Sonntag, 30. September 2007

Gerüchte um Gerüchte zu CSC auf Alfisti.net

Die Plattform Alfisti.net behauptet gerne von sich die grösste Anwenderplattform im deutschsprachigen Raum zu sein. Aufgrund der Konstellation mit dem eigenen Shop und nur dem eigenen Shop wird allerdings alles verboten, was nach Werbung in eigener Sache und Verlinkung aussieht.

Neu macht man nun auch in Sachen Aufklärung und setzt dabei dei folgende Story in den Raum, um für CSC-Produkte im eigenen Shop zu werben.

Zitat:
"Es wurden in den vergangenen Wochen fälschlicherweise Gerüchte über den italienischen Auspuffhersteller CSC in die Welt gesetzt. Von Lieferschwierigkeiten bis hin zum Konkurs war so ziemlich alles dabei. Nach ausführlichen Recherchen stellte sich nun heraus, dass die Quelle der Grüchte der ehemalige CSC-Importeur der Schweiz ist, der wohl vermutlich eigene Defizite vertuschen wollte.
Ab sofort übernimmt die schweizer Firma Carex Autozubehör AG den Vertrieb von CSC Auspuffanlagen in der Schweiz. Alternativ können Interessenten aus der Schweiz natürlich auch im alfisti.net Shop bestellen. Das für die Schweiz benötigte Beiblatt wird ab Mitte/Ende Oktober auch vom alfisti.net Shop mitgeliefert.

Des weiteren hat CSC exklusiv für den alfisti.net Shop eine neue Endrohrvariante entwickelt. Neben der aussergewöhnlichen Form des Endrohrs besticht das Design durch gebürstetetes Edelstahl im inneren des Endrohrs.

Die neuen Endschalldämpfer werden zunächst für Alfa 147 und Alfa 156 produziert. Ab Ende Oktober werden sie in Stahl und Edelstahl lieferbar sein."

Bemerkung: Auch zu uns sind diese Gerüchte schon gedrungen, waren aber nicht veröffentlichungswürdig. Punkt.

DE: Fiat 500 begeistert prominente Premierengäste

Eine Fiat 500-Premiere der besonderen Art erlebten in Berlin zahlreiche Prominente aus der Film- und Musikbranche, die bei der Eröffnung der Ausstellung NOISE mit dem neuen Lifestyle Car vorfuhren. Mit der Ausstellung, in der Bilderwelten aus Musik, Kunst und Design verschmelzen, präsentiert sich erstmals in Deutschland das in Mailand gegründete Kunstprojekt TH INSIDE unterstützt von Tommy Hilfiger Europe. Aber nicht nur das ambitionierte Kunstprojekt mit Fotografien junger amerikanischer Künstler begeisterte die Premierengäste. Auch der neue Fiat 500 zog die Blicke auf sich. Zu den Prominenten, die den exklusiven Shuttle Service in Anspruch nahmen, zählten u.a. die Schauspielerinnen Natalia Avelon und Natalia Wörner, ihre männlichen Kollegen Jan Josef Liefers, Clemens Schick und Oliver Korritke sowie die Musikerin Lucy von den No Angels. Die Ausstellung „NOISE - Listening Pictures - Young American Photography“ ist noch bis zum 3. Oktober 2007 in der Bundeshauptstadt zu sehen. Täglich 14:00 bis 20:00 Uhr (Falckensteinstraße 47-48, 10997 Berlin).

GP Japan: Hamilton auf Pole

WM-Leader Lewis Hamilton hat am Samstag die Qualifikation zum GP von Japan gewonnen und darf neben dem amtierenden Weltmeister Fernando Alonso starten. McLaren konnte damit die Ferrari-Fahrer hinter sich lassen, Kimi Räikkönen im Ferrari liegt auf Rang drei vor Felipe Massa.

Für das Rennen machen sich Räikkönen und Felipe Massa grosse Hoffnungen denn im Topspeed wird McLaren um einiges übertrumpft. Je nach Wetter könnte Ferrari deshalb am Sonntag Morgen (Ortszeit) richtig Gas geben.


Qualifikation
1 L. Hamilton McLaren
2 F. Alonso McLaren
3 K. Räikkönen Ferrari
4 F. Massa Ferrari
5 N. Heidfeld BMW
6 N. Rosberg Williams
7 J. Button Honda
8 M. Webber Red Bull
9 S. Vettel Toro Rosso
10 R. Kubica BMW

Alfa-News Redaktor macht einige Tage Ferien

Vom heutigen Sonntag an bis kommenden Sonntag den 7. Oktober 2007 weilt Alfa-News-Redaktor didi Klement in den Ferien im Norden Italiens. Die Ferien sind dringend notwendig, die letzten Monate waren sehr hektisch und anstrengend.

Aufgrund der Konstellation wird es die kommenden Tage deshalb auf www.alfa-news.ch sehr ruhig werden, News werden erst wieder ab dem 7. Oktober 2007 produziert.

Natürlich werden wir wichtige Meldungen nachholen.

Samstag, 29. September 2007

Ferrari wird Motorenlieferant der A1GP-Serie

Ferrari hat bei der A1-Serie den Zuschlag als Motorenpartner erhalten und darf auch drei Jahre lang das Auto konstruieren, mit dem die verschiedenen Teams gegeneinander antreten. Das ist für den Rennstall aus Maranello ein wichtiger Deal, mit dem Ferrari einen großen Coup gelandet hat.

Ferrari hat den Deal offiziell noch nicht bekannt gegeben, gab aber zu, dass man Verhandlungen führte. Am kommenden Sonntag beginnt die Saison 2007/08 mit dem ersten Lauf im niederländischen Zandvoort und wenn die Saison beendet ist, wird wohl Ferrari der wichtigste Partner der Rennserie, wenn es nicht doch ganz anders kommt.

