlich lahm" bezeichnet. Wolff bezeichnet sich als Fan der Marke Alfa Romeo und als solcher outet er sich auch im Text. Der 1.9 Liter Benziner ist aber eher etwas für Sparsame denn für Alfisti, so sein deutliches Fazit.
Seine Worte:
"Alfa hat mächtig viel Vorschuss an Sympathie. Und mit dem «kleinen» 159 einen Teil davon leider auch verspielt. Wunderschön, atemberaubend - das ist der Alfa auch als 159er. Aber Sound hat sein Motor genauso wenig wie Charakter oder italienische Leichtigkeit. Zumindest als 1.9 JTS.
Schwärmen wir aber noch ein wenig, bevor es unerfreulich wird: Das von Giorgetto Giugiaro verantwortete Design ist so, wie es nur Alfa kann. Und es der Name des Designers verspricht. Der V-förmige Chrom-Kühlergrill ist so klassisch schön, dass er selbst deutsche Zulassungsbeamte dazu gebracht hat, das Kennzeichen bei allen Alfa nicht zentral (und verschandelnd) sondern links von der Mitte zu erlauben.
Darüber die schmalen Augenschlitze mit den jeweils drei pupillenartigen Rundscheinwerfern links und rechts. Alfa-Fans bekommen bei diesem Anblick weiche Knie. Dann die lang gestreckten, pfeilförmigen Flanken und das hohe Heck mit den mandelförmigen Rückleuchten, die das Motiv der Scheinwerferfront wieder aufnehmen.
Innen das Gleiche. Sportliches Flair. Geriffelte Aluminiumblenden, in die alle Rundinstrumente geschnitten sind. Edel wirkende Ledersitze, die zudem auch noch gut geschnitten sind und dank ihrer Verstellbarkeit auch größeren Fahrern ausreichend Platz bieten. Zumal auch das Lenkrad in Höhe und Tiefe verstellbar ist. "
Zitat Zwei:
"Unter der langen Haube werkelt beim 1.9 JTS ein Allerweltsmotor. Eigentlich eines Alfas unwürdig. Das fängt beim Sound an - er hat keinen. Nichts röhrt. Nichts brabbelt im Leerlauf vor sich hin. Nichts kündet akustisch von der italienischen Freude an Fahren. Und genau so lustlos fährt er sich auch. Der Start-Knopf täuscht Sportlichkeit nur vor. Behäbig und widerwillig setzt sich der 1,9-Liter-159er in Bewegung. Bergfahrt ist Mühe - man kann das Gaspedal gar nicht so tief durchtreten, wie man es vom Gefühl her möchte. Und mediterrane Leichtigkeit beim Überholen fühlt sich anders an.
Bei niederen Drehzahlen kommt der Vierzylinder einfach nicht in die Puschen, bei hoher Drehzahl geht ihm schnell die Puste aus. Von den 118 kW/160 PS aus den 1859 ccm Hubraum merkt man wenig, ebenso wie von den 190 Nm maximalem Drehmoment, das bei 4500 U/min anliegt. Für den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h braucht er fast zehn Sekunden. Bei 212 km/h ist Schluss. Als Verbrauch gibt Alfa selbst 8,7 Liter Super auf 100 km an, da der müde Viertakter aber zum Gasfuß verführt, liegt der reale Verbrauch eher in der Gegend von zwölf Litern. Fazit: Mit dem «kleinen» Benziner ist der Alfa 159 schlicht untermotorisiert."
Den ganzen Artikel lesen kann man hier:
http://www.netzeitung.de/autoundtechnik/fahrberichte/429182.html
Seine Worte:
"Alfa hat mächtig viel Vorschuss an Sympathie. Und mit dem «kleinen» 159 einen Teil davon leider auch verspielt. Wunderschön, atemberaubend - das ist der Alfa auch als 159er. Aber Sound hat sein Motor genauso wenig wie Charakter oder italienische Leichtigkeit. Zumindest als 1.9 JTS.
Schwärmen wir aber noch ein wenig, bevor es unerfreulich wird: Das von Giorgetto Giugiaro verantwortete Design ist so, wie es nur Alfa kann. Und es der Name des Designers verspricht. Der V-förmige Chrom-Kühlergrill ist so klassisch schön, dass er selbst deutsche Zulassungsbeamte dazu gebracht hat, das Kennzeichen bei allen Alfa nicht zentral (und verschandelnd) sondern links von der Mitte zu erlauben.
Darüber die schmalen Augenschlitze mit den jeweils drei pupillenartigen Rundscheinwerfern links und rechts. Alfa-Fans bekommen bei diesem Anblick weiche Knie. Dann die lang gestreckten, pfeilförmigen Flanken und das hohe Heck mit den mandelförmigen Rückleuchten, die das Motiv der Scheinwerferfront wieder aufnehmen.
Innen das Gleiche. Sportliches Flair. Geriffelte Aluminiumblenden, in die alle Rundinstrumente geschnitten sind. Edel wirkende Ledersitze, die zudem auch noch gut geschnitten sind und dank ihrer Verstellbarkeit auch größeren Fahrern ausreichend Platz bieten. Zumal auch das Lenkrad in Höhe und Tiefe verstellbar ist. "
Zitat Zwei:
"Unter der langen Haube werkelt beim 1.9 JTS ein Allerweltsmotor. Eigentlich eines Alfas unwürdig. Das fängt beim Sound an - er hat keinen. Nichts röhrt. Nichts brabbelt im Leerlauf vor sich hin. Nichts kündet akustisch von der italienischen Freude an Fahren. Und genau so lustlos fährt er sich auch. Der Start-Knopf täuscht Sportlichkeit nur vor. Behäbig und widerwillig setzt sich der 1,9-Liter-159er in Bewegung. Bergfahrt ist Mühe - man kann das Gaspedal gar nicht so tief durchtreten, wie man es vom Gefühl her möchte. Und mediterrane Leichtigkeit beim Überholen fühlt sich anders an.
Bei niederen Drehzahlen kommt der Vierzylinder einfach nicht in die Puschen, bei hoher Drehzahl geht ihm schnell die Puste aus. Von den 118 kW/160 PS aus den 1859 ccm Hubraum merkt man wenig, ebenso wie von den 190 Nm maximalem Drehmoment, das bei 4500 U/min anliegt. Für den Spurt aus dem Stand auf 100 km/h braucht er fast zehn Sekunden. Bei 212 km/h ist Schluss. Als Verbrauch gibt Alfa selbst 8,7 Liter Super auf 100 km an, da der müde Viertakter aber zum Gasfuß verführt, liegt der reale Verbrauch eher in der Gegend von zwölf Litern. Fazit: Mit dem «kleinen» Benziner ist der Alfa 159 schlicht untermotorisiert."
Den ganzen Artikel lesen kann man hier:
http://www.netzeitung.de/autoundtechnik/fahrberichte/429182.html
Montag, 14. August 2006
AUTO BILD startet Design Award 2006
Die Zeitung Auto Bild hat letzte Woche den Design Award 2006 gestartet. Zur Wahl stehen die schönsten Autos der Welt und dieses Jahr wurden 146 Autos in die Favoriten gewählt. Aus diesen 146 Autos dürfen Leserinnen und Leser ihre Wahl treffen und eventuell auch einen Preis gewinnen. Zu gewinnen gibt es Autos für insgesamt 75.000 Euro: einen nagelneuen Audi TT, einen Skoda Roomster oder einen Opel Astra GTC.
