Montag, 23. Februar 2009

AlfaVisione.net ist mehr als eine Vision!

Seit einigen Tagen publizieren wir unser Meldungen nun auf dem Community-Portal www.alfavisione.net. Die Domaine und das Team hinter der Plattform sind enorm viel grösser als unsere bisherigen Möglichkeiten, das ganze ist auch Länderübergreifend für Deutschland, Schweiz und Österreich.

Hier wird jedem Alfisti geholfen:

http://www.alfavisione.net

Sonntag, 15. Februar 2009

AlfaVisione - Die Vision von einem MEHR rund um italienische Automobile

Seit knapp vier Jahren bin ich nun Redaktor und Schreiberling rund um Alfa Romeo und alle anderen italienischen Automarken. Mit grosser Leidenschaft (Selbstdarstellung und Fan-Aussagen) bin ich eingestiegen und habe ganz ansprechende Resultate erzielt, wenn man die durchschnittlich 3'000 Leserinnen und Leser pro Tag auf unseren Plattformen betrachtet.

Trotzdem ist es Zeit, etwas neues zu wagen und deshalb nutzte ich die Gunst der Stunde, als Michael Dullnig von Squadra-Sportiva.net auf uns zu kam und einen Deal vorschlug, der schlussendlich zur "AlfaVision" wurde. AlfaVisione ist die Vision rund um italienische Fahrzeuge, die Vision eines grossen und abgerundeten Portales über drei Länder hinweg in denen deutsch gesprochen wird.



AlfaVisione ist auch die Kraft einer neuen Marke, die ich mit AlfaNews.Blogspot.com als Blog nicht erziele. AlfaVisione.net als Hauptseite und alle Unterseiten in Italien, Deutschland, Österreich und der Schweiz ist auch die Möglichkeit, eine neue Marke zu verankern und daran fest zu halten. Deshalb wurde nun neben dem News-Bereich auch die ehemalige Alfa-GTA.Net und Squadra-sportiva.net Community in das AlfaVisione-Gefüge eingebaut und deshalb wird man künftig auch Autos und Shop-Produkte im Portal finden. Dabei werden wir durchaus transparent unsere Beziehungen immer offen legen und setzen darauf, weitere Partner und Sponsoren zu gewinnen, die unsere AlfaVision unterstützen. Wer Lust auf Sponsoring und Werbung mit uns hat ist herzlich eingeladen, unser Portal zu unterstützen. Genaueres dazu in den kommenden Tagen oder jederzeit per Mail.

Fans und Freunde aufgepasst!
Wir organisieren kleine und grosse Events in allen Ländern und treffen uns sicherlich jedes Jahr mindestens 1 x oder mehr, um die Freundschaft rund um Alfa Romeo zu pflegen. Wir hegen aber alle italienischen Fahrzeugmarken und schon lange ist es ein Traum von mir, auch Ducatis zu testen. Mehr dazu täglich auf der Plattform und in den Foren.

Leider aber...
... wurden wir mit der Seite nicht ganz fertig, im Newsbereich ist nur gerade mal das Newssystem fertig geworden, die tausenden von Bilder in den Galerien wird man erst in einigen Tagen hier zentriert vorfinden. Auch unsere Linklisten und die Banner und Sponsoren sind nicht richtig eingebunden, die Zeit reichte nicht um alles bis Sonntag früh den 15. Februar 2009 fertig zu stellen.

Deshalb erst einmal ein kleines Sorry, die Page wird noch intensiv ausgebaut. Komplett vorhanden ist das Wirken im Newsbereich, alle 4020 Meldungen der vorangegangenen Auftritte unter alfanews.ch und alfanews.blogspot.com sind nun im System eingespeichert worden und über die Suchabfrage abrufbar, das Archiv dazu fehlt aber leider noch.

Es fehlt auch die Kommentarfunktion zu den News aber wer uns gut findet oder auch nicht, kann mir jederzeit ein Mail senden, derzeit ist die alte Mailadresse info@alfa-news.ch immer noch aktiv.

Der Rest folgt und auch die Kommunikation mit einem Newsletter wird wieder aufgenommen.

http://www.alfavisione.net

Samstag, 14. Februar 2009

EU: Der Automarkt bricht im Januar regelrecht ein

Der europäische Automarkt ist im Januar 2009 erneut sehr negativ verlaufen, es kommt zu einem Minus von -27 %. 

Der Januar 2009 in Zahlen:
MarkeJan. 09Jan. 08% 09/08Jan. 09Jan. 08% 09/08
FIAT Group83'245112'463- 26.083'245112'463-26.0
FIAT66’90392'597- 27.766'90392'597-27.7
LANCIA7'88211'001-28.47'88211'001-28.4
Alfa Romeo7'9498'135- 2.37'9498'135-2.3
OTHERS511730- 30.0511730-30.0


Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):
Jan.Jan.% ChgJan-Dez.Jan-Dez.% Chg

2009200809/082009200809/08
AUSTRIA18'99221'884-13.218'99221'884-13.2
FRANCE149'372162'116- 7.9149'372162'116- 7.9
GERMANY189'385220'742-14.2189'385220'742-14.2
ITALY157'418233’711-32.6157'418233'711-32.6
SWITZERLAND16'25121'599-24.816'25121'599-24.8
TOT. EU+EFTA958'5001'313'822-27.0958'5001'313'822-27.0


14.02.2009 Zahlen von ACEA

Unsere Vision rund um alfistische Leidenschaft

In weniger als 24 Stunden ist es soweit, AlfaNews startet Part 3 der leidenschaftlichen Berichterstattung rund um Alfa Romeo und alle anderen italienische Fahrzeuge. In der neuen Fortsetzung wird vieles anders und einiges bleibt sich gleich. 

Anders wird der Blog, der nicht mehr auf blogspot laufen wird sondern wieder zum Newsportal wird. Anders wird die Galerie, die nicht mehr auf Alfa-News.com und Picasa zu finden ist sondern in einigen Tagen komplett an einem Ort vereint aufgefunden werden kann. Anders wird die Suche nach den News, denn künftig sind alle bisherigen Meldungen aus all den vielen Newsmonaten zentral an einem Ort abrufbar.  In wenigen Wochen feiern wir das vierjährige Jubiläum, am 15. 3. 2005 ging AlfaNews an den Start. 

Auch wenn zum Start am Sonntag nicht alles wie geplant fertig sein wird, das Wichtigste ist programmiert. Nur wenige Details fehlen noch und folgen in den nächsten Tagen. Klar ist, AlfaNews erfährt eine imense Vergrösserung durch weitere Inhalte, einen Shop, eine Historie und eine Community und vieles andere mehr. 

In Zukunft kann wieder jeder bei uns mitmachen und mitleben was die Marke Alfa Romeo so lebenswert macht. Natürlich freuen wir uns auf viele Diskussionen in den Foren und rund um unsere News, wir freuen uns auch auf Komplimente, Kritik und Leidenschaft. Stilvoll soll das Ganze bleiben, darauf hoffen und setzen wir denn Foren mit weniger stilvollen Meinungsmachern gibt es bereits genug. 

Wo die Vision zu finden ist? Das verraten wir euch in wenigen Stunden! Am 15.02.2009 ist es soweit. 

MiTo for you und Linda Gwerder mit dem Foitek-MiTo

Gerade rechtzeitig hat Alfa Romeo einen Kleinwagen lanciert, bei dem nur die Aussenmasse klein sind. Machen Sie es wie Linda Gwerder, die Wetterfee von Radio 24, - fahren Sie ihn und es gibt wieder Grund zum Lächeln schreibt die Garage Foitek auf ihrer Webseite. Die 23 Jahre alte Linda Gwerder ist eine der Prominenten, die den MiTo schon fahren darf und sie zeigt sich begeistert vom neuen Drive. Immer wieder erfreut sie der MiTo in seiner perfekten Harmonie und Sicherheit.

Freitag, 13. Februar 2009

Fiat 500 Cabrio Preview

Fiat hat auf der deutschen und internationalen Webseite ein Sneak-Preview für den 500C online gestellt. Im Preview sind lediglich drei kleine Ausschnitte zu sehen. Mehr gibt es dann am 16. Februar, wenn die Weltpremiere mit den ersten exklusiven Bildern und zahlreichem, unveröffentlichen Material zum 500C zur Verfügung steht.



Mehr auf www.fiat500.de

Diesel für Maserati nicht vorstellbar - sagt Deutschland-Chef

Peter Hermges, der deutsche Geschäftsführer von Maserati, schliesst einen Tabubruch in Richtung Dieselmotoren bei Maserati komplett aus. Laut einem Interview in der Autogazette.de wird Maserati dem Beispiel von Porsche nicht folgen. Im Luxussegment wird Diesel kaum nachgefragt, deshalb macht so etwas auch keinen Sinn. Im Interview erklärt Hermges auch, wie erfolgreich Maserati derzeit ist und weshalb Rückrufe nicht schaden...

http://www.autogazette.de/artikel_1274177_7.htm

Automobil-Salon Genf kommt mit Rennsport auf Touren

Am kommenden 79. Internationalen Automobil-Salon Genf wird nicht nur das "grüne Automobil" wieder ein grosses Thema, auch der Motorsport und Rennsport erhält grossen Raum. Die 5'000 m2 der Halle 71 wurden in ein regelrechtes Motorsport-Camp umgewandelt; eine Indoor-Elektro-Kartbahn, mehrere Rennsimulatoren, Spielkonsolen sowie ein offizielles Rennteam und die Anwesenheit internationaler Rennfahrer wird bei Gross und Klein für Staunen sorgen, schreibt die Messeveranstalterin in der Ausschreibung.
Die 79. Ausgabe des Auto-Salons erwartet dieses Jahr nicht nur rund 700‘000 Besucher, sondern auch eine ganze Reihe Rennsportprominenz vom 5. – 15. März im GENEVA PALEXPO. Berufsrennfahrer, darunter der WTCC-Weltmeister 2008 Yvan Muller, das Formel1-Nachwuchstalent Romain Grosjean, gestandene Piloten (Alain Menu, Jean-Denis Deletraz) und bekannte Fahrer aus Frankreich (Dany Snobeck, Patrick Henry) nehmen am Programm im Motorsport-Camp in der Halle 71 teil. Sie fahren während der ganzen Salon-Dauer auf der Kartbahn Referenzzeiten. Journalisten und Besucher haben die Möglichkeit, sich an diesen zu messen. Sind die Profis zu schlagen?