Autogazette: Fiat Abarth als Kür

Stephan Grundhoff von der Autogazette hat in einem Artikel den neuen Punto Abarth vorgestellt und schreibt dazu: Der Stachel sticht wieder

Zitat:
"Mercedes hat AMG, BMW die M-GmbH und Opel versucht sein Fitnessstudio OPC unter die Leute zu bringen. Es hat sich längst bis nach Turin herumgesprochen, dass man mit einem sportlichen Markenableger nicht nur das Image schärfen, sondern auch Geld verdienen kann. Viele Jahrzehnte hatte Fiat mit Carlo Abarth ein Synonym für Sportlichkeit in den eigenen Reihen. Der Österreichische Sportwagenenthusiast brachte seit 1949 Winzlinge wie Fiat 500 oder eine lethargische Limousine wie den Fiat 131 zu sportlichen Höchstleistungen. Nach der Übernahme der Marke Abarth durch den Fiat-Konzern im Jahre 1971 und großen Erfolgen in den 70er und 80er Jahren lag die sportliche Tradition lange Zeit brach. Damit ist jetzt Schluss. "

"Nach jüngsten Verkaufserfolgen belebt Fiat den Namen Abarth mit einer eigenen Marke wieder neu. Ab sofort steht die Marke mit dem Skorpion in einer Reihe mit Alfa Romeo, Lancia, Maserati und Fiat Auto. Fiat-Geschäftsführer Luca die Meo: «Die Idee, die Marke Abarth wieder aufleben zu lassen entstand bei uns erst vor knapp acht Monaten. Diese Zeit benötige andere Hersteller, um einen Autositz zu entwickeln. Wir bieten mit Abarth weit mehr als ein Sport-Batch, sondern eine echte Marke, die Emotionen weckt und über Tradition verfügt.» "

"Im Heimatland Italien startet Abarth bereits in diesem Herbst. Die Marke mit dem Skorpion im Logo soll wieder stechen und sich die Konkurrenz vornehmen. Ob das bereits mit dem ersten Modell, dem Grande Punto Abarth gelingen wird, bleibt abzuwarten. Während die Konkurrenz aus Mini, Peugeot, Opel, VW und Ford auf sportliche Kleinwagen mit bis zu 210 PS setzt, bietet der Abarth Grande Punto mit 155 PS, 230 Nm Drehmoment und 206 km/h Spitze kaum mehr als einen dynamischen Nachschlag. Mit dem optionalen Tuning-Kit ?esseesse? lässt sich die Leistung des Turbo-aufgeladenen 1,4 Liter Triebwerks zumindest auf 180 PS steigern. Zudem gibt es 18 Zoll große Felgen und eine Sportbremsanlage. Der Preis für den Grande Punto Abarth soll europaweit bei günstigen 18.000 Euro liegen."

Freitag, 28. September 2007

Bugatti arbeitet an einem kleinen Sportwagen

Von Bugatti gibt es in den italienischen Zeitungen intensive Gerüchte, dass man mit grossem Elan ein neues Projekt gestartet hat.


Die VW-Tochter soll dem Vernehmen nach an einem Baby-Veyron arbeiten und dieser würde im Bereich des 8 C liegen und soll rund 180'000 Euro kosten. Gestaltet mit modernem Blechkleid könnte Bugatti mit einem kleinen Veyron einiges an Kunden gewinnen.

Fiat betont die Erfolge, diese sind grösser als erwartet

Fiat hat enormen Erfolg. Sergio Marchionne sagte an einer Investorenkonferenz in New York, dass der Bravo und auch der Fiat 500 weit mehr Erfolg haben als erwartet wurde. Vom Fiat Bravo wurden bislang schon 75'000 Einheiten verkauft, der Wagen ist das heisseste Modell der Italiener der letzten Jahre.

Auch der Bravo hat eingeschlagen, wenn auch nicht in der gleich kurzen Zeit wie der Bravo. Bis Ende August wurden schon 79.000 Fiat Bravo in Europa verkauft.

Der Fiat 500 in der Ostschweiz - 1. Auftritt in Wil

Wenn am kommenden Wochenende in Wil die lokalen Auto-Herbsttage veranstaltet werden, wird ein spezieller Ehrengast aus Italien erstmals der breiten Öffentlichkeit vorgestellt werden können. Angekündigt wurde der kleine Fiat Cinquecento bislang nicht aber ein Auftritt in Wil würde Sinn machen. Die Wiler Autotage werden in der oberen Bahnhofstrasse veranstaltet und die meisten Marken sind vertreten.

Donnerstag, 27. September 2007

Kunden wünschen sich Probefahrt ohne Verkäufer

Wie JD Power nach einer Umfrage unter Autointeressenten erhob, wünschen sich die Kunden nicht nur eine Probefahrt ohne Verkäufer, die Kunden wollen auch vieles ohne grosse Hilfe herausfinden. Interessierte Käufer sind dazu bereit, für Modellinformationen und Finanzierungsmöglichkeiten eine Stunde beim Händler zu verbringen. Ein wichtiges Kriterium bleibt die Zeit, die zwischen Autohausbesuch und Gesprächsaufnahme vergeht.

Wert legen die Kunden auf einen Preisnachlass. Der Studie nach wechseln potenzielle Käufer in 80 Prozent aller Fälle den Händler oder gar die Marke, wenn sie keinen Rabatt bekommen. Die Mehrheit der Befragten erwartet eine Probefahrt von mindestens einer Stunde, im Premiumbereich steigt dieser Wert auf über fünf Stunden. Die meisten Kunden wollen dabei keinen Verkäufer neben sich auf dem Beifahrersitz haben.

Wenig Verständnis bringen Neuwagenkunden für lange Lieferzeiten auf. Eine Frist von sechs bis acht Wochen wird in der Regel akzeptiert, im Premiumbereich auch eine längere Zeitspanne.

Für 62 Prozent der Neuwagenkäufer spielt die Internetseite des Herstellers eine wichtige Rolle bei der Informationsbeschaffung. Bei der Hälfte aller Autofahrer, die im Internet gezielt nach einem Fahrzeug suchen, ist die Marke das wichtigste Suchkriterium, das gilt vor allem für den Premiumbereich.

Sergio Marchionne bestätigt Produktion der Alfa 8C Spider


An einer Fiat Investorenkonferenz in New York City hat Fiat CEO Sergio Marchionne offiziell den Launch des neuen Alfa Romeo 8C Spider angekündigt, im Jahr 2009 soll der offene Alfa auf Basis des 8C Competizione lanciert werden.

Nicht umsonst wurde der Spider in den USA angekündigt, dort feierte der offene Zweisitzer seine ersten Auszeichnungen und dort wird der Spider zusammen mit dem Coupé den Marktstart von Alfa Romeo im Jahr 2009 erleichtern.

Unklar ist bis heute, wie sich der 8C überhaupt realisieren lässt, vor allem, wenn schlussendlich nur wenige hundert Modelle verkauft werden. Vom geschlossenen 8C wurden 500 verkauft, vom offenen werden wohl eher nur 400 gebaut. Die Kunden werden dann noch ein wenig genauer ausgewählt und es wird eine interessante Sache sein, das Konzept auf den Strassen zu sehen.

Preislich dürfte der 8C Spider bei rund 180'000 Euro liegen, vielleicht gibt es auch eine Zahl die einige tausend Euro höher liegt.

