Mittwoch, 19. November 2008

Automobilrevue testet den Iveco Massif: Offensiv verpflichtet

Die Automobilrevue von dieser Woche hat einige Artikel zum Thema Allrad eingerückt, unter anderem einen Test des neuen Lamborghini Gallardo 560 P 4 Spider und einen Test mit dem Iveco Massif, dem neuen Geländewagen von Fiat:

Einige Zitate:
"Mit dem Iveco Massif kehrt der Fiat-Konzern zum ernsthaften Geländewagen zurück. 20 Jahre nach Produktionsende des Fiat-Jeeps Campagnola geht der vom Santana PS-10 abgeleitete Massif auch bei uns in den Verkauf."

"Wer bislang einen schnörkellosen Geländewagen suchte, fand diesen bei Land Rover mit dem Defender, bei Jeep mit dem Wrangler oder eine kurze Zeit lang bei Santana (Spanien) mit dem aus dem Defender abgeleiteten PS-10. Vor Kurzem erst haben die Spanier mit Iveco, von denen bereits Motor und Getriebe stammen, einen Deal abgeschlossen und den PS-10 verkauft. Iveco hat den Wagen in die Kur genommen und ihn nun als Massif neu vorgestellt. "

"Der Wagen ist solide, wenn nicht sogar etwas altertümlich aufgebaut: Kastenrahmenchassis und Starrachsen sind das eine, die Blattfedern wirken hingegen etwas antiquiert. Von solchen Einwänden lassen sich die Konstrukteure bei Iveco nicht beirren, denn sie sind von dieser Bauweise überzeugt, speziell mit Blick auf den harten Einsatz, für welchen der Massif eigentlich konzipiert wurde. "
"Unter der Haube arbeitet der moderne, aus dem Lieferwagen Daily abgeleitete 3.0-Turbodiesel mit Common-Rail-Einspritzung. Der Vierzylinder ist in zwei Leistungsstufen erhältlich, wobei sich der 130-kW-HPT-Motor (176 PS) vor allem durch die variable Turbinengeometrie beim Turbolader vom 107-kW-HPI-Motor (146 PS) unterscheidet. Er wird ohne Partikelfilter ausgeliefert, da der Motor auch ohne Filter die Euro-5-Abgasvorgaben erfüllt. Manuelles 6-Gang-Getriebe, ein zuschaltbarer Allradantrieb und eine Geländereduktion (1:2,3) komplettieren das Paket. Optional können Freilaufnaben vorne (Fr. 365.–) und eine Differenzialsperre hinten (Fr. 1625.–) geordert werden."

Den vollständigen Artikel finden Sie in der Ausgabe 47/2008 der «Automobil Revue», welche Sie natürlich auch online abonnieren können.

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