Filmvorführungen und eine Fotoausstellung mit Aufnahmen verschiedener Disziplinen sorgen für Rennsportambiente in der Halle 71, ebenso wie die Videospiele und der F1-Simulator. Es können sogar Ersatzteile aus der Formel 1 erworben werden.
Eine Startaufstellung historischer Rennboliden erwartet die Besucher bei der Formel-1-Ausstellung in der Halle 1 mit über 15 ehemaligen Grand-Prix-Rennwagen – eine Hommage an die Geschichte der letzten zwanzig Jahre der Königsdisziplin des Rennsports.
http://www.salon-auto.ch

Alfa 149 Erlkönig Fotos

In der Autobild Erlkönig-Galerie Nr. 83 tauchen fünf Bilder vom Nachfolger des Alfa Romeo 147 auf. Gerüchten zufolge wird der Alfa 149, der eventuell auch "Milano" heissen könnte, erst Anfang 2010 zu haben sein und dann für weiteres Wachstum sorgen.


Auf den Bildern ist der Alfa dick verklebt – aber offensichtlich schon recht seriennah.


Der Alfa 147 Nachfolger basiert auf der Fiat Bravo Plattform. Der nur als Viertürer angebotene Wagen misst die Länge von 4,30 Metern. Eine Serie von Turboangetriebenen Diesel- und Benzinmotoren stehen für diesen Alfa zur Auswahl.

Donnerstag, 12. Februar 2009

Erste Absagen bei Automessen in Deutschland

Die AMI in Leipzig als nationale Automesse im April wird deutlich kleiner als im Vorjahr. Nach BMW, Saab, Chrysler , Volvo und Dogde hat nun auch Mitshubishi abgesagt und gleich erklärt, man werde auch an der weltgrössten Autoshow IAA in Frankfurt nicht teilnehmen. Die Absage des japanischen Herstellers Mitsubishi wird nicht die letzte Absage sein, denn zur 63. IAA in Frankfurt (17.-27. September) werden noch einige Umstrukturierungen erwartet. Beim Veranstalter der IAA zeigt man sich aber überrascht und erwartet nur vereinzelte Absagen zur kommenden Autoshow im September. 

Kooperation zwischen Fiat und BMW offenbar gescheitert

Laut Handelsblatt ist die Zusammenarbeit zwischen BMW und Fiat offenbar gescheitert. Geplant war eine Kooperation zwischen den Konzernmarken Mini und Alfa Romeo. Im vergangenen Juli wurde eine Absichtserklärung für eine Kooperation unterzeichnet. Es wurde geprüft, ob Mini und Alfa Romeo eine gemeinsame Plattform nutzen können. Mehrere Hundert Millionen Euro hätten durch eine gemeinsame Entwicklung von Achsen oder Antriebssträngen eingespart werden können.

Dieses Thema soll aber nun vom Tisch sein. Wie das Handelsblatt berichtet, geben sich die Zentralen in München und Turin bedeckt. „Die Gespräche laufen noch“, teilten BMW und Fiat mit. "Allenfalls eine kleine Einkaufsgemeinschaft für nicht sichtbare Teile sei noch denkbar." Wie im Handelsblatt weiter zu lesen ist, sollten erste Ergebnisse von BMW und Fiat bereits Ende 2008 vorliegen. Die Verhandlungen blieben jedoch zäh. BMW wollte die Gespräche auf Mini und Alfa Romeo beschränken. Den Italienern schwebte eine Überkreuzbeteiligung von BMW und Fiat vor. Mitte Januar gab Fiat bekannt, 35 Prozent von Chrysler übernehmen zu wollen. Die Münchner fühlten sich dadurch düpiert. Fiat-Chef Marchionnne erklärte, dass nur eine Verbindung mit einem anderen Massenhersteller sinnvoll sei.

Zitat: "Die erste Generation des BMW-Minis fuhr noch mit Motoren von Chrysler. Eine Zusammenarbeit mit Fiat hätte der Kleinwagenmarke Mini zusätzlich Grössenvorteile gebracht, die sonst nur Volkswagen und Audi realisieren können." Nach Meinung von Autoanalyst Arndt Ellinghorst von der Credit Suisse bleiben ohne Fiat nur noch Daimler oder die PSA als Partner für BMW übrig.

Alfa Romeo weiter offizieller Partner der Superbike-WM und des Rennteams Ducati Corse

Perfekte Symbiose sportlicher Leidenschaft auf zwei und vier Rädern: Auch in der Saison 2009 engagiert sich Alfa Romeo im Motorradsport und unterstützt das italienische Werksteam Ducati Corse bei seinen Einsätzen in den beiden Königsklassen des Motorrad-Rennsports „MotoGP“ und „Superbike World Championship“. Darüber hinaus unterstützt Alfa Romeo die Superbike-WM, in der seriennahe Rennmotorräder zum Einsatz kommen, auch als offizieller Partner.


Die seit 2002 bestehende Allianz mit Ducati Corse hat sich als wichtige Bühne für die Präsentation der sportlichen Tradition und der Markenwerte von Alfa Romeo bewährt. Die Kooperation bringt zwei der größten Namen des Motorsports zusammen, die dank ihrer zahlreichen internationalen Erfolge jeweils Kult-Status bei Fans und Technik-Enthusiasten genießen. Im Rahmen der Kooperation stellt Alfa Romeo der Crew von Ducati Corse unter anderem den neuen MiTo zur Verfügung. Zudem ziert das berühmte Scudetto die Maschinen der beiden Ducati 1198 F09-Superbikes von Noriyuki Haga (J) und Michel Fabrizio (I).

Ducati Corse startet als Titelverteidiger in beiden WM-Wertungen in die am 1. März im australischen Phillip Island beginnende Superbike-Saison. Der Kalender umfasst insgesamt 14 Rennwochenenden mit je zwei Läufen. Die erste von 19 Veranstaltungen zur diesjährigen MotoGP findet am 12. April in Katar statt.

Ferrari steigerte den Absatz im Jahr 2008 um 2 Prozent

Der italienische Sportwagenbauer Ferrari setzte im Jahr 2008 weltweit 6.587 Fahrzeuge ab und konnte somit den Absatz gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent steigern. Nordamerika ist für Ferrari (ebenso auch für Maserati) immer noch der wichtigste Absatzmarkt. Fast ein Drittel der produzierten Sportwagen konnten in diese Region geliefert werden. Das Vorjahresniveau konnte gehalten werden.

Besser sieht der Absatz in Osteuropa aus. Dort konnten die Italiener ein Plus von 23 Prozent verzeichnen. Im Mittleren Osten und Südafrika konnte Ferrari ein Absatzplus von 12 Prozent erzielen. Im asiatisch-pazifischen Raum wurden insgesamt 1089 Modelle verkauft, davon 433 in Japan. In China wurden 212 Modelle verkauft, was eine Steigerung von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet.

Ferrari konnte den Umsatz um 15,2 Prozent auf 1,921 Milliarden Euro steigern. Die Umsatzrendite stieg auf 17,6 gegenüber 15,9 Prozent im Vorjahr. Die Italiener beschäftigten Ende 2008 etwa 3.000 Menschen.

In wenigen Tagen steigern wir uns zur Vision Alfa Romeo

Unsere Plattform AlfaNews ist im Jahr 2005 am 15. März gestartet. Insgesamt wurden seit diesem Tag schon mehr als 25 Millionen Seiteninhalte abgerufen und in unseren insgesamt 4007 Texten intensiv geschmöckert. 

Nun ist es Zeit für einen neuen Aufbruch, denn die Zeiten sind ideal um wieder einmal einen Schritt vorwärts zu gehen. 

In wenigen Tagen lüften wir ein heute noch grosses Geheimnis und erzählen dann die Geschichte, wie wir uns die kommenden 4007 Meldungen vorstellen. Die Vision ist da und ob sie aufgeht, entscheiden unter anderem auch unsere Fans, von denen wir einige zu sehr treuen Lesern zählen dürfen. 

Wir bleiben dem Kerngedanken treu, täglich mit grossem Einsatz die wichtigsten Meldungen rund um italienische Fahrzeuge zusammen zu tragen. Unsere Vision wird aber grösser und dazu werden wir in einigen Tagen mehr erzählen. Hier an dieser Stelle wieder einmal ein grosses Danke, denn ohne die vielen Leserstimmen hätte ich den Blog und AlfaNews schon längst eingestellt. 

Mittwoch, 11. Februar 2009

Editionsmodell Lancia Phedra „Limited Edition“

Betont luxuriöse Ausführung bietet 1.600 Euro PreisvorteilZwei hochmoderne Multijet-Dieselmotoren mit 136 und 170 PS

Ab sofort bereichert der italienische Premiumvan Lancia Phedra in „Limited Edition“ das Angebot der italienischen Automobilmarke. Über den Ausstattungsumfang der Topversion Platino hinaus bietet die limitierte Ausführung weitere luxuriöse Features wie ein Volllederinterieur (Sitze, Armaturenbrett, Türverkleidungen) aus ökologisch gegerbtem Leder, spezielle zweifarbige Leichtmetallräder im 16-Zoll-Format (Reifengröße 215/60 R16H) sowie die serienmäßige Lackierung in Onix Schwarz. Gegenüber vergleichbar ausgestatteten Platino-Serienmodellen ergibt sich daraus ein Kundenvorteil von 1.600 Euro.

Auf Wunsch führt Lancia den Privatjet unter den Großraumlimousinen auch in Sironi Perlmutt oder Guercino Grau aus. Außerdem umfasst die kurze Liste der Optionen noch die Erweiterung auf sieben Sitzplätze durch zwei zusätzliche Einzelsitze (950 Euro), ein Sonnenschutzrollo für die Heckscheibe (100 Euro), eine Gepäcksicherung für hohes Ladegut (130 Euro) sowie einen Dachgrundträger (390 Euro).


Als Motorisierungen stehen zwei Turbodieseltriebwerke neuester Generation zur Verfügung. Beide verfügen serienmäßig über ein Sechsgang-Schaltgetriebe, einen Diesel-Partikelfilter (DPF) und verbinden überlegenen Antriebskomfort mit hoher Effizienz. In der Ausführung 2.0 Multijet 16v entwickelt der Common-Rail-Selbstzünder 100 kW/136 PS, die optional auch mit einem Sechsgang-Automatikgetriebe erhältliche Biturbo-Variante 2.2 Multijet 16v leistet 125 kW/170 PS.