Mittwoch, 26. September 2007

Neuer Showroom bei der Garage Sträuli Motorsport

Die in Neuenhof sitzende Garage Sträuli Motorsport ist in den letzten 10 Monaten komplett umgestaltet worden. Die alten Räumlichkeiten genügten den Anforderungen nicht mehr, zudem war der Verkauf im Zwischengeschoss untergebracht, wo jeder Wagen mühsam über Lift transportiert werden musste. Obwohl ein Totalumbau gemacht wurde, konnten die Räumlichkeiten immer genutzt werden und damit hielt sich die Beeinträchtigung für die Kunden in Grenzen, wenn auch der Verkauf und die Mechaniker-Crew einiges an Zusatzaufwand hatten.



Der Neubau ist nach den Richtlinien von Alfa Romeo eingerichtet und gestaltet worden, der Showroom entspricht den Auflagen des Importeurs. Es hat im neuen Showroom deutlich mehr Platz als im unteren Geschoss am vorherigen Ort, zudem ist der Betrieb nun viel übersichtlicher als früher. Vereinfacht wurden auch die Abläufe da neu Karrosserie und Malerei am gleichen Ort vereint sind und die Garage mit den ganzen Service- und Reperaturaufgaben damit optimal ergänzt wird.



Der gesamte Betrieb tritt nun seit vergangenem Samstag (rund-)erneuert auf, das neue Erscheinungsbild wurde bislang aber nur den Kunden und der lokalen Bevölkerung vorgestellt. Damit die breite Käuferschaft etwas von der Neueröffnung hat, gibt es einen speziellen Kunden- und Eröffnungsrabatt, der bis zu 1'000 Franken pro Auto betragen kann. Die genaue Grösse des Rabattes variiert von Modell zu Modell, zudem ist der Eröffnungsrabatt zeitlich bis Mitte Oktober beschränkt. Nur wer in dieser Zeit vor Ort einen Wagen kauft, kann von diesem Zusatzrabatt profitieren.

Insgesamt ist alles beim Alten geblieben, die Gebrüder Sträuli mit Senior wirken wie bislang eher im sportlichen Bereich und werden sich weiterhin mit Kompressoren und speziellen Felgen einen Namen machen. Trotzdem ist der Alltag rund um Alfa Romeo wichtiger denn je, denn nur mit Tuning ist heute kein grosser Umbau mehr finanzierbar.

http://www.straeulimotorsport.ch

Fiat plant Microcar

Der italienische Autobauer Fiat arbeitet an einem neuen Kleinwagen-Konzept, der noch kleiner ausfallen wird als der gerade auf der IAA in Frankfurt präsentierte Fiat 500. Das Micro-Auto soll im Jahr 2009 als richtiger Stadtflitzer auf den Markt kommen.

Bei dem Zweitürer soll es sich nur um einen kleinen Wagen mit 2 + 2 Sitzen handeln, der nicht länger als drei Meter werden soll. Als Name des neuen Kleinwagens ist die Bezeichnung Topolino im Gespräch.

AlfaClub Österreich mit neuem Clublokal in Wien

Der AlfaClub Österreich hat für seine regelmässigen Clubabende und zum Treffen der Alfa-Freunde ein neues Clublokal in Wien eingerichtet. Dort trifft man sich monatlich zum Austausch von Erlebnissen, Erfahrungen und Wissenswertes rund um Alfa Romeo.

Abschluß eines jeden Alfajahres ist der letzte Clubabend im Dezember: da findet unsere gemeinsame Weihnachtsfeier statt. Ihr „Höhepunkt“ ist die Tombola mit schönen Preisen, die immer mit „Alfa Romeo zu tun haben“.

Stammtisch:
Termin jeden 1. Freitag im Monat ab 19.00 Uhr (ausgenommen im Jänner, da ist es der 2. Freitag; siehe auch Termine)
Ort
Cafe-Restaurant LA VILLE

Kirchfeldgasse 5, 1230 Wien
Tel: 804 67 37 - 16

Die Anfahrt startet man über die Autobahnabfahrt Altmannsdorf. Links Stadtauswärts in die Altmannsdorfer Straße abbiegen. Gleich wieder die erste Gasse ( Achtung Sackgasse ) rechts und dann wieder links zum Parkplatz.
http://www.alfaclub.cc

Grande Punto Abarth ab 14. Oktober in Italien

Der Grande Punto Abarth wird am Wochenende vom 14. und 15. Oktober 2007 in Italien an den Start gehen. Die Händler in Italien planen einen grossen Marktstart mit allem Drum und Dran und eine Wiedergeburt der Marke Abarth, wie es diese noch nicht gab. Das Grande Opening von Abarth kann bestens mit dem Namen Grande Punto verkn¨üpft werden, denn in der Abarth-Version werden 155 oder 180 Pferdestärken versuchen, den Punto um die Kurven herum zu spuren. Die Grundversion hat dann 155 PS, es gibt aber offiziell aus dem Hause Abarth einen Chipsatz, der dem Motor weitere 25 PS entlockt. Dieser Chipsatz wird "Essere" genannt und nach dem Einbau desselben hat der Grande Punto satte 180 PS.

Dienstag, 25. September 2007

Montanari/Ramos triumphieren in Brünn

Maserati ist dank des Erfolgs des MC12 Nr. 2 und der Ergebnisse der anderen MC12 in der Konstrukteurswertung nun uneinholbar an der Spitze. Ein fantastisches Ergebnis der zweiten Mannschaft des Vitaphone Racing Teams sowie die weiteren Platzierungen der anderen MC12 unter den ersten sieben Positionen verschafften Maserati die rechnerische Gewissheit, dass man in der FIA GT1-Konstrukteurswertung nicht mehr einzuholen ist.

Sie finden alles über das Rennwochenende von Brünn (Brno) auf der Maserati Corse Site. Dort stehen die Resultate, Fotos, Interviews sowie der Rennreport direkt von der Rennstrecke für Sie zum Abruf bereit.

Alfa 159 Superbike (SBK) Sonderversion

Alfa Romeo hat die neue Sonderversion Alfa 159 Superbike (SBK) vorgestellt und will mit der Sonderversion das diesjährige Sponsoring der Superbike-Weltmeisterschaft unterstützen. Das Angebot ist nur eine halbe Sache, denn das Fahrzeug wird hinsichtlich Ausstattung und Charakteristik zwischen der Sportversion TI und den Komfortversionen des Alfa 159 positioniert. Obwohl speziell zur Superbike-Weltmeisterschaft ist der SBK also weniger sportlich als der TI und das wird dem Konzept nicht gerade förderlich sein.

