Dienstag, 31. Januar 2006

Der neue Brera Spider im Bild







Offizielle Aufnahmen zum neuen Brera sind nun verfügbar, und deshalb wollen auch wir uns nicht zurückhalten.
Die Aussichten auf das neue Cabrio sind sehr gut, der geöffnete Brera sieht sehr gelungen aus!

Garage Foitek verdoppelt sich

Im kommenden Jahr wird die Urdorfer Garage Foitek AG einen neuen Standort einweihen, der die heutige Verkaufsfläche vervielfacht und die gedrängten Platzverhältnisse beseitigt. Die Garage Foitek AG vertritt als eine der bekanntesten Garagen der Schweiz die Marken Ferrari, Maserati und Alfa Romeo. Heute sitzt die Garage in der zweiten Reihe an der Grossmattstrasse in Urdorf und dort sind die Platzverhältnisse etwas eng geworden. Nach intensiver Suche konnte man an der Birmensdorferstrasse ein Grundstück kaufen und ist nun in der Lage, nur wenige Meter weiter direkt an der heutigen Zufahrtsstrasse einen Neubau zu erstellen. Der moderne Autohaus-Neubau wird dreistöckig auf einer Bodenfläche von rund 800 Quadratmeter aufgebaut. Die drei vertretenen Marken und dabei vor allem Alfa Romeo werden deutlich mehr Verkaufsfläche erhalten und der Showroom nach jüngsten Erkenntnissen im Verkauf und nach dem CI der vertretenen Marken ausgestaltet. Vor allem sollen Infrastruktur und Ambiente den Kunden ein einzigartiges Kaufserlebnis bieten. Der heutige Standort, an dem künftig Neuwagenlager, Aufbereitung und Werkstatt vereint sind, wird beibehalten und im Werkstattbereich komplett umgebaut. Die heutige Verkaufsfläche wird der Werkstatt zugeschlagen und damit werden die Mechaniker der einzelnen Marken angenehmere Arbeitsplätze erhalten. Die ganze Garagenstruktur der Garage Foitek AG wird durch den Millionenschweren Neubau umgemodelt, aber die Investitionen sind nötig, um die massiv erhöhten Forderungen der Importeure erfüllen zu können. Dies wurde möglich mit dem Kauf der Garage Foitek AG durch Hanspeter Stutz im Sommer 2004. Damit tritt er die Nachfolge des Firmengründers und mehrfachen Schweizermeisters (unter anderen auf Alfa Romeo Giulia) Karl Foitek an. Beide verbindet seit langem die Vorliebe zu den 3 vertretenen Marken. Die Söhne Foitek bleiben im Geschäft und führen ihre Bereiche. So ist die Nachfolge geregelt und die 3 Marken werden deutlich gestärkt. Im Neubau wird Alfa Romeo einen deutlichen Attraktivitätsgewinn erfahren, Ferrari wird dazu ein eigenes Stockwerk erhalten. Der ganze Bau ist lichtdurchlässig gehalten, die einzelnen Stockwerke sind über Fahrzeug- und Personenlifte sowie Treppen erschlossen. Im dritten Stock wird man schlussendlich die Occasionen ansiedeln um das Angebot abzurunden. Bezugsbereit ist der Neubau bereits im Sommer 2007, eventuell gar schon früher.

Offizielle Fotos vom neuen Alfa 159 Sportwagon

Der Alfa Sportwagon auf Basis des Alfa 159 ist Realität.
Spät aber doch wurde nun der Deckel gelüftet und mit einem Presseembargo versehen, wurden die ersten Fotos verteilt. Es wird heute auch noch einige Aufnahmen zum Brera Spider geben, das Presseembargo gilt aber auch da.
Der neue Sportwagon ist zu den ersten Aufnahmen aus dem letzten Sommer nicht mehr gross verändert worden, die wunderschöne Basis aus dem Alfa 159 blieb erhalten.

Neu gibt es bei den hinteren Türen auch die Griffe aus der Limousine, deshalb blieb die Form der hinteren Seitenfenster lange unbekannt.
Auf Erlkönig-Fotos waren die hinteren Fotos meist abgeklebt. Nun sieht es so aus wie beim 156, die hinteren Seitenfenster werden schneller schmaler als die Karrosserie.
Unklar ist noch, wie weit oben die Kofferraumklappe angesetzt ist, auf den drei Aufnahmen aus Italien sind die Montagepunkte nicht zu sehen.
Im Profil wirkt der neue
Sportwagon wie ein Kombi-Meister und nachdem auch die Limousine schon öfters Auszeichnungen erhielt, wird auch der Sportwagon eifrig um Auszeichnungen fighten. Verdient hat er sie, das sieht man.

Neue Darstellungsform der News

Auf unserer Plattform alfa-news.ch wurde es nötig, die Qualität zu verbessern. Damit technisch kaum mehr Unterbrüche eintreten wurde das gesamte CMS um einen Newsbereich ergänzt, der mittels Editor und direkter Speicherung in der Datenbank funktioniert. Diese direkte Speicherung in der Datenbank erlaubt eine deutlich bessere und vielfältigere Darstellungsform. Diese direkte Speicherung in der Datenbank erlaubt auch den Aufbau einer Suchabfrage über alle News, die wir seit März 2005 erstellt haben. Noch sind einige Archivseiten nicht komplett, die Suchabfrage wird gerade programmiert. Nach Abschluss der Arbeiten wird alfa-news.ch aber mehr Komfort und mehr Stabilität bieten, das ist gewiss.

Alfa Sportwagon feiert Premiere in Genf

Der auf der neuen Alfa Romeo Limousine aufgebaute Kombi mit dem Namen Sportwagon wird seine Premiere am Auto Salon in Genf feiern. Das teilte Alfa romeo heute in Turin mit und veröffentlichte einen ersten Ausblick auf den sportlichen Kombi.

Beide Modelle, Limousine und Kombi sind gleich gross, exakt 4.66 Meter sind die beiden Autos lang. Schon auf den Fotos ist erkennbar, dass die Kombiidee aus Italien auf Ästetik setzt und nicht als Lademeister glänzen wird. Dafür ist der Sportwagon wie auch schon der Vorgänger 156 Sportwagon einer der schönsten Kombis überhaupt.

Der Stauraum ist gegenüber der Limousine stark angewachsen, die Linienführung ist aber sportlich und nicht auf Ladung ausgelegt.

Die Front des neuen Sportwagon ist mit der Limousine identisch, auch die Türgriffe und Seitenansichten sind ganz gleich. Den Dachabschluss realisiert Alfa mit einem Dachkantenspoiler, was die Sportlichkeit unterstützt und zugleich auch der Aerodynamik zu Gute kommt.

Der neue Sportwagon wird je nach Land in bis zu drei verschiedenen Ausführungen angeboten. Als Motoren gibt es die bekannten 1.9 und 2.2 Liter grossen Vierzylinder Benziner sowie den 3.2 Liter Benziner mit Allradantrieb Q4. Alle Motorisierungen sind aus der Limousine schon bekannt und dort auch schon erprobt.

Bei den Selbstzündern gibt es den 1,9-Liter-Vierzylinder mit 120 PS, 1,9-Liter-Sechzehnventiler mit 150 PS und als Top-Aggregat ein 2,4-Liter-Fünfzylinder mit 200 PS.

Als Getriebe wird ein manuelles Sechsgang-Getriebe angeboten. Wahlweise kann eine Automatik oder ein Selespeed-Getriebe verbaut werden.

Montag, 30. Januar 2006

Fiat mit sehr gutem vierten Quartal

Der Fiat-Konzern hat das vierte Quartal 2005 auf Konzernebene sehr gut abgeschlossen und schwarze Zahlen geschrieben. Der Überschuss wird mit 84 Millionen Euro angegeben, berichtete Fiat am Montag in Turin. Im Vorjahreszeitraum (4.Qu.) hatten die Italiener noch einen Verlust von 561 Millionen Euro ausgewiesen. Der Konzernumsatz legte von 12,218 auf 13,140 Milliarden Euro zu.
Auch im Business-Bereich Automobil kommt Fiat bei der Sanierung voran und verbuchte zwischen Oktober und Dezember positive Zahlen. Der operative Gewinn erreichte 21 Millionen Euro und der Umsatz steigerte sich auf 5.562 Milliarden Euro. Im Vorjahr hatte Fiat Auto aus einem Umsatz von 5.398 Milliarden Euro einen Verlust von 156 Millionen Euro realisiert.
Fiat hat noch viel vor und bestätigte die Konzernziele für das laufende Jahr. Der operative Gewinn soll zwischen 1,6 und 1,8 Milliarden Euro liegen, der Überschuss bei 700 Millionen Euro. Im Autogeschäft werde eine operative Marge von 0,5 bis 1 Prozent angepeilt. Zudem wird man weiterhin nach Kooperationspartnern in Teilbereichen suchen.

Neues Angebot der Alfa-News-Redaktion!

Aufgrund der hohen Nachfrage nach Bildmaterial zum neuen Brera wird es diese Woche noch einige neue Galerien bei uns geben. Vorab folgt hier schon das Angebot der alfa-news-Redaktion, die Bilder auch im Mail in hoher Auflösung zu versenden. Wer ein Bild ausgewählt hat und ein bestimmtes Sujet benötigt, kann dieses Bild per Mail an info@alfa-news.ch bestellen und erhält innert weniger Stunden eine grössere Auflösung des Bildes per Mail. Wahlweise kann auch ein Download-Link für Mailboxeninhaber mit kleinen Accounts angeboten werden. Zur Bilddefinition bitte Galerie-Name und Bildnummer angeben.

Letzte Tage in der Autokiste-Wahl zur Neuheit des Jahres 2006

Im Portal der deutschen Plattform Autokiste.de gibt es monatlich eine Umfrage. Im Monat Januar 2006 geht es um die Neuheiten des Jahres 2006 und eine Auswahl davon, in der man die wichtigsten Neuheiten auswählen und anklicken kann. Wie treu die Alfa-Gemeinde ist, sieht man am ersten Platz für den 159 Sportwagon, der mit 12.8 Prozent der Stimmen per heute immer noch an der Spitze liegt. Die Audi-Fraktion will ihrem Q7 zwar pushen, mehr als 10.4 Prozent der Stimmen hat der Audi aber nicht. Auf Rang drei folgt der Skoda Roomster, auf Rand vier der Peugeot 207. Wer seine Stimme noch abgeben will, muss sich beeilen... Hier klicken

Sonntag, 29. Januar 2006

Fiat (old) Punto wird Einsteiger-Auto für 9'990.- Euro

Fiat Deutschland hat gestern den Punto Start angekündigt, mit dem man die Billigkonkurrenz bekämpfen will. Nach dem grandiosen Erfolg mit dem neuen Grande Punto ist der leicht betagte (Old-)Punto nun weiterhin im Sortiment, wird aber zu einem Preis ab 9'990.- Euro angeboten. Damit bekämpft man die Kunden-Abwanderungen zur Konkurrenz, die teilweise mit günstigen Kampfpreisen hantiert. Für Alfa Romeo wäre das nach heutiger Einschätzung auch eine Alternative gewesen. Die 156er-Serie weiterproduziert würde die Verkaufszahlen stärken, die immer noch schwachen Zahlen beim Alfa 159 aber nur wenig bedrängen.

