Nach dem Rekord im Januar hat Fiat Auto nun auch für den Februar hervorragende Werte zu verzeichnen und steigerte sich beim Marktanteil auf + 8.8 %. Damit hat Fiat Auto in Europa mit mehr als 95'000 Immatrikulierungen erneut den Markt um ein Vielfaches geschlagen, denn der Markt steigerte sich um 2.1 % und Fiat Auto konnte eine Steigerung von + 11.5 % verzeichnen.
Herausragende Märkte waren unter anderem Deutschland, wo Fiat Auto sich um 52.2 % im Vergleich zum Vorjahr steigerte und beachtenswert ist auch eine Steigerung von 7.1 % im französischen Markt, wo zeitgleich mit dem Punto der Renault Clio lanciert wurde.
Mit über 34'000 verkauften Fahrzeugen in Europa und über 180'000 Neuwagen-Bestellungen holte sich der Fiat Punto zum zweiten Mal in Folge den Titel "europaweit meist verkauftes Fahrzeug".
In der Schweiz wurden bislang mehr als 1'000 Fiat Grande Punto abgesetzt, best laufendes Modell ist aber der Fiat Panda, der sich als Stadtauto durchgesetzt hat. Auch vom Croma wurden bislang schon 36'000 Fahrzeuge bestellt.
Grundsätzlich ist die Schweiz aber derzeit nicht in der Lage, die Wachstumsraten in Europa umzusetzen, was aber verschiedene Gründe hat. Bei Alfa Romeo verhindert die lange Lieferfrist beim fast ausverkauften Brera höhere Absatzzahlen, zudem wurde der lange ersehnt Sportwagon erst jetzt im März lanciert. Bei Fiat hat man den Grande Punto viel später lanciert als in anderen Ländern und konnte deshalb die hohen Auslieferungen bislang nicht umsetzen, liegt aber bei den Bestellungen recht gut.
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