die Zeitung Auto, Motor und Sport konnte kürzlich den Lamborghini Murciélago Roadster testen und bezeichnet den schnellen Stier als wahren "Grip-Master".
Wie es im Text heisst, ist der offene Lamborghini Murciélago LP 640 Roadster noch radikaler als das Coupé. Er geht ab wie der Blitz und krallt sich in schnellen Kurven in den Asphalt.
Zitat: "Unser Testwagen ist mit dem sequenziell schaltenden Sechsganggetriebe ausgestattet, wie es mittlerweile ein Großteil der Murciélago-Käufer ordert; E-Gear kostet 10.700 Euro mehr als das ebenfalls sechsstufige Handschaltgetriebe mit der klassischen Kulisse. Die Gänge werden über Paddel am Lenkrad gewechselt.
Dank Allradantrieb krallen sich die vier superbreiten 18-Zoll-Pirelli so in den Asphalt, dass nicht mal ein Quietschen zu vernehmen ist. Der Tritt aufs Gaspedal presst in den Sitz, der von infernalischem Geheul begleitete Tiefflug beginnt. Der Horizont rast auf uns zu, jenseits von 4.500 Touren gibt’s noch mal einen richtigen Schub. Dank der tiefen Sitzposition pfeift der Fahrtwind übers Cockpit hinweg, nur der hoch aufragende Scheitel erfährt eine erfrischende Massage.
Offen sind bis 330 km/h möglich, verspricht der Hersteller - mit dem unsinnigen Dachfetzen sind es laut Hersteller maximal 200 km/h. In seiner überarbeiteten Version kommt der Roadster im Frühjahr auf den Markt. 237.000 Euro plus 45.030 Euro Mehrwertsteuer wird er kosten. Ein selbstbewusster Preis für selbstbewusste Menschen. Aber genau für die ist er ja gemacht."
Der ganze Test mit Bildern: http://www.auto-motor-und-sport.de/tests/fahrberichte/hxcms_article_501007_13987.hbs?ext_site_number=3
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen