Sonntag, 30. November 2008

Schloss-Garage Winterthur: Ein Jahr im neuen Gebäude

Im Oktober 1968 wurde die SCHLOSS-GARAGE Winterthur eröffnet und vor einem Jahr durften das Team die neuen Ausstellungsräume in Beschlag nehmen. Mit 75 neuen und gebrauchten Alfa Romeo auf fünf Etagen präsentiert die Ggarage in Winterthur seit dem Bezug des neubaus die grösste Alfa Romeo Auswahl der Schweiz.

Zitat Newsletter:
"Wir fühlen uns rundum wohl in unserer alten und neuen Haut. Der Neubau ist nicht nur schön, sondern ebenso zweckmässig und trägt dazu bei, in weiteren Kreisen bekannt zu machen, dass Alfa Romeo seit jeher schöne, sportliche, exklusive und trotzdem sehr vernünftige Autos baut. Auch beim Verbrauch, den Abgaswerten, den Unterhaltskosten und der Langzeitqualität sind wir im grünen Bereich."

Wie die Schloss-Garage weiter schreibt, ist der Alfa 159 das beste Pferd im Stall!
Mit Limousine, Sportwagon, Brera und Spider basieren beim Alfa 159 vier Modelle auf derselben Plattform. Gegenüber seinem erfolgreichen Vorgänger, dem Alfa 156, ist er etwas grösser, etwas komfortabler und in zusätzlichen Varianten verfügbar. Angesichts des harten Konkurrenzkampfes und um allen Wünschen gerecht zu werden, offeriert das Werk zurzeit attraktive Sonderserien und Preisvorteile. Die Schloss-Garage hat grosszügig eingekauft, neben Neuwagen auch Ex-Direktionsfahrzeuge, Ex-Miet- und Vorführwagen mit 3 – 12 Monaten Laufzeit. Auf allen fünf Ausstellungsetagen und unter www.schloss-garage.com, offeriert man in Winterthur über 30 Alfa 159 Berlina und Sportwagon in der Preisspanne von 31’200 bis 52’900 Franken und mit Preisvorteilen bis zu 12’900 Franken.

www.schloss-garage.com

Autobild: Kreativwettbewerb mit Alfa MiTo

autobild.de und Alfa Romeo wollten wissen, wie die ideale Werbekampagne für den Alfa MiTo aussieht. Weit über 200 Bilder, Videos und Präsentationen wurden hochgeladen und nun von der Autobild-Redaktion und Alfa Romeo Deutschland bewertet.

Der Gewinner kommt aus Erfurt, Markus Eckert, ein Student aus Erfurt hat mit einem Video den ersten Preis und damit ein Alfa MiTo Notebook gewonnen.

Einige Zitate des Autobild-Artikels:
"Das hat man nun davon, wenn man der Kreativität keine Grenzen setzt: Weit über 200 Bilder, Videos und Präsentationen wurden im Rahmen des Kreativ-Wettbewerbs eingereicht, mit dem autobild.de und Alfa Romeo nach der idealen Werbekampagne für den MiTo suchten. Überzeugen konnte nicht nur die Masse der Entwürfe, sondern auch die Klasse. Pointierte Claims, Photoshop-Kunsterwerke und mehrseitige Exposés – Jasmin Ramezan, Referentin Werbung und Media bei Alfa Romeo, und Olaf Schilling, Chefredakteur von AUTO TESTS, waren um ihre Jury-Arbeit wirklich nicht zu beneiden. Beim Sieger waren sich die beiden allerdings schnell einig: Marcus Eckert sicherte sich mit seinem Video souverän den ersten Platz – trotz, oder gerade weil darin das Alfa MiTo kein einziges Mal zu sehen ist. Der Student aus Erfurt wird seine nächsten Video künftig wohl also auf seinem neuen Apple MacBook im MiTo-Design schneiden."



"Beim Kampf um den zweiten Preis, einen Apple iPod im exklusiven MiTo-Design, konnte sich Kristina Rath aus Nürnberg durchsetzen. Ihr schlichtes Logo aus weißen MiTo-Modellen verwies das grafisch aufwendig gestaltete MiTo-Märchenbuch von Miguel Ribeiro aus Karlsruhe auf den dritten Platz. Der Preis dafür: ein Kapuzen-Pullover aus der neuen MiTo-Kollektion. Auf Trostpreise dürfen sich sieben Teilnehmer freuen, die knapp am Treppchen gescheitert sind – sie können künftig ihre kreativen Ideen unter eine exklusiven MiTo-Mütze entwickeln."

http://www.autobild.de/artikel/kreativ-wettbewerb-alfa-mito_809013.html

Wahl zum SPORTSCAR 2008 - Autobild

Einmal im Jahr bittet die Autobild-Redaktion zum grossen Vergleichstest vovn Sportboliden. Zwölf hochkarätige Boliden treten an und am Ende des harten Wettkampfes steht es fest: das AUTO BILD-SPORTSCAR des Jahres 2008.

Einige Zitate:
"Doch kühl bleibt kaum einer, wenn in kurzem Abstand etwa ein Maserati GranTurismo S , ein Mercedes SL 63 AMG, ein Audi RS 6 Avant und ein Lamborghini Gallardo LP 560-4 mit guten 200 Sachen durch das Highspeed-Oval röhren und sich die Ohren der Anwesenden zu großen Trichtern aufzublähen scheinen, gestandene Rennfahrer "Wahnsinn" stammeln oder manch einer den Mund gar nicht mehr zubekommt vor lauter Verzückung - dieser Testtag ist ein absoluter Festtag. Sozusagen die Belohnung für das harte, zurückliegende Testjahr.

"Mit italienischer Rasse und hinreißender Linienführung überzeugte der Maserati GranTurismo schon länger. Dank Kraftkur zum Gran Turismo S mit 440 PS erstarkt, empfahl er sich als Juli-Gewinner. Auch der August stand im Zeichen italienischer Rasse. Im Kampf gegen den 40 PS stärkeren Ruf RT 600 auf der Nordschleife zog der Lamborghini Gallardo LP 560-4 zwar mit fünf Sekunden Rückstand den Kürzeren. Doch die emotionale Wertung gewann der brandneue Lambo und wurde so zum Favoriten. Für den September war eigentlich der quirlige 500 Abarth fest eingeplant. Leider verunfallte das zugesagte Fahrzeug drei Tage vor dem Wahltermin – der Supergau, doch die Chance für den Ersatzspieler: So konnte der im November 2007 erstmals vorgestellte Mitsubishi Lancer Evolution nachrücken. Die zehnte Auflage des kultigen Japaners setzt auf Doppelkupplungsgetriebe und ist nach wie vor eine Ansage für Sportfahrer, die zudem den Geldbeutel nicht über Gebühr strapaziert. "

Die besten Bilder vom Testmarathon, alle zwölf Kandidaten und die drei Sportler auf dem Siegertreppchen finden Sie in der Bildergalerie. Den kompletten Artikel mit allen technischen Daten und Tabellen gibt es im Heftarchiv als pdf.

Samstag, 29. November 2008

Alfa Romeo MiTo als Fahrschulauto bei Landolt

Die Winterthurer Fahrschule rot-gelb-gruen von Cyrill Landolt hat den in der Region und an den Alfa-Treffen schon oft gesehenen Fahrschul-GT kürzlich ersetzt und zeitgemäss auf den neuen Alfa Romeo MiTo gewechselt.

Wer in Winterthur die Fahrschule besucht kann nun stilvoll im MiTo fahren lernen und damit eines der besten Bremssysteme erleben, das es im Kleinwagenbereich gibt. Nur 34 Meter beträgt der Bremsweg im MiTo und das heisst speziell für FahranfängerInnen, immer den Rückspiegel beachten. Sonst kommt der Hintermann ins Schwitzen.


Cyrill Landolt betont in seiner Beschreibung auch, dass der kleine Alfa MiTo mit seinem DNA-Prinzip Sonderklasse darstellt und auch die eingebauten Sicherheitssysteme nicht von schlechten Eltern sind.

Geliefert wurde der Alfa MiTo von der Winterthurer Schloss-Garage und von dort stammt auch das Foto mit dem "alten" Fahrschulauto, dem Alfa Romeo GT von früher.

http://www.rot-gelb-gruen.ch/

Freitag, 28. November 2008

Eine Auszeichnung für das Webteam - am Rande auch für den MiTo

Laura Pezotta vom Webteam von Alfa Romeo und das gesamte Onlineteam sowie die Kommunikations-Vverantwortlichen von Alfa Romeo in Italien hatten diese Woche doppelten Grund zum Feiern. Einerseits gab es für den MiTo in Brüssel beim Crashtest 5 Sterne, andererseits wurde die Onlinekommunikation rund um den MiTo mit einer Auszeichnung bedacht.



Die digitale Kommunikation rund um den Alfa Mito hat den ersten Preis in Social Marketing in der Kategorie Interactive Key Award 2008 erhalten, kann man auf dem Alfamitoblog.it heute lesen! Vergeben wurde die Auszeichnung am Grand Prix der Marketing Promotion Stella d'Oro und zudem gab es den Silver Star für integrierte Kommunikation und den ersten Preis in der Kategorie Auto & Petroleum-Produkte. Die Auszeichnungen wurden von Laura Pezzotta, Leiterin Internet Alfa Romeo und Lidia Nun, Leiterin Kommunikation Alfa Romeo Italy entgegen genommen. Wie man auf dem Foto sieht, freut sich die Alfa Romeo Crew über den Preis!

Auch Italien bietet dieses Jahr den "Winter-Check Up"

Italien und Winter ist nichts, was für Germanen, Schweizer und Austrianer unbedingt zusammen gehört. Hierzulande denkt man an Pizza, Piazza und Meer, Sonne und Strand, wenn man an Italien denkt. Der Winter ist aber zumindest bis zur Po-Ebene ein grosses Thema, deshalb hat man auch bei Fiat, Lancia und Alfa Romeo in Italien ein Winterprogramm aufgelegt. Vom 1. Dezember 2008 bis zum 31. März 2009 gibt es im Händlernetz ein spezielles Winter-Checkup-Programm, mit dem man das Auto in den Werekstätten auf Winterfitness überprüft und alle Check-Punkte einstellt. 29 Euro kostet das Programm für Fiat und Lancia, 39 Euro kostet das Programm für einen Alfa Romeo in Italien.

Gewartet und kontrolliert werden alle Flüssigkeiten, die Dichtungen und vieles andere mehr, womit das Auto dann besser über die kalte Jahreszeit hinweg kommt.

Wie wichtig das Programm ist sieht man an meinem Brera, die Garage die letzthin Winterräder montierte hat weder Flüssigkeiten gecheckt noch Dichtungen geschmiert und nun ist die Rahmenlose Scheibe des öfteren eingefroren.

Zu gewinnen gibt es in Italien auch etwas, wer am Wintercheck teilnimmt kann einen Preis gewinnen. Unter anderem ist erste Preis ein Wochenende für zwei Personen an Bord eines Fiat 500 in einem italienischen Ressort nach eigener Wahl.

DE: Alfa Romeo MiTo - bis Ende 2010 von der Steuer befreit

Ab sofort werden alle MiTo nach der Abgasnorm „Euro 5“ zugelassen. Damit erfüllt der neue Kompakte als erster Alfa Romeo die künftig strengste Abgasnorm Deutschlands. Und das hat nicht nur positive Folgen für die Umwelt, sondern ebenso für das Budget der MiTo-Fahrer. Denn alle bis zum 30. Juni 2009 neu zugelassenen MiTo sind damit dank der geplanten Regelung der Bundesregierung bis Ende 2010 von der Kraftfahrzeugsteuer befreit.

Besitzer eines Alfa Romeo MiTo 1.4 16V (70 kW / 95 PS) und 1.4 TB 16V (114 kW / 155 PS) werden so über den Gesamtförderzeitraum bis zu 188 Euro sparen. Im Falle des MiTo 1.6 JTDM 16V (Turbodiesel mit 88 kW / 120 PS) summiert sich die Steuerersparnis bis Ende 2010 gar auf 432 Euro.

