Auto Salon Genf: Fiat setzt auf frischen Wind Ökologie

Auf dem Fiat Stand gibt es in diesem Jahr gleich mehrere Innovationen, unter anderen das Kommunikationskonzept Blue & Me, mit dem neue Autos künftig ausgestattet sind. In Genf fällt auf, dass der Standbauer viel freie Fläche ungenutzt liess und gerade vom neuen Croma und vom Punto nur wenige Varianten vorhanden sind. Am Rande der Standfläche gab es eine lichtdurchflutete Rampe auf der der Oltre in der Schweiz debütierte. Der Übergeländewagen wurde in Bologna das erste Mal im Dezember gezeigt.

Umweltschutz ist bei Fiat ein wichtiges Thema und deshalb steht der Panda MultiEco auch an einem wichtigen Standort am Stand. Als Antrieb der Studie dient nach Herstellerangaben ein Hybridsystem, das aus einem Benzin- und Erdgasmotor besteht. Es kann auch für den Betrieb mit Erdgas und Wasserstoff umgerüstet werden. Schweiz-Premiere feierten die Fiat Sedici, die zusammen mit Suzuki entwickelt wurden. Fiat selbst verkaufte das Standkonzept als Auftritt nach schlechten Zeiten bzw. einen Neuanfang, der durch „frischen Wind“ dargestellt werden sollte. Das Thema Wind konnte man dem Stand nur am Rande zuordnen.

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