Das neu vom Fiat-Vertriebsnetz eingeführte Fahrzeug heisst Qubo. Ein einfallsreicher Name, der die Pluspunkte dieses neuen Modells unterstreicht: Zuverlässigkeit und Robustheit sowie einzigartige Funktionalität und Vielseitigkeit. Der originelle Buchstabe Q steht ausserdem für die ausgeprägte Individualität des Fahrzeugs.
Qubo ist für eine unangepasste Zielgruppe mit starker Persönlichkeit gedacht, die auf das Wesentliche Wert legt und auf die eigenen Entscheidungen ganz bewusst stolz ist.
Qubo geht über das MPV-Konzept hinaus und erfüllt als „free space“-Fahrzeug unterschiedliche Mobilitätsbedürfnisse. Dieses sehr zweckmäßige Fahrzeug mit seinen beiden seitlichen Schiebetüren und der flexiblen Innenausstattung bietet bis zu 16 unterschiedliche Konfigurationen. Auf Wunsch ist ein klappbarer Beifahrersitz verfügbar, der zum Tisch oder auf Ladebodenhöhe zusammengeklappt werden kann. So können bis zu knapp 2,5Meter lange Gegenstände transportiert werden – eine echte Spitzenleistung bei einer Fahrzeuglänge von nur 3,9Metern.
Mit diesem Fahrzeug kann der Kunde alles nur Erdenkliche unternehmen, genau wie man es von einem Multifunktions-Fahrzeug erwartet – handlich wie ein City Car, geräumig und komfortabel wie eine Großraumlimousine. Im Vergleich zur Limousine bietet der preisgünstigere Qubo dieselbe Variabilität bei kompakteren Außenabmessungen (3.959 mm Länge und 1.684 mm Breite) sowie das größte Gepäckraumvolumen unter den Fahrzeugen seiner Klasse.
Darüber hinaus glänzt der Qubo mit geringen Verbräuchen in jeder Situation (inner- und außerorts) und niedrigen Wartungskosten (erste Inspektion nach 30.000km) sowie 1.000km Reichweite. Das verdankt er dem 1,3Multijet-Motor mit 75PS, der auch mit robotisiertem „Dual Logic“-6-Gang-Schaltgetriebe kombiniert werden kann.
Besonders umweltfreundlich zeigt sich das neue Fahrzeug mit dem auf 119g/km gesenkten CO2-Emissionswert des 1,3Multijet-Motors und dem Dieselpartikelfilter als Optional.
Die Markteinführung erfolgte im Juni in Frankreich und wird im Sommer in Österreich und Ungarn fortgesetzt. Es folgen Italien, Polen, die Schweiz und Spanien, im Oktober Deutschland, Holland und Irland, im November Belgien und Griechenland, im neuen Jahr Großbritannien und Dänemark.
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