Anneliese Abarth, die in Österreich lebende Witwe von Carlo Abarth, übernahm bei Dvorak und Partner in Brunn am Gebirge einen Grande Punto Sport.
Übergeben wurde das Fahrzeug durch den General Market Manager von Fiat in Österreich, Josef. A. Mayr.
Karl Abarth war ein in Italien lebender Motorradrennfahrer und Tuner, der im Jahr 1949 in turin die Abarth & Co gründete. Im Sternzeichen des Skorpions geboren, wählte er einen Skorpion als Firmenlogo. In seinem Unternehmen, der 1949 in Turin mit seinem Partner Armando Scagliarini gegründeten Abarth & Co wurden in den 50er und 60er Jahren viele Fahrzeuge von Fiat, Simca und Alfa Romeo renntauglich gemacht.
Er spezialisierte sich auf den Bau kleinvolumiger Sportwagen und demütigte damit die arrivierten Rennställe. 1971 verkaufte Carlo Abarth Namensrechte und Firma an den Fiat-Konzern. Bis dahin fuhren seine Autos auf Grund der enormen Bandbreite seiner Modelle jährlich bis zu 600 Renn- und Klassensiege ein.
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