Der Brera im Test: N-TV lobt die Enge

Als engen Schönling für zwei bezeichnet der Tester in N-TV den Brera, den er in Dresden bei der Presse-Lancierung fahren durfte. Weil man vom Brera in Deutschland jeden zehnten von 20'000 geplanten Alfas im Jahr 2006 verkaufen will, sind die Absatzpläne nun auf 2'000 Breras fixiert. Die Schönheit und veritable Coolness bringt der Brera durchaus mit, um hohe Verkaufszahlen zu erzielen, die Absatzpläne sind aber angesichts der 10'900 Alfas im Jahr 2005 sehr hoch.

Dem Brera werden im Text aber hervorragende Absatzchancen eingeräumt: "Die Elemente der Front- wie auch der Heckpartie verbinden Eleganz und Dynamik auf so harmonische Weise, dass die Prognose erlaubt scheint: Die Käufer werden vor allem von dem Wunsch geleitet sein, schöner zu fahren."

Auch mit den beiden Motoren zeigt sich der Tester einverstanden: "Beide Motorisierungen zeigten sich auf der Strecke ebenso lebhaft wie handlich, wobei der Sechszylinder naturgemäß durch seinen kernigen Auspuffsound zu gefallen weiß, da genau die richtige Menge davon in den Innenraum dringt. Positiv am Vierzylinder ist die Tatsache, dass Antriebseinflüsse auf die Lenkung so gut wie eliminiert sind. Der Allradgetriebene große Bruder ("Q4") hat damit ohnehin keine Probleme. "

Die Enge ist Coupé-typisch, da helfen alle Ueberlegungen nicht weiter: "Bei soviel Schönheit ist es unvermeidlich, dass dem Brera-Fahrer Zugeständnisse im funktionellen Bereich abgefordert werden. Das Elternpaar (bis 1,75 m Körpergröße) mit zwei Sechstklässlern als Kinder dürfte das Auto noch als vollwertigen Viersitzer empfinden, besser man reist zu zweit und nutzt dann 610 Liter Kofferraum." Die im Titel angesprochene dramatische Enge ging im Text verloren, zum Glück. Denn eines ist klar, ein riesiges Inneres und vier vollwertige Sitze würden dem Brera nicht besser stehen. http://www.n-tv.de/627621.html

Samstag, 28. Januar 2006

Alfa Romeo startet Europa-Lancierung mit Videounterstützung

Seit Weihnachten kursiert im Internet ein Link zu einem digitalen Video über den Brera, in dem Stilisierung und Formenspiel aber nicht der Brera die Hauptrolle spielen. Nun wurde zur Europa-Lancierung ein grösseres und längeres Video frei gegeben, in dem der Brera in einem wie ein Game aufgemachten Film die Hauptrolle spielt. Das Video ist bereits hunderte Male herunter geladen worden, die Einsichten und Ansichten sind sehr gut gelungen. Die Schwertkämpfer im Video stilisieren Linien und Formen des Breras und die Übergänge zwischen Linien und Brera sind hervorragend umgesetzt. Auch wenn der Brera nun ein sportlich dynamisches Coupé ist, es ist indes nicht so, dass er sich nur an Gamer richtet. http://www.machinewarriors.com/

Alfa Romeo Deutschland bietet 159-Leasing zu 159 Euro

Der Alfa 159 ist seit vier Monaten nun auf dem Markt. In Deutschland. In der Schweiz erst seit 3 Monaten. Ganz am Anfang gab es eine Frühbucher-Aktion auf dem Alfa 159, die nun wiederholt wird. Wer einen Alfa 159 1.9 JTDM 16v Progression kauft und diesen Wagen über die Alfa Romeo Bank für 36 Monate finanziert, kann den neuen Alfa 159 für sensationelle 159 Euro leasen. Zum Angebot gehört eine Sonderzahlung von gut 9'000 Euro aber von aussen sieht das gut aus. Das Angebot ist nur mehr kurze Zeit gültig und wird nicht verlängert. Zum Paket gehört die Extension Comfort Garantie und die Mobilitätsgarantie, womit der Alfa 159 rundum gut abgesichert ist.

Freitag, 27. Januar 2006

Neue Zugriffserfolge für alfa-news.ch

Es gibt immer mehr Alfisti, die den Weg zu uns finden. Noch viel interessanter ist es aber nun zu sehen, dass Alfa mit dem Brera ein Zugpferd der Sonderklasse anbietet. Das Zugpferd Brera bzw. die am 24. Januar aufgeschaltene Brera-Galerie führten zu neuen Zugriffsrekorden von 1493 Besuchern und 2105 unterschiedlichen Rechnern am 26. Januar 2006. Aufgrund des hohen Interesses werden wir die kommende Woche weitere Galerien erarbeiten und auch noch eine Testfahrt mit dem Brera 3,2 V6 Q4 unternehmen.

Alfa Romeo 159 2.4 JTDM: Kraft-Braten

Die Zeitung Auto, Motor und Sport hat den Alfa Romeo 159 mit dem neuen 2.4 Liter Dieselmotor getestet und die Zutaten des Alfas als ein schmackhaftes Menü bezeichnet. Mit dem 200-PS-Diesel ist der 159 mit enormer Power ausgestattet und die Tester der Redaktion sind enorm begeistert vom neuen Motor. Die Tester vermerken, dass der neue Motor die Anfahrschwäche stark reduziert hat. Das Zitat: "Dreht der Common-Rail-Direkteinspritzer aber mit grösserer Tourenzahl, zieht er den 159 mit sanfter Gewalt nach vorn. Geschwindigkeit und Drehzahl legen dabei gleichermassen behände zu, und die Drehfreude der Kurbelwelle wird erst vom Begrenzer gestoppt. Akustisch ist der 2.4 JTDM zurückhaltend. Beim Kaltstart knurrt er zwar vernehmlich, warmgefahren wird er aber zunehmend leiser. Vibrationen sind auch kein Thema. Mit diesem Motor harmoniert auch das Sechsgang-Getriebe besser, weil die Anschlüsse passen und die lange sechste Stufe als vollwertiger Fahrgang genutzt werden kann. Kritik verdient der Verbrauch."

Viel Kritik am neuen Brera von der Netzeitung

Die deutsche Online-Tageszeitung Netzeitung sieht sich gerne als kritische Postille. Nur so ist es zu erklären, dass man in einem Coupé aus Italien die Platzverhältnisse kritisiert. Tester Stefan Grundhoff sieht zwar die Schönheit des Alfas, vermisst im Innern aber Raum und Weite. Nach seinen Worten kann man über 185 cm Körpergrösse im Brera nicht Platz nehmen, dieses Fazit ziehen andere aber nicht. Zumal gross geratene Menschen durchaus daran gewohnt sind, auf ein Coupé zu verzichten. Grundhoff bezeichnet die Alfisti als Leidensfähig und damit dürfte er Recht haben, wenn man seine Massstäbe heran zieht.

Donnerstag, 26. Januar 2006

Neuer Rekord! - Dem Brera zu verdanken

Der Brera besticht. Kein Zweifel. Die am 25. Januar veröffentlichte Galerie mit 150 Fotos des ersten tiefergelegten Breras, den unsere Redaktion testen durfte, hat noch am gleichen Tag ohne unser Zutun 1358 Besucher und 1828 einzelne Rechner zu uns gebracht, womit wir neue Rekordzahlen erzielten. Besten Dank, all jenen, die unsere Arbeit publik machten. Ich weiss von mindestens einer Firma in Zürich, wo unsere Galerie zu stundenlanger Arbeitspause führte und nun Fotos von Alfa-News.ch die Wände zieren.

Erste Spy-Pics zum Alfa Brera Spider


Der Alfa Brera ist noch gar nicht richtig auf dem Markt, schon gibt es erste Bilder vom kleinen Bruder ohne Dach, dem Alfa Spider.

Der Alfa Spider soll in Genf Premiere feiern und die Pallete an Coupés abrunden, die Alfa Romeo ab Sommer mit dem Alfa GT, dem Alfa Brera und dem Alfa Spider im Programm haben wird.

Ob der Spider wirklich so aussehen wird oder ganz anders auf den Markt kommt, ist unbekannt. Die Nähe zum Brera ist unverkennbar.

Sicher ist heute nur, dass Alfa Romeo in den Entwicklungskstudios mit dem neuen Cabrio eigentlich fertig ist und der Spider durchaus so aussehen könnte, wie er auf den Fotos dargestellt ist.

Die heute hier dargestellten Spy-Pics sind aber keine offziellen Werksfotos oder Fotos aus dem Hause Fiat. Die Bilder stammen aus dem Internet.

Testbericht zum neuen Alfa Brera - Nun Online!

Die Alfa-News-Redaktion konnte den neuen Brera schon testen und im Appenzeller-Land um viele Berge und Hügel herum bewegen.

Der neue Brera begeisterte uns, das sieht man in unserem Bericht und der Fotosession zum Brera, bei der wir satte 150 Fotos schossen.

Der von der Racing Garage in Rheineck zur Verfügung gestellte Brera mit 2.2 JTS-Motor zieht um alle Kurven wie auf Schienen und mit grosser Kraft.

Der Brera liegt enorm gut auf der Strasse, die Sitze bieten einen sehr guten Seitenhalt, die Einstell-Möglichkeiten der Sitzposition sind enorm.

Ein grösserer Bericht zum Test mit dem neuen Brera ist nun Online im Bereich Testberichte...

Die Fotogalerie mit 150 sehr interessanten Aufnahmen finden Sie hier... 

Mittwoch, 25. Januar 2006

Neue Spy-Pics zum Sportwagon


Zum Thema Alfa 159 Sportwagon gibt es von Alfa Romeo immer noch nicht viel neues, der Deckel auf den Informationen ist enorm fest aufgemacht.

Seit einigen Tagen geistern zwei neue Fotos durchs Internet, die auf einer französischen Seite zuerst veröffentlicht wurden und angeblich den Sportwagon zeigen, wie er für den Abtransport an den Genfer Autosalon vorbereitet wird.


Leider sind beide Aufnahmen nur von vorne gemacht worden, deshalb ist nicht ganz erkennbar, ob die Fotos echt sind oder nicht. Digitale Künstler schaffen es heute durchaus, eine Limousine digital so umzubauen, dass nicht erkennbar ist, ob das Foto echt ist oder nicht.


Es soll inzwischen erste offizielle Fotos geben, die an Presseorgane versandt werden. Diese Fotos dienen den Medien zur Vorbereitung auf Genf, denn am Autosalon soll der neue Alfa 159 Sportwagon Premiere feiern. Diese Premiere wird mit viel Spannung erwartet.

Wir haben auf jeden Fall bislang keine solchen Aufnahmen aus dem Werk gesehen und auch keine solchen Aufnahmen erhalten.

Alfa-News: Presse-Testfahrt mit dem neuen Brera

Der neue Brera begeistert nicht nur in der Form, seinem Aussehen und den harmonischen Linien, der neue Brera begeistert auch beim Fahren. Das konnte ich unweigerlich bei einer Presse-Testfahrt im Schweizer Appenzellerland fest stellen. Der von der Racing Garage in Rheineck zur Verfügung gestellte Brera mit 2.2 JTS-Motor zieht um alle Kurven wie auf Schienen und mit grosser Kraft. Kein Vergleich mit dem Alfa 159, auf dessen Basis der Brera aufgebaut wurde. Man merkt klar, dass die beiden Autos Brüder sind, der Brera ist aber deutlich agiler und gibt sich im Fahrverhalten dynamischer als der schon von uns getestete Alfa 159 mit gleicher Motorisierung. Beide neuen Alfas verfügen über eine hohe Festigkeit, der Brera liegt aber noch eine Spur satter auf der Strasse als der Alfa 159. Die Sitze bieten einen sehr guten Seitenhalt, die Einstellmöglichkeiten der Sitzposition sind enorm vielfältig.