Bei Auto Bild heisst das so:Wählen Sie aus 146 Fahrzeugen, die binnen der vergangenen zwölf Monate vorgestellt wurden, in sieben Kategorien jeweils Ihren persönlichen Schönheits-König. Unabhängig von Image oder Preis. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie im Teilnahmeformular, auf das Sie mit einem Klick auf das Logo gelangen. Unter allen Teilnehmern verlost AUTO BILD drei nagelneue Designerstücke: einen Audi TT, einen Opel Astra GTC und einen Skoda Roomster.
http://www.autobild.de/gewinnspiele/design_award_2006/index.php
Bei den zur Wahl antretenden Fahrzeugen hat es bei den Limousinen und Kombis den Alfa Sportwagon und neben dem Alfa Brera bei den Sportwagen tritt auch der Alfa Spider bei den Cabrios an.
Bei Auto Bild heisst das so:Wählen Sie aus 146 Fahrzeugen, die binnen der vergangenen zwölf Monate vorgestellt wurden, in sieben Kategorien jeweils Ihren persönlichen Schönheits-König. Unabhängig von Image oder Preis. Wie Sie mitmachen können, erfahren Sie im Teilnahmeformular, auf das Sie mit einem Klick auf das Logo gelangen. Unter allen Teilnehmern verlost AUTO BILD drei nagelneue Designerstücke: einen Audi TT, einen Opel Astra GTC und einen Skoda Roomster.
http://www.autobild.de/gewinnspiele/design_award_2006/index.php
Bei den zur Wahl antretenden Fahrzeugen hat es bei den Limousinen und Kombis den Alfa Sportwagon und neben dem Alfa Brera bei den Sportwagen tritt auch der Alfa Spider bei den Cabrios an.
Pirelli verkaufte Teile der Reifensparte
Der italienische Mischkonzern Pirelli hat nach einem abgesagten Börsengang der Reifensparte nun 39 % der Sparte an Investoren verkauft. 38.9 Prozent der Reifentochter Pirelli Pneumatici wurden an ein Bankenkonsortium von Mediobanca, Banca Intesa, JP Morgen und Capitalia veräussert, teilte Pirelli mit. Der Ertrag aus dem Verkauf betrug 740 Millionen euro und damit will Pirelli die liquiden Mittel des Konzerns aufstocken. Für die Reifensparte bedeutet das Investment nun die komplette Eigenständigkeit, die Investoren wollen aus Pirelli Pneumatici ein neues Unternehmen machen, mit dem man innerhalb von 4 Jahren an die Börsen geht. Gelingt das nicht, gehen weite Teile der Reifensparte wieder an Pirelli zurück.
AT: Alfa 147 Sondermodelle im Leasing günstiger
Alfa Romeo Österreich hat für den Alfa 147 zwei neue Sondermodelle mit speziellen Preisen aufgelegt. Wer den Alfa 147 nun in der Version TI Sport oder in der Version Inizio kauft und diesen Wagen least, wird nicht nur in den Genuss von günstigen Leasingkonditionen gelangen, die Käuferin oder der Käufer bekommen den neuen Alfa 147 im ersten Jahr zur halbierten Leasingrate.
Damit erhalten die neuen Alfa-Besitzer im ersten Jahr einen Kundenvorteil von bis zu 828.- Euro und über die gesamte Leasingzeit einen Kundenvorteil von bis zu 4'094.- Euro.
http://www.alfaromeo.at
Damit erhalten die neuen Alfa-Besitzer im ersten Jahr einen Kundenvorteil von bis zu 828.- Euro und über die gesamte Leasingzeit einen Kundenvorteil von bis zu 4'094.- Euro.
http://www.alfaromeo.at
Alfa Spider und 8C Spider am Oldtimer Grand Prix Nürburgring
Der Alfa 8C Spider aus Italien war zusammen mit dem in Deutschland noch nicht lancierten (September 2006) Alfa Spider Stargast am Oldtimer Grandprix am Nürburgring. Vom vergangenen Freitag bis Sonntag Abend stand der Nürburgring den alten Autos zur Verfügung, das jährliche OPG-Rennen zog erneut einige hundert Fahrer und Fahrerinnen mit ihren Oldtimern an.
Auch einige Youngtimer und Ausstellungsmodelle wie der Alfa Spider und der Alfa 8C Spider waren vor Ort und zogen die Massen in ihren Bann.
Alfa Romeo und der Alfaclub nutzten den Anlass, das Thema 40 Jahre Alfa Spider und 30 Jahre Alfasud/Alfa Sprint umzusetzen, womit speziell die Alfa Gemeinde sehr viel zu bestaunen hatte.
Da das Wetter nicht mitspielte waren die Besucherzahlen tiefer als in den vergangenen Jahren, auch einige Klassiker fehlten aufgrund des Regens. Unser Mann vor Ort, Aldo Haubrich, hat etliche Fotos geschossen, die den 8C Spider endlich einmal auch mit geschlossenem Dach darstellen.
Man merkt dem Dach aber an, dass es für ein anderes Auto konstruiert wurde und der 8C Spider ein Prototyp ist. Wir haben den Spider bereits im April in unseren News und in unserer Fotogalerie ausgiebig vorgestellt. Der auf Alfisti.net angekündigte 8C Competizione glänzte durch Abwesenheit, "nur" der 8C Spider feierte Deutschlandpremiere.
Weitere Bilder vom OPG 2006 gibt es in der Galerie:
http://www.alfanews.ch/index.cfm?call=showbilder&id=169
Aldo Haubrich / Dietmar Klement für Alfa-News.com
Auch einige Youngtimer und Ausstellungsmodelle wie der Alfa Spider und der Alfa 8C Spider waren vor Ort und zogen die Massen in ihren Bann.
Alfa Romeo und der Alfaclub nutzten den Anlass, das Thema 40 Jahre Alfa Spider und 30 Jahre Alfasud/Alfa Sprint umzusetzen, womit speziell die Alfa Gemeinde sehr viel zu bestaunen hatte.
Da das Wetter nicht mitspielte waren die Besucherzahlen tiefer als in den vergangenen Jahren, auch einige Klassiker fehlten aufgrund des Regens. Unser Mann vor Ort, Aldo Haubrich, hat etliche Fotos geschossen, die den 8C Spider endlich einmal auch mit geschlossenem Dach darstellen.
Man merkt dem Dach aber an, dass es für ein anderes Auto konstruiert wurde und der 8C Spider ein Prototyp ist. Wir haben den Spider bereits im April in unseren News und in unserer Fotogalerie ausgiebig vorgestellt. Der auf Alfisti.net angekündigte 8C Competizione glänzte durch Abwesenheit, "nur" der 8C Spider feierte Deutschlandpremiere.
Weitere Bilder vom OPG 2006 gibt es in der Galerie:
http://www.alfanews.ch/index.cfm?call=showbilder&id=169
Aldo Haubrich / Dietmar Klement für Alfa-News.com
Sonntag, 13. August 2006
Alfadue.de: Top-Gebrauchte über die offizielle Alfa Romeo Homepage
Wer plant, einen gerade eingefahrenen Alfa Romeo Jahreswagen oder einen Gebrauchten mit Garantie zu erwerben, der wird im Internet jetzt unter http://www.alfadue.de/ fündig. „Alfadue.de“ ist die Online-Gebrauchtwagen-Datenbank der Alfa Romeo Händler. Nahezu 2.000 Fahrzeuge – vom kompakten Alfa 147 bis zum großen Alfa 166 – sind dort gelistet. Die Such-Optionen können individuell bestimmt werden. Selbst eine Sortierung nach der gewünschten monatlichen „Finanzierungsrate“ ist möglich. Für nur 93,69 Euro Monatsrate ermittelt die Suchmaschine beispielsweise einen Alfa 147 1.6 Eco (77 kW / 104 PS) aus dem Jahr 2001 mit 48.000 Kilometern Laufleistung (6,9 Prozent Zinssatz, 48 Monate Laufzeit, 980 Euro Anzahlung, Bestand vom 07. August 2006). Genauso lassen sich die ganz exklusiven Fahrzeuge lokalisieren: Statt der „Monatsrate“ ist die übergeordnete Suchfunktion hier die „Leistung“. Und dabei lassen sich dann Sahnestücke wie ein Alfa 156 GTA mit 184 kW (250 PS) und lediglich 9.000 Kilometern Laufleistung zum Preis von 24.900 Euro oder 476 Euro monatlich (Zinssatz und Laufzeit identisch, 4.980 Euro Anzahlung) entdecken. Die Alfa Romeo Bank bietet derzeit zudem Sonderkonditionen mit einem effektiven Jahreszins von 4,9 Prozent und bis zu 84 Monaten Laufzeit an.