Die wirtschaftliche Gesamtrechnung wird zudem durch die niedrigen Kraftstoffkosten des neuen Alfa Romeo verbessert. So verbraucht die 95-PS-Version im Schnitt nur 5,9 Liter Super auf 100 Kilometern. Selbst der 155 PS starke MiTo 1.4 TB 16V gibt sich mit lediglich 6,5 Litern zufrieden. Der MiTo 1.6 JTDM 16V knackt trotz seiner 120 PS mit 4,8 Litern sogar die 5,0-Liter-Marke.

TomTom GO 940 LIVE und GO 740 LIVE jetzt in der Schweiz verfügbar

TomTom hat die Verfügbarkeit des TomTom GO 940 LIVE und des TomTom GO 740 LIVE in der Schweiz bekannt gegeben. Die beiden neuen Spitzenmodelle von TomTom speziell für Vielfahrer sind sofort und ohne weitere Installation onlinefähig und bieten eine Reihe von Services, die direkt über eine integrierte SIM-Karte an das Gerät übertragen werden. Zu diesen LIVE-Services zählen:

● HD Traffic – durch eine bessere Abdeckung und Genauigkeit setzt HD Traffic™ einen neuen Standard bei Verkehrsinformationsdiensten

● TomTom lokale Suche mit Google liefert Suchergebnisse in der Nähe der aktuellen Position oder des Reiseziels

● Automatischer QuickGPSfix

● Aktuelle Online-Wetterberichte.

Die zwei Modelle der neuen TomTom GO LIVE-Serie bieten eine clevere Navigation, deren dynamische Routenführung sich permanent an die aktuellen Verkehrsbedingungen anpasst und dem Fahrer so stets die beste Route an sein Ziel liefert. Darüber hinaus werden der GO 940 LIVE und der GO 740 LIVE mit einer neuen und erweiterten Version der TomTom IQ Routes™-Technologie ausgeliefert. TomTom IQ Routes verfügt jetzt über historische Reisezeitinformationen für das gesamte Straßennetz und unterscheidet in der Routenberechnung an jedem Tag der Woche in Intervallen von 5 Minuten.

Die neue 'Active Dock'-Windschutzscheibenhalterung benötigt nur noch ein Stromkabel. Das Gerät rastet schnell in der sicheren und stabilen Halterung ein bzw. aus.

Die Sicherheit der Fahrer vor Augen, verfügt die TomTom GO LIVE-Serie nun auch über eine Sprachsteuerung – mehr als 100 Aufgaben können durch Sprache aktiviert werden. Somit können Nutzer jetzt erstmalig eine Route planen oder ein Telefonat führen, indem sie ausschließlich ihre Stimme verwenden.

Der TomTom GO 940 LIVE verfügt über vorinstallierte Karten von den USA, Kanada und Europa und ist zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 749 CHF im ausgewählten Fachhandel verfügbar. Der TomTom GO 740 LIVE kommt mit Kartenmaterial von 32 west- und osteuropäischen Ländern zu einer unverbindlichen Preisempfehlung von 649 CHF. 3 Monate können sämtliche LIVE-Services unlimitiert in der Schweiz mit dem Kauf eines GO LIVE-Modells genutzt werden. Im Monatsabo kosten die TomTom GO LIVE-Services 14,95 CHF.

Donnerstag, 27. November 2008

Erster Alfa Romeo 8C Competizione in den USA ausgeliefert

Alfa Romeo hat diese Woche den ersten von insgesamt 85 Alfa Romeo 8C Competizione ausgeliefert, mit denen man den Marktstart von Alfa Romeo in den USA langsam einläutet. Erst 2010 wird man in den USA wirklich denn Markt eröffnen aber das war ursprünglich früher angedacht und deshalb wurde der Otto Tschi dort angeboten, weshalb nun die Auslieferungen erfolgen.

Der erste italienische Super-Sportwagen von Alfa Romeo ging an den Autofanatiker James Glickenhaus und dieser ist für exclusive Ferrari bekannt, die er sein eigen nennt. Alle Auslieferungen erfolgen über Maserati-Händler in den USA.



Der Alfa Romeo 8C Competizione ist mit einem 450 PS starken 4,7-Liter-V8-Motor bestückt, der aus dem Hause Maserati stammt. Gezeichnet wurde der 8C von Wolfgang Egger im Centro Stile Alfa Romeo, insgesamt werden nur 500 Fahrzeuge mit Dach und 500 Spider-Versionen gebaut. In die Schweiz wurden insgesamt 34 geschlossene und 41 offene Versionen verkauft, von denen noch nicht alle ausgeliefert wurden. Nach Deutschland wurden 81 geschlossene und 116 offene 8C Versionen geordert und versprochen, davon wurden noch lange nicht alle ausgeliefert. In der Schweiz beginnen die Preise bei 250'000 Franken, in Deutschland bei rund 210'000 Euro.

Grenzkontrollen zwischen der Schweiz und dem EU-Land sind bald Geschichte

Reisen über die Schweizer Grenze werden viel einfacher, wenn erst einmal der 12. Dezember 2008 vorbei ist. Ab dann werden die Grenzen der Schweiz geöffnet und die Schweiz wird in die Schengenzone aufgenommen. Die Innenminister der 27 EU-Staaten beschlossen heute, einen entsprechenden Passus in die Gesetzgebung aufzunehmen.

Damit gibt es künftig bei der Ein- und Ausreise von der Schweiz in die EU keine systematischen Grenzkontrollen mehr. Täglich werden heute 700'000 Personen kontrolliert und diese Personenkontrollen werden künftig entfallen. Der Warenverkehr mit dem LKW wird weiterhin kontrolliert und Schmuggler werden auch in Zukunft nicht damit rechnen dürfen, einfach ungestraft über die Grenze zu kommen.

Einfacher wird auch der Luftverkehr in und aus der Schweiz. Allerdings gilt dort der Frühlingsflugplan ab 28. märz als Stichtag. Dann kann von der Schweiz in die Schengenzone einfacher geflogen werden.

Lancia an der Bologna Motor Show 2008

Der Lancia Stand an der Hausmesse in Bologna ist traditionell wie ein eleganter Couture Mode-Showroom ausgestaltet. Das Styling ist sehr modern und sehr modän und gediegen und die Autos auf dem Stand sind zwar in den Mittelpunkt gerückt, wirken aber trotzdem nicht als das Inhaltliche Etwas. Vorherrschende Farben auch in Bologna werden schwarz mit reinem Weiss und Silber sein.

Um die Atmosphäre in Bologna noch mehr dem Laufsteg anzugleichen wird ein DJ während der Öffnugnszeiten Club Lounge-Musik spielen.
Das Zentrum der Ausstellung ist besetzt mit zwei Lancia Deltas - unter anderem wird der neue 190 PS starke 1.9 Twinturbo zusammen mit dem 165 PS starken 2.0 liter starken Multijet Motor gezeigt.

Der zweite Schwerpunkt des Standes ist ein Lancia Ypsilon VERSUS, der die starke Bindung der Mmarke Lancia mit der Welt der mode beweist.

Abgerundet wird die Ausstellung vom Ypsilon Moda Milano und mehreren Lancia Musa in verschiedenen exclusiven Ausführungen.

Fiat Freestyle Team unterstützt „Retten macht Schule“

Unter dem Motto „Retten macht Schule“ bringt die renommierte Björn Steiger Stiftung die Bedeutung von Erste-Hilfe-Kenntnissen ins öffentliche Bewusstsein. Prominente Unterstützer der Kampagne sind neben dem siebenmaligen Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher sowie den Schauspielern Sonya Kraus, Kim Fischer und Alexander Mazza jetzt auch zwei Mitglieder des Fiat Freestyle Teams. Snowboarder Christophe Schmidt und Windsurfer Florian Jung stellen sich in den Dienst der Aktion, die als Ziel einen jährlichen Lebensretter-Ausbildungstag für Schüler aller siebten Klassen hat.

Schmidt und Jung unterstützen als Paten u. a. den Internet-Auftritt der Erste-Hilfe-Kampagne (www.retten-macht-schule.de) und treten außerdem in einem Werbespot auf, der ab Dezember 2008 im Kino läuft. Der kurze Film vermittelt die Bedeutung von Erste-Hilfe-Kenntnissen bereits bei Jugendlichen. Durch entsprechende Schulungen, für die eine Million Übungspuppen zur Verfügung gestellt werden, können schon Zwölfjährige in die Lage versetzt werden, z. B. durch eine klassische Herz-Lungen-Wiederbelebung im Notfall Leben zu retten.

www.fiatfreestyleteam.de

Mittwoch, 26. November 2008

Abarth setzt auf virtuelle Werbung in Computerspielen

Abarth steht von jeher für innovative Technik. Bezog sich dieser Anspruch bisher fast ausschließlich auf Sport- und Rennwagen, unternimmt die Marke nun pünktlich zum 100. Geburtstag von Karl Abarth den Sprung in die virtuelle Welt der Videogames. Das Logo mit dem legendären Skorpion im Mittelpunkt - dem Sternzeichen des Firmengründers - taucht zukünftig als Werbung in den beliebten Rennspielen „Need for Speed - Undercover“ und „Race Driver: GRID“ auf. Im Mittelpunkt der Kampagne steht der Abarth Grande Punto, der in der realen Welt in zwei Leistungsstufen mit bis zu 132 kW (180 PS) zu haben ist.

„Mit dieser Form der Präsentation beleben wir Abarth neu und spannen den Bogen zu einer modernen und innovativen Interpretation der Marke“, begründete Giuseppe Fiordispina, Head of Media & Communications der Fiat Group Automobiles Germany AG, die zukunftsweisende Maßnahme. Zielgruppe sind Männer im Alter zwischen Mitte zwanzig und Mitte dreißig, die mit klassischen Werbemethoden nur schwer zu erreichen sind. In Videospielen eingesetzte Werbung - so genanntes In-Game-Advertising - steigert dagegen in diesem Personenkreis die positive Wahrnehmung einer Marke deutlich, vor allem, wenn das beworbene Produkt in direktem Zusammenhang zum Inhalt des Spiels steht.

DE: Fiat 500 siegt abermals bei der „Auto Trophy“

Jedes Jahr wählen die Leser des Fachmagazins „Auto Zeitung“ ihre Favoriten unter den in Deutschland erhältlichen Fahrzeugen. Wie schon im Vorjahr haben sie bei der Wahl zur „Auto Trophy 2008“ den Fiat 500 zum besten Kleinwagen (Importwertung) gekürt. „Einen Titel zu verteidigen, ist meistens schwerer, als ihn zum ersten Mal zu gewinnen“, freut sich Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG, über die Auszeichnung, die im Rahmen einer Abendgala im Berliner Meilenwerk verliehen wurde. „Die erneute Auszeichnung mit der Auto Trophy bestätigt, dass der Fiat 500 keine vorüber gehende Modeerscheinung ist, sondern dauerhaft ganz oben in der Publikumsgunst steht.“

An der zum 21. MaI veranstalteten „Auto Trophy“ beteiligten sich 102.451 Leser der „Auto Zeitung“. Zur Wahl standen 343 Autos in 28 Kategorien. Bei den Kleinwagen (Importwertung) setzte sich der Fiat 500 mit einem Stimmanteil von 22 Prozent gegen Konkurrenten wie Alfa Romeo MiTo und Seat Ibiza durch.

Mit der „Auto Trophy“ erweitert der Fiat 500 seine Trophäensammlung um einen weiteren renommierten Preis. Der unter anderem als „Auto des Jahres“ ausgezeichnete Kompaktwagen überzeugt regelmäßig Fachleute und Publikum durch modernste Technik, reichhaltige Ausstattung, sehr hohe Sicherheit (5-Sterne-Höchstwertung beim Crashtest nach Euro NCAP Norm) sowie innovatives Zubehör.

