Liga zeigt Alfa 159 - mit Fotoshow

Der Alfa 159 ist in der Schweiz kein Unbekannter mehr. Einzelne Händler hatten den Wagen schon im Showroom und viele Autofans kennen den neuen Quotenrenner von Alfa bereits aus dem Fernsehen und den Autotests. Durchs Band zeigen sich die Journalisten begeistert, auch Alfa-News-Redaktor Dietmar Klement. Leider durfte ich bislang nur im einen oder anderen 159 sitzen, Probefahrt ist mir bislang keine gestattet worden. An der Wufa in Wil konnte ich heute einen 2,2 JTS in silber bestaunen und viele neue Ansichten aufnehmen. Erstmals sah ich einen Benziner vor mir, wenn ich auch den Blick unter die Motorhaube gar nicht wagte, weil der Alfa 159 in der Vorpräsentation fast immer durch das Tuch verdeckt ist. Die Wufa dauert noch bis kommenden Sonntag, das Messegelände ist recht nahe an der Autobahn und der Alfa-Star ist direkt vor dem Eingang ins Messegelände. Zur Fotosession geht es hier...

Alfa 159 mit Auftritt an der Wufa und in den Showräumen

Langsam aber sicher kommt der Präsentationstermin der neuen Alfa Romeo Limousine 159 immer näher, obwohl der Termin schlussendlich noch nicht bekannt gegeben wurde. Ende September soll es aber so weit sein. Immer mehr Alfa-Händler werden deshalb mit Fahrzeugen für ihre Showräume bestückt, dürfen diese Fahrzeuge vorerst aber nicht bewerben und keine Testfahrten damit machen. Einen Teilauftritt wird der Alfa 159 in der morgen startenden Wufa erleben, eine in der Region Wil/SG veranstaltete Gewerbeausstellung. Die Liga Wil wird den neuen Alfa unter Tuch präsentieren und das Tuch nur für Details lüften. Damit will man dafür sorgen, dass die Begegnung mit dem 159 nicht zu intensiv wird und die Spannung bis zur Präsentation erhalten bleibt. http://www.wufa.ch

Hervorragend besuchte Oldtimer-Messe in St. Gallen

In der Halle 1 auf dem Olma-Messeareal in St. Gallen ist der Sonntag Treffpunkt für Oldtimerfans und -Händler. Seit dem frühen Morgen stehen in der Messehalle eins mehrere Dutzend alte und ganz alte Fahrzeuge bereit, um besichtigt zu werden. Viele Händler bieten ihre Waren feil, die sich an Oldtimer-Fans richten. Vom Modellauto jeglicher Grösse bis zum verstaubten Ersatzgetriebe oder der gesprungenen Klarglasleuchte eines alten Fiats 500 ist enorm viel Altes zu bestaunen. Nicht nur verstaubtes ist vor Ort, die ausgestellten Fahrzeuge sind zum Teil wahre Klassiker und Renner ihrer Epoche. Vom alten Kreidler-Motorroller über die Garelli bis zur Vespa finden auch viele Motorad-Fans viel altes Blech und vor allem althergebrachte Technik zu bestaunen. Ein Renner an der Messe sind die vier Alfa Romeo-Fahrzeuge, von denen alleine der 8c vom Typ Monza mit Baujahr 1933 als Zugpferd viele hundert Besucher anlockte. Das ist gerechtfertigt, denn der 8-Zylinder-Rennwagen wird mit einem Preis von bis zu 5 Millionen Franken bewertet. Der 6c-Sportwagen Typ Zagato mit Baujahr 1928 in Alfa-Rot steht dem nur in der Zahl der Zylinder einiges nach, beim Glanz und seiner Klasse kann auch der Rote Renner ungeniert mithalten. Abgerundet wurde die Ausstellung vom blauen Alfa Romeo 2600 Sprint (1963) mit 90'000 Kilometer auf dem Tacho und tadellosem Original-Zustand sowie einer Giulietta Spider Veloce 1300 aus dem Jahr 1961. Mit einem Lancia Fulvia, einem Fiat Spider, einem Alfa Spider unter Tuch und anderen Fahrzeugen wie einem Messerschmitt-Oldie wurde die Ausstellung zu einem besonderen Erlebnis auch für jene, die keine Teile kauften oder zum Fachsimpeln gekommen waren.
Es wird zum Anlass noch einen längeren Bericht geben und dort steht auch, weshalb man im Vorfeld des Anlasses so wenig von der Oldtimermesse erfuhr. Der Bericht sowie einige Dutzend Fotos vom Anlass folgen.