Quelle: Alfa Romeo Pressetext.
In der Schweiz wird alfadue.ch von Alfa-News betrieben, die Seite listet alle Alfa Romeo-Angebote der offiziellen Alfa Romeo Händler, die über Autoscout24 aufgegeben wurden. Damit ist alfadue.ch im Gegensatz zu Deutschland in der Schweiz keine offizielle Seite von Alfa Romeo bringt aber 750 bis 950 Top-Occasionen aller Alfa Romeo-Fachhändler.
Quelle: Alfa Romeo Pressetext.
In der Schweiz wird alfadue.ch von Alfa-News betrieben, die Seite listet alle Alfa Romeo-Angebote der offiziellen Alfa Romeo Händler, die über Autoscout24 aufgegeben wurden. Damit ist alfadue.ch im Gegensatz zu Deutschland in der Schweiz keine offizielle Seite von Alfa Romeo bringt aber 750 bis 950 Top-Occasionen aller Alfa Romeo-Fachhändler.
DE: Alfa Brera - das Ranking der Motoren, Sonderausstattungen und Farben
Zum Alfa Brera konnte man der monatlichen Presseaussendung in Deutschland kürzlich ein Ranking der Absatzzahlen entnehmen. Angeboten wird der Brera mit zwei Benzinern und – als Novum im italienischen Sportwagenbau – mit einem superstarken Diesel. Der leistet 147 kW (200 PS) und macht den Alfa Brera 228 km/h schnell, verbraucht aber nur 6,8 Liter Kraftstoff im Schnitt. Nicht weniger faszinierend sind die beiden Benziner, der 2.2 JTS 16V mit 136 kW (185 PS) und der 191 kW (260 PS) starke 3.2 V6 14V Q4. Jetzt gibt es einen ersten Trend, für welche Versionen sich die deutschen Alfa Brera Fahrer am häufigsten entscheiden. Noch ganz neu im Programm ist der Diesel; 13 Prozent ordern ihn – Tendenz stark steigend. Auf Platz eins liegt der Vierzylinder-Benziner (185 PS) mit 53 Prozent. Gefolgt von der Sechszylinder-Topversion (260 PS) mit Allradantrieb mit 33 Prozent Kundenanteil. Interessant: 84 Prozent aller Brera-Fahrer wählen die gehobene Ausstattung „Sky View“ mit integriertem Glas-Panoramadach.
Eindeutig ist auch das Votum, wenn es um die favorisierten Sonderausstattungen geht. Dort liegen die Bi-Xenonscheinwerfer mit 59 Prozent vorne, gefolgt von feinem Exklusiv-Leder und Metallic-Lackierung. Alfa Rot und Carbon Schwarz sind zudem eindeutig die beliebtesten Farben für den Brera. Wobei Rot entgegen dem nationalen Trend an Platz 1 liegt und zeigt, dass es – zumindest bei Sportwagen – nicht immer das in Deutschland führende Silber sein muss.
Quelle: Alfa Romeo Pressetext
Eindeutig ist auch das Votum, wenn es um die favorisierten Sonderausstattungen geht. Dort liegen die Bi-Xenonscheinwerfer mit 59 Prozent vorne, gefolgt von feinem Exklusiv-Leder und Metallic-Lackierung. Alfa Rot und Carbon Schwarz sind zudem eindeutig die beliebtesten Farben für den Brera. Wobei Rot entgegen dem nationalen Trend an Platz 1 liegt und zeigt, dass es – zumindest bei Sportwagen – nicht immer das in Deutschland führende Silber sein muss.
Quelle: Alfa Romeo Pressetext
Samstag, 12. August 2006
DE: Leichtes Sommerloch im Absatz im Juli 2006
Nachdem Alfa Romeo und Fiat im Juni in Deutschland noch die stärksten Zuwächse lieferten und speziell Alfa mit 51.4 % Plus stark verkaufen konnte, ist der Juli durch die Sommerhitze im Plus deutlich geringer ausgefallen.
Alfa Romeo hat im Juli 2006 1'153 Autos verkauft und ist mit einem Zuwachs von + 3.8% zum Vorjahr in einem sinkenden Markt deutlich gewachsen und liegt bei einem Marktanteil von 0.4 % für den Juli 2006. Seit Anfang Jahr hat Alfa Romeo damit in Deutschland 9'248 Autos verkauft und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um + 36.6 % gewachsen.
Fiat liegt bei 5'984 Autos für den Juli, damit steigerte man sich zum Vorjahr um + 18.2 %. Im ersten Halbjahr hat Fiat damit 48'571 Autos verkauft, das bedeutet ein Wachstum von + 29.7 % auf die ersten sieben Monate des Vorjahres bezogen.
Lancia ist immer noch im Minus und konnte 212 Autos absetzen, ein Minus von - 8.2 %. Seit Anfang Jahr hat Lancia nun 1'532 Autos geschafft, damit liegt das Unternehmen um - 8.7 % unter dem schon eher schlechten Vorjahr.
Ferrari und Maserati gingen ebenfalls zurück, bei Ferrari meldet man den Verkauf von 55 Autos, bei Maserati kommt man auf 56 Autos für den Juli.
Der Gesamtmarkt war erneut rückläufig, die Hitze bedeutete einen Einbruch von - 2.7 % auf den Gesamtmarkt des Vorjahres. Damit wurden im Juli insgesamt in Deutschland 265'845 neu zugelassene Pkw gezählt, es resultiert ein Rückgang von - 2.7 %.
Quelle: KBA.de
Alfa Romeo hat im Juli 2006 1'153 Autos verkauft und ist mit einem Zuwachs von + 3.8% zum Vorjahr in einem sinkenden Markt deutlich gewachsen und liegt bei einem Marktanteil von 0.4 % für den Juli 2006. Seit Anfang Jahr hat Alfa Romeo damit in Deutschland 9'248 Autos verkauft und ist damit im Vergleich zum Vorjahr um + 36.6 % gewachsen.
Fiat liegt bei 5'984 Autos für den Juli, damit steigerte man sich zum Vorjahr um + 18.2 %. Im ersten Halbjahr hat Fiat damit 48'571 Autos verkauft, das bedeutet ein Wachstum von + 29.7 % auf die ersten sieben Monate des Vorjahres bezogen.
Lancia ist immer noch im Minus und konnte 212 Autos absetzen, ein Minus von - 8.2 %. Seit Anfang Jahr hat Lancia nun 1'532 Autos geschafft, damit liegt das Unternehmen um - 8.7 % unter dem schon eher schlechten Vorjahr.
Ferrari und Maserati gingen ebenfalls zurück, bei Ferrari meldet man den Verkauf von 55 Autos, bei Maserati kommt man auf 56 Autos für den Juli.
Der Gesamtmarkt war erneut rückläufig, die Hitze bedeutete einen Einbruch von - 2.7 % auf den Gesamtmarkt des Vorjahres. Damit wurden im Juli insgesamt in Deutschland 265'845 neu zugelassene Pkw gezählt, es resultiert ein Rückgang von - 2.7 %.