Fünf Sterne im Euro NCAP-Test für den Alfa Romeo Mito

Der Alfa Romeo Mito wurde mit dem renommierten Fünf-Sterne-Rating im EURO-NCAOP Crashtest ausgezeichnet. Damit reiht sich der MiTo ein in die Reihe sicherer Kleinwagen aus Italien, die fast alle fünf Sterne erhielten. Der kompakteste Alfa im Programm von Alfa Romeo hat 26 von 37 Punkten erzielt und gilt als sicherster Kleinwagen im Bereich der Sicherheit gegen das Schleudertrauma, ein gänzlich neues Verfahren um die Vordersitze zu bewerten.



Die heute absolut wichtige Euro-NCAP-Auszeichnung beweist das Potential des Alfa MiTo noch einmal mehr, denn schon bei der Entwicklung des Autos legte man Wert auf grossen Insassenschutz. Beispiele für die hohe Sicherheit des MiTo geben die verbauten Sicherheitssysteme wie ABS, ESP, Dynamic Vehicle Control, Hill Holder, Traktionskontrolle, MSR, DST (Dynamic Steering Torque) und Q2.

Tausende von Stunden der virtuellen Simulationen haben es möglich gemacht, ein sehr sicheres Auto in nur 16 Monaten auf die Beine zu stellen. Die Schöpfungen des virtuellen Design wurden dann physisch im Werk Mirafiori mit zweihundert Tests an Komponenten und Subsystemen auf ausgiebig getestet und mehr als achtzig Crash-Tests (Frontalaufprall, Seitenaufprall, Roll-over-und Rangierunfälle unter Berücksichtigung der verschiedenen Geschwindigkeiten) waren nötig, um den MiTo fertig zu stellen. Diese Massnahmen haben sich gelohnt, wie man am offiziellen Crashtest sieht und der MiTo ist damit eines der sichersten Fahrzeuge in seinem Segment. Der MiTo bietet grosse Sicherheit mit seinen 7 Airbags, drei-Punkt-Sicherheitsgurte mit Doppel-gurtstraffersystem und Belastung-Begrenzer; proaktuive Kopfstützen mit Crashfunktion gegen Schleudertrauma und vieles andere mehr.

http://www.alfaromeo.ch

Abarth auf der Essen Motor Show 2008

Die beiden Topversionen des Modellprogramms stehen im Mittelpunkt der Präsentation von Abarth auf der Essen Motor Show (29. November bis 7. Dezember 2008). In einer Deutschland-Premiere zeigt die italienische Traditionsmarke den Abarth 500 esseesse, der mit seinem 117 kW (160 PS) starken Turbomotor seinem Namenszusatz Super Sport - im Italienischen abgekürzt esseesse - mehr als gerecht wird. Ebenfalls mit dem Performance-Upgrade im Zeichen des Doppel-S aufgewertet ist der Abarth Grande Punto. In der spezifischen Konfiguration für den Abarth Grande Punto esseesse leistet der 1.4-Liter-Vierzylinder sogar 132 kW (180 PS). Pünktlich zum 100. Geburtstag von Firmengründer Karl Abarth baut die Marke mit dem legendären Skorpion im Logo damit ihre Ausnahmestellung im Segment der kompakten Sportwagen weiter aus.



Abarth 500 esseesse und Abarth Grand Punto esseesse knüpfen nicht zuletzt bei der Namensgebung an ihre historischen Vorläufer an. Mit dem geschwungenen Doppel-S kennzeichnete schon Carlo Abarth, wie sich der geniale Selfmade-Ingenieur nach seiner Übersiedlung nach Italien nannte, die jeweils leistungsstärksten Varianten seiner auf Basis des Fiat 500 und des Fiat 600 entwickelten Fahrzeuge. 1964 zeigte Abarth erstmals den Abarth 595 esseesse und den Abarth 695 esseesse. Beide Versionen waren zwar für die Rennstrecke konstruiert, fanden ihren Weg aber auch in den öffentlichen Straßenverkehr.

An diese Tradition knüpft das Performanceprogramm der Marke Abarth im 21. Jahrhundert an. Durch das Performance Kit „esseesse“ steigen beim Abarth 500 nicht nur die Motorleistung auf 117 kW (160 PS) und das maximale Drehmoment auf 230 Nm. Damit einher geht auch eine Verbesserung der Höchstgeschwindigkeit auf 211 km/h, beim Sprint aus dem Stand auf 100 km/h vergehen nur noch 7,4 Sekunden. Gegengewicht zu diesen beeindruckenden Fahrleistungen ist die optimierte Bremsanlage mit im Sinne besserer Kühlwirkung gelochten Scheiben an Vorder- und Hinterachse. Vorne sind die Scheiben zusätzlich innenbelüftet, außerdem werden spezielle Sportbremsbeläge verbaut.



Auch das Fahrwerk ist den gestiegenen Fahrleistungen angepasst. 17-Zoll-Leichtmetallfelgen im exklusiven Abarth Design (Farben weiß oder titan) und mit Drucksensoren versehene Super-Niederquerschnittsreifen im Format 205/40 ZR 17 Pirelli P Zero sorgen ebenso für sportlich-sichere Straßenlage wie die Fahrwerkstieferlegung um 15 Millimeter. Mit spezifischen Anpassungen vom Abarth 500 übernommen ist das elektronische Sperrdifferenzial (Torque Transfer Control). Insgesamt weist der Abarth 500 esseesse dasselbe umfangreiche Sicherheitspaket (u. a. sieben Airbags, Fahrstabilitätsprogramm ESP mit Hill Holder) sowie eine identische Komfortausstattung (u. a. Klimaanlage, Bluetooth® Funkfreisprechanlage Blue&Me™, Highend-Soundanlage) auf wie das Basismodell.

Auch die Karosserie des neuen Abarth 500 esseesse orientiert sich am Design des serienmäßigen Abarth 500, das wiederum bewusst an legendäre Tourenwagen aus der Historie der Marke erinnert. Wie bei den zur ihrer Zeit nahezu unbesiegbaren Abarth 850 TC und Abarth 1000 TC ist der markante vordere Stoßfänger mit den großen Lufteinlässen ein unverwechselbares Identifikationsmerkmal. Heute wie damals betonen außerdem ausgeprägte Kotflügelverbreiterungen und Seitenschweller die charakteristische Form des Basisfahrzeugs. Auch das mittig platzierte Abarth Logo orientiert sich am historischen Vorbild. Exklusiv der Topversion des Abarth 500 vorbehalten sind der esseesse Schriftzug auf der Heckklappe und das Schlüsselcover im esseesse Design. Zur Wahl stehen die fünf Karosseriefarben Grigio Campovolo, Bianco Iridato, Bianco Gara, Nero Scorpione und Rosso Officina.

Ganz ähnlich konzipiert ist auch das Performance-Upgrade für den Abarth Grande Punto esseesse, dem zweiten Highlight am Messestand von Abarth auf der Essen Motor Show. Er unterscheidet sich vom Basismodell ohne das Doppel-S im Namen ebenfalls durch die Leistungssteigerung, die durch einen anderen Turbolader, einen speziellen Luftfilter und einen Sport-Endschalldämpfer erreicht wird. Mit 132 kW (180 PS) und einem maximalen Drehmoment von 270 Nm erreicht der kompakte Dreitürer eine Höchstgeschwindigkeit von 215 km/h und beschleunigt in 7,5 Sekunden von null auf 100 km/h. Für optimalen Kraftfluss in unterschiedlichsten Fahrsituationen sorgt ein sportlich abgestimmtes Sechsgang-Schaltgetriebe.

Komplettiert wird der esseesse Kit für den Abarth Grande Punto durch spezielle ´18-Zoll-Leichtmetallfelgen im Sportspeichendesign (Farbe weiß oder titan), ein um 15 Millimeter tiefergelegtes Fahrwerk und eine Hochleistungsbremsanlage mit gelochten, an der Vorderachse zusätzlich innenbelüfteten Bremsscheiben sowie Sportbremsbeläge. Ein Sport-Endschalldämpfer sowie der Schriftzug esseesse auf der Heckklappe runden akustisch und optisch das Erscheinungsbild des Abarth Grande Punto ab. Zur Wahl stehen die Karosseriefarben Nero Scorpione, Bianco 1949 und Rosso Velocità.

Beide esseesse Nachrüstsätze werden ausschließlich für das jeweilige Abarth Basismodell angeboten. Ein Bestandteil des Kit „esseesse“, nämlich das reine Fahrwerktuning, ist für den Abarth Grande Punto als Kit „Assetto“ erhältlich. Das Performance Kit „esseesse“ kann mit dem Neuwagen geordert werden. Alternativ ist ein nachträglicher Einbau innerhalb eines Jahres ab Kauf oder bis zu einer Laufleistung von 20.000 Kilometer in ein Gebrauchtfahrzeug möglich. Die Nachrüstung ist ausschließlich bei einem offiziellen Abarth Vertriebspartner bzw. einem so genannten Assetto Corse Partner möglich.

Dienstag, 25. November 2008

CH: Lancia weiterhin sehr erfolgreich

Im Oktober konnte die italienische Marke Lancia die Immatrikulationen in der Schweiz im Vergleich zum Vorjahresmonat um 65% steigern. Während der ersten 10 Monate dieses Jahres beträgt der Zuwachs zur gleichen Periode 2007 erfreuliche 26%.



Gut gestartet ist der neue Lancia Delta. Die Vorliebe des Schweizer Publikums für sehr gut motorisierte, aber gleichzeitig sehr energieeffiziente Fahrzeuge widerspiegelt sich klar im Erfolg des Delta 1.9 Diesel Twinturbo (190 PS, 400 Nm, 5.7 Liter Durchschnittsverbrauch), der Mitte Oktober lanciert wurde. Im November liegt der Kundenbestellungsanteil dieses stärksten Vertreters des neuen Labels „Lancia Collection ecoloChic" bei 48%. Das Label „Lancia Collection ecoloChic" umfasst Fahrzeuge mit Energieeffizienz-Einstufung A, Dieselmotoren in diesem Label sind serienmässig mit Partikelfilter ausgerüstet.

Das Modellprogramm des Lancia Delta wird in den nächsten fünf Monaten um weitere Motorisierungen und Getriebevarianten ergänzt. Auch bei diesen beiden Motoren steht die harmonische Kombination von Leistung und maximaler Energieeffizienz im Vordergrund.

Fiat-BMW-Allianz für Kleinwagen steckt fest

Wie es in den italienischen Zeitungen gestern hiess, kommt die auf Ende Jahr geplante Allianz zwischen Fiat und BMW noch nicht so schnell wie geplant. Mit ein Grund ist die Finanzkrise, denn derzeit haben es auch Allianzen schwer bei denen es um Kleinwagen geht. Geplant war, mit einem "Letter of Intent" eine allianz zu starten in der Alfa Romeo, Fiat und BMW den kommenden Kleinwagen im Mini-Bereich gemeinsam auf die Beine stellen.

Wie BMW Entwicklungsleiter Friedrich Eichinger den Medien bestätigte redet man immer noch miteinander aber die Gespräche werden derzeit nicht forciert. Ursprünglich wollte man 2009 die Allianz voll durchstarten lassen, nun wird es erst 2009 zum positiven oder negativen Abschluss von Gesprächen kommen.

Focus.de: Fiat Qubo - Italienischer Zauberwürfel

Im Focus habe ich einen interessanten Artikel zum Fiat Qubo entdeckt, der sich sehen lassen kann.

Einige Zitate:
"Mit rustikalem Charme soll der Fiat Qubo unkonventionelle Kunden ködern, die keinen Wert auf automobilen Status legen. Eigentlich stellt man sich unter einen Lifestyle-Van einen schicken Flaniermeilen-Gleiter vor. Der Fiat Qubo hat dagegen viel vom rustikalen Charme seines Nutzfahrzeug-Zwillingsbruders Fiorino. Damit soll er unkonventionelle Käufer ködern, die keinen Wert auf automobilen Status legen."

