Freitag, 30. November 2007

Auto Trophy 2007 – Simply the Best - GranTurismo auf Rang 2

Bei der grossen Auto-Trophy der Autozeitung hat es in der Klasse der importierten Sportwagen einen englischen Sieger gegeben: Der Aston Martin V8 VANTAGE gewann die Wertung mit 25,9 %. Auch der Maserati GranTurismo schneidet mit 21,8 Prozent gut ab und verdrängt den Jaguar XKR auf Rang drei

2. Platz: MASERATI GRANTURISMO mit 21,8 %
3. Platz: JAGUAR XKR mit 13,5 %

Auto Trophy 2007 – Simply the Best - Ferrari gewinnt

In der Auto-Trophy der Auto Zeitung gewann bei den Cabrios über 30'000 EURO bei den Importsiegern der FERRARI F430 SPIDER mit 14,5 %.

Wie im vergangenen Jahr machen drei Traumautos in dieser Kategorie den Sieg unter sich aus: Der Ferrari F430 Spider kommt wie 2007 vor dem Aston Martin DB9 Volante und dem Lamborghini Gallardo Spyder ins Ziel.

2. Platz: ASTON MARTIN DB9 VOLANTE mit 11,1 %
3. Platz: LAMBORGHINI GALLARDO SPYDER mit 10,4 %

Neuer Fiat Fiorino

Um den Anforderungen des modernen Zulieferverkehrs in Ballungszentren entgegen zu kommen, wird von Fiat Professional jetzt der neue Fiorino vorgestellt. Er ist der vorläufige Abschluss einer Phase der Produkterneuerung und mit ihm sollen in den nächsten Jahren ehrgeizige Ziele erreicht werden.
Der Fiorino ist ein echtes Lieferfahrzeug und entstand in Zusammenarbeit mit PSA. Er wird von Tofas in Bursa (Türkei) hergestellt und wird ab diesem Jahr in ca. 80 Ländern weltweit vertrieben, zunächst als Version für den Warentransport, im nächsten Jahr dann auch als Version für den Personentransport.
Im neuen Fiorino vereinen sich Eigenschaften eines Pkws wie Leistung, Handling und Komfort mit denen eines Lkws: Ladekapazität, Zuverlässigkeit und Rentabilität. Folglich ist der Fiorino das ideale Fahrzeug für viele Stunden hinter dem Steuer oder für Handwerker, Wartungsdienste, Dienstleistungsfirmen und den Pony Express, für die rasches Be- und Entladen für die Warenanlieferung wichtig sind.

Auto Trophy 2007 – Simply the Best - Alfa 159 auf 3

In der Auto Trophy 2007 der Auto Zeitung holte Alfa Romeo mangels neuheit keinen grossen Gewinn ab. In der Mittelklasse konnte sich der Alfa 159 aber auf Rang drei behaupten und musste sich bei den Importcars nur gerade dem Mazda 6 und dem Volvo V 70 geschlagen geben.

MITTELKLASSE (Importsieger): MAZDA 6 mit 18,9 %

Der brandneue Mazda6 stürmt an die Spitze der Wertung bei den Mittelklasse-wagen, die nicht aus deutschen Landen stammen. Auch der neue Volvo V70 kann sich am Vorjahressieger Alfa Romeo 159 vorbeischieben

2. Platz: VOLVO V70 mit 17,9 %
3. Platz: ALFA ROMEO 159 mit 11,1 %

Donnerstag, 29. November 2007

Zwei Weltmeister testen Fiat Bravo

Wenn Millionen TV-Zuschauer am Fernsehschirm auf SAT 1 das Champions-League Fußballmatch Werder Bremen gegen Real Madrid verfolgen, dann sind auch zwei Formel-1-Weltmeister mit von der Partie. Exakt um 20.33 Uhr feierte in der Werbepause der neue TV-Spot für den Fiat Bravo Premiere, in dem Michael Schumacher und Kimi Raikkönen mit der kompakten Mittelklasselimousine auf Testfahrt unterwegs sind. Wer von den Beiden am Steuer sitzt und wie die Fahrt endet wird noch nicht verraten. Fest steht jedoch, dass die beiden Formel-1-Weltmeister vom Fiat Bravo, seinen leistungsstarken T-JET Motoren sowie den attraktiven Preisen inklusive der aktuellen Umweltprämie sehr angetan sind. Wer die Testfahrt mit den beiden Champions verpasst, muss nicht traurig sein. Der speziell für den deutschen Markt konzipierte TV-Spot des Fiat Bravo wird später in allen großen TV-Sendern ausgestrahlt – auch in der ARD – und ist außerdem auch auf www.fiat.de zu sehen.

AR: Testbericht: Maserati GranTurismo

AR: Testbericht: Maserati GranTurismo
Die Automobil Revue hat unter dem Titel "Paradigmenwechsel" einen Testbericht zum neuen Maserati GranTurismo veröffentlicht, in dem der Maserati nicht gerade gut weg kommt.

Einige Zitate:
"Maserati will uns mit dem GranTurismo die Reinkarnation des klassischen GT-Sportwagens liefern. Wir hegen da gewisse Zweifel.

Und jetzt der GranTurismo. Er stammt direkt vom Quattroporte ab, ist mit 488 cm Länge nur unwesentlich kürzer als der Viertürer – und mit einem von uns gemessenen Leergewicht von 1950 kg auch nur unwesentlich leichter. Wir wollen es nicht vergessen: Wir sprechen von einem Coupé, dessen edler Anzug eigentlich straff sitzen sollte, von einem Sportwagen, dessen bevorzugtes Terrain kurvige Landstrassen sein sollten.

Doch Maserati wählte für den Nachfolger des Coupés/ Spyders (gebaut ab 1998) einen anderen Ansatz: Nicht der klassische europäische Sportwagenfahrer soll angesprochen werden, der im sonntäglichen Morgengrauen vor dem Frühstück noch schnell die eine oder andere Passstrasse vernascht, sondern der amerikanische Markt. Dieser ist eminent wichtig für Maserati, damit die Marke endlich auf die Stückzahlen kommt, die einen nachhaltigen Gewinn versprechen (im zweiten Quartal 2007 hatten die Italiener in den 17 Jahren unter Fiat-Regie zum ersten Mal schwarze Zahlen geschrieben).

Den vollständigen Test finden Sie in der Ausgabe 48/2007 der «Automobil Revue», welche Sie natürlich auch online abonnieren können. Zum Downloaden von unserer Test-Datenbank gibt es den Beitrag ab 28.11.2007.

http://www.automobilrevue.ch/artikel_20455.html

Alfa 147 Ducati Corse kommt mit einem Plus an Power

Alfa Romeo legt in der 147er Klasse einen Alfa 147 Ducati Corse auf, der mit einem Plus an Power aufwarten wird.

Mit dem neuen Modell manifestiert Alfa seine Zusammenarbeit mit dem Motorradhersteller Ducati, die schon die ganze Saison und auch kommende Jahre anhält. Das Sondermodell des Alfa 147 bietet einen speziellen Powerknopf, mit dessen Knopfdruck 20 Mehr-PS bereitgestellt werden.

Basis für das Sondermodell ist der 147 Q2 mit dem 150 PS starken 1,9-Liter-Turbodiesel. Neben der abrufbaren Maximalleistung von nun 170 PS sollen 330 Nm Drehmoment parat stehen. Damit steigt die Höchstgeschwindigkeit des 147 von 208 auf 220 km/h, die 100 schafft der Ducati Corse in 7.8 Sekunden.

Zur weiteren Sonderausstattung werden 18 Zoll-Felgen, Leder-Sportsitze Chromapplikationen, Alupedale sowie ein Instrumentenboard mit Ducati-Logo gehören.

Wann und wieviele Modelle lieferbar sind, ist noch unklar.

Auto Trophy 2007 – Simply the Best Luxuscar

Die Autozeitung hat wieder Autos wählen lassen und dabei in der Luxusklasse der Importsieger den Maserati Quattroporte als bestes Import-Luxusauto bestimmt. Die Wähler hatten dem Quattroporte 30,6 % der Stimmen gegeben.

Mit neuer Sechsgang-Automatik und sportlichen Ausstattungslinien behauptet der Maserati Quattroporte die Spitze bei der ausländischen Luxusklasse.

2. Platz: LEXUS LS mit 19,6 %
3. Platz: BENTLEY CONTINENTAL FLYING SPUR mit 18,8 %

Mittwoch, 28. November 2007

Traumwagen: Maserati GranTurismo

Wer einmal einen Maserati GranTurismo testen darf, gehört zu den privilegierten Journalisten der Autoszene. Die Garage Foitek AG machte es möglich, Alfa-News-Redaktor didi Klement durfte den neuen Maserati GT ausgiebig testen und probefahren.



Dabei entpuppte sich der Maserati als der klassische italienische Traumwagen mit allen Beigaben, die das sportlich schlagende Männerherz höher takten lässt. Grosser Motor mit 8-Zylinder Sound und gediegene und bequeme Sitzposition mit enormen Luxusbeigaben wie elektrische Lenkradverstellung und vieles andere mehr. Das ganze ist durchaus gewöhnungsbedürftig, zu viel Luxus kann auch verwirren. Faszinierend ist die Wirkung des sportlichen Coupés, wenn man damit den einen oder anderen Platz anfährt, um Fotos zu schiessen. Die Winterthurer Bevölkerung blieb stehen und staunte.



Das Aussehen des italienischen Traumwagens ist verblüffend modern und doch klassisch gehalten. Die gediegene Form ist vollendet und wirkt kraftvoll dynamisch in allen Facetten. Die Formgebung ist rundum abgerundet und aus allen Winkeln sieht der Maserati gut aus. Dabei ist der klassische Stil trotz der Moderne erhalten geblieben und dafür gebührt den Designern bei Pininfarina ein Extra-Tribut.