Quelle: KBA.de
Freitag, 11. August 2006
Automobilrevue testet den Alfa 159 Sportwagon
In der aktuellen Ausgabe der Automobilrevue steht ein Testbericht zum neuen Alfa 159 Sportwagon. Der Titel lautet "schön schwer" und entsprechend wird dem Gewicht des neuen Sportkombis nur wenig Respekt gezollt. Neben dem hohen Gewicht und daraus resultierenden Schwächen bei der Beschleunigung und Sportlichkeit wird auch der hohe Benzinverbrauch bemängelt. Als sehr positiv wird das Aussehen gelobt, "bella machina" und "Italia von der besten Seite" sind die verwendeten Lob-Gesänge auf das Aussehen des neuen Stars aus Italien.
Der Artikel wird dem neuen Sportwagon vollkommen gerecht, die Motorisierung ist eher zu gering für das hohe Gewicht und die dem Alfa zugesprochene Dynamik und Sportlichkeit. Der Sportwagon wird denn auch als LifeStyle-Transporter mit geringer Ladekapazität bezeichnet aber vollumfänglich gelobt, wo er aus der Masse heraus sticht.
Für den Leser der Automobilrevue ist es sehr gut, dass die Redaktion eigene Fotos schoss und nicht die Pressefotos von Alfa Romeo verwendete, wie das etliche andere Redaktionen schon gemacht haben.
http://www.automobilrevue.ch/artikel_16698.html
Der Artikel wird dem neuen Sportwagon vollkommen gerecht, die Motorisierung ist eher zu gering für das hohe Gewicht und die dem Alfa zugesprochene Dynamik und Sportlichkeit. Der Sportwagon wird denn auch als LifeStyle-Transporter mit geringer Ladekapazität bezeichnet aber vollumfänglich gelobt, wo er aus der Masse heraus sticht.
Für den Leser der Automobilrevue ist es sehr gut, dass die Redaktion eigene Fotos schoss und nicht die Pressefotos von Alfa Romeo verwendete, wie das etliche andere Redaktionen schon gemacht haben.
http://www.automobilrevue.ch/artikel_16698.html
1. Gruppo Radicale Treffen für alte Alfas am 15.10.2006
Der neue Alfa Romeo Club Gruppo Radicale Basilea, entstanden aus Teilen der Gruppe Veloche, organisiert am 15. Oktober im Raum Blotzheim hinter der französischen Grenze in Basel ein Treffen für ältere Alfas. Willkommen sind alle Alfisti und auch alle Baujahre, das Treffen richtet sich an die Jahrgänge bis 1987 (inl. 75er-Reihe). Neuere Alfas und Besucher dürfen auf dem Parkplatz parkieren, die Besitzer der passenden Jahrgänge dürfen für einen kleinen Obulus von Franken 10.- am Treffen teilnehmen.
Route zum Treffen aus der Schweiz: Autobahnzoll Basel / Weil am Rhein nach Deutschland. UNMITTELBAR nach dem Grenzübergang (ca. 500m) 1. Ausfahrt "Weil am Rhein D, Hüningen F" von der Autobahn abfahren. Am Stop rechts Richtung "Hüningen F, Weil am Rhein, Friedlingen". Es folgt eine Ampel, dort weiter geradeaus Richtung "Frankreich". Man überquert nun den Rhein und nachher die französische Grenze. Nach der Grenze folgt ein Kreisel. Im Kreisverkehr nimmt man die 2. Abfahrt Richtung "Euroairport, St.Louis, Mulhouse, Basel". Immer geradeaus, es folgen hintereinander drei Ampeln, man fährt immer geradeaus auch an der dritten Ampel, wo die Richtung mit "Hesingue, Altkirch, Belfort, Bale, Mulhouse" markiert ist. Es folgt eine Unterführung, eine weitere Ampel, immer noch geradeaus fahren. Man kommt an einen Kreisel. Dort wieder die 2. Abfahrt nehmen Richtung "Hesingue, Altkirch, Belfort". Man fährt etwa 1 km weiter geradeaus bis die Strasse in einer Kreuzung endet. Dort fährt man rechts Richtung "BLOTZHEIM". Nach ca. 1 km folgt das Ortsschild "Blotzheim". Noch 100m VOR dem Ortsschild, BEVOR man nach Blotzheim kommt sieht man rechts ein Schild "Parkplatz P, PLACE DE LA PYRAMIDE, ALFA ROMEO GRUPPO RADICALE TRFFEN".
Anfahrt aus Deutschland: Letzte Ausfahrt vor der Schweizer Autobahngrenze "Weil am Rhein" die Autobahn verlassen. An der Ampel rechts Richtung "Frankreich", man überquert den Rhein und den französischen Zoll... weiter: siehe Wegbeschreibung oben.
Weitere Angaben und Fragen zum Treffen laufen über das Forum:
http://forum.gruppo-veloce.ch/viewtopic.php?t=10714
Route zum Treffen aus der Schweiz: Autobahnzoll Basel / Weil am Rhein nach Deutschland. UNMITTELBAR nach dem Grenzübergang (ca. 500m) 1. Ausfahrt "Weil am Rhein D, Hüningen F" von der Autobahn abfahren. Am Stop rechts Richtung "Hüningen F, Weil am Rhein, Friedlingen". Es folgt eine Ampel, dort weiter geradeaus Richtung "Frankreich". Man überquert nun den Rhein und nachher die französische Grenze. Nach der Grenze folgt ein Kreisel. Im Kreisverkehr nimmt man die 2. Abfahrt Richtung "Euroairport, St.Louis, Mulhouse, Basel". Immer geradeaus, es folgen hintereinander drei Ampeln, man fährt immer geradeaus auch an der dritten Ampel, wo die Richtung mit "Hesingue, Altkirch, Belfort, Bale, Mulhouse" markiert ist. Es folgt eine Unterführung, eine weitere Ampel, immer noch geradeaus fahren. Man kommt an einen Kreisel. Dort wieder die 2. Abfahrt nehmen Richtung "Hesingue, Altkirch, Belfort". Man fährt etwa 1 km weiter geradeaus bis die Strasse in einer Kreuzung endet. Dort fährt man rechts Richtung "BLOTZHEIM". Nach ca. 1 km folgt das Ortsschild "Blotzheim". Noch 100m VOR dem Ortsschild, BEVOR man nach Blotzheim kommt sieht man rechts ein Schild "Parkplatz P, PLACE DE LA PYRAMIDE, ALFA ROMEO GRUPPO RADICALE TRFFEN".
Anfahrt aus Deutschland: Letzte Ausfahrt vor der Schweizer Autobahngrenze "Weil am Rhein" die Autobahn verlassen. An der Ampel rechts Richtung "Frankreich", man überquert den Rhein und den französischen Zoll... weiter: siehe Wegbeschreibung oben.
