Dienstag, 30. September 2008

Onlinewerbung für den MiTo angelaufen

Auf der Plattform Autobild.de und Auto, Motor und Sport in Deutschland und auf der Seite bluewin.ch habe ich nun schon Onlinewerbung mit dem neuen Alfa MiTo entdeckt.

Sieht gut aus und wirkt.




Schauspieler Axel Pape fährt neuen Lancia Delta

Der deutsche Schauspieler Axel Pape fährt den neuen Lancia Delta. „Für mich ist das Auto - mein Auto - auch Ausdrucksmittel von Stil und Persönlichkeit; ich muss mich mit ihm identifizieren können wie mit einer Rolle, die ich spielen soll.“

Italienische Lebensart, die kulturelle und künstlerische Fülle des Landes imponiert ihm. Und natürlich eine Autohistorie, die gespickt ist mit Klassikern und Legenden. „Der Delta ist auch so ein Auto, das sich auf natürliche, souveräne Art aus der Masse heraushebt, ganz ohne Showgetue oder angepappte Attitüde. Ein automobiler Charakterdarsteller, ganz nach meinem Geschmack.“

Aber auch die praktischen Vorzüge des Delta kommen an beim geborenen Düsseldorfer, der heute in Berlin lebt. „Das Auto bietet die richtige Balance aus Kompaktheit und Größe. Er lässt sich in der Großstadt flott und agil bewegen und bietet gleichzeitig einen prima Reisekomfort und viel Platz, vor allem im Fond mit der verschiebbaren Rückbank.“

Papes Antriebswahl fiel auf die Variante 1.4 T-Jet mit 110 kW (150 PS). Begründung: „Ein temperamentvoller und kultivierter Antrieb, dabei sauber und ökonomisch - so stelle ich mir innovative, alltagstaugliche Technik vor.“

Bis 1991 spielte der heute 52-jährige hauptsächlich Theater, danach verlagerte er seine Arbeit auf Film und Fernsehen - zum Start als Kommissar in der Fernsehserie „Die Wache“ (RTL) und in dem Kinofilm „14 Tage lebenslänglich“, später unter anderem in der Tatort-Folge „Ohne Beweise“ (ARD). Darüber hinaus verkörperte er in zahlreichen weiteren Fernseh- und Kinorollen ein breites Charakterspektrum.

Mit seinem Bruder Lars gründete Axel Pape 2004 die „brothers finest filmproduktion“, deren Dokumentarfilm „Warum halb vier?“ auf der Berlinale 2006 uraufgeführt wurde und im gleichen Jahr in die Kinos kam.

Montag, 29. September 2008

Autobild-TV: 500 Abarth gegen Mini Cooper

In einem Vergleichstest hat die Autobild-TV-Redaktion den 500 Abarth gegen den Mini Cooper antreten lassen. Beim Preis sind beide fast gleich, der Mini bietet aber nur 120 PS und der 500 Abarth deren 135. Auf der Rennstrecke lässt der 500 Abarth deshalb den Mini stehen, zeigt der Test, im Alltag bewertet man bei Autobild den Mini leicht tauglicher als die Rennsemmel aus Italien.

http://www.autobild.de/autobild-tv/?clip_id=859

Fiat besiegelt Übernahme von Zastava

Fiat hat die Übernahme des serbischen Fahrzeugherstellers Zastava vertraglich fixiert. Fiat bekommt 67 Prozent der Anteile und ist wie geplant Mehrheitseigentümer. Ein serbischer Regierungsvertreter und der Turiner Konzern unterzeichneten am heutigen Montag in Belgrad den Vertrag über das Gemeinschaftsunternehmen, in dem die Reste von Zastava eingebracht werden. Fiat will das Werk mit 700 Millionen Euro modernisieren und ausbauen und auch Iveco will an dem Standort Busse und Lastwagen produzieren. Eine entsprechende Absichtserklärung wurde ebenfalls unterzeichnet. Bis spätestens 2011 sollen jährlich 200.000 Autos vom Band rollen. Serbien wolle 200 Millionen Euro für den Ausbau der Infrastruktur bereitstellen.

Während Fiat 67 Prozent der Anteile halten wird, hält der Staat Serbien den Rest von 33 Prozent.

Blick: Fiat 500 Abarth esseesse - 500 Abarth Assetto Corse

Unter dem Titel "Jetzt wird es heiss" bringt der Blick heute eine Story über den Auftritt von Abarth am Pariser Autosalon:

Zitat:
"Fiat bringt auf der Paris Motor Show 2008 zwei heisse Ableger des 500 Abarth in Stellung: das Esseesse-Kit und die Rennsport-Version Assetto Corse.

Abarth rollt auf dem Pariser Salon 2008 eine Power-Version der kleinen, kultigen Rennsemmel auf die Bühne: das Esseesse-Kit. Was Fiat da genau abzieht, werden die Italiener aber erst am 4. Oktober verkünden. Dass unter der Haube ein aufgeladener 1,4-Liter-Vierzylinder seine Arbeit verrichtet, dürfte feststehen. Allein die exakte PS-Angabe fehlt. Auf 155 PS taxieren Experten den 500 Abarth Esseesse, der gleiche Turbo leistet im Grande Punto Abarth immerhin schon 150 PS. Im Gegensatz zum «normalen» 500 Abarth scheint der esseesse auf 17-Zöllern zu stehen und der Spoiler am Heck wirkt auch eine Idee größer.

Welche Reserven im 1,4-Liter-Motörchen von Abarth wirklich stecken, zeigt der zweite Cinquecento-Neuzugang, den Fiat nach Paris schickt. In der Rennsportausgabe 500 Abarth Assetto Corse treffen 200 PS auf nur 930 Kilo Lebendgewicht. Mit modifizierter Karosserie und gestripptem Innenraum, weiter nach hinten versetzem Fahrerplatz, extra leichten 17-Zoll-Alus und Überrollkäfig sollen sich der kleine Knaller schon bald auf den Rennstrecken dieser Welt messen."

Der Artikel samt Fotos:
http://www.blick.ch/lifestyle/auto/jetzt-wirds-heiss-101491

Bäckertransporter des Jahres von Mercedes, Fiat und Citroen

Die Leser der deutschen Fachzeitschrift "Back Journal" haben entschieden: Bäckertransporter des Jahres 2009 sind der neue Mercedes-Benz Sprinter (Grossraumklasse), der Fiat Scudo (Mittelklasse) und der Citroen Scudo (Stadtlieferwagen).
Die Wahl über alle aktuellen Transporter des deutschen Marktes zeigt die Stärken der Marken Fiat und Mercedes gut auf. Der Mercedes Sprinter ist nach 2005 und 2007 bereits zum dritten Mal auf dem Podest.

AlfaMiTo.ch um Alfabet ergänzt


Auch Alfa Romeo Schweiz setzt nun beim MiTo auf das neue Icon-Alfabet mit dem der MiTo in seinem Auftritt unterstützt wird.

Das Icon-Alfabet ist Grundlage einer Sprachenkommunikation die sich speziell an die Zielgruppe des MiTo richtet und die 18- bis 30-jährigen ansprechen will.

Das "Alfabet" ist eine digitale Bildsprache aus Hunderten von Icons, mit denen man etwas mitteilen kann. Statt Buchstaben an Buchstaben zu reihen wird Icon an Icon gereiht und so mitgeteilt, was man aussagen will.

Die Aussagen und Sprache mit dem AlfaBet wird dann auf www.alfamitoclip.com hinterlegt und dort als Clip eingeblendet. Jeder Internet-User kann mitmachen und sich kreativ einbringen und wer das Vokabular erweitern will, kann auch das tun.

Der akustische Background ist hingegen fix: In jedem Fall unterlegt der coole Sound des Songs „Technologic“ der Gruppe Daft Punk jeden MiTo-Clip.

Wie ein solcher Clip aussehen kann, machen die ersten TV- und Kino-Spots vor: In der ersten Schaltphase bis Ende November variieren die gesendeten Spots zwischen drei 10-Sekunden-Clips und zwei Filmen mit 30 Sekunden Länge. Sie erzählen ihre ganz eigenen MiTo-Stories. Und auch die Motive der Print- und Online-Kampagne beziehen die „Alfabet“-Elemente ein und werden so zu Bildergeschichten.

http://www.alfamito.ch

Sonntag, 28. September 2008

Auto-Illustrierte mit Comeback-Lob für Lancia Delta

Die Auto-Illustrierte hat neu nach der Mach Basic-Studie 210'000 Leser gemeldet und klopft sich selbst auf die Schulter, obwohl der Unterschied zur Automobil Revue auch jener ist, dass diese wöchentlich erscheint.

Auf Seite 46-51 finden die Leserinnen und Leser aber einen sehr gut gemachten Artikel zum neuen Lancia Delta und auch wenn der Tester Petersen erneut die früheren Jahre beschwört, der Artikel ist voll des Lobes über den neuen Delta, obwohl dieser keinen HF und Integrale als grossen Bruder hat. Laut Petersen wird der nie gebaut, laut Lancia könnte es durchaus sein, dass ein HF noch nachgeschoben wird.

Im Artikel wird der Delta auch mit den Konkurrenten verglichen und da fallen der Audi A3, der Citroen C4, der Mazda 3 und der Peugeot 308 nicht wirklich auf, im Gegenteil ist der Delta in vielen Punkten der Konkurrenz voraus.

Nachzulesen ist der Artikel derzeit noch nicht... das Heft 10/08 liegt aber an vielen Kiosken auf.

http://www.auto-illustrierte.ch

Fiat verstärkt sich mit neuer Marketing Managerin Susana Prado

Mit der Ankunft der neuen Marketing Managerin Susana Prado ist das von Thomas Schneider geführte Fiat Team in der Schweiz erneut verstärkt worden. Mit 12 Personen sichert das Team seinen 40 Direkthändlern und seinen Vertriebsagenten einen Service mit hohem Qualitätsstandard, berichtete Fiat letzte Woche. Die 11 Mitarbeiter des Fiat Teams sind direkt dem Country Manager Thomas Schneider (41), der eine 25-jährige Erfahrung in der Automobilbranche hat, unterstellt. Er ist zuständig in der ganzen Schweiz für die Marke Fiat.