"Erinnern Sie sich noch an „Rubik’s Cube“, den Dreh-Zauberwürfel aus den Achtzigern? Das war ein nervenaufreibendes Spielgerät, bei dem man versuchen musste, die sechs ursprünglich einfarbigen Flächen wiederherzustellen. Die Fummelei hatte Sucht-Potenzial, und der variable Kubus wurde zum Renner. Der Fiat Qubo soll eine ähnlich vielfältige Wunderkiste sein, die Lifestyle und Nutzwert unter einen Hut bringt. Die Zielgruppe des Qubo (ital. Cubo = Würfel) sollen unkonventionelle Menschen sein, die keinen Wert auf protzige Statussymbole legen. „Der Qubo ist die Essenz des Status Simple“, wirbt Fiat-Markenchef Lorenzo Sistino pathetisch. Anleihen bei Erich Fromms Bestseller „Haben und Sein“, der die übertriebene Fixierung der modernen Gesellschaft auf materielle Statussymbole anprangert, sind unübersehbar. Bei der Erschließung von neuen Käufergruppen bedienen sich die Fiat-Marketingstrategen offenbar echter Gutmenschen-Intentionen. Doch selbst die hehrsten Vorsätze sind nichts als hohle Phrasen, wenn das Produkt nicht das hält, was die Worte versprechen. Davon können gerade die Fans italienischer Autos ein leidvolles Klagelied singen. Mal sehen, wie sich der Qubo schlägt. "

"Dass der Qubo kein konventionelles Auto italienischer Herkunft ist, wird auf den ersten Blick klar. Kantig ist er und zeigt ganz unverhohlen die Verwandtschaft zu seinem Zwillingsbruder, dem rustikalen Handwerker-Kastenwagen Fiorino. Um die wenigstens etwas zu kaschieren, hat sich der Qubo ein bisschen herausgeputzt. Peppige Farben wie „ Rumba Rot“, „Disco Grün Metallic“ (Kermit der Frosch lässt grüßen), „Slow Jam Elfenbein“, „Orange Caribbean“, „Rockabilly Schwarz Metallic“, „Cool Jazz Blau Metallic“ sollen die junge Zielgruppe begeistern. Außerdem ist der untere Stoßfänger der Frontschürze in Wagenfarbe lackiert. Das macht schon mehr her, als die graue Hartplastik-Attitüde des Blaumann-Fiorinos. Mit dem teilt der Qubo die oberste Prämisse – den Nutzwert. Diese Vorgabe setzt der Mini-Van ziemlich gut um. Vorne und hinten haben Erwachsene viel Platz. Zwei Schiebetüren erleichtern den Zugang zum Fond. Als Draufgabe gibt es einen 329-Liter-Kofferraum. Bei einer Länge von lediglich 3,96 Metern ist das ein respektabler Wert."

"Aber die Fiat-Männer pochen darauf, dass der Qubo mehr als ein MPV sei, nämlich ein „Free space“-Fahrzeug. (das italienische „libera cabina“ klingt mindestens genauso gut). Der Marketingslogan mutet paradox an, die Umsetzung ist aber gelungen. Die Rückbank ist asymmetrisch teilbar. Legt man die Lehne um, bleibt allerdings eine deutliche Kante zurück. Um die zu entfernen, muss der Fond freigeräumt werden. Der Ausbau-Mechanismus ist zwar simpel, aber der rechte, größere Teil der Rückbank, ist mit einem Gewicht von 26 Kilogramm unhandlich. Wem das noch nicht reicht, der kann sich für 40 Euro einen versenkbaren Beifahrersitz mit dünnerer Polsterung ordern und so den Stauraum auf 2,8 Kubikmeter vergrößern. Nicht ganz „freier Raum“ im semantischen Sinne, aber nahe dran."

"Der praktische Wert des Qubo zeigt sich an Kleinigkeiten: Zum Beispiel schwingt die Heckklappe so weit auf, dass selbst 1,85 Meter große Personen problemlos darunter stehen können, was bei Regen durchaus von Vorteil ist. Beim Schließen fällt dann der Kofferraumdeckel ab dem halben Weg selbständig ins Schloss. Hilft, wenn man die Hände voll hat."

"Dass ausgerechnet in einem italienischen Auto die Seitenscheiben der Vordertüren nicht komplett versenkbar sind und man so den Arm nicht locker lässig auflegen kann, ist natürlich ein Faux pas, der in bella Italia Kunden kosten dürfte. Denn damit wird die lässige Poser-Kombi aus Kite-Surfbrett auf dem Dach und Ellenbogen aus dem Fenster ziemlich unbequem. "

"MotorDer Mangel an Seitenhalt ist aber kein gravierendes Problem, wenn man sich die nicht wirklich atemberaubenden Leistungswerte der beiden Motoren und die daraus resultierenden Fliehkräfte vor Augen führt. Sowohl der 73-PS-Benziner als auch der altbekannte zwei PS stärkere Dieselmotor sind kein Ausbund an Temperament. Beide erreichen eine Höchstgeschwindigkeit von 155 Stundenkilometern. Nicht berauschend, aber immerhin autobahntauglich. "

"Gefühlsmäßig stellt der Diesel den angestrengt wirkenden Benziner deutlich lockerer in den Schatten als es die geringe Mehrleistung vermuten lassen würde. Aber auch er zieht an Steigungen nicht die Wurst von der Stulle. Ein Blick auf das Datenblatt bestätigt den Eindruck: Aus dem Stand beschleunigt der Selbstzünder in atemberaubenden 16,4 Sekunden auf 100 km/h. Der Benziner braucht fast eine halbe Sekunde länger. Das Drehmoment des Diesels ist mit 190 Newtonmetern bedeutend höher als die 118 Nm des Otto-Motors. Der geplante 90-PS-Selbstzünder dürfte da schon besser abschneiden. "

"Für den Qubo wurde das Fahrwerk der Fiorino-Transporter-Version kommoder abgestimmt. Dank des weicheren Fahrwerks ist die unschöne Hoppel-Neigung der Hinterachse des Nutzfahrzeug-Fiorinos minimiert, und der Qubo schluckt Bodenunebenheiten deutlich problemloser. "

"Bei den Ausstattungsvarianten gibt der Qubo ein zwiespältiges Bild ab. Die Basisversion „Active“ bietet nur rudimentären Komfort. Serienmäßig sind ABS, elektrische Fensterheber vorne und eine Zentralverriegelung mit Fernbedienung. Wer eine manuelle Klimaanlage, Nebelscheinwerfer und die umklappbare herausnehmbare Rückbank sowie einen höher verstellbaren Fahrersitz (!) haben will, muss zur „Dymamic“-Version greifen, die mindestens 14 390 Euro kostet. Das werden wohl auch die meisten tun. Fiat rechnet damit, dass nur jeder Zehnte die „Active“-Ausstattung (ab 12 990 Euro) wählt. "

Fazit
"Wer ein praktisches robustes Auto sucht und nicht so viel Wert auf Fahrspaß legt, ist mit dem Qubo bestens beraten. Wenn man hin und wieder etwas längere Strecken zu bewältigen hat, ist der Diesel die bessere Wahl. Dass nur vier Airbags an Bord sind und ESP erst später gegen Aufpreis erhältlich sein wird, dürfte selbst für unkonventionelle Menschen nicht leicht zu verkraften sein. Ebenso wie die karge Grundausstattung. Der günstige Grundpreis von 12 990 Euro mildert aber die Pein.

Plus und Minus
+ günstiger Einstandspreis
+ sehr gute Raumökonomie
+ praktische Schiebetüren
+ ordentlicher Federungskomfort
+ ausreichend Platz im Fond
+ trotzdem anständiger Kofferraum

– phlegmatisches Temperament (vor allem Benziner)
– Kante im Laderaum
– mühseliger Rückbankausbau
– magere Grundausstattung
– ESP nur gegen Aufpreis

der ganze Artikel: http://www.focus.de/auto/fahrberichte/tid-12306/fiat-qubo-fazit_aid_343697.html

Schon eine Million Grande Punto produziert

Vor ein paar Tagen wurde im Werk Melfi der millionste Grande Punto von Fiat produziert. Der Grande Punto wird seit 2005 gebaut und er ist der Nachfolger des Punto Classic, der nach wie vor gebaut wird und schon 3 Millionen Mal produziert wurde.



Der millionste Grande Punto in rot wurde für den britischen Markt gebaut, der Motor ist der 1.4 Liter Benziner mit 120 PS.

Vor kurzem hat der Grande Punto ein leichtes Facelift erfahren. Unter anderem wurde eine Sportlinie und eine Racinglinie aufgebaut und schon 25 % der heute ausgelieferten Modelle sind aus diesen beiden Kategorien.

Seit wenigen Wochen gibt es den Grande Punto auch mit Methan-Motor im Benzin/Methan-Betrieb und schon 24% des Gesamtumsatzes der Grande Punto sind nun mit dem neuen Methan-Motor ausgerüstet.

Spiegel.de: LANCIA DELTA - Anders um jeden Preis

Im Spiegel hat der Autor Jürgen Pander den neuen Lancia Delta getestet und für gut befunden. Vor allem, weil dem Auto für 20'000 Euro fast alle nachsehen.

Einige Zitate:
"Dass sich Leute nach einem 20.000-Euro-Auto umdrehen passiert nicht oft. Den Lancia Delta kann man allerdings kaum übersehen: SPIEGEL ONLINE war in dem Papagallo unterwegs, mit dem die italienische Traditionsmarke ihr Comeback starten will."

""Wie sieht der denn aus?" fragen die einen, verziehen das Gesicht und machen damit unmissverständlich klar, dass sie automobile Hausmannskost vorziehen. "Einfach toll, endlich mal ein schickes Auto", sagen die anderen, die sich von den fließenden Linien und den ungewöhnlichen Details der Karosserie angezogen fühlen. Der neue Lancia Delta, und das ist beim heutigen Auto-Überangebot in der Kompakt- und Mittelklasse schon mal die halbe Miete, lässt kaum einen gleichgültig. Das Design polarisiert, die Proportionen fallen auf, die Positionierung ist mutig."

"Den Lancia-Verantwortlichen ist das durchaus bewußt. "Wir sind nicht Premium", sagt Ferdinand Kaiser, Marketingchef von Lancia in Deutschland, "aber wir sind die Alternative zu Premium, und zwar durch unseren Dreiklang aus Italianità, Style und Charakter." Die Begriffe hört man ja schon seit vielen Jahren aus dem Fiat-Konzern, doch im Fall von Lancia und insbesondere mit dem neuen Delta erhalten die Worthülsen endlich mal eine überzeugende Füllung."

"Optisch nämlich zeigt der neue Delta wirklich Charakter. Das "Flying Bridge" genannte Dach schwingt sich grazil über den Karosseriekörper, was besonders dann auffällt, wenn man das Auto in Zweifarb-Lackierung bestellt (Aufpreis 1150 Euro). Kühlermaske, Scheinwerfer, Flanken, Heckgestaltung - der Delta wirkt aus nahezu jedem Blickwinkel ein wenig anders als andere Autos."

"Wir waren mit dem kleinsten Motor aus dem Angebot unterwegs, dem 1.4-T-Jet-Aggregat mit einer Leistung von 120 PS. Die stärkste Maschine im Programm ist der 1,9-Liter-Twinturbo-Diesel und leistet 190 PS. Der schwächste Motor also brachte uns voran, und zwar ausgesprochen angenehm. Das Sechsgang-Schaltgetriebe ließ sich gut bedienen, Straßenlage und Lenkgefühl hinterließen einen ordentlichen Eindruck ohne störende Besonderheiten."

"Mit 6,6 Liter Durchschnittsverbrauch steht der Delta mit dem 120-PS-Benziner im Verkaufsprospekt. In diese Region gelangten wir allerdings nie. Am Ende von zirka 250 Kilometern in der Stadt, über Land und auf der Autobahn meldete der Bordcomputer einen Durchschnittsverbrauch von 7,4 Litern. Das ist noch kein Grund zum Aufregen, aber sparsam ist es auch nicht. Für Autofahrer, die Wert auf seltene Tankstellenbesuche legen, ist vermutlich das 120-PS-Diesel-Aggregat die bessere Wahl; dieser Motor ist mit einem Durchschnittsverbrauch von 4,9 Litern angegeben."