Ein grösserer Bericht zum Test mit dem neuen Brera folgt in den kommenden Tagen, bereits jetzt ist eine Fotogalerie mit 150 sehr interessanten Aufnahmen des neuen Brera Online, die während der Rundfahrt aufgenommen wurden. Der Brera lässt sich sehr gut ins Bild rücken, keine Frage... Klicken Sie bitte hier, um zur Galerie zu gelangen

Der neue Alfa Brera startet in Deutschland

Ab 26. Januar 2006 wird der neue Alfa Brera in Deutschland durchstarten. Mit seiner dynamischen Eleganz, seinen kraftvollen Motoren und einer überzeugenden Qualität schreibt der neue Alfa Romeo die mitreißende Geschichte italienischer Sportwagen-Klassiker fort. Die faszinierende Form des 2+2-Sitzers entsprang erneut der Zusammenarbeit von Giorgetto Giugiaro (Italdesign) und dem Centro Stile Alfa Romeo in Arese. Ausgerüstet mit einem hochmodernen Fahrwerk sowie kraftvollen Vier-, Fünf- und Sechszylindern, fasziniert der bis zu 240 km/h schnelle Alfa Brera mit außergewöhnlichem Handling- und souveränen Komforteigenschaften. Zur Liste anspruchsvoller Ausstattungsdetails gehören innovative und einzigartige Features wie ein großflächiges, festes Panorama-Glasdach mit Infrarotschutz und elektrischem Sonnenrollo im Alfa Brera „Sky View“.

Zwei Benziner, ein Diesel, Q4-Allradantrieb serienmäßig im Topmodell

Hochmoderne Vier-, Fünf- und Sechszylindermotoren mit wegweisender Direkteinspritzungs-Technologie sorgen dafür, dass die Fahrleistungen voll mit dem dynamischen Auftritt des Zweitürers korrespondieren. Zur Auswahl stehen zwei JTS-Benziner mit 2,2 und 3,2 Liter Hubraum sowie ein 2,4 Liter großer JTDM 20V-Turbodiesel, der ab Mitte 2006 bestellbar sein wird. Dieser 147 kW (200 PS) starke Turbo-Fünfzylinder kombiniert die Common-Rail-Technologie der jüngsten Generation mit der wegweisenden JTD-Multijet-Einspritzung. Das sparsame, laufruhige und durchzugsstarke Aggregat besitzt serienmäßig einen wartungsfreien Rußpartikelfilter.

Die Preise des neuen Alfa Brera in Deutschland:


Alfa Brera 2.2 JTS 16V 136 kW / 185PS 32.200 Euro
Alfa Brera 2.2 JTS 16V Sky View 136 kW / 185PS 33.800 Euro
Alfa Brera 3.2 JTS V6 24V Q4 191 kW / 260 PS 39.800 Euro
Alfa Brera 3.2 JTS V6 24V Q4 Sky View 191 kW / 260 PS 41.100 Euro
Alfa Brera 2.4 JTDM 20V 147 kW / 200 PS Preis folgt
Alfa Brera 2.4 JTDM 20V Sky View 147 kW / 200 PS Preis folgt

Dienstag, 24. Januar 2006

Fiat geht es gut, Zahlen per Ende Januar sehr gut erwartet

Die Grossbank UBS hat in einem Ausblick zu Fiat deren Geschäftsergebnisse als bestens bezeichnet und erwartet, dass Fiat im ersten Quartal 2006 zu den "profitabelsten europäischen Fahrzeugherstellern“ gehören wird. Im Vergleich mit der Konkurrenz ist Fiat in den letzten Monaten gar ein Highlight geworden, unerwartet gut werden die Ergebnisse auch aus dem Jahr 2005 ausfallen. Das Statement der UBS basiert auf Ausblicken von Fiat und mit dem Investor-Brief bestätigt die UBS den eingeschlagenen Weg von CEO Sergio Marchionne, der Fiat aus der Verlust- in die Gewinnzone führt. Weil viel mit dem Grande Punto verknüpft ist, freut es die Anleger, dass dieser Wagen bereits zu 100'000 Bestellungen geführt hat. pro Wagen kann Fiat einen Gewinn von 3000 Euro erzielen, schätzt die UBS, damit kann man sich schnell sanieren. Die UBS erwartet für Fiat Auto im ersten Quartal einen Profit von 100 Millionen Euro, damit kann man eine lange Periode mit Verlusten abschliessen.

Martini ist neuer Partner von Ferrari in der Formel 1

Ferrari hat zum Start der Saison 2006 Martini Racing als offiziellen Team-Sponsor der Scuderia Ferrari gewonnen. Damit kehrt Martini in die Formel 1 zurück und will mehrere Jahre lang bleiben, gaben die beiden Unternehmen bekannt. Martini Racing war schon in vielen Motorsport-Arten zu Hause, unter anderem in der Rallyeszene, wo man mit Lancia viele Erfolge feiern konnte. Mit Ferrari hat man sich einen Partner geangelt, der für Martini mehr als nur Imageträger ist. Martini will sich nicht nur auf Werbung beschränken, man will die Steigerung der Markenbekanntheit nutzen um gegen Alkohol am Steuer zu kämpfen.

Fiat senkt Preise auf ältere Ersatzteile aller Marken!

Die deutsche Fiat Automobil AG senkt die Preise für Fiat, Alfa Romeo und Lancia Ersatzteile. Damit kommen Besitzer älterer Modelle in den Genuss von attraktiven Spar-Angeboten, die bis zu 40 Prozent der Teilekosten ausmachen können. Betroffen sind Ersatzteile älterer Alfa Romeo, Fiat und Lancia Modelle. An die Preissenkung ist die Bedingung geknüpft, dass die Reparatur bzw. der Service in einer Vertragswerkstatt der jeweiligen Marke durchgeführt werden muss. Ob sich das dann in jedem Fall nachprüfen lässt ist fraglich aber mit dem Angebot wird auch der Reperaturumsatz gesteigert und damit sind die Vertragspartner von Fiat, Lancia und Alfa Romeo in Deutschland sicher einverstanden.

Alfa 147 in drei Edizione Speziali 2006 erhältlich

Alfa Romeo Schweiz hat das Angebot zum Alfa 147 nun komplett online gestellt. Die drei Versionen Sport TI Edition, Luxury Edition und Lifestyle Edition sind ab sofort erhältlich, die Editionen bieten verschiedene Zusatzpakete, die in einem Serienfahrzeug nicht angeboten werden oder nur mit viel mehr Aufpreis erhältlich sind. Abgerundet wird das Angebot mit einem speziellen Leasing-Angebot, über das die Alfa 147 bereits ab 283 Franken pro Monat geleast werden können.
Sport TI Edition:
Motorisierungen: 1.9 JTDM 16v 150 PS oder 2.0 TS 150 PS, 3- oder 5-türig. Mit 17" Leichtmetallfelgen, Heckspoiler, tiefergelegtem Fahrwerk, sportlichem Interieur mit schwarzen Ledersitzen, Parksensoren, heizbaren Sitzen vorn und Scheinwerferwaschanlage.
Ab CHF 32 900.–. Leasing ab CHF 360.–* monatlich.
Luxury Edition:
Motorisierungen: 1.6 TS 120 PS ; 1.9 JTDM 16v 150 PS oder 2.0 TS 150 PS, 3- oder 5-türig. Mit Ledersitzen, Parksensoren, Hi-Fi Bose® Sound System, heizbare Sitzen vorn und Scheinwerferwaschanlage.
Ab CHF 29 900.–. Leasing ab CHF 326.–* monatlich.
Lifestyle Edition:
Motorisierungen: 1.6 TS 105 PS, 3- oder 5-türig. Mit 16" Leichtmetallfelgen, Radio/CD-Player, Alfatex® Sitzbezügen, Lederlenkrad, Nebelscheinwerfern und Radiobedienung am Lenkrad.
Ab CHF 25 900.–. Leasing ab CHF 283.–* monatlich.
*Berechnungsbeispiel Leasing:
Barzahlungspreis (Nettopreis) Lifestyle 1.6 TS 105 PS 3-türig CHF 25 900.–, Luxury 1.6 TS 120 PS 3-türig CHF 29 900.–, Sport TI 2.0 TS 150 PS 3-türig CHF 32 900.– Leasingraten pro Monat CHF 282.34 / CHF 325.94 / CHF 358.65 inkl. MWST, Akontozahlung 20% des Barzahlungspreises, 48 Monate Laufzeit, Restwerte nachher CHF 10 411.80 / 12 019.80 / 13 225.80 exkl. MWST, 10 000 km/Jahr, eff. Jahreszins 6,50 %, Vollkaskoversicherung obligatorisch.

Montag, 23. Januar 2006

Miss Schweiz fährt nun ihren Lancia Musa selbst

Nachdem die amtierende Miss Schweiz es beim ersten Mal im Oktober 2005 nicht schaffte, hat die schöne Westschweizerin nun im zweiten Anlauf doch noch die Fahrprüfung geschafft. Die 21 Jahre alte Lauriane Gilliéron bestand die Führerscheinprüfung im zweiten Anlauf ohne Schwierigkeiten und ohne Schönheits-Bonus, wie ihr Prüfer gemäss Blick betonte. Beim ersten Anlauf zur Fahrprüfung ist die sympathische Lancia-Botschafterin am einparkieren gescheitert, beim zweiten Mal war das kein Problem mehr. Nun darf die Miss Schweiz ihren Lancia Musa selbst fahren, bislang musste sie sich noch fahren lassen.

Ferrari und Maserati haben 2006 viele Ziele

Die zur Fiat-Gruppe gehörenden Sportwagenmarken Ferrari und Maserati haben grosse Ziele für das Jahr 2006. Das bestätigten die beiden Unternehmen einzeln in Detroit und auch jetzt an der Brüsseler Motorshow. Beide Unternehmen sehen den Markt in Europa als erschlossen an, Ferrari sieht aber grosse Chancen, den Absatz in "Emerging Markets" bis 2008 auf rund 26 Prozent verdoppeln. Ferrari hat 2005 enorme Erfolge und einen Absatz- und Produktionsrekord erzielt. In Märkten wie China und Osteuropa wuchse man um 95 % bzw. 92 %. Auch der Absatz in Südamerika und im Mittleren Osten wuchs mit 36 und 41 % sehr stark. Weltweit verkaufte die Ferrari mit 2'850 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern 5'409 Ferraris. Aktuell zählt man F430 und F430 Spider, 575 M Maranello, Superamerica und 612 Scaglietti zum Portfolio. Zum Jahr 2004 bedeutet das für Ferrari eine Steigerung von 9 Prozent. Damit man 2006 Wachstum erzielt, wurde die Wartezeit auf rund 20 Monate bei 8-Zylinder- und 12 Monate bei 12-Zylinder-Modellen festgelegt. Das Händlernetz von Ferrari zählt heute 204 Niederlassungen in 52 Märkten. 80 Prozent der Händler vertreten auch Maserati.
Maserati geht es ebenfalls sehr gut, das Unternehmen hat mit 800 Angestellen und 275 Händlern einen neuen Absatzrekord von 5600 Fahrzeugen und damit ein Wachstum von 22 Prozent erzielt. Es konnten 3'600 Quattroporte, 800 Coupés, 700 GranSport, 400 Spider und 50 MC12 verkauft werden. Trotz Wachstum ging es in einigen Märkten wie in Deutschland gar zurück, nun will man aber die Marktbearbeitung verbessern. Maserati-CEO Karlheinz Kalbfell will den Absatz im Jahr 2006 stabil halten und alles daran setzen, im Jahr 2007 und 2008 8'000 bis 9'000 Autos zu verkaufen. Vom Tisch ist der "Entry Level Spider", der im Jahr 2007 auf der Alfa Romeo Plattform aufgebaut werden sollte. Dieses Einstiegsmodell sollte Maserati nach unten abrunden, die Gefahr der Kanibalisierung von Alfa und Maserati gilt aber als enorm. Deshalb wurde das Billig-Maserati-Projekt vertagt - auf unbestimmte Zeit. Weil die Konkurrenz nicht schläft und Maserati heikle Kunden an Mitbewerber zu verlieren droht, will Kalbfell nun erst einmal die aktuelle Modellreihe stärken und erweitern. Im Jahr 2007 oder 2008 will man nun den Nachfolger des Coupés auf den Markt bringen und sieht sich ansonsten einem Sparkurs ausgesetzt, weil man die Gewinnschwelle erreichen muss.

