Im Tages-Anzeiger vom 16. Mai wird der Alfa Brera vorgestellt und dessen Schönheit gewürdigt. Die Rede ist von einem italienischen Schmuckstück, in das sich Alfisti sofort verlieben. Auch der kernige Sound wird gelobt, getestet wurde die Version mit V6-Motor und Q4-Antrieb. Als Manko bezeichnet man das hohe Gewicht und die schwache Leistung durch das hohe Gewicht, wo viel der 260 PS verloren gehen. Zudem brauchte der Tester auf der Strecke von Zürich ins Engadin doch 13.2 Liter Benzin und das bei immerhin 250 Kilometer Autobahn-Fahrt.
Am Schluss empfiehlt der Tester, entweder wegen den hohen Kosten den billigeren 2.2 Liter JTS zu nehmen oder wegen der geringen Leistung auf den GTA zu warten, der 8 Zylinder mit bringen wird. Der letzte Satz ist pure Spekulation, nach wie vor redet man in Italien nun von V6 Motoren und nicht von Maserati-Aggregaten im GTA.
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