Ferrari-Generaldirektor Jean Todt will den siebenfachen Formel1-Weltmeister Michael Schumacher offenbar doch als Teamchef des italienischen Rennstalls ernennen. In italienischen Medien wird derzeit gross davon geschrieben, wie intensiv sich Ferrari auf die kommende Formel 1 Saison vorbereitet. Der Ex-Weltmeister Schumacher ist dabei an vorderster Front beteiligt und wird intensiv in die Vorbereitung auf die neue Saison einbezogen. Angeblich weilte Schumacher diesen Winter mehr in Maranello als in den Vorjahren, früher hat er sich jeweils einen ausgiebigen Winterurlaub gegönnt.
Jetzt ist Schumacher an den zweiwöchigen Treffen des Ferrari-Renn-Zirkels mit Ferrari Lenker Jean Todt, Sportdirektor Mario Almondo, Teamchef Stefano Domenicali, Chefdesigner Aldo Costa und Motorenchef Gilles Simon jeweils dabei aber es weiss niemand, mit welchem Stimmrecht. Schumacher hilft derzeit auch dem neuen Ferrari-Fahrer Kimi Räikkönen, sich auf die komplizierte Elektronik des Ferrari einzustellen.
Aus all diesen Faktoren leiten einige Medien den Rennchef-Posten ab, es kann aber immer noch sein, dass Schumacher nur seine beratende Funktion sehr ernst nimmt.
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