"Lancia-Markenchef Ferdinand Kaiser glaubt trotz Krise an die Attraktivität des Wagens. Rund 4000 Exemplare des Delta, so die Planung, sollen im kommenden Jahr in Deutschland verkauft werden. Die 102 Jahre alte Traditionsmarke, die längst zum Fiat-Konzern gehört, will mit dem Auto hierzulande endlich wieder oberhalb der Wahrnehmungsgrenze agieren. Nur zur Erinnerung: Im vergangenen Jahr setzte Lancia in Deutschland insgesamt nur 2500 Neuwagen ab."

"SCHNELLCHECK Lancia Delta
Einsteigen:
Wer die bekannten Kompaktwagen satt hat und ein etwas geräumigeres und exklusiveres Modell sucht."

"Aussteigen: Wer gern alles wie gewohnt hat und am liebsten in der Masse untertaucht."

"Umsteigen: Aus allem, was sich zwischen VW Golf und Toyota Auris, Ford Focus und Peugeot 308 tummelt. Die Ausstattung des Lancias ist üppig: Sieben Airbags, ABS, ESP, Berganfahr-Hilfe, LED-Tagfahrlicht und LED-Heckleuchten, Nebelscheinwerfer mit Kurvenlichtfunktion, geteilt verschiebbare Rückbank, elektrische Fensterheber vorn und hinten, elektrische Servolenkung, Bordcomputer, Klimaanlage, CD-MP3-Radio und das Multifunktionslenkrad sind serienmäßig an Bord. Das macht nachdenklich, wenn man die mehrseitigen Auflistungen aufpreispflichtiger Sonderausstattungen bei vergleichbaren Modellen aus deutscher Produktion kennt. "

"Wer daran glaubt, dass ein Auto immer auch eine Visitenkarte des persönlichen Stils ist, der sollte, sofern er sich der extrovertierten und modebewußten Fraktion zurechnet, den Lancia Delta durchaus in Erwägung ziehen. Für experimentierfreudige Autofahrer ist der Wagen ein prima Begleiter; Perfektionisten und Skeptiker hingegen sollten sich anderweitig umsehen. Und der Rest fährt eh' VW Golf. "

Der ganze Artikel samt Fotos:
http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/0,1518,591922,00.html

Montag, 24. November 2008

Genfer Autosalon trotz Branchenkrise ausgebucht


Trotz der alarmierenden Konjunkturschwäche nehmen auch die amerikanischen Autobauer am 79. Genfer Autosalon teil. Die Messe ist vier Monate vor der Eröffnung ausgebucht.

Die internationale Automobilbranche nimmt am 79. Genfer Autosalon vom 5. bis 15. März 2009 trotz der aktuellen Krise in corpore teil, wobei sich natürlich noch das eine oder andere bis dahin verändern kann.

Alle grossen Marken hätten trotz «der teilweise alarmierenden Informationen der letzten Wochen» ihre Anmeldungen bestätigt und die Messe sei ausgebucht, teilten die Veranstalter am Montag mit.

Die Standflächen in den sieben Ausstellungshallen würden nun zugeteilt, heisst es im Communiqué. Zwanzig potenzielle Aussteller befinden sich noch auf der Warteliste.

Der Genfer Autosalon gehört zu den fünf grössten Automessen der Welt. Er lockt alljährlich gegen 10'000 Medienvertreter und über 700'000 Besucher an, von denen 37 Prozent aus über 110 ausländischen Staaten anreisen.

Die nächste Ausgabe steht nach Veranstalterangaben im Zeichen des Umweltschutzes. So wird eine Halle für neue Konzepte wie Elektroantriebe reserviert. Jungfirmen können dort ihre Projekte einem grossen Publikum präsentieren.

Fia GT Titel an Maserati: Bartels und Bertolini siegen erneut

Im Land von Juan Manuel Fangio, dem unvergessenen Formel 1 Weltmeister von 1957 im Maserati, konnten Michael Bartels und Andrea Bertolini einen erneuten Sieg für Maserati verbuchen. Mit dem Vitaphone Racing Team haben die beiden Fahrer im Maserati MC12 ihren zweiten Fahrertitel nach 2006 in der internationalen FIA GT Meisterschaft gewonnen. Dies ist der dritte Fahrertitel für das deutsche Team in Folge zusammen mit dem Sieg von Thomas Biagi im letzten Jahr.

Das Vitaphone Racing Team gewann damit auch die Teamwertung zum vierten Mal hintereinander und beweist damit die hochprofessionelle Qualität seiner erstklassigen Rennfahrer. Der zweite MC12 von Miguel Ramos und Alexander Negrao machte einen exzellenten dritten Platz hinter seinen Teamkollegen. Diese außergewöhnliche und andauernde Wettbewerbsfähigkeit des MC12 wird noch bedeutender durch die drei errungenen Siege beim 24 Stunden Rennen in Spa in den letzen vier Jahren.

Seit seinem Debut 2004 bis heute konnte der MC12 insgesamt 10 Titel in der FIA GT einfahren (vier Fahrerwertungen, 4 GT1 Teamwertungen und zwei Werkstitel).

Maserati CEO Harald Jakob Wester verfolgte das Rennen vor Ort und gratulierte den Fahrern. „Ich kann nicht so viel sagen, da ich zum ersten Mal dabei war, aber ich bin sehr glücklich. Das ist für Maserati ein ganz wichtiger Sieg und wir werden alles daran setzen, diesen Sieg im nächsten Jahr zu wiederholen."

DE: Alfa Romeo bringt den MiTo Turismo zur Essen Motorshow 2008

Der neue Alfa Romeo MiTo ist so etwas wie ein Seelenverwandter des Alfa 8C Competizione - der Design-Ikone unter den Supersportwagen. Und das ist alles andere als Zufall. Beide Autos setzen auf die Faszination des dynamischen Fahrens. Beide Modelle zeigen unverwechselbare Parallelen im Design. Beide Modelle sind echte Alfa Romeo. Selbstverständlich ist die Tatsache, dass der Alfa 8C Competizione - ein Auto der 160.000-Euro-Klasse - von seinen Besitzern bis in die Nuancen der Farbgebung hinein individualisiert werden kann. Die Welt des Alfa MiTo beginnt bei 14.700 Euro - eine ausgeprägte Individualisierung ist in diesem Segment alles andere als selbstverständlich. Doch genau das bietet Alfa Romeo für den neuen MiTo an.

Drei Triebwerke für temperamentvollen Antrieb
Zur Wahl stehen zwei agile Benziner (70 kW / 95 PS und 114 kW / 155 PS) und ein Turbodiesel (88 kW / 120 PS). Die Entscheidung könnte in einer realen Konfiguration zum Beispiel für den drehmomentstarken Selbstzünder fallen (MiTo 1.6 JTDM 16V mit bis zu 320 Newtonmeter Drehmoment, 17.950 Euro). Jetzt muss noch geklärt werden, ob es die bereits hochwertige Basisversion oder die Top-Ausstattung „MiTo Turismo“ sein soll.

Der künftige MiTo-Fahrer ist an diesem Punkt der Konfiguration bereits mitten drin im Thema Individualisierung. Mit dem Turismo-Paket hat er oder sie sich für Fensterrahmen mit „Chrom-Line“ und ebenfalls verchromte Rahmen um die Scheinwerfer und Rückleuchten entschieden. Doch dazu und zu den unendlichen Möglichkeiten gleich mehr. Noch fehlt die Antwort auf eine weitere Grundsatzfrage: die nach der Lackfarbe. Davon gibt es zehn im Programm, die Hälfte davon Metallic-Lackierungen. Hinzu kommt die Option eines in Schwarz lackierten Dachs. Eine von sechs gänzlich neuen Farben und alles andere als von der Stange ist der spezielle Pastell-Gelbton „Giallo Corsa“.

Exterieur: Auswahl aus rund möglichen 2000 Farbkombinationen
Und damit sind wir zurück bei den serienmäßig verchromten Fenster- und Scheinwerfer-/Rückleuchten-Rahmen der Turismo-Ausstattung. Wer hier weniger auf Chrom steht, kann „Chrom mattierte", „Schwarz glänzende" („Nero"), schwarz mattierte oder „Titangraue" Fensterrahmen wählen. Das macht das Auto aber unverwechselbar. Gleiches gilt für die Kappen der Außenspiegel, die eigentlich in Wagenfarbe gehalten sind, auf Wunsch aber auch in „Chrom", „Chrom mattiert", „Schwarz" mattiert oder „Titangrau" geordert werden können.

Allerdings muss die Auswahl der Rahmen keine Entscheidung für die Ewigkeit sein, denn ganz nach Gusto lassen sich diese auch nachträglich ohne großen Aufwand wechseln. Auf diese Weise können die Eigner immer wieder den optischen Charakter ihres MiTo verändern.

Noch individueller: Karosseriedesign-Aufkleber ab Werk
Zusätzlichen Gestaltungsraum eröffnen weitere Individualisierungs-Features. Hierzu zählen ein schwarz lackiertes Dach sowie diverse Karosseriedesign-Aufkleber für die Karosserie. Etwa ein „V“ über der Motorhaube, ein Alfa Romeo Logo auf dem Dach, das Quadrifoglio-Logo plus Streifen auf der Flanke oder nur ein seitliches Alfa Romeo Logo (jeweils in „Weiß", „Schwarz" oder „Rot"). Die Chance, zwei völlig identische Alfa Romeo MiTo nebeneinander parken zu sehen, geht somit gegen Null.

Im Innenraum setzt sich der Gestaltungsspielraum fort. Beispiel Armaturenbrett: Die zweiteilig konzipierte Kommandozentrale passt sich stets der gewählten Ausstattung an. Der Grundton ist dabei immer schwarz, der komplette Bereich um die Instrumente und die Mittelkonsole bis hin zum Beifahrerairbag jedoch auf die Grundstilistik der Sitzflächen abgestimmt. Dabei ergeben sich die Farbvarianten „Blau", „Rot" und erneut „Schwarz". Der Armaturenbrett-Einsatz des MiTo Turismo ist serienmäßig in einer Carbon-Optik gehalten. Der Individualität großen Raum gewährt auch das umfangreiche Angebot an drei Exklusiv-Lederbezügen der italienischen Edelmarke „FRAU ®".

Über die „My Port“ genannten Schnittstelle lässt sich mit Blue&Me MAP™ auch ein völlig neu entwickeltes mobiles Navigationssystem anschließen. Das System besteht aus einem handlichen PND (Portable Navigation Device), das über My Port mittig auf dem Armaturenbrett angedockt werden kann. Die neue Architektur ermöglicht über das Bluetooth®-System eine direkte Verbindung zwischen Blue&Me MAP™ und Fahrzeug.

Darüber hinaus kann der MiTo über verschiedene Ausstattungspakete weiter individualisiert werden. Beispiel „Sport I": Zum Preis von 800 Euro beinhaltet dieses Paket 17-Zoll-Leichtmetallräder (Typ „Sport") mit 215er Reifen, Nebelscheinwerfer, einen Heckspoiler, einen sogenannten Sport-Stoßfänger hinten, eine weiße Instrumentenbeleuchtung sowie Sitzbezüge im Dessin „Sport". Wer weitere 200 Euro investiert, erhält das Paket „Sport II"; über den Umfang des Sportpaketes hinaus bietet es statt 17-Zoll noch dynamischere 18-Zoll-Leichtmetallfelgen (Typ „Supersport").

Nomen est Omen gilt auch für das „Komfortpaket“: Es bereichert die Ausstattung des Alfa Romeo MiTo zum Preis von 800 Euro um eine Zwei-Zonen-Klimaautomatik, die Mittelarmlehne vorne, Cruise Control, Lordosenverstellung für den Beifahrersitz, Parksensoren hinten und eine zusätzliche 12V-Steckdose im Kofferraum. Die Sportpakete und das Komfortpaket sind ausschließlich in Verbindung mit dem MiTo Turismo bestellbar.