Susana Prado hat sich nach etlichen Jahren Tätigkeit für die Fiat Group entschieden, sich in der Schweiz dem Team als Marketing Manager anzuschliessen. Seit März 2008 übt sie diese Funktion nun erfolgreich aus.

Die Funktion Verkaufsleiter bleibt unverändert bei Marco Parroni (37), der diesen Posten seit zwei Jahren mit viel Erfolg innehält. Das Verkaufsteam wird ergänzt durch den Verkaufsplaner Enzo Razzano (35) und die 4 Zonenleiter: Stefano Ciuffani (59), Rémy Hefti (46), Pietro Ilari (39) und Giovanni Salerno (47). Das Marketing Team komplettiert sich mit dem Communications Manager Timo Di Pardo (31), dem Product Manager Michele Ramunno (36), dem Trade Marketing Manager Samuel Engeli (31) und Liana Vertucci (25), die das ganze Team unterstützt.

Die Fiat Equipe verfügt nicht nur über eine grosse Erfahrung in der Automobilbranche, das Team ist auch stetig bemüht, das Wachstum zielgerecht umzusetzen, mit dem die Marke gesegnet ist.

Fernando Alonso gewinnt das Nachtrennen von Singapur

Eine schwarze Nacht für Ferrari und ein grosser Sieg für Fernando Alonso, der auf Renault das erste Nachtrennen der Formel 1 in Singapur gewann. Zweiter wurde Nico Rosberg vor dem WM-Führenden Lewis Hamilton.

Felipe Massa führte den Grand Prix lange an und hatte einen grossen Vorsprung, beim Boxenstopp fuhr er aber nach einem Teamfehler und grünem Licht zu früh los und riss den Tankschlauch mit. Er musste dann noch einmal anhalten und wurde nur 13., da er noch wegen seiner gefährlichen Aktion mit einer Durchfahrtsstrafe belegt wurde.

Kimi Räikkönen hielt bis am Schluss vorne mit und lag eigentlich in Runde 57 auf Rang drei. Er setzte seinen Ferrari aber in einer Linkskurve in die Mauer und konnte damit das Rennen nicht beenden.

BMW-Sauber Pilot Nick Heidfeld wurde Sechster. Wegen eines verpatzten Boxenstopps in der ersten Safety-Car-Phase landete Heidfelds Teamkollege Robert Kubica nur auf dem 11. Rang.

Schlussklassement:
1. Fernando Alonso (Sp), Renault.
2. Nico Rosberg (De), Williams-Toyota.
3. Lewis Hamilton (Gb), McLaren-Mercedes.
4. Timo Glock (De), Toyota.
5. Sebastian Vettel (De), Toro-Rosso-Ferrari.
6. Nick Heidfeld (De), BMW-Sauber.
7. David Coulthard (Gb), Red-Bull-Renault.
8. Kazuki Nakajima (Jap), Williams-Toyota.

WM-Stand (nach 15 von 18 Rennen): 1. Hamilton 84. 2. Massa 77. 3. Kubica 64. 4. Räikkönen 57. 5. Heidfeld 56.

8. WM-Titel für Valentino Rossi

Der Italiener Valentino Rossi ist zum achten Mal Motorrad-Weltmeister. Der 29-jährige konnte sich beim GP von Japan mit seinem fünften Sieg in Folge in Szene setzen. Ein Podestplatz reichte Rossi zum Gewinn des Titels. Das ist speziell für Fiat ein grosser Gewinn, denn Rossi wird von der Fiat Group seit einiger Zeit gesponsert.

Rossi fuhr mit fast zwei Sekunden Vorsprung auf Casey Stoner (Au) ins Ziel und zeigte seinem Titelvorgänger seine Dominanz in aller Deutlichkeit auf. Das Podest komplettierte Dani Pedrosa (Sp).

MotoGP: 1. Valentino Rossi (It), Yamaha, 43:09,599 (160,181 km/h). 2. Casey Stoner (Au), Ducati, 1,943. 3. Dani Pedrosa (Sp), Honda, 4,866. 4. Jorge Lorenzo (Sp), Yamaha, 6,165. 5. Nicky Hayden (USA), Honda, 24,593. 6. Loris Capirossi (It), Suzuki, 25,685.

WM-Stand: 1. Rossi 312 (Weltmeister). 2. Stoner 220. 3. Pedrosa 209. 4. Lorenzo 169. 5. Andrea Dovizioso (It), Honda, 136. 6. Colin Edwards (USA), Yamaha, 118.

Samstag, 27. September 2008

Whitney Toyloy ist neue Miss Schweiz und darf damit Lancia Delta fahren

Die 18-jährige Waadtländerin Whitney Toyloy hat die Miss-Schweiz-Wahlen gewonnen. Die Gymnasiastin wurde vom Fernsehpublikum als Siegerin bestimmt, zweite wurde die Zürcherin mit indischen Wurzeln Rekha Data (20). Im dritten Rang klassierte sich die Tessinerin Lisa Panigada (22).



Die 18-jährige Whitney Toyloy möchte Jura studieren und Anwältin werden. Sie ist seit kurzem mit einem Maschinenbaumechaniker liiert. Vor der Auszeichnung zur Miss Schweiz hatte sie bereits den Titel der Miss Photogenique geholt. Sie stehe für die multikulturelle Schweiz, sagte sie kurz vor der Wahl. Die neue Schönheitskönigin erhält einen Lancia Delta im Wert von 38'000 Franken. Ihr winken im Laufe ihres Amtsjahrs Repräsentationsverträge von mehr als 300'000 Franken. Whitney Toyloy wird die Schweiz zudem bei den Miss-Universe-Wahlen vertreten.



Zur Person Whitney Toyloy:
Geboren am 21. Juli 1990, aus Yverdon VD. Die Schülerin schliesst in einem Jahr das Gymnasium ab. Ihre grosse Leidenschaft neben Volleyball ist Reisen. In Singapur, Frankreich, Spanien, Holland und in den USA war sie schon, nach Australien will sie unbedingt noch. MARKENZEICHEN Dunkle Augen und dunkle, lockige Haare. MACKEN Schaufelt jeden Morgen zwei bis drei Portionen Cornflakes rein. KÖRPERKULT 177 cm, Masse 82-60-90. LUST UND LIEBE Seit einem Monat mit Karim, 22, einem Maschinenbaumechaniker, zusammen. SCHWACH WIRD SIE bei schönen Schuhen, egal ob High Heels oder Ballerinas. IN ZEHN JAHREN Rechtsanwältin, eventuell verheiratet, im Süden wohnend.
ihr Zitat: «ICH SOLLTE GEWINNEN, WEIL die Miss Schweiz multikulturell ist, was ich verkörpere, und auch wenn manche meinen, die Schweiz sei engstirnig, so zeige ich, dass dies nicht der Fall ist. »

http://www.missschweiz.ch/

11. Wiler Autotage mit Begegnungsort Fussgängerzone



Just am Launch-Weekend des MiTo wurden in Wil im Kanton St. Gallen auch die 11. Wiler Autotage veranstaltet. Autotage bedeutet, dass in der Fussgängerzone der oberen Bahnhofstrasse 125 Autos aufgereiht werden, um das Gesamtangebot aller wichtigen Marken auf dem Raum Wil zu präsentieren.



Natürlich war der Alfa Romeo MiTo dabei, dabei war auch der Lancia Delta und der Fiat Qubo sowie der neue Mercedes GLK. Alles in allem eine berauschende Automeile, die das Gewerbe aufgebaut hat.



Am Rande der Veranstaltung konnten Interessierte auch erfahren, was es für Berufe im Autogewerbe der Region zu lernen gibt, denn der Nachwuchs muss gesichert werden.

Massa im Ferrari auf Poleposition vor Hamilton und Räikkönen

Im Qualifying für den Grand Prix von Singapur fuhr Felippe Massa mit einem hohen Absatnd von sechs Zehntel auf Hamilton die Pole Position heraus. Den zweitplatzierte Lewis Hamilton konnte dem nicht viel dagegen setzen und auch Kimi Räikkönen blieb deutlich hinter Massa zurück.

Die BMW-Sauber-Fahrer Robert Kubica und Nick Heidfeld belegen die Plätze 4 und 6 und der zweite McLaren von Heikki Kovalainen steht zwischen den beiden auf Startplatz 5.

Limitierte Auflage Fiat 500 F1 Edition

In Singapure feiert während des Grand Prix der Formel 1 der neue Fiat 500 "F1 Limited Edition" seine Weltpremiere. Just am Nacht-GP der Formel 1 will auch Fiat eine eigene Geschichte schreiben und bietet ein spezielles "500 Driving" rund um den Rundkurs. Die Show wird dieses Mal von 12 Fiat 500 "F1 Limited Edition" gefahren und ein ganzes Rudel Prominente haben sich zur Verfügung gestellt.


Lorenzo Sistino, Managing Director der Fiat Automobiles, sagte zur Markteinführung in Singapur: "Der Fiat 500 ist nun in 57 Ländern eingeführt und mehr als 250.000 Bestellungen seit seinem Start zeigen, dass der Retro-Kult noch nicht vorbei ist."

Genialer Auftritt mit Container: der Alfa Romeo MiTo ist da!


Am Bahnhof Stadelhofen setzt sich seit gestern der Alfa MiTo in Szene. Der neue Kleinwagen von Alfa Romeo wird mit einem speziellen Lancierungskonzept und einer sehr gut gemachten MiTo-Zeitung gelauncht. Sechs Container in rot wurden in Grossstädten der Schweiz platziert um Aufmerksamkeit für den MiTo zu erregen. Damit das auch auf Anhieb und aus weiter Entfernung erkannt wird, wurde der MiTo auf dem Container platziert. Dort heischt der kleine Flitzer von Alfa Romeo nun um Aufmerksamkeit und diese ist nachhaltig.


Um den Auftritt zu verankeren verteilen Hostessen am Container nicht nur Einladungen und Anmeldungen zur Probefahrt beim nächsten Alfa-Händler, es wird auch das neue "My Voice"-MiTo-Journal verteilt, in dem der MiTo von Grund auf dreisprachig neu erklärt wird. Das MiTo-Journal ist die Life-Style-Zeitung zum Launch und wer diese durchblättert findet nicht nur enorm viele heisse Fotos des neuen Alfas, man kann auch etliche Personen rund um die Lancierung kennen lernen.