Diese Sonderversion basiert auf dem Alfa 159 und 159 Sportwagon 2,4 JTDM Q-Tronic Progression und wird für einen Preis von 47'491.- Franken für die Limousine und 49'814.- Franken angeboten. Im Preis enthalten ist Zubehör wie Schaltwippen am Lenkrad und anderes, was den SBK sportlicher macht. Allerdings ist das trotzdem ein kleines Mogelpaket denn nach wie vor lehnt Alfa Romeo in Italien es ab, Sportversionen von Alfa-Modellen auf den Markt zu bringen.

Der SBK ist denn auch nicht wirklich sportlicher als ein Serien-159er, einzig die Federung und die Felgengrösse sind sportlicher gehalten.

Montag, 24. September 2007

Fia-WTCC - James Thompson wieder weit vorne dabei

WM-Spitzenreiter Andy Priaulx (BMW) hat zum ersten Mal in seiner Karriere das Rennen in Brands Hatch gewonnen und den zweiten Lauf damit als Sieger beendet.

Der Titelverteidiger widmete seinen Sieg dem erst letzte Woche tödlich verunglückten Rallyefahrer Colin McRae und seiner Familie. Mit seinem Erfolg baute der Brite seinen Vorsprung in der Gesamtwertung auf zwölf Punkte gegenüber Augusto Farfus aus. James Thompson attackierte im Rennen lange den SEAT von Yvan Muller, doch der Alfa-Pilot konnte nicht am Franzosen vorbei gehen.

Jörg Müller war neben Farfus erneut der große Verlierer dieses Rennwochenendes. Der Hückelhovener sammelte in beiden Rennen nur zwei Punkte und fällt damit in der Gesamtwertung auf den vierten Platz zurück.

Alain Menu auf Chevrolet hatte das erste Rennen in Brands Hatch für sich entschieden und James Thompson auf Alfa Romeo auf Rang zwei verwiesen. Dritter wurde im ersten Lauf Colin Turkington auf BMW.

Im zweiten Rennen gewann wie oben erwähnt Andy Priaulx auf BMW vor Felix Porteiro auf BMW und Robert Huff auf Chevrolet. James Tompson wurde im zweiten Lauf achter und Olivier Tielemans auf dem zweiten Alfa schaffte es auf Rang 14.

IAA lockt knapp eine Million Besucher

Die 62. Internationale Automobil Ausstellung IAA hat einen Besucherrekord knapp verpasst. Die weltgrösste Automesse hat in diesem Jahr knapp eine Million Besucher nach Frankfurt gelockt. Mitten in der Klimadebatte zählte die 62. Internationale Automobil-Ausstellung damit fast so viele Gäste wie bei der Rekordschau 2003 mit rund einer Million Besuchern, teilte der Verband der Automobilindustrie (VDA) als Veranstalter am Sonntag zum Ende der Messe mit. VDA-Präsident Matthias Wissmann zieht die Bilanz deshalb positiv: «Hersteller und Zulieferer sind sehr zufrieden.»

Die Diskussion um den Umweltschutz hat der Messe laut VDA großes öffentliches Interesse beschert. Die Autoindustrie erwartet von der IAA einen Schub für den schwächelnden deutschen Automarkt: Laut einer Umfrage wolle jeder vierte Messebesucher im nächsten halben Jahr ein Auto kaufen.

Und der Gewinner heißt... Maserati

Das Cigar Aficionado Magazin zählt Maserati Quattroporte und GranTurismo zu seinen Favouriten.

Der Maserati Quattroporte Automatic siegte in der Kategorie "High-Line Luxury Car". Der Wagen wird in der Jubiläumsausgabe zum 15jährigen Erscheinungsjahr des US-Magazin als "nicht nur einer der schönsten auf der Straße, sondern auch einer der Wagen mit dem größten Fahrspaß" beschrieben.

Der Maserati GranTurismo lag in der "Luxury Sports Car"-Kategorie (hinter dem Ferrari 599 GTB Fiorano) auf Rang zwei. "Bei seinem Debüt in Genf begeisterte das von Pininfarina entworfene Coupe mit seinem 405 PS starken V8-Triebwerk die Gäste des Automobilsalons im vergangenen März," hieß es im Cigar Aficionado Magazin.

Sonntag, 23. September 2007

Fiat und Deutsche Bahn verstärken Partnerschaft

Fiat und der Fuhrpark-Service der Deutschen Bahn wollen ihre Partnerschaft verstärken. Dies wurde bei einem Treffen von Vertretern beider Unternehmen auf der IAA vereinbart. Steffen Dittmar, Grosskunden-Direktor bei der Fiat Group Automobiles Germany AG, übergab DB-Fuhrpark-Geschäftsführer Rolf Lübke in Frankfurt symbolisch die Schlüssel für 30 Fiat Panda.

Die Fahrzeuge werden für das Carsharing der Bahn an Bahnhöfen in ganz Deutschland eingesetzt. Dort sorgen sie für die Anschlussmobilität der Reisenden. Interesse zeigt die Bahn auch an der Transporterpalette des italienischen Herstellers. Fiat ist bei den leichten Nutzfahrzeugen erfolgreichster Importeur in Deutschland. (autoreporter.de)

Last-Minute-Pole für Chevrolet

Chevrolet-Pilot Alain Menu aus der Schweiz hat sich beim Rennen in Brands Hatch den ersten Startplatz gesichert.

Der Schweizer verwies Lokalmatador James Thompson auf Alfa Romeo, der lange Zeit mit 1:33,032 Minuten an der Spitze des Feldes lag, nach furiosem Endspurt auf Platz zwei. Menu war eine Minute vor dem Ende exakt 0,014 Sekunden schneller als der Brite.

Thompson wollte noch einmal kontern, doch der Ausflug von Felix Porteiro ins Kiesbett machte ihm einen Strich durch die Rechnung. Der BMW-Pilot kam in der Paddock Hill-Kurve von der Piste ab, so dass die Streckenposten die gelben Flaggen schwenkten und Thompson im ersten Sektor regelrecht ausgebremst wurde.

In der zweiten Startreihe steht Debütant Colin Turkington mit seinem Team RAC BMW 320si. Bei seinem ersten FIA WTCC-Einsatz überraschte der Brite die gesamte Konkurrenz und schaffte mit 1:33,082 eine absolute Topzeit. Neben ihm steht Tiago Monteiro. Der Portugiese kam auf 1:33,207 und war damit 0,053 Sekunden besser als sein Teamkollege Yvan Muller.