Und wem das alles zuviel ist, der ordert für 14.700 Euro einen Alfa MiTo 1.4 16V mit 95 PS und nutzt das volle Spektrum der Variationsmöglichkeiten in Sachen Felgen (sechs), Farben (zehn), Karosserie-Applikationen und -Logo-Designs (vierzig). Denn auch in der Grundversion macht der MiTo richtig Spaß. Immer an Bord sind das elektronische Stabilitätsprogramm VDC (Vehicle Dynamic Control), sieben Airbags (Front-, Seiten-, Kopf- sowie Knieairbag auf der Fahrerseite, das Alfa Romeo D.N.A.-System für noch mehr Fahrdynamik, eine Audioanlage mit CD/MP3-Player, einer Easy-Entry-Funktion der Sitze, elektrische Fensterheber und Tagfahrlicht.

Quasi gratis gibt es zudem das gute Gefühl, den kleinen aber cleveren Bruder des Supersportwagens Alfa 8C Competizione zu fahren. Und das bieten andere Hersteller für kein Geld der Welt.
http://wwww.alfaromeo.de

Alphabet von Alfa Romeo debütiert auf MSN

Nach dem Erfolg im Internet, in der Werbung und auf Mobiltelefonen hat Alfa Romeo nun die Ymbolsprache Alphabet auch auf MSN zugänglich gemacht, womit man den Instant Messenger von MSN nun auch mit Alphabet nutzen kann. Alleine in Italien hat der Instant Messenger 14 Millionen Nutzer.

Frei verfügbar ist die Alphabet-Sprache auf der Website http://specials.it.msn.com/alfamitoclip, die erste Packung enthält Emoticons (Symbole) und Animoticons (animierte Icons), mit denen Chats und Mitteilungen ergänzt und untermalt werden können.

Alfa Romeo ist auch stolz darauf, dass innert weniger Stunden nach Onlineschaltung schon 30'000 Zugriffe auf die Sprache erfolgten. Das ist ein weiterer Erfolg für Alfa Romeo und die MiTo-Kampagne mit dem Alphabet.

Sonntag, 23. November 2008

Lancia Aurelia - so könnte es sein...


Ein neuer Lancia Aurelia ist der Traum vieler Italiener denn mit dem Aurelia feierte Lancia grosse Absatzerfolge. Über die Plattform Motorblog.it habe ich tolle Aussichten von Argentieri Design gefunden, die man bei Lancia hoffentlich ernst nimmt, denn der Argentieri Aurelia ist einer der schönsten Entwürfe, den ich bisher zum Aurelia sah.


Der ganze Artikel:
http://www.autoblog.it/post/16788/lancia-aurelia-la-riedizione-immaginata-da-un-lettore

Vergleichstest Auto Zeitung: Aston Martin V8 Vantage | Maserati Granturismo S

Mit nachgeschärften Motoren messen sich Aston Martin V8 Vantage und Maserati GranTurismo S im Testduell der Autozeitung und wie es im Artikel zu lesen ist, schenken die beiden Autos sich gar nichts.


Einige Zitate:
"Zugegeben, bei diesem Vergleichstest fällt es schwer, objektiv zu bleiben. Auch ein Autotester fährt nicht jeden Tag Aston Martin und Maserati. Gerade diese beiden Coupés, lackiert in strahlendem Weiß und leuchtendem Rot, treffen das Herz des Testers dort, wo es am verwundbarsten ist: in jener Region, die großen schnellen GT aus traditionsreichen Manufakturen vorbehalten bleibt. "

"Dabei ist es noch gar nicht so lange her, da hätten selbst die risikofreudigsten britischen Buchmacher keine allzu hohen Wetten auf das Überleben der Marken Aston Martin und Maserati angenommen. Aston baute im beschaulichen Newport-Pagnell so ungefähr fünf Virage pro Jahr, die ebenso teuer wie bekannt unzuverlässig waren. Und bei Maserati purzelten unzählige Varianten der berüchtigten Biturbo-Baureihe aus den altehrwürdigen Backsteinhallen in Modena. Seit der Fiat-Konzern bei Maserati und Ulrich Bez bei Aston das Sagen haben, muss man nicht mehr befürchten, dass die Autos mit Dreizack oder Doppelschwinge nur noch auf den Seiten der Oldtimer-Postillen inszeniert werden."

"Gerade die aktuellen Versionen des Aston Martin V8 Vantage und des Maserati GranTurismo S beschleunigen den Puls jetzt noch etwas kraftvoller. Bei beiden wurde der Hubraum auf 4,7 Liter erweitert, natürlich mit dem entsprechenden Leistungszuwachs: 426 statt 385 PS beim Aston, 440 statt 405 PS beim Maserati. Los geht’s! "

"Bei der Bewertung der Material- und Verarbeitungsqualtität liegt der Brite ebenfalls leicht vor dem Italiener. Selbst im Detail handwerklich perfekt, zeigt Aston Martin, wie ein Auto dieser Preisklasse aussehen sollte. Da kann der Maserati nicht ganz mithalten, obwohl der rote GranTurismo S etwas besser wirkt als vorher begutachtete Exemplare. Dennoch liegt der viel größere Modeneser am Ende der Karosseriewertung deutlich vor dem knappen Coupé aus Gaydon."

der ganze Artikel:
http://www.autozeitung.de/vergleichstest/leistungs-gesellschaft

Samstag, 22. November 2008

Alfa Romeo auf der MotorShow Bologna 2008

In wenigen Tagen startet in Bologna wieder die Motorshow, an der vor allem die italienischen Hersteller voll auftrumpfen werden. Die Rede ist aber nicht von mehr Styling und Tuning und mehr PS sondern grüner und günstiger Welle mit allen möglichen Motorenkonzepten.
Alfa Romeo wird wie in Paril auf Style und Styling setzen und unter anderem den Alfa Romeo 8C Competizione sowie den Alfa Romeo MiTo in verschiedenen Ausführungen präsentieren.

An der Bologna Motorshow feiern zwei weitere Motoren die Premiere, es geht um den 1.4 Liter Benzinmotor mit 120 PS aus einem Turbo und den 1.3 Liter Dieselmotor mit 90 PS. Der neue Benzinmotor soll vor allem jene ansprechen die mit dem Einsteigermodell mit 78 PS nichts anfangen können, aber nicht gleich auf die 155 PS-Version gehen wollen. Der Diesel mit 90 PS wird der neue Einstigesmotor mit sehr geringem Verbrauch.

Erstmals in Bologna wird Alfa Romeo zusammen mit Alfa Finance eine grosse Finanzierungsaktion starten, an der man den MiTo zu besten Konditionen bekommen kann. Unter anderem geht es um güstige Leasing-Raten und Tauschkonditionen nach Ablauf des Leasings, die bislang nicht übertroffen wurden. Damit soll der Absatz unterstützt werden, denn am Absatz wird man Alfa Romeo messen.

Freitag, 21. November 2008

Auto-Illustrierte: Die besten Tuning-Cars 2008

In der aktuellen Ausgabe der Auto-Illustrierte werden die besten Tuningcars vorgestellt, die von den Lesern aus einer Vorselektion ausgewählt wurden.

"Hier die Champs aus den 5 Kategorien"


Kategorie A (Klein & Kompakt)

1. FIAT 500 BY RUSCONI + ULZ
Mit optimierter Elektronik (+10 PS), verbreiterten Kotflügeln, 17"-Felgen, KW-Gewindefahrwerk und Edelstahlauspuff holt sich der Fiat den Titel.

2. AUDI S3 BY TURBOTEC
318 PS/450 Nm, KW-Gewindefahrwerk, JE-Design Spoilerkit, Sportauspuff und 19 Zöller.

3. HONDA CIVIC TYPE-R BY CAR-MAXX
Japaner mit Gewindefahrwerk, optimierter Elektronik, Sportauspuff, 19"-Rädern und Spoilerkit.

Kategorie B (Limousinen & Kombis)

1. BMW 535D BY HAMANN
Leistungskit mit 319 PS/630 Nm (+33 PS/50 Nm), Spoilerkit, Sportauspuff und 20"-Felgen kennzeichnen den 5er.

2. MERCEDES-BENZ C-KLASSE BY BRABUS
730 PS/1320 Nm, Spoilerkit, Gewindefahrwerk, Sportbremse, 19"-Felgen.

3. ALFA 159 3.2 Q4 BY CARLONE
Kompressor-Nachrüstung (360 PS), KW-Gewindefahrwerk, 19 Zöller und Spoilerkit.

Kategorie C (Sportwagen & Coupe’s)

1. FERRARI F430 RACE BY NOVITEC ROSSO
707 PS/712 Nm erledigen den Sprint 0-100 km/h in 3,5 s. Spoilerkit, Sportauspuff/-fahrwerk, 20 Zöller.

2. AUDI R8 BY ABT SPORTSLINE
530 PS (+110 PS), Sportauspuff, 20 Zöller, Bodykit machen ihn zum Athleten.

3. PORSCHE 911 TURBO BY RINSPEED/MANSORY
Leistungskits bis 600 PS, Sportbremse/-fahrwerk, Optikkit und 20-Zoll-Felgen.

Kategorie D (Cabrios &Roadster)

1. ASTON MARTIN VANTAGE V8 ROADSTER BY HAMANN
Tieferlegung (v./h. -30/20 mm), Sportauspuff, 21-Zoll-Radsatz und ein dezenter Spoilerkit verhelfen dem edlen Briten zu einem noch cooleren Auftritt.

2. CORVETTE C6 BY US CAR CONNECTION
Power-Kit bis 460 PS, KW-Fahrwerk, 19-Zoll-Felgen, Flügeltüren und Widebody-Kit.

3. MERCEDES SL BY BRABUS
Als SV12 S mit 715 PS/1100 Nm, Sportfahrwerk (-25 mm), 20"-Felgen und elegantem Aerodynamikkit.


Kategorie E (Gelände)

1. PORSCHE CAYENNE BY RINSPEED
Leistungskits bis 600 PS/810 Nm Tieferlegungsmodule (-45 mm), Sportauspuff, bis zu 23 Zoll grosse Räder und ein aufwändiger Spoilerkit machen ihn zum sportlichen Prunkstück.

2. BMW X5 3.0D BY AC SCHNITZER
Fitnesskur mit 265 PS/550 Nm (+30 PS/30 Nm), Sportfahrwerk/-auspuff, 20- oder 22-Zöller.

3. VW TIGUAN BY ABT SPORTSLINE
Leistungskits für alle Motoren, 18- bis 20-Zöller, Spoilerkit, Sportauspuff und -bremse

Der ganze Artikel:
http://www.auto-illustrierte.ch/tuning/gewinner-tuning-cars.html

Kommentar von AlfaNews-Redaktor Didi Klement:
Den ersten Platz für den Fiat 500 verstehe ich gut, den dritten Platz für den Carlone Alfa mit 360 PS kann ich hingegen nicht verstehen. Der 159er ist ein wunderbares Auto, keine Frage und die Tieferlegung und Felgenwahl ist gelungen. Die Angaben mit 360 PS hingegen finde ich einen Betrug, denn solches sollte man in einer Zeitung nur annehmen, wenn eine Typengenehmigung vorliegt. Gleich mehrfach habe ich angefragt, ob der Alfa mit den 360 PS einmal angeschaut werden kann, eventuell gar von mir getestet werden darf, bislang wurde ich nicht dazu informiert.

Deutscher Händlerverband mit grossen Befürchtungen

Wie der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe dieser Tage festhält, befürchtet man, das die Hälfte aller Händler in Deutschland in diesem Jahr rote Zahlen schreiben wird.

Im Durchschnitt wird eine Rendite von Null erzielt, betonte ZDK-Präsident Robert Rademacher am Donnerstag beim Automobil-Kongress in Nürtingen bei Stuttgart.

Sollte die folgenden Jahre ebenfalls rote Zahlen resultieren oder noch grössere Einschnitte folgen, sieht man im Verband die Lage sehr düster. Insgesamt gibt es heute in Deutschland 20'000 Betriebe mit rund 300'000 Angestellten.

In Japan ist der Fiat 500 das Beste "Kompakt-Auto des Jahres"

Der Fiat 500 ist immer noch eines der interessantesten Autos der Welt. Das Stadtauto hat nun wieder einen bekannten und prestigeträchtigen Preis eingeheimst und konnte mit seinem Status "Made in Italy" gar in Japan punkten.