Angefangen vom Vorwort-Schreiber Alexander Bleuel, seines Zeichens Managing Director Fiat Group Automobiles Switzerland SA und Country Brand Manager Alfa Romeo. Weitergehend zum Christopher Reitz, Designchef von Alfa Romeo im Centro Stile und Love Bugs, der bekannten Musikgruppe. Erwähnt ist auch Rudolf Ryf mit seiner Imperiale Productions, die sich auf DJ-Vermarktung spezialisiert hat. Imperiale Productions bekommt einen speziellen DJ-MiTo der für Transporte vom Flughafen zu den Gigs und Partys verwendet wird. Abgebildet und erwähnt ist auch Emilie Boiron, Fotomodell und Alfa Romeo Botschafterin und Daniel Bernhardt, Matrix Star und Fotograf, der hinter vielen Bildern des MiTo steht. Bevor die Zeitung mit den Händleradressen und der Chance auf den Testdrive endet, wird noch die Styling-Beraterin Luisa Rossi und der 8C Competizione als grosser Vater eingerückt. Damit endet die Story "My Theory of Evolution" der MiTo-Zeitung, damit startet aber der MiTo erst so richtig durch.



MD Alexander Bleuel liess es sich nicht nehmen, für AlfaNews zum Container in Zürich Stadelhofen persönlich zu erscheinen, er wird begleitet von der Presse-Managerin Virginia Bertschinger. Beide standen mir Rede und Antwort und es war faszinierend, wie intensiv man über den MiTo und die alfantastische Welt philosophieren kann.



Der MiTo ist für die Schweizer Alfa-Händler und den Importeur sowie natürlich den Hersteller in Italien ein wichtiger Wagen, der die Erneuerung von Alfa Romeo, begonnen mit dem 8C, fühlbar und greifbar macht. Deshalb ist die Lancierung auch Chefsache und wer die Bemühungen beim Alfa 159 mit den Bemühungen beim MiTo vergleicht, sieht schon am ersten Tag, dass der MiTo deutlich intensiver gelauncht wird. Das hat seine Gründe auch im neuen Zielpublikum von Jungen Käufern, diese hat man bislang nicht direkt avisiert. Das Junge Kunden anders kommunizieren ist Alfa Romeo seit langem klar, deshalb wurde zum MiTo vor vielen Monaten eine Einführungskampagne mit viel Coolness auf die Beine gestellt. Die Container waren natürlich schon einmal da, ein Auto für die Junge Käuferschicht gibt es auch bei fast allen grossen Marken, deshalb beeindruckt vor allem der Faktor Kommunikation mit Icons, Blog und Internetseite, die es bislang im Automobilbereich so nicht gegeben hat. Die "My Voice"-Zeitung ist da nur ein kleines aber sehr perfektes Tüpfchen auf dem I, damit wird die Kampagne aber mitnehmbar gemacht und das ist speziell in Zeiten der vielschichtigen Kommunikation auf allen Kanälen nicht zu unterschätzen.


Derzeit wird auf den meisten Fernsehsendern auch intensiv mit dem MiTo geworben, zudem werben alle Händler mit den Open-Doors, die am heutigen Samstag und morgigen Sonntag stattfinden. Im Blick am Abend gibt es eine spezielle MiTo-Kolummne, die von Prominenten geschrieben wird, die den MiTo testen durften. Diese Texte gibt es auch auf der Webseite www.alfamito.ch und wer sich beim Container vor Ort oder im Internet für eine Probefahrt registriert, kann auch ein Ticket für ein spezielles Konzert mit Adrian Solo gewinnen, das nur über Alfa Romeo erhältlich ist.



Der MiTo-Launch dieses Wochenende wird die Reichweite der Massnahmen direkt aufzeigen, bislang kommt der kleine Alfa aber sehr gut an. Vor allem bei jenen die den Flitzer schon fahren durften, das Fahrerlebnis ist enorm eindrucksvoll. Wer bislang keine Probefahrt machen konnte,  sollte das bald nachholen. Die für dieses Jahr in der Schweiz noch verfügbaren 550 bis 650 Alfa MiTo könnten sonst bald ausverkauft sein. Im Jahr 2009 will die Schweiz rund 1500 bis 1800 MiTo absetzen und diese Zahl könne man gut schaffen, meint Alfexander Bleuel im Gespräch, denn der erste Absatz ist gut gelungen.

Zuguterletzt will man mit dem MiTo aber mehr als nur MiTo verkaufen, der Mythos Alfa Romeo und der Brand Alfa Romeo sollen und werden vom MiTo profitieren, denn nicht allen passt ein kleiner Alfa. Im Zuge der Nachfrage wird es deshalb etliche Interessenten auch für den 147 und den 159 geben. Das eröffnet für die Händler neue Chancen und man wird diese zu nutzen wissen.


Die Fotos vom Bahnhof Stadelhofen:

Freitag, 26. September 2008

Alfa Romeo kommuniziert mit „Alfabet“

Zum europaweiten Kampagnenstart für den jüngsten Alfa Romeo setzt der italienische Autobauer auf die kreative Lust seiner Fans: Der Alfa Romeo MiTo, konzipiert für die junge Zielgruppe der 18- bis 30jährigen, stellt sich in einer ganz neuen Sprache vor – und lädt das Publikum zugleich ein, die neue, international verständliche Sprache selber zu entdecken und zu nutzen.


Das „Alfabet“, eine digitale Bildsprache aus Hunderten von Icons, schlägt als neues, schnelles Medium kommunikative Wellen und funktioniert auch über die konventionellen Sprachgrenzen hinweg. Und jeder Internet-User kann mitmachen und sich kreativ einbringen. Unter www.alfamitoclip.com steht das digitale Vokabular zur Verfügung, mit dem sich jede erdenkliche Geschichte erzählen lässt. Der akustische Background ist hingegen fix: In jedem Fall unterlegt der coole Sound des Songs „Technologic“ der Gruppe Daft Punk jeden MiTo-Clip.


Wie ein solcher Clip aussehen kann, machen die ersten TV- und Kino-Spots vor: In der ersten Schaltphase bis Ende November variieren die gesendeten Spots zwischen drei 10-Sekunden-Clips und zwei Filmen mit 30 Sekunden Länge. Sie erzählen ihre ganz eigenen MiTo-Stories. Und auch die Motive der Print- und Online-Kampagne beziehen die „Alfabet“-Elemente ein und werden so zu Bildergeschichten.

Die MiTo-Kampagne und das „Alfabet“ wurden von der italienischen Agentur SaffirioTorelliVigotti entwickelt, sie werden auf allen europäischen Märkten genutzt.

http://www.alfamitoclip.com

Maserati arbeitet an GranTurismo MC Corse

Bei Maserati steht derzeit der Gran Turismo MC Corse in der Pipeline. Die Ingenieure haben dem S-Renner auf GranTurismo-Basis einen Konzept-Car im Renn Trimm entgegen gestellt, mit dem derzeit in Monza getestet wird.

Die Renn-Version des erst in Genf vorgestellten Gran Turismo S mit dem Namenszusatz "Corse" soll die Gegner in der GT-Klasse das Fürchten lehren.



Gegenüber dem GranTurismo hat der Corse einiges an Power zugelegt und leistet nun 450 PS und 510 Nm Drehmoment. Die Beatmung des Motors wird neu über einen Rennsport-Luftfilter geregelt, dieser schaft ein Plus an Durchsatz.

Auch an der Karrosserie wurde vieles geändert, damit der GranTurismo für Rennen geeignet ist. Der grosse Frontgrill wird nun von zwei Lufteinlässen flankiert, weitere Belüftungsschlitze finden sich auch auf Motorhaube und hinter dem Kotflügel. Ein Frontsplitter und ein vergrößerter Spoiler auf dem Heckdeckel sorgen für den Abtrieb.

Obwohl einiges an Zusätzen verbaut wurde, wiegt der neue Maserati nun nur mehr 1400 Kilogramm.

Schloss-Garage Winterthur lädt zum MiTo-Test und Umtrunk

MiTo-Lancierung und TEST DRIVE-Wochenende
27./28. September 2008, Samstag und Sonntag 10:00 – 17:00 Uhr

Nach der exklusiven Vorpremière des MiTo vom 14. August findet dieses Wochenende in der ganzen Schweiz die offizielle MiTo-Lancierung statt. Die Schloss-Garage hat über diese Tatsache alle Newsletter-Abonnenten informiert und betont auch, dass man neben dem MiTo die ganze Modellpalette zur Probefahrt bereit hält. Man freut sich schon jetzt auf zahlreichen Besuch.

Mit Espresso, Bruschette und Vino Rosso sorgt das Team der Schloss-Garage für das leibliche Wohl und nebenbei kann man an einem Wettbewerb von Pirelli teilnehmen und einen Satz Winterräder gewinnen.

500 Abarth im AlfaNews-Test

Vor einigen Tagen durfte ich erstmals mit dem 500 Abarth durch die Gegen kurven und den kleinen Fiat mit Sportlichkeits-Gen ausgiebig testen. Der von der Autoitalia Zürich zur Verfügung gestellte 500 Abarth wurde von mir mehrere Male eine Bergstrecke hinauf und hinunter bewegt bis ich das Gefühl hatte, es wird nun zu schnell.
Ich fahre gerne schnell, keine Frage. Bergstrecken kann man auch mit der Tempobeschränkung auf 80 km/h sehr schnell bewältigen, wenn es genügend Kurven hat. Der Fiat 500 in der Abarthversion ist auch prädestiniert, kurvenreiche Strecken zu meistern denn der Rennfloh hält extrem viel aus.



Das vom Abarth-Team verbaute Fahrwerk ist im Serientrimm enorm leistungsstark, der Abarth legt sich sehr gut in jede Kurve. Darunter leidet etwas der Komfort und wie nicht anders zu erwarten ist der Abarth mit Bodenwellen gar nicht glücklich. Strecken mit vielen Bodenwellen schaffen es gar, den Wagen zu versetzen wenn die Querbeschleunigung hoch genug ist.