Die Sonderauflage Lancia Phedra „Limited Edition“ im Überblick:

- 2.0 Multijet 16v mit 6-Gang-Schaltgetriebe für € 38.850,--
- 2.2 Multijet 16v mit 6-Gang-Schaltgetriebe für € 40.450,--
- 2.2 Multijet 16v mit 6-Gang-Automatikgetriebe für € 41.800,--

Rabattschlacht um die Abwrackprämie

Die Abwrackprämie in Deutschland ist in aller Munde. Die vom deutschen Staat ins Leben gerufene Subventionierung läuft besser als erwartet. Höchstwahrscheinlich übersteigt die Zahl der Autokäufer, die die Prämie nutzen wollen, deutlich das vom Staat begrenzte und bezuschusste Volumen von maximal 1,5 Milliarden Euro. Im Auftrag des Zentralverbandes Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK) startete die Forsa eine Umfrage. Von den Befragten wollen drei Prozent diese Prämie in jedem Fall in Anspruch nehmen. Das entspricht umgerechnet rund eine Million Autokunden. Weitere vier Prozent überlegen noch. Von den Befragten Personen wollen 29 Prozent einen Neuwagen, 53 Prozenz einen Jahreswagen kaufen.

Unterdessen läuft die Hochsaison für Schnäppchenjäger. Denn wie anders erwartet mindert die Abwrackprämie die Neuwagenrabatte nicht. Im Gegenteil! Die Hersteller liefern sich ein Rennen um das zeitlich begrenzte Käuferpotenzial. Nach dem Motto: Wer zuerst kommt, mahlt zuerst.


So bietet Fiat zum Beispiel neben der Abwrackprämie noch einen zusätzlichen "Fiat-eco-plus" Bonus an. Dieser Extra-Bonus kann je nach Modell variieren. Der Fiat Panda 1.1 8V zum Beispiel würde es schon ab 4.990 Euro geben. Inklusive 2.500 Euro Abwrackprämie und 2.200 Euro Fiat-eco-plus Bonuns. So werden laut Fiat 4.700 Euro gespart. Beim Fiat Grande Punto Active gibt Fiat einen eco-plus Bonus von 2.560 Euro dazu. Somit ergibt sich ein Gesamtpreis von 6.490 Euro. Der Fiat Bravo geht schon ab 9.990 Euro über den Ladentisch. Die Angebote sind jeweils mit einer Finanzierung kombinierbar.

Wie ein Fiat-Sprecher mitteilte, reduzieren sich die Lagerbestände drastisch. Mancher Händler fühle sich „sogar an die Zeiten der Wiedervereinigung erinnert“.

http://www.fiatangebote.de/

Maserati Quattroporte Sport GTS kommt ab 133'000 Euro

Auf der Detroit Motor Show hatte Maserati den Quattroporte Sport GTS präsentiert und nun ist der GTS auch verfügbar und zwar ab einem Preis von 133'310 Euro.

Der Über-Quattroporte Sport GTS arbeitet mit 440 PS und damit kommen zehn PS mehr aus dem 4.7 Liter 8 Zylinder des Maserati. Als maximales Drehmoment stehen dem Quattroporte 490 Nm zur Verfügung. Damit kommt der Familienrenner auf 5.1 Sekunden im Sprint auf 100 km/h, als Endegeschwindigkeit gibt Maserati 285 km/h an. Beim Verbrauch ist der offizielle Wert mit 15.7 Liter angegeben aber das dürfte nicht ganz der Wahrheit sondern eher dem Laborwert entsprechen.

Statt in Genf wird Maserati erst an der IAA in Frankfurt den neuen spider auf GranTurismo-Basis zeigen und vorläufig sind auch bei Maserati wirkliche Neuentwicklungen gestoppt, weil man vor der Finanzkrise einigen Respekt hat.

Kurz gemeldet - Neues von Fiat Professional

DE: Fiat Professional steigert Marktanteil im Januar auf 12 ProzentNutzfahrzeugmarkt verzeichnet Zulassungsrückgang von 31 Prozent

Mit einem sehr guten Januarergebnis startet der Transporterbereich Fiat Professional in das neue Jahr. So stieg der Marktanteil mit 1.450 Zulassungen (KBA-Abgrenzung, Fahrzeuge bis 3,5 Tonnen) auf 12,2 Prozent gegenüber 9,6 Prozent im Vorjahresmonat (2008: 1.664 Zulassungen).

Dieses Ergebnis wurde realisiert vor dem Hintergrund eines mit 11.922 Einheiten (2008: 17.316 Einheiten) um 31 Prozent drastisch zurückgegangenen Gesamtmarkts (KBA-Abgrenzung, Transporter bis 3,5 Tonnen).

„In einem deutlich schwierigeren Marktumfeld konnten wir unseren Marktanteil deutlich erhöhen und unsere Position als Importeur Nr. 1 festigen“, sagt Andreas Serra, Brand Country Manager Fiat Professional bei der Fiat Group Automobiles Germany AG. Presse Fiat

In Italien steigt der Anteil der Gas-Autos

Nach Angaben des Turiner Herstellerverbandes Unrae stieg der Marktanteil von gasbetriebenen Autos in Italien von 3,6 auf 6,9 Prozent. 73.672 mit Autogas und 70.956 mit Erdgas betriebene Neuwagen wurden im Jahr 2008 insgesamt zugelassen.

Bei den Erdgasfahrzeugen wurde der Fiat Panda von insgesamt 70.956 Fahrzeugen stolze 43.227 Mal auf den Markt gebracht, was eine sehr erfolgreiche Quote bedeutet. Nach Angaben von Experten soll sich die Nachfrage in Italien nach Autogas- und Erdgasfahrzeugen im Jahr 2009 um 15 Prozent erhöhen. Der Grund sei die vom italienischen Staat angekündigte und erhöhte Unterstützung von 500 (350) Euro bei der Umrüstung auf Autogas und 650 (500) Euro bei Umrüstung auf Erdgas.

Hier einige Presse-Auszüge (Juli 2008) von Fiat Deutschland zum erfolgreichen Fiat Panda mit Erdgasantrieb, der den Namen Fiat Panda Panda trägt:

"Es ist der wahrscheinlich wichtigste Testsieg des Jahres: der Spar-Triumph des mit Ergas betriebenen Fiat Panda Panda. Durchgeführt hat den Test der ADAC. Die Aufgabe: Mit Kraftstoff für nur 10 € im Tank möglichst weit fahren. Ergebnis: Unter allen getesteten Autos kommt der Fiat Panda Panda am weitesten. 251 Kilometer. Das entspricht der Distanz von Berlin nach Hannover. Oder auf die Urlaubskasse umgerechnet: Für 60 € fährt der kleine Fiat mit dem großen Namen die 1.500 Kilometer von Berlin bis nach Rom. Das ist ein einsamer Rekord und der Beweis, dass innovative Technologien das Autofahren auch im Sommer 2008 erschwinglich machen."

"Dabei ist der sparsame Fiat keineswegs eine lahme Ente. Sein Vierzylinder (1.2 8V Bi-Power) beschleunigt den kompakten Allrounder im Erdgasbetrieb auf 140 km/h (mit Benzin: 148 km/h)."

"Auf jeden Fall arbeitet der Erdgas-Fiat auch in Sachen Emissionen im grünen Bereich: nur 114 g/km CO2 verdeutlichen das eindrucksvoll. Für 13.750 € bietet Fiat damit ein Auto an, das konzeptionell eher ein Produkt der Zukunft als der Gegenwart ist. Zukunft, die heute fahrbar ist."

Dienstag, 10. Februar 2009

DE: Alfa 147 Veloce mit 170 PS

Eine Legende kehrt zurück inklusive 4.000 Euro Preisvorteil

Alfa Romeo bringt einen legendären Namen zurück auf die Straße: Veloce. Fortan trägt das neue Topmodell der Baureihe Alfa 147 diese Bezeichnung. Alfa 147 Veloce - dahinter verbirgt sich ein souveräner Sportler. Und das hat Tradition: In den 60ern war es unter anderem die Alfa Giulia Sprint GT Veloce, die im Alltag ebenso wie auf der Rennstrecke begeisterte.


Das Zeug dazu hat auch der neue Alfa 147 Veloce: Als einziges Modell der erfolgreichen Baureihe wird er vom 125 kW / 170 PS starken 1.9 JTDM 16V angetrieben - einem Hightech-Turbodiesel mit 330 Newtonmetern Drehmoment. Ebenfalls exklusiv ist der Alfa 147 1.9 JTDM 16V Veloce zudem mit einer elektronischen Steu­erung ausgestattet, die auf Knopfdruck das Gaspedal und den Motor dynamischer ansprechen lässt. Last but not least überzeugt der 215 km/h schnelle Alfa Romeo mit einem Durchschnittsverbrauch von lediglich 5,9 Litern Diesel auf 100 Kilometern.

Wie immer, ist es jedoch nicht allein der Motor, der einen Alfa Romeo adelt. Es ist das Gesamtkonzept. Und dazu gehören im Exterieurbereich des Veloce serienmäßige Details wie 18-Zoll-Leichtmetallfelgen („Titansport“) mit 215er Reifen, ein Sportfahrwerk, ein Heckspoiler, verchromte Auspuffendrohre, Dach und Außenspiegel in Mattschwarz oder Silber sowie abgedunkelte hintere Seitenscheiben. Innen trumpft der Alfa 147 Veloce mit schwarzen Sitzen in Leder-Alcantara, speziellen Sportziffernblättern, Sportpedalen aus Aluminium, Leder-Lenkrad und Leder-Schaltknauf auf.

Immer an Bord sind zudem sechs Airbags, die Vehicle Dynamic Control (VDC) mit Bremsassistent, das einzigartige Q2-System (mechanisches Torsen-Sperrdifferential), eine Klimaanlage, ein Audiosystem mit CD-Player, elektrische Fensterheber, eine asymmetrisch teil- und klappbare Rücksitzbank und ein Multifunktionsdisplay mit Tripcomputer. Kostenpunkt: ab 25.950 Euro. Ausstattungsbereinigt ein Preisvorteil von sportlichen 4.000 Euro. Der Alfa 147 1.9 JTDM 16V Veloce ist damit auch unter Kostenaspekten ein überzeugendes Auto. 
Text: Alfa Romeo Deutschland

Autobild Kleinwagen-Vergleich

Im Rahmen eines grossen Vergleichtests nahm Autobild in der Kleinwagen-Kategorie unter dem Motto "Zehn für 10.000" insgesamt fünf Dreitürer unter die Lupe. Mit dabei: VW Fox, Renault Twingo, Citroën C1, Ford Ka und der Fiat 500.


