wie die Autogazette schreibt, ist Fiat mit der aktuellen Modellpallete sehr gut aufgestellt. Lausige Zahlen und erschreckende Marktanteile bei Fiat sind seit dem Marktstart des Grande Punto fast vergessen und der Bravo sowie die neue Stufenhecklimousine Linea sind Modelle mit viel Potential.
Einige Zitate:
"Zentraleuropa ist eine Insel. Das hat weder mit Dürreperioden noch munterer Plattentektonik zu tun. Es geht vielmehr um den Automobilmarkt. Während in Deutschland und seinem multilateralen Speckgürtel Kompakt- und Mittelklasse-Limousinen seit vielen Jahren auf dem absteigenden Ast ihr Dasein fristen, sind die Stufenheckmodelle auf dem amerikanischen Kontinent, in Asien oder Osteuropa begehrter denn je. Gut nachvollziehbar, dass Fiat seinem Erfolgsmodell in der mächtig erwachsen gewordenen Kleinwagenklasse einen sehenswerten Bruder zur Seite gestellt hat. Technisch basiert der Anfang Juni auf den Markt kommende Linea zu weiten Teilen auf dem großen Punto. Mit einer Gesamtlänge von 4,56 Metern greift er mit einem Kampfpreis ab 13.000 Euro so ziemlich alles zwischen VW Polo und Opel Vectra an. Dabei ist der neue Fiat kaum weniger sehenswert als sein Schrägheckbruder Grande Punto – im Gegenteil. "
Der Linea wird als interessantes und formvollendetes Auto beschrieben, der in vielen Märkten den Punto in den Schatten stellen wird.
http://www.autogazette.de/artikel_654892_1.htm
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