Mittwoch, 31. Dezember 2008

Liebe Alfisti, Italo-Fans und Handelspartner der Fiat Group in Deutschland, Österreich und der Schweiz

AlfaNews ist mit dem Start im Jahr 2005 angetreten, rund um italienische Autos eine direkte und Absatz-nahe Berichterstattung im Internet aufzubauen. Viele von Ihnen sind täglich auf unseren Seiten, denn mehr als 3'000 Leserinnen und Leser pro Tag sind eine deutliche Aussage unseres Erfolges. Wir arbeiten täglich daran, rund um italienische Automobile zu berichten und sind sehr aktuell und umfassend. Unsere Plattform ist für viele Käufer eine wichtige Anlaufstelle um sich über die News zur gewählten Lieblingsmarke zu informieren. Unsere Plattform ist auch eine wichtige Anlaufstelle um Gerüchte im Handelskanal zu verifizieren und zu recherchieren. All unsere News der letzten Jahre sind im Internet auf unserer Plattform aufgeschaltet und jeder Kundige schafft es, unsere News auf Google oder in unserem Blog zu finden.

Für 2009 haben wir grosse Pläne, denn es steht eine Vision an, die umgesetzt wird. Zusammen mit einem Team von Mitstreitern arbeiten wir daran, aus AlfaNews und weiteren Plattformen im deutschen Sprachraum eine umfassende und reichweitenstarke Community aufzubauen, die alle italienischen Marken aber vor allem Alfa Romeo abdecken wird. Diese Community wird nicht wie die heutigen Plattformen weitab vom Händlernetz stehen sondern direkt mit den Händlern in allen deutschsprachigen Ländern zusammen arbeiten. Wir haben in jedem Land einige Händler gefunden die uns auch informiert halten und sind dankbar für weitere Informationen. Schliesslich wird der Markt nicht grösser sondern die Reichweiten der Kunden mit dem Internet werden immer weiter. Deshalb siegt der schlaue Marktteilnehmer, der seine Kunden auch auf unserer Plattform betreut.

Teilnehmen bei uns ist ganz einfach und wer interessiert ist, wendet sich per Mail oder Telefon direkt an mich! Info@alfa-news.ch bzw. 0041 71 920 0505

Wir sind an Ihren Meldungen und News interessiert und dankbar um jede Story, der wir nicht nachrennen müssen. Nehmen Sie uns in den Verteiler, laden Sie uns zu Ihren Veranstaltungen ein und Sie werden auf einmal neue Gesichter sehen, die über uns auf Sie aufmerksam wurden.

Unsere Vision ist, den italienischen Marken im deutschsprachigen Raum mehr Absatz zu bescheren. Dazu haben wir bereits heute die visionäre Reichweite von 30'000 verschiedenen Lesern pro Monat und diese Reichweite haben andere Markennahe Portale nicht.

Nutzen Sie ihre Möglichkeiten aus, denn AlfaNews ist in den kommenden Monaten ein wichtiger und sehr stark wachsender Faktor im Markt.

Ein glückliches neues Jahr und viel Erfolg!

Dietmar Klement

Dienstag, 30. Dezember 2008

Olivier Burri startet in Monte Carlo auf Abarth Grande Punto S2000

Der Bern-Jurassier Olivier Burri startet mit einem Abarth Grande Punto S2000 am 21. Januar 2009 bei der Rallye Monte Carlo. Der Abarth Grande Punto gilt als Massstab unter den zugelassenen Fahrzeugen. Burri hat bei seiner elften Teilnahme und nach bereits mehreren Top-10-Resultaten Aussicht auf einen
Spitzenplatz.


Jeweils im Januar startet die internationale Rallye-Saison in Monte Carlo. Die "Monte", wie sie die Fans nennen, ist die berühmteste Rallye der Welt und zählt neben dem Formel-1-Grand-Prix von Monaco, den500 Meilen von Indianapolis und dem 24-Stunden-Rennen von Le Mans zu den wichtigsten und prestigeträchtigsten Autorennen überhaupt. Die Rallye Monte Carlo zieht seit ihrer Erstaustragung 1911 die besten Fahrer und Teams aus der ganzen Welt an. Sie gilt aufgrund der laufend wechselnden winterlichen Strassenverhältnisse als grösste fahrerische Herausforderung für die Lenkrad-Akrobaten des Rallye-Zirkus. Jeweils Hunderttausende von begeisterten Zuschauern trotzen der winterlichen Kälte und machen die Strecken in den Seealpen zu gigantischen Rallye-Arenen. Am Fernsehen erreicht die Rallye Monte Carlo weltweit ein Milliardenpublikum. Die Rallye Monte Carlo zählt 2009 zum IRC (Intercontinental Rally Challenge).

Auch auf Schweizer hat die Rallye Monte Carlo traditionell eine starke Ausstrahlung. Der bisher bei der Monte mit Abstand erfolgreichste Schweizer Rallye-Fahrer, der Jurassier Olivier Burri (45), startet am 21. Januar bereits zum elften Mal im Principauté. Mit zwei siebten und zwei achten Plätzen konnte sich Burri schon vier Mal in den Top-10 des Gesamtklassements behaupten und war damit jeweils bester Privatfahrer. 2007 entschied Burri die Wertung der seriennahen Fahrzeuge der Gruppe N für sich.

Für 2009 kann Burri auf erstklassiges Material zählen. Er wird die verschneiten Rallyepisten der Monte mit einem Abarth Grande Punto S2000 des italienischen Grifone-Teams in Angriff nehmen. Dank Unterstützung von Abarth Schweiz verfügt Burri in Monte Carlo somit über ein identisches Auto wie die offiziellen Fahrer des Abarth-Werksteams Anton Alen, Giandomenico Basso und Luca Rossetti. Der Abarth Grande Punto gilt mit seinen 270 PS, Allradantrieb und einem erstklassigen Fahrwerk als das Mass der Dinge unter den Fahrzeugen, die für die Rallye Monte Carlo zugelassen sind. „Der Abarth Grande Punto ist schlicht und einfach ein fantastisches Auto“, erklärt Burri, der sich bereits im letzten Herbst bei der Rallye du Valais in der Schweiz und bei der Rallye du Var in Frankreich mit dem Auto angefreundet hat. Bei der Rallye du Var zeigte sich Burri dem Abarth Grande Punto absolut gewachsen und konnte bei einer Wertungsprüfung gar den amtierenden Rallye-Weltmeister Sebastien Loeb schlagen (auf Citroen C2 S1600). Tatkräftig unterstützt wird Burri durch Beifahrer Fabrice Gordon. Der Korse hatte Burri bereits beim Monte-Gruppe-N-Sieg 2007 navigiert. Finanzielle und logistische Unterstützung bieten neben Abarth Schweiz auch noch Pirelli, Castrol und Chicco d‘Oro.

www.acm.mc
www.rally-irc.com

Absatzprognose für 2009 ist sehr schlecht

Das im Autobusiness aktive Marktforschungsinstitut CSM Worldwide hat seine Absatzprognose für den globalen Autoabsatz im kommenden Jahr weiter nach unten korrigiert.

Laut ersten Angaben zur Studie wird der weltweite Absatz von Pkw und leichten Nutzfahrzeugen im Jahr 2008 auf rund 61,7 Millionen Fahrzeuge zurück gehen, das bedeutet zum Vorjahr 2007 ein Minus von rund - 5.3 %.

Für das kommende Jahr 2009 erwarten die Marktbeobachter einen Rückgang auf 56.8 Millionen Fahrzeuge und berücksichtigen dabei bereits einige Stützungs- und Förderprogramme, wie es in britischen Medien heisst. Trotzdem wird ein Rückgang von - 7.9 Prozent erwartet.

Für das Jahr 2010 erwartet CSM Worldwide eine Erholung auf 60,1 Millionen Autoverkäufe, damit kommt es im 2010 zu einem Plus von rund + 7 Prozent.

Der US-Markt ist laut Erhebung der Markt mit dem grössten Minus, in Europa wird ein Einbruch von - 4.3 Prozent für 2008 erwartet. Für 2009 erwartet man laut Studie in Europa ein Minus von -14 Prozent.

Montag, 29. Dezember 2008

Ferrari Vandenbrink GTO gewinnt Design Award 2008

Der „Good Design Award“ des Chicago Athenaeum Museum for Design and Architecture gilt als die älteste Designauszeichnung der Welt. Der Award 2008 in der "Transportation Category" ging an den Ferrari Vandenbrink GTO. Dieser Supersportwagen ist eine Hommage an dem aus dem Jahre 1962 stammenden Ferrari 250 GTO und basiert auf der Grundlage des Ferrari 599 GTB Fiorano.


Vom Vandenbrink GTO sollen nur fünf Stück gebaut werden. Vandenbrink Design BV ist eine Designschmiede mit Sitz in den Niederlanden und hat sich auf das Designen und Entwickeln von exklusiven Sportwagen (als Grundlage dienen Plattformen vom Ferrari 599, Audi R8, Spyker C8 Spyder und Corvette Z06) sowie die Entwicklung von neuen elektrisch angetriebenen Automobil-Konzepten spezialisiert. http://www.vandenbrinkdesign.com/

Lamborghini sieht sich auf Kurs

Kurz vor Weihnachten hat Lamborghini kurz über den Geschäftsgang informiert aber die meisten Auto-Redaktionen auf dem falschen Fuss erwischt, da die Redaktionen schon zu waren. Lamborghini sieht für sich in den kommenden Monaten weiteres Wachstum und die Prognosen bis Ende Jahr deuten auf ein Rekordergebnis hin, auch wenn die Finanzkrise viele Autobauer voll erwischt hat.

Wie man bei Lamborghini sieht, ist man von dem gegenwärtigen Abschwung betroffen, hat aber wesentliche Zuwächse bei Umsatz und Ergebnis erzielt, die sich im Endergebnis niederschlagen.

Die genauen Zahlen folgen im Rahmen der Detroit Motor Show im Januar 2009 aber grundsätzlich ist der Rekord auch für 2009 geplant.