WTCC in Oschersleben für Alfa schlecht verlaufen

Die Tourenwagen-Meisterschaft (WTCC) in Oschersleben (D) ist für Alfa Romeo schlecht ausgegangen. Das Rennwochenende begann zwar mit einem ersten und zweiten Platz im Qualifying, im Rennverlauf konnten sich die Alfa Fahrer aber nicht behaupten. Im ersten Rennen schaffte es Augusto Farfus auf Rang neun, Fabrizio Giovanardi fiel nach Unfall aus und Tarquini schaffte nur einen 13. Platz, während Thompson auf Platz 19 endete.
Auch im zweiten Lauf kollidierte Fabrizio Giovanardi mit einem BMW-Fahrer und schied aus. Augusto Farfus beendete den zweiten Lauf als Fünfter, Gabriele Tarquini fiel von Rang 7 auf Rang 14 zurück, Thompson fiel ebenfalls aus. Für das Team ergab das nur 9 Punkte, damit konnte sich BMW mit 193 Punkten in der Gesamtwertung absetzen, wo Alfa Romeo nun 164 Punkte hält und aufpassen muss, dass Seat nicht einmal ein Glückswochenende hat und die heutigen 136 Punkte stark steigern kann. Chevrolet mit 45 und Ford mit 8 Punkten spielen nur mehr am Rande mit.
Fahrer Wertung: 1.) D. Müller ( BMW ) mit 69 Punkten, 2.) A. Priaulx ( BMW ) mit 68 Punkten, 3.) F. Giovanardi ( Alfa Romeo ) mit 57 Punkten, 4.) J. Müller ( BMW ) mit 45 Punkten, 5.) G. Tarquini ( Alfa Romeo ) mit 43 Punkten.

Thomas Lüthi testete Alfa 147

In Monza hat der bekannte Schweizer Töffrennfahrer Thomas Lüthi auf Einladung von STW ein Fahr- und Renntraining mit gemacht. Bei diesem Lehrgang für schnelle Piloten fuhr er einen Alfa 147 Superproduzione, der in einem speziellen Cup in Italien eingesetzt wird. Wie es vom Veranstalter heisst, hat Tom Lüthi sehr gute Rundenzeiten erzielt. Er fand auf Anhieb die richtige Linie auf dem Rundkurs von Monza, um auch die vier Räder des Alfas flott um den Kurs zu bewegen.

Tourenwagen-WM: Titelkampf geht in entscheidende Phase

Vier Alfa 156 stehen ab heute in Deutschland in der Tourenwagen-WM am Start um den Titel für die Marke Alfa Romeo zu erobern. Vom 26. - 28. August finden in der Motorsport Arena Oschersleben zwei Rennläufe statt. Für die Werkspiloten Fabrizio Giovanardi (I), Augusto Farfus (BR), Gabriele Tarquini (I) und James Thompson (GB) ist die Rennstrecke in der Nähe von Magdeburg die buchstäbliche Höhle des Löwen - härtester Konkurrent für Alfa Romeo ist die deutsche BMW Mannschaft. Beide Werksteams liefern sich ein Kopf-an-Kopf-Rennen in der Herstellerwertung der Tourenwagen-WM. Weitere Gegner sind Seat, Peugeot, Ford, Honda und Chevrolet.

Alfa Romeo Deutschland: Kirsten Rönnau verlässt Organisation

Kirsten Rönnau, seit 1. April 2004 Vorstand Alfa Romeo bei der Fiat Automobil AG, verlässt im gegenseitigen Einvernehmen das Unternehmen. Die Verantwortung übernimmt mit sofortiger Wirkung ad interim der Vorstandsvorsitzende der Fiat Automobil AG, Werner H. Frey. Die Geschäftsleitung dankt Kirsten Rönnau für ihr Engagement im Einsatz für Alfa Romeo in einem schwierigen Marktumfeld.