Jörg Müller lieferte eine eher mittelmäßige Leistung ab. Der Hückelhovener qualifizierte sich als Siebter mit 1:33,297 und war damit einen Rang besser als sein Dauerrivale Jordi Gene. Neunter wurde Robert Huff vor Titelverteidiger Andy Priaulx. WM-Spitzenreiter Augusto Farfus wurde nur 13.

Alessandro Zanardi, der immerhin auf Platz 15 kam, wird im ersten Rennen um zehn Plätze nach hinten versetzt, weil er nach dem Wettbewerb in Oschersleben eine Strafe absitzen muss.

Samstag, 22. September 2007

Alfa 164 feiert Geburtstag - den 20.

In Arese feiern die Italiener den Alfa 164. Der Wagen wird am 29. September 2007 in eienr grossen Feier von Alfistis in aller Historie gewürdigt und hunderte von Alfas werden zu dieser Feier erwartet.

Ferrari-Geheimnisse im Internet

Wie die italienische Corriere della Sera in einem Artikel öffentlich machte, wurde das Ferrari-Dossier im .pdf-Format vom Automobil-Weltverband FIA versehentlich veröffentlicht. Das wurde eine kurze Zeit lang nicht bemerkt und prompt landeten die Formulare im Internet auf einigen Downloadseiten.

Die 115 Seiten des Dokuments enthalten technische Daten der Ferrari-Boliden und unter anderem Informationen zum Gehalt des McLaren-Mechanikers Mike Coughlan, der die Geheimnisse seinem Kollegen Nigel Stepney überreichte.

Falsche Angebote sind verboten!


Autohändler dürfen nicht mit Ware werben, die nicht erhältlich ist. Das schreibt das Recht in Deutschland vor. Gleich drei Händlern wurde jetzt von den Landgerichten Memmingen, Ulm und Hanau untersagt, mit dem neuen Alfa Romeo 8 C Competizione zu werben, da der Sportwagen von Alfa Romeo gar nicht verfügbar ist und die Produktionsmenge von 500 Stk. seit vielen Monaten ausverkauft ist.

Die Händler hatten bereits im Juli dieses Jahres mit dem italienischen Supersportler geworben, um die Aufmerksamkeit der Kunden zu gewinnen.



Laut "kfz-betrieb" pries einer der Händler den Wagen mit dem Zusatz "sofort lieferbar" an, ein anderer behauptete, den Sportwagen mit geringer Kilometerlaufleistung im Angebot zu haben. Die Richter untersagten nun diese Art von irreführender Werbung (LG Memmingen, Az: 2H O 1370/07, LG Ulm; Az: 10 O 86/07 KfH, LG Hanau; Az: 6 O 115/07).

Ferrari-Racing-Days am Wochenende in Hockenheim

Nahezu 65 000 Ferrari-PS sind von heute (21. September 2007) an bis Sonntag, 23. September 2007, bei den „Ferrari-Racing-Days 2007“ versammelt. Neben einem Clubtreffen steht die Veranstaltung vor allem im Zeichen der Rennläufe für rund 175 Ferrari- und Maserati-Fahrzeuge, die in der Ferrari-Challenge, der Historic-Challenge für beide Marken, der Scandinavian-Challenge und der F-1-Clienti-Trophae starten. Ausserdem findet der Alfa 147 Cup statt.

Die Qualifyings und Rennen finden Sonnabend und Sonntag jeweils zwischen 9 und 18 Uhr auf dem Hockenheimring statt. Eintrittskarten auch für das Fahrerlager sind vor Ort erhältlich.

Zu den absoluten Raritäten der Ferrari-Racing-Days 2007 zählt der weltweit einmalige Ferrari 712 von 1970. Der 7-Liter 12-Zylinder-Motor leistet 800 PS und beschleunigt den Wagen auf 350 km/h Spitzengeschwindigkeit. Zu sehen gibt es unter anderem auch zwei Maserati 250 F des Typs, mit dem Juan-Manuel Fangio vor 50 Jahren beim Großen Preis von Deutschland Formel-1-Weltmeister wurde. Zu den Raritäten zählen auch der Ferrari-Vierzylinder Monza 500 (1956), zwei Maserati Tpio 61 Birdcage (1959/60) und diverse LeMans-Siegerwagen.

Mit von der Partie sind außerdem 17 Ferrari Formel-1-Rennwagen, darunter der F 399 von Michael Schumacher aus dem Jahr 1999 sowie die Schumacher-Ferrari der Jahre 2000 bis 2005. Ältestes Auto in diesem Feld ist der Ferrari F 500 von Alberto Ascari aus dem Jahre 1953.

Die von Ferrari Deutschland organisierte Veranstaltung wird vom Automobilclub von Deutschland (AvD) unterstützt. (autoreporter)

AMS: Grosser Vergleichstest zwischen Quattroporte, XJR und CLS

Dynamik ohne Krawall - die starken Viertürer Jaguar XJR, Maserati Quattroporte und Mercedes CLS 500 garantieren einen eleganten Auftritt und zeigen viel Bewegungstalent. Der Test von der Zeitschrift auto, motor und sport zeigt aber auch, wo die Unterschiede liegen und welcher der drei Wagen am besten für die anspruchsvollen, sensiblen und sportlichen Kunden geeignet ist.

der Text in einigen Zitaten:
"Der Quattroporte ist so ziemlich der einzige Fünfmeter-Viersitzer, der selbst in Schwarz mit getönten Scheiben und 20-Zoll-Rädern nicht nach Russen-Reichtum riecht. Höchstens nach italienischem Regierungschef oder einer ähnlichen Größe. Für gut 120.000 Euro gibt man eine 2,1 Tonnen schwere Visitenkarte aus Metall, Lack und Leder ab. Selbsterklärend, unpeinlich, langhaubig. Außen fließend geschnittene Pininfarina-Couture, innen Leder der Marke Poltrona Frau.

Der 96.600 Euro teure Jaguar XJR hingegen überrascht nach dem Öffnen der Türen mit dem Aroma der guten alten Zeit. Wie gut, dass man den Jag auch fühlen, hören und vor allem sehen kann. Im Innenraum kontrastieren die Gefühle wie das weiße Leder mit dem schwarzen Piano-Lack. Ein Simpel-Zündschloss, nüchterne Rundinstrumente sowie Spiegelversteller und Bedientasten auf Kompaktklasse-Niveau rangeln mit großzügigen, glänzenden Echtholzflächen, vielfach verstell-, beheiz und belüftbaren Ledersitzen sowie einem serienmäßigen Navigationssystem um die Stil-Herrschaft im Jaguar-Salon.