Der beste Beweis für seinen anhaltenden Erfolg sind die über 270 Tausend Bestellungen für das Retro-Mobil seit dem Marktstart und auch die 29 Auszeichnungen aus der ganzen Welt, darunter die Auszeichnung Auto des Jahres 2008 in Europa.

Und nun kommt zu dieser Sammlung von Preisen der renommierte Titel "Best Compact Car" aus Japan hinzu.

Der Fiat 500 gewann den Titel als "Best Compact Car" bei einer Internet-Umfrage unter Internet-Nutzern. Zweiter wurde der Toyota IQ und dritter der Peugeot 308. Mehr als 80.000 Nutzer beteiligten sich an diesem Wettbewerb.

Wie sehr Fiat vom Fiat 500 profitiert zeigt sich an der Marktlage, Ende 2008 wird man den Umsatz innert Jahresfrist verdoppelt haben da man vom Fiat 500 insgesamt schon 1800 Autos verkaufen konnte.

Donnerstag, 20. November 2008

Fiat Präsident Marchionne propagiert Hilfe für alle Autobauer

In der Diskussion um Staatshilfen für Opel und andere angeschlagenen Autobauer in Europa hat Fiat Präsident Sergio Marchione klar dahin tendiert, Hilfe für alle Autobauer anzubieten oder es bleiben zu lassen. Diese Aussage richtet sich an die deutschen Politiker und dort vor allem Angela Merkel, denn die Marktbeeinflussung durch Milliardenhilfe an einzelne Autobauer sei keine Substanzhilfe sondern eher Konkurrenzschädigung.

Marchionne ist der Ansicht, dass die letzten Gespräche nicht in die richtige Richtung gehen. "Unterstützung für die Autoindustrie muss alle betreffen, nicht einzelne, denn der Markt erträgt das sonst gar nicht" sagte der Fiat Chairman.

Marchionne betonte, dass der italienische Staat Hilfe nicht grundsätzlich verweigert aber bislang hat man nicht um Hilfe gebeten. Fiat benötigt im Moment nicht die gleiche Unterstützung wie die US-Autobauer und einzig eine staatliche Hilfe an Opel könnte das derzeitige Gleichgewicht durcheinander wirbeln.

Natürlich könnte es sein, betonte Marchionne, dass Fiat ein Hilfsangebot ablehnt weil unnötig, aber wenn Hilfe an Opel geht, muss die Hilfe zu gleichen Konditionen an alle Autobauer gehen, betonte er.

Fiat meldet schon 2 Millionen verkaufte Ducato

Der Fiat Ducato erreicht einen wichtigen Meilenstein in seiner Geschichte. Seit dem Jahr 1981 als der erste Ducato gebaut und verkauft wurde, sind nun schon 2 Millionen Ducato produziert worden.
Der Ducato ist ein beliebter Lastesel und aussergewöhnlicher Transporter für viele Kunden wie Landwirte, Kaufleute, Handwerker und viele andere. Viele Behörden setzen auf den Ducato und viele Wohnwagenbauer nutzen die Basis des Ducato um Camper, Wohnwagen und Reisemobile daraus zu bauen. Insgesamt gibt es mehr als 2000 Varianten vom Ducato und es werden immer noch neue entwickelt.

Lamborghini präsentiert in Los Angeles den neuen LP 560-4 Spyder

Automobili Lamborghini feiert auf der Los Angeles Motor Show das weltweite Debüt des neuen Lamborghini Gallardo LP 560-4 Spyder. Als Nachfolger des meistverkauften Lamborghini aller Zeiten kombiniert der LP 560-4 Spyder das Design, die Performance und das Handling des Coupés mit dem enormen Fahrspaß, den nur ein Supersportwagen mit Faltverdeck bieten kann.
Los Angeles wurde wegen der enormen Bedeutung dieser Region als Ort für die Präsentation ausgewählt. So sind die Vereinigten Staaten – und hier besonders das südliche Kalifornien – der größte und wichtigste Markt für Lamborghini. 2007 wurden rund 30 Prozent aller für die USA bestimmten neuen Lamborghini in den Süden Kaliforniens geliefert.


Der neue Spyder besitzt ein neues Triebwerk mit 5,2 Liter Hubraum und einer gegenüber dem Vorgänger um 40 PS (29 kW) gesteigerten Leistung. Damit katapultiert sich der LP 560-4 in nur 4,0 Sekunden auf 100 km/h und erreicht eine Höchstgeschwindigkeit von 324 km/h. Fahrpräzision und Dynamik wurden erheblich gesteigert durch das neue, leichtere Getriebe mit seinen im Corsa Mode um bis zu 40 Prozent verkürzten Schaltzeiten, sowie durch das gründlich überarbeitete Fahrwerk und den permanenten Allradantrieb. Trotz der gesteigerten Fahrleistungen konnten Verbrauch und CO2-Emissionen um 18 Prozent gesenkt werden.


Seit 2003 haben mehr als 8.500 Gallardo die Heimat aller Lamborghini, das Werk in Sant’Agata Bolognese, verlassen. Bestellungen des neuen Gallardo LP 560-4 Spyder sind ab sofort möglich bei einem Preis von 160.920 EUR (zzgl. Mehrwertsteuer). Die Markteinführung wird im Frühjahr 2009 stattfinden.

Mittwoch, 19. November 2008

Automobilrevue testet den Iveco Massif: Offensiv verpflichtet

Die Automobilrevue von dieser Woche hat einige Artikel zum Thema Allrad eingerückt, unter anderem einen Test des neuen Lamborghini Gallardo 560 P 4 Spider und einen Test mit dem Iveco Massif, dem neuen Geländewagen von Fiat:

Einige Zitate:
"Mit dem Iveco Massif kehrt der Fiat-Konzern zum ernsthaften Geländewagen zurück. 20 Jahre nach Produktionsende des Fiat-Jeeps Campagnola geht der vom Santana PS-10 abgeleitete Massif auch bei uns in den Verkauf."

"Wer bislang einen schnörkellosen Geländewagen suchte, fand diesen bei Land Rover mit dem Defender, bei Jeep mit dem Wrangler oder eine kurze Zeit lang bei Santana (Spanien) mit dem aus dem Defender abgeleiteten PS-10. Vor Kurzem erst haben die Spanier mit Iveco, von denen bereits Motor und Getriebe stammen, einen Deal abgeschlossen und den PS-10 verkauft. Iveco hat den Wagen in die Kur genommen und ihn nun als Massif neu vorgestellt. "

"Der Wagen ist solide, wenn nicht sogar etwas altertümlich aufgebaut: Kastenrahmenchassis und Starrachsen sind das eine, die Blattfedern wirken hingegen etwas antiquiert. Von solchen Einwänden lassen sich die Konstrukteure bei Iveco nicht beirren, denn sie sind von dieser Bauweise überzeugt, speziell mit Blick auf den harten Einsatz, für welchen der Massif eigentlich konzipiert wurde. "
"Unter der Haube arbeitet der moderne, aus dem Lieferwagen Daily abgeleitete 3.0-Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung. Der Vierzylinder ist in zwei Leistungsstufen erhältlich, wobei sich der 130-kW-HPT-Motor (176 PS) vor allem durch die variable Turbinengeometrie beim Turbolader vom 107-kW-HPI-Motor (146 PS) unterscheidet. Er wird ohne Partikelfilter ausgeliefert, da der Motor auch ohne Filter die Euro-5-Abgasvorgaben erfüllt. Manuelles 6-Gang-Getriebe, ein zuschaltbarer Allradantrieb und eine Geländereduktion (1:2,3) komplettieren das Paket. Optional können Freilaufnaben vorne (Fr. 365.–) und eine Differenzialsperre hinten (Fr. 1625.–) geordert werden."

Den vollständigen Artikel finden Sie in der Ausgabe 47/2008 der «Automobil Revue», welche Sie natürlich auch online abonnieren können.

Euroland zeigt sich besorgt über Mauterhöhung in der Schweiz

In deutschen Autoportalen geistert wieder die Meldung durch die Lande, dass die Schweiz die Autobahngebühr (Maut) erhöht hat. 

Das gilt aber nur für den Referenzpreis, mit dem der Euro-Kurs heute berechnet wird. In der Schweiz kostet die Vignette seit 10 Jahren 40 Franken und daran wird nicht gerüttelt. 

Für Euro-Bezahler kostet die Vignette vom 1. Dezember 2008 an 27,50 Euro und damit 2,50 Euro mehr als bisher.  Im vergangenen Jahr kostete die Vignette aufgrund des hohen Euros nur  25 Euro, nun ist der Wechselkurs ungünstiger und die 40 Franken ergeben 27.50 Euro.  

2. Ostschweizer Autosalon in den OLMA-Hallen


Am kommenden Wochenende wird der 2. Ostschweizer Automobil & Nutzfahrzeug Salon veranstaltet. Vom Freitag Abend um 16'00 Uhr bis Sonntag Abend findet man in den OLMA-Hallen 9 die wichtigsten Neuheiten aus dem Automarkt.


Die italienischen Marken sind gesammelt vertreten, vom 21. - 23. November 2008 kann man in Halle 9 mehr über die gesamte Modellpalette von LANCIA, FIAT, ALFA ROMEO, ABARTH und co erfahren.

Öffnungszeiten:

Freitag, 21. November 2008: 16 - 21 Uhr

Samstag, 22. November 2008: 10 - 18 Uhr

Sonntag, 23. November 2008: 10 - 18 Uhr


Auch dieses Jahr geniessen Sie den Salon nochmals bei freiem Eintritt.

St. Gallen bringt den Öko-Bonus

Wer im Kanton St. Gallen ab 2009 ein Auto fährt, das wenig Schadstoffe aus dem Auspuff lässt, muss deutlich weniger Steuern zahlen. Die Regierung setzt die vom Kantonsrat beschlossene Motorfahrzeugsteuer mit Öko-Bonus auf den 1. Januar 2009 in Kraft.
Fahrzeuge der Energieeffizienzklasse A und einem CO2-Ausstoss von weniger als 130 Gramm pro Kilometer werden für das Jahr der Inverkehrssetzung und die drei folgenden Jahren von den Strassenverkehrssteuern befreit, wie die Regierung am Mittwoch mitteilte. Wer nach 2005 ein solches Auto gekauft hat, profitiert ebenfalls.

Dienstag, 18. November 2008

Auto des Jahres 2009 ist Opel Insigna

Der neue Opel Insignia ist zum Auto des Jahres 2009 gewählt worden. Die Mittelklasse-Limousine platzierte sich einen Punkt vor dem Ford Fiesta, aber deutlich vor dem VW Golf auf Rang drei.

Eine internationale Jury aus 59 Fachjournalisten aus 23 Ländern hat den neuen Opel Insignia zum «Auto des Jahres 2009» gewählt. Mit 321 Punkten setzte sich der Insignia knapp vor dem Ford Fiesta (320) und dem VW Golf (223) durch. Auf den Plätzen vier bis sieben landete der Citroen C5 (198), der Alfa Romeo MiTo (148), der Skoda Superb (144) und der Renault Megane (121). Insgesamt standen 37 Fahrzeuge zur Wahl.

Obwohl man sich bei Alfa Romeo grosse Hoffnung machte, ist die deutsche Autowirtschaft dieses Jahr enorm stark vertreten gewesen und konnte sich deshalb wohl auch durchsetzen. Wie es aussieht setzten vor allem die deutschen Journalisten auf den Golf, der Alfa MiTo blieb aussen vor. Aber auch die italienischen Journalisten setzten auf den Opel oder den Ford, nicht auf den Alfa.
Das ist nachzulesen bei:
http://www.caroftheyear.org/pages/Voting09.htm

Alfa GT Blackline im AlfaNews-Test



Den Alfa Romeo GT gibt es heute auch als Blackline und als solcher hat das von Bertone gezeichnete schnittige Coupé wieder einige Fans angezogen. Der GT war von Beginn weg ein wichtige Faktor im Konzept von Alfa Romeo, viele junge Fahrerinnen und Fahrer liessen sich bislang vom Konzept schon begeistern. Basierend auf der Technik des Alfa 147 ist der GT zwischenzeitlich aber in die Jahre gekommen und deshalb sind auch die Sondereditions wie die von uns getestete Blackline-Edition nicht mehr so gefragt wie zur Zeit des GT-Debuts. 