Fiat sortiert sein Mediageschäft neu


Horizont.net berichtet, das laut britischen Presseberichten der italienische Autokonzern Fiat sein Mediageschäft neu sortiert. Demnach soll der europäische Mediaetat bei Agenturen der WPP-Gruppe gebündelt werden. Das Budget beträgt laut Schätzung etwa 150 Millionen Euro. Angaben zufolge investierte Fiat Deutschland mit Sitz in Frankfurt in 2007 etwa 60 Millionen Euro brutto in die klassische Werbung. Eine offizielle Bestätigung seitens Fiat soll es noch nicht geben.

Der ganze Artikel:

http://www.horizont.net/aktuell/agenturen/pages/protected/showRSS.php?id=81204&utm_source=RSS&utm_medium=RSS-Feed

Alfa Romeo BAT 11 bestes Concept Car 2008

In der Kategorie "Best Concept Car 2008" vergab die britische TV Show "Sky Motoring" ihren Award an den von Bertone entworfenen Alfa Romeo BAT 11. Zitat: "Bertone BAT 11 concept is a true dream car which is why it's our Best Concept of 2008".


Wegen finanziellen Engpässen wurde dieser futuristische Bolide nicht wie geplant auf dem 78. Genfer Autosalon in der Schweiz, sondern in einem Genfer Nachtclub präsentiert. Der Alfa Romeo BAT 11 soll an die damalige BAT-Serie erinnern, die Nuccio Bertone in den Jahren 1953 bis 1955 zusammen mit Designer Franco Scaglione entwickelte. "BAT" ist die Abkürzung für "Berlinetta Aerodynamica Tecnica". Das Ziel damals wie heute: eine möglichst perfekte Aerodynamik. Der BAT 11 ist 4,90 Meter lang, 1,90 Meter breit und 1,20 Meter hoch.


In der Kategorie "Best Supercar" ging der Award an den Lamborghini Gallardo LP560-4.


http://motoring.sky.com/features/galleries/awards-2008-best-concept-car--bertone-bat-11.aspx

Bonhams meldet Auktionsrekord aber viele Oldies blieben stehen

Die Auktion von Bonhams im Hotel Palace in Gstaad vom 20. Dezember war ein veritabler Schock für die Branche der Oldie-Enthusiasten. Bonhams berichtet zwar von Rekordpreisen und man konnte den im Jahr 1955 gebauten Ferrari 121 LM Spyder Corsa immerhin für 3.9 Millionen Franken verkaufen, viel Geld ist das aber nicht.



Der Schätzwert für den sehr seltenen Ferrari 121 aus der Sammlung von Antoine Midy lag ursprünglich bei 4.9 Millionen Franken und damit blieb der Preis weit unter den Erwartungen. Auch etliche andere Exponate der Versteigerung konnten nicht oder nur unter den Erwartungen verkauft werden, die Finanzkrise hat sich voll durchgesetzt.

Insgesamt wurden 14 seltene Oldtimer versteigert, 14 seltene Oldtimer blieben stehen und werden von den Besitzern wieder zurück gezogen weil die Nachfrage fehlt.

AMS: Ferrari California Produkion im Detail erklärt

Die Auto, Motor und Sport hat einen tollen Artikel zur Produktion des neuen Ferrari California veröffentlicht. Der Clou an der Story sind die vielen Details, die man bislang nicht einfach in der Zeitung lesen konnte.

Einige Zitate:
"Für die Fertigung des California hat Ferrari die in den letzten Jahren völlig neu gestaltete Fabrik in Maranello um eine Halle mit supermodernen Montagestraßen erweitert. auto motor und sport zeigt, wie der rassige Achtzylinder-Sportwagen dort in Handarbeit entsteht."

"Neben den beiden Zwölfzylinder-Familien 599 GTB Fiorano und 612 Scaglietti sowie der V8-Mittelmotor-Reihe F430 stellt der neue California eine zusätzliche Baureihe im Ferrari-Portfolio dar. Er ist ein V8-Sportwagen mit Klappdach, der sich von den rassigen F430-Typen auch durch ein eigenständiges technisches Konzept mit Frontmotor und Transaxle-Bauweise unterscheidet. Nicht nur diese Differenzen rechtfertigen eine eigene Montagelinie für ihn, sondern auch die deutlich höheren Produktionszahlen, die Ferrari mit der Einführung des California anstrebt: Der Jahresausstoß soll zunächst von rund 6.400 Einheiten auf etwa 8.500 Exemplare wachsen."

"Grund genug, mitten im modernen Firmen-Areal eine neue doppelstöckige Halle mit der Grundfläche eines Fußballfeldes hochzuziehen. Dort sollen künftig alle Ferrari-Sportwagen montiert werden: die V8-Autos im Erdgeschoss, die V12-Modelle im ersten Stock, jede Baureihe erhält eine eigene Produktionslinie. Auch limitierte Super-Sportwagen, wie etwa der Nachfolger des Enzo Ferrari, werden dort künftig von einer kleinen Fertigungsstrasse rollen. Den Anfang machte der California anlässlich der Einweihung am 26. August 2008, die Produktion der anderen Ferrari startet in der neuen Halle erst nach dem jeweils nächsten Modellwechsel. Somit wird ein sukzessiver, langsamer Anlauf auf den völlig neu konzipierten Fertigungslinien sichergestellt."

"Die Montagelinie für den California zieht sich wie die Umrandung eines langgezogen U durch die helle, klimatisierte Halle, deren Boden wie frisch poliertes Parkett die Lichtquellen reflektiert. Hier ist es so sauber, dass man auch von jedem Regal oder Werkstattwagen essen kann. Die Hauptlinie ist in 50 Arbeitsstationen unterteilt, dazu kommen kleinere, separate Fertigungsstrassen mit sechs bis acht Stationen für die Herstellung von Türen, Cockpit und die gesamte Antriebseinheit samt Vorder- und Hinterachse. Das Montageband, das die Karosserien in Bodennähe auf mobilen Plattformen transportiert und später mit Hilfe von Greifarmen und Käfigen durch die Halle schweben lässt, bewegt sich derzeit im 23-Minuten-Takt. Über den aktuellen Zeitstand informieren gut einsehbare, große Anzeigentafeln."

"Transporte erfolgen meist vollautomatisch, wie zum Beispiel auch die Anlieferung der vormontierten Antriebseinheit. Sie ruht auf einem großen Wagen, der – von Induktionsschleifen im Boden gesteuert – selbständig mit lautem Piepsen und grellem Blinken durch die Halle zur so genannten Hochzeits-Station gleitet, wo der Einbau in die Karosserie stattfindet. "

"Der fertig gebaute California verlässt mit eigener Kraft die Montagehalle zu einer ausgiebigen Testfahrt in die nahe gelegenen Berge und auf die Autostrada. Die kann rund 100 Kilometer weit führen und bis zu zwei Stunden dauern, schließlich muss der Testfahrer eine lange Liste an Prüfpunkten abarbeiten, kleinste Unstimmigkeiten penibel notieren und gegebenenfalls letzte Einstellungen vornehmen. Nach der Rückkehr ins Werk werden eventuell festgestellte Mängel beseitigt, möglicherweise geht der California auch nochmals auf Testfahrt, um sicher zu stellen, dass der Kunde ein perfekt funktionierendes Auto erhält."

Der ganze Artikel:
http://www.auto-motor-und-sport.de/service/ferrari-produktion-so-entsteht-der-ferrari-california-930824.html

Sonntag, 28. Dezember 2008

Sonntagszeitung: Der hat einiges auf dem Kasten (Fiat Qubo)

Die Sonntagszeitung hat den neuen Fiat Qubo vorgestellt, der unserer Redaktion leider noch nicht zur Verfügung gestellt wurde. Unter dem Titel "Der hat einiges auf dem Kasten - Fiats Überraschungswürfel" wird der Personentransporter gelobt und auch als hässlich bezeichnet.

Einige Zitate:
"Okay, ein prestigeträchtiges Lifestyle-Auto sieht wohl etwas anders aus. Da kann Fiat im offiziellen Pressetext noch so salbungsvoll die starke Persönlichkeit, die Ästhetik und Dynamik sowie die sauberen Karosserielinien des Neulings beschwören. Bei der Wahl zur automobilen Laufstegschönheit des Jahres würde der Qubo nicht zuletzt wegen seiner wulstigen Frontpartie am Schluss mitlaufen."

"Doch wer sich intensiver mit dem Kastendesign auseinandersetzt, merkt schnell, dass der Qubo viele innere Werte und somit mehr zu bieten hat als ein herkömmlicher Kleintransporter. Moderne Personenwagen-Technik beispielsweise, die zu einem grossen Teil vom Fiat Grande Punto stammt. Oder auch einen variablen Innenraum mit vollständig verkleidetem Heck, das nach dem Vorklappen der asymmetrisch geteilten Rückbank eine von 329 auf 650 Liter gesteigerte Ladekapazität bereithält. "

"Werden die schweren Einzelsitze ausgebaut, gibt es sogar Platz für einen kleinen Hausstand: 2500 Liter. Zudem fährt im kleinen Italiener auf Wunsch ein spezieller Beifahrersitz mit. Der kann in einen Picknick-Tisch verwandelt oder ganz flachgelegt werden, damit selbst 2,5 Meter lange Gegenstände ihren Platz finden. So macht Transportieren Spass."

"Auch punkto Wohnlichkeit hat der Italiener einiges auf dem Kasten. Die verwendeten Kunststoffe für Verkleidungen und Armaturenbrett zum Beispiel sind sauber und passgenau verarbeitet und präsentieren sich von der Haptik her gleichermassen augen- wie putzlumpenfreundlich."

"Mit dem russgefilterten 1,3-Liter-Turbodiesel ist der Qubo akzeptabel motorisiert. Er arbeitet kultiviert, klingt aber bei hoher Beanspruchung knurrig. Hat er seine Anfahrschwäche überwunden, hängt er tapfer am Gas und liefert kräftigen Durchzug. "

Als Konsequenz muss das kurz gestufte und leichtgängige Fünfganggetriebe nicht ständig bemüht werden. Zudem versöhnte der Vierzylinder im Test mit einem moderaten Durchschnittsverbrauch: 5,21 Liter Diesel pro 100 Kilometer bei fordernder Fahrweise gehen voll in Ordnung.