Gerüchte von heissen Alfa-Cabrios

Bei RTLAuto.de werden derzeit heisse Gerüchte veröffentlicht, zu denen es noch keine weiteren Angaben gibt. Angeblich kommt zum kommenden Jahreswechsel der Alfa GT Cabrio auf den Markt, zudem soll gleichzeitig das 8c Cabrio realisiert werden. Mit Hochdruck arbeitet man bei Alfa Romeo auch am Spider auf Brera-Basis, dieser wird im Jahr 2007 auf den Markt gebracht. Nach unseren Informationen stimmen die Angaben zum GT Cabrio fast, das wird erst kommendes Jahr auf den Markt kommen, die Angaben zum Spider stimmen, der kommt 2007 auf den Markt. Der 8c wird offiziell nicht gebaut, der Prototyp wurde nur für den in den USA am 21. August veranstalteten Pebble Beach Concours d'Elegance hergestellt. Bilder zu den Cabrios und der Artikel bei RTL.de.

Update beim Interview mit Ch. Nicoll...

Beim Interview mit Christopher Nicoll vergass ich die Angaben zur Karriere, diese wurden nun nachträglich eingefügt. Lesen Sie hier meine Fragen und seine Antworten...

Preise und Details zum neuen Alfa 159

Die Fachhändler von Alfa Romeo wurden gestern über die Bestellmöglichkeiten und Preise informiert, mit denen der neue Alfa 159 Ende September auf den Markt kommt. Der neue Alfa ist ab sofort bestellbar, die Bestellsysteme sind nun auch für Schweizer Kunden eröffnet. Gemäss Fiat-Generaldirektor Nicoll will man dieses Jahr noch 800 Alfa 159 absetzen. Das könnte knapp werden, weil es nur mehr vier Monate Zeit sind.
Erhältlich ist der Alfa 159 vorerst mit 3 Diesel- und 2 Benzin-Motorisierungen:1,9 JTDM 8v kostet 40'500.- Franken (120 PS, 88 KW; 200 Nm/2000)1,9 JTDM 16v kostet 44'000.- Franken (150 PS, 110 KW, 320 Nm/2000)1.9 JTS kostet 42'000.- Franken (160 PS, 118 KW, 190 Nm/4500)2.2 JTS kostet 46'500.- Franken (185 PS, 136 KW, 230 Nm/4500)
Erst per Ende September bestellbar:2,4 JTDM 20v kostet 51'000.- Franken (200 PS, 147 KW, 400 Nm/2000)
Der neue Alfa 159 kommt nun definitiv mit Swiss Top Service über drei Jahre oder 100'000 km. Es gilt das zuerst erreichte. Über die Frist hinweg sind die Servicekosten gratis bzw. beim Kaufpreis dabei, sofern das Fahrzeug über das offizielle Händlernetz in der Schweiz und in Liechtenstein erworben wurde. Das Leistungspaket umfasst alle gemäss Wartungsheft vorgesehenen Servicearbeiten (inklusive Original-Ersatzteile) sowie die obligatorische Abgaswartung und die jährlichen Kontrolle des Wagens.

IAA mit 122 Fahrzeugpremieren

Mit einem Feuerwerk an Innovationen unterstreicht die 61. IAA PKW ihre Bedeutung als weltweit führende Automobilmesse. Allein die Fahrzeughersteller präsentieren 122 Neuheiten, davon 80 Weltpremieren. Zu den neuen Fahrzeugen an der alle zwei Jahre abgehaltenen IAA zählen beispielsweise der Audi Q7, der BMW 3er Touring, der Fiat Grande Punto, der Honda Civic, die Mercedes S-Klasse, der Opel Astra TwinTop, das Peugeot 407 Coupé, der Porsche Cayman S, der Renault Clio, der Volvo C70 Cabrio und der VW Passat Variant.
Auch aus der Sicht der italienischen Marken ist die IAA dieses Jahr einen Besuch wert: Fiat präsentiert den neuen Grande Punto, den Croma, den Panda 4x4 und eine ganze Reihe von neuen Motoren sowie eine Flotte an Gasfahrzeugen. Lancia zeigt gleich drei neue Sondermodelle wie den Ypsilon MOMODESIGN, Musa Platino Plus und Phedra Limited Edition. Alfa Romeo schliesslich setzt auf den Alfa 159, den Brera und vielleicht den 8c Spider sowie den Sportwagon des 159, dazu hat man aber keine Details veröffentlicht.
Die Messe selbst ist gigantisch, rund 1000 Aussteller aus 44 Ländern zeigen ihre Neuheiten rund um das Thema Automobil. Insgesamt werden zur Messe in der Zeit vom 15. bis zum 25. September 1 Million Besucher erwartet. Aufgrund des grossen Andranges von Ausstellerneuheiten musste ein zusätzlicher Pressetag eingeführt werden, selbst Journalisten sind deshalb drei Tage lang mit Terminen beschäftigt. http://www.iaa.de