Sonntag, 22. Januar 2006

Zender verschönt Brera mit 19-Zoll-Bereifung

Am 28. Januar 2006 wird mit dem Alfa Brera in Deutschland einer der emotionalsten Alfas der vergangenen Jahre dem Publikum vorgestellt.

Der deutsche Tuner ZENDER hat das formschöne Coupe bereits mit markanten 19 "zöllern" ausgerüstet. diese 5-Spitz-Stern-Felgen bietet Zender auch schon für den Alfa 159 und beiden Modellen steht die grössere Felge ganz gut.

Die grossen Felgen stehen dem Brera sehr gut, der Alfa sieht damit für viele sehr viel schöner aus als mit Orginal-Bereifung.

Wem die 19-Zoll-Bereifung eine Nummer zu gross ist, der kann natürlich auch auf ein ZENDER Leichtmetallrad in 18" zurückgreifen. Beide Varianten sind seit einigen Tagen lieferbar und stehen damit vor dem Brera selbst im Showroom.

Auch von Alfa Romeo selbst gibt es ein Felgenprogramm für den Brera, es wurden gar die alten GTA-Felgen re-aktiviert, die beim 156er an alle GTAs vom Werk aus verbaut wurden.

Bislang gibt es von Tunern viele Felgen aber nur wenige Spoilerkits für den Alfa 159, für den Brera gibt es noch gar nichts.

Samstag, 21. Januar 2006

Autobild startet Leserwahl zu Allradautos 2006

Bei der Autobild ist es wieder soweit: Die Wahl zum Allradauto des Jahres 2006 steht an. Wer wählt, kann seine Stimme in neun verschiedenen Klassen abgeben und so seinen Favoriten unter Umständen zum Sieg verhelfen. Zudem werden unter den Stimmenden auch Preise verlost und das nicht zu knapp. In den einzelnen Klassen gibt es drei Alfas, unter anderem den Crosswagon, den Alfa 159 Q4 und den Brera Q4, die Stimmen durchaus verdient haben. Die Wahl wird im Mai-Heft von Auto Bild Alles Allrad aufgelöst, dann werden die Sieger und die Verlierer der Wahl bekannt.

http://www.autobild.de/test/allrad/artikel.php?artikel_id=5053&artikel_seite=1

Weniger Kurzzulassungen in Deutschland

In der Autoindustrie gibt es seit vielen Jahren das Instrument der Kurzzulassungen um die Verkaufszahlen zu beschönigen. In Deutschland wurde das Instrument im letzten Jahr bei 131’854 Fahrzeugen verwendet. Dabei schwang vor allem Renault oben auf, das Unternehmen hat im Jahr 2005 satte 21'606 Autos angemeldet und nach wenigen Tagen wieder abgemeldet. Fiat hielt sich zurück, das italienische Unternehmen hat in einem Jahr gerade mal 5'756 Autos angemeldet. Lancia und Alfa Romeo haben derart wenige Autos über Tageszulassungen bewegt, dass diese Menge in der groben Übersicht nicht erwähnt ist.

Brera. Puro spirito Alfa. Start in Deutschland in 7 Tagen

Wie angekündigt startet der neue Alfa Brera in Deutschland am Samstag, den 28. Januar 2006, ab 10:00 Uhr. Die Einladungen der Händler und von Alfa Romeo sind versandt, das Open House lädt zur exclusiven Deutschland-Premiere beim Alfa-Händler.

Wer will, kann mit der Familie und Freunden einen abwechslungsreichen Tag beim Alfa-Händler erleben. Einen Tag, der ganz im Zeichen von Alfa Romeo und der italienischen Lebensfreude steht. Mehr dazu: http://www.alfaromeo.de

Freitag, 20. Januar 2006

Alfa Brera erhält Auszeichnung "Most Beautiful Car in the World"

An der in Paris abgehaltenen Automobilausstellung "21st annual Internationale Automobile Festival 2006" werden jeweils Anfang Jahr die neuesten Design-Trends vorgestellt. Dabei werden von einer prominenten Jury die besten Autokonzepte und das beste Autodesign ausgezeichnet.

Dieses Jahr setzte sich der Alfa Brera klar von seinen Mitbewerbern ab und gewann dabei die Auszeichnung "Most Beautiful Car in the World". Die direkten Konkurrenten, Peugeot 407 Coupé, Chrysler 300 C und Lexus LST 250 hatten gegen den Alfa Brera keine Chance.

Der Alfa Brera ist startklar! Am 10. Februar in der Schweiz!

Die Warteliste für das italienische Coupé verlängert sich von Tag zu Tag, schreibt Alfa Romeo Schweiz auf der Presseseite. Das Brera Coupé, dessen Namen an ein edles Mailänder Quartier erinnert, ist Nachfolger einer langen Sport-Tradition. Ab dem 10. Februar ist der Alfa Brera beim Schweizer Händlernetz erhältlich.

An der Lancierung werden der Schweizer Kundschaft zwei Austattungsvarianten und zwei verschiedene Motorisierungen angeboten : Der 2.2 JTS mit 185 PS und der 3.2 V6 mit 260 PS mit Allradantrieb Q4. Bereits in der Basisversion ist der Alfa Brera reichhaltig ausgestattet, so enthält die 2.2 JTS Motor Version serienmässig eine automatische Zwei-Zonen-Klimaautomatik, Alfatex Interieur, VDC (Vehicle Dynamic Control) mit ASR/MSR, elektronische hydraulische Bremsassistenten und Hill Holder (Anfahrhilfe). Überdies verfügt die Basisversion auch über 7 Airbags (davon einer für die Knie des Fahrers), 16“ Leichtmetallfelgen und CD Spieler mit 6 Lautsprechern.

Die reichhaltigste Ausstattung, genannt « Sky Window », hat zusätzlich Lederinterieur (serienmässig beim 3.2 JTS Q4), Panorama-Glasdach mit elektrischem Sonnenstoren, Cruise Control, elektrisch verstellbare Aussenspiegel, 17“ Leichtmetallfelgen (serienmässig beim 3.2 JTS Q4) und Licht-, Luftqualtiäts-, Regen-, Dämmerungs- und Park Sensoren.

Modelle Peise (inkl.MwSt)
Alfa Brera 2.2 JTS (185 PS) 48’600
Alfa Brera 2.2 JTS (185 PS) Sky Window 53’400
Alfa Brera 3.2 V6 JTS Q4 (260 PS) 61’200
Alfa Brera 3.2 V6 JTS Q4 (260 PS) Sky Window 63’200

Alfa 147 - Neue Sondermodelle ab EUR 16.990,- oder EUR 119,- pro Monat

Exklusiv für Österreich wurden drei besonders attraktive Sondermodelle - jeweils als Drei oder Fünftürer - aufgelegt. Es gibt die Einsteigerversion "Inizio" mit Klimaanlage und CD-Radio, den besonders sportiven "Edizione TI" mit Sportfahrwerk, 17"-Rädern und Heckspoiler sowie den luxuriösen "Bellezza" mit Lederpolsterung, Sitzheizung und Klimaautomatik.

Leser von Alfa-News.ch entdecken die Ähnlichkeiten auf Anhieb, in Deutschland gibt es den Edizione TI als Sportivo und in der Schweiz den Sport TI. Die Unterschiede zwischen den Sondermodellen sind klein und die Preisgestaltung sehr attraktiv. In Österreich gibt es die Pakete mit einem Preisvorteil von bis zu 3'260.- Euro und spezielle Leasingaktionen verhelfen jungen Kunden, sich den Wagen auch leisten zu können. Wer 5'000 Euro anzahlt, kann den 1.6 Liter Twin Spark Inizio bereits für 119.- Euro pro Monat leasen wenn er 36 Monate zurückzahlt und die Kilometeranzahl von 10'000 km pro Jahr nicht überschreitet.

Donnerstag, 19. Januar 2006

Alfa 159 zum besten Mittelklasse-Auto 2006 gewählt

In der von der auto-illustrierte mitgetragenen Wahl zum besten Auto des Jahres 2006 haben rund 400'000 Leserinnen und Leser in 19 Magazinen und Auto-Zeitungen ihre Wahl getroffen. Die besten Autos in der Mini-Klasse sind unter anderem der Mini mit 35.7 % der Stimmen vor dem Toyota Aygo und dem Suzuki Swift. Der beste Kleinwagen ist der Fiat Grande Punto mit 16.5 % der Stimmen vor dem Renault Clio und dem VW Polo. In der unteren Mittelklasse gewann der Audi A3 mit 16.4 % der Stimmen vor dem 1er BMW und dem Alfa 147 mit 10.4 % der Stimmen. In der Mittelklasse gewann der Alfa Romeo 159 mit 16.9 % der Stimmen vor dem 3er BMW und dem Lexus LS. Die weiteren Alfa-Platzierungen waren der 166 auf Rang fünf in der oberen Mittelklasse und der Alfa Brera bei den Sportwagen. Der Brera erang in der Klasse Sportwagen den zweiten Rang hinter dem Aston Martin Vanquish und vor dem Ferrari F 430.

Alfa Romeo Bank finanziert drei Jahre Garantiepaket

Alfa Romeo Deutschland hat das von uns bereits kurz vorgestellte Garantiepaket Extension erklärt und dieses Paket als Rundumschutz der Alfa Romeo Bank bezeichnet. Wer seinen neuen Alfa Romeo in Germany mit der Alfa Romeo Bank finanziert, kann nun sorgenfrei in die Zukunft fahren. Das Extension-Paket läuft seit Oktober 2005 (Pilotphase) und die Nachfrage und Kundenresonanz ist gut. Grund genug für Alfa Romeo, dieses Garantiepaket im Vertrauen auf die Qualität und Zuverlässigkeit der Modellpalette auch im Jahr 2006 weiter anzubieten. Für jeden neuen Alfa Romeo, der über die Alfa Romeo Bank finanziert bzw. geleast wird, gilt eine Garantie von drei Jahren – drei Jahre Mobilitätsgarantie, zwei Jahre Mängelbeseitigungsgarantie und ein Jahr Neuwagen-Anschlussgarantie „EXTENSION Comfort“. Diese Kombination gibt es für alle Modelle der Marke.