"Dass Vielfahrer richtig reisen, dafür sorgt das verbesserte Fiorino-Fahrwerk. Es bügelt Strassenunebenheiten geschmeidig glatt. Kurven durchfährt der Kleine bei normaler Gangart gelassen, brav folgt er den Vorgaben der Servolenkung. Trotz des unproblematischen Fahrverhaltens ist nicht nachvollziehbar, warum der Qubo nicht schon ab Werk mit einem elektronischen Stabilitätsprogramm ausgerüstet ist. Das für ein Familienauto unverzichtbare Sicherheitsdetail kostet 750 Franken extra."

"Ebenfalls keine Geschenke können Interessenten beim Verkaufspreis erwarten: 23 600 Franken verlangt Fiat für die ESP-lose und mit vier Airbags erhältliche Dynamic-Version."
Der ganze Artikel:
http://www.sonntagszeitung.ch/auto/

Alfa Romeo MiTo bietet viel PS für wenig Geld

In einer Erhebung der Autozeitung.de hat der ALFA ROMEO MITO TB 1.4 16V ganz gut abgeschnitten, denn es wurden die Kosten pro PS erhoben und verglichen. Anhand dieser Liste kommt der MiTo mit 116 Euro pro PS auf den 8. Platz und das ist ein Spitzenergebnis.
Die Ränge 7 bis eins werden wie folgend besetzt:

SEAT LEON 2.0 T FSI CUPRA, 115 Euro pro PS; FORD FOCUS 2.5 ST, 114 Euro; DODGE CALIBER 2.4 SRT4 TURBO, 101 Euro; Der Dritte Platz geht an den DACIA SANDERO 1.4 MPI, der kommt auf 100 Euro pro PS und wird nur vom MAZDA 3 2.3 MZR MPS mit 98 Euro und dem DACIA LOGAN 1.4 mit 96 Euro pro PS geschlagen.

http://www.autozeitung.de/die-meisten-ps-fuers-geld

Samstag, 27. Dezember 2008

IRC Rally Championship - Abarth rüstet sich für 2009

In Paris wurden bei einer Gala die besten IRC (Intercontinental Rally Challenge) Fahrer der Saison 2008 geehrt. "Die IRC hat einen großen Schritt nach vorne gemacht", so der Präsident der Eurosport-Gruppe. Über 16 Millionen Zuschauer verfolgten die Rennen an den Bildschirmen von Eurosport. In der abgelaufenen Rally-Saison konnte (laut offizieller IRC-Webseite) das Abarth-Team mit dem Punto den zweiten Platz in der Teamwertung (74 Punkte) verbuchen. Den Markentitel holte sich das Peugeot-Team mit insgesamt 106 Punkten. Auf Platz drei folgen die Automarkenteams Mitsubishi (28 Punkte) und Volkswagen mit fünf Punkten.


In der Fahrerwertung belegte Abarth Pilot Giandomenico Basso den dritten Platz, nur zwei Punkte hinter dem Peugeot-Fahrer Freddy Loix und zwölf Punkte hinter Nicolas Vouilloz, ebenfalls Peugeot.

Um den Anschluss an das Peugeot-Team nicht zu verlieren, zünden die Italiener für das Rallyjahr 2009 die nächste Ausbaustufe. Der Punto-Abarth wird in vielen Bereichen optimiert: Veränderug der Kraftübertragung, Verwendung eines neuen Getriebes von Xtrac, neue hintere Aufhängung sowie weitere Neuerungen. Vom 20. bis 24. Januar findet die erste Rally im neuen Jahr 2009 in Monte Carlo statt. http://www.ircseries.com/

Freitag, 26. Dezember 2008

AutoBild: Vergleich Audi A1/Alfa MiTo/Mini

In einer Art "vorauseilender Zukunftsprognose der besonderen Art" hat Autobild Redaktor König den Mini mit dem MiTo und dem A1 verglichen und sich dabei als absoluten Audi-Fan geoutet.

Der Artikel steht im Konsens "Frauen verführen – der Mini kann es, der neue Alfa MiTo will es, der künftige Audi A1 soll es". Leider geriet dem Schreiber einiges durcheinander, zumindest aus meiner Optik. Von 20 Frauen die ich bislang mit dem MiTo erlebte waren 15 voll begeistert und 3 weitere konnten sich mit den Vorzügen anfreunden.

Das Thema des Artikels an sich kommt im Artikel dann aber postwendend zu kurz, da ist die Rede immer nur vom A1, der angeblich 2010 auf den Markt kommt.

Das Fazit von AUTO BILD-Redakteur Wolfgang König
Schade, dass viele nette Spielereien des A1 es nicht in die Serie schaffen werden. Aber so ist das nun mal bei Designstudien. Immerhin: Stefan Sielaff, der Audi-Chefdesigner, versichert mir, dass die Gesamtanmutung des künftigen A1 dem Showauto sehr nahe kommt. Wenn das so ist, dann dürfte der kleine Audi beim anderen Geschlecht ähnlich gut landen können wie der kultige Mini. Wenngleich aus etwas anderen Gründen.

http://www.autobild.de/artikel/vergleich-audi-a1_alfa-mito_mini_821263.html

Donnerstag, 25. Dezember 2008

ADAC Kopfstützentest - Alfa MiTo auf dem 2. Platz


Der aktuelle ADAC-Kopfstützentest beweist, dass immer noch Fahrzeuge produziert werden, deren Kopfstützen nichts taugen. Von 25 getesteten Autositzen erhalten nur fünf das Qualitätsurteil "Gut", acht hingegen das Urteil "Schlecht". Der Alfa Romeo MiTo liegt mit 3,4 Gesamtpunkten (von maximal vier) auf einem hervorragenden zweiten Platz. Der neue Lancia Delta belegt Platz acht und erhält mit 2,4 Gesamtpunkten das Prädikat "Befriedigend". Gleich drei Fahrzeuge erhalten null Punkte. Nicht immer garantieren aufwendige Lösungen die enstprechenden positiven Ergebisse. BMW (X3) und Mercedes (M-Klasse) bieten sogenannte proaktive Systeme an, bei denen sich die Kopfstützen während des Heckaufpralls blitzschnell nach oben und näher an den Hinterkopf bewegen sollen. Diese Modelle landen lediglich im Mittelfeld. Pro Jahr werden in Europa über eine Million Halswirbelschäden (HWS) registriert, die durch Autounfälle verursacht werden. Die Testergebnisse im Überblick: http://www.adac.de/Tests/Crash_Tests/Kopfstuetzen/tab.asp?ComponentID=235976&SourcePageID=235997

Mittwoch, 24. Dezember 2008

AlfaNews wünscht schöne Festtage

In Zeiten der Krisen ist es eine doppelte Entspannung, wenn man sich an ruhigen Tagen zurück legen kann um mit der Familie freie Stunden und Tage zu verbringen.

AlfaNews ist nicht in der Krise, aber leider sind es viele Auto-Hersteller und etliche Händler. Viele die heute noch gesund dastehen haben auch grossen Respekt davor, in Zukunft kleinere Brötchen backen zu müssen.

Wir wünschen allen eine gute Bewältigung der kommenden Monate und hoffen, die Szene bleibt als solches erhalten. Wir tragen weiterhin unseren Teil dazu bei, die italienischen Marken zu promoten und in den letzten Monaten ist es uns gut gelungen. Wir haben viele neue Leser hinzu gewonnen und werden in wenigen Wochen grosse Veränderungen vornehmen um AlfaNews entscheidende Schritte voran zu bringen.

Schöne Festtage und viel Glück und Erfolg im Jahr 2009!

Wir werden in den kommenden Tagen weiterarbeiten, sind aber nur reduziert da.

Dienstag, 23. Dezember 2008

Neuer Alfa Romeo für AlfaNews-Redaktor Didi Klement


Nach einigem Zögern und vielen Versuchen den geliebten Alfa Romeo Brera der AlfaNews-Redaktion zu guten Konditionen los zu werden hat sich nun die Gelegenheit ergeben, den roten Brera gegen einen weissen Alfa Romeo Lusso zu tauschen.

Neuer Autopartner von AlfaNews ist nun die Schloss-Garage in Winterthur und dort durfte ich heute den neuen Alfa 159 Sportwagon entgegen nehmen. Der mit 1.9 Liter-Motor arbeitende Sportwagon ist wie erwartet bestens übergeben worden und von meiner Seite gab es auf der ersten Fahrt von Winterthur nach St. Gallen sehr viel Zufriedenheit! Der Lusso ist absolut mein Fall.

Der Entscheid zum Alfa Romeo 159 Sportwagon stand lange auf der Kippe, denn ich hatte auch mit einem Lancia Delta geliebäugelt. Dort waren die angefragten Garage aber nicht dazu bereit, den Deal zu machen. Deshalb wich ich auf Alfa Romeo aus und habe nun den Vorteil, dass ich mich vom Brera auf den Sportwagon nicht gross umgewöhnen muss.



Der Verkaufsprozess gestaltete sich sehr speditiv und angenehm, die Formalitäten wurden extrem schnell abgeschlossen. Die Crew der Winterthurer Garage geniesst nicht umsonst einen guten Ruf und es wird sich auch zeigen, wie sich die Betreuung gestaltet.

http://wwww.schloss-garage.com

Auch Maserati wünscht schöne Weihnachten

Neben einigen Garagen die sich nun auch ge-outet haben ist auch die Firma Maserati nun mit Weihnachtswünschen vorgeprescht. Im Mail ist die Karte nicht animiert, auf der Webseite gibt es eine schöne Flash-Animation.

Autohoff Lingg in Lustenau an neuer Adresse

Letzthin ist mir beim Besuch meiner Verwandten in Österreich aufgefallen, dass die Räumlichkeiten der Garage Lingg in Lustenau vollkommen ausgeräumt sind. Erst beschlich mich der Verdacht, dass die Garage zu den ersten Opfern der Wirtschaftskrise gehören könnte aber dem war nicht so, wie ich bei der Recherche fest stellte. Im Gegenteil:

Es ist so weit, ab 16.12.2008 sind wir an unserem neuen Standort, berichtet die Garage Autohof Lingg in Lustenau auf ihrer Homepage. Die neue Adresse lautet:

Millennium Park 22, in Lustenau



Anfahrtsplan:
Von Richtung Dornbirn / Autobahn A14 kommend, Richtung Lustenau fahren, erster Kreisverkehr rechts fahren 100 m linke Seite.

