Donnerstag, 12. Februar 2009

Ferrari steigerte den Absatz im Jahr 2008 um 2 Prozent

Der italienische Sportwagenbauer Ferrari setzte im Jahr 2008 weltweit 6.587 Fahrzeuge ab und konnte somit den Absatz gegenüber dem Vorjahr um zwei Prozent steigern. Nordamerika ist für Ferrari (ebenso auch für Maserati) immer noch der wichtigste Absatzmarkt. Fast ein Drittel der produzierten Sportwagen konnten in diese Region geliefert werden. Das Vorjahresniveau konnte gehalten werden.

Besser sieht der Absatz in Osteuropa aus. Dort konnten die Italiener ein Plus von 23 Prozent verzeichnen. Im Mittleren Osten und Südafrika konnte Ferrari ein Absatzplus von 12 Prozent erzielen. Im asiatisch-pazifischen Raum wurden insgesamt 1089 Modelle verkauft, davon 433 in Japan. In China wurden 212 Modelle verkauft, was eine Steigerung von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr bedeutet.

Ferrari konnte den Umsatz um 15,2 Prozent auf 1,921 Milliarden Euro steigern. Die Umsatzrendite stieg auf 17,6 gegenüber 15,9 Prozent im Vorjahr. Die Italiener beschäftigten Ende 2008 etwa 3.000 Menschen.

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