Der neue Qubo von Fiat ist eine Mischung aus Fun-Mobil und Stadt-Mobil mit einem Extra an Coolness für die Jugend. Die AMS-Redaktion hat den Qubo getestet:
"Mit dem neuen Fiorino Qubo mischt Fiat erstmals im Marktsegment geräumiger Minivans mit, die auf kleinen Transportern basieren, aber Personenwagen-Charakter haben. Erste Fahreindrücke von der Diesel-Variante mit 75 PS. "
"Vielseitig wie ein Würfel möchte dieser Fiat sein, weshalb er auch den Zusatznamen Qubo trägt. Er ist die komfortbetonte Version des im Frühjahr 2008 erneuerten Kastenwägelchens Fiorino, basiert auf der Kleinwagen-Plattform des Konzerns und nutzt zu rund 40 Prozent Gleichteile vom Grande Punto. Das sieht man ihm nicht an, denn er kommt völlig eigenständig daher mit seiner hohen Karosserie, der wulstigen Frontpartie, den eigenwillig gestylten Seitenfenstern und der massigen Heckpartie. Seine Form signalisiert unmissverständlich, dass er sehr geräumig und praktisch ist."
"Eine große, über 1,85 Meter weit aufschwingende Heckklappe gibt den Zugang zu einem glattflächigen Gepäckraum mit niedriger Ladekante und üppiger Breite (972 cm) frei. Für 60 Euro Aufpreis gibt es alternativ eine zweiflügelige verglaste Hecktür. Großzügiges Raumangebot und vielfältige Variationsmöglichkeiten machen den knapp vier Meter langen Qubo zum Lademeister: Sein Kofferraum bietet ein Volumen zwischen 330 und 650 Liter (bis zum Dach gemessen). Durch Umklappen von Lehnen und Sitzflächen der asymmetrisch geteilten Fondbank wird das Fassungsvermögen stufenweise erhöht. Mit zwei weiteren Handgriffen lassen sich die Bankhälften ganz ausbauen, was wegen ihrer Sperrigkeit und des Gewichts von 26 respektive 14 Kilogramm kräftiges Zupacken verlangt. So ergibt sich ein maximales Stauvolumen von beachtlichen 2.500 Litern. "
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