Von Richtung Höchst / Hard kommend, Bundesstraße folgen, alter Standort vorbei, Richtung Dornbirn, dritter Kreisverkehr, links fahren 100 m linke Seite.

http://www.autohof-lingg.com/de/index.php

Montag, 22. Dezember 2008

AT: Leibetseder setzt auf Spartage

Die Alfa Romeo und Fiat Garage Leibetseder in Österreich setzt Ende Jahr auf die FIAT "Spartage `08". Wer sich jetzt einen Fiat schnappt, der bekommt bis 31.12.2008 einen der Vorführwagen oder Tageszulassungen aus 2008 zum Bestpreis.



http://www.leibetseder.co.at/

AMS: Rückrufliste bis Ende 2008 zeigt rund 65'000 Alfa

Die Auto, Motor und Sport hat eine Liste aller Rückrufe erstellt, in der alle Gebrechen gelistet werden die zu einem Rückruf führen. Alfa Romeo kommt dabei erstaunlich gut weg, auch wenn bei der Serie 147 und 156 die Motorhaubenschlösser bei 50'000 Autos getauscht oder überprüft werden mussten.

Im Vergleich kommen die anderen Marken dann viel schlechter weg, wenn bei Audi beim A4/A6/A8 410'000 Autos überprüft werden müssen, weil die Vorderachse defekte Traglenker haben kann.

Die Liste zu Alfa, R steht dabei für Rückruf, S für Service:
Alfa Romeo 156, Defekt: Zusatzheizung; Baujahr 11.2001 - 11.2004, 8.571 Stk., / R
Alfa Romeo 159, Defekt: Dachreling; Baujahr 07. - 08.2006, 251 Stk. / R
Alfa Romeo 147 JTD, Defekt: Zuheizer; Baujahr 2001 - 2004, 2.600 Stk. / R
Alfa Romeo Alfa 147 GT, Defekt: ESP; Baujahr 06.2004 - 02.2006, 02.2003 - 11.2005, 6.100 Stk. / R
Alfa Romeo 159, Brera, Spider (Q4), Defekt: Deckel am Vorgelegegetriebe, Baujahr 3.2005 - 2.2007, 937 Stk. / S
Alfa Romeo 147, 156, Defekt: Motorhauben-Schloss, Baujahr 10.2000 - 10.2003, 52.050 Stk. / R

Die Liste über 24 Seiten findet man hier:

http://www.auto-motor-und-sport.de/rueckrufliste-649495.html

Maserati Quattroporte Sport GTS auf der NAIAS 2009

Der Sportwagenhersteller Maserati stellt den viertürigen und mit 440 PS bestückten Quattroporte Sport GTS erstmals auf der Northamerican international Autoshow (NAIAS) in Detroit der Öffentlichkeit vor.



Die technischen Unterschiede des neuen Quattroporte Sport GTS verglichen mit dem Quattropore S konzentrieren sich auf vier Bereiche:

- die Funktion des V8 4.7 Liter Motors mit bis zu 323KW und 440PS
- die Software und Bedienung der Schaltung mit neuen Eigenschaften zur
Erhöhung des Fahrspaßes;
- die vordere und hintere Radaufhängung mit sportlicheren Stoßdämpfern,
steiferen Federn und einer Tieferlegung;
- die neue Sportabgasanlage wird über pneumatische Ventile gesteuert für
einen tiefen und kräftigen Sound.

Der sportlichere und aggressivere Auftritt wird im Design des Innenraums und
auch im Exterieur sichtbar:

- der neue schwarze Grill mit konkaven vertikalen Streben und dem Maserati
Dreizack mit roten Akzenten, typisch für die sportlicheren Versionen der
Maserati Modelle;
- neue Scheinwerfer in Metallic Titan Ausführung schwarz hinterlegt;
- die seitliche und hintere Linienführung besticht durch schwarze
Türeinfassungen mit schwarzen Türgriffen und zwei großen schwarz
eloxierten Endrohren,
- neue Sitze im M-Design mit perforiertem Alcantara und Leder;
- das neue Material Titantex unterstreicht den sportlichen Charakter durch titanfarbene Kohlefaser

Ferrari baut demnächst auch Bobs, Schlitten und Kanus

Laut "sport.ARD.de" werden bei Ferrari in Maranello zukünftig auch Bobs, Schlitten und Kanus gefertigt. Diese werden für die italienischen Spitzenathleten entwickelt. Die Idee einer Zusammenarbeit mit Ferrari und dem italienischen olympischen Komitee (CONI) wurde während der Abschlussfeier der Winterspiele von Turin geboren. Eine Zusammenarbeit betrifft auch die Optimierung von Schlittschuhen. Drei Jahre lang soll das ganze Projekt laufen, im Visier sind die Winterspiele in Vancouver.

Das spektakulärste Produkt stellt der Bob dar. Schon mehr als ein Jahr lang wird an diesem Gefährt gearbeitet. Seit Wochen wird dieser Prototyp auf der Eisbahn von Cesana Torinese getestet. "Ein Bob ist wie ein Auto, ihm fehlen nur Motor und Räder", scherzte Ferraris Aerodynamik-Chef Ferdinando Cannizzo anlässlich der Jungfernfahrt Anfang Dezember". Testpilot dieses Prototypen ist der erfahrene A-Kader-Athlet Fabrizio Tosini, der an drei olympischen Spielen teilnahm aber nie über Platz 11 hinaus gekommen ist. "Man muss sich erst daran gewöhnen", sagte Tosini nach ersten Tests. Die ersten Daten sind vielversprechend. Mehr wird nicht verraten. Im Januar wird Italiens Nr. 1, Simone Bertazzi, in den Testbetrieb einsteigen. Über den Etat wird geschwiegen. Laut CONI-Sprecher di Tommaso werden die Zweier- und Viererbobs bei Fertigstellung die italienischen Farben tragen, nicht das typische Ferrari-Rot.

Ecclestone behauptet, man habe Ferrari gekauft

In einem Interview mit der Sonntagspresse in Gross Britannien wird Bernie Ecclestone deutlicher als deutlich und bestätigt offiziell, was hinter vorgehaltener Hand schon lange bekannt war: Ferrari bekommt 80 Millionen Dollar mehr als alle anderen Teams.

Die Bekanntgabe dieser Zahlen war der drastische Konter von Ecclestone auf die Vorwürfe von Luca di Montezemolo, als dieser letzte Woche vom Ende der Ära Bernie Ecclestone und Max Mosley gesprochen hat. Montezemolo wurde deutlich und hat verlangt, dass die Teams viel mehr Geld bekommen. "Das einzige, was er nicht erwähnt hat, ist das zusätzliche Geld, das Ferrari im Gegensatz zu allen anderen Teams bekommen hat und alle anderen Vorzüge, die Ferrari für viele Jahre genossen hat", entgegnete Ecclestone nun in einem Interview mit der Times. Ferrari erhält gemäss Ecclestone 80 Millionen Dollar pro Saison mehr als die anderen Teams und deshalb ist jeder Gedanke an mehr Geld für Ecclestone eine Farce.

Hintergrund der grösseren Zahlungen an Ferrari ist ist die Drohung einiger Hersteller vor fünf Jahren, eine eigene Rennserie zu starten. Ferrari hatte damals nicht mitgespielt und sich dagegen ausgesprochen. Ecclestone behauptet heute, man habe damals Ferrari gekauft.

Damit wird erstmals bestätigt, was schon lange vermutet worden war. Ferrari hatte in den letzten Jahren immer Geld, viel mehr als andere Teams.

Umfrage 2: Topmodell im Jahr 2007 bei AMS

Auch die Zeitung Auto, Motor und Sport hat eine Umfrage zu Autos gestartet, dort will man aber nicht aus hundert Klassikern die Sieger bestimmen, dort will man das Topmodell des Jahres 2007 finden.

Es sind aber nur zehn Seiten mit verschiedenen Autos der letzten Monate, aus denen man Top- und Flopp-Wahlen treffen kann.

http://umfrage.auto-motor-und-sport.de/survey.php?survey_id=19&PHPSESSID=7521b526dc6b5d27fe42a4c5d72ef143

Neues Alfa Romeo Logo ?

Die französische Webseite "Unica-Strada.com" berichtet über ein neues Logo für Alfa Romeo. Diese Info ist aber mit Vorsicht zu geniessen. Vieles an der Story ist Spekulation aber die Idee dahinter passt.

Das Logo oben ähnelt dem zweiten Emblem aus dem Jahre 1915. Gegenüber dem ersten Logo aus dem Jahre 1910 änderte sich zwar der Rahmen, inhaltlich jedoch nichts. Das Markenzeichen zierte aber fortan zusätzlich den Namen "Romeo", also "Alfa Romeo Milano". Der Zusatz "Milano" ist noch bis 1972 im Emblem zu finden.

Im Laufe der Zeit erlebte das Alfa Romeo Emblem noch einige Änderungen. Der Goldkranz zum Beispiel wurde nach dem Gewinn der ersten Weltmeisterschaft 1925, nach Siegen beim Grossen Preis von Europa in Spa und beim GP von Italien in Monza am Rand des Markenzeichens integriert. Das Herzstück dieses Markenzeichens wird von Anfang an bis heute von dem Kreuz und der Schlange mit dem Drachenkopf geprägt, wobei der Drachenkopf in der Historie ein Kind frisst aber das in vielen Geschichten unterschlagen wird. Das rote Kreuz auf weissen Grund ist ein Symbol, das eng mit der Geschichte der Heimatstadt von Alfa Romeo, Mailand verbunden ist. Die gekrönte Schlange repräsentiert das Wappen der lombardischen Familie Visconti.

Im Jahre 2010 wird Alfa Romeo einhundert Jahre alt. Vielleicht ist dann auch eine Erneuerung des Logos fällig. Fiat und Lancia hatten kürzlich ähnliche Ideen und deshalb wäre das die logische Fortsetzung.

Alfa Romeo Portal Kalender 2009

Die Macher des deutschen Alfa Romeo Portales mit dem gleichen Namen "-Alfa-Romeo-Portal-" haben zum Jahresende hin einen eigenen Kalender veröffentlicht, der auf dem Portal bestellt werden kann.