Bei meinem Test konnte ich den Abarth nicht in allen Facetten austesten, für die Autobahn reichte es nicht. Vom Fahrwerk her ist der Abarth aber eher kein Langstreckensportler, der Rennzwerg ist eher etwas für den Stadtverkehr und kurvenreichhe Land- und Bergregionen. Hier spielt der 500 Abarth seine Stärken voll aus, es gibt kaum ein anderes Auto mit vergleichbaren Genen auf dem Markt.
Das ist wohl auch der Grund, warum so viele Sportfans den 500 Abarth schon geordert haben, Lieferungen im Jahr 2008 sind kaum mehr möglich. Interessant ist dabei, dass die Käufer nicht nur Jung und Junggeblieben sind sondern etliche gesetzte Herren und Damen auf den kleinen Abarth setzen.
Im Spiegel hiess es zum Abarth:
"Niedlich war gestern: Nachdem der Fiat 500 ein Jahr lang freundlich gelächelt hat, zeigt die Knutschkugel nun zum ersten Mal die Zähne. Der Turiner Haustuner Abarth macht den Charmebolzen mit einem 135-PS-Turbo zum kleinen Kugelblitz."



Und wer den 500 Abarth wirklich ausgiebig bewegt der kommt unweigerlich zum Schluss, dass der Kugelblitz unschlagbar durchzugsstark ist. Der Cinquecento im Abarth-Trimm bietet einen Durchzug, der bissig ist wie es von einem Auto erwartet wird, dessen Gründer zehn Weltrekorde, 133 internationale Rekorde und mehr als 10'000 Siege eingefahren hat.
Der bekannte 1.4 Liter Vierzylinder-Motor wird im Abarth extra gedrosselt, damit man nicht in Zwänge kommt. Die Leistung beträgt 135 PS und das Drehmoment liegt bei 180 Nm, wenn man nicht auf der Sporttaste die vollen 206 Nm abruft, die maximal verfügbar sind. Die Fahrleistungen von 7.9 Sekunden auf hundert sind akzeptabel, wenn auch etliche Sportautos deutlich mehr Power haben. Das Problem beim Abarth ist aber nicht die Kraft sondern das Gewicht und wer nicht abheben will, kann die Beschleunigung nicht ins Extrem bringen. Bei der Höchstgeschwindigkeit von 205 km/h sieht man deutlich die Power, die der Cityflitzer bietet. Man sieht auch, dass die kugelige Form wohl die Endgeschwindigkeit bremst.



Während viele andere Kleinwagen mit ähnlich hoher Leistung vor Kraft kaum laufen können, wirkt der 500er überraschend souverän und ausgewogen. Der Antritt ist kräftig und kraftvoll, das Extrem stellt sich aber nicht ein und man nimmt dem 500 Abarth seine sportlichen Gene gut ab, ohne zwangshaft verpflichtet zu sein, den Wagen immer am Limit zu bewegen. Natürlich kommt auch der Abarth auf nasser Fahrbahn bei Vollgas aus dem Tritt aber die Stabilitätsprogramme greifen wie erwartet ein, um vor Ärger zu bewahren.

Mit Feingefühl bewegt, kann man den 500 Abarth sehr schnell um alle Kurven herum bewegen. Unterstützung erhält man mit der auf Knopfdruck versteiften Lenkung, dem strammer abgestimmten Fahrwerk mit ein paar Millimetern weniger Bodenfreiheit und den bissigen, rot lackierten Bremsen. Mit dem Druck auf die Sporttaste erhält man aber auch das "Torque Transfer Control"-System, mit dem man deutlich direkter agieren kann. Wie eine elektronische Differentialsperre verteilt das Torque Transfer-System die Kraft in schnellen Kurven verstärkt auf das jeweils äussere Rad und bringt den Winzling so noch leichter um die Ecken. Damit kommt der 500 Abarth wie auf Schienen gelegt um jede Kurve und das Gokart-Gefühl ist extrem hoch.

Naben dem Tacho gibt es im übrigen eine grosse Ladedruckanzeige, in deren Mitte ein gelbes Blitzlicht zum optimalen Gangwechsel auffordert. Und wer tatsächlich auf Rennstrecken geht, kann auf dem Navigationssystem diverse Strecken einlesen und sich selbst mit anderen 500 Abarth-Fahrern vergleichen.



Traditionell gibt es bei Abarth den Esseesse-Kit, der schon frühere Fiat-Modelle speziell befeuert hat. Rund 8000 Franken kostet der Bausatz für den 500 Abarth und dann leistet der Sportler deutlich mehr, denn die Leistung steigt auf 160 PS. Im Kit gibt es Tuning für den Motor, ein neues Fahrwerk und eine neue Bereifung mit anderen Felgen.

Ein deutlicher Wehrmutstropfen im 500 Abarth ist die Lenkradverstellung. Das Lenkrad ist in der Tiefe nicht regulierbar, nur in der Höhe kann es verstellt werden. Damit ist der Abarth für grosse Menschen nicht ganz so praktisch wie für Fahrerinnen und Fahrer mit 170 bis 175 cm Körpergrösse. Etwas sportlich angesetzt ist der Preis von 28'540.- Franken. Dafür gibt es enorm viel Fun und Fahrspass, das ist klar.

Technische Daten Fiat 500 Abarth:
Motor: Vierzylinder-Turbo-Benziner
Getriebe: Fünfgang-Schaltgetriebe
Antrieb: Front
Hubraum: 1.368 ccm
Leistung: 135 PS / 99 kW
Drehmoment: 206 Nm
Von 0 auf 100: 7,9 s
Höchstgeschw.: 205 km/h
Verbrauch ECE: 6,5 Liter
CO2-Ausstoß: 155 g/km
Kraftstoff: Super
Kofferraum: 185 Liter
umgebaut: 610 Liter
Preis: 28'450 CHF

Die Fotos zum getesten 500 Abarth von Autoitalia:
http://picasaweb.google.ch/AlfaNews.blogspot.com/500AbarthAutoitalia

Mehr zu Abarth und den verfügbaren Modellen:
http://www.abarth.ch

Alfa Romeo MiTo und die Sportlichkeit

Der neue Alfa Romeo MiTo ist ein Hit. Wer den neuen Kleinwagen im Alfa-Sortiment einmal am Limit bewegt ist schlicht begeistert. Der Alfa ist wieder einmal ein Alfa und wenn das nur Insider verstehen sei angemerkt, dass der MiTo dem typischen Mythos Alfa Romeo folgt, der die Marke immer schon beseelt hat.

Auch die aktuelle Reihe 159 und Brera / Spider hat etliche Alfisti als Fans, die Sportlichkeit hat aber zugunsten des Komforts und der Sicherheit in dieser Fahrzeugfamilie gelitten. Beim MiTo besann man sich der Fähigkeiten in Italien und man gestaltete einen Kleinwagen auf der Bodengruppe von Fiat, die dort sehr erfolgreich eingesetzt wird.

Einiges am MiTo ist aber vollkommen neu und hier sei nur schnell das DNA-Steuerungsprinzip erwähnt wo der MiTo Qualitäten mitbekommen hat, die den Wagen unschlagbar gut machen.
Im Gespräch mit dem Designer des 8 C Competizione, Wolfgang Egger, sagte dieser bereits Jahre vor der MiTo-Lancierung, dass der Kleine ein Hit wird, der sehr nahe dem 8C angesiedelt ist. Leider ging irgendwo zwischen Reissbrett und fertigem Auto einiges verloren, der MiTo ist etwas zahm geworden. Zwar sind die ersten Bilder in der Presse und im Prospekt sehr gelungen, im Showroom steht der MiTo aber "etwas unschöner" oder "etwas zahmer" da. Die Räderwahl vom Werk aus ist mit 16 Zoll einmal mehr sehr klein geraten, am besten stehen dem MiTo 18- und 19-Zoll-Räder. Die Radkästen des MiTo sind für Breitreifen eher eng geraten und wer dem MiTo Sportlichkeit montiert, muss sehr genau zwischen optischer Passform und Zweckmässigkeit versuchen den Mittelweg zu finden. Das Fahrwerk ist auch vom Werk aus absolute Klasse aber in der Optik darf der MiTo durchaus etwas an Hochbeinigkeit einbüssen. Deshalb montieren viele Händler für ihre Showcars nun 18- oder 19-Zoll-Räder und gehen mit neuen Federn ans Tieferlegen.


So sieht der MiTo dann auch sehr schnell perfekt aus und auch wenn nicht jeder gleich zur Tieferlegung schreiten muss, zu brav sollte der MiTo nicht sein denn der Wolf im Schafpelz ist immer noch ein Wolf. Alfa Romeo bietet für den MiTo diverse Felgen in Grössen bis 18 Zoll an und man darf die Hoffnung nicht aufgeben, dass die meisten den MiTo mit grossen Felgen ordern.


In unserem Beispiel der LIGA in Wil sieht man, dass man mit Distanzscheiben, Federn und Breitreifen auf Spezialfelgen sehr viel aus dem MiTo machen kann. Auch der Endtopf wurde ausgetauscht und ebenso die Endrohre. Es wäre schön, wenn die Kunden diese Idee mitnehmen und auch auf dem Markt mindestens zur Hälfte Mitos verkehren die tiefer und breiter unterwegs sind. Schliesslich trägt der MiTo den Nymbus "Mythos" und darf deshalb ruhig etwas gestylter auf die Strasse gehen.

http://www.liga.ch

Alfa MiTo - Beginn einer neuen Alfa Romeo Ära

Am 27. September geht es los: An diesem Tag wird Alfa Romeo das erste Kompaktmodell seiner fast 100-jährigen Geschichte auf den Schweizer Markt bringen – den Alfa MiTo. Am Wochenende vom 27./28 September kann der neue Alfa Romeo bei den Schweizer Händlern besucht und natürlich getestet werden.
Für den progressiv-sportlichen Automobilhersteller aus Mailand beginnt eine neue Ära. Denn der MiTo hat das Potential, das weltweit wachsende Segment hochwertiger Lifestyle-Autos der Vier-Meter-Klasse zu erschliessen und somit nachhaltig einen Volumenzuwachs zu sichern. Fest steht: Der neue MiTo ist anders als das Gros der Kleinen, er ist knackiger, sportlicher und individueller.



Als erstes neues Modell nach dem Alfa 8C Competizione übernimmt der Alfa MiTo verschiedene Merkmale von dieser Stil- und Technikikone der Marke. Dazu gehören die Form der rahmenlosen Seitenscheiben, der dreigeteilte Lufteinlass im vorderen Stossfänger und die charakteristische Form der Scheinwerfer. Raffinesse und italienischen Schick zeigt auch das hochwertige Interieur mit einem sehr individuell gestalteten Instrumententräger und sportlich konturierten Sitzen.