Mit dem GranTurismo hat Maserati einen würdigen Nachfolger und Erneuerer des Viersitzer-Coupés auf die grossen Räder gestellt, vor dessen Eleganz sich die Meisten Zeitgenossen verneigen. Auch wer nur auf Kleinwagen und Ökokonzepte steht riskiert einen zweiten Blick und zollt dem Konzept von Maserati und der Schönheit des neuen Sportlers volle Anerkennung.



Interessant ist auch die Geräuschkulisse, die Maserati im Coupé mitliefert. Der 8-Zylinder bringt es zu einer vollendeten Arie und die Zuhörer lassen sich gerne vom Sound faszinieren. Der 4,3 Liter grosse Leichtmetallmotor mit 8 Zylinder surrt von einem seidigen Bariton zu einem vollendeten und abgerundeten Crescendo und luftig und leicht klingt der Sound des Motors auch wieder aus. Im Maserati tönt das abgerundeter als etwa im Ferrari F430, in dem der weitgehend baugleiche Motor immer ein wenig atemlos-hysterisch ertönt und hektisch seine Kraft entfaltet.

Kein Zweifel, Maserati hat dem Motor das gediegene Cruisen beigebracht und wer mit dem Sporttourer lange Strecken auf der Autobahn zurücklegt ärgert sich nur über die Geschwindigkeitsbeschränkung, die dem Renner nicht ganz gerecht wird. Der GranTurismo bietet mit seinen 5.0 Sekungen auf 100 km/h und seiner Endgeschwindigkeit von 285 km/h weit mehr als auf Schweizer Autobahnen möglich ist und man muss sich beherschen lernen, wenn man im Maserati um die Kurven prescht. Interessant ist die Hektik, die der Maserati bei 120 km/h entwickelt, wenn man weiter Gas gibt. Der Tourer will sich sofort zügellos entfalten und mit Zwischengas schaltet die Automatik sofort einen Gang zurück um Atem zu holen für die nächste Beschleunigungsphase. Wer dann wirklich cruisen will tut gut daran, die Getriebe-Automatik abzuschalten. Denn auch im sechsten Gang beschleunigt der Maserati angemessen schnell und die Zurückschaltung der Automatik bleibt dann aus.



Die Automatik im Maserati GranTurismo gehört mit zum Feinsten, was es derzeit auf dem Markt gibt. Seidenweich und elegant geschalten, springt das Getriebe bei der langsamen Beschleunigung von Gang zu Gang. Das Automatik-Getriebe kann aber auch mehr: blitzschnell schmeisst das Getriebe bei hektischer Kraftentfaltung den Gang hinein um die Power von 405 PS auf die Hinterachse zu übertragen, wenn das von Nöten ist. Zudem kann das automatische Getriebe mit am Lenkrad montierten Schaltpadeln ausgerüstet werden, mit diesen kann man den Gang von Hand einlegen.

Aus Zeitmangel und aufgrund der Gesetze in der Schweiz konnte der Maserati im Alfa-News-Test nicht ausgereizt werden. Bei 140 km/h war Schluss aber das Motor und Getriebe und Karosserie für mehr gebaut wurden, ist jedem klar. Ein Berufskollege der Autozeitung schrieb zum Thema GranTurismo: "schon nach wenigen Kilometern entpuppt sich der Maserati als ganz formidabler Begleiter auf den langen Geraden eines erfolgreichen Berufslebens. 200 km/h bei etwa 4000 Umdrehungen im lang übersetzten sechsten Gang sind eine wunderbare Reisegeschwindigkeit. Windgeräusche gibt es nur in Spurenelementen, und auch die breiten Reifen spielen sich nicht in den Vordergrund.

Viele billigere Limousinen sind leiser, doch das Grundrauschen im GranTurismo passt zur Idee eines sportlichen Reisewagens. Der Fahrer und seine Mitreisenden fühlen tatsächlich noch die Bewegung, das Kilometerfressen, die Geschwindigkeit. Das aufwändige Fahrwerk, im Testwagen aufgerüstet mit der adaptiven Skyhook-Regelung, unterstreicht das mit einem sehr gelungenen Mix aus Federungskomfort, Geradeauslauf und Lenkungs-Feedback. Dazu passt der Zuschnitt des Innenraums: nicht limousinenartig weit, nicht roadsterhaft eng, sondern gerade so, dass man dem Beifahrer nahe ist, aber nicht zu nahe. "

Insgesamt ist der GranTurismo eine beindruckende Erscheinung. Die Instrumente sind gut platziert und sehr gut ablesbar. Der Tacho ist mit einer zusätzlichen Digitalanzeige der Geschwindigkeit ganz genau ablesbar, von der Skala her wäre der Tacho zu ungenau. Gerade beim Cruisen ist es wichtig zu wissen, ob man 117 oder 123 Kilometer schnell fährt. Merkbar ist die Geschwindigkeit nicht, dafür sorgt die gute Gestaltung des Autos und die nahezu perfekte Verarbeitung. Maserati hat in der Mitte der Konsole eine kleine Uhr platziert die für sich wohl ein Meisterwerk ist, an sich aber eher unnötig ist und billig wirkt. Auch der eine oder andere Schalter ist im Normalbetrieb gut, im Extremmodus aber total falsch konstruiert und platziert, dazu gehört die Spiegelverstellung in der Seitentüre, denn der Fahrer kommt mit dem Knie an.

Am Fahrwerk gibt es nichts zu bemängeln, die Stabilität des Maserati ist atemberaubend. Das hohe Gewicht und die ausgewogene Balance sorgen für hohe Kurvengeschwindigkeiten, von einem Limit ist keine Spur. Der Maserati arbeitet mit 51% Gewicht auf der Hinterachse und damit ist der Motor und das direkt dahinter angebrachte Getriebe optimal platziert.



Der sprichwörtlich hohe Verbrauch von Maserati ist natürlich bei heutigen Benzinpreisen ein Thema, im Testverbrauch begnügte sich der Sportwagen mit knapp 15 Liter pro hundert Kilometer. Gemessen wurde nach Tankinhalt, nicht nach Bordcomputer. Interessant ist das Festplattennavigationsgerät, mit dem kommt man sehr schnell ans Ziel, wenn das Navi sich nicht verirrt. In unserem Test wollte das Navigationssystem uns in Kloten in die Irre führen aber findige Autofahrer finden trotz falschen Navi-Angaben zum Ziel.

Der Sportwagen kostet in der Schweiz 172'600.- Schweizer Franken, die meisten Extras sind enthalten. Nicht dabei ist das Bose-Soundsystem und das ist Empfehlenswert. Dabei ist überlegener Komfort für 4 erwachsene Insassen, die auch längere Reisen entspannt unternehmen können.

In einem Tag lässt sich ein Auto nicht ausgiebig testen aber der Maserati hält, was er verspricht. Der GranTurismo ist ein sportliches Coupé der Sonderklasse, jeder Besitzer wird daran seine Freude haben. Die Farbpallette, die Extras an Farben und Felgen und vieles andere mehr runden das Kauferlebnis ab, es bleibt kaum ein Wunsch unerfüllt, wenn man über genügend Mittel verfügt.

Der Garage Foitek sagen wir an dieser Stelle noch einmal besten Dank für den Testdrive, der Maserati wäre bei uns in der engerem Wahl.

http://www.foitek.ch
Auf der Testfahrt hat unser Redaktor viele Dutzend Fotos geschossen und es lohnt sich, diese anzusehen: http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=242

Fiat 500 gewinnt Auto Trophy 2007

Die Leser der Zeitschrift „Auto Zeitung“ haben den neuen Fiat 500 zum besten Kleinwagen auf dem deutschen Markt (Importwertung) gewählt und mit der „Auto Trophy 2007“ ausgezeichnet. Den Preis nahm Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG, im Rahmen einer Abendgala im Meilenwerk in Berlin entgegen.

An dem bereits zum 20. MaI veranstalteten Wettbewerb nahmen über 100.000 Leser teil, die unter 300 Autos in verschiedenen Kategorien jeweils ihren Favoriten bestimmen mussten. In der Kategorie „Kleinwagen“ (Importwertung) erhielt der neue Fiat 500 die meisten Stimmen (27 Prozent) und verwies die Konkurrenz (Skoda Fabia und Toyota Yaris) auf die Plätze.

Mit ihrer Wahl honorierten die Leser das Konzept des neuen „superkompakten“ Fiat, das auch schon die Juroren des „Auto des Jahres“ überzeugt hat. Der Fiat 500, der seit Ende Oktober 2007 auf dem deutschen Markt angeboten wird, setzt in Technik, Ausstattung, Sicherheit (5-Sterne-Wertung beim Euro NCAP) sowie dem innovativen wie pfiffigen Zubehör Maßstäbe im Kleinwagensegment.

DE: Hans-Jürgen Kronenberg neuer Leiter Vertrieb der Marke Fiat

Hans-Jürgen Kronenberg wird zum 1. Januar 2008 neuer Leiter Vertrieb der Marke Fiat bei der Fiat Group Automobiles Germany AG in Frankfurt/Main. Der 44jährige wechselt von der DaimlerChrysler AG, Berlin, wo er zuletzt als Verkaufsdirektor für die Marken Chrysler, Jeep und Dodge verantwortlich war, zum italienischen Automobilimporteur. Hans-Jürgen Kronenberg berichtet in seiner Funktion an Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG.

Hans-Jürgen Kronenberg wurde 1963 in Bad Salzgitter geboren, studierte Industrial Engineering und war in verschiedenen verantwortlichen Positionen in den Bereichen Vertrieb und Händlernetzentwicklung unter anderem bei der Audi AG tätig, bevor er im Jahr 2000 zur DaimlerChrysler AG wechselte.

Hans-Jürgen Kronenberg ist verheiratet, hat drei Kinder, spricht neben seiner Muttersprache noch Englisch und zählt u. a. das Restaurieren von Motorrädern zu seinen Hobbies.