Der Fiat 500 belegt mit 272 Punkten zusammen mit dem Ford Ka den zweiten Platz. Zitat: "Von Geburtsort und Technik zwar enge Verwandte, zeigen sie aber unterschiedliche Stärken: Der modern gezeichnete Ford fährt sich sportlich-spaßiger, der Fiat im Retro-Schick zieht mit besserer Ausstattung gleich. In Sachen Wiederverkaufswert ist der Italiener dafür nahezu unschlagbar."

Laut Autobild betört der Fiat 500 mit Retro-Formen, ist aber technisch auf der Höhe der Zeit. Zitat: "Der aufgeweckte Basismotor gefällt: Mit seinen 69 PS und 102 Nm Drehmoment hängt er gut am Gas und schafft als einziger Motor im Vergleich Euro 5. Trotz des sehr lang übersetzten fünften Gangs ist er sogar auf der Autobahn mit maximal 160 Sachen nicht überfordert – schneller ist kein Konkurrent in diesem Vergleich. Den Sprint auf Tempo 100 erledigt der Fiat in 13,1 Sekunden."

Die weiteren Plätze belegen der Renault Twingo und der Citroen C1. Raten Sie mal, welcher Wagen auf dem ersten Platz liegt!

Hier der Artikel


Neue und ungetarnte Fiat 500 Cabrio Bilder

Im Internet sind neue und diesmal ungetarnte Bilder vom Fiat 500 Cabrio aufgetaucht, die jetzt das komplette Fahrzeug erkennen lassen.


Im Heckspoiler ist die dritte Bremsleute integriert. Das sieht zwar optisch nicht optimal aus, laut Gesetz muss aber eine dritte Bremsleuchte an jedem Fahrzeug am Heck vorhanden sein. Bei dem Fiat 500 Rolldachsystem macht diese Anbringung somit Sinn. Betrachtet man das Fahrzeug von der Seite, ist das Cabrio wirklich gelungen und wird eine Menge Käufer finden.

Sechs Gründe für den Gallardo LP560-4

Am Beispiel des 560 PS starken Gallardo LP560-4 mit 5,2-Liter-V10 Antrieb und 325 km/h Höchstgeschwindigkeithat die Redaktion von Auto, Motor und Sport  sechs gute Gründe für den  Lamborghini gefunden:

Zitate:
"1. Er ist ein Archetyp 
Wie ein Sportwagen im Unterbewusstsein verankert ist? So wie ein Gallardo: keilförmig, kantig und klar. Mit einer zerfurchten Front, die seit dem jüngsten Facelift noch fieser schaut. Mit scharfen Gesichtszügen, Lufteinlässen, Hutzen und einem enormen Heck. Mit einer durchsichtigen Motorhaube. Mit vier Endrohren. Das alles ist Riechsalz für die Instinkte, für das Unbewusste in uns. Und wer sich zur offenen Tür vorwagt, den ergreift die Macht: Ein Sog entsteht hinein in die Unterdruck-Kabine mit dem raumgreifenden Armaturenbrett. Dann sitzt man eingepfercht in der Kanzel mit den Präzisions-Instrumenten. Festgezurrt, gedrungen verharrend. Nicht als Fahrer, sondern als Pilot. Countdown läuft. Triebwerk zünden. Fehlt nur noch Sauerstoffmaske und Jethelm. Start frei.  "

"2. Er ist eine Autorität
Respekt, den fordert der Gallardo 560-4 ein. Mit maximaler Präsenz betritt er die Bühne, magnetisiert die Aufmerksamkeit. Und seine Daten belegen, dass er kein inhaltsleerer Selbstdarsteller ist: 560 PS Leistung, 540 Nm Drehmoment, Abregeldrehzahl bei 8.200/min. Höchstgeschwindigkeit bei 325 km/h. Direkteinspritzung, leichter Ventiltrieb, geringe Schwungmasse, Trockensumpfschmierung, Sportreifen. Autoritär knallt die optionale sequenzielle Schaltung die Gänge in den Antriebsstrang - im 120-Millisekunden-Takt. Ein Rennwagen? Nein, aber fast so respekt-einflößend. Wie der Preis: 173.740 Euro."

"3. Er ist ein Speed Metal
Hard Rock? Heavy Metal? Nein, ein Lamborghini ist Speed Metal. Schnell, hart, laut, direkt. Keine Rüschen, keine Umschweife. Wie die frühen Metallica. Der hoch verdichtete 5,2-Liter-V10 lärmt seine Wut in die weite Welt hinaus, die Straße wird zum Monsters-of-Rock-Festival. "

"4. Er ist ein Alphatier
Fremdbestimmtes Leben? Für einen Lamborghini unakzeptabel. Er ist aktiv, hyperaktiv. Kennt nur Aktion, nie Reaktion. Er gibt vor, wo’s langgeht, peitscht seinen Willen durch, muss vorn fahren. Nie hinterher. Ein wenig Gas geben? Nein, Vollgas. Ein Getriebener, der getrieben werden will, nach festen Zügeln verlangt. "

"5. Er ist ein Fiesling
Ein Ferrari F430 in Tarnfarben? Gott, nein. In Mattschwarz? Wohl kaum. Aber ein Lamborghini - der kokettiert mit dem Abgründigen. Da passt ein abweisender Lack, mattes Nato-Olivgrün. Gekleidet wie ein Outlaw, der sich ins Unterholz schlägt. Auf der Pirsch. Oder als Anführer einer Höllen-Legion von 560 Pferdestärken. Erst im letzten Moment wird er entdeckt, wenn er sich angriffslustig formiert. "

"6. Er ist ein Thriller
Eine Beschleunigung im Gallardo ist ein Thriller ohne Kino. Eine Steigerung von Spannung über Nervenkitzel zum atemstockenden Höhepunkt - und erlösender Entspannung. Der Thrust Mode ist die eingebaute Abschussrampe des Gallardo; damit lässt sich der perfekte Rennstart in den Asphalt brennen. Man wählt das Fahrprogramm Corsa vor, schaltet ESP aus und steht mit dem linken Fuß auf der Bremse. Dann legt man den ersten Gang ein, gibt Vollgas und löst die Bremse." 

der ganze Artikel mit Bildern:

Montag, 9. Februar 2009

Wertstabilität: Alfa MiTo besser als der Mini von BMW

Der neue Alfa Romeo MiTo ist in Grossbritannien gerade erst gestartet (24. Januar 2009) und sorgt schon gleich für Furrore. Wie CAP aus England ermittelte, besitzt der sportliche Kleinwagen einen geringeren Wertverlust als ein vergleichbarer Mini von BMW. Im B-Segment führt der MiTo 1.3 JTDM Veloce sogar die Wertstabilitätsliste aller Fahrzeuge an.



Im Zeitraum eines Jahres und 10.000 gefahrenen Meilen (entspricht etwa 16.093 Kilometer) übertreffen gleich sieben MiTo Versionen die des Mini von BMW. Der Alfa MiTo 1.3 JTDM Veloce besitzt nach einem Jahr noch 81 Prozent an Wert des original Preises und liegt im B-Segment an erster Stelle. Das sind fünf Prozent mehr als ein vergleichbarer Mini. Auch nach drei Jahren und 60.000 gefahrenen Meilen (etwa 96.560 Kilometer) steht der MiTo an erster Stelle und besitzt noch einen Wert von 49 Prozent.

Ein-Jahresvergleich der Benziner und Diesel

Der 1.3 JTDM ist führender im B-Segment und besitzt einen Restwert von 81 Prozent nach 10.000 Meilen (etwa 16.093 KM). Der MiTo 1.4 TB Veloce mit 120 PS besitzt nach einem Jahr und 10.000 Meilen einen Restwert von 77 Prozent. Der vergleichbare Mini Cooper 1.6 Pepper dagegen nur 72 Prozent. Der MiTo 1.6 JTDM Veloce mit seinen 120 PS besitzt nach einem Jahr noch einen Wert von 80 Prozent. Der vergleichbare Mini Cooper D 1.6 Chili hingegen 74 Prozent.


Drei-Jahresvergleich der Benziner und Diesel

Der 1.3 JTDM ist führender im B-Segment und besitzt einen Restwert von 49 Prozent nach 60.000 Meilen (etwa 96.560 KM) und drei Jahren. Der 1.4 TB Veloce mit 120 PS hat nach drei Jahren und fast 100.000 Kilometern noch einen Restwert von 46 Prozent. Der Mini Cooper Pepper 1.6 kommt auf 45 Prozent. Der MiTo 1.6 JTDM Veloce mit seinen 120 PS besitzt nach drei Jahren noch einen Wert von 48 Prozent. Der vergleichbare Mini Cooper D 1.6 Chili 47 Prozent des ursprünglichen Preises.

Laut Used Vehicle Remarketing Manager Simon Wheeler punktet der Alfa MiTo mit Zuverlässigkeit, Qualität und geringen Kosten. Im Hinblick auf die aussergewöhnliche Wertstabilität können Alfa MiTo Besitzer hinsichtlich weiteren Investitionen vertrauensvoll in die Zukunft blicken. Man besitzt nicht nur einen äusserlich schönen Wagen sondern bekommt dazu noch ein zuverlässiges und wertstabiles Fahrzeug geboten.

Video- und Geschwindigkeitskontrollen in Österreich sind verfassungswidrig

Die bisher in Österreich vorgenommenen Abstandsmessungen im Strassenverkehr sind verfassungswidrig. Zu diesem Schluss ist das Verfassungsgericht der Alpenrepublik gekommen und hat damit einem Deutschen Recht gegeben, der sich wegen eines Bussgeldes von 140 Euro vor Gericht beschwerte und den Gang durch die Instanzen auf sich nahm. Laut Verfassungsurteil sind die zur Verkehrskontrolle benutzten videogestützten Geschwindigkeits- und Abstandmessgeräte ein Verstoss gegen die Persönlichkeitsrechte des Klägers.

Der Kläger muss nun das Bussgeld ebenso wenig bezahlen, wie viele andere, die kürzlich so aufgenommen wurden und Bussen erhalten. Wer schon gezahlt hat, bekommt sein Geld aber nicht mehr, mit der Zahlung ist der Fall bekanntlich erledigt.

Nun ist eine Erneuerung des Strassenverkehrsordnung in Arbeit, die die rechtlichen Voraussetzungen für den Kamera-Einsatz schaffen soll.