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http://forum.gruppo-veloce.ch/viewtopic.php?t=10714
OLDTIMERCLASSIC OF SPEED HITTNAU 2006 mit Weltelite
Am 26. und 27. August 2006 startet in Hittnau die diesjährige Ausgabe der Veranstaltung "OLDTIMERCLASSIC OF SPEED HITTNAU 2006". Dieses Jahr haben sich die Organisatoren einige Weltmeister organisiert, die am Oldtimer-Rennen mit dabei sind. In Hittnau werden 2006 drei Weltmeister dabei sein, neben Luigi Taveri, Jim Redman und Ralph Bryans treten auch Clay Regazzoni, Walti Brun und Randy Krummenacher auf, ebenfalls vor Ort ist Adolf Hänni, der einzige Schweizer an der Gespann-WM. Die Renn-Veranstaltung bietet als Rahmenprogramm Autogrammstunden, Heliflugverlosung und DVD vom OLDTIMERCLASSIC OF SPEED HITTNAU 2006.
http://www.oldtimerclassic.ch/
http://www.oldtimerclassic.ch/
Technische Informationen über Alfa Romeo
Die Fiat Gruppe hat für ihre Marken Fiat, Lancia und Alfa Romeo eine neue Webseite aufgeschaltet, auf der interessierte vielfältige Daten zu den letzten Modellen nachschlagen und herunterladen können. Absolutes Novum für eine Webseite ist ein 46 Seiten grosses Handbuch im PDF-Format, in dem erklärt wird, wie man die Webseite nutzt und zu Informationen gelangt. Die Webseite www.technicalinformation.alfaromeo.com bietet einen schnellen Online-Zugriff auf die Informationen für die Wartung und Reparatur der Fahrzeuge von Alfa Romeo. Alle hinterlegten Dokumentationen sind mehr oder weniger kostenpflichtig, es gibt Stundenabos und Abos für Handbücher die man sich dann herunterladen kann. Wer sich mit einer Marke und deren Handbücher auseinander setzen will, muss satte 350 Euro im Monat zahlen. Das lohnt sich nur für wenige. Man kann sogenannte Prepaid-Karten bei den Händlern beziehen, um danach die Seite zu nutzen. Preisangaben zu den Prepaid-Karten gibt es keine.
Eingeschränkt ist auch die Nutzung der Inhalte, denn auf allem gibt es ein striktes Copyright. Zudem macht Fiat auf der Webseite auch darauf aufmerksam, dass die Verwendung der Informationen nur von Experten und mit Sachkenntnis erfolgen soll, weil bei unsachgemässer Ausführung von Reperaturen oder anderen Sachen die Garantie beeinträchtigt wird.
http://www.technicalinformation.alfaromeo.com/ecomm-web/web/
Eingeschränkt ist auch die Nutzung der Inhalte, denn auf allem gibt es ein striktes Copyright. Zudem macht Fiat auf der Webseite auch darauf aufmerksam, dass die Verwendung der Informationen nur von Experten und mit Sachkenntnis erfolgen soll, weil bei unsachgemässer Ausführung von Reperaturen oder anderen Sachen die Garantie beeinträchtigt wird.
http://www.technicalinformation.alfaromeo.com/ecomm-web/web/
AT: Johannes Kollowrat übernimmt Vertriebsleitung für Alfa Romeo und Lancia
Seit Anfang August ist Ing. Johannes Kollowrat in Österreich Verantwortlicher für die Vertriebsleitung der Marken Alfa Romeo und Lancia.
Der 40 Jahre alte Kollowrat berichtet in dieser Funktion bei der Fiat Automobil GmbH direkt an den Country Manager beider Marken Mag. Martin Khom.
Kollowrat ist seit 2002 in der österreichischen Fiat Tochtergesellschaft in verschiedenen Positionen tätig und war zuletzt als Business Development Manager für Alfa Romeo und Lancia verantwortlich.
Der 40 Jahre alte Kollowrat berichtet in dieser Funktion bei der Fiat Automobil GmbH direkt an den Country Manager beider Marken Mag. Martin Khom.
Kollowrat ist seit 2002 in der österreichischen Fiat Tochtergesellschaft in verschiedenen Positionen tätig und war zuletzt als Business Development Manager für Alfa Romeo und Lancia verantwortlich.
Donnerstag, 10. August 2006
Der Juli endet in Italien mit Einbrüchen und Steigerungen
Der italienische Automarkt ist im Juli zurück gegangen, die Hersteller und Importeure im Land mussten einen Einbruch von - 11.5 % hinnehmen. Schon im Juni brach der Absatz zum Vorjahr um 12 Prozent ein. Alfa Romeo liegt trotz Marktrückgang mit einem Wachstum von 6 % gut im Rennen, erstmals seit Anfang Jahr stagnierte der Zuwachs bei Fiat, wo der Absatz zum Vorjahr um - 0.75 % zurück ging. Lancia verzeichnete erneut ein Minus von - 7.65 Prozent.
Marke Juli 06 Juli 05 +/- % Jan.-Juli 06 Jan.-Juli 05 +/- %
Alfa Romeo 5'983 5'638 6.12 47'258 40'952 15.40
Fiat 44'248 44'584 -0.75 352'091 291'513 20.78
Lancia 7'892 8'546 -7.65 65'579 65'968 -0.59
Ferrari 67 70 -4.29 408 479 -14.82
Maserati 76 71 7.04 382 453 -15.67
Lamborghini 11 16 -31.25 92 76 21.05
Totale Nazionali 58'278 58'948 -1.14 465'818 399.473 16.61
Der Gesamtmarkt Italien ist im Monat Jul von 214'083 Autos im Vorjahr auf 189'404 Autos im Juli 2006 gefallen, das ist ein grosser Rückgang von -11.53 Prozent. Die ersten sieben Monate bis Ende Juli konnte man in Italien 1'515'565 Autos neu zulassen, das ist eine Steigerung von 5.11 % Prozent zum Vorjahr.
Quelle: Unrae.it
Marke Juli 06 Juli 05 +/- % Jan.-Juli 06 Jan.-Juli 05 +/- %
Alfa Romeo 5'983 5'638 6.12 47'258 40'952 15.40
Fiat 44'248 44'584 -0.75 352'091 291'513 20.78
Lancia 7'892 8'546 -7.65 65'579 65'968 -0.59
Ferrari 67 70 -4.29 408 479 -14.82
Maserati 76 71 7.04 382 453 -15.67
Lamborghini 11 16 -31.25 92 76 21.05
Totale Nazionali 58'278 58'948 -1.14 465'818 399.473 16.61
Der Gesamtmarkt Italien ist im Monat Jul von 214'083 Autos im Vorjahr auf 189'404 Autos im Juli 2006 gefallen, das ist ein grosser Rückgang von -11.53 Prozent. Die ersten sieben Monate bis Ende Juli konnte man in Italien 1'515'565 Autos neu zulassen, das ist eine Steigerung von 5.11 % Prozent zum Vorjahr.
Quelle: Unrae.it
Fiat Werkspilot Giandomenico Basso ist Rallye-Europameister
Mit seinem vierten Saisonsieg auf Madeira hat sich Fiat Werkspilot Giandomenico Basso vorzeitig den Titel des Rallye-Europameisters 2006 gesichert. Basso und Beifahrer Mitia Dotta gewannen im Fiat Grande Punto Abarth nach voran gegangenen Erfolgen in der Türkei, Belgien und Bulgarien auf der Atlantikinsel Madeira den sechsten von insgesamt neun Wertungsläufen zum europäischen Championat. In der Tabelle führt das italienische Team damit uneinholbar. Fiat feiert mit dem Gewinn der Europameisterschaft 2006 ein Jubiläum – vor exakt 25 Jahren holte Adartico Vudafieri (Fiat 131 Abarth) schon einmal den Titel nach Turin. Auch 1972 und 1975 waren Fiat Piloten Rallye-Europameister. 1980 wurde Walter Röhrl im Fiat 131 Abarth Weltmeister.
Der Fiat Grande Punto Abarth Super 2000 basiert auf der Serienversion des Fiat Grande Punto. Sein Zweiliter-Saugmotor leistet rund 200 kW (270 PS), die mittels Allradantrieb auf alle vier Räder übertragen werden. Der Antriebsstrang ist gemäß den kostensenkenden Bestimmungen des so genannten Super-2000-Reglements für alle Fahrzeuge einheitlich vorgeschrieben. Der Gewinn der Europameisterschaft durch Giandomenico Basso markiert weltweit den ersten Titelgewinn für ein Fahrzeug der Super-2000-Kategorie.