Der A3 Kalender ist im Hochformat gehalten und zu sehen gibt es 14 Fahrzeuge von Mitgliedern des Alfa Romeo Portals.

http://www.alfa-romeo-portal.de/alfa-romeo-portal-kalender-2009

Sonntag, 21. Dezember 2008

Fiat Bank GmbH erhält neuen Namen

Mit Wirkung zum 01.01.2009 firmiert die in Heilbronn ansässige Fiat Bank GmbH unter dem neuen Namen FGA BANK Germany GmbH.

Unter dem neu geschaffenen Dach der FGA BANK werden künftig die Marken Fiat Bank, Lancia Bank, Alfa Romeo Bank und Maserati Bank als Zweigniederlassungen der FGA BANK Germany GmbH organisatorisch vereint und in der jeweiligen Außenwirkung noch herstellerorientierter vermarktet werden.

Die schon 1929 in Berlin gegründete Bank wird 2009 ihr 80-jähriges Jubiläum feiern. Seit über 60 Jahren in Heilbronn ansässig gehört sie bundesweit zu den namhaften Anbietern von Finanzdienstleistungen im automobilen Sektor und weist national sowie in den Nachbarländern einen hohen Bekanntheitsgrad auf.

Neben hoher Qualität der Finanzberatung, erstklassigem Kundenservice und einer breiten Palette an bedarfsgerechten Finanzprodukten und individuellen Schulungskonzepten sieht Marketingdirektor Bernd Sennewald auch in einer künftig noch stärker ausgeprägten markenspezifischen Händleransprache das Erfolgsrezept für die nächsten Jahre.

Alfaclub.de Forum

Der grösste Alfaclub Deutschlands hat seit kurzem ein Forum nur für seine Mitglieder online geschaltet. Der über 2.000 Mitglieder starke Alfa Romeo Club (diese sind in ganz Europa und auch vereinzelt weltweit verteilt) teilt sich zur Zeit in über dreissig Sektionen in ganz Deutschland und auch in der Schweiz auf. In der Schweiz gibt es zwei Stammtische, einer befindet sich in 3052 Zollikofen (Bern), der andere findet in 8044 Gockhausen-Zürich statt. In diesem Forum wird schon fleissig gepostet. Hier werden alle Arten von Fragen schnell und zügig beantwortet.


Zur Zeit wird über die Gründung neuer Stammtische und über den Alfaclub- Motorsport heiss diskutiert. Das Forum gliedert sich in viele Kategorien auf, hier wird keine Baureihe vergessen. Info siehe http://www.alfaclub-forum.de/ oder http://www.alfaclub.de/

Bundesrat lehnt «Offroader-Initiative» ab

Der Bundesrat der Schweiz hat am Freitag die Offroader-Initiative der Grünen Partei abgelehnt. Strengere Abgasvorschriften und Regeln für den Schutz anderer Verkehrsteilnehmer lassen sich laut Bundesrat auch ohne das Volksbegehren umsetzen.

Wie der Bundesrat dazu festhielt, sprach man sich im Gremium im Sinne eines Vorentscheids für die Ablehnung der Initiative aus. Die sogenannte «Offroader-Initiative» verlangt strengere Abgasnormen und Regeln für den Schutz anderer Verkehrsteilnehmer gegen übermässig grosse Fahrzeuge die zuviel verbrauchen und andere Autos gefährden.

Die Initiative will einen maximalen Ausstoss von 250 Gramm CO2 sowie höchsten 2,5 mg Russpartikel pro Kilometer vorschreiben. Personenwagen dürften leer nicht schwerer als 2,2 Tonnen sein und müssten über einen Schutz für andere Verkehrsteilnehmende verfügen.

Neue Personenwagen, welche die Forderungen nicht erfüllen, dürften nicht mehr zugelassen werden. Zudem dürfte ein grosser Teil der bereits zugelassen Personenwagen auf Schweizer Autobahnen nur noch höchstens Tempo 100 fahren.

Das würde den CO2- und den Russpartikel-Ausstoss um 2 Prozent reduzieren. Nach Ansicht des Bundesrates stehen dem weitergehende Nachteile entgegen. Die Auswahl an in Europa zugelassenen Autos würde in der Schweiz sinken. Die Umsetzung der Initiative würde Schwierigkeiten verursachen.

Das Anliegen der Initiative lasse sich mit den in der Schweiz geltenden und international abgestimmten Grenzwerten erreichen, hält der Bundesrat fest. Zudem würden diese Werte laufend verschärft. Die von den Jungen Grünen lancierte «Offroader- Initiative» ist mit 123'670 Unterschriften für gültig erklärt worden.

Problematisch an der Initiative ist auch der Neidfaktor aber dazu hat der Bundesrat nicht Stellung genommen. Unterschrieben wurde die Initiative vor allem in Städten und dort werden vor allem die SUV-Offroader bekämpft, die von Hausfrauen gefahren werden.

Autobild: Die Möhren des Jahres

Zum neunten Mal hat AUTO BILD die Möhren des Jahres verliehen und dieses Mal keine nach Italien geschickt. Die Möhren des Jahres in Gold, Silber und Bronze gehen an Citroën, VW und Peugeot.

Die Verleihung basiert auf Einträgen im Forum der Autobild, die von den Redaktoren ausgewertet werden.

Bei den zehn besten Herstellern ist Fiat auf Rang 9 sehr gut gewertet, bei den zehn schlechtesten Herstellern ist als Erster die Marke Alfa Romeo aufgelistet obwohl das nicht begründet ist. Die weiteren Plätze der schlechtesten Hersteller: 2. Peugeot, 3. Mazda, 4. Saab, 5. Dacia.

Insgesamt ist der Möhrendienst aber immer so eine Sache, es genügen oft wenige Aussagen von Usern, um eine Marke abschlittern zu lassen. Objektiv oder wirklich auf den Markt ausgerichtet ist die Möhrenverleihung nicht.

Samstag, 20. Dezember 2008

Winterthur ist die Alfa Romeo-Hauptstadt der Schweiz

Die SCHLOSS-GARAGE WINTERTHUR wurde durch Alfa Romeo Schweiz in diesem Jahr gleich zweimal für ihre Leistungen 2008 ausgezeichnet. An der Händlere-Tagung Ende November erhielt das SCHLOSS-GARAGE-Team das Zertifikat für die beste Leistungssteigerung im Neuwagenverkauf und für die beste Umsatzsteigerung im Verkauf von Ersatzteilen, Zubehör und Boutique-Artikeln.



Der Preis für den besten B-Händler ging mit der Garage Dell’Aria Embrach an einen der Schloss-garage angeschlossenen Lokalhändler und damit gingen in diesem Jahr alle Alfa Romeo Auszeichnungen 2008 in die Region Winterthur.



Die SCHLOSS-GARAGE wurde 1968 eröffnet und betreut seit damals die Marke Alfa Romeo als A-Vertreter. Die langjährige Erfahrung des siebzehnköpfigen Teams (davon fünf Lehrlinge) und die Spezialisierung auf eine Marke schlagen sich regelmässig in offiziellen Auszeichnungen nieder.



2008 Beste Leistungssteigerung im Neuwagenverkauf
2008 Beste Umsatzsteigerung im Verkauf von Ersatzteilen und Zubehör
2007 Höchste Kundenzufriedenheit aller Alfa Romeo Konzessionäre der Schweiz
2001 Höchster Alfa Romeo Marktanteil der Schweiz
2000 Höchster Alfa Romeo Marktanteil der Schweiz
1997 Bestes Verkaufsresultat der Schweiz
1996 Beste Alfa Romeo Vertretung 4. Rang
1992 Auszeichnung für den „hervorragenden Kundendienst“
1991 Auszeichnung für den „hervorragenden Kundendienst“

Weitere Informationen unter www.schloss-garage.com

AMS: Jaguar XKR-S gegen Maserati Gran Turismo S

Die Auto, Motor und Sport hat die beiden Spitzen-Coupés von Jaguar und Maserati miteinander verglichen und das Thema Gran Turismo bewertet. 

Der Artikel ist eine Würdigung beider Autokulturen und egal ob man italienisch oder britisch denkt, Sportlichkeit wird bei beiden Autos gross geschrieben. 

Einige Zitate:
"Ein italienischer Heißsporn wie der Maserati Gran Turismo ist nichts für den, der in anglophiler Liebe nach einem Jaguar XKR-S schielt. Was die Ursachenforschung, welcher denn nun das attraktivere Hochleistungs-Automobil darstellt, nicht weniger interessant macht."

"Italienischen Chic in Reinform präsentiert jedenfalls der Gran Turismo. Pininfarina hat ihn gestylt und dabei auch Elemente der ruhmreichen Renn-Historie von Maserati wie das gefräßige Kühlermaul nicht vergessen. Ein Coupé zum Gesehenwerden. Der Jaguar wirkt dagegen so dezent wie ein Jackett aus Harris Tweed. Er projiziert traditionelle Jaguar-Linien in die Neuzeit." 

"Der Maserati zeigt italienischen Adel in Form feinsten Leders und der nostalgischen Oval-Uhr, die wie ein teurer Chronograph mehr Schmuckstück ist als Instrument. Aber er kann auch durchaus praktische Vorzüge ins Feld führen, denn er taugt zur Not als Viersitzer. Im Jaguar bleibt man am besten zu zweit, weil es den Tatbestand der körperlichen Misshandlung erfüllt, jemanden in den Fond zu zwingen." 

"Der Jaguar bietet – bis auf die elektronisch begrenzte Höchstgeschwindigkeit – einen ähnlichen Kraftüberfluss wie der Maserati, aber er macht kein großes Aufheben darum. Der vom Surren des Kompressors geprägte Motorsound bleibt immer zurückhaltend. Langweilig, wird der sagen, für den italienischer Hochleistungs-Motorenbau das Maß der Dinge darstellt. Wenn er gestartet wird, fabriziert der von Ferrari konstruierte Achtzylinder des Maserati einen Aufschrei wie ein im Mittagsschlaf gestörter Tiger. Die Komposition aus Ansaug- und Auspuffgeräusch bleibt allgegenwärtig – vom tiefen Grollen bei niedrigen Drehzahlen bis zum aggressiven Gebrüll, wenn der V8 in den Drehzahlhimmel stürmt." 