Bei Autokauf bei Kroymans in Düsseldorf gibt es Gratis-Fernseher

Die Mehrmarkengruppe Kroymans hat kürzlich eine spezielle Aktion gestartet: wer bei Kroymans Düsseldorf einen Fiat 500 least, bekommt einen neuen Fernseher oder eine Surround-Anlage als Dreingabe.

Gemanaged wird das über das Internetportal Premingo.de, dort gibt es den Fiat 500 mit und ohne Abwrackprämie im Leasing samt einem Flachbild-LCD. 

Die aussergewöhnliche Rabattaktion wird massiv beworben wobei nicht klar ist, ob nun der Fernseher oder der Fiat 500 im Vordergrund stehen.

Den Fiat 500 gibt es bei Premingo zu folgenden Leasing-Konditionen: 0 Euro Anzahlung, 36 Monate Laufzeit, 30 000 Kilometer Fahrleistung, für jeden weniger gefahrenen Kilometer werden dem Käufer 2,21 Cent gutgeschrieben. Das Auto bietet CD- und MP3-Player, Klimaanlage sowie Kopf- und Knie-Airbags.

Als Prämie kann sich der Käufer auf der Premingo-Website (www.premingo.de) unter anderem einen 32 Zoll grossen LCD-Flachbildschirm inklusive DVB-T-Empfänger oder ein multifunktionales Sound-Surroundsystem für das Wohnzimmer aussuchen.

Maserati Driving Camp

Im Rahmen des Maserati Driving Camps bietet die italienische Sportwagenschmiede Maserati ab März 2009 neue Termine an. Einen Tag lang kann man mit einem Maserati-Modell die Rennstrecke erleben. Unter Anleitung von erfahrenen Instrukteuren werden Grenzen der Fahrphysik ausgelotet. "Meistern Sie die legendäre Spitzkehre des Hockenheimrings oder den weltberühmten Nürburgring - Maserati macht diesen Tag für Sie zum unvergesslichen Erlebnis!"


Programmablauf:

- Slalom mit Trainingsrunden und Zeitnahme
- Spurwechsel
- Darstellung Regelsysteme bei verschiedenen Geschwindigkeiten
- Darstellung Fahrphysik und Drift- Handlingparcours- Beschleunigungstest und Bremsübung
- Überlandfahrt

Hier die Terminübersicht:

Maserati Driving Camp: Nürburgring
Montag, 23. März 2009
Dienstag, 24. März 2009 (ausgebucht)
Mittwoch, 25. März 2009 (ausgebucht)
Donnerstag, 26. März 2009

Maserati Driving Camp: Salzburgring
Dienstag, 16. Juni 2009 (ausgebucht)
Mittwoch, 17. Juni 2009
Donnerstag, 18. Juni 2009

Maserati Driving Camp: Hockenheimring
Montag, 5. Oktober 2009 (buchbar ab März 2009)
Dienstag, 6.Oktober 2009 (buchbar ab März 2009)
Mittwoch, 7. Oktober 2009 (buchbar ab März 2009)
Donnerstag, 8. Oktober 2009 - Maserati Driving Challenge (Sportfahrschulkurse für deutsche Kunden mit eigenem Maserati)

Die Teilnahmegebühr pro Teilnehmer und Tag beläuft sich auf 1.350,00 € inkl. MwSt.

http://www.maserati.de/

Sonntag, 8. Februar 2009

Radionav für den Alfa MiTo

Wie alfamitoblog berichtet, bietet Alfa Romeo ein Radionav-System für den Alfa MiTo an. Die Radionav-Anlage besteht im Wesentlichen aus diesen Elementen:

- Radio-Anlage
- CD-Audio mit CD MP3-Player
- SD-Card-Leser,
- Farb-Display 6,5” TFT (integriert in das Armaturenbrett, gekoppelt mit den Bedienelementen am Steuerrad - falls vorhanden).

Es handelt sich um eine umfassende und funktionale Ausstattung, die in das Cockpit perfekt integriert ist. Die exklusive Projektierung für Alfa MiTo macht den vielseitigen Radionav zu einem gut handhabbaren Instrument, ohne Kabel und Saugnäpfe. Dank seinem Einbau in eine einzige Konsole wird das Gerät zu einem wichtigen Requisit was die Klarheit des Innenraum-Designs anbelangt.


Der Radionav unterstützt vier Bereiche:

- Audio
- Telefon
- TripComputer
- Navigation

Seine Ausstattung schließt ein Ablesegerät für die SD-Card ein, auf dem sich das Kartenwerk für die Navigation befindet.

AUDIO

- Leistung: 4x25W
- Equalizer 5-Band vorbestimmt
- Einstellungs-Menü für Grund-Einstellungen
- Audio und eventuelle externe Schnittstellen (Media Player)
- Bedienung am Steuerrad (soweit vorhanden)
- Lautstärken-Regelung nach Fahrzeug-Geschwindigkeit- RDS;- RDS - TMC (Traffic Message Channel)
- EON (Enhanced Other Network)
- TA (Traffic Announcements)


TRIP COMPUTER

Der Trip-Computer liefert eine Reihe von Daten bezüglich der gefahrenen Strecke wie zum Beispiel Fahrzeiten, Entfernungen, Geschwindigkeit, Treibstoffverbrauch etc. Die Funktion „My Car” kann Informationen über die anstehenden Wartungseingriffe liefern und gibt die Kilometer oder Meilen an, die bis zur Wartung noch gefahren werden können.

TELEFON (nur bei Vorhandensein des Systems Blue&MeTM oder Blue&MeTM Nav)

Das System Blue&Me erlaubt das Freisprech-System. Es bietet gesprochene Anweisungen an und veranlasst die direkte Bedienung des Telefons.

NAVIGATION

Das Navigations-System stellt die Information durch Sicht-Karten zum gewünschten Ziel und gibt die akustischen Hinweise. Der Zugang zur Navigation ist schnell, bequem und vor allem flexibel, weil auch die Speicherung und Abrufung bevorzugter Zielorte oder –Punkte vorgesehen ist, wie zum Beispiel Hotels, Denkmäler, öffentliche Strukturen wie Krankenhäuser, Flughäfen.



Verschrottungsprämie in der Schweiz immer noch kein Thema

In vielen Ländern ist die Verschrottungsprämie für alte Autos nun zur Ankurbelung von Verkäufen lanciert worden. Vor allem dort, wo viele Arbeitsplätze auf dem Spiel stehen wie in Deutschland und Frankreich haben die Regierungen schnell geschaltet und reagiert. Länder wie Österreich haben nachgezogen, auch Italien hat die Verschrottungsprämie nun gezwungenermassen eingeführt. Die Schweiz bleibt da aus dem Rennen, hierzulande ist die Situation angeblich nicht dramatisch, da die Märkte nicht eingebrochen sind und der Bestand von Altautos nicht extrem hoch ist. 

Man könnte deshalb die Verschrottungsprämie oder Abwrackprämie auch eine Ökoprämie nennen und ausrichten, wenn jemand einen SUV gegen einen Kleinwagen tauscht oder einen mittelalterlichen BMW gegen einen verbrauchsoptimierten VW tauscht, der deutlich weniger Benzin benötigt. 

Autoschweiz als Verband schrieb dazu kürzlich:

Die Verschrottung von Altautos als schnellster und effizientester Weg zur Verjüngung und damit Ökologisierung der Fahrzeugflotte darf und muss nach Ansicht von auto-schweiz nicht an der Finanzierung scheitern. Die Vereinigung Schweizer Automobil-Importeure erinnert daran, dass die 4 %ige Automobilsteuer jedes Jahr rund 300 Millionen Franken in den allgemeinen Bundeshaushalt spült. Dieses Geld sollte für eine begrenzte Zeitdauer (2 oder 3 Jahre) zur Entrichtung von Verschrottungsprämien eingesetzt werden. Anrecht auf eine solche Prämie hätte, wer ein mindestens 10 Jahre altes Auto verschrotten lässt und stattdessen ein Auto der Energieeffizienzkategorie A oder B kauft.


Italien stützt Autoindustrie mit Milliarden-Hilfspaket

Die italienische Regierung greift der Autoindustrie des Landes mit einem milliardenschweren Hilfspaket unter die Arme. Im Gegenzug müssten die Hersteller ihre Werke in Italien halten und die Zulieferer bezahlen.
Später als erhofft aber noch rechtzeitig steigt damit auch die italienische Regierung auf den Staatsbeihilfenzug auf. Laut Angaben aus italienischen Zeitungen enthält das Paket unter anderem Anreize für Auto-Käufer. Kunden erhalten demnach eine Prämie von bis zu 1500 Euro für ihr altes Fahrzeug beim Kauf eines umweltfreundlicheren Neuwagens.

In Italien soll sich der Kabinettsbeschluss auch auf Anreize für die Möbel- und Haushaltsgeräteindustrie erstrecken. Ebenfalls im Gespräch ist eine 4-Tage-Woche mit der die Unternehmen entlastet werden könnten.

Samstag, 7. Februar 2009

Italienisches Elektro-Auto "Zero"

Der in Imola ansässige italienische Mischkonzern Tazzari bringt noch in diesem Jahr ein Elektroauto namens "Zero" auf den Markt. Der kleine Stadtflitzer wiegt nur 542 Kilogramm, ist 2,89 Meter lang und 1,40 Meter hoch. Der Zero soll gegen den Smart fortwo konkurrieren, der besonders in Italien sehr beliebt ist. Angaben zufolge, soll der italiensche Stadtflitzer noch vor dem Elektro-Smart lanciert werden. Das Händlernetz wird gerade aufgebaut.


Der 20 PS Elektromotor wird mit Lithium-Ionen-Akkus betrieben und soll eine Reichweite von 140 Kilometern besitzen. Die Höchstgeschwindigkeit liegt bei etwa 90 km/h und ist somit dür den Stadtverkehr bestens geeignet. In fünf Sekunden schafft er Tempo 50, das Drehmoment liegt bei 150 Newtonmetern.

Die Akkus sind an einer handelsüblichen Steckdose nach neun Stunden wieder aufgeladen und kann bei einer Drehstrom-Verfügbarkeit auf eine Stunde reduziert werden. Laut Tazzari kostet die Fütterung zwei Euro.

Der Kunde kann zwischen vier Fahrprogrammen (Economy, Rain, Standard und Race) wählen. Der Tazzari Zero soll unter 20.000 Euro kosten. Interessenten können sich auf der Homepage ihren Wunsch-Zero jetzt schon konfigurieren. Insgesamt stehen zwölf Karosseriefarben und drei Alufelgen-Farben zur Auswahl. Die persönliche Ausstattung kann als PDF-Datei gespeichert oder an einen Freund per E-Mail geschickt werden.