Autotuning ganz legal und geordnet

An der Essen Motor Show vom 1. bis zum 9. Dezember ist legales Tuning von Autos jährlich ein grosses Thema. Der TÜV zeigt an der Messe, was beim Auto-Tuning legal machbar ist und am Stand GA 113 geht es um legale und illegale Anbauteile und deren Belastung damit auch bei schneller Fahrt ncihts kaputt geht. Die Prüfer wollen keine "Spassbremsen" sein, sondern das Mögliche zeigen und Hobby-Tunern hohe Kosten und Ärger mit der Polizei ersparen. Deshalb setzen die TÜV-Prüfer auf ausgiebige Beratung und eine Verlosung von Fahrsicherheitstrainings und Eintrittskarten für Rennsportveranstaltungen.

Als Anschauungsobjekt dient der in der Tuning-Szene beliebte Kleinwagen VW Polo, dem Hobby-Schrauber Daniel Pöhlchen unter anderem Flügeltüren, vergoldete Radkappen und einen 19-Zoll-Videobildschirm für den Kofferraum verpasst hat. Das Fahrzeug spiegelt die aktuellen Aufrüsttrends wider. Spoiler sind nicht mehr gefragt, stattdessen wird laut TÜV zurzeit Wert auf hochwertig gestaltete Innenräume, komplett modifizierte Fahrwerke und leistungsverstärkte Motoren gelegt.

Dienstag, 27. November 2007

STIFTUNG WARENTEST verleiht TomTom GO 720 T Bestnote

In einem aktuellen Produkttest mobiler Navigationsgeräte der Verbraucherorganisation STIFTUNG WARENTEST stehen zwei TomTom Produkte auf dem «Treppchen» - Testsieger mit der Bestnote 1,8 wird der TomTom GO 720 T und den dritten Platz erzielt der TomTom ONE XL T Europe mit der Note 2,0. Die detaillierten Ergebnisse des Testes, in dem 14 Navigationsgeräte auf den Prüfstand gestellt wurden, veröffentlicht STIFTUNG WARENTEST in der aktuellen Ausgabe des Magazins «test» oder unter http://www.test.de/

Schumacher siegt auch im Kartrennen

Bei einem Kartrennen in Florianopolis setzte sich Michael Schumacher gegen aktive Piloten wie Massa, Barrichello, Piquet und Di Grassi durch. Die Rennfahrer hatten sich auf Einladung von Ferrari-Fahrer Felipe Massa zu einem Kartrennen getroffen, um gegeneinander anzutreten.

Im ersten Lauf stürmte Schumacher von der vierten Startposition aus auf Rang zwei vor, wenig später überholte er Lucas di Grassi und fuhr einem ungefährdeten Sieg entgegen. Das zweite Rennen musste Schumacher von hinten an aufnehmen, kam aber auf Rang sechs und holte sich den Gesamtsieg.

Schumacher musste erneut betonen, dass er zwar grosse Lust auf Rennen im privaten Kreis hat, aber keine Rede davon sein kann, dass er zum Rennsport zurück kehrt.

Bertone Automobil Manufaktur steht vor dem Aus

Die Familie Bertone bereitet sich nach neuesten Berichten in den italienischen Medien auf den Konkurs vor und wird die Autodesign-Firma vor Gericht wohl als insolvent melden und die Bücher deponieren. Nach den ersten Berichten zum Konkurs gab es einen spontanen Streik und rund zwei Stunden waren die Strassen blockiert.

Für viele Italiener mit automobilem Hintergrund ist der Act zum Ende von Bertone eine schiere Katastrophe. In den Medien wird dabei vor allem Fiat und Pininfarina als mögliche Retter in der Not die nicht eingesprungen sind ein Strick gedreht.

Ob es auch zum finalen Act kommt und Bertone wirklich zu geht ist noch unklar.

Am Freitag erhält Miss Schweiz ihren Lancia

Am Freitag erhält Miss Schweiz ihren Lancia
Am kommenden Freitag findet in der LIGA Lindengut Garage AG in St. Gallen die Fahrzeugübergabe an die Miss Schweiz Amanda Amann aus Abtwil statt. Die Fiat, Lancia und Alfa Romeo Vertretung in St. Gallen darf mit der Uebergabe des Fahrzeuges gleich zwei Fliegen mit einer Klappe schlagen. Einerseits erhält die Garage mit der Übergabe wichtigen Besuch von der derzeit schönsten Frau der Schweiz und andererseits darf die Garage mit der Übergabe des Lancia Ypsilon Momo eines der schönsten Autos der Lancia-Pallette an die amtierende Miss überreichen.



Die offizielle Fahrzeugübergabe erfolgt um ca. 13.00 Uhr und bis ca. 14.00 Uhr wird die Miss Schweiz auch Autogramme geben.

http://www.liga.ch

Montag, 26. November 2007

Die Show des Dreizacks auf der Motorshow Bologna

Nicht nur eine einfache Ausstellung, sondern eine echte Vorstellung des Hauses Maserati gibt es auf der Motor Show Bologna, die vom 07. bis zum 16. Dezember 2007 in Bologna veranstaltet wird.

Auf dem bedeutendsten Automobilsalon Italiens präsentiert der Automobilbauer aus Modenas Viale Ciro Menotti die neuesten Wagen seiner Modellpalette, die weltweit in der Fachpresse mit Begeisterung aufgenommen wurden: so werden neben dem Maserati GranTurismo (in den Lackierungen Bianco Fuji und Grigio Granito ) auch der brandneue Maserati Quattroporte Sport GT S (in Nero Carbonio ) neben den Versionen Executive GT und Standard (mit Duoselect-Getriebe), in den Lackierungen Blu Oceano respektive Grigio Touring, zu sehen sein.

Diese atemberaubende Präsentation wird durch den Maserati MC12 Versione Corse und zwei Maserati Trofeo abgerundet: am 07. Dezember, dem ersten Tag der Automobilmesse, wird Andrea Bertolini – Sieger in der Fahrerwertung der FIA GT-Meisterschaften 2006 und offizieller Maserati-Testfahrer – zum ersten Mal auf der Motor Show den MC12 vorführen, während die Trofeo GranSport, die Modellversion des GranSport zum Einsatz im Motorsport, in einem von Pirelli organisierten Rennen antreten werden.

Reventòn VS Tornado - ein spezielles Rennen

Der militärische Flughafen Ghedi in Brescia wurde letzte Woche zu einem Rennfeld umfunktioniert, auf dem ein Tornado der italienischen Militärs gegen einen Lamborghini Revention antrat.

Der Kampfpilot und Testfahrer der Casa del Toro mussten auf einer Strecke von 3 km Länge schneller sein als der Gegner. Dank einer Beschleunigung von 0 auf 100 km / h in 3, 4 Sekunden hat der Lamborghini einiges an Chancen, dem Flugzeug auf dieser Strecke viel Boden abzunehmen. Allerdings gelang das nicht, denn der Tornado kommt auf eine viel höhere Endgeschwindigkeit und befindet sich immer noch am Beschleunigen, wenn die 3 km beendet sind. So gewann in diesem ungleichen Rennen erneut der Flieger und nicht der 1 Million Euro teure Revention von Lamborghini, der zu den heissesten Geschossen zählt, die es heute gibt.

Den Revention gibt es aber nur zwanzig Mal, jeder davon kostet jeweils 1 Million Euro (ohne Steuern) und bereits sind alle verkauft.

Daimler geht wohl nicht mit Fiat ins Bett

Daimler-Chef Dieter Zetsche hat die Gespräche mit Fiat-Chef Sergio Marchionne über die gemeinsame Nutzung von Plattformen abgebrochen, meldet „Auto, Motor und Sport“ in der Online-Ausgabe. Angeblich konnte man sich nicht einigen, da Mercedes die Fiat-Produktion offenbar zu teuer findet. Da Fiat aber bislang den Abbruch der Verhandlungen nicht bestätigt hat, ist der Artikel bislang noch nicht als absolutes Ende der Beziehung der beiden Konzerne zu betrachten.

Laut AMS sich die Kooperationsgespräche mit BMW besser verlaufen. Diese Verhandlungen finden auf Vorstandsebene statt und es soll konkrete Pläne geben, Mini und A-Klasse-ähnliche Konzepte auf den Markt zu bringen.

Da aber weder BMW noch Mercedes bislang erfolgreich eigene Kleinwagen auf den Markt brachten macht es nur wenig Sinn, gemeinsam die Konzepte zu verfolgen. Deshalb hat Daimler auch Gespräche mit Peugeot gestartet.

Sonntag, 25. November 2007

EU-Kommission will hart bleiben

Die EU-Kommission will nach einem Bericht der Bild am Sonntag Strafzahlungen für Autofirmen, die gegen die Klimaschutzvorgaben aus Brüssel verstossen. Sonst wäre das System nicht sehr glaubwürdig, sagte EU-Kommissar Manuel Barroso. Er bestätigte den geplanten Grenzwert von 120 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ab 2012 für Neuwagen.

Barroso kündigte an, die Kommission werde ihr Konzept zur Reduktion von Emmissionen noch vor Weihnachten vorlegen.

Demnach dürfen Neuwagen in Europa ab 2012 nur noch 120 Gramm Kohlendioxid pro Kilometer ausstossen, bestätigte der Kommissionspräsident. Ob das zu machen ist bleibt offen, das Ziel an sich steht.

Tages-Anzeiger: Fiat Croma

Ein Renner war der Fiat Croma in der Schweiz bisher nicht. Das könnte sich nun ändern, denn der Tages Anzeiger schreibt in der Vorstellung von einem heissen Tipp.

Zitat:
"Wirklich oft kann man den Croma auf unseren Strassen nicht sehen. Denn mehr als 1400 Exemplare hat Fiat von seinem Flaggschiff seit der Einführung im Jahr 2005 nicht verkauft. Aber nicht nur deshalb wird einem die Modellpflege kaum auffallen. Denn sehr viel geändert hat sich schliesslich nicht. Doch immerhin trägt das Flaggschiff nun das Lächeln eines Siegers, sieht die Welt durch die Augen des neuen Bravo und ist, zumindest optisch, nun viel mehr Brandstifter als Biedermann. Auf den Markt kommt der überarbeitete Kombi Ende November, doch die Preise dafür stehen laut Pressesprecher Moreno Volpi noch immer nicht definitiv fest. «Viel ändern wird sich wohl kaum», sagt Volpi und verspricht eine sehr kleine Preiserhöhung, aber eine deutlich aufgewertete Serienausstattung.