"Weil er im Grenzbereich mehr Ruhe ausstrahlt, hat er in den Fahrdynamik- Tests von auto motor und sport die Nase vorn. Er vermag aus 190 km/h sogar eine Spur heftiger zu bremsen; die gemessenen Differenzen aus 100 km/h sind dagegen eher von akademischer Bedeutung. Ebenso wie das, was sich im Verbrauchs- und Kostenkapitel abspielt. Der Maserati schneidet da etwas ungünstiger ab, was mit dazu beiträgt, dass er dem Jaguar die Krone überlassen muss. Aber wer Maserati fährt, zeigt ja nicht ungern, dass er sich’s leisten kann."

Freitag, 19. Dezember 2008

Weihnachtsgrüsse auch aus Deutschland


Auch das deutsche Presseteam von Fiat Germany sendet unserer Redaktion und unseren Leserinnen und Lesern gute Wünsche zum Neuen Jahr und fröhliche Festtage.


CH: Automarkt bricht massiv ein, im Gesamtjahr leicht im Plus

Verglichen mit dem Vorjahresmonat gingen die Neuwagenverkäufe in der Schweiz im November um - 16.3 Prozent zurück. Kumuliert liegen sie aber immer noch 1.0 Prozent über dem Vorjahresergebnis. Mit Blick auf die umliegenden Länder, in denen die Autoverkäufe seit Monaten zum Teil stark rückläufig, ja förmlich eingebrochen sind, ist der Schweizer Automarkt auch im abgelaufenen Monat von einer eigentlichen Absatzkrise verschont geblieben. Der November-Rückgang war mit 16.3 Prozent nicht so ausgeprägt, als dass er die kumulierten Neuwagenverkäufe ebenfalls ins Minus hätte ziehen können.Leider scheint sich der Dieselanteil wegen der grossen Preisdifferenz von über 20 Rappen gegenüber dem Benzin bei rund 32 Prozent zu stabilisieren. Diese Tatsache erschwert das Erreichen des mit dem UVEK vereinbarten Ziels zur Absenkung des Flottenverbrauchs deutlich.
In Anbetracht der sich abkühlenden Wirtschaftslage und eines dadurch schwieriger werdenden Umfeldes sehen sich die Schweizer Auto- und Nutzfahrzeug-Importeure für das Jahr 2009 vor besondere Herausforderungen gestellt. Sie rechnen mit einem Verkaufsvolumen von 270'000 Personenwagen, 24’000 leichten und 4'000 schweren Nutzfahrzeugen. Das entspricht bei den Personenwagen einem Rückgang von rund 5 Prozent.

Die Daten im Detail:


Immatrikulationen von Personenwagen (CH+FL)
November 2008
MarkeNovember 2008November 2007+/-%01-11/200801-11/2007 +/-%
Alfa Romeo376264+42.43'1454'051-22.4
Ferrari15150.0261244+ 7.0
Fiat1'0711'374-22.112'98410'061+29.1
Lancia9759+64.4799618+29.3
Maserati2638-31.6328296+10.8
it. Marken1'5851'750-10.017'51715'270+14.8
Gesamtmarkt20'89224'964-16.3264'440261'911+1.0


Quelle: auto-schweiz 18.12.2008

Weihnachtsgrüsse aus der Schweiz für die Redaktion und die Leser

Auch das Schweizer Presseteam von Fiat Switzerland SA hat der Redaktion von AlfaNews gute Wünsche für 2009 gesandt und wir bedanken uns dafür. Wir reichen die Wünsche auch an unsere Leser weiter!

Donnerstag, 18. Dezember 2008

Master Maserati: Fahrerlehrgänge unter Anleitung professioneller Instrukteure

Maserati ist Sportlichkeit auf hohem Niveau. Deshalb gibt es von der italienischen Marke auch immer wieder Fahrer-Lehrgänge, die das Thema Sportlichkeit im Maserati höher halten als ein Sicherheits-Fahrtraining bei einem neutralen Veranstalter wie dem ADAC oder dem TCS.



Die Master Maserati Fahrlehrgänge für mehr Sicherheit und sportlichem Fahren werden auf der Rennstrecke unter Anleitung professioneller Rennfahrer (ehemals Formel 1, Rallye, DTM, Indy) in der Rolle von Instruktoren durchgeführt.

Die Lehrgänge stehen allen Maserati Besitzern und zukünftigen Kunden des Hauses offen. Die Kurse wurden über die vergangenen fünf Jahre stetig weiterentwickelt und perfektioniert, wobei Theorie und Praxis perfekt miteinander verbunden werden.

Der Aufbau der Lehrgänge garantiert den Teilnehmern die Möglichkeit, in absoluter Sicherheit die verschiedenen Modelle mit dem Dreizack zu testen. Dabei werden Sessions auf der Rennstrecke ebenso durchgeführt wie Fahrtraining unter Extrembedingungen.

Bei den Sessions auf der Rennstrecke ist zu Beginn ein Fahrlehrer mit an Bord, während die Teilnehmer später dem Pace-Car folgen. Sie erlernen zudem die Auswertung der Telemetriedaten und das Fahrzeug immer schneller auf der Strecke zu bewegen. Beim Training unter Extrembedingungen geht es um die Kontrolle des Fahrzeugs in kritischen Situationen auf verschiedenen Strassenbelägen (Powersliding mit und ohne Traktionskontrolle, Bremsen am Limit, schneller Richtungswechsel).

Die Maserati Fahrlehrgänge finden im Autodromo Paletti in Varano de’ Melegari statt, rund 20 Kilometer von Parma entfernt. Die Strecke eignet sich hervorragend, um die fahrerischen Qualitäten der Fahrer hervorzuheben und verfügt über besondere technische Strukturen, die sie für Fahrtrainings geeignet machen.

http://www.maserati.de/maserati/Master-Maserati-Kurse0

Weihnachtsgrüsse aus Italien für die Redaktion und die Leser

Die italienischen Presseverantwortlichen bei der Fiat Group haben einmal mehr Weihnachtsgrüsse gesandt:



Der Spardrang bei der Fiat Group ist gross, das ist auch daran erkennbar, dass die Weihnachtsgrüsse als Cartolina2007.jpg gespeichert sind. Nicht einmal den Dateinamen hat man geändert aber nichts desto trotz sind alle guten Wünsche und Grüsse willkommen.

Fiat launcht Weihnachtsvorsätze-Spot im TV

Mehr Sport treiben, sich stärker für die Umwelt engagieren oder einfach nur das umsetzen, was man ohnehin immer schon tun wollte: Gute Vorsätze fürs neue Jahr sind oftmals leichter angesagt als getan. Die Fiat Group Automobiles Germany AG nimmt dies zum Anlass für eine einzigartige Aktion und lädt Fans und Freunde der Marke ein, ihre für 2009 auferlegten Selbstverpflichtungen öffentlich zu machen.

Interessenten müssen sich dazu lediglich im Internet unter www.2009gutevorsaetze.fiat.de anmelden, ihre guten Vorsätze für 2009 formulieren, per Webcam aufzeichnen und abschicken. Wer dabei besonders kreativ und originell war, hat die Chance, mit dem ersten „User Generated Spot“ zum Hauptdarsteller in der neuen TV-Weihnachtswerbung von Fiat zu avancieren.

Zu sehen ist der Spot vom 25. bis zum 31. Dezember 2008 und am 1. Januar 2009 auf reichweitenstarken TV-Sendern Deutschlands sowie im Internet als „Xmas WebTV“ unter www.fiat.de.

Fiat selbst geht bei der Aktion mit gutem Beispiel voran - unter anderem in Sachen Umwelt: Die Marke ist nicht nur führend in Europa bei der Verminderung der autobedingten CO2-Emissionen, sondern bietet für die Fiat Modelle 500, Bravo und Croma Pur-O2 auch besonders effiziente Technologien zur Schadstoffreduzierung wie „Start&Stop“ und „eco:Drive“.

Interessanter Bericht zum alfa Romeo MiTo in der Auto Illustrierte

Die zur Motor Presse Stuttgart gehörende Auto Illustrierte gehört nicht unbedingt zu meinen Lieblingszeitungen. Die Artikel von italienischen Autos sind nur in geringer Zahl vorhanden und die Redakteure sind Fans von Audi, wie man im Jahresvergleich der Titelbilder unweigerlich feststellt.

Nun hat sich Chefredaktor Andreas Stöcklin aber mit dem Alfa MiTo beschäftigt und den neuen Kleinen bestens bewertet und ausgiebig Probe gefahren. Der Artikel über 5.5 Seiten bietet spektakuläre Fotos und Ansichten des MiTo und die Zeilen dazu sind eine Würdigung des neuen Alfa als Jugen-Edel-Vehikel de Sonderklasse.

Der Artikel ist sehr lesenswert, online verfügbar sind die Zeilen bislang aber noch nicht. leider.

http://www.autoillustrierte.ch

Mittwoch, 17. Dezember 2008

Ferdinand Kaiser wechselt als Brand Country Manager nach Wien


Ferdinand Kaiser (45) übernimmt ab sofort innerhalb der Fiat Group Automobiles Austria GmbH in Wien als Brand Country Manager die Leitung der Marken Alfa Romeo und Lancia. In dieser Funktion berichtet er an die Führung der jeweiligen Marken bei der Fiat Group Automobiles SpA in Turin.

Bis zur Ernennung eines Nachfolgers behält Ferdinand Kaiser interimistisch die Verantwortung als Brand Country Manager Lancia bei der Fiat Group Automobiles Germany AG bei, die er seit Februar 2006 inne hat.

In dieser Zeit wurde die Neustrukturierung und Neupositionierung von Lancia als eigenständige Marke innerhalb der Konzern-Organisation realisiert. Zuvor war der aus Wien stammende Ferdinand Kaiser bereits seit 1995 für die österreichische Fiat Automobil GmbH tätig gewesen.

Michael Schumacher im Abarth 500 Assetto Corse

Das „Race of Champions“ (RoC) ist Jahr für Jahr der inoffizielle Abschluss der Motorsportsaison. Zum zweiten Mal in Folge traten die weltbesten Piloten unterschiedlichster Disziplinen im Londoner Wembley-Stadion zu diesem ungewöhnlichen Wettbewerb gegeneinander an. Am Start waren unter anderem der siebenmalige Formel-1-Weltmeister Michael Schumacher sowie die aktuellen Weltmeister Sébastien Loeb (Rallye) und Yvan Muller (Tourenwagen), außerdem Stars wie Formel-1-Ikone David Coulthard und als Titelverteidiger der frühere DTM-Champion Mattias Ekström.