Zur Webseite


Alfa Romeo Deutschland kommuniziert anders

Mit der neuen Webseite von Alfa Romeo Deutschland ist auch die Kommunikation von Alfa Romeo DE verändert worden. Statt monatlich die neuesten Geschichten zu bringen wird zusammengefasst und im aktuellen Newsletter darf man deshalb viele alten Geschichten lesen. 

Unter anderem zum Auftritt in Essen, den viele verpassten weil die Medienarbeit nicht intensiv genug ist um vor dem Event Einladungen zu versenden und Fotos zu verteilen und von den Erfolgen an der Messe zu berichten. Newsportale sind nur Duplikatoren und Verbreiter, wir sind nicht die Erfinder der Geschichten. 

Wolfgang Egger erklärt Designelemenete von Audi

In einem Gespräch mit der Zeitung Auto, Motor und Sport hat Wolfgang Egger einige wichtige Designelemente von Audi neu erklärt und dabei wichtige Faktoren seiner früheren Jahre auch bei Alfa Romeo einfliessen lassen, ohne die Marke zu nennen. So sagte er unter anderem, dass die Designsprache konzentriert sein muss und er von Giugiaro die Ansicht übernommen hat, dass die Front zwar wichtig ist, ein Auto aber am Heck gewinnt und verliert. 

Für mich sind die von Wolfgang Egger gezeichneten Autos wunderschön, trotzdem würde ich mir nie einen Audi kaufen und werde Alfa Romeo immer bevorzugen.

http://www.auto-motor-und-sport.de/service/audi-der-designchef-im-gespraech-952853.html

Freitag, 6. Februar 2009

Kopierprozesse und alte News in neuen Meldungen

In den letzten Tagen kam es immer wieder vor, dass sich alte Meldungen in die neuesten Stories des Tages verirrten. Der Grund ist ein Kopierprozess von alten Meldungen in den Blog, um die alten Geschichten suchbar zu machen. In wenigen Tagen gibt es eine gröbere und grössere Überraschung an der AlfaNews-Front und für diese ist es notwendig, die News zu zentralisieren. 

Heute stand deshalb hier den ganzen Tag eine Brera-Lancierungs-Meldung vom Space Dream Musical und diese Meldung ist natürlich vollkommen fehl geraten, da der Brera im Februar 2006 lanciert wurde. Ein grosses Sorry für die Verwirrung!


5.000 Fiat-Angestellte müssen kurzarbeiten

Fiat bekommt die Krise im Autosektor immer härter zu spüren. Die Rezession belastet jetzt nicht mehr nur die Arbeiter des italienischen Autobauers, sondern immer stärker auch die Angestellten. 5'000 Angestellte müssen kurzarbeiten und werden Anfang März zwei Wochen zu Hause bleiben. Die Betroffenen werden aus der Verdienstausfallkasse bezahlt, kündigte Fiat an.

Die Massnahme betrifft einen Grossteil der Angestellten im Turiner Hauptquartier Mirafiori. Schon im Februar wurden 2'000 Angestellte zu Kurzarbeit verknurrt, zudem wurden alle Fiat-Werke in Italien über die Weihnachtszeit vier Wochen lang geschlossen. Wegen der Krise wurde der Produktionsstopp in verschiedenen Werken verlängert. Damit reagiert der Konzern auf den starken Nachfrageeinbruch im Januar 09. Der Turiner Konzern erlitt einen Einbruch von 31,3 Prozent beim Absatz.

Der Automarkt in Italien ist im Jänner im Jahresvergleich um 32,6 Prozent auf das niedrigste Niveau seit 25 Jahren geschrumpft. Der italienische Regierungschef Silvio Berlusconi bekräftigte seine Pläne, ein Hilfspaket für die Autoindustrie zu verabschieden. Zentrales Instrument soll auch in Italien ein Öko-Bonus werden. Es wird auch eine Straf-Steuer von 500 Euro auf Luxusautos und Supersportwagen geprüft. Geplant ist auch eine Förderung der Unternehmen, die in Forschung und ökologische Erneuerung investieren.

Insgesamt sind in der italienischen Autobranche 300'000 Arbeitsplätze auf dem Spiel, denn im Sektor Autobau sind 400'000 Angestellte in 2500 Unternehmen aktiv.

Heftige Proteste in Fiats Autofabriken in Italien

Bei Protesten von rund 100 Mitarbeitern gegen ihre Entlassung bei Fiat in Italien ist es zu Auseinandersetzungen mit der Polizei gekommen. Sieben Demonstranten wurden zur Feststellung ihrer Identität vorübergehend festgenommen, teilte die Polizei mit.

Die Arbeiter des Fiat-Werks in Pomigliano bei Neapel hatten versucht, die wichtigste Nord-Süd-Autobahn Italiens zu blockieren, worauf die Polizei einschritt. Mit den Protesten hatte Fiat nur am Rande zu tun, es war eher eine Entladung von radikalen Jugendlichen. Demonstranten klagten, sie seien von der Polizei geschlagen worden, die Polizei sprach lediglich davon, die Teilnehmer von der Strasse gedrängt zu haben. Berichte über Verletzte gab es nicht.

Angesichts einer schwächeren Nachfrage fährt Fiat seine Produktion zurück. Am Mittwoch hatte Europas sechstgrößter Autohersteller angekündigt, die Produktion in einem Werk bei Turin im März für weitere zwei Wochen ruhen zu lassen. In Pomigliano und anderen Werken musste ein Teil der Stellen abgebaut werden.

Fiat Grande Punto Erlkönig Foto

In der Autobild Erlkönig-Galerie Nr. 82 tauchen zwei Bilder vom Fiat Grande Punto auf. Man kann auf den beiden Bildern leider nicht viel erkennen.


Autobild schreibt von einem neuen Kühlerdesign, das sich am Fiat Bravo orientieren soll. Das Heck des Grande Punto soll ebenfalls neue Design-Details enthalten und sich somit von der Kleinwagen-Masse abheben. Der Modellwechsel steht etwa im Jahr 2012 an. Bis zur endgültigen Ablösung wird vielleicht noch einmal ein "Facelifting" durchgeführt.

Auch wenn der Automarkt in Italien im Januar um 32,64 Prozent eingebrach, lag der Grande Punto mit 19.892 Zulassungen im B-Segment immer noch unangefochten auf dem ersten Rang. An zweiter Stelle liegt mit über 9.260 Zulassungen Abstand der Ford Fiesta.

Donnerstag, 5. Februar 2009

Autospot 2008 - Mit dabei ein Fiat 500 Video

Autobild.de sucht die besten Werbefilme 2008. Mehr als 40 Video-Clips von verschiedenen Autoherstellern stehen beim Voting zur Auswahl. Eine Fach-Jury, bestehend aus elf Fachleuten und Prominenten, entscheidet über die Vergabe des Autospot 2008 in den Kategorien Gold, Silber und Bronze.

Den Autospot-Zuschauerpreis können jedoch die registrierten User bestimmen. Hierfür kann man bis zum 22. Februar 2009 (Schul)-Noten von eins bis sechs verteilen. Bei diesem Voting ist es unerheblich, ob nur ein oder mehrere Videos benotet werden. Unter allen registrierten Teilnehmern verlost Autobild einen Audi A3 Cabriolet im Wert von 36.000 Euro.

Das einzig "italienische" Video über den Fiat 500 mit dem Namen "Everyday Masterpiece" ist das von der Agentur "515 Creative Shop, Turin / Leo Burnett, Frankfurt". Hinter dem 31 Sekunden Spot steckt die Kreativ-Idee: "Some little things are magic! Es sind oft die alltäglichen Dinge, die eine besondere Bedeutung haben. Wir nennen sie "Everyday Masterpieces".

Zur Autospot Wahl

Fiat mit grösstem Zuwachs auf dem deutschen Reisemobil-Markt

Der Fiat Ducato war auch 2008 das beliebteste Basisfahrzeug bei den deutschen Herstellern von Reisemobilen. Insgesamt wurden im vergangenen Jahr 10.855 neue Reisemobile zugelassen, die auf dem Fiat Ducato aufbauen. Mit einem Plus von 1.214 Fahrzeugen im Vergleich zu 2007 steigerte Fiat Professional nicht nur die Verkaufszahlen um 12,6 Prozent. Die italienische Marke verzeichnete gleichzeitig den größten Volumengewinn und legte doppelt so viel zu wie der auf Platz zwei rangierende deutsche Hersteller Ford. Insgesamt verbesserte Fiat Professional den Anteil am deutschen Reisemobilmarkt um 2,8 Prozentpunkte auf nun 51,9 Prozent.

Basis für die Erfolgsstory des Fiat Ducato ist sein technisches Konzept, das für den Aufbau von Wohnmobilen maßgeschneidert ist. Der Fiat Ducato wird als Fahrgestell in vier Radstand-Längen mit modernen Common-Rail-Turbodiesel-Motoren in einem Leistungsspektrum von 74 kW (100 PS) bis 116 kW (157 PS) angeboten. Zu den für Aufbauhersteller wichtigen, ab Werk lieferbaren Ausstattungsdetails gehören u. a. das wahlweise angebotene Tiefrahmenchassis, der Dachausschnitt im Fahrerhaus, die Breitspurhinterachse, der Rahmen-Längsträger mit Vorbereitung für eine Verlängerung des hinteren Überhangs sowie die Vorverkabelung.

Nicht nur bei den Aufbauherstellern, auch bei den Reisemobilkunden ist der Fiat Ducato erste Wahl. Die Leser der Fachzeitschrift „promobil“ haben den vielseitigen und zuverlässigen Italiener gerade zum dritten Mal hintereinander zum "Basisfahrzeug des Jahres" gewählt. Auf dem Fiat Ducato aufbauende Reisemobile setzten sich in mehreren Kategorien dieses wichtigen Branchen-Barometers durch.

Auch Italien prüft Altauto-Prämie

Auch Italien erwägt eine Abwrackprämie, berichten die italienischen Zeitungen heute. Es wird davon gesprochen, Autobesitzer bis zu 1500 Euro für das Verschrotten ihres mindestens zehn Jahre alten Wagens zu geben, um den Verkauf sofort anzukurbeln.