Das auffälligste Merkmal der Modellpflege ist die neue Frontpartie mit einem sportlichen Kühlergrill in Chromoptik, einem neuen Lufteinlass unter dem Stossfänger und tropfenförmigen Scheinwerfern. Die Seite zieren nun Chromeinlagen in Fensterrahmen und Seitenschutzleisten, und am Heck zeigt sich die Modellpflege in einem kleinen Dachspoiler und einem Stossfänger, in dem nun ein Diffusor angedeutet ist.

Zudem soll der Innenraum des 4,78 Meter langen Kombis mit 500 bis 1610 Litern Ladevolumen mit einem neu gestalteten Lenkrad, neuen Sitzbezügen, hölzernen Zierleisten und einem farblich auf die jeweilige Ausstattung abgestimmten Armaturenbrett aufgewertet werden.

Unverändert übernommen wird die Motorpalette: Sie umfasst zwei Benziner mit 1,8 Liter Hubraum und 136 PS oder 2,2 Liter Hubraum und 147 PS sowie drei serienmässig mit Partikelfilter bestückte Diesel. Sie haben vier Zylinder, 1,9 Liter Hubraum und 120 PS oder 150 PS, oder fünf Zylinder, 2,4 Liter Hubraum und sportliche 200 PS.

Im Vergleich zum Vorgänger weiter aufgerüstet wird die Serienausstattung, zu der neben Klimaanlage, Bordcomputer und einer Kühlbox in der Mittelkonsole auch das ESP und immer mindestens sieben Airbags gehören. Und gegen Aufpreis gibts ein trendiges «Kino» für den Croma. Selbst wenn sich die Kunden mit dem hohen Kombi bisher nur schwer anfreunden konnten, punktet dieser bei den Experten. Nicht umsonst schliesslich gab es für ihn fünf Sterne im Crashtest. "

Der Originalartikel und Fotos dazu:
http://www.tagesanzeiger.ch/dyn/auto/kompaktautos/812752.html

Samstag, 24. November 2007

Autosalon Ostschweiz eröffnet

Gestern Freitag wurde in St. Gallen in der Messehalle 9 auf dem OLMA-Geände der erste Ostschweizere Autosalon eröffnet. Es sind die meisten Marken vertreten aber nicht alle Marken nahmen den Anlass genügend wichtig um zu klotzen, einige zeigen Präsenz eher dezent und vorsichtig.



Die Alfa Romeo-Händler der Ostschweiz nutzen die Gelegenheit um in seltener Einigkeit alle zusammen den Alfa 8C Competizione in der seltenen Originalausgabe von 2001 zu zeigen. Der Prototyp des 8C tourt derzeit durch die Schweiz und macht Halt im Osten des Landes um dem Publikum in St. Gallen die völlige automobile Eleganz von Alfa Romeo zu zeigen. Kein Zweifel, der Otto Tschi kommt auch in St. Gallen sehr gut an!



Natürlich ist auch die vorhandene Pallette von Alfa-Fahrzeugen einen Besuch wert. Wenn auch nur ein Teil des Programmes gezeigt wird ist zumindest der weisse 159 TI eine Reise nach St. Gallen wert.

Neben Alfa Romeo sind auch alle anderen italienischen Marken vertreten. So zeigt die Garage Leirer Ferrari und Maserati, die Garage Hirsch zeigt Lamborghini. Die Liga Wil/St. Gallen zeigt neben Alfa Romeo auch Fiat und Lancia sowie Nutzfahrzeuge aus dem Fiat Programm. Unter anderem ist in einer einzigen Version der Fiat-Hit Cinquecento vor Ort, um vom Publikum bestaunt zu werden. Das Auto des Jahres 2008 wird damit in St. Gallen überraschend schwach präsentiert.

Die Messe ist noch Samstag und Sonntag geöffnet.

Öffnungszeiten:
Samstag, 24. November: 09 - 19 Uhr
Sonntag, 25. November: 10 - 18 Uhr

AUTO 1 von Europa - Autobild

Die Zeitschrift Autobild startet wieder zur Wahl Auto 1 von Europa: Leserinnen und Leser wählen aus 74 Neuheiten des Jahres das AUTO 1 von Deutschland und die Kandidaten fürs grosse Europafinale. Es winken Preise im Gesamtwert von 250.000 Euro! Hauptgewinn: ein Mercedes SL 600 für 156.000 Euro!

Wie immer im November fordern wir die rund 40 Millionen Leser unserer europäischen AUTO BILD-Familie auf, die besten Neuheiten des Jahres zu wählen. Diesmal treten 74 Neuerscheinungen zur Europa-Wahl an. Und da der Markt immer bunter wird, werden wir neben dem Gesamtsieger erneut sechs Klassensieger küren. Doch bis dahin ist es noch ein langer Weg. Vorher sind erst einmal Sie, liebe Leser, gefragt. Denn Sie bestimmen mit Ihren Kreuzchen, wer sich überhaupt erst für den Expertentest in Rom qualifiziert.

Jeder Leser hat sechs Stimmen: je eine für seinen Favoriten in den sechs Klassen: Kategorie A: Klein- und Kompaktwagen – Kategorie B: Limousinen – Kategorie C: Off-Roader und SUV – Kategorie D: Vans und Kombis – Kategorie E: Sportwagen und Coupés – Kategorie F: Cabrios und Roadster. Zudem stimmt er über seinen ganz persönlichen Favoriten ab, also für das Auto, das er für das Beste von allen hält. Ach ja: Der Kandidat, der von allen deutschen Lesern die meisten Stimmen erhält, ist gleichzeitig auch Deutschlands AUTO 1 des Jahres. Logisch. Wem Sie letztlich Ihre Stimme geben, bleibt ganz alleine Ihre Sache und ändert nichts an Ihren Chancen. Denn die Gewinne von über 250.000 Euro werden unter allen Teilnehmern verlost.
Schritt für Schritt: So wird das AUTO 1 gewählt
VIERTELFINALE: Die Leserwahl. Jeder Leser hat sechs Klassen- und eine Gesamtstimme.

HALBFINALE: Der Expertentest. Aus den Klassenstimmen aller Leser in Europa ermitteln wir die Top 3 jeder Klasse. Insgesamt also 18 Nominierte für den Expertentest in Rom. Dort müssen sie sich einer Fachjury aus Chefredakteuren, Technikern und Rennfahrern in einem zweitägigen Vergleichstest stellen – säuberlich nach Klassen getrennt. Das Urteil der Expertenjury kürt am Ende die sechs Klassensieger.

FINALE: Die Wahl der Chefredakteure. Die sechs Klassensieger kämpfen schließlich um den Titel. Weil diese sechs Finalisten aber so verschieden sind, zählen hier nicht mehr harte Fakten, sondern nur noch das Urteil der Chefredakteure der 26 Ausgaben der europäischen AUTO BILD-Gruppe. Jeder von ihnen hat nur eine Stimme. Das Model, das die meisten Stimmen sammelt, wird am Ende das AUTO 1 von Europa 2008.

AUTO 1 von Europa: Die Preisverleihung in Genf. Das AUTO 1 von Europa, die sechs europäischen Klassensieger sowie alle 26 Landessieger werden in Genf auf der großen AUTO 1-Gala gekürt. Hier, im Rahmen des Genfer Automobilsalons, verleiht die internationale AUTO BILD-Gruppe zudem den AUTO 1 Innovation Award für die beste technische Neuentwicklung des Autojahrgangs 2008.

http://www.autobild.de/artikel/Themen-News-Europa-hat-die-Wahl_456448.html

Freitag, 23. November 2007

Blick: Facelift Fiat Croma

Im Blick wurde diese Woche der neue Croma vorgestellt, der nächsten Monat aufgefrischt auf den Markt kommt. So passt er besser zum hübschen Gesamtbild der Fiat-Palette. Nur, ein Hingucker ist er immer noch nicht, schreibt man beim Blick.

Leuchten à la Bravo machen den Unterschied: Auffallend ist beim neu gestylten Italo-Kombi Fiat Croma die wesentlich dynamischere Front mit erhöhter Motorhaube und markentypisch aggressivem Frontgrill – so erinnert der Croma fast ein wenig an Volvo. Der Rest ist Arbeit an Details wie Heckspoiler, Seitenschweller, Rückleuchten.

Dank unveränderter Dimensionen bleiben die inneren Werte so gut wie beim Vorgänger: stolze 500 l Kofferraumvolumen, viel Fensterfläche, üppige Kopf- und Beinfreiheit für 5Passagiere und gleich 9 Airbags an Bord. Den Vortrieb übernehmen dabei 2 Benziner (1.8/140 PS und 2.2/150 PS) sowie 3 Diesel (1.9/120 PS bzw. 150 PS und 2.4/200 PS). Bei unserer Testfahrt erwies sich der Topdiesel mit 200 PS als sehr agil, der 150 PS starke 1.9er genügte den Anforderungen ebenfalls.

Zusammen mit dem ausgewogenen Fahrwerk und der präzisen Lenkung wird so aus dem Croma ein viel schnittigerer, wenn auch immer noch unspektakulärer Familientransporter. Die Preise sollen ab Dezember nur knapp höher liegen als bisher, allerdings bei mehr Ausstattung.

http://www.blick.ch/lifestyle/auto/nachgestylt-76722

Schumi hat Lust auf mehr

Nach seinem Test-Comeback vor zwei Wochen in Barcelona steigt Michael Schumacher vom 3. bis zum 7. Dezember erneut in den Ferrari F2007. In Jerez wird damit auch Schumacher mindestens zwei weitere Testtage für den italienischen Rennstall einlegen. Rennchef Luca Baldisseri sagte der Zeitung "La Stampa" unter anderem auch, dass die Erfahrung von Schumacher die Saison 2008 entscheiden kann, da er bereits oft ohne Traktionskontrolle und Motorbremse gefahren ist. Schumacher ist wie Rubens Barrichello, David Coulthard, Jarno Trulli, Nick Heidfeld und Bruder Ralf einer von 6 Piloten, die noch ohne Traktionskontrolle Formel 1 erlebten.