Technische Ausstattung und sportliches Potenzial fügen sich nahtlos in dieses Bild ein. Als erster Vertreter seines Segments bietet der Alfa MiTo eine vernetzte Fahrdynamikregelung („Alfa Romeo DNA“) mit Zugriff auf Motor, Getriebe, Lenkung und Fahrwerk, die dem Fahrer zudem mit Dynamic, Normal und All Weather drei Fahrprogramme für jeweils optimale Fahreigenschaften offeriert. Dazu kommen serienmässige Sicherheitsmerkmale wie das elektronische Stabilitätsprogramm VDC und eine hoch effiziente Karosseriestruktur, die auf die Bestbewertung im bevorstehenden Euro NCAP-Rating ausgelegt ist.

An der Lancierung ist der sportliche Alfa Romeo folgendermassen verfügbar:

Motorisierungen und Preise (MwSt inkl.)
1.6 JTDM 16V mit 120 PS in der Version Progression zu CHF 27’900.-
1.4 TB 16V mit 155 PS in der Version Distinctive zu CHF 28'500.-

http://www.alfamito.ch

Donnerstag, 25. September 2008

Formel 1 Nachtaktiv in Singapur

Am kommenden Sonntag ist der GP von Singapur als Nachtrennen angesetzt. Die Fahrer und ihre Teams üben sich bereits seit Tagen im Wachbleiben um den Rythmus für die ungewöhnliche Tageszeit zu finden. Die Trainings und Qualifikationen sowie das Rennen werden mitten in der Nacht abgehalten und im Flutlicht stattfinden.

Geschlafen wird von vier Uhr morgens bis mittags um zwölf. Erst am Nachmittag um drei geht es im Fahrerlager richtig los. Die verschiedenen Fahrer gehen dieses Nachtrennen jweils vollkommen anders an. Die einen nutzen jede Party um wach zu bleiben, andere entspannen im Hotel mit Video und Besuchen. Für den Formel 1 Zirkus ist das Nachtrennen eine Premiere und wenn das Licht ausfällt, ist das Rennen auch vorbei.

Das wird nicht erwartet, eine Panne ist aber möglich. Bei einem Test stellte man aber fest, dass es nicht möglich ist, weiter Rennen zu fahren wenn das Licht an einigen Stellen nicht mehr brennt. Zumal die Strecke als Stadtkurs viele enge Kurven kennt, die meist 90 ° abzweigen.

Nach Valencia ist Singapur aber der zweite Stadtkurs, der neu ins Programm aufgenommen wurde.

Zagato hat neue Investoren aus Indien

Italiens Autodesigner sind seit langem Global tätig. Die Industrie als solches hat erkannt das man mit italienischem Design weltweit punkten kann. so ist es nicht weiter verwunderlich, dass nun auch Zagato auf indische Investoren zählt.
Laut einer Information des Mailänder Designhauses von Zagato hat sich der indische Automobilentwickler Autoline Industries Ltd. am italienischen Designer beteiligt.

Autoline mit Sitz in Bombay hat laut Zagato einen "signifikanten Anteil" am italienischen Design-Haus erworben, weitere Details unterliegen aber einer Schweigeklausel.

Autoline Industries Ltd verfügt über mehrere Entwicklungs- und Fertigungsstandorte in Indien und den USA. Im letzten Jahr hat man einen Gewinn von 100 Millionen Dollar erwirtschaftet, meldet Zagato weiter.

Mit dem Einstieg von Autoline in Zagato ist ein weiteres Traditionsunternehmen nicht mehr so unabhängig wie das gewünscht wäre. Schon Pininfarina ist mit Indern verheiratet und die Designsprache hat sich geändert.

Nur bei Fiat: DIESEL mit Benzinmotor

„Fiat 500 by DIESEL“ heisst eine limitierte Exklusiv-Edition des erfolgreichen Lifestyle Car, die Fiat zusammen mit dem italienischen Modelabel DIESEL kreiert hat. Es verbindet die Autowelt mit der Mode und soll als „Urban Survival Vehicle“ nicht nur agil im Stadtverkehr sein, sondern durch seinen besonderen Stil auch trendbewusste junge Leute ansprechen. Der „Fiat 500 by DIESEL“ basiert auf der Sport-Version der Baureihe und wird wahlweise in drei Karosseriefarben angeboten: Grün, Schwarz und Braun. Dazu mit drei Motoren, die alle die künftige Euro5-Norm erfüllen: ein 1.2-Liter Benziner mit 51 kW (69 PS), ein 55 kW (75 PS) starker 1.3-Liter Multijet-Diesel mit Rußpartikelfilter und als Topmotorisierung ein 1.4-Liter Vierventil-Vierzylinder mit 73 kW (100 PS). 



Aussen signalisiert der „Fiat 500 by DIESEL“ durch 5 Doppel-Speichen-Leichtmetallräder mit DIESEL-Logo auf der Nabenabdeckung, gelb lackierte Bremssättel, drei übereinander angeordnete Lüftungsgitter an der B-Säule inklusive DIESEL-Schriftzug, speziell gestylter Chromleiste an den Stoßfängern und Türen sowie mit verchromten Rückspiegelgehäusen seine Sonderstellung. 


Innen überrascht der „Fiat 500 by DIESEL“ durch Sitzbezüge aus spezieller Baumwolle mit gelben Nähten im Stil der berühmten DIESEL-Designer-Jeans, neuen Instrumenteneinfassungen und einem griffigen Aluminium-Schaltknopf mit dem DIESEL-Logo. Auf der Einstiegsleiste des „Fiat 500 by DIESEL“ prangt der Slogan des Modelabels: „For Successful Living“. Weitere Besonderheit dieser Kooperation wird ein spezielles Vermarktungskonzept sein, bei dem auch die DIESEL-Outlets einbezogen werden. 

Maserati überrascht seine Fans

Auf der Maserati-Seite gibt es seit einigen Tagen eine Umfrage zum 2. Oktober. Maserati verspricht auf dieses Datum eine grosse Ueberraschung und wer will, kann mitraten, um was es sich handelt. Ist es ein neues Automobil, eine neue Unternehmenszentrale, eine neue Werbekampagne, ein neues Design des Dreizacks, eine neue Webseite oder etwas anderes, die Kunden sind sich nicht ganz schlüssig. 


Rund 49 % der Antwortenden tippen auf ein neues Automobil, vielleicht den GranTurismo Spider, der erwartet wird... 

Fait gründet Pur O2 als Label für Ökologischere Autos

Mit den Modellen 500, Croma und Bravo wird die neue Linie PUR-O2 im Rahmen einer Weltvorpremiere am Salon in Paris vorgestellt. Es handelt sich um eine ausgewählte Gruppe von Modellversionen, die hinsichtlich der technologischen Gehalte, niedrigen Verbrauchs- und CO2-Emissionswerte an der Spitze des internationalen Automobilpanoramas rangieren. Das ist aufgrund einer Reihe von Systemen und spezifischen Einrichtungen wie Eco Drive, dem neuen von Bosch entwickelten „Start&Stop“-System und der speziellen Öko-Packs möglich, die mit „grünen“ Reifen, Öl mit niedriger Viskosität, Ausstattungspaketen für eine bessere Aerodynamik und Getrieben mit angepassten Gangstufen ausgestattet sind. 

Diese neue, PUR-O2 genannte Linie bestätigt somit den Willen von Fiat, ständige Neuheiten im Rahmen der Forschung nach innovativen Lösungen zur Einschränkung der Schadstoff- und CO2-Emissionen zu untersuchen. Nicht umsonst ist Fiat Automobiles einer der Autohersteller, der sich am stärksten dafür einsetzt, um die Beeinträchtigung der Umwelt durch die Transportmittel auf ein Mindestmaß einzuschränken. Die Firma JATO, ein weltweit führendes Unternehmen in der Beratung und Forschung im Automobilbereich, das 1984 gegründet wurde und in über 40 Ländern vertreten ist, hat jüngst mitgeteilt, dass unter den zehn in Europa führenden Marken die Fahrzeuge von Fiat Automobiles 2007 den niedrigsten Mittelwert an CO2-Emissionen Fahrzeuge verzeichnet haben: 134,6 g/km. Aber nicht nur das, denn 2007 wiesen 23 % der verkauften Autos CO2-Emissionen von weniger als 120 g/km auf und 67 % waren geringer oder gleich 140 g/km. 

Auf der Grundlage dieser Resultate und ungeachtet der Entscheidungen, die auf europäischem Niveau getroffen werden, verpflichtet Fiat Automobiles sich, innerhalb on 2012 den niedrigsten gewichteten mittleren Durchschnitt an CO2-Emissionen für die eigenen Autos zu verwirklichen. Fiat verfolgt dieses Ziel im Rahmen eines Programms, das Eingriffe an Motoren, Getrieben und Autos sowie die strukturelle Anwendung des Start&Stop-Systems vorsieht. 


Luca De Meo bekommt "Chief Marketing Officer of the Year" Award 2008

Der bei Fiat Group für Abarth und Alfa Romeo verantwortliche CEO Luca De Meo ist gleichzeitig auch Chief Marketing Officer der Fiat-Gruppe. 
In dieser Funktion als Marketing Fachmann und Hauptverantwortlicher hat Luca De Meo den Award als "Chief Marketing Officer of the Year" bekommen. Damit ist er in Europa CMO of the Year 2008, eine begehrte Auszeichnung und hohe Anerkennung der Leistung von Fiat bei der Markteinführung des Fiat 500. 
Der Marketing-Award wurde von der Management-Consulting-Firma Booz & Company gegründet und er wurde 2008 zum dritten Mal vergeben . 

Für den CMO-Award wird man nominiert und die Jury besteht aus internationalen CEOs und Marketing-Experten aus namhaften Organisationen und Unternehmen, Marketing-und Business-Medien sowie Booz & Company. Die Jury wählt den Gewinner durch einen vier-Schritt-Prozess zu den Themen: Strategie und Organization; Marken-und Marketing-Kommunikation, Produkt-und Preisgestaltung; Customer Intimität. 