Die Zweier-Duelle auf der künstlich angelegten Asphaltpiste wurden in fünf verschiedenen Fahrzeugen ausgetragen. Mit dabei: der 147 kW (200 PS) starke Abarth 500 Assetto Corse. Wie die klassische Typenbezeichnung Assetto Corse (auf Deutsch etwa „in Rennsport-Abstimmung“) bereits andeutet, ist das Spitzenmodell der performancegesteigerten Versionen des Abarth 500 ausschließlich für den Einsatz auf der Rennstrecke entwickelt. „Dass Piloten vom Kaliber eines Michael Schumacher im Abarth 500 antreten, erfüllt uns mit Stolz“, sagte Nicola Gullino, Motorsportdirektor von Abarth. „Schumacher und seine Konkurrenten sind während der zweitägigen Veranstaltung alles andere als zimperlich mit unseren Autos umgegangen. Trotzdem hatten wir nicht ein einziges technisches Problem.“

Wie schon im Vorjahr gewann Michael Schumacher gemeinsam mit Formel-1-Shootingstar Sebastian Vettel abermals den sogenannten Nations Cup für Deutschland. Ausgerechnet Ferrari-Repräsentant Schumacher brachte der Abarth 500 Assetto Corse wenig später allerdings kein Glück. Im Viertelfinale des Einzelwettbewerbs, das mit dem italienischen Kompaktsportler ausgetragen wurde, schied Schumacher gegen den US-amerikanischen Motorrad-Superstar Carl Edwards aus.

Classiche Sportive Kalender 2009

Alexander Kuhlmann von http://www.classiche-sportive.com/ präsentiert bereits zum siebten Male wieder einen aussergewöhnlichen und sehr professionellen Kalender.

Das Thema dieses Kalenders für das Jahr 2009 ist die Neuinterpretation historischer Motorsportereignisse in Form und im Stil alter Rennsportplakate.

"Classiche Sportive geht auch in der siebten Auflage wieder neue Wege und interpretiert im Kalender 2009 den Mythos und die Faszination historischer Motorsportereignisse. Auf 14 Kalenderseiten verfolgt der Betrachter die wichtigsten Events im Automobilsport: Vom grössten Bergrennen Europas, dem Klausenrennen, führt der Ausflug in die klassische Rennsportwelt über die Mille Miglia und Le Mans bis hin zum Grand Prix von Monaco."

Die Reise beginnt in den 30er Jahren und endet in der Zeit der Formel-1-Spektakeln der 70er Jahre.

Hier einige Details:

• 14 Kalendermotive
• Druck: 4-farbig
• Papierqualität: Mattes 300g/qm Papier
• Bindung: Die losen Kalenderblätter werden von einem hochwertigen 5,5 cm breiten, verchromtem Boston Clip zusammengehalten. Der Boston Clip dient gleichzeitig auch als Wandaufhänger.

• Kosten: 39,90 Euro zzgl. Versandkosten; Lieferung weltweit möglich

Das Besondere an diesem Kalender ist, das man diesen ewig verwenden kann, da er nicht auf das Jahr beschränkt ist. Angegeben werden Monate und Tage, die Wochenenden werden gesondert hervorgehoben. Zusätzlich werden Informationen zu Sieger, Fahrzeug und Sonstiges angezeigt.

Ein wirklich sehr professioneller und faszinierender Kalender, der in keiner sportiven Sammlung fehlen darf. Weitere Infos und Details auf http://www.classiche-sportive.com/

Lancia Spendenaktion: Scheck geht an Berliner Kinderheim


„Ich finde es toll, meine Autoleidenschaft mit einer guten Sache verbinden zu können“, hatte Axel Pape, erfolgreicher TV- und Kinoschauspieler sowie überzeugter Fahrer des neuen Lancia Delta, im Oktober 2008 gesagt. Zuvor hatte er zusammen mit Lancia-Markenchef Ferdinand Kaiser eine Idee entwickelt: Für jeden Kilometer, den der Berliner Vielfahrer bis Weihnachten zurücklegt, würde Lancia einen Euro an eine soziale Einrichtung spenden.

Die Wahl fiel auf das „Elisabethstift“, das älteste Kinderheim der Stadt in Berlin-Hermsdorf, das Pape unter anderem wegen seines kunstpädagogischen Ansatzes und des Engagements seiner Mitarbeiter für besonders unterstützenswert befand.

Das zählbare Resultat der Charity-Aktion wurde am 16. Dezember 2008 im Rahmen einer Pressekonferenz in der Lifestyle-Lounge „Lancia Berlin Friedrichstraße“ (Friedrichstrasse 180-184, Quartier 110) übergeben. Helmut Wegner, Leiter des Elisabethstifts, konnte in Anwesenheit von Marco Montini, Direktor der Italienischen Zentrale für Tourismus (ENIT), einen Scheck über 10.000 Euro von Ferdinand Kaiser entgegennehmen. „Wir werden das Geld umgehend in geplante Projekte investieren. Die genauen Verwendungszwecke wird aber unser Kinderparlament festlegen.“

Gesellschaftliches Engagement mit direkter und praxisbezogener Umsetzung gehört zur Unternehmensphilosphie von Lancia, wie Ferdinand Kaiser betont: „Uns geht es immer auch um Menschen, die wir dort, wo es für die Gesellschaft sinnvoll ist, praktisch unterstützen wollen. Im konkreten Fall möchten wir den Kindern und Jugendlichen des Elisabethstifts den Start in ein Leben als eigenverantwortliche Erwachsene erleichtern. Auch zukünftig werden wir uns auf diesem Gebiet verstärkt engagieren.“

Dazu gehört unter anderem, dass Lancia und Partner Axel Pape als Ansprechpartner für Themen wie Schule, Ausbildung und Beruf zur Verfügung stehen. Zur Unterstützung der Berufswahl werden in Lancia-Niederlassungen und bei Partnern des Unternehmens 14-tätige „Schnupperpraktika“ in handwerklichen und kaufmännischen Berufen durchgeführt; darüber hinaus können die Jugendlichen individuelle Hilfen und Beratungen für ihre Bewerbungen in Anspruch nehmen und erhalten gegebenenfalls Empfehlungsschreiben für potenzielle Arbeitgeber.

Mehr zu Axel Pape und zum Elisabethstift unter www.axelpape.de und www.elisabethstift-berlin.de.

Dienstag, 16. Dezember 2008

Fiat 500 unter dem Weihnachtsbaum

Der neue Fiat 500 hat bereits Tausende von Fans gefunden. Für die meisten von ihnen ist der sympathische Italiener weit mehr als ein Automobil - er ist integraler Bestandteil ihres Lifestyles. Pünktlich zum bevorstehenden Weihnachtsfest wurde das Fiat Accessoires-Programm um zahlreiche Geschenkideen erweitert, die maßgeschneidert sind für die Fans des pfiffigen Fiat.

Die Fiat Lineaccessori beinhaltet u. a. eine junge Mode-Linie mit grafischen Motiven rund um den neuen Fiat 500 und seinen historischen Vorgänger aus den 50er und 60er Jahren. Highlights sind klassische Stoffjacken für Damen und Herren (98,00 Euro*), im Italienischen Felpa genannt. Die Version für Damen ziert - ebenso wie ein dazu passendes T-Shirt (48,00 Euro) - die aus Strasssteinen gestickte Frontansicht des neuen Fiat 500. Ergänzt wird die Kollektion für Erwachsene durch T-Shirts für Kinder (38,00 Euro).

Ebenfalls an die kleinsten Fans des Fiat 500 richten sich ein Modellbausatz (17,00 Euro) sowie ein Tret- und ein Elektroauto (130,00 bzw. 250,00 Euro) im unverwechselbaren Design des „Auto des Jahres 2008“. Auch von Erwachsenen genutzt werden können die beiden Klappfahrräder aus der Bici 500 Serie (ab 320,00 Euro), die als praktisches Nahverkehrsmittel im Kofferraum mitgenommen werden können.

Der Fiat 500 zeichnet sich durch eine Vielzahl innovativer Technikdetails aus, zu denen auch das Entertainmentsystem Blue&Me zählt. Es ermöglicht u. a. die Einspeisung von Musik in die Audioanlage über einen USB-Anschluss. Wer dies besonders stilvoll tun will, transportiert seine MP3-Dateien auf einem USB-Stick in Gestalt eines Fiat 500 (42,00 Euro, zwei Gigabyte Speicherkapazität). Diese Designidee greifen auch zwei Computer-Mäuse auf (ab 22,90 Euro), die den Fiat 500 in neuer und historischer Form darstellen. Dazu passt eine Umhängetasche zum Transport eines Laptop (80,00 Euro), die mit Motiven des Fiat 500 bedruckt ist.

Gleich mit einer ganzen Flotte von Miniaturen des Fiat 500 erfüllt die Fiat Lineaccessori Weihnachtswünsche von Modellfans. Zur Wahl stehen verschiedene Varianten des bereits im Maßstab 1:1 superkompakten Fiat. Neben den größeren Versionen in den Maßstäben 1:18 (ab 35,00 Euro) und 1:24 (ab 17,00 Euro) ist ein Sammlerkit im Maßstab 1:87 (145,00 Euro), das insgesamt 24 unterschiedlich lackierte Mini-500er enthält. Eine Portion Mut zur modischen Extravaganz erfordern die kleinsten, sogar handbemalten Modelle des Fiat 500 – sie erfüllen die Funktion von Manschettenknöpfen (55,00 Euro).

Erhältlich sind die exklusiven Weihnachtsgeschenke beim Fiat Händler. Ergänzt wird das speziell für Fans des Fiat 500 zusammengestellte Programm durch die reguläre Fiat Lineaccessori. Das umfangreiche Angebot an Accessoires aus der Markenwelt von Fiat (u. a. Polohemden, T-Shirts, Jacken, Cashmere-Pullover, Schlüsselanhänger) wird auch im Internet (www.fiat.de) präsentiert und kann online bestellt werden.