Quelle: Pressetext Fiat Deutschland
Der Fiat Grande Punto Abarth Super 2000 basiert auf der Serienversion des Fiat Grande Punto. Sein Zweiliter-Saugmotor leistet rund 200 kW (270 PS), die mittels Allradantrieb auf alle vier Räder übertragen werden. Der Antriebsstrang ist gemäß den kostensenkenden Bestimmungen des so genannten Super-2000-Reglements für alle Fahrzeuge einheitlich vorgeschrieben. Der Gewinn der Europameisterschaft durch Giandomenico Basso markiert weltweit den ersten Titelgewinn für ein Fahrzeug der Super-2000-Kategorie.
Quelle: Pressetext Fiat Deutschland
Mittwoch, 9. August 2006
Nach den Ferien wieder an Bord!
Nach einer Ferienwoche in der Regione Venezia bin ich nun wieder an Bord von Alfa-News.ch. Die Italienreise habe ich mit meinem Alfa Sportwagon 2.5 V6 sehr genossen, es ergaben sich viele Dutzende von Begegnungen mit Alfistis in Italien und den umliegenden Ländern.
Die Regentage in Italien waren leider nicht so toll, nur ein Tag blieb schlussendlich heiss genug um am Strand zu faulenzen.
Die Gegend ist Jahrzehnte nach der Erschliessung durch den Tourismus vollkommen anders als in den Reiseberichten aus dem Jahr 1966 aber immer noch gehört Venedig zu den interessantesten Städten der Welt.
Interessanterweise gehören Alfa-Fahrerinnen und Alfa-Fahrer in Italien zu den streng arbeitenden Bevölkerungsteilen, könnte man interpretieren. Denn unter der Woche begegneten mir nur wenige Alfas, am Samstag hingegen waren hunderte von Alfas aller Jahrgänge unterwegs.
Die Regentage in Italien waren leider nicht so toll, nur ein Tag blieb schlussendlich heiss genug um am Strand zu faulenzen.
Die Gegend ist Jahrzehnte nach der Erschliessung durch den Tourismus vollkommen anders als in den Reiseberichten aus dem Jahr 1966 aber immer noch gehört Venedig zu den interessantesten Städten der Welt.
Interessanterweise gehören Alfa-Fahrerinnen und Alfa-Fahrer in Italien zu den streng arbeitenden Bevölkerungsteilen, könnte man interpretieren. Denn unter der Woche begegneten mir nur wenige Alfas, am Samstag hingegen waren hunderte von Alfas aller Jahrgänge unterwegs.
Studie Alfa 8c Spider beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2006
Nicht der 8C Competizione, wie wir kürzlich aufgrund einer Verlautbarung auf Alfisti.net nach-berichteten, sondern der am Concorso d'Eleganza im April von uns besichtigte Alfa 8C Spider wird am diesjährigen AvD am Nürburgring teilnehmen.
Bilder zum genialsten aller Alfas von heute gibt es unter folgendem Link:
http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=152
Die Pressestelle von Alfa Romeo Deutschland berichtet dazu wie folgt:
Studie Alfa 8c Spider beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2006
• Deutschlandpremiere: Alfa 8c Spider beim Oldtimer-Grand-Prix• Klassik-Ikone: Alfa Romeo feiert auf dem „Ring“ den Alfa Spider• Stark vertreten: Mehr als 500 klassische Alfa Romeo werden erwartet
Alfa Romeo überrascht die Fans im Rahmen des diesjährigen AvD-Oldtimer-Grand-Prix (11. bis 13. August) mit einem besonderen Schmankerl: dem Alfa 8c Spider. Erstmals wird in Deutschland die Studie gezeigt, die im April beim legendären Concorso d'Eleganza einen Doppelsieg gelandet hatte. Die 400 PS starke Spider-Studie ist die offene Version des Coupés Alfa 8c Competizione. Beide Sportwagen entstanden im Centro Stile Alfa Romeo in Mailand. Ihr atemberaubendes Design gilt als wegweisend: Obwohl ohne Retroaspekt sind beide eine Hommage an die großen Alfa Romeo Sportwagen-Klassiker.
Der Rahmen für die Deutschlandpremiere des Alfa 8c Spider ist ideal: Immerhin zählt der AvD-Oldtimer-Grand-Prix zu den renommiertesten Veranstaltungen seiner Art. Und im Mittelpunkt des Auftritts von Alfa Romeo stehen die Spider. Denn diese Fahrzeuggattung ist generell ein Paradethema für den Oldtimer-Grand-Prix, vertritt sie doch die sportliche Philosophie der Marke in kompromissloser Reinkultur. Jeder Spider ist ein purer italienischer Sportwagen. Folgende kurze historische Betrachtung verdeutlicht seine große Bedeutung für den europäischen Sportwagenbau: Als einziger Hersteller trug Alfa Romeo das Segment der erschwinglichen reinrassigen Roadster in Form des Alfa Spider über all jene Jahre hinweg, in denen diese Klasse nahezu ausgestorben schien. Der italienische Zweisitzer setzte dabei nahtlos eine Typologie fort, die bereits 1955 mit dem Giulietta Spider gestartet wurde. Besonders der 1966 vorgestellte Duetto, mit dem „Ben Braddock“ alias Dustin Hoffmann 1967 „Elaine Robinson“, dargestellt von Katharine Ross, aus den Klauen der „falschen“ Hochzeit befreite, bescherte dem Spider international Kultstatus. Die „Reifeprüfung“ führte in den USA sogar dazu, dass der Alfa Spider dort unter der Bezeichnung „Graduate“ verkauft wurde. Und deshalb wird Alfa Romeo seinen Fans die Zukunft dieser Fahrzeugklassiker präsentieren: die neue Generation des Alfa Spider. Der Zweisitzer debütiert im Frühjahr 2007 auf dem deutschen Markt.
Darüber hinaus kommt selbstverständlich auch die große Vergangenheit der Marke nicht zu kurz: Allein der Alfa Club e.V. rechnet mit mehr als 500 Fahrzeugen aus den Reihen seiner rund 2.700 Mitglieder. Alfa Romeo wird zudem eine der dominierenden Marken bei den in 13 Divisionen ausgetragenen Rennen auf der Grand-Prix-Strecke des legendären Eifelkurses teilnehmen. Den Einsatz übernimmt in vielen Fällen die „Scuderia del Portello“, ein internationaler Zusammenschluss von motorsportorientierten Alfa Romeo-Enthusiasten. Auf der Ausstellungsfläche im Fahrerlager, die Alfa Romeo bereits traditionell gemeinsam mit Ducati gestaltet, erwartet die Besucher neben der kompletten Fahrzeugpalette des Mailänder Herstellers auch ein Fahrsimulator und ein RC-Parcours mit ferngesteuerten Modellen.
Im Event-Mittelpunkt des 34. AvD-Oldtimer-Grand-Prix stehen zwei außergewöhnliche Jubiläen: Vor 100 Jahren, am 26. Juni 1906, fand in Le Mans der weltweit erste Grand-Prix statt; 180.000 Zuschauer waren damals an der Strecke. Und am 11. Juli 1926, also vor 80 Jahren, fiel der Startschuss zum Debüt des ersten deutschen Grand-Prix. Ein Jahr zuvor, 1925, hatte Alfa Romeo mit dem P2 seine erste Weltmeisterschaft gewonnen. Den letzten Grand Prix fuhr Alfa Romeo 1985. Seitdem fungiert die Schwestermarke Ferrari konzernintern als der Spezialist für die Formel 1, deren Gründer Enzo Ferrari zwischen 1929 und 1939 das Alfa Romeo Werksteam „Alfa Corse“ leitete.