Alfa Romeo 8 C im Test der Auto Illustrierte

Die Auto Illustrierte hat den 8C Competizione Probe gefahren und dabei einiges erleben dürfen. Tester Andreas Stöcklin hat den Wagen nach eigenen Worten selbst gefahren und durfte einen ansprechenden Artikel dazu verfassen. Die publizierten Fotos passen nicht zum Text und zum gefahrenen Auto, da der Startknopf in den fotografierten Prototypen nicht vorhanden ist, im gefahrenen Auto hingegen schon.

Wer den Testbericht lesen will, kann die aktuelle Ausgabe der Auto Illustrierten nicht verfehlen, auf dem Titelbild ist auch der 8C abgebildet.

Maserati GranTurismo - ein spezielles Erlebnis

Die Garage Foitek AG in Urdorf hat Alfa-News Redaktor Didi Klement an einem speziellen Erlebnis teilnehmen lassen. Angesagt war ein Test mit dem Maserati Granturismo, dem neuesten Wurf aus dem Hause Maserati.



Der sehr spezielle Sport-Tourer gehört zu den derzeit gefragtesten und beliebtesten Sportwagen der Welt. Das erwartete Fahrerlebnis gehörte denn auch zum aufregensten Erlebnis in Sachen Auto der letzten Monate. Es bewahrheitete sich, dass die Klasse und Sportlichkeit von Maserati ungeschlagen bleibt und es bewahrheitete sich auch, dass Maserati mehr als nur Stilvolle Autos baut.

Der Maserati GT ist ein Sportcoupé der Sonderklasse und das sieht man nicht nur am Design, das sieht man auch am Preis von 180'000 Franken. Das ist auf der einen Seite viel Geld für ein Auto und ist auf der anderen Seite purer Luxus als Gegenwert.

Der Testbericht selbst folgt in den kommenden Tagen, Online ist schon eine umfassende Galerie zum Maserati GT:

http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=242

Premiere in der Ostschweiz: Autoshow OLMA-Halle

Heute startet in der Ostschweiz der erste Automobil- und Nutzfahrzeugsalon. Von 11.00 Uhr an bis am Sonntag Abend werden alle wichtigen Automarken in der OLMA-Halle 9 zu erleben und begutachten sein.


Unter anderem werden sind alle italienischen Automarken vertreten und man hat keine Mühen gescheut, dem neuen Fiat 500 eine ansprechende Plattform zu bieten.

Die LIGA Lindengut-Garage AG präsentiert als A-Händler nicht nur die gesamte Modellpalette von ALFA ROMEO, FIAT, LANCIA sowie FIAT Professional. Als Highlight wird der Fiat 500 in allen Varianten am Stand stehen. Zudem sind alle Fiat- und Lancia-Niederlassungen der Ostschweiz vertreten.

Auf Seiten von Alfa Romeo ist es gelungen, einen Ehrengast aus Italien zu organisieren. Erwartet wird als Ostschweizer Premiere der Alfa Romeo 8C Competizione.

Als Vertreter von Alfa Romeo sind vor Ort:
Goldach: Delta-Garage G. Campailla
Rheineck: Racing-Garage Bruno Nägele
St. Gallen: LIGA Lindengut-Garage AG
Wil: LIGA Lindengut-Garage AG

Öffnungszeiten:
Freitag, 23. November: 11 - 21 Uhr
Samstag, 24. November: 09 - 19 Uhr
Sonntag, 25. November: 10 - 18 Uhr

Donnerstag, 22. November 2007

Beru rüstet Lamborghini-Modelle mit digitalem Reifendruck-Kontrollsystem aus

Der englische Motorsportspezialist Beru kann bei Lamborghini punkten und sein digitales Reifendruck-Kontrollsystem DigiTyre für die Modelle Gallardo und Murciélago liefern. Für alle anderen Modelle wird Lambirghini die Reifendurcksysteme optional anbieten.

Das Sicherheits-Feature beruht auf der Technologie des Tire Safety Systems (TSS) von Beru. Verbaut wird das DigiTyre serienmässig in allen US-Versionen der Modelle Gallardo und Murciélago, die damit dem neuen Tread Act entsprechen, den der US-Kongress verabschiedet hat um die Sicherheit zu steigern.

Zu den Komponenten des DigiTyre zählen Rad-Elektronik, Steuereinheit, Digitalantennen und Triggersender. Die Radelektroniken bestehen aus einer Batterie, zwei Absolutdrucksensoren, einem Temperatursensor, einem Beschleunigungssensor, einem Mikrosteuergerät und einem Funktransmitter/-Receiver in einem robusten Gehäuse.

40. Essen Motor Show International 2007

Am Samstag den 1. Dezember 2007 startet in Essen die Motor Show International 2007, die bis zum Sonntag den 9. Dezember 2007 dauert. Täglich von 10.00 bis 18.00 Uhr und am Samstag / Sonntag von 9.00 bis 18.00 Uhr kann die Messe besucht werden und damit das neueste aus der Welt des Tunings erlebt werden.

Über 560 Aussteller zeigen auf 105.000 qm in 18 Messehallen und der Galeria was derzeit in Sachen Auto in Deutschland Standard und eben nicht Standard ist. Die Aussteller mit Exponaten aus 26 Nationen kommen aus Bahrain, Belgien, China, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Hongkong, Italien, Japan, Lettland, Liechtenstein, Luxemburg, Monaco, Niederlande, Norwegen, Österreich, Portugal, Russland, Schweden, Schweiz, Spanien, Südkorea, Taiwan, Tschechien und USA.

Interessant sind die Bereiche Oldtimer & Classics und die Motor Sport Meile & Motorsport Innovation Center

Eintrittspreise:
Tageskarten Erwachsene € 16,-
Gruppen ab 20 Personen, Schüler und Studenten - pro Person € 14,-
Kinder und Jugendliche von 8 bis 16 Jahren € 12,-
Kinder unter 8 Jahren haben kostenlosen Eintritt

Fiat 500 wird auch Auto Europa 2008

Der Fiat 500 wurde zum "Auto Europa 2008" gewählt, nachdem er vor kurzem erst Auto des Jahres wurde. Gewählt hat die italienische Union der Auto-Journalisten (Uiga). Dies ist die wichtigste Auszeichnung der italienischen Fachpresse und eigentlich kommt der Preis nicht überraschend.

Die Abstimmung vom vergangenen Wochenende ergab für den Fiat 500 satte 640 Punkte, der Kia Ceèd folgte mit 408 Punkten und der Peugeot 308 folgte mit 325 Punkten.

Die offizielle Preisverleihung findet im nächsten Frühjahr im Rahmen der jährlichen Uiga Sitzung statt.

Mittwoch, 21. November 2007

Schweizer Autobahnmaut wird günstiger - mit EURO

Die Berg- und Talfahrt bei der Schweizer Autobahnvignette geht weiter, kommendes Jahr wird die Vignette für die Autobahnmaut pauschal 25 Euro kosten.

Das berichtet der ACE Auto Club Europa am Dienstag in Stuttgart. Die 2008er-Vignette ist vom 1. Dezember 2007 an erhältlich und für das kommende Jahr ist die Klebeetikette damit 1,50 Euro günstiger als zuletzt.

Der Grund liegt im Eurokurs, denn für Schweizer kostet die Vignette immer 40 Franken. Aufgrund des hohen Euro kommt der Ausländer nun günstiger auf die Autobahn als bisher.

Die Vignette für 2008 hat die Grundfarbe "gelb metallic". Die Jahreszahl auf der Klebeseite ist violett, jene auf der Vorderseite weiß. Sie gilt wie üblich 14 Monate, also von Anfang Dezember 2007 bis Ende Januar 2009.

1006. Meldung im Jahr 2007

So gut haben wir das im Griff: da wandert die tausendste Meldung des Jahres über den Monitor und wir haben "fast" nichts davon bemerkt. Ich wusste natürlich das die 980. Meldung in den letzten Wochen publiziert wurde, wusste, dass die tausendste Meldung bald kommen wird. Trotzdem habe ich das in der Hektik verpasst und unberücksichtigt gelassen.

Natürlich ist auch die tausendundsechste Meldung im Jahr 2007 wichtig, wichtig genug für sich alleine berücksichtigt zu werden. Im letzten Jahr 2006 haben wir insgesamt 1050 Meldungen publiziert, in diesem Jahr werden es deutlich mehr Meldungen werden.

Viel Vergnügen weiterhin und wer nichts verpassen will bucht den Newsletter. Der erscheint wöchentlich im Mail und hat schon mehrere hundert Abonnenten.

Vergleichstest 23/2007: Fiat 500, Mini und Co

Die Auto Zeitung hat den Fiat 500 1.4 16V gegen seine Konkurrenten Mini One, Renault Twingo GT und Smart Fortwo antreten lassen.

Zitat:
"Was für ein Hallo! Im Test der AUTO ZEITUNG lief der neue Fiat 500 jedem Ferrari den Rang ab. Zumindest in der Wertung Sympathien des Publikums: Schwere Business-Limousinen bremsten sich neben dem Fiat auf der Autobahn ein, um in minutenlanger Andacht zu versinken, während die dichtauf Folgenden auf der linken Spur brav darauf warteten, auch einmal freie Sicht auf die weiße Knutschkugel zu ergattern. Einer nach dem anderen."

Der Smart hat ein Problem: Sein vom Fahrer bewusst in Kauf genommenes Zweimann-Konzept lässt ihm keine Chance auf Karriere in der Test-Bewertung. Raumangebot hinten? Null Punkte. Variabilität? Wenn man nicht die Lehne des Beifahrersitzes umklappen könnte, um den knappen Kofferraum ein wenig zu erweitern – beinahe auch Null Punkte. Anhängelast? Ebenfalls null Punkte.