Die Neuwagen-Anschlussgarantie „EXTENSION Comfort“ bietet eine leistungsstarke Schadensabsicherung. Mit ihr sind auch nach Ablauf der zweijährigen Mängelbeseitigungsgarantie im Falle eventueller Schäden die wichtigsten Baugruppen und Bauteile für ein weiteres Jahr abgesichert. Darüber hinaus beinhaltet „EXTENSION Comfort“ eine Reparaturkostenversicherung für die Komfortelektronik (z.B. Wegfahrsperre, elektrische Fensterheber) inklusive aller Lohnkosten. Ebenfalls inbegriffen ist eine europaweite Mobilitätsgarantie.

Dem Kunden der italienischen Premium-Marke wird so zusätzliche Sicherheit und sorgenfreie Fahrfreude geboten – die ersten drei Jahre zum Nulltarif.

Sabrina Hungerbühler gewinnt als erste Frau die Interserie Division 1

Die Ostschweizer Rennfahrerin Sabrina Hungerbühler hat die Saison 2005 mit hervorragenden Ergebnissen beendet und fast konkurrenzlos die Interserie in der Division 1 als erste Frau gewonnen. Bislang gelang es noch keiner Frau, eine Formel-Serie wie die Interserie Division 1 zu dominieren und gar mehrere Siege einzufahren. Die Krönung der Saison war der Titel in der Division 1 und damit eine Auszeichnung, die Sabrina Hungerbühler einzigartig macht. Die Einzigartigkeit des Titels wird dadurch unterstrichen, dass der deutsche Innenminister Frank Bsirske und der Sprengberger Bürgermeister Egon Wochat den Titel an einem Gala-Abend vor Publikum überreichten und herzlich gratulierten.

Mehr als 250 Gäste erlebten so live mit, mit welcher Freude die junge Rennfahrerin ihren Titel in Empfang nahm. Der Titel in der Interserie ist ein wichtiger Meilenstein in der Karriere der schönen Rennfahrerin. Die Rennserie Interserie brachte nämlich schon Rennfahrerlegenden wie die Formel 1-Rennfahrer Niki Lauda und Emmerson Fitibaldi hervor und verhalf auch den beiden DTM-Rennfahrern Bernd Schneider und Klaus Ludwig zu weiteren Erfolgen.



Die Rennsaison in der kurzen Zusammenfassung:

Die junge Ostschweizerin trat in ihrem URD BMW nur an vier von sieben Rennwochenenden an, schaffte es aber trotzdem, sich den Titel zu sichern. Möglich machten das permanent gute Ergebnisse und fünf Siege in der Division 1, die sich gar über die gesamten Rennwochenenden hinweg erstreckten. In acht Rennläufen musste der URD BMW zwei mal aufgrund von Defekten an den Boxen abgestellt werden, sonst lief der Renner ohne Probleme. Obwohl der URD-BMW in der Division 1 überlegen war musste die Rennfahrerin in den Rennen im Rahmen der Interserie alles geben, weil die Division 2 und Formel-Autos extrem mehr PS lieferten. In der Interserie fahren schwächere Division 1-Rennwagen gegen Formel 3-Autos und Division 2-Renner, diese bringen zum Teil einige hundert PS mehr aus ihren Fahrzeugen. Damit waren Gesamt-Siege für Sabrina Hungerbühler nicht möglich, es zählte aber der Fight, der Spass und das Gesamtergebnis. Sabrina gewann ihre Division 1 und machte damit einen Traum war: sie holte einen Formel-Titel, den bislang noch keine Frau gewonnen hatte.



In der kommenden Saison wird Sabrina Hungerbühler in verschiedenen Klassen antreten und für mehrere Rennställe Rennen fahren. Geplatzt ist der Traum, mit Opel an der DTM anzutreten. Die Chancen auf einen Platz im Rennstall waren intakt, Opel beendete die Karrierechance aber durch den Rückzug aus der DTM, womit die Suche nach einem Rennstall für 2006 neu begann. Die Suche ist noch nicht ganz abgeschlossen, die Saisonpläne 2006 werden aber erst spruchreif, wenn die letzte Unterschrift der Sponsoren im Kasten ist.

Mittwoch, 18. Januar 2006

Vienna Autoshow 2006 endete mit 152'000 Besuchern

Die Vienna Autoshow 2006 vom 12. bis zum 15. Januar hat einen grossen Besucheransturm von mehr als 152.000 Besucherinnen und Besuchern ausgelöst. Die Messe wurde gemeinsam mit der Ferien-Messe-Wien veranstaltet womit die BesucherInnen beide Messen kombinieren konnten. So ist das Besucherplus von 13 % gegenüber dem Vorjahr nicht alleine einer Messe zuzurechnen. Grossen Anklang fanden die Auto-Neuheiten aber auf jeden fall, 400 Exponate waren vor Ort, darunter 30 Österreich-Premieren. Den speziellen und vor der Messe vorgeschobenen Preview-Tag für Insider und Fachleute nutzten 4.000 Fachbesucher, um sich ein Bild zu machen.

Ferrari lanciert den Rennwagen F430 Challenge

Ferrari hat zu den meisten Strassenrennern auch eine Sportversion im Köcher, die sich mit abgespecktem Komfort und Rennausstattung für Rundstreckenrennen eignet und meist sehr sportlich getrimmt ist. In Birmingham hat das Unternehmen nun den F 430 Challenge als Rennversion des F 430 präsentiert und damit einen Renner der Superlative vorgestellt. Der F 430 Challenge ist mit einem 490 PS starkem 4,3-Liter-V8-Motor ausgestattet, der gleich gross ist wie in der Strassenversion. Im Challenge arbeiten Renn-Bremsen mit Keramik-Carbon-Scheiben und ein automatisiertes F1-Schaltgetriebe mit Einstellungen für den Renneinsatz. Gänzlich ungewohnt in Strassenversionen sind auch die 19 Zoll-Leichtmetallfelgen mit Zentralverschluss und neu entwickelten Pirelli-Slicks für den neuen Ferrari.

Mit dem Ausbau von Glasfenstern (nun Lexan), Fensterhebern, Komfort und anderem ist der F430 nun um 300 Kg leichter, was sich fahrdynamisch sehr gut bemerken lässt. Eine leichtere Auspuffanlage, die nun halbhoch im Heck des Ferrari in zwei Endrohren mündet trägt ihren Teil zum Gesamtgewicht von 1.225 Kilogramm bei.

Alfa Romeo verkaufte sich in Österreich letztes Jahr schlecht

Der Automarkt in Österreich beendete das Jahr 2005 mit einem Minus von 1.08 Prozent. Insgesamt wurden 307'915 Fahrzeuge verkauft, während im Jahr 2004 311'292 Fahrzeuge abgesetzt wurden. Der Dezember brachte dabei erneut ein Minus von 6.32 Prozent womit man das Gesamtjahr nicht positiv sondern negativ beendete. Alfa Romeo setzte im Jahr 2005 3'609 Alfas ab, der Marktanteil lag damit bei 1.17 %. Im Jahr 2004 verkaufte man 4096 Alfas und belegte einen Marktanteil von 1.31 Prozent. Die Differenz aus dem Gesamtjahr 2005 zum Jahr 2004 liegt bei minus 11.30 Prozent. Fiat ging auch zurück und beendete das Gesamtjahr 2005 mit 12'055 verkauften Fahrzeugen, ein Minus von 11.86 Prozent zum Jahr 2004.

Dienstag, 17. Januar 2006

Alfa Romeo Deutschland ersetzt 3-Jahres-Gratisservice mit Extension-Garantie

Auch bei Alfa Romeo Deutschland galt bislang der 3-Jahres-Gratisservice beim Alfa 159, nun ist das aber Vergangenheit. Wie in Österreich hat man die eingerechneten Gratisleistungen nun gestrichen und durch ein neues Angebot ersetzt. In Deutschland heisst dieses Angebot nun Extension-Garantie und damit wird die klassische Gewährleistungsgarantie verlängert. Es gibt drei Stufen und je nach Stufe zahlt man bei Reparaturen einen kleinen Selbstbehalt oder erhält die Gesamtkosten gar ersetzt. Vergangenheit ist der bislang stark beworbene Gratisservice bis zu 3 Jahren oder 100'000 Kilometer. Dieser ist gestrichen, ohne dass es bislang bei den Preisen zu einem grösserem Preisnachlass kam. In Österreich wurde der Gratisservice auch wieder aus dem Angebot genommen, dabei wurden die Preise aber signifikant gesenkt. In der Schweiz wurde das Angebot beibehalten, die Verschleissteile sind aber seit Anfang 2006 nicht mehr inbegriffen.

Europäische Verkaufszahlen mit Plus und Minus (Update)

Update am 17. Januar 2006 mit neuen Zahlen, in der ersten Version vom Morgen wurden die Zahlen ohne EU-Erweiterung (EU+15 & EFTA) verwendet. Nun sind die Zahlen EU+ 23 & EFTA eingesetzt.
Die Fiat Gruppe meldet nach einer Aufholjagd im Dezember ein Ergebnis wie im Vorjahr, im gesamten konnte man 67'905 Fahrzeuge im letzten Monat absetzen. Insgesamt sind die Dezemberzahlen im Minus, der Gesamtmarkt hat um -3.9 Prozent nachgelassen. Es wurden in Europa 1'070'507 Autos verkauft. Im Gesamtjahr 2005 hat der europäische Markt (EU23) inklusive EFTA 15'222'939 Autos abgenommen, 0.7 Prozent weniger als im Jahr 2004. Die Schweiz zeigte sich nach den ACEA-Zahlen hervorragend aufgestellt, der Markt legte um 7.8 % im Dezember zu und erreichte 21'927 Fahrzeuge. Im Gesamtjahr 2005 ging der CH-Markt um 2.5 % zurück, man verkaufte in der Schweiz 262'609 Fahrzeuge im Jahr 2005. Die direkten Nachbarstaaten Italien gingen 2005 um minus 1.3 % zurück, Deutschland legte um 1.6 % zu und Österreich ging um 1.1 % zurück.

Fiat gelang es im Jahr 2005, mit der Marke Fiat 736'338 Fahrzeuge abzusetzen. Damit ging der Absatz der Fiats um 13.7 Prozent zurück. Lancia gelang im 2005 der Verkauf von 118'364 Fahrzeugen, rund 2.2 % mehr als im Jahr zuvor. Alfa Romeo schaffte den Verkauf von 129'031 Alfas und beendete das Gesamtjahr in Europa mit einem Minus von 16.9 Prozent. (Daten von ACEA)

Viel Lob für fünf Sterne im Euro NCAP-Crashtest

Der Alfa Romeo 159 hat beim Crashtest des European New Car Assessment Programm (Euro NCAP) für den Insassenschutz das optimale Ergebnis von fünf Sternen erreicht. Über dieses Ergebnis berichtete Alfa-News.ch bereits letzten Freitag kurz nach der Bekanntgabe der Ergebnisse. Insgesamt erzielte der Italiener unter anderem dank sieben Airbags (zusätzlicher Knieairbag auf der Beifahrerseite optional), Gurtstraffern, degressiven Gurtkraftbegrenzern und aktiven Kopfstützen 34 von 37 möglichen Punkten. Nur wenige Autos schafften bislang eine höhere Punktezahl. Inzwischen ging die Meldung durch alle Medien und Alfa Romeo sowie die Fiat Gruppe erhalten viel Lob für die technischen Änderungen, mit denen Grande Punto, Fiat Croma und Alfa 159 nun zu den sichersten Fahrzeugen der Welt gehören.