+ + + + + + + + + Ende Pressetext Alfa Romeo + + + + + + + +
Konzeptänderung:Im Zusammenhang mit der Meldung zum Alfa 8C Competizione vom 27. Juli 2006 von Alfisti.net ist unsere Plattform unschön als Abschreiber aufgefallen. Monate zuvor hatten wir uns über das Gebahren von Alfisti.net geärgert, weil die sich als einzig wahre Alfa-Community bezeichnen und das Internet so verstehen, dass Links zu anderen Plattformen ausgeschlossen sind, wenn diese Werbung tragen. Damals führten wir ein Zitat-Verbot ein, weil wir nicht wollten, dass unsere Inhalte in einem anderen Forum ohne Quellenangabe weiter verwendet werden.
Nachdem wir uns für das Abschreiben entschuldigt haben, werden wir künftig wieder journalistisch agieren und nur mehr selbst recherchierte Storys veröffentlichen. Unsere Hauptziel ist: der Marke Alfa Romeo und den News rund um die Marke Sorge zu tragen. Kleinkriege und kleinliches Gebahren lassen wir nun komplett aussen vor, es geht nicht darum der Beste und Stärkste zu werden, sondern den Alfisti-Gedanken zu pflegen.
Mit dem heutigen Tag entfällt das Übernahme- und Zitat-Verbot gegenüber Alfisti.net und anderen Plattformen, dass wir vor einigen Monaten eingeführt haben. Wer uns zitiert oder unserer Plattform Inhalte entnimmt, soll bitte beachten, dass Fairness zählt. Fotos von uns oder unseren Quellen sollen nur im kleinen Rahmen und nicht gewinnbringend weiter gereicht werden, wenn möglich sollte bei Newszitaten und Inhaltsübernahmen die Quelle www.alfa-news.ch mitgenannt werden.
Bilder zum genialsten aller Alfas von heute gibt es unter folgendem Link:
http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=152
Die Pressestelle von Alfa Romeo Deutschland berichtet dazu wie folgt:
Studie Alfa 8c Spider beim AvD-Oldtimer-Grand-Prix 2006
• Deutschlandpremiere: Alfa 8c Spider beim Oldtimer-Grand-Prix• Klassik-Ikone: Alfa Romeo feiert auf dem „Ring“ den Alfa Spider• Stark vertreten: Mehr als 500 klassische Alfa Romeo werden erwartet
Alfa Romeo überrascht die Fans im Rahmen des diesjährigen AvD-Oldtimer-Grand-Prix (11. bis 13. August) mit einem besonderen Schmankerl: dem Alfa 8c Spider. Erstmals wird in Deutschland die Studie gezeigt, die im April beim legendären Concorso d'Eleganza einen Doppelsieg gelandet hatte. Die 400 PS starke Spider-Studie ist die offene Version des Coupés Alfa 8c Competizione. Beide Sportwagen entstanden im Centro Stile Alfa Romeo in Mailand. Ihr atemberaubendes Design gilt als wegweisend: Obwohl ohne Retroaspekt sind beide eine Hommage an die großen Alfa Romeo Sportwagen-Klassiker.
Der Rahmen für die Deutschlandpremiere des Alfa 8c Spider ist ideal: Immerhin zählt der AvD-Oldtimer-Grand-Prix zu den renommiertesten Veranstaltungen seiner Art. Und im Mittelpunkt des Auftritts von Alfa Romeo stehen die Spider. Denn diese Fahrzeuggattung ist generell ein Paradethema für den Oldtimer-Grand-Prix, vertritt sie doch die sportliche Philosophie der Marke in kompromissloser Reinkultur. Jeder Spider ist ein purer italienischer Sportwagen. Folgende kurze historische Betrachtung verdeutlicht seine große Bedeutung für den europäischen Sportwagenbau: Als einziger Hersteller trug Alfa Romeo das Segment der erschwinglichen reinrassigen Roadster in Form des Alfa Spider über all jene Jahre hinweg, in denen diese Klasse nahezu ausgestorben schien. Der italienische Zweisitzer setzte dabei nahtlos eine Typologie fort, die bereits 1955 mit dem Giulietta Spider gestartet wurde. Besonders der 1966 vorgestellte Duetto, mit dem „Ben Braddock“ alias Dustin Hoffmann 1967 „Elaine Robinson“, dargestellt von Katharine Ross, aus den Klauen der „falschen“ Hochzeit befreite, bescherte dem Spider international Kultstatus. Die „Reifeprüfung“ führte in den USA sogar dazu, dass der Alfa Spider dort unter der Bezeichnung „Graduate“ verkauft wurde. Und deshalb wird Alfa Romeo seinen Fans die Zukunft dieser Fahrzeugklassiker präsentieren: die neue Generation des Alfa Spider. Der Zweisitzer debütiert im Frühjahr 2007 auf dem deutschen Markt.
Darüber hinaus kommt selbstverständlich auch die große Vergangenheit der Marke nicht zu kurz: Allein der Alfa Club e.V. rechnet mit mehr als 500 Fahrzeugen aus den Reihen seiner rund 2.700 Mitglieder. Alfa Romeo wird zudem eine der dominierenden Marken bei den in 13 Divisionen ausgetragenen Rennen auf der Grand-Prix-Strecke des legendären Eifelkurses teilnehmen. Den Einsatz übernimmt in vielen Fällen die „Scuderia del Portello“, ein internationaler Zusammenschluss von motorsportorientierten Alfa Romeo-Enthusiasten. Auf der Ausstellungsfläche im Fahrerlager, die Alfa Romeo bereits traditionell gemeinsam mit Ducati gestaltet, erwartet die Besucher neben der kompletten Fahrzeugpalette des Mailänder Herstellers auch ein Fahrsimulator und ein RC-Parcours mit ferngesteuerten Modellen.
Im Event-Mittelpunkt des 34. AvD-Oldtimer-Grand-Prix stehen zwei außergewöhnliche Jubiläen: Vor 100 Jahren, am 26. Juni 1906, fand in Le Mans der weltweit erste Grand-Prix statt; 180.000 Zuschauer waren damals an der Strecke. Und am 11. Juli 1926, also vor 80 Jahren, fiel der Startschuss zum Debüt des ersten deutschen Grand-Prix. Ein Jahr zuvor, 1925, hatte Alfa Romeo mit dem P2 seine erste Weltmeisterschaft gewonnen. Den letzten Grand Prix fuhr Alfa Romeo 1985. Seitdem fungiert die Schwestermarke Ferrari konzernintern als der Spezialist für die Formel 1, deren Gründer Enzo Ferrari zwischen 1929 und 1939 das Alfa Romeo Werksteam „Alfa Corse“ leitete.
+ + + + + + + + + Ende Pressetext Alfa Romeo + + + + + + + +
Konzeptänderung:Im Zusammenhang mit der Meldung zum Alfa 8C Competizione vom 27. Juli 2006 von Alfisti.net ist unsere Plattform unschön als Abschreiber aufgefallen. Monate zuvor hatten wir uns über das Gebahren von Alfisti.net geärgert, weil die sich als einzig wahre Alfa-Community bezeichnen und das Internet so verstehen, dass Links zu anderen Plattformen ausgeschlossen sind, wenn diese Werbung tragen. Damals führten wir ein Zitat-Verbot ein, weil wir nicht wollten, dass unsere Inhalte in einem anderen Forum ohne Quellenangabe weiter verwendet werden.
Nachdem wir uns für das Abschreiben entschuldigt haben, werden wir künftig wieder journalistisch agieren und nur mehr selbst recherchierte Storys veröffentlichen. Unsere Hauptziel ist: der Marke Alfa Romeo und den News rund um die Marke Sorge zu tragen. Kleinkriege und kleinliches Gebahren lassen wir nun komplett aussen vor, es geht nicht darum der Beste und Stärkste zu werden, sondern den Alfisti-Gedanken zu pflegen.