Die Auszeichnung an Luca De Meo wird mit der "500 wants you"-Kampagne begründet.  Diese interaktive Webseite führte Kunde und Angebot zusammen und es wurden die meisten Bereicheder Werbesensitivität berührt. 

Wiler Fussgängerzone wird Automeile

Die Fussgängerzone in der Stadt Wil wird am kommenden Samstag zur Automeile. Die Garagenbetriebe der Stadt Wil veranstalten die 11. Wiler Autotage mit einer Begegnung von 125 Fahrzeugen aller angebotenen Marken. Die gesamte Fussgängerzone wird mit Autos gefüllt um transparent die Modelle vorstellen zu können. 10 verschiedene Garagen sind vor Ort um das Sortiment zu präsentieren und einige Premieren sind ausgestellt. 
Unter anderem der neue Lancia Delta, der neue Fiat Qubo und der neue Alfa MiTo, der genau an diesem Wochenende den Launch feiert. 

Ein Besuch an den Autotagen lohnt sich auch deshalb, weil das Berufsbildunggszentrum Wil mit allen Berufen des Autogewerbes präsent ist. So kann man sich auch informieren, was den Kids und Jugendlichen für Ausbildungen angeboten werden. 


Auto Schweiz argumentiert gegen die Stopp-Offroader-Initiative

Auf der Plattform der Auto-Importeure der Schweiz kann man seit gestern eine interessante Agumentation gegen die "Stopp-Offroader-Initiative" herunterladen. Die Powerpoint-Präsentation ist zwar mehr Schlagwort als Argumentation, die Schlagwörter sprechen aber eine klare Sprache. 

Den Vortrag hielt Frau C. Gaggini zur Stopp-Offroader-Initiative am 23.09.2008:

Lancia am internationalen Autosalon von Paris 2008

Dieses Jahr stellt Lancia in Paris einen neuen Stand im Stil eines noblen Modegeschäfts vor, bestätigt jedoch weiterhin im Vergleich zu den vergangenen Salons die wesentlichen Kennzeichen der „Brand Experience“ der Marke. 

Die überall vorherrschende Farbe Schwarz bildet einen Kontrast mit der Reinheit der weißen Farbe und der Eleganz von Silber, allesamt in perfekter Harmonie mit den Farben der Karosserie der ausgestellten Automobile. Auf ebensolche Weise spiegeln die Ausstattungseinrichtungen und -materialien des Standes die Sorgfalt und Qualität der Verarbeitung der Lancia-Modelle wieder.

Der Stand wurde eigens ausgelegt, um den Delta in den Vordergrund zu stellen, der bereits vor zwei Jahren hier am Salon von Paris vorgestellt wurde. Eine kühne Struktur bietet dem Publikum die Möglichkeit vier dieser Modelle dank ihrer Drehung um eine vertikale Achse unter jedem Blickwinkel zu bewundern, ihre verschiedenen Farben und unterschiedlichen Versionen. All das begleitet von dem neuen Motor Twinturbo 1.9 mit 190 PS, der in einer Glasvitrine ausgestellt ist und beispielhaft für die technologische Innovation der Marke steht.

Weiterhin können die Besucher die neue Linie des Merchandising Lancia in der neuen Lancia-Boutique bewundern. Und schließlich findet man in dem Besucherbereich nun wieder das Lancia-Café, traditioneller Treffpunkt für ein Rendezvous oder einen gemeinsamen Aperitif. Dasselbe gibt es heute auch außerhalb des Salons. Ein Beweis dafür ist so genannte temporäre Version, die an den beiden letzten Veranstaltungen des Filmfestivals in Venedig zu sehen war und heute eine alltägliche Gewohnheit für Schauspieler und Stars des Showbusiness ist, und die Eröffnung, im vergangenen Februar in Berlin, der ersten "Lancia Lifestyle Lounge" (ein innovatives Konzept, das die Merkmale einer „Lounge Bar“ und die einer Ausstellungsbühne für Automobile vereint).
Unter den „Hauptdarstellern“ des Stands, in der Mitte des Ausstellungsbereichs, ein zweifarbiger Lancia Delta (Avorio Luna Piena und Nero Lava) – das Modell, das jüngst die begehrten 5 Euro-NCAP-Sterne erhalten hat - mit einem 1.6 Multijet-Motor mit 120 PS, der hier zum ersten Mal mit dem Selectronic-Getriebe vorgestellt wird, ein automatisches 6-Ganggetriebe, das der steigenden Nachfrage nach Automatikgetrieben für einen höheren Fahrkomfort insbesondere im Stadtzyklus nachkommt und zugleich bessere Verbrauchswerte und geringere CO2-Emissionswerte im Vergleich zu einem Handschaltgetriebe aufweist. 

Der zweite in Paris ausgestellte Lancia Delta ist ein 2.0 Multijet mit 165 PS in der Version Platino mit zweifarbiger Karosserie (Nero Eclissi und Nero Lava). Die Ausstattung umfasstein Techno-Pack, 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, Instant Nav-Navigationssystem, Blue&Me™, bereichsdifferenzierte Klimaanlage, Knie-Airbag, doppeltes verchromtes Auspuffrohr, Parksensor hinten.

Die weiteren vier Delta-Modelle sind vertikal an zwei originellen rotierenden Strukturen angebracht.

Der zweite Fokus des Standes ist der Show Car Lancia Ypsilon VERSUS, der in Zusammenarbeit mit dem Gruppo Versace ausgeführt worden ist. Von Versace werden auch die Models eingekleidet, die die Gäste an dem Stand empfangen und deren elegante Kleidung dem Ausdruckskodex des Ausstellungsstands entspricht. All das bestätigt die enge Verbindung zwischen Lancia und der Welt der Mode.

Ganz im Zeichen der italienischen Eleganz und Glamour wird auf den Pariser Laufstegen der Ypsilon Moda Milano vorgestellt. 

Der Welt des Design wird durch eine Version mit besonders aggressivem Styling gehuldigt, das sich dem modischen Trend anpasst, der aus der Zusammenarbeit zwischen Lancia und MomoDesign hervorgeht, zwei weltweit bekannte italienische Unternehmen, vereint durch Innovation im Design, die Verwendung ausgesuchter Materialien und die Pflege des Details. Der am Pariser Salon ausgestellte Ypsilon Sport MomoDesign ist mit einem drehfreudigen 1.3 Multijet-Motor mit 105 PS ausgestattet, dem leistungsstärksten Diesel seiner Klasse, die Karosserie ist wie schon bei den anderen Modellen zweifarbig: Das matt titangraue Dach harmoniert mit dem in der Farbe Nero Masaccio gehaltenen unteren Partie. Dieselbe elegante Sportlichkeit findet man im Fahrgastraum wieder, in der ausgesuchten Zusammenstellung von Leder und Alcantara® in der Farbe Starlite schwarz. Die Ausstattung ist äußerst reichhaltig: Klimaautomatik, VDC, vordere Seitenairbag, Cruise Control, Pack Navigation (umfasst Connect Nav-System, Bedienelemente am Lenkrad und CD-Wechsler im Kofferraum), elektrisches Schiebedach, Nebelscheinwerfer sowie Regen- und Parksensoren. 
Nach dem Delta und Ypsilon Versus steht als dritter und letzter im Brennpunkt des Standes von Lancia der Musa „Poltrona Frau“, die neue Top-Version der „City Limousine“ - seit fast zwei Jahren das in Italien am meisten verkauften Kompaktauto – das unter dem Überbegriff der Exzellenz des „Made in Italy“ zwei Namen vereint, die Stil des Designs, Pflege für das Detail, handwerkliche Qualität der typischen, zweifarbigen Lackierung der Lancia-Fahrzeuge mit der Exklusivität und ausgesuchten Feinheit des Leders und dem handwerklichen Geschick von Poltrona Frau kombinieren. In Paris werden zwei Exemplare dieser exklusiven Modellversion neben drei roten Exemplaren der prestigevollen Sitzmöbel von Poltrona Frau (Modell Vanity) ausgestellt: Ein Platino 1.3 Multijet mit 90 PS, zweifarbig (Bianco Alabastro und schwarz), mit roten Innenbezügen, und ein Platino 1.6 Multijet mit 120 PS, schwarz, mit Innenausstattung ganz in Leder. 

Schließlich wird das Publikum die Produkte der Fiat Group Automobiles Financial Services durch das Informationsmaterial und einige Totem-Displays an dem Stand kennenlernen. Diese „captive“-Finanzgesellschaft ist aus einer paritätischen Joint Venture zwischen Fiat Group Automobiles und der Bank Crédit Agricole entstanden. Die Gesellschaft stellt sich in Italien und Europa an die Seite von Fiat Group Automobiles, mit einer einzigen Mission: den Verkauf der Fahrzeuge der Marken Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Fiat Professional und Abarth durch innovative und vollständige Finanzprodukte und Dienstleistungen mit hohem Zusatzwert, die sich an das Netz der Vertragshändler, Privatkunden und Firmen wenden, zu fördern.

Alfa Romeo am internationalen Autosalon von Paris 2008

Stil und Gefühl für technische Forschung, Strassenlage und Fahrvergnügen vom Feinsten: Das sind die Merkmale, die Alfa Romeo seit jeher im weltweiten Panorama des Automobils unterscheiden. Der Auftritt in Paris ist einheitlich sportlich gestaltet. 

Der Alfa 8C Competizione bildet die technische und stilistische Urform, nach deren Modell alle Alfa Romeo der Zukunft geschmiedet werden sollen, angefangen beim Alfa Romeo MiTo, "dem sportlichsten aller Kompaktwagen", der in nur 4 m Länge Sinnlichkeit, Geschmeidigkeit und exzellente technische Verarbeitung konzentriert, mit nur einem Ziel vor Augen … Spaß am Fahren! 
Auf dieser perfekten Kombination von Design und Technologie basiert das Konzept des Stands von Alfa Romeo am internationalen Autosalon in Paris 2008. Der Ausstellungsbereich wird von einer großen, skulpturartigen Struktur dominiert, die die Spannungslinien und die wesentlichen, geschmeidigen Züge des Alfa 8C Competizione wiederaufnimmt. Dieses Architekturwerk wird von einer riesigen LED-Wall gekennzeichnet, auf der die evokativen Bilder der Marke vorbeilaufen, unterstrichen von der imposanten roten Wand „Competizione“, die den idealen Rahmen für ein von sanften Kurven gebildetes, einzigartiges Car Design der Fahrzeuge darstellt, die so zu den absoluten Hauptdarstellern werden. Alle ausgestellten Alfa Romeo sind ebenfalls in der roten Farbe „Competizione“ lackiert, der Alfa 8C Spider ausgenommen, der in einer herrlich weißen Perlmuttfarbe „Bianco madreperla“ einen bezaubernden Kontrast bildet. 

