Montag, 31. Dezember 2007

2. Italiaspeed Autoimotive Award

Interfuture Media, Herausgeber von Italiaspeed und Mangoletsi haben den zweiten Italiaspeed Automotive Award vergeben und mit der jährlichen Auszeichnung im Jahr 2007 9 Gewinner erkoren, die in einer Publikumswahl bestimmt wurden.

Es war ein aufregendes Jahr für die italienische Automobilindustrie mit einer Fülle von beeindruckenden und erfolgreichen neuen Produkten, schreiben die Autoren zum Award. Dieser Award hat in 9 Rubriken insgesamt 88 Angebote zur Wahl offeriert und schon von Anfang an waren die Sieger fast absehbar. In 18 Tagen gab es insgesamt 122'732 Stimmen und damit ist der Award bereits wieder zum Scheitern verurteilt denn im Vorjahr gab es gerade mal 119'000 Stimmen und damit kann man den Award nicht am Leben erhalten. Insgesamt haben somit nur 13'000 Stimmende mitgemacht und das ist auf den Award bezogen eine zu geringe Zahl, um wirklich ein reelles Bild abzugeben.

Die Sieger sind bestimmt:
- Production Car of the Year ist der Fiat 500
Der Award ergab 8407 Stimmen für den kleinen Zwerg, der 2. Platz ging an den Grande Punto Abarth (2824) und der 3. Rang an den Alfa 159 TI (2373).

- Exotic Car of the Year ist der Maserati GranTurismo
Mit 4179 Stimmen hat der Maserati GT alle Mitbewerber ausgestochen. Auf den Plätzen folgen die Renner Ferrari 430 Scuderia (3318) und Lamborghini Revention (1470).

- Tuning Car of the Year ist der Alfa Spider 3.2 J6 C
Der von Autodelta (Italiaspeed-Partner) entwickelte Kompressor-Spider J6 3,2 C erhielt satte 3863 Stimmen, der zweite Platz ging an die Mailänder Castagna mit dem Fiat 500 Castagna (3402) und der Maserati GS Zagato bekommt den dritten Rang (1743).

- Commercial Vehicle of the Year
Der neue Fiorino Van war der klare Gewinner des Italiaspeed Commercial Vehicle of the Year Award 2007, mit 6426 Stimmen war er klarer Sieger. Der zweite Platz ging an Iveco-Massiv (2226), während der dritte Rang an den Fiat Scudo (1659) ging.

- Concept Car of the Year
Bertone hat zu kämpfen und überlebt wohl nicht, der Conzept Car Fiat Panda Barchetta erhielt aber den Award als Concept Car of the Year 2007 mit 5670 Stimmen. Der zweite Platz ging an den Fiat Panda-Aria (1785), während der dritte Award an die Panda Snowmobile geht (1155).

- Technology of the Year sind die neuen Fiat JTD Motoren
Die Technologie Kategorie geht fast gleichwertig an drei neue Fiat Powertrain-Motoren. Der neue 1,9 JTD Stage Twin Turbo-Einheit (3213) ist Sieger vor dem 1,4 T-Jet (3087) und dem SGE Small Gasoline Engine (3003).

- Racing Car of the Year ist der F 2007
Mit 4767 Stimmen gewann der Ferrari F2007-Einsitzer den Racing Car of the Year Award 2007. Der zweite Platz ging an den Grande Punto Abarth S2000 (1617), während Titel Nummer drei an den in die Jahre gekommenen Alfa 156 SuperTouring 2000 (1344) ging.

- Executive of the Year
Der Executive of the Year 2007 (2667) ist erneut an Fiat Group CEO Sergio Marchionne vergeben worden, der zweite Rang ging an Luca De Meo (1281), während der dritte Rang an Fiat Chairman Luca di Montezemolo (1260) geht.

- Sportler des Jahres
Der Titelgewinn machte den Ferrari Fahrer Kimi Raikkonen (4767) auch zum Award-Gewinner, der junge Australier Casey Stoner (2463) folgt auf Rang zwei während Rang drei an Felipe Massa geht (1470).

Italien plant Steuererleichterungen für saubere Autos

Die italienische Regierung hat vor, den Autoabsatz im Lande mit Steuererleichterungen für umweltfreundliche Autos bis Ende Jahr 2008 zu unterstützen. Damit will die Regierung nicht nur die Autoindustrie in Italien unterstützen, man will damit auch den Altautomarkt beeinflussen, denn in Italien fahren sehr viele sehr alte Autos rum.