Mit dem heutigen Tag entfällt das Übernahme- und Zitat-Verbot gegenüber Alfisti.net und anderen Plattformen, dass wir vor einigen Monaten eingeführt haben. Wer uns zitiert oder unserer Plattform Inhalte entnimmt, soll bitte beachten, dass Fairness zählt. Fotos von uns oder unseren Quellen sollen nur im kleinen Rahmen und nicht gewinnbringend weiter gereicht werden, wenn möglich sollte bei Newszitaten und Inhaltsübernahmen die Quelle www.alfa-news.ch mitgenannt werden.
Konzeptänderung auf der Plattform www.alfa-news.ch
Im Zusammenhang mit der Meldung zum Alfa 8C Competizione vom 27. Juli 2006 von Alfisti.net ist unsere Plattform unschön als Abschreiber aufgefallen. Monate zuvor hatten wir uns über das Gebahren von Alfisti.net geärgert, weil die sich als einzig wahre Alfa-Community bezeichnen und das Internet so verstehen, dass Links zu anderen Plattformen ausgeschlossen sind, wenn diese Werbung tragen. Damals führten wir ein Zitat-Verbot ein, weil wir nicht wollten, dass unsere Inhalte in einem anderen Forum ohne Quellenangabe weiter verwendet werden.
Nachdem wir uns für das Abschreiben entschuldigt haben, werden wir künftig wieder journalistisch agieren und nur mehr selbst recherchierte Storys veröffentlichen. Unsere Hauptziel ist: der Marke Alfa Romeo und den News rund um die Marke Sorge zu tragen. Kleinkriege und kleinliches Gebahren lassen wir nun komplett aussen vor, es geht nicht darum der Beste und Stärkste zu werden, sondern den Alfisti-Gedanken zu pflegen.
Mit dem heutigen Tag entfällt das Übernahme- und Zitat-Verbot gegenüber Alfisti.net und anderen Plattformen, dass wir vor einigen Monaten eingeführt haben. Wer uns zitiert oder unserer Plattform Inhalte entnimmt, soll bitte beachten, dass Fairness zählt. Fotos von uns oder unseren Quellen sollen nur im kleinen Rahmen und nicht gewinnbringend weiter gereicht werden, wenn möglich sollte bei Newszitaten und Inhaltsübernahmen die Quelle www.alfa-news.ch mitgenannt werden.
Nachdem wir uns für das Abschreiben entschuldigt haben, werden wir künftig wieder journalistisch agieren und nur mehr selbst recherchierte Storys veröffentlichen. Unsere Hauptziel ist: der Marke Alfa Romeo und den News rund um die Marke Sorge zu tragen. Kleinkriege und kleinliches Gebahren lassen wir nun komplett aussen vor, es geht nicht darum der Beste und Stärkste zu werden, sondern den Alfisti-Gedanken zu pflegen.
Mit dem heutigen Tag entfällt das Übernahme- und Zitat-Verbot gegenüber Alfisti.net und anderen Plattformen, dass wir vor einigen Monaten eingeführt haben. Wer uns zitiert oder unserer Plattform Inhalte entnimmt, soll bitte beachten, dass Fairness zählt. Fotos von uns oder unseren Quellen sollen nur im kleinen Rahmen und nicht gewinnbringend weiter gereicht werden, wenn möglich sollte bei Newszitaten und Inhaltsübernahmen die Quelle www.alfa-news.ch mitgenannt werden.
Blick.ch: Alfa 159 Sportwagon im Test
Als kleinen Nachtrag aus der Ferienzeit hier noch ein Beitrag zum Test im Blick vom 27. Juli 2006:
Zitat:
Alfa 159 Sportwagon - Schönling mit Rucksack
Tolles Design, kleiner Kofferraum: Wie viele Kombis neuerer Bauart ist auch der Alfa 159 Sportwagon mehr Lust- denn Lastesel. Wir haben die Topversion mit 260 PS und Allradantrieb getestet.
Aggressive Front, muskulöse Flanken, knackiges Heck – neben dem Alfa 159 Sportwagon wirkt so manche Sportlimousine blass. Dafür ist der Italo-Beau ein mässiger Transporter: Nicht einmal ein Kinderwagen hat Platz.
Grund: Die Ladeöffnung ist zu eng und das Volumen mit maximal 1235 Litern zu gering. Auch auf den hinteren Sitzen ist der Raum eher knapp. Schon 1,80-Meter-Insassen streifen mit dem Kopf den Dachhimmel. Nur für Fahrer und Beifahrer gibts wirklich ausreichend Platz.
Ordentlich ist die Schubkraft des 260 PS starken V6. Der 3,2-Liter beschleunigt den 1,8-Tönner flott (Fahrleistungen s. Steckbrief). Doch der Benzindirekteinspritzer ist durstig. Mehr als 13 Liter pro 100 km im Testschnitt machen bei den aktuellen Spritpreisen keine Freude.
Richtig Freude macht der Sportwagon aber beim Fahren. Der Alfa 159 bleibt auch bei hohen Tempi stabil in der Spur und neigt sich kaum zur Seite. Die Lenkung ist direkt und bietet viel Rückmeldung. Und schliesslich sorgt der Allradantrieb für perfekte Traktion und dank heckbetonter Auslegung (v : h = 43 : 57) in Kurven für williges Einlenken.
AutoBlick-Fazit: Der Alfa 159 Sportwagon ist ein typischer Lifestyle-Kombi mit wenig Laderaum – wie ein BMW 3er Touring oder Audi A4 Avant auch. Dafür ist er ein sexy Hingucker, der Freude am Fahren macht.
http://www.blick.ch/auto/artikel41662
Zitat:
Alfa 159 Sportwagon - Schönling mit Rucksack
Tolles Design, kleiner Kofferraum: Wie viele Kombis neuerer Bauart ist auch der Alfa 159 Sportwagon mehr Lust- denn Lastesel. Wir haben die Topversion mit 260 PS und Allradantrieb getestet.
Aggressive Front, muskulöse Flanken, knackiges Heck – neben dem Alfa 159 Sportwagon wirkt so manche Sportlimousine blass. Dafür ist der Italo-Beau ein mässiger Transporter: Nicht einmal ein Kinderwagen hat Platz.
Grund: Die Ladeöffnung ist zu eng und das Volumen mit maximal 1235 Litern zu gering. Auch auf den hinteren Sitzen ist der Raum eher knapp. Schon 1,80-Meter-Insassen streifen mit dem Kopf den Dachhimmel. Nur für Fahrer und Beifahrer gibts wirklich ausreichend Platz.
Ordentlich ist die Schubkraft des 260 PS starken V6. Der 3,2-Liter beschleunigt den 1,8-Tönner flott (Fahrleistungen s. Steckbrief). Doch der Benzindirekteinspritzer ist durstig. Mehr als 13 Liter pro 100 km im Testschnitt machen bei den aktuellen Spritpreisen keine Freude.
Richtig Freude macht der Sportwagon aber beim Fahren. Der Alfa 159 bleibt auch bei hohen Tempi stabil in der Spur und neigt sich kaum zur Seite. Die Lenkung ist direkt und bietet viel Rückmeldung. Und schliesslich sorgt der Allradantrieb für perfekte Traktion und dank heckbetonter Auslegung (v : h = 43 : 57) in Kurven für williges Einlenken.
AutoBlick-Fazit: Der Alfa 159 Sportwagon ist ein typischer Lifestyle-Kombi mit wenig Laderaum – wie ein BMW 3er Touring oder Audi A4 Avant auch. Dafür ist er ein sexy Hingucker, der Freude am Fahren macht.
http://www.blick.ch/auto/artikel41662
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