EU: Starker Einbruch im Automarkt in Europa - Minus 25.8%

Der europäische Automarkt ist nach einem schwachen Oktober mit einem Minus von -14.5 % nun im November wirklich eingesackt und hat einen Einbruch von -25.8 % erlebt. 

Der November 2008 in Zahlen:
MarkeNov. 08Nov.07% 08/07Jan-Nov.08Jan-Nov.07% 08/07
FIAT Group75'87199'596- 23.81'108'8801'165'937-4.9
FIAT60’45679'070- 23.5900'844910'367-1.0
LANCIA7'4469'076- 18.0106'723115'316-7.5
Alfa Romeo7'59610'938- 30.695'102134'837-29.5
OTHERS373512- 27.16’2115’417+14.7


Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):

Nov.Nov.% ChgJan-Nov.Jan-Nov.% Chg
'08'0708/07'08'0708/07
AUSTRIA19'83622'870-13.3277'985279'414-0.5
FRANCE145'893169'757-14.11'896'5961'881'995+0.8
GERMANY233'772283'921-17.72'864'0592'906'258-1.5
ITALY138'352196’125-29.52'018'5872'330'883-13.4
SWITZERLAND20'93324'815-15.6264'502262'005+1.0
TOT. EU+EFTA932'5371'256'159-25.813'788'25614'834'912-7.1

16.12.2008 Zahlen von ACEA

Neue Motoren für den Alfa Romeo MiTo

Vom 5.12. bis 14.12.2008 fand die Motorshow in Bologna statt. Wie alfamitblog.it meldete, präsentierte Alfa Romeo dort gleich zwei neue sportliche Motoren für den Alfa MiTo. Der 1.3 Liter Multijet Dieselmotor holt aus 1.248 Kubikzentimeter 90 PS bei 4.000 Umdrehungen und verbraucht dabei 4,5 Liter auf 100 KM. Satte 200 Nm stehen bei 2.000 Umdrehungen/Min parat. Die Emissionswerte liegen unter 120g/KM.

Neben dem bereits erhältichen 1.4 Turbobenziner mit 155 PS bietet Alfa Romeo jetzt auch den FIRE 1.4 16v Turbomotor mit 120 PS an. Die Höchstgeschwindigkeit des 120 PS starken Turbobenziners beträgt 198 km/h, bei einer Beschleunigung von 0-100 km/h in 8,8 Sekunden. 206 Nm stehen schon bei 1750 Umdrehungen/Min zur Verfügung. "Der Grossteil der Konkurrenten bietet für dieses Target von Preis/Kunde Ansaugmotoren an, die für mässigere Anforderungen an die Sportlichkeit gebaut sind".



Somit stehen künftig folgende Motoren zur Auswahl:

- 1.4 L 16V mit 95 PS
- 1.4 L TB 16 V mit 120 PS
- 1.4 L TB 16 V mit 155 PS
- 1.3 JTD mit 90 PS
- 1.6 JTD mit 120 PS

Mit dieser Auswahl komplettiert Alfa Romeo die Motorenpalette für diesen sportlichen Kleinwagen und wird somit jedem Anspruch gerecht Über die Verfügbarkeit der Motoren in den einzelnen europäischen Ländern ist bislang noch nichts bekannt.“ . http://www.alfamitoblog.de/

Montag, 15. Dezember 2008

Produktionsstopp bei Fiat bis 12. Januar 2009

Seit heute Morgen stehen in fast allen italienischen Werken des Autobauers Fiat die Bänder still. Der Produktionsstopp wird bis zum 12. Januar andauern, wie ein Fiat-Sprecher heute Montag den Medien bestätigte. Im November erlebte fiat einen dramatischen Einbruch von 29,5 Prozent, seit 1193 hatte man keine so schlechten Verkaufszahlen mehr erlebt.

Das und die Krise in der Finanzindustrie hat Fiat dazu bewogen, 48'000 Beschäftigte des italienischen Automobilherstellers in "verordnete Weihnachtsferien" zu senden. Der krisenbedingte Produktionsstopp bis zum 12. Januar trifft fast alle Werke des Konzerns und das, obwohl man in der krise bislang durchaus besser abschnitt als andere Hersteller.

"2009 wird das schwierigste Jahr meines Lebens", sagte Fiat-Chef Sergio Marchionne am Wochenende und er hat auch betont, dass die Haltung vor allem auf Durchhalten ausgerichtet ist. Man muss weitermachen "in der Erwartung, dass die Weltmärkte den Tiefstpunkt erreichen". Marchionne befürchtet im schlimmsten Fall eine Senkung des Gewinns von 85 Prozent aber in die roten Zahlen wird man deshalb nicht gleich geraten.

Marchionne betont aber auch, dass die Regierungen in Europa reagieren müssen um den Sektor mit 12 Millionen Beschäftigten zu retten.

Fiat ist auf der Suche nach einem Partner aber Marchionne sagte nichts zu Gerüchten, dass es eine Fusion zwischen Peugeot und Fiat geben könnte.

Alfa-GT Kalender 2009



Das größte deutschsprachige Alfa-GT Portal hat einen speziellen Din A3 Kalender 2009 im Querformat für alle Fans des GT zusammengestellt. Insgesamt wurden dreizehn sehr schöne Motive ausgewählt.

Hier die Details zum Kalender:

Bindung: Spiralbindung
Start: 1 / 2009
Seitenanzahl: 13
Format: 420 mm x 297 mm
Kosten: 21,90 Euro

Das Alfa-GT.de Portal hat sich ganz speziell auf den Alfa Romeo GT fokussiert. Hier werden Themen wie Technik, Tuning, Fahrwerksverbesserungen, Chiptuning, Langzeittests, Tips und Tricks, Werkstatterfahrungen, HiFi, Navigation und Telefonie, Probleme, Fehlersuche, Reifenempfehlungen, Lackpflege, Versicherungen, Alfa Romeo-Treffen, Auslandsreisen, Reisetips usw. behandelt.

Hier einige der speziellen Motive:
April:


Juni:


Juli:


November:


Dezember:


Weitere Infos auf http://www.alfa-gt.de/

Jobboxx fährt Alfa MiTo



Die Basler Personalberatungsfirma Jobboxx ist ab sofort mit 4-Alfa MiTo unterwegs.

Ein Alfa der Spass macht. Geliefert wurden die 4 Alfas von der Basler Byfang Garage und diese ist seit über 40 Jahren kompetenter Alfa Romeo Partner in der Region.

http://byfang-garage.ch/index.php?index

Luca De Meo ist für Alfa Romeo zuversichtlich

Die Story ist einige Tage alt aber Luca De Meo, CEO von Alfa Romeo, ist für das kommende Jahr sehr zuversichtlich, was den Absatz betrifft.

Die Lancierung des MiTo war kurz vor der weltweiten Finanzkrise eine sehr gelungene Aktion, mittlerweile sind die Bestellungen aber etwas zurück gegangen und es ist in der gegenwärtigen Marktlage schwierig, eine genaue Prognosen für 2009 abzugeben.

In Bologna gab De Meo bekannt, dass im Jahr 2008 rund 115'000 bis 120'000 Alfas gebaut und verkauft werden, 52'000 davon im italienischen Markt. Im kommenden Jahr wird der MiTo voll dazu zählen und von Anfang an treibende Kraft sein im Markt. Es wird ein weltweiter Absatz von 60'000 MiTos erwartet. Im vierten Quartal 2009 wird dann auch der Alfa 149 kommen und auch der Alfa 159 überarbeitet sein, deshalb gibt es für den Alfa Romeo ein gutes Jahr.

Sonntag, 14. Dezember 2008

Gerüchteküche brodelt - Fusion von Fiat und Peugeot?

Wenn die Gerüchte stimmen ist zumindest der Kunde nicht gefragt worden. Angeblich haben die Regierungen von Frankreich und Italien bereits miteinander über Möglichkeiten einer Fusion der Hersteller PSA Peugeot-Citroen und Fiat geredet. Die Regierungschefs beider Länder, Nicolas Sarkozy und Silvio Berlusconi, hätten das Thema bereits angepackt, berichtete die Zeitung "Milano Finanza" unter Berufung auf Berlusconi nahestehende Kreise. Das Büro des italienischen Ministerpräsidenten prüft derzeit auch mögliche Hilfen für die Autobranche in Italien und in der EU im Gesamten.

Eine Fusion könnte auch Thema eines für Mittwoch geplanten Treffens Berlusconis mit dem Chef des größten Fiat-Aktionärs IFI, John Elkann, sein, hiess es im Artikel vom Samstag. Die Regierung in Rom hat den Artikel aber nciht weiter kommentiert, auch Fiat und PSA nahmen keine Stellung.

Aus dem Zusammenschluss von Peugeot und Fiat würde ein Autokonzern mit einem Ausstoss von 6.2 Millionen Fahrzeugen im Jahr. Damit würden die beiden Konzerne gleich gross wie der deutsche VW-Konzern. Allerdings ist ein Zusammenschluss aufgrund der Verflechtungen nicht sehr einfach und vom Markenimage her sind vor allem die Fiat-Töchter wie Ferrari, Lancia, Maserati und Alfa Romeo keine Marken, die auch französisch angehaucht sein können.

Analysten zufolge ist ein Zusammenschluss von Peugeot und Fiat sinnvoll, da beide Unternehmen bei Kleinwagen stark sind und bereits diverse Automodelle gemeinsam produziert werden.

Foitek startet Klassik-Abteilung - am 17. Januar ist Start-Act


Kurz nachdem die Garage Foitek in Urdorf im letzten Sommer die Gründerfamilie als Angestellte verlor, hat das Team der Garage nicht nur eine Umstrukturierung erlebt und sich professionalisiert, man hat auch die Gründung einer Klassik-Abteilung angekündigt.
Im Januar ist es nun soweit, die Klassik-Abteilung der Garage Foitek startet mit einem grösseren Eröffnungsanlass ihre Aktivitäten. Geplant ist die Restaurierung von klassischen Oldtimern jeglichen Zustandes anzubieten und auch die Restaurierung von Youngtimern zu realisieren.
Der Werkstattleiter Hans Foitek wurde im Sommer schon als Leiter der Klassik Abteilung bestimmt und bereits stehen mehrere Kundenfahrzeuge bereit, um eine Restaurierung zu erleben.

http://www.foitek.ch