Mit nachgeschärften Motoren messen sich Aston Martin V8 Vantage und Maserati GranTurismo S im Testduell der Autozeitung und wie es im Artikel zu lesen ist, schenken die beiden Autos sich gar nichts.
Einige Zitate:
"Zugegeben, bei diesem Vergleichstest fällt es schwer, objektiv zu bleiben. Auch ein Autotester fährt nicht jeden Tag Aston Martin und Maserati. Gerade diese beiden Coupés, lackiert in strahlendem Weiß und leuchtendem Rot, treffen das Herz des Testers dort, wo es am verwundbarsten ist: in jener Region, die großen schnellen GT aus traditionsreichen Manufakturen vorbehalten bleibt. "
"Dabei ist es noch gar nicht so lange her, da hätten selbst die risikofreudigsten britischen Buchmacher keine allzu hohen Wetten auf das Überleben der Marken Aston Martin und Maserati angenommen. Aston baute im beschaulichen Newport-Pagnell so ungefähr fünf Virage pro Jahr, die ebenso teuer wie bekannt unzuverlässig waren. Und bei Maserati purzelten unzählige Varianten der berüchtigten Biturbo-Baureihe aus den altehrwürdigen Backsteinhallen in Modena. Seit der Fiat-Konzern bei Maserati und Ulrich Bez bei Aston das Sagen haben, muss man nicht mehr befürchten, dass die Autos mit Dreizack oder Doppelschwinge nur noch auf den Seiten der Oldtimer-Postillen inszeniert werden."
"Gerade die aktuellen Versionen des Aston Martin V8 Vantage und des Maserati GranTurismo S beschleunigen den Puls jetzt noch etwas kraftvoller. Bei beiden wurde der Hubraum auf 4,7 Liter erweitert, natürlich mit dem entsprechenden Leistungszuwachs: 426 statt 385 PS beim Aston, 440 statt 405 PS beim Maserati. Los geht’s! "
"Bei der Bewertung der Material- und Verarbeitungsqualtität liegt der Brite ebenfalls leicht vor dem Italiener. Selbst im Detail handwerklich perfekt, zeigt Aston Martin, wie ein Auto dieser Preisklasse aussehen sollte. Da kann der Maserati nicht ganz mithalten, obwohl der rote GranTurismo S etwas besser wirkt als vorher begutachtete Exemplare. Dennoch liegt der viel größere Modeneser am Ende der Karosseriewertung deutlich vor dem knappen Coupé aus Gaydon."
der ganze Artikel:
http://www.autozeitung.de/vergleichstest/leistungs-gesellschaft
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