Für die erwartete exklusive Club-Atmosphäre reicht es jedoch nicht. Im Gegensatz zum Mercedes CLS 500. Dessen Armaturenbrett-Linie swingt so, wie man es von einem Jaguar erwarten würde. Aber der rund 74.000 Euro teure Viersitzer läuft im Mercedes-Portfolio ja auch als Coupé. Spätestens beim Einstieg in den Fond wird klar, warum: Stark abfallende Dachlinie inklusive dominanter C-Säule spielen erst Türsteher und dann Blickstopper. "

"Der Maserati bleibt geerdet, klebt am Boden, verliert sich keinen Moment in Unschärfe - auch wenn die adaptiven Dämpfer Skyhook heißen. Die stößige Vorderachse kaschiert nur das Nötigste, kickt auf Querfugen, schickt bei einseitiger Anregung Störimpulse bis ins Lenkrad. Jaguar und Mercedes bieten allerdings mehr Komfort. Die fein ansprechende Luftfederung des CLS jedenfalls lässt sich kaum aus der Ruhe bringen. Gut, zackiges Kurvenentern liegt ihm weniger. Seine komfortorientiert indirekte Lenkung und eine zarte Untersteuerneigung stehen einer Renn-Karriere entgegen.

Im Jaguar mahnen die leichtgängige, rückmeldungsarme Lenkung und der manchmal hektisch agierende Sechsgang-Automat Vorwitzige indes bald zu adäquatem Fahrstil. Ähnlich wie der CLS möchte der Jaguar mit seiner bekömmlich-sportlich abgestimmten adaptiven Luftfederung Autobahnen und Landstraßen in weiten Sätzen erobern, statt seine Passagiere beim Serpentinenglühen schwindlig zu fahren. Allzu langen Turns stehen allerdings die Verbräuche entgegen. Der CLS 500 verlangt im Mittel akzeptable 13,4 Liter/100 km, der XJR schon 16,8 Liter, der Quattroporte sogar 17,9 Liter - da dürften sogar unerschrockene Supersprit-Zapfer Fracksausen bekommen."

1. Mercedes CLS 500 - 498 von 650 Punkten

2. Jaguar XJR - 441 von 650 Punkten

3. Maserati Quattroporte Sport GT - 417 von 650 Punkten

Der ganze Artikel:

http://www.auto-motor-und-sport.de/tests/vergleichstest/hxcms_article_506294_13987.hbs

Freitag, 21. September 2007

Alfa Romeo lädt zum Ladies-Styling Aperò

Bei 20 Alfa Romeo Händlern in der Schweiz veranstaltet Alfa Romeo den Ladies-Styling-Aperò, an dem die Modeexpertin Luisa Rossi Tipps zu Mode, Make-up und Frisuren gibt.

Wenn sich Ästhetik, Charakter und Persönlichkeit verbinden, dann ist Alfa Romeo gerne im Spiel. Ab dem 24. September 2007 finden bei 20 Alfa Romeo Händlern in der Schweiz jeweils am Montag, Dienstag oder Mittwoch von 19.00 – 21.00 Uhr sogenannte Ladies-Styling-Aperò statt. Stil-Ikone Luisa Rossi gibt Tipps zu Mode, Make-up und Frisuren. In einem angenehmen Ambiente verrät Luisa Rossi den anwesenden Damen, welche 10 Basics unbedingt in einen Kleiderschrank gehören und wie man diese am besten miteinander kombiniert. Ausserdem verrät sie auch, von welchen Kleidungsstücken besser die Finger gelassen werden.

Luisa Rossi zeichnet sich aus durch ihr visuelles Flair, ihren Sinn für Mode und ihr Feingefühl. Die Styling Ikone erkennt auf den ersten Blick, wie sie die Persönlichkeit eines Menschen optimieren kann. Ihr modisches Fachwissen hat sich Frau Rossi durch ihre langjährige Tätigkeit als Profimodel sowie Hair & Make-up Styling Agentin angeeignet. National bekannt wurde Luisa Rossi durch TV Programme wie „Cinderella“ (TV3), „Lifestyle“ (Tele24/TeleZüri) und „People“ (Sat.1).

Gleichzeitig zu den Styling Tipps haben die anwesenden Damen die Gelegenheit, die beide Modelle Alfa 147 und Alfa GT besser kennen zu lernen, welche ebenfalls immer mit Stil, Ästhetik, Charakter und Persönlichkeit in Verbindung gebracht werden. Die Fahrzeuge von Alfa Romeo zeichnen sich durch eine geschmeidige, klare Linienführung aus und verfügen über die unverkennbaren italienischen Formen.

Der Alfa 166 ist nicht mehr bestellbar

Der Alfa Romeo 166 ist so gut wie Geschichte, die grosse Limousine von Alfa Romeo wird nicht mehr gebaut und ist nur mehr in geringer Stückzahl bestellbar.

Es ist heute immer noch unklar, ob es einen Alfa 169 geben wird, denn dieser würde zusammen mit einem Baby-Maserati entwickelt werden und weder bei Maserati noch bei Alfa Romeo gibt es derzeit genug Entwicklungspower für solch ein Konzept. Trotzdem fehlt eine Stufe im aktuellen Alfa-Angebot, oberhalb der 159er-Reihe gibt es derzeit nichts sinnvolles.

Die Rückkehr von Abarth

Die Lancierung des Grande Punto Abarth ist eine Huldigung an die vielen kleinen Fiat der Vergangenheit, die der magische Abarth-Touch bissig, dynamisch und sportlich gemacht hat: regelrechte „Skorpione“, die dazu fähig sind, die Leidenschaft tausender Automobilisten, die Gefallen an der Herausforderung, der Geschwindigkeit und dem italienischen Stil finden, anzustacheln.

Und heute will der Grande Punto Abarth die Pracht jener leistungsstarken Fahrzeuge wieder aufleben lassen, indem vor allem den Jugendlichen die Möglichkeit gegeben wird, in eine sportliche Welt mit kompletter Sicherheit zu einem erschwinglichen Preis einzutreten.

Der Grande Punto Abarth ist mit einem 155 PS starken 1.4 Liter Turbo-Benzinmotor ausgestattet. Der mit einer mechanischen 6-Gang-Schaltung verbundene Antrieb ermöglicht es dem Fahrzeug, eine maximale Geschwindigkeit von 208 km/h zu erreichen und in nur 8,2 Sekunden von 0 auf 100 km/h zu beschleunigen. Der Grande Punto Abarth ist nicht nur ein kleiner Leistungschampion, sondern auch ein sicheres und umweltfreundliches Auto. Sicher ist es, weil sich der Eingriff nicht nur auf den Motor und die Aerodynamik beschränkt: die Größe der Bremsen und das Fahrwerk des Autos wurden in Anpassung an die erhöhte Leistung neu definiert.