Alle Scheinwerfer richten sich selbstverständlich auf die letzte Schöpfung des Hauses: Den Alfa Romeo MiTo. Mit diesem Modell wendet sich die Marke mit dem sportlichsten aller Kleinwagen an eine neue Generation von Alfisti. Für sie wurde ein modernes und innovatives Auto geschaffen, das bereits vom Namen her an die glorreiche Vergangenheit einer Marke erinnert, die einige der bedeutendsten Kapitel der Geschichte des Automobils geschrieben hat. Der MiTo trägt in sich eine markante, evokative Bedeutung, die als das Zeichen einer tiefen Verbindung mit der Vergangenheit und Zukunft der Marke gewählt wurde: zwischen Mailand, der Hauptstadt des Design, wo das Auto entstanden ist, und Turin, wo es industriell gefertigt wird. 

Der zweite fokale Punkt des Stands ist der Bereich, der den exklusiven Supercars der Limited Edition von Alfa Romeo vorbehalten ist: Alfa 8C Competizione (der bereits am Autosalon in Paris 2006 vorgestellt wurde) und Alfa 8C Spider, zwei Sportmodelle, die Sammler und Fans überall auf der Welt haben träumen lassen und innerhalb von wenigen Tagen tausende von Bestellungen erhielten. Diese vom Centro Stile Alfa Romeo entworfenen Supercars sind in jeweils 500 Exemplaren gefertigt worden und sie kennzeichnen sich durch die modellierten Flächen, die die Exzellenz des Motors und der Mechanik von Alfa Romeo auf perfekte Weise kleiden: eine fliessende Linie, die die ganze Schönheit eines wahren, sich bewegenden Kunstwerkes ausdrückt, was einerseits auf die glorreiche Vergangenheit der Marke verweist und andererseits die technologischen und emotionalen Werte in die Zukunft projiziert. 

Am französischen Autosalon hält die sportliche Ausstattung TI des Alfa Brera ihr Debüt, der Anfang Herbst 2008 auf den Markt kommt. TI steht für „Turismo Internazionale“, eine Bezeichnung, die bei Alfa Romeo nur den üppig ausgestatteten und technisch raffiniertesten Autos zugeteilt wurde. 
Der Alfa 159 - Limousine und Sportwagon - kehrt mit der neuen Modellreihe 2008, die einige Neuheiten im Stilgehalt, der Ausstattung und den Ausrüstungen vorstellt, nach Paris zurück. Unberührt bleibt selbstverständlich die wahre Seele der beiden Fahrzeuge: Der Alfa 159 MY 08 ist eine exklusive Limousine, die den raffinierten italienischen Stil mit der sportlichen Eleganz von Alfa Romeo kombiniert. Der Alfa 159 Sportwagon MY 08 dagegen legt die Konzepte des italienischen Stils neu aus, Leistungen und Handling sind die eines echten Sportwagens mit Einsatzflexibilität und Vielseitigkeit in der Raumaufteilung, wie man es typischerweise bei den Station Wagon des gehobenen Segments findet. 

Schließlich wird das Publikum die Produkte der Fiat Group Automobiles Financial Services durch das Informationsmaterial und einige Totem-Displays an dem Stand kennen lernen. Diese „captive“-Finanzgesellschaft ist aus einer paritätischen Joint Venture zwischen Fiat Group Automobiles und der Bank Crédit Agricole entstanden. Die Gesellschaft stellt sich in Italien und Europa an die Seite von Fiat Group Automobiles, mit einer einzigen Mission: Den Verkauf der Fahrzeuge der Marken Fiat, Alfa Romeo, Lancia, Fiat Professional und Abarth durch innovative und vollständige Finanzprodukte und Dienstleistungen mit hohem Zusatzwert, die sich an das Netz der Vertragshändler, Privatkunden und Firmen wenden, zu fördern.

Fiat am internationalen Autosalon von Paris 2008

Am Autosalon in Paris stellt Fiat Automobiles einen originellen Stand vor, der sich durch modulare Bauelemente, sich ständig bewegende Formen und Bilder vom normalen Standard abhebt. Wie ein riesiger „Garten der Technik“ kennzeichnet sich der Ausstellungsbereich durch einen „flüssigen“ Boden, unterbrochen durch Lichteinsätze, aus denen riesige Stelen mit großen spiegelnden Scheiben aufsteigen. 
Somit wird der Messestand zu einer wahren Entdeckungsreise durch eine animierte Landschaft, wo die Autos ihre Präsenz zwischen den Stelen verraten. In diesem großen Garten rivalisiert der riesige Cinquecento – die berühmte 5 Mal größere Replika des ebenso berühmten Kleinwagens von Fiat – in der Höhe mit dem halbdurchsichtigen Merchandising-Bereich, der Lounge-Area und den Büros, von wo man einen schönen Ausblick auf den Stand hat.
Inmitten dieser eindrucksvollen Umgebung entdeckt der Besucher eine Welt voller Emotionen, Fantasie und Stilgehalt, all das im Zeichen der technologischen Innovation, des „Made in Italy“ und der Umweltverträglichkeit. Insbesondere erläutert Fiat Automobiles in Paris einem breiten Publikum den starken Einsatz der italienischen Industriegruppe im Sektor des Umweltschutzes und einer vertretbaren Mobilität vor. Auf diesem Einsatz baut eine der grundlegenden Richtlinien für die Entwicklung der eigenen Modelle auf, die zur Erschaffung einer Web-Plattform geführt hat, die über das Portal von Fiat erreicht werden kann (www.fiat.it – www.fiat.com) und dem Einsatz von Fiat für den Schutz der Umwelt im Laufe des gesamten Lebenszyklus der Fahrzeuge gewidmet ist, von der Forschungsarbeit, die der Projektierung und Entwicklung vorausgeht, bis zum Lebensende.

Neben Fahrzeuge mit geringster Umweltbelastung werden auf dem Pariser Laufsteg weitere Fiat-Modelle vorgestellt, die eine der am breitesten und stärksten gegliederten Modellreihen des internationalen Automobilpanoramas umfasst, angefangen bei der Spezialserie „Fiat 500 by Diesel“, höchster Ausdruck des „Made in Italy“ und eine weitere Bestätigung für die unzähligen Möglichkeiten, die dieses neue Modell zu bieten imstande ist. Wir setzen unsere Weltvorpremiere mit der neuen Version des Fiat Bravo fort, der mit dem brillanten 2.0 Multijet-Motor mit 165 PS (Euro 5) in der Version „Sport“ mit 18-Zoll-Leichtmetallfelgen und roten Bremszangen, Heckspoiler, seitlichen Schürzen, sportlichem Interieur, sportlichen Pedalen aus Aluminium, Chromeinlagen, Lenkrad, Schaltgetriebe und Handbremse in Leder. Und neben dieser Neuheit kann das Publikum den Qubo eingehend betrachten, das neue Fahrzeug von Fiat. 
Ein weiteres an der Pariser Veranstaltung vorgestellte Modell ist der Fiat Grande Punto MY 2008, hier in der Version Emotion 3 und 5 Türen (1.3 Multijet-Motor 16V mit 90 PS und Dualogic-Automatikgetriebe, und 1.3 Multijet-Motor 16V mit 75 PS und Handschaltgetriebe). 

Den Abschluss der Pariser Veranstaltung bilden eine neue Version des Panda, der mit stark reduzierten Schadstoffausstoßwerten (119 g/km) und einer merklichen Verringerung des Kraftstoffverbrauchs aufwartet (11 % weniger als die Vorversion), und ein Fiat Sedici 1.9 Multijet mit 120 PS und Allradantrieb, ein Allrounder, der sich 2007 in Italien als Verkaufsschlager unter den SUV bestätigt hat. Das Fahrzeug ist mit Klimaautomatik, Satelliten-Navigationssystem, Privacy-Fenstern, Ledersitzen, Safety Pack (ESP und Fensterairbags) und Luxury Pack (Bedienelemente am Lenkrad) ausgestattet.

Schließlich wird das Publikum die Produkte der Fiat Group Automobiles Financial Services durch Informationsmaterial und einige Totem-Displays an dem Stand kennenlernen. Diese „captive“ Finanzgesellschaft ist aus der paritätischen Joint Venture zwischen Fiat Group Automobiles und der Bank Crédit Agricole entstanden. 

Und schließlich während der gesamten Dauer des Salons, informiert ein Blog das Web über Ereignisse, Produkte und vorgestellte Neuheiten. Aber vor allem stellt dieser Blog eine Gelegenheit zum Dialog dar, mit Ankündigungen und Beiträgen zu Umweltthematiken, die Fiat Group Automobiles als Referenzgrundlage für die Kreation und ständige Verbesserung seiner Produkte betrachtet.

Mittwoch, 24. September 2008

CH: Automarkt im August um -9.7 % gefallen

Eigentlich kommen die Absatzzahlen immer kurz vor dem 20. des monats heraus, vor lauter Ferien habe ich diesen Termin dieses Mal verpasst... sorry! Wie im restlichen Europa sehen die Zahlen gar nicht gut aus, der August verzeichnet ein Minus von -9.7 %. 

Die Daten im Detail:


Immatrikulationen von Personenwagen (CH+FL)

August 2008
MarkeAugust 2008August 2007+/-%01-08/200801-08/2007 +/-%
Alfa Romeo216374-42.22'1423'165-32.3
Ferrari1520-31.924619923.6
Fiat1'018747+36.39'6526'774+42.5
Lancia7238+89.5538442+21.1
Maserati2724+12.5252202+24.8
it. Marken1'3341'203+12.012'83010'782+19.0
Gesamtmarkt19'13321'180-9.7197'333191'518+3.0


Quelle: auto-schweiz 19.09.2008

Fiat Fiorino ist "Van of the Year 2009"

Der Fiat Fiorino ist "Van of the Year 2009". Eine Jury von Journalisten führender europäischer Fachzeitschriften aus 20 europäischen Ländern vergab den renommierten Nutzfahrzeugpreis an den italienischen Kleintransporter - mit 112 von 140 möglichen Punkten. Die Auszeichnung wurde im Rahmen einer Feierstunde auf der IAA Nutzfahrzeuge in Hannover an Franco Miniero, CEO der Fiat Professional SpA, überreicht.

