Im Rahmen eines Vergleichstests nahm die Autobild Sportscars Redaktion auf einem Flugplatz in Modena vier exklusive Sportwagen unter die Lupe. Unter den vier Supersportlern sind gleich drei italienische Boliden mit dabei: Lamborghini Murciélago, Pagani Zonda F und der Ferrari F430 Spider. Der Mercedes SLR 722 S komplettiert diese Runde. Alle vier vorgestellten Roadster haben zusammen einen Wert von 2.029.340 Euro.
Der Ferrari F430 wird als erster beschrieben. "Sehr schnell gewöhnt hat man sich dagegen an den Umgang mit dem F430, dessen sinnlich röhrender V8-Sauger nicht nur die Ohren betört. 490 PS beschleunigen den 1520 Kilogramm wiegenden Spider in knapp über vier Sekunden auf 100 km/h und knacken die 300-km/h-Marke locker."
Der Lamborghini Murciélago wird im Bericht als "Bad Boy" und "Macho-Sportler" betitelt. "Denn der Lamborghini Murciélago Roadster ist der wilde Typ mit dem kantig-maskulinen Auftritt, der Bad Boy unter den Supersportlern. So viel zum Image, denn bis auf die ausladende und unübersichtliche Karosserie ist ein Murciélago Roadster ein Supersportler, der sich überhaupt nicht wie eine Diva geriert."
Als dritter im Bunde zeigt sich laut Artikel der Mercedes SLR 722 S von seiner besten Seite. "Er war der Star in Italien, was nicht weiter verwundert, denn Ferrari und Lamborghini sind in der Gegend um Modena nicht so selten, und selbst einen Pagani sieht man mit etwas Glück mal auf der Straße".
Der letzte im Bunde ist der knapp eine Million teure und sehr exklusive Pagani Zonda F. Seit 1999 wurden nur 101 Exemplare und vier Prototypen in Handarbeit gebaut. Dieser in Modena gefahrene Zonda F ist der teuerste, den die Italiener jemals gefertigt haben. "Er hat alle bestellbaren Extras inklusive Keramikbremsen und Sportauspuffanlage", erklärt Leonardo, der mit 15 zum ersten Mal eines der Kunstwerke seines Vaters fahren durfte. "Nur vom Hof in die Montagehalle. Und natürlich sehr langsam", ergänzt er grinsend. Die Auspuffanlage ist nicht nur für den unglaublichen Sound des auf einem Chrom-Molybdän-Stahlrohrahmen aufbauenden Renners verantwortlich."
Der Online-Bericht geht hier nur kurz auf die vier Boliden ein, den kompletten zwölfseitigen Artikel mit allen technischen Daten kann man nur in der Autobild Sportscar Zeitschrift nachlesen oder online gegen Geld im PDF-Format downloaden.
http://www.autobild.de/artikel/vier-exklusive-roadster-im-vergleich_830194.html
Der Ferrari F430 wird als erster beschrieben. "Sehr schnell gewöhnt hat man sich dagegen an den Umgang mit dem F430, dessen sinnlich röhrender V8-Sauger nicht nur die Ohren betört. 490 PS beschleunigen den 1520 Kilogramm wiegenden Spider in knapp über vier Sekunden auf 100 km/h und knacken die 300-km/h-Marke locker."
Der Lamborghini Murciélago wird im Bericht als "Bad Boy" und "Macho-Sportler" betitelt. "Denn der Lamborghini Murciélago Roadster ist der wilde Typ mit dem kantig-maskulinen Auftritt, der Bad Boy unter den Supersportlern. So viel zum Image, denn bis auf die ausladende und unübersichtliche Karosserie ist ein Murciélago Roadster ein Supersportler, der sich überhaupt nicht wie eine Diva geriert."
Als dritter im Bunde zeigt sich laut Artikel der Mercedes SLR 722 S von seiner besten Seite. "Er war der Star in Italien, was nicht weiter verwundert, denn Ferrari und Lamborghini sind in der Gegend um Modena nicht so selten, und selbst einen Pagani sieht man mit etwas Glück mal auf der Straße".
Der letzte im Bunde ist der knapp eine Million teure und sehr exklusive Pagani Zonda F. Seit 1999 wurden nur 101 Exemplare und vier Prototypen in Handarbeit gebaut. Dieser in Modena gefahrene Zonda F ist der teuerste, den die Italiener jemals gefertigt haben. "Er hat alle bestellbaren Extras inklusive Keramikbremsen und Sportauspuffanlage", erklärt Leonardo, der mit 15 zum ersten Mal eines der Kunstwerke seines Vaters fahren durfte. "Nur vom Hof in die Montagehalle. Und natürlich sehr langsam", ergänzt er grinsend. Die Auspuffanlage ist nicht nur für den unglaublichen Sound des auf einem Chrom-Molybdän-Stahlrohrahmen aufbauenden Renners verantwortlich."
Der Online-Bericht geht hier nur kurz auf die vier Boliden ein, den kompletten zwölfseitigen Artikel mit allen technischen Daten kann man nur in der Autobild Sportscar Zeitschrift nachlesen oder online gegen Geld im PDF-Format downloaden.
http://www.autobild.de/artikel/vier-exklusive-roadster-im-vergleich_830194.html
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