Und es ist umweltfreundlich, weil es die gleichen Lärm- und Emissionsbestimmungen (Euro 4 zugelassener Motor) wie sein Vorgängermodell erfüllt, obschon es viel mehr PS aufweist. Der Grande Punto Abarth wurde von den Abarth-Planern in Zusammenarbeit mit den Technikern, die den Grande Punto Fiat (eines von Europas erfolgreichsten Autos) kreiert haben, entwickelt und im Werk unter Einhaltung aller Regeln und Kontrollen einer industriellen Serienproduktion, montiert. Schon beim ersten Anblick beeindruckt der Grande Punto Abarth durch seinen Biss und seine Eleganz.

Im Gegensatz zur normalen Produktion charakterisiert er sich durch die um 6 Millimeter erweiterte Spurbreite, 17“ Alufelgen und seitliche rote Streifen mit der Aufschrift Abarth. Zudem verfügt er über eine besondere vordere Stossstange mit integrierten, in schwarze Abdeckkappen eingebetteten Fernlichtern während die Lufteinlässe an die Bedürfnisse der Kühlung des neuen Motors angepasst worden sind und folglich insgesamt vergrößert und mit einem exklusiven Abarth-Design versehen worden sind. Zum Schluss bilden die Schweller, die Radlaufblenden und die Unterbodenverkleidung aus schwarzem Kunststoff eine komplette, zur Erhöhung der Aerodynamik profilierte Verkleidung des unteren Teils, die sich bis zur hinteren, verjüngten Stossstange erstreckt. Am Auto fällt natürlich das Abarth-Markenzeichen auf, das in der Mitte der Fahrzeugfront und der Heckklappe und zu beiden Seiten auf der Höhe des Türgriffs angebracht ist.

Der Eingriff am Auto zielt aber nur auf die Leistung ab und betrifft den Antrieb, die Bremsen und das Fahrwerk. Der 4-Zylinder-Motor mit 16 Ventilen und mit 1368 cm 3 (mit einem IHI Turbolader mit fester Geometrie) liefert 155 PS bei 5500 U/min und ein maximales Drehmoment von 206 Nm bei 5000 U/min. Durch die Aktivierung des „Power Boost“-Modus steigt das maximale Drehmoment auf 230Nm bei 3000 U/min (gut 10% mehr) und die elektrische Servolenkung modifiziert die Eichung, was zu einem äußerst sportlichen Verhalten führt.

Alle Räder sind mit Scheibenbremsen ausgestattet; die vorderen sind Zweikolben-Festsättel über innenbelüfteten Bremsscheiben. Die Aufhängungen stammen vom entsprechend revidierten, bewährten Schema des Fiat Grande Punto (vorne Mc Pherson mit Stabilisator, hinten Torsionsachse): der Stabilisator wurde vergrößert (Durchmesser 19mm), die hinteren Federn sind um 20% härter und das Fahrwerk wurde um 10mm abgesenkt. Mit diesen Eingriffen garantiert das Auto eine einwandfreie Straßenlage während ein erhöhter Komfort aufrechterhalten wird. Und zur Bestätigung, dass die dem Projekt geschenkte Aufmerksamkeit der Sicherheit dieses Autos (das vor allem für die Jugendlichen gedacht ist) gilt, lässt sich das serienmäßige ESP nicht ausschalten.

Auch wenn man schließlich in das Auto steigt, ist die Abarth-Personalisierung nicht zu übersehen. Beispielsweise prangt auf einer Seite des Armaturenbretts der Skorpion, während die zentrale Konsole mit Kohlefasereffekt mit einem Muster aus hervorgehobenen Würfeln verziert ist. Und es geht noch weiter: das Instumentarium ist sportlich gestaltet, genau wie das Lenkrad und der Knauf des Schalthebels, die mit schwarzem Leder mit roten Nähten verkleidet sind. Zu guter Letzt, die äußerst erlesenen Sitze mit integrierter Kopfstütze, Lumbalstütze und zwei „Flügeln“ zur seitlichen Fixierung der Oberschenkel (auf Anfrage ist es möglich, die Sitzverkleidung und den zentralen Teil des Armaturenbretts mit „primo fiore“-Leder zu verkleiden).

Donnerstag, 20. September 2007

Maserati gewinnt Leserwahl von Powercar

Der Maserati Quattroporte hat eine weitere Auszeichnung von einer breiten Leserschaft erhalten. Die Leser der Zeitschrift „Powercar“ wählten den italienischen Sportwagen mit weitem Abstand zum besten Importwagen seiner Klasse. Die Preisverleihung fand am 18. September 2007 im Düsseldorfer Meilenwerk statt, wo sich Maserati auch entsprechend feiern liess.

Nahezu 11'000 Leserinnen und Leser der Zeitschrift "Powercar" hatten aus 220 Autos in 28 Kategorien ihren Favoriten gewählt.

Zur Halbzeit mehr als eine halbe Million IAA-Besucher

Der Verband der Automobilindustrie ist mit der Resonanz auf die IAA zufrieden. Zur Halbzeit wurden auf der Frankfurter Automobilausstellung mehr als 520 000 gezählt. Das bedeutet an den bisherigen vier Publikumstagen einen Zuwachs von zwei Prozent gegenüber der IAA 2005.

Nicht nur die 88 Welt- und zahlreichen Europapremieren lockten die Menschen an, sondern auch die Stände der Zulieferer und die Außenaktivitäten. Dazu gehören das Eco-Training, die Kartbahn, der Offroad-Parcours und das umfangreiche Probefahrtenangebot. (autoreporter.de)

Autos und Alfas werden immer dicker!

Wie heute in der Automobil-Revue zu lesen ist, parkierte man vor einigen Jahren deutlich besser:

Zitat:
Bald hat es jeder gemerkt, dass die Autos stark in die Breite gegangen sind. Möglicherweise weniger, dass dies zum sorgfältigeren Parkieren zwingt.

Um ein drastisches Beispiel darzustellen; die Alfa Giulia Super, in den 60er-Jahren als kompakte Sportlimousine in die Geschichte eingegangen und bis 1978 gebaut, brachte es auf eine Aussenbreite von 156 Zentimetern. «Dank» fehlendem rechtem Aussenspiegel und optimal übersichtlicher Karosserie parkierten die Italiener gerne in der zweiten Reihe, machten aus vier Spuren in Roms Innenstadt mindestens sechs und bretterten in den engen Gassen rasiermesserscharf den Häusern entlang.
Jetzt der Urenkel, 159 genannt: 183 Zentimeter breit, und dazu links und rechts die sogenannten Elefantenohren, früher als Aussenspiegel bezeichnet.