Es könnte für 6 Monate möglich werden, 1500 Euro zu bekommen, wenn man ein neues und kleines Auto kauft. Im Januar waren die Neuzulassungen in Italien um 34 Prozent zurückgegangen und nun will man das Geschäft schnell ankurbeln. Mit der Beschränkung auf kleine Autos will man der Fiat Group helfen den Absatz zusteigern, davon hängt sehr viel ab. Insgesamt will man bis zu 600 Millionen Euro investieren, schreiben die Medien.

Alfa Romeo setzt auf Lovebugs

Stilvoll im Design, praktisch im Gebrauch und ökologisch im Benzinverbrauch: Für Adrian Sieber, Sänger der Basler Kultband Lovebugs, ist der neue MiTo von Alfa Romeo der ideale Partner im Alltag. Doch damit nicht genug: Der Familienvater nimmt das rassige Stadtauto dieses Frühjahr auch mit auf die Lovebugs-Tour, von A wie Adelboden nach Z wie Zürich. 

„Beim MiTo stimmt die Öko-Bilanz, der Benzinverbrauch ist gering.“ Und trotzdem sehe das Auto toll aus, sei ein rassiger Italiener mit einem geschmackvollen Interieur, sagte Sieber. Er braucht den MiTo nicht nur zum Herumkutschieren seiner Kids oder für Ferien in Italien, auch bei Konzerten fährt er regelmässig mit dem sportlichen Flitzer vor. „Vor einem Konzert kann ich mich beim Autofahren gut entspannen. Die erstklassige Musikanlage des MiTo hilft, auf andere Gedanken zu kommen und die Nervosität zu vergessen.“ Man merkt, Sieber ist auf dem besten Weg, ein angefressener Alfisti zu werden.

Auch Siebers Lovebugs-Bandkollegen - Thomas Rechberger an der Gitarre, Stefan Wagner am Keyboard, Florian Senn am Bass und Simon Ramseier an den Drums – freuen sich auf die Zusammenarbeit mit Alfa Romeo. Sie wollen auf ihrer Tour zum neuen Album „The Highest Heights“ auf Kurzstrecken sogar auf ihren Tourbus verzichten und mit dem MiTo anreisen. Stellvertretend sagt Simon Ramseier: „Im Tourbus zu reisen ist immer ein wenig anstrengend. Da ist die Anreise mit dem MiTo schon viel stilvoller und bequemer.“ 

Für Maria Curto, Marketing Communication Managerin von Alfa MiTo, ist die Zusammenarbeit mit den Lovebugs ein Glücksfall. „Wir positionieren uns mit dem MiTo strategisch im Bereich Musik. Und wir sind stolz, die Lovebugs, eine der erfolgreichsten Schweizer Bands überhaupt, als Botschafter für den MiTo gewonnen zu haben.“ Die fünf Bandmitglieder, ihre Musik und das Image, das sie vermitteln, passe hervorragend zum sportlich stilvollen MiTo. 

www.lovebugs.ch

Mittwoch, 4. Februar 2009

Sechster Sieg in Folge für den Maserati Quattroporte

Bei der jährlichen Leserwahl „Die besten Autos“ der renommierten Fachzeitschrift auto motor und sport stand der Maserati Quattroporte nach seiner Markteinführung in 2004 mittlerweile zum sechsten Mal in Folge auf dem Siegerpodest.


Der Maserati Quattroporte, Symbiose aus Sportwagen und Luxuslimousine, siegte souverän in der Importwertung der Luxuslimousinen und setzt sich stetig von seinen Mitstreitern ab. Mit deutlichen 34,6% Prozent der abgegebenen Stimmen steht er vor den Konkurrenten Bentley Continental Flying Spur (19,1%) und dem Rolls-Royce Phantom (12,5%) an der Spitze und konnte die begehrte Trophäe zum sechsten Mal für sich entscheiden.

Bereits zum 33. Mal veranstaltete auto motor und sport diesen Wettbewerb, an dem rund 90.000 Leser aus Deutschland teilnahmen. „Wir sind sehr stolz, dass der Maserati Quattroporte die Menschen schon so lange fasziniert. Er ist einfach eine Ikone“, freut sich Peter Hermges, Geschäftsführer der Maserati Deutschland GmbH, über die Auszeichnung.

Automobilrevue testet den Grande Punto Natural Power

Der «Natural Power»-Punto soll die Kunden vom Fiat-Erdgas-Konzept überzeugen. Bei uns wars eher schwierig, schreibt die Redaktion der Automobilrevue der Schweiz.

Zitate:
"Alternative Antriebe und Treibstoffe sind in aller Munde. Wenigstens solange der Kunde an der Tankstelle für einen Liter Benzin zwei Franken hinblättern musste, hatten mögliche Alternativen Hochkonjunktur. Die teils happigen Aufpreise für das grüne Gewissen schienen da verschmerzbar. Nun haben sich die Treibstoffpreise wieder auf erträglichem Niveau eingependelt, der Hype scheint verflogen. Doch Vorsicht, sobald die Weltwirtschaft wieder anzieht, dürfte sich auch der Preis für einen Liter wieder bei zwei oder mehr Franken einpendeln. Da macht es bei einem anstehenden Autokauf Sinn, auf tiefen Verbrauch oder gar eine Alternative zu Benzin und Diesel zu achten. Hier kommen die «Natural Power»-Modelle von Fiat gerade recht. Die ab Werk erhältliche bivalente Erdgastechnik ist zuverlässig, ausgereift und für die Modelle Panda, Punto, Doblo und Multipla erhältlich. Der Basismotor für den werksseitigen Umbau auf Erdgas ist der 1,4-Liter-2-Ventiler mit 57 kW (77 PS). Im Erdgasbetrieb erreicht der CNG-Punto nur noch 51 kW (70 PS), da der bivalente Betrieb die technisch mögliche höhere Verdichtung beim Erdgas verhindert. Klar, mit einem Leistungsgewicht von gegen 18 kg/PS darf man fahrleistungsmässig nicht mehr viel erwarten, und die gemessenen 16,8 s von 0–100 km/h oder die 26,2 s von 80–120 km/h im fünften Gang sind auch gefühlt sehr lange."
Den vollständigen Test finden Sie in der Ausgabe 6/2009 der «Automobil Revue», welche Sie natürlich auch online abonnieren können. Zum Downloaden von unserer Test-Datenbank gibt es den Beitrag ab 4.2.2009.

Edel geht immer

Stern Online berichtet über die momentanen Gewinner der Automobilkrise. Nach dem Motto: Luxus geht immer. Denn Luxusmarken wie Maserati, Lamborghini und Rolls Royce geht es zur Zeit besser als je zuvor.


Die italienische Edelsportwagenschmiede Maserati ist hier ein gutes Beispiel. Lange Zeit schrieben die Italiener rote Zahlen. Der Edelmarke blickt mit fast 8.600 produzierten Fahrzeugen im Jahr 2008 auf das erfolgreichste Jahr in seiner Geschichte zurück. So viele Fahrzeuge wurden noch nie in der Geschichte des Unternehmens ausgeliefert. In den ersten drei Quartalen stieg der Umsatz der Italiener um rund 23 Prozent auf 596 Millionen Euro, was einem Gewinn bis Ende September von 31 Millionen Euro und einer Umsatzrendite von 5,2 Prozent entspricht. Nordamerika ist für Maserati immer noch der wichtigste Absatzmarkt. An zweiter Stelle liegt Italien, gefolgt von Grossbritannien und Deutschland. Zum Erfolg der italienischen Traditionsmarke trugen laut Medienangaben hauptsächlich die junge Modellpalette, das effiziente Händlernetz und die äusserst beliebten Maserati Driving Camps bei. Die Italiener blicken trotz der weltweiten Absatzkrise optimistisch in die Zukunft.

Nicht anders ergeht es Lamborghini. Seit Audi das Ruder von Lamborghini übernahm, geht es bergauf. Die Gemeinsam entwickelten Modelle Murcielago und Gallardo, jeweils als Roadster und Coupé, brachten den Erfolg zurück. Wie Maserati legte Lamborghini das beste Ergebnis der Gechichte hin. Der Absatz konnte von 2.406 auf 2.430 Fahrzeuge gesteigert werden.

Zufrieden zeigt sich auch die Marke Rolls Royce. Die britische Nobelmarke konnte den Absatz um 20 Prozent auf über 1.200 Fahrzeuge steigern. Wie Spiegel Online berichtet, sind die Auftragsbücher weiterhin voll.

Luxus geht immer. Die Frage ist: Wie lange noch ? Bentley zum Beispiel musste einen Rückgang von 20 Prozent hinnehmen. Ihnen fehlt laut Artikel ein neues Modell. Der Continental zieht nicht mehr. Die Produktion musste gedrosselt werden. Maybach kommt ebenfalls nicht in die Spur. Zitat: "Besonders auf den Edelmärkten Asien, Mittlerer Osten oder USA macht der Name Maybach nicht derart viel her wie Rolls Royce oder Bentley."

Positiv sieht das wiederum beim exklusiven Kleinserienhersteller Mansory aus. Käufer dieser Marke gehören zu den Superreichen. Zitat: "Sie haben bereits alles. Geld spielt da keine Rolle", sagt Mansory. "Eine Krise wie jetzt auf dem Automarkt trifft uns daher nicht. Im Gegenteil. Wir können viele Aufträge gar nicht annehmen, weil wir maximal an drei oder vier Fahrzeugen parallel arbeiten."

Beim Mercedes Tuner Brabus sieht es ebenfalls gut aus. Zitat: "Zuletzt ließ einer der Brabus-Kunden sein Gefährt für mehr als 600.000 Euro veredeln."

Der ganze Artikel


DE: Schlechter Januar mit -14.2 %

Das Autojahr 2009 startete verhalten. Nur 189.385 neue Pkw wurden im Januar für den Straßenverkehr zugelassen. Der Vormonat (-16,2 %) und auch das Ergebnis vom Januar 2008 (-14,2 %) wurden damit deutlich unterschritten.

Gegen den allgemeinen Trend hält der Entwicklungsschub bei Kleinstwagen weiter an. Das Mini-Segment legte mit +33,8 Prozent erneut kräftig zu. Das Kleinwagen-Segment lag in etwa auf Vorjahresniveau (+1,0 %). In allen anderen Pkw-Segmenten war die Lage zu Jahresbeginn eingetrübt. Die Oberklasse bekam es besonders deutlich zu spüren (-48,0 %). Auffallend bei den zumeist rückläufigen Zulassungszahlen der Hersteller waren zweistellige Zuwachsraten bei Ford (+25,9 %), Mazda (+27,2 %) und Hyundai (+50,8 %).