Interview mit Christopher Nicoll, Generaldirektor Fiat Auto Suisse SA

Die Alfa-News-Redaktion erhielt von Fiat Auto Suisse SA die Gelegenheit, dem Generaldrektor für die Schweiz, Christopher Nicoll, einige wichtige Fragen zu stellen. In seinen Antworten bestätigt er das Ziel von 800 Alfa 159, die noch dieses Jahr in der Schweiz verkauft werden sollen. Natürlich macht er das von einer Termingerechten und optimalen Markteinführung abhängig, dazu werden bei Fiat Auto aber enorme Schritte unternommen. Er bestätigt den geplanten Markteinführungstermin des Alfa 159 mit Ende September. Lesen Sie hier meine Fragen und seine Antworten...

Testbericht zum Alfa 159 in der Auto Motor und Sport

In der aktuellen Ausgabe der Zeitschrift Auto, Motor und Sport ist der neue Alfa 159 getestet worden. Obwohl die deutschen Autozeitungen gerade bei ausländischen Autos Kritikpunkte erwähnen, die bei einem Audi nicht erwähnt werden, ist der Text sehr lesenswert. Die Formulierungen sind mit vielen "soll" gespickt, trotzdem zeigt sich, dass der Alfa 159 ein unerwartet gutes Auto ist, das der Redakteur der italienischen Autoschmiede nicht zugetraut hatte. Das Fazit aus dem Test: "Das höhere Nivau hat natürlich seinen Preis - ab 29'700 Euro. Doch dafür bietet der Alfa Romeo 159 weit mehr als ein schönes Gesicht, er ist ein rundum gelungenes Auto".

Fahrbericht Alfa 8C Competizione in der Auto-Bild

Die deutsche Autobild hat in der aktuellen Ausgabe einen Fahrbericht zum Alfa Romeo 8c Competizione veröffentlicht. Der Fahrbericht des Super-Sportwagens mit 8 Zylinder-Motorisierung von Maserati strotzt vor Superlativen, unter anderem werden Erlebnisse beschrieben, die der durchschnittliche Alfa-Fan nur erahnen kann. Der "otto tschi" verfügt über ein Fahrwerk der Sportwagen-Klasse, mit dem die 450 PS des Motors gebändigt werden. Der Motor ist in der Transaxle-Bauweise eingebaut und würde damit die Transaxle-Aera von Alfa Romeo verlängern, wenn der 8c einmal gebaut würde. Dazu besteht derzeit keine Chance, weil der rote Renner mit einem Preis von 125'000 Euro berechnet wurde. Mit dem hohen Preis würde das Auto ein Nischenplayer sein. Diesen Nischenplayer kann sich Alfa derzeit nicht leisten, deshalb wurde der Bau vorerst verschoben. http://www.autobild.de/test/neuwagen/artikel.php?artikel_id=9481

Jubiläums-Treffen Alfa Club Tempi Passati 25.9.2005

Der Lausener Alfa Romeo Club tempi passati wird 10 Jahre jung und veranstaltet deshalb am 25. September 2005 ein Jubiläums-Treffen mit grossem Fest. Das Rahmenprogramm der um 10.00 Uhr in Lausen bei der Schule beginnenden Veranstaltung sieht Marktstände, Verpflegung, Oldtimer-Bewertung und Oldtimer-Corso durch die Gegend rund um Lausen vor. In der Mittagszeit spielt die Dixxieband Steppin Stompers, Ende der Veranstaltung ist um 17.00 Uhr. Der Club selbst ist mit 41 Mitgliedern im Jahre 2004 recht klein geblieben, ist aber auf Klassiker und Oldtimer mit mehr als 20 Jahren auf dem Buckel ausgerichtet. http://www.alfaclub-lausen.ch