Kurze Werbeunterbrechung

Auf unserer Plattform www.alfa-news.ch läuft derzeit eine kurze Werbeunterbrechung im eigentlichen Sinne. Nicht wie das im Kino oder Fernsehen läuft, wird der Textfluss nun durch Werbung unterbrochen sondern unsere Werbung musste für einige Stunden abgeschaltet werden. Der Grund liegt in den Ausfällen der letzten Tage, bei denen jeweils die Werbebanner für mehrere Minuten die Seiten blockierten. Nun läuft auf dem System eine Testreihe, mit dieser soll der Fehler gefunden und behoben werden. Da auf einem Webserver meist mehrere hundert Domains liegen, ist es nun noch gar nicht sicher, wo der Fehler liegt. Die Abschaltung soll die Verfügbarkeit der Webseite während der Tests sicherstellen.

Montag, 16. Januar 2006

Automobil Revue mit Relaunch zum 100-jährigen Bestehen

Die Autozeitung Automobil Revue feiert dieses Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Zum Jubiläum gibt sich das Fachblatt ein neues Layout und ein neues Format, das Ende Januar zum ersten Mal erscheinen wird. Zusammen mit dem Relaunch gibt es einen grossen Rückblick über die letzten Jahrzehnte und in neuem Outfit wird es vor allem spezifischere Test-Informationen und zusätzliche Ratgeberdienste geben.

AT: Alfa 159 jetzt im Leasing ab EUR 189,-

Bei Alfa Österreich stehen alle Zeichen auf Angebot! Wer jetzt einen Alfa 159 ordert, kann diesen zu einem besonderen Preis finanzieren, womit die AlfaRomeobank.at den Absatz beim Alfa 159 stark ankurbeln helfen will. Wer das Günstig-Leasing zu Euro 189 nutzen will, muss den günstigsten Alfa 159 1.9 JTDM 8V Progression wählen, der mit 8.300,- Euro angezahlt wird. Nach 36 Monatsraten zu 189,- Euro bleibt ein Restwert von 15.050,- Euro. Das Angebot gilt nur mit 10'000 km pro Jahr und nur bis Ende März 2006.

CH: Alfa 159 mit Leasingaktion von 2.59 Prozent

Alfa Romeo Finance Schweiz wird Alfa Romeo nun mit einem speziellen Leasingangebot unter die Arme greifen und damit für Mehr-Absatz beim 159 sorgen. Das neue Leasing-Angebot sieht eine Anzahlung von 15 % vor, die Laufzeit muss mindestens 24 Monate betragen. Dafür gibt es einen effektiven Jahreszins von 2.59 % bei 24 Monaten Laufzeit und 3.59% bei 36 Monaten Laufzeit. Je nach Laufzeit des Vertrages, Restwert-Kalkulation und Kilometer-Leistung sind mit diesem Angebot sehr attraktive Leasingpreise zu erzielen.

Alfa Romeo Italy startet "Alfa the Live Tour"

In Italien hatte man letztes Jahr grossen Erfolg mit der Open Week, in der der Alfa 159 präsentiert wurde Mehrere tausend Probefahrten und einige tausend Autos wurden in der Woche der Lancierung so verkauft. Leider nicht mit anhaltendem Erfolg, auch in Italien ist es Alfa Romeo nicht gelungen, den Modellwechsel vom 156 zum 159 unbeschadet zu überstehen. Nun soll eine "Alfa the Live Tour" die Händler bei ihren Verkäufen von Alfa Brera und Alfa 159 unterstützen, denn die Pallete an neuen und verfügbaren Modellen ist gross und ansprechend. Die Live-Tour wird seit Samstag abgehalten und in der Zeit vom 14. bis zum 21. Januar 2006 kommen Kunden und Gäste bei ihrem Alfa-Händler in den Genuss von vielen Zsatzleistungen. Im Mittelpunkt der "Open Doors" steht der Alfa Brera, das neue und geniale Sportcoupé der italienischen Marke. Schon etliche Male kopiert und doch unerreicht bietet der Alfa Brera für 2 Personen erhellende Sportfahrerlebnisse. Für vier Personen ist der 2+2-Sitzer nur auf Kurzstrecken nutzbar, die Form aber, die besticht. In Italien wurde der Brera zur Motorshow Bologna lanciert und wird nun an den "open doors" vor allem mit der grossen Ausführung von 3,2 Liter V6 Q4 propagiert. Das kann der Grund sein, weshalb in der Schweiz der 3,2 Liter V6 beim Brera etwas Lieferverzögerung hat. Auch stark propagiert wird der Alfa 159 2.4 JTDM, auch dieser ist derzeit nur in geringen Stückzahlen verfügbar, weil viel im Heimmarkt nachgefragt wurde.

Alfa Romeo Austria reduziert Preise für Alfa 159

Auch bei Alfa Romeo Österreich gibt es neue Preise und neue Angebote um das letzte Jahr endgültig auszuläuten und neue Verkaufserfolge zu erzielen. Durchs Band wurden die Preise beim Alfa 159 um 900 bis 1500 Euro reduziert, der V6 Q4 ist jetzt gar 5'800 Euro günstiger als in einer früheren Preisliste. Auch beim 2.4 Liter Diesel JTDM gibt es zur früheren Preisliste nun einen Abschlag von 2'900 Euro, obwohl die Ausstattung sich nicht änderte. Die Preisreduktion fusst schlussendlich auf der Tatsache, dass die 3-Jahre Vollgarantie und Service-Kostenübernahme nun gestrichen ist. Laut Auskunft an der Wiener Automesse "Vienna Autoshow“ wollen die Kunden diese Garantien nicht mit dem etwas höheren Einstandspreis finanzieren.

Sonntag, 15. Januar 2006

Die Absatzzahlen in Deutschland im Detail

Laut Kraftfahrt-Bundesamt Deutschland hat sich Alfa Romeo im letzten Jahr nicht sehr gut geschlagen, das Unternehmen verlor im Gesamtjahr -23 Prozent an Verkaufsvolumen, nur mehr 10'915 Fahrzeuge wurden abgesetzt, wie wir schon am 11. Januar 2006 berichteten. Einige Tage später gibt es nun auch Detailzahlen, dabei gingen die Stückzahlen durchs Band zurück. Nur der Alfa 159 erlebte Zuwachs, ist aber erst seit Sommer in der Statistik. (Quelle KBA.de)

Dez. 05Marktant.+/- %Jan.-Dez 05Marktant.+/- % zu 2004
Alfa Romeo gesamt

507

0.2

-39.1 %

10'915

0.3

- 23 %

Alfa 147 + GT

262

0.4

- 48.8 %

6'995

0.8

-  10.7 %

Alfa 156

63

0.1

-41.2 %

2'699

0.5

- 46.2 %

Alfa 159 (07/05)

144

0.3

-

724

0.1

---

Alfa 166/GTV/Spid.

38

-

-

492

-

---

Samstag, 14. Januar 2006

Der Brera in der Presse: Zusammenstellung von AR-Deutschland

Der neue Alfa Brera ist ein guter Wurf, Design und Feeling stimmen und ergeben zusammen mit hoher Qualität einen Italiener der Sonderklasse. Zu diesem Ergebnis kommt, wer die Test- und Presseberichte zum Alfa Brera liest, die es in den letzten Wochen seit der Vorstellung gab. Egal on in "Motors", "Auto, Motor und Sport", "Auto Zeitung", SportAuto oder auch im Motor Magazin, die Berichte sind samt und sonders positiv und von extrem freundlicher Sportlichkeit durchdrungen. Der Brera kommt an und verführt zu Leidenschaft. Wer bei Alfa Romeo Deutschland vorbei surft, kann dort die digitale Zusammenstellung von Presseberichten in einem Onlinemagazin nachlesen. Erhältlich aber nur mit einem grossen Monitor mit mindestens 17 Zoll oder kleinen Monitoren mit hoher Auflösung und dem Internet Explorer, mit Opera oder einem Notebook mit 15 Zoll-Monitor erkennt man nicht, dass man rechts unten blättern kann. Brera in der Presse

Alfaszene.com mit temporärer Webseite nun online

Seit gestern ist die Plattform www.Alfaszene.com wieder in Betrieb, allerdings mit einem temporären und noch nicht fertigen Online-Auftritt. Geboten wird ein Bereich mit den letzten News unserer Redaktion www.alfa-news.ch und ein Bereich mit alten Inhalten aus der Plattform www.alfaszene.com von früher. Das Team von CuoreSportivo.ch ist darum bemüht, weitere Inhalte auf einem komplett neuen Web-Aufritt zu realisieren. Mehr Infos, wie es mit alfaszene.com weitergehen wird, werden laufend auf CuoreSportivo.ch zu finden sein. http://www.cuoresportivo.ch

Freitag, 13. Januar 2006

Fünf Sterne im Euro NCAP Crashtest für den Alfa 159

Wie erwartet worden war, hat sich der Alfa 159 im Crashtest nach der Euro NCAP-Norm hervorragend geschlagen und eine enorme Steifigkeit bewiesen. Der Alfa 159 überzeugte mit optimaler Sicherheit beim Insassenschutz und schützte auch die Kleinsten Fahrgäste dank eines umfassenden Kinderschutzes. Die Sportlimousine holte sich im Gesamten fünf Sterne und zählt damit zu den sichersten Limousinen auf dem Markt. Serienmässig ist der extrem verwindungssteife Alfa Romeo unter anderem mit sieben Airbags, Gurtstraffern, degressiven Gurtkraftbegrenzern, aktiven Kopfstützen vorn und einem speziellen Brandschutzsystem ausgestattet.
Beim Insassenschutz erreichte der Alfa 159 34 von 37 möglichen Punkten und ist damit ein sicheres Fahrzeug der Sonderklasse. Besonders im Kopf- und Oberschenkelbereich ist das Verletzungsrisiko sehr gering, egal ob man auf einen Pfahl prallt oder einen Seitencrash überstehen muss. Gesondert wurde die Kindersicherheit bewertet. Mit vier Sternen reihte sich der Alfa 159 dabei unter den besten Fahrzeugen der Welt ein; fünf Sterne wurden hier bislang nicht vergeben. Die Euro-NCAP-Ergebnisse bestätigen auch an dieser Stelle den hohen Sicherheitsstandard des neuen Alfa Romeo. Die durch die EuroNCAP-Tests bestätigte passive Sicherheit und eine exzellente aktive Sicherheit verschmelzen im neuen Alfa 159 zu einem Schutzsystem auf international höchstem Niveau. Damit gewinnt der Alfa 159 wichtige Verkaufsargumente, denn der eher schwere Wagen darf nun als absolut sicher bezeichnet werden.

Fiat verkauft in Indien über Kooperation mit Tata Motors

Fiat-CEO Sergio Marchionne hat in Indien heute an der 8 Auto.Expo eine Kooperation mit Tata Motors vorgestellt. Fiat wird in Indien die Autos der italienischen Marke nun über das Händlernetz von Tata Motors verkaufen und künftig enger mit dem indischen Fahrzeughersteller zusammenarbeiten. Wie Marchionne ausführte, wird man die Zusammenarbeit mit Tata in die Bereiche Produktentwicklung, Fertigung und Einkauf ausbauen, um intensiv voneinander profitieren zu können. Tata bedeutet für Fiat den Einstieg in den indischen Markt und dieser ist heute rund eine Million Fahrzeuge schwer. In 4 Jahren soll sich der Markt auf 2 Millionen Fahrzeuge pro Jahr verdoppeln und würde damit einer der interessantesten Märkte der Welt. Tata Motors ist in Indien Marktführer im Bereich Nutzfahrzeuge und einer der drei grössten Auto-Hersteller im Lande.