Ursprünglich sollte das Programm Ende 2007 auslaufen, nun gab es aber kurz vor Jahresende die Verlängerungsentscheidung, die allerdings noch gekippt werden könnte.

Der Anreiz besteht darin, dass Autos älter als Jahrgang 1999 beim Eintausch mit einer Steuererleichtung von 700 bis 1200 Euro auf den Neuwagen mit Euro 4 oder Euro 5-Motoren gekauft werden können.

AMS: Maserati GT vs BMW 650

Die deutsche Auto, Motor und Sport hat den Maserati GranTurismo gegen den BMW 650i antreten lassen und dabei beide Modelle gelobt.

Zitat:
"Italienische Leidenschaft gegen deutschen Perfektionismus - mehr als ein Klischee, wenn es um die Alternative Maserati Gran Turismo oder BMW 650i Coupé geht. Welcher ist der bessere Luxus-GT?

Die Verwendung der nur leicht gekürzten Quattroporte-Plattform und die Umbenennung von Gran Sport in Gran Turismo machen klar: Der neue Maserati ist kein harter, wendiger Quertreiber, sondern ein viersitziger Luxus-GT in der Tradition der sechziger Jahre. Und wildert damit genau im Revier des BMW Sechser Coupés, eines mondänen Ablegers des Fünfer mit ausgeprägter Alltags-Bodenhaftung. Abgesehen von seinem exaltierten Heckplateau leistet er sich keinerlei stilistische Extravaganzen.

Der BMW ist so deutsch wie der Maserati italienisch. Bomben feste Verarbeitung, strikte Funktionalität und das komplette Technik-Arsenal der Moderne bis hin zu den Optionen Nachtsichtgerät, Spurwechselwarner oder aktive Abstandsregelung vermitteln ein Gefühl, das irgendwo zwischen umfassender Fürsorge und drohender Entmündigung angesiedelt ist. Dazu passt, dass die feinfühlig eingreifende Fahrwerkselektronik des 650i sogar heftige Temperamentsausbrüche des Fahrers in geordnete Bahnen lenkt.

Der Gran Turismo hat sich dagegen einen Rest von Wildheit bewahrt, lässt in Kurven selbst bei eingeschaltetem ESP stärkere Heckschwenks zu und sorgt auf nasser Piste schon mal für leichte Adrenalinschübe. Auch das hohe Leergewicht von 1.922 Kilogramm animiert trotz ausgewogener Achslastverteilung nicht gerade zu einer verschärften Gangart, zumal die effizient verzögernden Brembo-Bremsen anfangs reichlich zaghaft zupacken.

Präziser, handlicher und vor allem leichtfüßiger durchmisst der dank zahlreicher Alukomponenten immerhin 229 Kilogramm leichtere BMW kurviges Geläuf, erstickt mit seinem optionalen Wankausgleich Dynamic Drive (2.670 Euro) jede Tendenz zu Seitenneigung und Aufschaukeln im Keim.

Untermalt vom schmetternden Crescendo, überstreicht die Tachonadel des Maserati schon nach 5,4 Sekunden die 100-Marke, nur 14,5 Sekunden später liegt Tempo 200 an. Doch bis zur Höchstgeschwindigkeit von 285 km/h ist es ein weiter Weg. Ab 100 km/h hat der gleichmäßig schiebende 650i bereits die Niere vorn. Sein Leistungsmanko (367 statt 405 PS) wird sowohl durch das geringere Gewicht als auch das höhere Drehmoment (490 statt 460 Nm) mehr als wettgemacht.

Beim Maserati finden auf den ähnlich großen Einzelsitzen im Fond - anders als beim enger geschnittenen BMW - selbst Erwachsene ausreichend Platz sowie eine eigene Klimaregelung. Schade nur, dass Kofferraum und Zuladung dafür eher knapp ausfallen. Außerdem wirkt der Maserati im Detail nicht so funktional und hochwertig verarbeitet. Auch bei der Sicherheitsausstattung zeigt der Italo-Beau Lücken, und ganz dicke kommt es dann bei den Kosten: Neben dem kräftigen Zuschlag für Anschaffung und Benzin gehen vor allem Versicherung, Wartung und Reparaturen richtig ins Geld.

Andererseits kann man 112.280 Euro kaum stilvoller in Mobilien anlegen, zumal der Maserati ja nicht nur mit kräftigen Tönen, sondern auch mit einem starken Charakter lockt. Und damit dem insgesamt klar überlegenen 650i Coupé genau dort in die Parade fährt, wo er seltsam farblos bleibt. Nüchtern betrachtet macht der BMW fast alles besser, doch wer kann einen Gran Turismo schon ganz nüchtern betrachten?"