Alfa Romeo mit Brera und Alfa 159 an der IAA

Zusammen mit einem repräsentativen Querschnitt durch das Programm zeigt Alfa Romeo an der IAA in Frankfurt den neuen Alfa 159 sowie den kommenden Brera. Ungenannt bleibt in der Presseinformation der Sportwagon, deshalb dürfte selbst bei Alfa in Italien der Auftritt noch nicht fest stehen. Am 22. September geht der neue Alfa 159 in Deutschland an den Start. Bereits eine Woche zuvor wird es auf der 61. Internationalen Automobil-Ausstellung (IAA) in Frankfurt die Möglichkeit geben, den Nachfolger des legendären Alfa 156 ausführlich zu begutachten.
Und bereits Ende 2005 folgt mit dem neuen Alfa Brera der nächste Coup einer der faszinierendsten Automobilmarken der Welt. Der Alfa Brera ist ein Sportwagen wie aus dem italienischen Bilderbuch. Auch er wird in Frankfurt gezeigt und auch er wird im Rampenlicht stehen. Beide neuen Modelle tragen optisch die Handschrift des Centro Stile Alfa Romeo und Giorgetto Giugiaros.
Ebenfalls in Frankfurt dabei: der Alfa GT. Mit seiner einzigartigen Formensprache stellt das faszinierende Granturismo-Coupé eine ebenso dynamische wie elegante Erscheinung dar. Zu Recht gilt der Alfa GT längst als moderne Design-Ikone. Auch die weiteren in Frankfurt ausgestellten Modelle wie der Alfa 147, Alfa Crosswagon Q4 und der Alfa 166 überzeugen gleichermaßen mit dynamischer Anmutung und moderner Antriebstechnik.
Die Alfa-News-Redaktion ist an der IAA offiziell als Presseorgan registriert, wir werden einen grösseren Bericht über den Alfa Romeo-Auftritt verfassen und auch darüber schreiben, wie man sich platziert hat. Alfa hat einen Auftritt in Halle 5.0 neben Ferrari und Maserati, Fiat und Lancia sind in der Halle 6 etwas "daneben stehend".

Alfa Romeo 166 nach wie vor erhältlich

Der schon des öfteren totgesagte Alfa 166 lebt. Und wie. Derzeit ist der Wagen wie gewohnt orderbar, allerdings nur bis Anfang September. Ab 5. September ist der neue 166 nur mehr mit dem 2,4 M-Jet-Dieselmotor der Euro-4-Norm erhältlich, dieser Motor wird auch im neuen 159 eingesetzt. Andere Motorisierungen wird es künftig nicht mehr geben.

Alfa 147 TI als halber Ersatz für auslaufenden GTA

Alfa Romeo Schweiz hat heute die Händler darüber informiert, dass der Alfa 147 nun um das Pack Sport TI ergänzt werden kann. Erhältlich ist diese Option auf allen Motorisierungen, die Preise liegen zwischen 1400.- Franken (1,9 M-Jet 16v Distinctive und 2.0 T.S.) und 2750.- Franken bei den Progression-Ausführungen. Im Sport-Pack sind spezifische 17-Zoll-Leichtmetallfelgen (Speichendesign), Heckspoiler, spezifische Bremsbeläge, Lenkrad mit Metallspeichen, dunkler Dachhimmel und Teppiche, tiefergelegtes Fahrwerk und TI-Logo enthalten.
Definitiv das Ende kommt für den 147 GTA, der kann bei Alfa Romeo Schweiz nur noch bis Ende August bestellt werden. Danach werden nur noch georderte GTAs gebaut und keine neuen Bestellungen angenommen. Mit dem Ende des 147 GTA schafft Alfa Romeo wohl Platz für den Brera, der als Supersportwagen durch den GTA konkurrenziert würde.

Fiat Deutschland ist Hauptsponsor der SESAMstrasse Sicherheits-Tour

Fiat engagiert sich als Hauptsponsor an der Sesamstrasse-Aktionstour 2005, eine Aktion zur Sicherheit von Kindern im Strassenverkehr. In zehn Bahnhöfen Deutschlands veranstalten die Tourpartner Sicherheitsevents rund um das Thema Kinder im Strassenverkehr. Highlight der Veranstaltung ist ein Sicherheitsparcour mit Fiat 500 Spielautos, die unter Anleitung der Sesamstrasse-Figuren im Parcour bewegt werden müssen. Am Rande zeigt Fiat auch das grosse Sicherheitsprogramm des Unternehmens, das sich mit Multipla, Croma und Co vor allem an Familien orientiert.