Bleibt der Fiat 500 – der sich vor allem, was den Kofferraum und die Fondsitzplätze anbetrifft, ein Beispiel am Mini genommen hat und hinten eher eng und unpraktisch ist. Vorn ist Wohlfühlen angesagt – wären da nicht die schmalen Sportsitze, auf denen man erst nach län-gerem Probieren eine passende Sitzposition findet. Die Qualität des 500 kann sich sehen lassen, im Interieur sieht der Fiat einfach char-mant aus, ohne durch beinahe comichafte Stilelemente wie beim Mini aufzuschneiden.

FAHRKOMFORT:
Kleinwagen müssen nicht unkomfortabel sein. Das beweisen alle Probanden. Die Unterschiede mögen im Vergleich spürbar sein – wirklich schlecht schlägt sich keiner. Besonders der Mini und der Twingo bieten reife Fahrwerke an, die weder auf Kopfsteinpflaster noch schlechter Straße, weder auf langen noch kurzen Bodenwellen die Haltung verlieren. Besonders der Mini kann sich mit seinem geringen Geräuschniveau weiter absetzen.

Der Fiat 500 folgt dem Führungsduo mit knappem Abstand. Wenn er nicht lauter und deutlich unterdämpfter (Nachwippen bei Bodenwellen, Tendenz zum Stuckern) abgestimmt wäre, könnte der kleine Italiener durchaus ins Geschehen an der Spitze eingreifen.

FAHRDYNAMIK:
Der Turbomotor des Twingo gefällt durch Drehfreude, Kraft und Laufkultur. Der Fiat 500 ist quicklebendig, dreht gern und sägt dabei kernig laut. Der Mini sticht nicht besonders durch Kraft hervor, ist aber ausgewogen, drehfreudig und kultiviert.

Die Spanne ist groß: 3710 Euro und damit 63 Punkte liegen zwischen dem Mini und dem Smart. Der ForTwo ist damit für viele Leute immer noch zu teuer – der Mini trotz Sparsamkeit und geringen Wertverlusts ebenfalls. Der Renault Twingo verliert eindeutig zu viel an Wert – bleibt der Fiat. Für viele ist er vielleicht der schönste Kompromiss.

FAZIT - Johannes Riegsinger
Ein schwieriger Wettstreit. Und das nicht einmal, weil es keinen klaren Sieger gäbe: Der Mini setzt sich deutlich vor die Konkurrenz aus Frankreich, Italien und Deutschland. Knifflig wird die Sache dann, wenn Leidenschaften ins Spiel kommen. Diese Autos wecken nämlich Emotionen. Vornweg der neue Fiat 500, der jetzt schon als Publikumsliebling gelten kann.

Aber natürlich lässt auch die Mini-Gemeinde nicht locker. Und auch die Smart-Community will partout nicht vom skurrilen Zweimann-Konzept lassen. Selbst der inzwischen sehr rationale Twingo hat immer noch eine Menge Pfiff. Am besten wäre ja, man könnte sie einfach alle haben.

http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=0088637

Dienstag, 20. November 2007

Fiat 500 ist Auto des Jahres 2008

Die internationale Jury „Auto des Jahres“ (Car of the Year), die sich aus 58 Fachjournalisten aus 22 europäischen Ländern zusammensetzt, hat den Fiat 500 zum „Auto des Jahres 2008“ gewählt. Mit 385 Punkten platzierte sich der Fiat 500 an erster Stelle, gefolgt vom Mazda 2 (325) und dem Ford Mondeo (202). Der neue „superkompakte“ Fiat war nicht nur absoluter Sieger, sondern auch das Auto, das die Stimmen der meisten Juroren erhielt: 57 der 58 Jurymitglieder haben für den Fiat 500 gestimmt, 33 wählten ihn auf den ersten Platz.

Zum zweiten Mal nach dem Fiat Panda im Jahr 2004 wurde damit ein Modell aus dem A-Segment mit der renommierten Auszeichnung geehrt, die weltweit verliehen wird. Eine außergewöhnliche Leistung, mit der die Fiat Group Automobiles insgesamt 12 Siege verzeichnet: der Fiat 124 (1967), Fiat 128 (1970), Fiat 127 (1972), Lancia Delta (1980), Fiat Uno (1984), Fiat Tipo (1989), Fiat Punto (1995), Fiat Bravo/Brava (1996), Alfa 156 (1998), Alfa 147 (2001), Fiat Panda (2004) und der Fiat 500 (2008).



Mit der Einführung am 4. Juli dieses Jahres hat der neue Fiat 500 sofort großes Interesse geweckt und äußerst positive Kommentare von den mehr als 7.000 Gästen aus 63 Ländern (darunter mehr als 1.000 Journalisten) erhalten, die anlässlich der Vorstellung des neuen Modells in Turin waren: Vertreter aus Regierungskreisen, Finanzanalysten, Geschäftsleute und Prominente aus der Welt der Unterhaltung, Mode und Sport.

Ein erster Eindruck, der sofort auch durch die Zustimmung der Kundschaft bestätigt wurde. Dies zeigte sich durch die mehr als 105.000 eingegangenen Bestellungen innerhalb von nur vier Monaten und in lediglich zwei Ländern (Italien und Frankreich), während der Vertrieb nach und nach in den übrigen Ländern Europas beginnt (beispielsweise wurden in Deutschland, wo das Auto erst vor einigen Wochen auf den Markt kam, bereits 6.300 Bestellungen verzeichnet). Inzwischen steht der Fiat 500 in Europa mit einem Marktanteil von 14,1 % im Oktober auf dem zweiten Platz im A Segment (nach dem Fiat Panda mit annähernd 17.000 Zulassungen und einem Marktanteil von 21,2 %).

Der Fiat 500 ist der „Blueprint“ einer neuen Generation, ein Modell, das in jeder Hinsicht das Symbol für den neuen Ansatz des Unternehmens und für die erneuerten Strategien der Marke darstellt. Aus diesem Grund wurden beim Fiat 500 eine Reihe von Neuheiten eingeführt, die als Benchmark in seinem Segment gelten. Beispielsweise ist es das erste Mal, dass ein Auto, das nur 3,55 Meter lang ist, 5 Sterne im EuroNCAP erreichte. Und es ist das erste Mal, dass ein Auto in diesem Segment mit 7 Airbags als Standard (der Fiat 500 ist auch der einzige Kompakte mit einem Knie-Airbag) und mit ESP, das mit allen Motorisierungen erhältlich ist (beim 1.4 16V sogar in Serie), ausgestattet ist.

Zudem ist es das erste Mal, dass ein Modell mit der gesamten Motoren-Palette (1.2 69 PS, 1.3 Multijet 75 PS mit DPF und 1.4 16V 100 PS) schon jetzt die Euro5-Norm einhält, und dies alles mehr als zwei Jahre vor dem offiziellen Inkrafttreten der Norm. Das ist jedoch noch nicht alles: es ist das erste Mal, dass ein „kleines“ Auto wie der Fiat 500 mit einer so breiten Palette aufwarten kann, die dadurch ermöglicht wird, das man unter vier Ausstattungsvarianten, drei Motoren, zwölf Farben (darunter die sechs Vintage-Farben, die den Bogen zu den 50er- und 60er-Jahre schlagen und das dreischichtige Weiß, das mit einem Lackierungsverfahren erreicht wurde, das bis dato nur bei Superautos eingesetzt wurde), 15 Innenraumausstattungen einschließlich hochwertiger Cordura- und Lederbezüge des Herstellers Frau, neun Felgentypen und 19 Stickermodellen wählen kann, wodurch sich insgesamt mehr als 500.000 Variationen ergeben. Außerdem wurden 100 Originalzubehörteile für den Fiat 500 entworfen, darunter als besondere Überraschung der elektrische Duftdiffusor und die farbigen Schlüsselgehäuse, sowie die fortschrittlichsten Telematik-Geräte, wie z.B. ein multifunktional tragbares Navigationsgerät der Blue&Me TM -Plattform.

Der Auszeichnung „Auto des Jahres“ wird seit 1964 vergeben. Die Neuheiten auf dem Automobilmarkt müssen, um an dem Wettbewerb teilnehmen zu dürfen, in mindestens fünf verschiedenen europäischen Märkten während des Jahres eingeführt worden sein. Außerdem werden Beurteilungen über die folgenden Eigenschaften abgegeben: Design, Komfort, Sicherheit, Verbrauch, Fahrverhalten, Leistungen, Funktionalität, Umweltfreundlichkeit und schließlich Preis-/Leistungsverhältnis. Unter allen neuen während des Jahres eingeführten Modellen (in diesem Jahr waren es 33 Autos) wird zunächst eine Vorauswahl durchgeführt; davon kommen sieben Kandidaten in die engere Auswahl, unter denen dann der Sieger gewählt wird. Um seine Bewertung abzugeben, hat jedes Jurymitglied 25 Punkte zur Verfügung, die unter den sieben Fahrzeugen aufgeteilt werden können, wobei für den ersten Platz höchstens zehn Punkte verwendet werden dürfen.

Die Feier zur Preisverleihung für das „Auto des Jahres 2008“, die dieses Mal von dem deutschen Magazin „Stern“ ausgerichtet wird, findet am 28. Januar 2008 in Berlin statt.

Ferrari und Co sind zufrieden mit der FIA

Mit Genugtuung haben Ferrari und die von der Benzinaffäre von Brasilien betroffenen Teams Williams und BMW-Sauber auf das Urteil des Berufungsgerichts des Automobil-Weltverbandes FIA reagiert.

Dagegen steht McLaren-Mercedes als grosser Verlierer der Saison klar fest, denn der britisch-deutsche Rennstall wurde durch den Spionageskandal in der Formel 1 und alle anderen Affären enorm zurück gebunden. Ferrari-Teamchef und Geschäftsführer Jean Todt hat das Urteil sehr begrüsst und hat mit dem Urteil die Saison 2007 als endgültig beendet erklärt.

