Der Alfa Romeo Stand auf dem 76. Genfer Automobil-Salon wird rund um das Thema Alfa 159 oder die Familie 159 aufgebaut. Mit einer Vielfalt an Serien- und Sondermodellen auf, die – zum wiederholten Male – die Einzigartigkeit der Marke in der internationalen Automobillandschaft betonen, wirbt man um die Gust der Kunden.
Im Mittelpunkt des Standes steht das „Projekt 159“ in allen seinen Varianten: Limousine, Coupé, Sportwagon und Spider. Die neue Automobilgeneration erlebt genau in Genf ihre Vervollständigung, wo vor genau einem Jahr der Alfa 159 und der Alfa Brera ihr Weltdebüt gaben. Und heute sind alle Scheinwerfer auf die zwei mit Spannung erwarteten Weltpremieren Alfa 159 Sportwagon und Alfa Spider gerichtet.
Auf dem Genfer Automobil-Salon ergänzen sich Weltpremieren und aktuelle Modelle nicht nur gegenseitig, sondern sie repräsentieren auch vollgültig das für Alfa Romeo so typische Credo „Sportivität und Eleganz“, das auf erstklassiger Technik und einer einzigartigen Historie beruht. Denn mit ihren Autos und Konstrukteuren, Rennen und Motoren hat die Marke den technologischen Fortschritt und den Motorsport des 20. Jahrhunderts geprägt. Das geschichtliche Erbe von Alfa Romeo besteht aus genau diesen Elementen. Es ist mit dem Schaffen und dem Know-how Tausender Menschen – Techniker, Arbeiter und Manager – verflochten, die in der Produktion, hinter dem Schreibtisch und auf den Rennstrecken tätig waren. Hier liegen die Wurzeln jener unnachahmlichen Persönlichkeit verborgen, die auf den Strassen des Alltags einen Alfa Romeo auf Anhieb von allen anderen Automodellen unterscheiden lässt.
Im Schweizer Scheinwerferlicht steht die „Kombiversion“ des Alfa 159. In Genf sind drei Versionen ausgestellt: Die Erste in der Farbe „Alfa Silber“ mit dem leistungsstarken 3.2 V6 Q4 24v mit 260 PS, die Zweite in „Rubin Rot“ mit dem 2.2 JTS 185 PS und die Dritte in „Aurora Blau“ mit dem 2.4 JTDm mit 200 PS. Diese drei Exemplare des Alfa 159 Sportwagon, die sämtlich über eine umfangreiche Serienausstattung verfügen, bilden die vollendete Synthese aus dem erlesenen italienischen Design, den Performances und dem Handling eines reinrassigen Sportwagens und der Einsatzflexibilität und Nutzungsvielfalt eines Premium-Kombis.
Die weitere Attraktion des Standes ist der neue, faszinierende Alfa Spider, der vermittels eines komplexen, raffinierten Wechselspiels von Stilzitaten einerseits an die ruhmreiche Tradition von Alfa Romeo in diesem Bereich (vom Giulietta Spider der 50er Jahre über den Duetto bis hin zum Spidermodell der Neunziger) erinnert und andererseits mit modernsten Innovationen aufwartet, da er vom Alfa Brera die herausragende Fahrwerks- und Motorentechnik sowie den sportlich-eleganten Stil übernimmt.
In Genf können die Besucher den Alfa Spider in zwei Versionen bestaunen (2.2 JTS mit 185 PS und 3.2 V6 Q4 mit 260 PS), beide in der Spitzenausstattung, in der unter anderem sieben Airbags, VDC, ASR, Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Windschotte, Lederausstattung in Tabak Blau und 18-Zoll-Leichtmetallfelgen enthalten sind.
Weiters sind der Alfa 159 und der erst gerade lancierte Alfa Brera vor Ort, letzterer wird nun erstmals mit dem 2.4 JTDM-Triebwerk gezeigt.
Neben dieser Weltneuheit tritt der zweite Alfa Brera, eine Q4 Version in schwarzer Farbe mit dem technischen Meisterwerk 3.2 V6 JTS 24v auf, der eine Leistung von 191 kW (260 PS) bei 6.200 Touren und ein maximales Drehmoment von 322 Nm (32,8 kgm) bei 4.500 Touren entfaltet.
Die in Genf gezeigte Limousine der Modellfamilie 159 in der Version Q4 (mit Allradantrieb) ist mit dem neuen, leistungsstarken Motor 3.2 V6 JTS 24v mit 191 kW (260 PS) ausgestattet und durch eine Karosserie in „Ozean Schwarz“ gekennzeichnet, mit der Alfa Romeo ein sehr gelungen interpretiertes Beispiel für „klassische Sportivität“ gibt.
In Genf ist auch der Alfa GT in einer Sonderversion zu finden, die das einzigartige Wesen des Modells noch besser zur Geltung bringt. Der in Partnerschaft mit Bertone gestylte Alfa GT Collezione wartet mit einem originellen Stil, einer umfassenden Ausstattung und überragenden Fahrleistungen auf.
In den Kontext von Alfa Romeo Stil und Technologie fügt sich auch das Modell 147, das in Genf in der fünftürigen Karosserievariante mit der Ausstattungslinie „Collezione“ und einer Karosserie in Metallic-Schwarz gezeigt wird.
Einige Versionen des Alfa 159 Sportwagon und Alfa Brera sind mit dem innovativen System „Blue&Me“ ausgestattet, das auf „Windows Mobile“ basiert und aus der Zusammenarbeit von Fiat Auto mit Microsoft entstanden ist. Es stellt eine grundsätzliche Neuerung in der automobilen Kommunikations-, Informations- und Unterhaltungstechnik dar und verbessert den Komfort und die Qualität des Aufenthaltes an Bord.
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