Der Alfa Romeo GT Blackline wurde von der italienischen Marke mit einem kraftvollen 1.9 JTDM-Motor ausgestattet. Der Diesel mobilisiert in der Regel 150 PS und kann über die Sport-Taste auf 170 PS gepusht werden. Der Blackline bietet das Vorderachs-Sperrdifferenzial Q2und auch wenn der GT Blackline schon am Genfer Autosalon gezeigt wurde, veraltet ist das Konzept noch nicht. 


Die grösste Neuerung dieser speziellen Version des Alfa GT stellt der 1.9 JTDM dar, der eine maximale Leistung von 170 PS bei 3.750 U/min und ein maximales Drehmoment von 330 Nm bei 2.000 U/min entwickelt. Damit beschleunigt das Coupé in 8,2 Sekunden von 0 auf Tempo 100 und beendet seinen Vortrieb bei 216 km/h. Der durchzugsstarke Motor wird mit einem Partikelfilter ausgeliefert. 



Erwähnenswert ist der auf dem Getriebetunnel im Innenraum angebrachte Schalter "Sport", über den sich die Gaspedalcharakteristika verändern lässt. Man kann so zwischen einem Modus, der sich für das Cruisen eignet und einem sportlicheren Modus wählen. Letzterer setzt ganz klar auf ein direktes Ansprechen des Fahrzeugs und einen somit noch grösseren Fahrspass.  



Im Vergleich mit dem Alfa 147 Ducati Corse, der den gleichen Motor und die gleiche Sporttaste eingebaut hat, ist der GT Blackline aber rauher und weniger deutlich im Unterschied zwischen dem Sportmodus und dem Normalmodus. 

Im regelmässigen Betrieb macht der GT Freude, da gibt es keine Fragen. Das Coupé ist aber eng und wer wirklich mit Familie und Freunden viel reisen will, sollte einem anderen Fahrzeugkonzept den Vorzug geben. 



Im Testbetrieb von AlfaNews hat der GT 7.2 Liter Diesel verbraucht und diese Verbrauchswerte sind durchaus in Ordnung. 

Angaben zum Testwagen:
Alfa Romeo GT Black Line 1.9 JTDm
Leistung KW/PS: 125/170
CO2-Emissionen: 165
Verbrauch Werk: 8.5/4.9/6.2 (Stadt, Land, Mix)
Testverbrauch: 7.2 Shell Diesel
Basispreis: 39'100.00 Franken
Testwagenpreis: 45'300.00 Franken

http://www.alfaromeo.ch

Fiat Panda Glam als 4x4 Sondermodell von Fiat

Der Fiat Panda ist mit Erscheinen des Fiat 500 etwas isn hintertreffen geraten aber zum Alteisen gehört der kleine Pandy noch lange nicht. Im Gegenteil, bietet doch der Fiat Panda ein Preis-/Leistungsverhältnis, das man lange suchen muss. Der Panda Glam kommt nun als super-kompaktes A-Segment Modell mit neuer 4x4-Technologie. In weiss gehalten verspricht das Sondermodell einen Hauch von Eleganz und ausserordentlichen Ergolg. Mehr als 90 tausend Exemplare wurden bislang schon verkauft und die meisten davon sind Off-Road-Versionen, schreibt Fiat in einem Statement.

Der Panda Glam selbst kommt mit weisser Perlmutt-Farbe und wird mit einem speziellen Schimmer-Effekt lackiert. Darüber hinaus gibt es schöne 15 Zoll Räderund einen Jeansstoff im Innern des Autos.
Die Motorisierung gibt es als 1.2 Liter Benziner mit 60 PS oder mit dem 1.3 L. Multijet Diesel mit 70 PS. Wann und ob der Glam auch in die Schweiz kommt ist noch offen.

Montag, 17. November 2008

Lichttest für 21 Autos bei Autobild

Die Autobild-Redaktion hat zusammen mit Hella einige Autos dem Lichttest unterzogen. 21 Autos mussten im grössten Lichtkanal der Welt bei Hella zeigen, ob sie auch für Fahrten in der dunklen Jahreszeit taugen. Erstmals mit dabei in einem Test: die neuen LED-Scheinwerfer im Audi R8.

Die beiden Italiener haben sich nicht so gut behauptet:
"Auf Platz 17 funzelt der MiTo. Das neueste Designerstück von Alfa konzentriert sich vor allem auf die rechte Hälfte der eigenen Spur, links daneben bis zur Gegenfahrbahn fällt die Beleuchtung ab."

"Die Reichweite ist mässig, beträgt nur 50 Meter. Dafür gibt es aber auch nur wenig Eigenblendung wegen Streulicht. Die H7-DE-Lampen (Valeo) lassen sich recht einfach wechseln. Insgesamt sammelt der Italiener drei Sterne ein."

Rang 19:
"Die Situation beim Fiat 500 lässt sich mit einem Wort beschreiben: Stadtlicht (H7, AL). Alles Leben spielt sich zwischen zehn und 30 Metern vor der runden Nase ab, ...
... ein Spot wirft etwas Licht auf die Gegenfahrbahn, ehe er vor der 20-Meter-Marke verhungert. Nur die etwas größere Reichweite rettet den 500 auf den vorletzten Platz. Wenigstens ist der Lampenwechsel einfach. Zwei Sterne."

CH: Automarkt im positiven Bereich stagnierend

Die letzten Auto-Absatzzahlen in der Schweiz sind erstaunlich gut, wenn man mit den übrigen Ländern der Welt vergleicht. In der Schweiz gibt es eine Stagnation bei 0.1 Prozent und damit können die Marktteilnehmer mehr als zufrieden sein.

Die Daten im Detail:


Immatrikulationen von Personenwagen (CH+FL)
Oktober 2008
MarkeOktober 2008Oktober 2007+/-%01-10/200801-10/2007 +/-%
Alfa Romeo373416-10.32'7693'787-26.9
Ferrari2227-18.527624114.5
Fiat1'3361'190+12.311'9138'687+37.1
Lancia11972+65.3702559+25.9
Maserati1635-54.3302258+17.1
it. Marken1'8661'740+7.015'96213'532+18.0
Gesamtmarkt24'42624'390+0.1243'548236'965+2.8


Quelle: auto-schweiz 17.11.2008

Auto Zürich Car Show meldet gute Besucherzahlen

Keine Spur von Katzenjammer an der diesjährigen «Auto Zürich Car Show»: Auch die 22. Ausgabe der grössten Mehrmarkenausstellung der Deutschschweiz kann einen überdurchschnittlichen Besuchererfolg vermelden. Mit 61’200 Messebesuchern wurde das letztjährige Rekordjahr allerdings verfehlt und eine gewisse Zukunftsskepsis im Autogewerbewir om Veranstalter verneint, obwohl die Aussteller durchaus nicht so positiv denken. 

Laut Veranstalter wird die erfreuliche Bilanz durch das  weiter gesteigerte Medieninteresse mit einer Vielzahl von nationalen und lokalen TV- und Radioberichten komplettiert. AlfaNews-Redaktor Didi Klement blieb der Veranstaltung dieses Jjahr aber mangels Einladung fern, denn es ist mühsam wenn man sich nicht akkreditieren kann und trotzdem willkommen sein soll. 

Sonntag, 16. November 2008

Abarth Sondermodell 0auf100 zu Ehren des Geburtstages

Zum Geburtstag des Abarth-Gründers Karl Abarth hat Fiat das Sondermodell "DA 0 A 100" vorgestellt. Karl Abarth wäre am 15. November 100 Jahre alt geworden und deshalb wird es nun 101 Exemplare des Abarth 500 "DA 0 A 100" geben.

Und die Bezeichnung steht für "da zero a cento" – von Null auf Hundert. Damit soll aber nicht nur der Geburtstag sondern auch die gelungene Wiederbelebung der Marke gefeiert werden. Diese ist ähnlich durchgestartet wie anno dazumal, die ersten paar tausend Abarths sind seit langem auf dem Markt.

Der Geburtstag des Gründers wird mit der 160 PS starken Version des Abarth 500 gefeiert. Diese nachgeschärfte, kürzer übersetzte Variante erledigt "zero a cento" in 7,3 Sekunden, die Vmax liegt bei 211 km/h. Lackiert werden die 500er Jubiläumsmodelle in Nuvolari-Grau, silbergraue Streifen setzen Akzente. Der Innenraum in Leder und Aluminium widerspiegelt diese Farbkombination.

Die Ausstattung lässt mit Klima, ESP, Navi, Nebelleuchten etc. keine Wünsche offen. Im ESP integriert sind Antischlupfregelung, Hill Holder und TTC (Torque Transfer Control).

Weitere Erkennungszeichen des Jubiläumsmodelles sind 17-Zöller und eine spezielle Auspuffanlage mit speziellem Sound. Wiederum eine Ehrenbezeugung vor der Historie von Abarth & Co, denn in der Historie war Abarth ein Auspuffhersteller.

http://www.abarth.it

Autokrise gefährdet mehr als 100.000 Jobs

Die Krise der Automobilindustrie wird immer grösser, denn immer mehr Unternehmen fürchten um die Zukunft. Laut einer aktuellen Studie sind in Deutschland bis zu 100'000 Jobs in Gefahr, in Italien, Polen und allen anderen europäischen Staaten rechnet man ebenso mit dem Abbau von bis zu 150'000 Stellen. Bislang drehen sich die Schlagzeilen aber nur um die Hersteller und Zulieferer und der Markt an sich wird ausgeklammert. Das könnte sich rächen, denn schlussendlich bestimmen die Händler im Geschehen einen Teil mit. Der Handel ist massiv bedroht, denn immer mehr probieren mit Schnäppchenjagd günstiger an Autos zu kommen und die billigen und günstigen Preise sind kaum mehr finanzierbar. Offiziell ist der Markt in Europa nur um - 14.5 % zusammengebrochen, inoffiziell heisst es aber bei einigen Marken das man keine Autos mehr verkauft, sondern nur noch verschiebt.

Wieviele Händler derzeit solide finanziert sind und normal arbeiten kann gar niemand sagen, der Gesamtmarkt ist aber am Rotieren und es dürfte nicht mehr lange gehen, bis die notleidenden Autogaragen in der Überzahl sind. Die Ankurbelung des Handels ist aber ein zweischneidiges Schwert, schliesslich will man oft eben CO/2-arme Autos fördern und schickt damit gar einige Markenhändler in Konkurs.

Segelweltmeister Paul Cayard entscheidet sich für Maserati


Maserati freut sich über einen neuen, besonderen Kunden: Paul Cayard ist siebenfacher Segelweltmeister, fünffacher America´s Cup Veteran und zweifacher Olympionike. Cayard´s Auszeichnungen beinhalten ebenso die Aufnahme in die Sailing World Hall of Fame 1992 und die Ernennung zum Rolex Yachtsman des Jahres 1998.

High-tech Design in seiner vollendetsten Form, neue Materialien und der Anspruch auf besten Leistung sind nur einige der Attribute, die sich Sportfahrzeuge und Hochleistungs-Segelboote teilen. Dieser Charakteristiken in Verbindung mit der wunderschönen Handschrift Pininfarinas und die Liebe zu Italien begründen die Entscheidung Paul Cayard´s für einen schwarzen Maserati GranTurismo. 

Seit seiner Präsentation vor acht Monaten konnte sich der Maserati GranTurismo 3.700 Mal verkaufen. Der Gründe für diesen Erfolg liegen auf der Hand. Schlanke und faszinierende Linienführung offenbaren die Gene des kraftvollen Sportwagens.
Gemacht für den Alltag verfügt er über exzellentes Handling und besten Komfort. Die hintere Sitzreihe bietet ausreichend Platz für zwei Erwachsene.