Die Auszeichnung würdigt die zahlreichen Neuheiten des Fiat Fiorino. Als innovatives Fahrzeug in seiner Klasse ist er perfekt auf die Wünsche der Kunden zugeschnitten, die einen wirtschaftlichen sowie im Stadtverkehr flinken und wendigen Kleintransporter suchen.

Der Fiat Fiorino definiert die Standards im 1B-Segment neu und erfüllt die Voraussetzungen, eine führende Rolle im Markt der leichten Nutzfahrzeuge zu spielen. Die Jury würdigte dazu die Tatsache, dass der "Van of the Year 2009" eine neue Klasse im Transportermarkt begründet. Ein Markt, in dem in den letzten Jahren die leichten Nutzfahrzeuge mit immer höherer Zuladung und Nutzlast aufwarten.

Nach Ansicht der Jury ist der Fiat Fiorino besonders innovativ in den Bereichen Abmessungen, Design, Sicherheit und Umweltschutz. Punkte sammelte der italienische Kleintransporter auch durch seine eigenwillige wie praktische Form, seine funktionale Ausstattung und sein exzellentes Preis-/Wertverhältnis. Ebenso durch seine Wirtschaftlichkeit, die die Jury besonders würdigte.

Die begehrte Auszeichnung "Van of the Year 2009" bestätigt die hervorragende Akzeptanz das Fiat Fiorino bei den europäischen Kunden. Ebenso die Verkaufszahlen. Seit seiner Markteinführung im Dezember 2007 wurden 28.000 Einheiten des italienischen Kleintransporters (Kastenwagen und Kombi) verkauft.

Lancia setzt in Paris auf den Ypsilon Versus und den neuen Delta

Lancia stellt auf dem Auto Salon in Paris ein Lifestyle-betontes Sondermodell des Kleinwagens Ypsilon vor. natürlich setzt Lancia im grossen und Ganzen auf der Pariser Autoshow auch auf den Delta, den neuen Lancia der Kompaktklasse.



Die neue Ypsilon Versus Reihe ist als Showcar konzipiert und es werden neue Sitze und spezielle Leichtmetallfelgen montiert. Zudem wird der Versus mit bronzener Aussenfarbe gestaltet.

Vom Versus wird Lancia eine Sonderedition mit 500 Exemplaren auflegen. Diese ist ab März 2009 verfügbar.

Weltpremiere in Paris: der neue Alfa Brera ti

Alfa Romeo enthüllt auf dem Auto Salon von Paris (4. bis 19.10.2008) erstmals den neuen Alfa Brera ti, die besonders dynamische Variante der exklusiven Coupé-Baureihe aus Mailand. Bei seiner Weltpremiere in der französischen Metropole wird der elegante Zweitürer unter anderem vom neuen Alfa Romeo MiTo – dem ersten Kompaktmodell der Avantgarde-Marke – sowie dem aufregenden Blickfänger Alfa 8C Spider flankiert.



Die neue Topversion des Alfa Brera zeichnet sich durch ihre nochmals sportlicher akzentuierte Ausstattung aus. Sie umfasst zum Beispiel ein straffer abgestimmtes Sportfahrwerk, eine groß dimensionierte Bremsanlage mit rot lackierten Monoblock-Sätteln von Brembo und attraktive 19-Zoll-Leichtmetallräder, deren Design vom Alfa 8C Competizione inspiriert wurde – Ingredienzen, die den dynamischen Charakter des 2+2-Sitzers zusätzlich betonen.



Ergonomisch geformte und mit edlem Leder bezogene Sportsitze prägen das Interieur des neuen Alfa Brera ti. Sie werden von aparten Steppnähten und einem Metallschild mit „ti“-Logo verziert. Einen ebenso exklusiven Eindruck kreieren die aus gebürstetem, dunkel abgesetztem Aluminium gefertigte Blende der Mittelkonsole sowie der Zierrahmen des Lederlenkrads – Applikationen, die auf Wunsch auch in Kohlefaser zur Verfügung stehen. Der Schaltknauf wird ebenfalls mit griffsympathischem Leder bezogen. Weiß beleuchtete Instrumente sowie eine Pedalerie inklusive Kupplungsfuß-Stütze aus Aluminium runden die „ti“-Optik im Innenraum ab.

Der Alfa Brera ti ist vorerst mit den beiden Benzin-Motoren verfügbar und kann mit dem 136 kW (185 PS) starken 2.2-JTS-Vierzylinder mit Benzindirekteinspritzung sowie dem nochmals kraftvolleren 3.2 JTS V6 24V-Sechszylinder kombiniert werden, der 191 kW (260 PS) leistet und eine Höchstgeschwindigkeit von 250 km/h ermöglicht.

Noch offen ist, ab wann der Brera ti und zu welchem Preis auf die einzelnen Märkte gelangt.

AR Interview: Luca de Meo über Ferraristi, Alfisti und extreme Autos

In der aktuellen Automobil Revue der Schweiz steht ein zweiseitiges Interview mit Luca De Meo, Chief Marketing Officer Fiat Group und CEO Alfa Romeo. Luca de Meo betont im Interview die Stärke von Fiat heute und die Stärke von Alfa Romeo, der Marke mit riesiger Historie. Er betont speziell, dass es Ferraristi und Alfisti gibt und keine andere Marke derarte Fans aufzeigen kann. Für diese Fans will man künftig wieder Autos bauen und hat vor, kleinere, leichtere und sportlichere Autos zu kreieren, die jedem Vergleich stand halten.



De Meo gestand, dass derzeit kein einziger Alfa Romeo die Kriterien Sportlichkeit, Schönheit und Leichtigkeit vollkommen erfüllt und er mit dem MiTo neue Wege beschreiten will. Unter anderem im After Sales Bereich wo De Meo heute selbst die Verantwortung trägt um diesen bei Alfa Romeo immer vernachlässigten Dienst am Kunden zu pushen und einen optimalen Kundendienst zu bieten. In England und Deutschland, die De Meo im Interview als härteste und kritischte Märkte bezeichnet, hat Alfa Romeo begonnen einen vollkommen neuen After Sales-Bereich aufzubauen.

Mich persönlich freut es, dass Luca de Meo kein einziges Mal das Wort Premium als Ziel verwendet, denn dieses Katastrophenszenario mit dem Premium-Anspruch hat Alfa Romeo fast an den Abgrund getragen. Da ist er aber mehr Putzkommando als Verantwortlicher und seine Ziele sind deckungsgleich wie die des Konzernes, er will Alfa Romeo auf 300'000 Einheiten pushen.

Bislang ist das Interview nicht online aufgeschaltet, falls es noch wird werden wir hier den Link ergänzen. Sonst am Kiosk oder beim Verlag die aktuelle Zeitung holen gehen:
http://www.automobilrevue.ch

Autoitalia setzt auf Golden 50's

Am kommenden Samstag den 27. September findet im Schützenhaus Albisgütli ZH eine Golden 50 Revival Party statt. Stargast ist der Fiat 500, denn auf der Party geht es um ein Wiederbeleben der alten Zeiten und Kultur aus der Vergangenheit. Da passt der Fiat 500 als Retro-Auto perfekt dazu und in aller Moderne hat der Fiat 500 an einem 50er Anlass seine absolute Berechtigung.



Verschiedene Live-Bands zeigen ihr Können mit Songs der alten Zeiten und das diese Songs und Lieder mit Inhalten von Rock'n'Roll, Twist, Jive und Boogie Woogie nicht von gestern ist, versteht sich für alle über 30 von selbst.



http://www.autoitalia.ch

500 Abarth Esseesse in Paris



In Paris wird Anfang Oktober der 500 Abarth, der kit esseesse sowie der grosse Bruder, der 500 Abarth Assetto Corse enthüllt. Nur wenige Monate sind seit der Vorstellung des 500 Abarth vergangen und schon ist es Zeit, den nächsten Trumpf der Sportlichkeit zu enthüllen, schreibt Abarth & C. S.p.A.. Präsentiert wird der Umbau-Kit „esseesse“ für den 500 Abarth in der Ausführung als Assetto Corse Abarth, zudem wird es in Paris eine neue Kollektion technischer Bekleidung geben, die in Zusammenarbeit mit Basic Net (Gesellschaft, die Inhaber der prestigereichen Marken Kappa, Robe di Kappa, Superga und K-way ist) erarbeitet wurde.



Der neue Abarth – der erneut sein Streben nach Wiederaufnahme und Modernisierung aller Tätigkeiten, die die Geschichte der Abarth&C geschrieben haben – bestätigt, bietet heute das erste Ausstattungskit, das dem 500 Abarth gewidmet ist. Gerade rund um das Konzept der Ausstattung wurde der gesamte, in Paris errichtete Stand mit der Vorstellung des Kit 500 Abarth “esseesse“ und der Assetto Corse Abarth gestaltet. Auf diese Weise entdeckt das breite Publikum, wie das Empowerment von Abarth ein mehrstufiger Prozess ist, der es jedem ermöglicht, sein eigenes Niveau der Performance zu finden: ausgehend vom Fahrzeug in der Grundausstattung wird zum spezifischen Kit übergegangen um dann zur Version “Assetto Corse” zu kommen, die den maximalen Ausdruck der Leistungen verkörpert.


Wie Abarth mitteilt, hat man in kurzer Zeit vom Grande Punto Abarth Kit " esseesse " schon 600 Einheiten verkauft und das ist weit mehr als erwartet worden war. Insgesamt konnte man in Europa das Ziel von 100 Vertragshändlern erreichen. Die in Italien, Deutschland, Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, Österreich, den Niederlanden, Griechenland, Belgien, Portugal, Spanien und Polen tätigen Händler sind exclusive Vertreter von Abarth, gleichviele Tuning-Ausstatter sind noch geplant und rund 200 Werkstätten werden das Netz bilden. Bis Ende des Jahres wird Abarth die aussereuropäischen Märkte betreten, d.h. zuerst Japan, wo die Erwartungen für die Ankunft des Skorpions steigen.