Sträuli Motorsport mit zwei Renn-Fahrzeugen in der Rennsaison 2006

In der Garage Sträuli AG (Alfa Romeo Vertretung) gibt es seit 23 Jahren die Sport-Abteilung Sträuli Motorsport. In den ersten Jahren der Rennaktivitäten wurde ein Tourenwagen eingesetzt, seit 1987 wurden verschiedene Formel 3 Rennwagen eingesetzt. Fahrer fürs Team Sträuli Motorsport ist seit Jahren der Routinier und Teamchef Willi Sträuli, in den Jahren 1997 bis 2000 fuhr der Schweizer Urs Hug für Sträuli Motorsport. Unter anderem belegte Willi Sträuli in der Schweizermeisterschaft 2003 den 3. Gesamtrang.
In der separaten Rennabteilung wird der Formel 3 Rennwagen jeden Winter neu aufgebaut und auch zwischen den Rennen sorgfältigst gepflegt und gewartet sowie das Setup an die jeweilig nächste Rennstrecke angepasst. Von diesem technischen Know How profitieren die Kunden der Garage Sträuli AG sehr direkt, denn viele Erfahrungen aus dem Motorsport könne auf ein modifiziertes Serienfahrzeug übernommen oder entsprechend den Kundenwünschen einfacher umgesetzt werden.


In der Saison 2006 werden erstmals in der Geschichte der Sträuli Motorsport ein Rennwagen und ein Tourenwagen eingesetzt. Dario Pergolini wird mit seinem Alfa 147 Cup an der neu gegründeten Rennserie STM = Swiss Pirelli Touringcar Masters teilnehmen während Willi Sträuli mit seinem Formel 3 Dallara – Fiat seine 18 .Saison der Schweizer Rennwagenmeisterschaft in Angriff nimmt. Die beiden unter dem Rennstall Sträuli Motorsport startenden Fahrzeuge werden alternierend auf verschiedenen Rennstrecken wie z.B. Dijon ( F ), Varano ( I ), Hockenheim ( D ), Most ( CZ ) Monza ( I ) sowie an einigen Bergrennen zu sehen sein. Währen der laufenden Saison können Interessierte sich auf http://www.straeulimotorsport.ch/ jederzeit informieren und auch auf http://www.alfa-news.ch/ die Platzierungen verfolgen.

Automobilclub Deutschland (AvD) setzt auf Fiat und Alfa Romeo

Der Automobilclub von Deutschland (AvD) setzt auf Fiat Ulysse als Pannenfahrzeug und hat sich 30 solche Pannenhelfer-Kutschen besorgt. Zeitgleich übernahm der Automobilclub elf Alfa Romeo als Dienstfahrzeuge für die Angestellten und Manager des Clubs. Ausgeliefert wurden die Fiat Ulysse, Alfa 147, Alfa 159, Alfa Sportwagon und Alfa GT von der Fiat Niederlassung Rhein-Main. Werner H. Frey, Vorstandsvorsitzender der Fiat Automobil AG, übergab die Fahrzeuge persönlich an den Vorsitzenden der AvD-Geschäftsführung, Adalbert H. Lhota. Alle ausgelieferten Diesel-Modelle verfügen über einen Partikelfilter und tragen so aktiv dem Umweltschutz Rechnung. Die speziell als Pannenhilfsfahrzeuge konzipierten Fiat Ulysse sind zudem mit einer mobilen Werkstatt ausgerüstet, um autark bestmögliche Hilfe garantieren zu können.

Donnerstag, 12. Januar 2006

Alfa Brera mit CH-Webseite nun Online

Mit einer wunderschönen grafischen Einladung auf der eigenen Homepage www.alfaromeo.ch macht Alfa Romeo Schweiz nun darauf aufmerksam, dass die neue Alfa Brera-Webseite online ist. Mit einer umfangreichen Bildershow und grafisch durchdachtem Konzept wirbt der Alfa Brera auf der Webseite in drei Sprachen um die Gunst der Kunden. Die Webseite stellt den neuen Brera komplett mit allen möglichen Features und Blickwinkeln intensiv ins Rampenlicht. Ganz fertig ist die Seite noch nicht, einige Features wie Anmeldeformulare zum Newsletter und andere Sachen funktionieren noch nicht. Trotzdem ist die Onlineseite sehr gelungen und eine ansprechende Werbung für den neuen Brera. http://www.alfabrera.ch/de/

Fiat Auto Press - Webseite öffnet sich den Interessenten

Die bislang passwortgeschützte Presseseite von Fiat Auto ist nun vollkommen neu gestaltet worden. Dabei wurde in der Ausgabe 2006 auf den Passwortschutz weitgehend verzichtet, Fiatautopress.com ist damit eine öffentliche Webseite geworden. Vor allem die Öffnung der Galerie wird für viele Alfisti sehr bedeutungsvoll denn nun haben Internauten Zugang zum Original-Material. Weniger findige Journalisten die bislang vor allem mit offiziellen Werk-Pressefotos arbeiteten sind nun mit der Tatsache konfrontiert, dass die Fotos öffentlich sind. Interessant sind auch die im Multimedia-Archiv hinterlegten Filme und Videos, die bislang nur am Rande angeboten wurden und nun ebenfalls öffentlich sind. Kein Zweifel, die Öffnung tut gut, Fiat Auto Press wird damit Anlaufzentrum für Alfisti. http://www.fiatautopress.com

Fiat Gruppe will (muss) 2006 richtig Geld verdienen

Fiat-CEO Sergio Marchionne sagte am Dienstag vor Journalisten in Detroit, dass die Fiat Gruppe auf dem besten Weg ist, wieder an alte Erfolge anzuknüpfen. Laut Marchionne wird die Fiat Gruppe mit der heutigen Pipeline enorm an Absatz zulegen können, damit sieht er die früheren Probleme beseitigt. Nach einem Verlust von 822 Millionen Euro im Jahr 2004 wird Fiat im Jahr 2005 erneut Verluste machen, erreichte aber im letzten Jahresviertel 2005 Break-even, womit man nun wieder in der Gewinnzone schwebt. Marchionne bestätigte gegenüber Reuters die Prognosen und sieht für Fiat wieder grosse Erfolge voraus. Der Grande Punto hat sich gemacht, vom Start weg wurden mehr Autos verkauft als erwartet. Marchione erwartet für Fiat deshalb im Jahr 2006 die erhofften 360'000 Grande Puntos, das wäre ein unerwartetes Spitzenergebnis.

Alfa Romeo Schweiz pusht Alfa 159 mit neuen Linien (Update)

Beim Alfa 159 gibt es seit dem 6. Januar 2006 neue Preise und eine massgebliche Änderung im Gratis-Service über die drei Jahre. Bei den Modellen 2005 sind die Verschleissteile noch enthalten, bei den neuen Alfa 159 ab Modelljahr 2006 gilt das so nicht mehr. Damit können Service-Kosten anfallen, die es bislang nicht gab. Neu gibt es den Alfa 159 in zwei verschiedenen Versionen - die bei anderen Modellreihen angebotenen Ausstattungslinien Progression und Distinctive wurden nun eingeführt. Mit der neuen Preisstruktur wurden einige Modelle im Vergleich zum Vorjahr um rund 1500 Franken angehoben, haben dafür aber nun Lederausstattung integriert.

Die neuen Preise und Ausstattungslinien ergeben bei genauem Studium der Preise und Ausstattungsvarianten einen Preisunterschied zu den Modellen 2005 und wer jetzt im Januar einen Alfa 159 kauft, sollte den Kauf eines schon beim Händler stehenden Vorjahres-Modelles prüfen.

Alfa 159 Preise Schweiz:

Motorisierung Progression Distinctive
1.9 JTS CHF 40'500.- CHF 43'400.-
2.2 JTS CHF 45'000.- CHF 47'900.-
3.2 JTS V6 Q4 --- CHF 56'800.-
1.9 JTDM 8v CHF 39'000.- CHF 41'900.-
1.9 JTDM 16v CHF 42'500.- CHF 45'400.-
2.4 JTDM 20v --- CHF 52'400.-

Preise aus der Preisliste zum Alfa 159 aus www.alfa159.ch (Stand 10. Januar 2006)

Neuer Tagesrekord auf alfa-news.ch

Die stetig steigenden Zugriffszahlen auf www.alfa-news.ch sind eine wahre Freude, besten Dank für das Vertrauen aus der Redaktion. Am 9. Januar konnten wir erstmalig mehr als 1'000 Besucher auf unseren Seiten an einem Tag registrieren, mit 1'097 Besuchern registrierten wir einen neuen Rekord.

Mittwoch, 11. Januar 2006

Essen Motor Show bringt Motorsport und Tuning zusammen

Am Freitag den 1. Dezember startet in Essen wiederum die "etwas andere Automobilmesse - die Essen Motor Show". Die Tore öffnen am Freitag den 1. Dezember 2006, die Messe wird bis Sonntag den 10. Dezember 2006 offen sein. Es geht an der Messe um neue Autos, Produkte rund ums Auto, Renn- und Sportwagen, Oldtimer, Dragster und Phantasieautos und vieles andere mehr. Die Essen Motor Show ist nach der Internationalen Automobil-Ausstellung mit rund 400'000 Besuchern die zweitgrösste Autoschau Deutschlands.
Die kommende Ausgabe ist die 39. Auflage der Ausstellung in Essen. Es werden etliche Premieren erwartet. Unter anderem erfolgt die Weltpremiere des Volkswagen Passat R36 mit 300 PS.
In der Galeria des Messegeländes wurde dieses Jahr eine Motor Sport Meile eingerichtet, in der Motorsportfreunde fachsimpeln oder sich informieren können. Dort stellt der Deutsche Motorsport Verband (DMSB) seine neue Einsteiger-Rennserie vor, die Formel DMSB.
Essen ist bekannt für eine riesige Tuning-Szene. Der Verband Deutsche Automobil Tuner (VDAT) wacht dabei darüber, dass alles mit rechten Dingen zugeht.
Zwei Höhepunkte der ganzen Messe sind die Oldtimer & Classics und die Showcars. In beiden Kategorien hat sich die Messe Essen einen besonderen Ruf aufgebaut.
http://www.motorshow-essen.de/

Verkaufsrekord bei Ferrari in Maranello

In Maranello wurden zum Jahreswechsel mehr als die üblichen Sektflaschen geöffnet, das Unternehmen Ferrari feierte einen gigantischen Verkaufserfolg aus dem letzten Jahr. Obwohl die sportlichen Erfolge in der Formel 1 ausblieben, gelang es dem Unternehmen, satte 5'000 Ferraris abzusetzen, ein deutlicher Anstieg der Produktionsleistung. Es gab nur Renner im Sortiment, angefangen beim F430 V8 berlinetta, den es als Coupe und Spider gibt bis zum mit einem V12 ausgestatteten 612 Scaglietti 2+2 Viersitzer und dem Ferrari Superamerica wurden alle Modelle gekauft und gekauft. Verschiedene neu eröffnete Märkte wie der Vertriebskanal in China und im ehemaligen Ostblock halfen mit, den Absatz zu steigern. Auch im wichtigsten Markt von Ferrari, im US-Markt Nordamerika gelang es aber, die Verkaufszahlen um 8 % zu erhöhen.