Parallele Parkfelder sind – sofern sie nicht mit einer Seite an eine Mauer grenzen – netto 215 cm breit, dazu kommen beidseitig noch je 15 cm für die Markierung, welche trotz der neuesten Tendenzen nicht verändert worden sind. Ergo sind unerquickliche Ausstiegsmanöver programmiert, wenn zwei moderne Autos nebeneinander zu stehen kommen und der früher Angekommene unsortiert abgestellt hat. Entweder nimmt man Blessuren an der Lackierung des nachbarlich abgestellten Autos in Kauf oder entert über die Beifahrertüre. Beide Varianten sind unappetitlich, unbequem, manchmal sogar kostspielig, wenn die Feindberührung heftig ausgefallen oder wenn das Jackett am Schalthebel hängen geblieben ist.

Man sollte die neuen Realitäten bedenken und sich angewöhnen, diszipliniert zu parken, was manchmal mit Zurücksetzen verbunden ist.
Wo die Parkiermöglichkeiten auf dem Firmenparkplatz oder in der heimischen Tiefgarage seitlich beschränkt sind, verbietet sich eventuell die Wahl eines Zweitürers aus praktischen Gründen. Das haben die schönen Zweitürer nämlich an sich; die längeren Türen verengen den Öffnungswinkel, wenn der Freiraum zur Seite limitiert ist. In Extremfällen ist es ein Segen, wenn der Konstrukteur zwei Stufen bei der Türarretierung vorgesehen hat. Im täglichen Leben kann dies wesentlicher sein als eine um 0,5 Sekunden bessere Beschleunigung auf 100 km/h.

Die dicker gewordenen Automobile verlangen ein diszipliniertes Verhalten beim Abstellen des eigenen Wagens, wenn man friktionsfrei nebeneinander leben will, oder eben ein schmaleres Auto. Was im Zuge des Fortschritts mit fast jedem Tag schwieriger zu finden ist; kein Autohersteller will wegen eines schlechten Ergebnisses beim Crashtest negative Schlagzeilen riskieren.
Zuletzt aber dies: Als es zwecks Authentizität in Parkhäusern allzu schräg in der Landschaft stehende Sünder zu fotografieren galt, war der Erfolg sehr bescheiden. Offenbar haben die meisten Autofahrer die neue Problematik gecheckt. Freilich kann ein schwarzes Schaf allein eine ganze Parkzeile durcheinander bringen.
Dort, wo einer damit angefangen hat, egoistisch, nämlich in einem Zug und schräg zu parkieren, gibt es fast gezwungenermassen Nachahmer, und den dritten oder vierten trifft es dann, weil das signalisierte Parkfeld übertreten worden ist und die aufmerksamen Überwacher darauf eingeschworen worden sind, möglichst viel «Kohle» zu machen.

Den Artikel finden Sie in der Ausgabe 38/2007 der «Automobil Revue», welche Sie natürlich auch online abonnieren können.

EU: Marktzahlen vom Juli und August 2007

Die Autohersteller in der europäischen Union sind im Verband ACEA zusammengeschlossen. In diesem Verband gibt es betreffend der Marktzahlen im Sommer ein richtiges Sommerloch, erst im September folgen die echten Zahlen vom Juli und August 2007. Für den Juli 2007 meldet der Verband ein Wachstum von + 7.4 %, für den August 2007 ergab sich ein Wachstum von + 2.5%.



Wie immer wuchsen die einzelnen Länder völlig unterschiedlich aber das sehen Sie in unserem Zusammenzug: 




Marke

Jul.07

Jul.06

% 06/07

Jan-Jul.07

Jan-Jul.06

% 06/07

FIAT Group

105'594

97’294

+8.5

802'764

746'057

+7.6

FIAT

81’594

74'775

+9.1

621'655

572'577

+8.6

LANCIA

10'380

  9'516

+9.1

82'314

76'743

+7.3

ALFA ROMEO

13'086

12'483

+4.8

95'143

93'409

+1.9

OTHERS

534

520

+2.7

3’652

3’328

+9.7



Marke

Aug.07

Aug.06

% 06/07

Jan-Aug07

Jan-Aug06

% 06/07

FIAT Group

63'162

58’291

+8.4

865'974

804'348

+7.7

FIAT

49’386

44'439

+11.1

671'089

617'016

+8.8

LANCIA

 5'874

  5'935

-1.0

88'188

82'678

+6.7

ALFA ROMEO

7'640

7'598

+0.6

102'783

101'007

+1.8

OTHERS

262

319

-17.9

3’914

3’647

+7.3



Die Zahlen geben den Markt der EU (23 Länder) und EFTA wieder.

Weitere Marktzahlen in der zweiten Story, dort finden Sie die Marktzahlen der einzelnen Absatzmärkte.

EU: Marktzahlen nach Ländern rund um die Schweiz

Bei den Marktzahlen nach Ländern des Verbandes ACEA sieht man, dass einzelne Märkte ganz schwach sind und andere sattes Wachstum verzeichnen:


Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):



 

Jul

Jul

% Chg

Jan-Jul.

Jan-Jul.

% Chg

 

'07

'06

07/06

'07

'06

07/06

AUSTRIA

23'615

25'403

-7.0

188'196

194'749

-3.4

FRANCE

183'340

151'549

+21.0

1'263'948

1'260'778

+0.3

GERMANY

258'639

265'845

-2.7

1'835'638

2'001'739

-8.3

ITALY

212'581

192’084

+10.7

1'632'627

1'521'605

+7.3

SWITZERLAND

22'794

21'662

+5.2

168'368

166'371

+1.2

TOT. EU+EFTA

1'354'464

1'260'674

+7.4

9'872’250

9'786’017

+0.9

 



 

Aug

Aug

% Chg

Jan-Aug.

Jan-Aug.

% Chg

 

'07

'06

07/06

'07

'06

07/06

AUSTRIA

21'329

23'022

-7.4

209'525

217'771

-3.8

FRANCE

111'244

113'955

-2.4

1'375'197

1'374'733

+0.0

GERMANY

239'381

244'757

-2.2

2'075'019

2'246'496

-7.6

ITALY

103'750

97’167

+6.8

1'736'377

1'618'772

+7.3

SWITZERLAND

21'164

17'608

+20.2

191'508

183'979

+4.1

TOT. EU+EFTA

952'205

929'269

+2.5

10'823'580

10'715'142

+1.0


Marktzahlen von ACEA.be