Das Berufungsgericht hatte am Freitagabend den Einspruch von McLaren-Mercedes gegen das Ergebnis beim Saisonfinale am 21. Oktober in Sao Paulo als "unzulässig" abgewiesen. Damit steht der erste Titelgewinn des finnischen Ferrari-Fahrers Kimi Räikkönen fest.

McLaren-Mercedes wollte gegen die Entscheidung der Rennkommissare in Brasilien protestieren, bei der die Benzintemperaturen von Nico Rosberg und Kazuki Nakajima im Williams sowie Robert Kubica und Nick Heidfeld im BMW-Sauber genehmigt wurden.

Neue Topmotorisierung für den Lancia Phedra

Ab sofort steht der Lancia Phedra in einer dritten Motorisierungsstufe zur Wahl: Die neue, 125 kW (170 PS) starke Ausführung 2.2 16v Multijet mit serienmässigem Diesel-Partikelfilter positioniert sich oberhalb der bestehenden Antriebsvarianten 2.0 16v Multijet (88 kW/120 PS) beziehungsweise (100 kW/136 PS).

Die kraftvolle Leistungsentwicklung des Biturbo-Common-Rail-Aggregats und ein maximales Drehmoment von 370 Nm (bei 1.500 1/min) gestalten schnelle Reiseetappen mit dem italienischen Luxusvan ebenso mühelos und angenehm wie komfortables Cruisen oder Transportaufgaben. Binnen 10,8 Sekunden beschleunigt die italienische Grossraumlimousine auf Tempo 100 km/h, erreicht eine maximale Reisegeschwindigkeit von 200 km/h und unterstreicht mit 11,0 beziehungsweise 14,2 Sekunden für die Elastizitätsprüfung 80-120 km/h im fünften und sechsten Gang ihre Durchzugskraft.

Zugleich erweist sich der Biturbo-Triebwerk des Lancia Phedra 2.2 16v Multijet mit einem Kraftstoffverbrauch von 7,2 l/100 km und einem CO2-Ausstoss von 191 g/km (jeweils kombinierter Zyklus) als ebenso okönomisch wie umweltfreundlich.

Verfügbar ist die zusätzliche Antriebsvariante in Verbindung mit den Ausstattungslversionen Executive und Emblema, die mit anspruchsvollen Ausstattungsmerkmalen und einer attraktiven Preisgestaltung aufwarten – typisch Lancia eben.

Montag, 19. November 2007

Maserati auf der 9. Middle East International Motorshow

Maserati begeistert die Besucher der größten internationalen Automobilmesse des Nahen Ostens.

Die Middle East International Motor Show, die schmeichelnd auch als Dubai Motor Show bezeichnet wird, findet alle zwei Jahre im Dubai International Convention and Exhibition Centre statt. Dabei sind in diesem Jahr auch die neusten Modelle von Maserati vertreten.

Der atemberaubende Maserati GranTurismo in Grigio Touring-Lackierung und mit dem Aufsehen erregenden Rosso Corallo-Interieur begeistert die Besucher ebenso wie der Extremsportler Quattroporte Sport GT S in Nero Carbonio-Lackierung und Rosso Corallo-Interieur.

Neben den Fahrzeugen mit dem Dreizack ist am Messestand in Dubai auch der Maserati Store vertreten.

In der Schweiz zirkulieren die saubersten Personenwagen in Europa

Alle seit Oktober 1986 in der Schweiz neu zugelassenen Personenwagen mit Benzinmotor verfügen über einen Katalysator. Der Anteil der Autos mit Katalysator am gesamten Bestand beträgt über 96 Prozent. In der EU dagegen erforderten die Grenzwerte erst mit der Einführung der EURO 1-Norm, d.h. ab 1992, einen Katalysator. Auch die Dieselflotte ist in der Schweiz viel sauberer als in den meisten EU Ländern. Im Jahr 2000, als die EURO 3-Norm eingeführt wurde, lag der Anteil der Dieselpersonenwagen an der Schweizer Fahrzeugpopulation noch bei lediglich 4 Prozent. Das hat zur Folge, dass auf den Schweizer Strassen praktisch keine alten Diesel-Fahrzeuge verkehren. Von den insgesamt etwa 12 Prozent (2006) Dieselpersonenwagen erfüllen rund 80 Prozent mindestens die EURO 3-Norm. Bei den Neuzulassungen 2007 (Januar – September) waren bereits 83,4 Prozent der Dieselpersonenwagen mit einem Partikelfilter bestückt.

Bei den CO2-Emissionen hingegen sieht der Schweizer Personenwagenbestand gemäss einer soeben veröffentlichten Studie des Bundesamtes für Energie nicht gut aus. Rund 200 Gramm CO2 stossen die Schweizer Personenwagen gemäss dieser Studie im Schnitt pro Kilometer aus. Damit liegen sie in Europa an der Spitze (Zahlen von 2004).

Es besteht daher noch Nachholbedarf, damit die Schweizer Autos nicht nur sauber sind, sondern auch weniger CO2 ausstossen. Heute sind auf unseren Strassen mehr als 1,1 Millionen PW unterwegs, die älter sind als 10 Jahre. Diese Fahrzeuge verbrauchen im Schnitt etwa 1.4 l/100 km mehr als ein durchschnittlicher Neuwagen. Zur Senkung des Verbrauchs und des CO2 wäre eine Verjüngung des Fahrzeugbestandes also dringend notwendig. Mit einem höheren Anteil an Dieselautos könnten auch die CO2-Emissionen reduziert werden. Ein entscheidender Punkt für die Förderung der Dieselpersonenwagen ist der Treibstoffpreis. In allen EU-Staaten mit hohem Dieselanteil und entsprechend niedrigen CO2-Emissionen ist der Diesel wenig bis viel billiger als das Benzin. Nur in der Schweiz ist aus fiskalischen Gründen genau das Gegenteil der Fall. Hier ist die Politik gefordert.

AUTO-SCHWEIZ

Junior heisst in Zukunft Furiosa

Der im Jahre 2008 auf den Markt kommende Alfa Romeo Kleinwagen mit dem Projektnamen Junior heisst nach einer internationalen Namenswahl in der Öffentlichkeit nun FURIOSA.

Es standen zwölf Namensvorschläge zur Auswahl :

Agea - Enos - Everso - Fira - Furiosa - Milo - Mod - Nevo - Solea - Sparvo - Velvetta - Ventura

Der Name "Furiosa" setzte sich auf Platz eins in den Ländern Italien und Frankreich durch und wurde in mehreren Ländern in den vordersten Rängen genannt.

Alfa Romeo 8C auf Kurzbesuch in der Garage Tornisello

In Oftringen bei der Garage Tornisello AG wurde dieses Wochenende der Showroom dezent bewacht, denn ein hoher Gast aus Italien weilt noch bis Mittwoch vor Ort.



Im Showroom steht derzeit ein roter 8C Competizione aus Italien und macht seine Tournee durch Mitteleuropa. Der Supersportwagen mit Maserati-Komponenten ist eines der heissesten Geschosse aus Italien, das zeigt die hohe Nachfrage nach dem Auto.

Die produzierten 500 Stk. gehen mehrheitlich an Sammler, die Tranche ist seit Verkaufsstart ausverkauft. In die Schweiz werden rund 33 8Cs geliefert, nach Deutschland deren 81 Stk.. Schon jetzt werden einige wenige Modelle im Schwarzmarkt gehandelt, der Preis liegt rund 20'000 Euro über dem Verkaufspreis von Alfa Romeo. In der Schweiz liegt ein 8C Competizione beim Marktwert auf rund 200'000 bis 250'000 Franken.

Sonntag, 18. November 2007

Alfa 8C: Molto Gene

Die Auto, Motor und Sport hat den Alfa Romeo 8C Competizione getestet und für gut befunden. Anhand des Artikels wurden auch die Online-Leserinnen und Leser befragt, ob der Alfa 8C Competizione zu den Supersportwagen zählt oder nicht und satte 87.7 % der Stimmenden haben diese Frage klar mit Ja beantwortet.

Einige Zitate:
Chassis, V8-Motor und sequenzielles Getriebe vom Konzernbruder Maserati, Design, Abstimmung und Passion von Alfa Romeo: So entstand der 450 PS starke, auf insgesamt 500 Stück limitierte Sportwagen-Traum 8C Competizione.

Nur 81 davon gehen nach Deutschland zum Grundpreis von rund 160.000 Euro. Und diese 81 Kunden, vier davon Frauen, haben ihn blind gekauft, ohne Probefahrt oder Blech-Streicheleinheiten. Was wäre passiert, hätten die Interessenten ihn mal fahren oder auch nur hören dürfen? Im Adagio des Standgases brabbelt der V8 vor sich hin. Noch klingt alles zahm, und nur eine gehaltvoll gurgelnde Basskomponente deutet darauf hin, dass der von Maserati entlehnte 4,7-Liter-Motor aus einem halben Liter mehr Volumen als das Original schöpft.

Auf den ersten Gasstoß hin wirft der Frontmittelmotor seine Zurückhaltung von sich und brüllt mit Inbrunst den Auto-Freaks wohlige Schauer über den Nacken. Schmutzig, wild, sexy, mit jener Lässigkeit und Eleganz im Verbrennungston, die italienische Supersportwagen so begehrenswert macht. Seufzend konstatiert der berührte Hörer, dass dieser geschmeidige Kurvenstar aus dem Centro Stile und der Feder des Deutschen Wolfgang Egger nicht nur unverschämt gut aussieht, sondern auch genauso klingt.

Ein kurzer Zug am rechten Lenkradpaddel, und das ebenfalls von Maserati übernommene sequenzielle Schaltgetriebe in Transaxle-Anordnung feuert in der Sport-Stellung die Gänge in nur 80 Millisekunden in die Zahnräder. Mit dem wohlig-souveränen Druck eines Supersportwagens schießt der Competizione nach vorne. Und nur sensible Feingeister spüren, dass seine 450 PS mit Fahrer deutlich über 1.600 Kilogramm beschleunigen müssen - trotz Kohlefaser-Karosserie. Ab 3.500/min zerren mindestens 80 Prozent des maximalen Drehmoments von 480 Nm an den Pirelli P Zero Corsa. Bei 7.500/min leuchtet der Drehzahlmesser so rosso wie die Außenfarbe.