2 neue Einträge in der Händlerliste

In der Händlerliste von Alfa-News.ch findet man immer mehr Einträge, mit Garage Rotondo und Auto Chur P+S nun schon 28 Alfa-Händler an der Zahl. Wie erwartet sind die innovativeren Händler bei uns schon dabei, die dem Internet wenig positiv gegenüber stehenden Händler warten eher ab. Das darf aber so sein, der Händlereintrag auf alfa-news.ch ist absolut freiwillig und gratis.

DE: Autoabsatz in Deutschland mit einem Plus von 2,3 Prozent

Der Automarkt in Deutschland hat sich im Dezember nicht mehr so stark gesteigert wie im Vorjahr, das Jahr 2005 schliesst mit insgesamt 3,34 Millionen neu zugelassenen Pkw ab und erzielte damit ein Plus von 2,3 Prozent. Alfa Romeo Deutschland konnte im Dezember 507 Fahrzeuge absetzen, damit liegt man um 39 Prozent unter dem Vorjahreswert. Im Gesamtjahr 2005 schaffte Alfa Romeo den Absatz von 10'915 Fahrzeugen, damit liegt man im Gesamtjahr um 23 Prozent unter dem Jahr 2004. Die direkten Mitbewerber Audi und BMW schafften im Jahr 2005 ein Plus von 5.6 bzw. 5 %. (Zahlen KBA.de)

Dez. 05 Marktant.+/- % Jan.-Dez 05 Marktant. +/- % zu 2004 
Alfa Romeo 

507

0.2

-39.1 %

10'915

0.3

- 23 %

Fiat

4'702

 1.8

+ 5.1 %

60'112

1.8

-   5.8 %

Lancia 

151

0.1

-41.2 %

2'577

0.1

- 24.9 %

Ferrari 

24

 

 

683

 

+ 10 %

Maserati

40

 

 

574

 

- 27.4 %

Gesamtmarkt D 

257'761

- 8.5 %

 

3'342'122

 

+ 2.3 %

Alfa Schweiz bestätigt Brera-Lancierung für 10. Februar 2006

Alfa Schweiz bestätigt Brera-Lancierung für 10. Februar 2006In der Schweiz startet der Brera definitiv am 10. Februar 2006. Das hat Alfa Romeo nun bestätigt und gleichzeitig die Händler aufgefordert, auf diesen Termin hin Start-Events zu veranstalten um ein neues Alfa-Jahr und eine neue Alfa-Aera einzuläuten.
Mit dem Brera kommt ein 2+2-sitziges Coupé der Superlative auf den Markt, der für sich selbst steht und nun schon etliche Male von japanischen Anbietern kopiert wurde. Die Schönheit des sportlichen Flitzers spricht für sich, die Verwendung von 55 % der Teile aus dem Alfa 159 wiederum spricht für hohe Verarbeitungsqualität und hohe Verwindungssteifigkeit. Leider sind die neuen Motorisierungen der Alfa-Familien etwas zahmer geworden, für die meisten Fahrten reichen die 185 PS im kleineren 2.2 JTS aber locker aus und wer auf grosse Sportlichkeit setzt, wählt die 260 PS im 3.2 Q4. Es gibt zum Start des Brera zwei Motoren und den geschlossenen Brera oder die Sky View Glasdachoption, später folgt die 2.4 Liter Diesel-Motorisierung. Die Preise hat Alfa Romeo belassen wie diese provisorisch schon von uns veröffentlicht wurden, der Brera startet damit mit einem Preis von 48'600.- Franken.

Dienstag, 10. Januar 2006

Mazda zeigt in Detroit interessante Studie Kabura

Mazda hat auf der Detroit Motor Show das Sportcoupé Kabura enthüllt. Die vier Meter lange Designstudie steht nach Angaben des Unternehmens auf der Plattform des Roadsters MX-5 und wird von einem zwei Liter grossen Vierzylinder angetrieben. Die Grössenverhältnisse und die Form erinnern an den Brera, dazu wurden aber neue Überlegungen bei den Sitzen und der Tür auf der Beifahrerseite gemacht. Mazda bezeichnet den Kabura als 3+1-Sitzer, auf der linken Seite ist hinter dem Fahrersitz nur mehr ein Notsitz wie beim Brera platziert. Auf der rechten Seite hat man auf ein Handschuhfach verzichtet und so zwei vollwertige Sitzpositionen geschaffen. Das wirkt aber seltsam, wird auf der rechten Seite aber auch von zwei Türen unterstützt. Während links nur die Fahrertür ist, findet man rechts neben der Tür noch eine Schiebetür, die sich in den Kotflügel hinein schieben lässt.

Alfa Romeo Schweiz realisiert drei 147er-Sondermodelle

Alfa Romeo Schweiz hat nur wenige Tage nach Alfa Romeo Deutschland nun auch zwei Alfa 147 Sondermodelle angekündigt, ergänzt diese aber noch mit einem Lifestyle-147er, der ein spezielles Paket integriert hat. Wie Sales-Direktor Thomas Schmutz betonte, haben die neuen Alfa 147 keinen Zusammenhang mit den Lancierungen in Deutschland, die Modelle und Ausstattungen sind nicht direkt vergleichbar.

Alfa 147 Lifestyle
Der neue Alfa 147 Lifestyle wird seit Dezember angeboten, im Jahr 2006 wird die Serie weitergeführt, es werden aber nur 250 Fahrzeuge produziert. Neben dem Lifestyle-147er gibt es die beiden neuen Sondermodelle Sport TI und Luxury, die in Deutschland Sportiva und Eleganca heissen.
Alfa 147 Sport Ti
Die neue Sport-Variante des Alfa 147 kommt mit den beiden grossen Motorisierungen und damit dem Dieselmotor mit 1.9Liter Hubraum und 150PS und dem Benziner mit 2.0 Liter Hubraum und 150PS. Zum Ausstattungsumfang gehören Extras wie ein Sportfahrwerk mit 17 Zoll-Leichtmetallrädern, ESP, Metalliclack, Nebelscheinwerfer, CD-Radio, spezielle Sitzbezüge und anderes mehr. Diese Extras summieren sich auf mehr als 4'000 Franken, der Kundenvorteil liegt bei 3'450 Franken.
Alfa 147 Luxury
Der Luxury heisst in Deutschland Eleganca und in dieser 147er-Version wird einiges an Sonderzubehör eingebaut. Es sind drei Motoren erhältlich und zwar der Benziner mit 1.6 Liter und 120PS, der Dieselmotor mit 1.9 Liter und 150PS sowie der Benziner mit 2.0 Liter und 150PS. Das eingebaute Zubehör hat einen Wert von rund 3770 Franken, der Kundenvorteil liegt bei 2'870 Franken. Lieferbar sind die 3 neuen Sondermodelle ab sofort, Werbung wird man ab Mitte Januar sehen können. In der Schweiz ist keine Rede davon, dass im 147er künftig das ESP-System (VDC bei Alfa) in der Serie mitgeliefert wird, wie das nun für Deutschland entschieden wurde. In Deutschland ist VDC nun bei allen Alfa 147 fest dabei, in der Schweiz bei den grösseren Motorisierungen oder gegen Aufpreis.

Fiat präsentiert Car-Telematik-System in Genf

Vor einigen Monaten begann Fiat mit der Entwicklung eines Car-Entertainment-Sytems, das in zusammenarbeit mit Microsoft realisiert wird. In Genf wird das neue Car-Betriebssystem infotelematic erstmals gezeigt und soll später in den Marken Lancia, Fiat und Alfa Romeo verbaut werden. Wie wichtig das Projekt ist, sieht man an der Liste der beteiligten Technologiepartner: Neben Fiat und Microsoft wirken auch Samsung Electronics, ScanSoft, Siemens, SiRF, Xilinx und Magneti Marelli mit, womit ein umfassendes Steuersystem aufgebaut werden kann, mit dem alle Bereiche des Automobils digital steuerbar werden sollen. Das neue Betriebssystem wird für rund 200 Euro in künftigen italienischen Fahrzeugen eingebaut, womit Navigation, Autoüberwachung und Kontrolle über alle Auto-Funktionen vereint werden. Mittels Monitor im Armaturenbrett sieht man, wie das Fahrzeug sich verhält, welcher Verbrauch derzeit gefahren wird und vieles andere mehr. Mittels Bluetooth ist das Fahrzeug direkt mit dem Handy des Lenkers vernetzt und kann selbst Hilferufe aussenden, sofern grobe Fehlfunktionen entdeckt wurden. Über die Handys und den eingebauten Bluetooth-Funk kann das System aber auch Verkehrsdaten abrufen und vor Staus warnen und vieles andere mehr.

Montag, 9. Januar 2006

Ferrari 599 GTB kommt mit V12 und 620 PS

In Detroit hat Ferrari heute den Schleier vom neuen Ferrari 599 GTB gezogen und den stärksten V12-Motor in der Ferrari-Geschichte präsentiert. Das neue Zwölfzylinder-Flaggschiff 599 GTB kommt mit einem Frontmotor mit satten 620 PS Leistung, womit ein Leistungsgewicht von 2,6 Kilogramm pro PS erreicht wurde. Der neue Motor wurde vom Supersportwagen Enzo abgeleitet, wobei das geringe Leistungsgewicht auch durch grosszügigen Einsatz von Aluminium erreicht wurde. Der 599 GTB wird erstmals in Europa in Genf präsentiert, dann werden dei legendären Coupés 250 GT, 275 GTB und 365 GTB4 um einen grossen Nachfolger erweitert.

Fiat Automobil Deutschland verliert Christian Thanascas

Wie Fiat Automobil Deutschland heute berichtete, wird Christian Thanascas, seit 1. September 2005 Pressesprecher für die Marken Alfa Romeo und Lancia, am 31. Januar 2006 das Unternehmen auf eigenen Wunsch verlassen, um eine neue Herausforderung in der Automobilindustrie anzunehmen.

Maxiyacht "Alfa Romeo" nimmt Kurs auf europäische Top-Regatten

Alfa Romeo engagiert sich seit langem im Segelsport und unterstützt die Maxiyacht "Alfa Romeo" des Neuseeländers Neville Crichton. Die Maxiyacht ist eine der grössten und schnellsten Segelyachten der Welt. Im Sommer 2006 wird die Yacht nun erstmals im Mittelmeerraum an allen grossen Regatten teilnehmen, womit die Marke Alfa Romeo im Hauptmarkt Europa besser beworben wird.
Die 30-Meter-Yacht war 2005 unter anderem beim legendären Rennen "Sydney-Hobart" erfolgreich; ihre bis zu 23-köpfige Besatzung besitzt grösstenteils America's Cup-Erfahrung. Mit ihrer State-of-the-art-Konstruktion verkörpert die "Alfa Romeo" nicht nur perfekt das Hightech-Image des namensgebenden Automobilherstellers - die aktuell um 30 Prozent auf 522 Quadratmeter vergrösserte Segelfläche (ohne Spinnaker) bietet auch noch mehr Platz für die publikumswirksame Präsentation des klassischen Alfa Romeo Schriftzugs.
Weil Alfa Romeo den Händlern die Verwendung des klassischen Schriftzuges aber untersagt, wundert man sich in Hänlerkreisen, dass Alfa damit Werbung macht.