Der italienische Autokäufer und die italienische Autokäuferin ist wieder dabei, zu Fiat zurück zu kehren. Nach Jahren mit leichtem Wachstum oder im Rückwärtsgang hat Fiat im Monat März erneut sehr starke Zahlen erzielt.
Alfa Romeo erzielte im März 2006 8'066 Verkäufe, damit liegt das Unternehmen um 8.62 % besser im Rennen als im Vorjahr 2005, wo man im März nur 7'426 Autos verkaufte. Zusammengerechnet erreichte man bei Alfa die ersten drei Monate des Jahres einen Absatz von 21'481 Alfas und steigerte sich gegenüber dem Vorjahr damit um 7.83 Prozent.
Fiat gelang der Verkauf von 57'468 Autos, damit steigerte man sich um 25.48 Prozent zum Vorjahr, wo man im März nur 45'799 Autos absetzte. Der Marktanteil stieg von knapp 20 auf 23 Prozent an. Über die ersten drei Monate hinweg gerechnet konnte Fiat 162'740 Autos absetzen und liegt damit um 24.57 Prozent über dem Vorjahresergebnis für das erste Quartal.
Lancia gab wiederum etwas nach und liegt für den März bei 11'063 Autos, 4.39 Prozent weniger als im Vorjahr. Über die ersten drei Monate hinweg hat Lancia 30'756 Autos verkauft und liegt damit um – 1.22 Prozent tiefer als im Vorjahr.
Ferrari verkaufte 43 Autos, im Vorjahr waren es 77. Maserati schaffte 50 Autos, im Vorjahr 62.
Der Gesamtmarkt mit italienischen Autos aus der Fiat Gruppe steigerte sich im März um 18.09 Prozent auf 76'691 Autos, damit liegt Fiat sehr gut im Rennen. Im ersten Quartal schaffte die Fiat Group damit ein Plus von 18.2 Prozent und kommt auf 215'308 Autos, die man absetzen konnte.
Sowohl Fiat wie auch Alfa Romeo schlugen den Gesamtmarkt um Längen, es ist gar so, dass der Markt in Italien ohne die Fiat Group-Verkäufe nur um 4.90 Prozent wuchs, mit den Fiat Verkäufen hat der Markt um 8.62 Prozent zugelegt und ein Total von 250'328 Fahrzeugen im Monat März erreicht. Das erste Quartal schliesst damit mit 700027 verkauften Autos und einem Plus von 8.96 % zum Vorjahr.
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