Der Anteil der Pkw mit Dieselantrieb ging stark zurück (-31,3 %), er betrug im Januar 39,6 Prozent. Auch die gewerblichen Zulassungen waren mit -20,3 Prozent rückläufig, der Anteil lag dennoch bei 57,6 Prozent. Erfreulich ist die positive Entwicklung der umweltrelevanten Merkmale. Bei den emissionsarmen Autos bis 120 g/km war eine deutliche Zunahme zu beobachten (+36,6 %). Jeder 10. Pkw liegt somit unterhalb der geplanten Steuerschwelle. Die Euro 5-Fahrzeuge erreichten einen Anteil von fast 17 Prozent.

Die Zahlen im Detail:
MarkeJanuar 2009+/- %
Alfa Romeo

544

+ 10.1

Fiat

5'275

- 15.4

Lancia

258

+ 13.7

Total Dezember

189'385

- 14.2


Quelle: KBA.de

Grosse Fiat 500 Kaufberatung in zwei Teilen

"Fiats grosse Nummer". So lautet die Autobild-Überschrift der grossen Kaufberatung für den Fiat 500. Diese wird in zwei Teilen präsentiert und hilft hierbei das richtige Modell zu finden. Insgesamt stehen drei Benziner und ein Diesel zur Wahl, die Auswahl an Extras und Zubehör ist laut Autobild scheinbar endlos.


Im ersten Teil werden die beiden Benziner mit 1.2 Liter Hubraum (69 PS) und 1.4 Liter Hubraum (100 PS) mit allen Infos zum Platzangebot und den technischen Daten unter die Lupe genommen. Hier kommt der kleine Flitzer insgesamt gut weg. Moniert werden der zu enge Fond und zu wenig angebotenen Ablagen. Das Lenkrad ist nur in der Höhe verstellbar und die Sitze sind nicht allzu bequem. Es sei denn, der Käufer entscheidet sich für die Sportversion. Zitat: "Egal. Man sitzt dennoch insgesamt nicht schlecht, das Lenkrad und der griffgünstig am Armaturenträger montierte Schalthebel liegen gut zur Hand. Das Wichtigste aber: Das Cockpit hält, was die Außenoptik verspricht, ist ebenfalls pfiffig gestaltet." Gelobt wird das knackige Fahrwerk. Zitat: "Der Spurt von Parklücke zu Parklücke liegt ihm genauso wie der zwischen engen Kurven und langen Geraden – Serpentinenräubern macht richtig Spaß."

Der 1.2 Liter ist die meistgewählte Motorvariante. Laut Autobild ist der 500er ordentlich gefedert und die Geräuschlulisse ist erträglich. Zitat: "Der Motor ist drehfreudig und kultiviert – sein Sound verzichtet nicht auf einen angenehm sportlichen Unterton."


Im zweiten Teil werden der 1.3 Liter Diesel (75 PS) und der 500 Abarth mit seinem 1.4 T-Jet Motor und 135 PS genauer betrachtet. Der Diesel kostet 2.000 Euro mehr als der Benziner. Im Vergleich wird hier der Benziner der Vortritt gelassen, da er nicht viel weniger verbraucht. Dank Turbolader macht der Diesel bei den Zwischenspurts dafür weitaus mehr Spass als der Benziner. Ab 35.000 Kilometern Fahrleistung pro Jahr wird der Diesel empfohlen, denn dann fängt er an, sich zu amortisieren.


Zum Abschluss der 135 PS starke Abarth. Für diesen Flitzer müssen mindestens 18.100 Euro auf den Tisch gelegt werden. Laut Autobild klingt das viel, ist es aber nicht. Zitat: "Denn beim Abarth geht es nicht um maximale Ökonomie. Sondern um maximalen Fahrspaß. Dafür brauchen die Italiener einen Fiat 500, einen 135-PS-Turbomotor und freche Details wie rot lackierte Bremssättel, exklusive Abarth-Aluräder sowie spezielle Sportsitze." Wem die 135 PS nicht reichen, kann sich das etwa 2.500 Euro teure "Esseesse"-Kit zulegen, das den 500er auf satte 160 PS bringt.


Das abschliessende Fazit lautet unter anderem. Zitat: "Wer nicht mehr als 10.900 Euro ausgeben kann oder will, muss sich nicht grämen. Dafür gibt es einen gut ausgestatteten, nicht unkomfortablen und mit 69 PS flott motorisierten 500er – und ein Schmuckstück, über das man sich jeden Tag freut wie über einen Italienurlaub."


Hier gelangt man zum ersten Teil der Kaufberatung:

Hier der zweite Teil

Dienstag, 3. Februar 2009

79. Internationaler Automobil-Salon Genf mit 85 Premieren

Alle grossen Fahrzeughersteller sind beim Internationalen Automobil-Salon Genf vom 5. bis 15. März vertreten – und dies trotz der schwierigen Phase, in der die gesamte Branche derzeit steckt. Dabei herrscht erneut Premierenfieber in Genf: 85 Welt- und Europa-Premieren sind alleine im Bereich der Personenwagen angesagt. Es geht den Automobilfirmen aber nicht nur darum, ihre aktuellen Neuheiten zu präsentieren. Der Fokus liegt auch auf der Darstellung der unterschiedlichen technologischen Lösungen, vor allem, was unsere Mobilität von morgen betrifft. Neu ist der „grüne Pavillon“, in dem etwa zehn Aussteller die saubere und umweltfreundliche Zukunft des Automobils präsentieren. Weitere Auskünfte über die Messe und dem Online-Kauf von Eintrittskarten gibt es unter: www.salon-auto.ch.

Zwei Wochen vor Aufbaubeginn muten die Standprojekte der Hersteller ebenso grossartig an wie in den vergangenen Jahren. Ihr Ziel ist es nicht nur, ihre aktuellen Modellreihen vorzustellen, sondern sie entführen den Besucher sozusagen in ein zukünftiges automobiles Universum.

Ob aus Amerika, Europa oder Asien, alle wichtigen Marken werden in den sieben Hallen von Geneva Palexpo vom 5. bis 15. März 2009 zu finden sein.

Im Mittelpunkt dieses Jahr stehen einmal mehr sparsame und umweltfreundliche Fahrzeuge. Die rund zehn Aussteller im neuen grünen Pavillon – darunter sind u.a. die Firmen MCE-5 Development, Tesla Motors, Sportec und Comarth zu finden – zeigen auf, wie unsere Individualmobilität von morgen und übermorgen aussehen könnte.

Erste Informationen zum 79. Auto-Salon sind auf der offiziellen Internetseite www.salon-auto.ch zu finden. Die Site liefert eine Menge nützlicher Informationen zur Vorbereitung des Salon-Besuches und bietet zudem die Möglichkeit, Eintrittstickets online zu kaufen.

*mit erdgas, Hauptsponsor der Website

Ein weiteres Rekordjahr für Fiat in der Schweiz

Die von Auto-Schweiz veröffentlichten Zahlen für das ganze Jahr 2008 bestätigen den kontinuierlichen Erfolg der italienischen Marke im Schweizer Markt.

Die Marke Fiat erreicht in der Schweiz per Ende Dezember die stolze Zahl von 14'122 immatrikulierten Fahrzeugen im Jahr 2008, was ein + 26.5% gegenüber dem Jahr 2007, und ein Zuwachs von 93% im Vergleich zum Jahr 2005 bedeutet. Der Marktanteil hat sich von 3,9% im 2007 auf 4,9% im 2008, also um einen Prozentpunkt gesteigert. Dies entspricht der grössten Steigerung aller Marken mit 2’957 Einheiten.

„Das Produktangebot der Marke Fiat, erklärt Markenchef Fiat Thomas Schneider, mit dem unter den Volumenmarken durchschnittlich tiefsten CO2 Ausstoss (137,6 Gramm in Europa), entspricht in Zeiten von Klimadiskussion genau den Bedürfnissen der Kunden. Mit dem guten Preis/Leistungsverhältnis in der wirtschaftlich schwierigen Zeit hat Fiat genau das richtige Angebot. “

Zu diesem grossen Erfolg beigetragen hat speziell der sympathische Stadtflitzer Fiat 500, der es geschafft hat, Emotionen und Erinnerungen wachzurufen. Mit 4’946 verkauften Einheiten führt er die Rangliste vor dem Fiat Panda, dem Fiat Grande Punto und dem Fiat Bravo.

JahrZulassungenMarktanteilSteigerung z. Vorjahr
200573092.8%
200693173.5%27.5%
2007111653.9%19.8%
2008141224.9%26.0%

Zweiter Lamborghini für die italienische Polizei

Die italienische Autobahnpolizei bekommt weitere Verstärkung durch einen zweiten Lamborghini. Laut "Welt am Sonntag" wird der eine in Rom, der andere auf der Autobahn Adriatica eingesetzt.



Der erste Lamborghini nahm bereits im Herbst letzten Jahres die Jagd auf Temposünder auf. Laut Zeitungsangaben wird der Supersportwagen auch zum Transport von Spenderorganen eingesetzt. Der Gallardo LP 560-4 leistet 560 PS und erreicht eine Spitzengeschwindigkeit von 325 km/h. Für diesen Polizei-Lamborghini wurden extra spezielle und sehr flache Blaulicht-Rundumleuchten entwickelt. Ausgerüstet ist der Gallardo ausserdem mit einer Videokamera zur Aufzeichnung von Verkehrsdelikten sowie einem Defibrillator, mit dem bei Unfallopfern der Herzstillstand wieder behoben werden kann.

IT: Im Januar ein Einbruch um -32.64 % in Italien

Der italienische Automarkt ist im Januar wieder voll ins Minus gekippt. Im Dezember hatte es mit einem Minus von -13 % noch nach Besserung ausgesehen, nun liegt man bei - 32.64 %. 

Marke

Jan. 08

Jan. 07

+/- %

Jan.-Dez.08

Jan.-Dez.07

+/- %

Alfa Romeo

4'102

3'470

+18.21

52’822

73'583

-28.21

Fiat

40'072

60'468

-33.73

542'110

603'462

-10.17

Lancia

6'293

9'550

-34.10

93'300

103'776

-10.09

Ferrari

66

95

-30.53

643

614

+4.72

Lamborghini

15

22

-31.82

202

187

+8.02

Maserati

83

99

-16.16

811

651

24.58

Gruppo Fiat

50'801

73'722

-31.09

689'686

782'086

-11.81

Totale Italia Jan. 09

157'418

233'711

-32.64

2'161'302

2'493'105

-13.31


Quelle: Unrae.it