Alfa bringt den 8c als Cabrio

Der 8c, vorgestellt als Retro-Studie auf der IAA 2003, wird angeblich nie gebaut. Trotzdem hat Alfa Romeo im Centro Stile Alfa Romeo nun eine Cabrio-Studie entwickelt, die auf dem 55. Pebble Beach Concours d'Elegance am 21. August vorgestellt werden wird. Die Cabrio-Variante der 8C Competizione-Studie basiert auf der geschlossenen Variante, die Technik ist identisch. In beiden Fahrzeugen arbeitet ein 400 PS starker Maserati-V8 Motor. (Bild Alfa Romeo)

Zulassungszahlen in Italien sind immer noch tief

Im Juli 2005 wurden von Alfa Romeo in Italien 5'607 neue Fahrzeuge zugelassen. Der Marktanteil ist damit bei 2.65 Prozent zu stehen gekommen, im Vormonat Juni konnte Alfa Romeo nur einen Marktanteil von 2,47 Prozent derzielen. Insgesamt wurden in den ersten sieben Monaten des Jahres in Italien 40'895 neue Fahrzeuge der Marke Alfa Romeo zugelassen, was einen Marktanteil von 2,85 Prozent ergibt. Nach wie vor wartet man in Italien auf den Alfa 159, dieser wird nur in geringen Stückzahlen auf den Markt entlassen. Obwohl alfa-news.ch noch keinen 159 in Natura gesehen hat und noch keinen fahren durfte, stimmen wir dem Tenor anderer Medien zu, die den "Alfa 159" als besten Alfa Romeo bezeichnen, den es je gab.

Bond fährt Fiat Panda

Filmheld James Bond wird im kommenden Bond-Film einen Wagen der Marke Fiat fahren und mit der Wahl des Fiat Panda total auf humoristisches Under-Statement gehen. Obwohl der Bond-Darsteller sowie der Premierentermin immer noch nicht bestimmt sind, konnte Fiat der Herstellerfirma zwei identische Fiat Pandas mit Allrad-Antrieb liefern. Diese werden mit vielen technischen Raffinessen ausgestattet werden, damit Bond, James Bond, die Kurve kratzen kann. Wieviel Panda im Film zu sehen sein wird, ist aber noch offen. Unter Umständen fährt der Spion mit Welt-Rettungsauftrag den Panda den ganzen Film, unter Umständen nur in einer einzigen Szene, die der Panda dann nicht sicher überlebt. Wenn Bond im Film aber in den Wagen einsteigt, wird der Panda nur schon dadurch zum Kultauto.

Jetzt in Winterthur: Premiere Alfa 159

In Winterthur in der Schloss-Garage steht seit heute Morgen der neue Alfa 159, den Alfa Romeo derzeit von Garage zu Garage reicht. Der Wagen wird von der Schloss-Garage in einem Pre-Event bis am Samstag vermarktet, bei dem die gesamte Palette an Fahrzeugen gezeigt wird, die Alfa Romeo derzeit bietet. Vom 147 VIP bis zum 156 Sport sind alle Fahrzeuge vertreten, die neben dem bald auf den Markt kommenden Alfa 159 erhältlich sind. Wann der 159 nun lanciert wird, steht noch nicht fest. Sicher ist, dass der Termin vom 22. September 2005 in Deutschland gilt, in der Schweiz sollte es auch der September sein, aber wahrscheinlich das Wochenende vom 30. September bis zum 2. Oktober 2005. Wenn es klappt.

Alfa-News Redaktion wieder aus den Ferien zurück

Der Alfa-News-Initiant und -Redaktor Dietmar Klement meldet sich hiermit wieder aus den Ferien retour. Interessante Tage im Stubaital konnte ich dieses Jahr mit meiner Familie geniessen. Vom Wetter her nichts besonders, findet man im Tirol neben hohen Bergen und viel Heimatkunst und Volklore überraschend viele Alfas. Viele Alfas hatten italienische Kennzeichen, einige wenige österreichische und deutsche Kennzeichen und wie ich es sehe, war mein Alfa der einzige im Stubaital mit CH-Nummer. Interessant war es, die verschiedenen Farben und Versionen anzusehen. Jedes Land hat ja andere Farben und Innenausstattungen.