Der aufgebohrte Maserati-V8 treibt die Nadel mit giftigem Gebrüll und aufreizender Leichtigkeit über die Skala. 4,2 Sekunden von null auf 100 km/h? Geglaubt. Die nächste Kurve fliegt heran. Der rote Norditaliener mit Doppelquerlenker-Aufhängung duckt sich bremsend und lässt beim Einflug in das Rund ein ganz leichtes Wanken spüren. Doch wer den 49:51 ausbalancierten Champions-League-Alfa eingangs der Kurve mit seiner fest und präzise führenden Lenkung an der Ideallinie hält, den beglückt Otto Tschi mit seinem satten und neutralen Fahrverhalten.
http://www.auto-motor-und-sport.de/tests/fahrberichte/hxcms_article_508075_13987.hbs

FiaWTCC: Priaulx und BMW holen erneut Titel

Andy Priaulx bleibt in der FIA WTCC Weltmeister! Der BMW-Team-UK-Fahrer schaffte beim Saisonfinale in Macau einen Start-Ziel-Sieg und sicherte sich damit zum dritten Mal in Folge den Titel. BMW hatte dabei gleich doppelten Grund zur Freude, der Rennstall fuhr auch den Konstrukteurs-Titel zum dritten Mal nacheinander ein.

Die Autos von Yvan Muller (Probleme mit der Benzinpumpe) und Augusto Farfus (Kollision mit Tarquini) waren nach dem ersten Rennen in Macau nicht mehr zu reparieren und konnten nicht mehr eingreifen.

James Thompson auf Alfa Romeo erwischte den besten Start und schaffte den Sprung vom vierten auf den zweiten Rang. Kurz darauf überholte er sogar Nicola Larini in der Lissabon-Kurve. Dann lieferten sich die drei Führenden einen heissen Fight und die ersten Plätze, Larini konnte auch kontern und schaffte es, Thompson zu überholen. Thompson musste sich bis zum Schluss des Rennens der Attacken von Tiago Monteiro erwehren, der bei einem erfolgreichen Überholmanöver Thompson nicht nur vom dritten Platz in Macau, sondern auch in der Gesamtwertung verdrängt hätte.

Mit dem dritten Rang in Macau kann James Thompson für Alfa Romeo erneut den dritten Rang in der Word Touring Cars Championship erzielen, das ist deutlich mehr, als man beim Saisonstart erwartete. Im letzten Jahr hatte Alfa Romeo mit 4 Wagen ebenfalls den dritten Rang geschafft, dieses Jahr wurden nur 2 Alfas eingesetzt, was die Ausgangslage deutlich erschwerte.

WM-Stand Ende 2007:
1 Andy Priaulx (GBR) 92
2 Yvan Muller (FRA) 81
3 James Thompson (GBR) 79
4 Augusto Farfus Jr (BRA) 71
5 Nicola Larini (ITA) 71

Für Alfa Fans ist zumindest der vierte WM-Rang vom früheren Alfa-Fahrer Augusto Farfus eine Genugtuung, Farfus hatte im letzten Jahr auf Alfa Romeo auf Rang 3 abgeschlossen. Dieses Jahr schaffte er mit BMW nur den vierten Rang.

In der Konstruktionswertung landete Alfa Romeo mit 124 Punkten auf dem letzten Rang. Es ist dabei aber auch zu berücksichtigen, dass die meisten Rennen von 2 Alfas bestritten wurden.

Die Zukunft sieht nicht gerade gut aus. Alfa Romeo will in der WTCC-Klasse nicht mehr antreten. Die aktuellen Modelle sind nicht konkurrenzfähig, der Alfa Junior ist erst im Herbst 2008 lieferbar. Definitiv ist das aber noch nicht, im Dezember wird man mehr erfahren.

1. Ostschweizer Automobilsalon

In der Olmahalle 9 in St. Gallen findet am kommenden Wochenende der 1. Ostschweizer Automobil- und Nutzfahrzeugsalon statt. Von Freitag, 23. November am Vormittag um 11.00 Uhr bis am Sonntag Abend werden die Ostschweizer Garagisten in den Olmahallen zeigen, was es neues zu vermelden gibt. Unter anderem werden alle italienischen Automarken vertreten sein.

Die LIGA Lindengut-Garage AG präsentiert als A-Händler nicht nur die gesamte Modellpalette von ALFA ROMEO, FIAT, LANCIA sowie FIAT Professional. Als Highlight wird der Fiat 500 in allen Varianten am Stande stehen. Zudem sind mehrere B-Händler mit von der Partie.

Good News gibt es von Seiten Alfa Romeo. Nicht nur das alle Ostschweizer Alfa-Garagen an der Ausstellung beteiligt sind, es wird auch ein hoher Gast aus Italien erwartet der bislang in der Schweiz nur selten zu sehen war: erwartet wird als Ostschweizer Premiere der Alfa Romeo 8C Competizione.

Öffnungszeiten:
Freitag, 23. November: 11 - 21 Uhr
Samstag, 24. November: 09 - 19 Uhr
Sonntag, 25. November: 10 - 18 Uhr

Samstag, 17. November 2007

TeleAtlas geht wohl an TomTom, Garmin will nicht mehr

Im Bieterwettstreit um den Strassenkarten-Produzenten Tele Atlas hat der amerikanische Navigationsgeräte-Hersteller Garmin sein Angebot am Freitag wieder zurückgezogen. Damit ist Garmin aus dem Rennen und die TeleAtlas-Aktionäre können das Angebot von TomTom annehmen.

TomTom hatte Garmin überboten und sich bereits mehr als ein Viertel an der niederländischen Tele Atlas gesichert. Das Tele Atlas Management empfahl seinen Aktionären das nachgebesserte TomTom-Angebot in Höhe von 30 Euro je Aktie.

Formel 1 Weltmeister Kimi Räikkönen bleibt Weltmeister

Ferrari-Pilot Kimi Räikkönen bleibt Formel-1-Weltmeister, hat die Fia Berufungskommission heute entschieden. Der Weltmeister muss seinen Titel nicht an McLaren-Mercedes-Pilot Lewis Hamilton abgeben, wie man von McLaren aus gefordert hatte.

Es ging um die Benzintemperatur in drei Formel 1 Rennautos beim Saisonfinale in Sao Paulo, wo drei Fahrzeuge zu hohe Temperaturen aufwiesen. Der britisch-deutsche Rennstall McLaren hatte protestiert, weil Nico Rosberg im Williams sowie Robert Kubica und Nick Heidfeld im BMW-Sauber zu hohe Benzintemperaturen hatten.

Alle drei Fahrer standen beim letzten Saisonrennen am 21. Oktober vor Hamilton in den Rängen und verhinderten damit den Sieg und Weltmeistertitel für Hamilton.

Die Entscheidung der vier Sportrichter kam nicht überraschend denn schon am Donnerstag zeigte sich eine Einigkeit gegen McLaren.

CH: Der Markt steigt und steigt, einzelne stagnieren

CH: Der Markt steigt und steigt, einzelne stagnieren
Im Schweizer Automarkt zeigt der Trend nun deutlich aufwärts. Wenn der Trend noch einige Wochen anhält kommt es zu neuen Rekorden, heisst es nun bei Auto Schweiz, der Importvereinigung der wichtigsten Importeure.

Immatrikulationen von neuen Personenwagen (CH+FL)

Oktober 2007

Marke Okt.07Okt. 06+/- %20072006+/- %
Alfa Romeo

416

354

17.5

3'787

3'914

-3.2 %

Ferrari

27

25

8.0

241

251

-4.0 %

Fiat

1'190

906

+31.3

8'687

7'645

13.6 %

Lancia

72

68

-5.9

559

684

- 18.3 %

Maserati

35

14

+150.0

258

194

 33.0 %

total it. Marken

1'740

1'367

+26.3

13'532

12’688

+7.0 %

Gesamtmarkt

24'390

21'454

13.7 %

236'965

224'686

 5.5 %



Quelle: auto-schweiz 16.11.2007

Freitag, 16. November 2007

EU: Marktzahlen wieder deutlich besser

Die Autohersteller in der europäischen Union haben es nach einem schweren September im Oktober wieder leichter gehabt. Im September gab es ein Minus von -1.5 Prozent, im Oktober wieder ein Plus von 5.5 Prozent.

Marke

Okt.07

Okt.06

% 06/07

Jan-Okt.07

Jan-Okt.06

% 06/07

FIAT Group

101'354

94’118

+7.7

1'065'923

993'669

+7.3

FIAT

81’231

73'371

+10.7

831'132

765'529

+8.6

LANCIA

9'094

  9'191

-1.1

106'135

100'364

+5.8

Alfa Romeo

10'590

11'195

-5.4

123'862

123'388

+0.4

OTHERS

439

361

+21.6

4’794

4’388

+9.3



Bei den Marktzahlen nach Ländern des Verbandes ACEA sieht man, dass einzelne Märkte ganz schwach sind und andere sattes Wachstum verzeichnen:

Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):



 

Okt.

Okt.

% Chg

Jan-Okt.

Jan-Okt.

% Chg

 

'07

'06

07/06

'07

'06

07/06

AUSTRIA

24'644

25'001

-1.4

256'185

267'046

-4.1

FRANCE

188'877

173'137

+9.1

1'712'238

1'691'504

+1.2

GERMANY

281'845

293'832

-4.1

2'622'337

2'838'507

-7.6

ITALY

205'317

189’233

+8.5

2'130'816

1'992'418

+6.9

SWITZERLAND

22'218

21'179

+4.9

235'099

224'804

+4.6

TOT. EU+EFTA

1'321'204

1'252'395

+5.5

13'572'669

13'408'125

+1.2


 


14.11.2007