Der ganze Artikel mit Fotos:
http://www.auto-motor-und-sport.de/tests/vergleichstest/hxcms_article_508893_13987.hbs

Samstag, 29. Dezember 2007

Bestens besuchter Sylvester-Apéro in Wil

In Wil wurde gestern Abend der traditionelle Sylvester-Apéro der Liga Wil abgehalten. Mit einer Einladung in den Ostschweizer Zeitungen und Schreiben an die Kunden hatte die A-Vertretung von Fiat-, Lancia und Alfa Romeo alle Interessenten zum dritten Sylvester-Apero eingeladen und hatte rund um die vor Ort ausgestellten Autos einen grossen Aufwand betrieben.

Ab 17.00 Uhr durfte man mit der Belegschaft der Liga auf das neue Jahr anstossen und unter anderem neben den neuesten Autos auch Monica Quinter und Amanda Amman begrüssen. Die beiden Ehrendamen Amanda Ammann (Miss Schweiz 2007) und Monica Quinter (Sängerin und Schauspielerin aus Wil) haben das Publikum den ganzen Abend durchs Programm begleitet. Unter anderem gibt es zwei Showblöcke mit Monica Quinter und eine Autogrammsession mit Amanda Ammann.


Etwas gar provokant waren die Partyfotografen dabei, Leute zur Miss zu platzieren um diese dann mit Gemeinschaftsfotos ins Internet zu stellen. Muss man wirklich zusammen mit der Miss im Internet landen, nicht allen war das angenehm.

Ansonsten war die Stimmung sehr gut, die Kaufbereitschaft absolut vorhanden wenn auch bei den meisten nicht mehr für die kommenden letzten 2 Tage im alten Jahr.



Am Rande war noch zu erfahren das die Liga in St. Gallen endlich einen neuen Standort gefunden hat und in wenigen Monaten an der Fürstenlandstrasse in St. Gallen die ehemaligen Opel-Räumlichkeiten bezieht. Dort ist man dann an der Automeile vertreten und nicht mehr so im Tobel wie am jetzigen Standort im Osten der Stadt. Es wird spannend, die Verkaufserfolge vom alten und neuen Standort zu vergleichen. Die Aussichten sind zumindest besser als bislang.

http://www.alfa-news.ch/index.cfm?call=showbilder&id=245

Der Nuova Phedra 2.2 Multijet mit 170 PS Premiere am Internationalen Automobilsalon Brüssel

Vom 17. bis zum 27. Januar 2008 wird der 86. Internationale Automobilsalon Brüssel (Belgien) stattfinden, der die Besucher in die Welt der Automobile und Motorräder führt. Am Stand von Lancia wird neben dem Nuova Musa – kürzlich an den Ausstellungen von Frankfurt und Bologna vorgestellt – der Nuova Phedra, das Paradebeispiel der "italienischen Lebenskunst", präsentiert. Die Karosserie und der Innenraum des Nuova Phedra wurden neu gestaltet, die Angebotspalette der Ausstattungen ist noch größer, aber die wichtigste Neuerung ist der leistungsstarke und neuartige 2.2 Multijet mit 170 PS, der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einem Sechsgang-Automatikgetriebe verbunden ist (Letzteres ist im Frühling erhältlich).


Das neue Modell, das im –1994 gegründeten Joint Venture mit dem französischen Konzern PSA entwickelt wurde, bestätigt die großzügigen Außenmasse – mit 4,75 m Länge, 1,86 m Breite und 1,75 m Höhe – und den Luxus einer bis ins kleinste Detail gepflegten Innenausstattung, die über eine ganze Reihe an Vorrichtungen für die Sicherheit, den Komfort und die Telematik verfügt und so, wie die 5 Sterne des Euro NCAP bestätigen, den Nuova Phedra an die Spitze seiner Klasse hebt.
Folglich stehen für den Kunden des Nuova Phedra komfortables Reisevergnügen und das Beisammensein mit anderen Personen im Vordergrund. Ohne dass jedoch auf ein Fahrzeug verzichtet werden muss, das als Designerobjekt angesehen wird und dessen hochwertige Materialien, sowie der Komfort und das Vergnügen, in entspannender Stille zu Fahren oder Mitzufahren mit allen Sinnen genossen werden kann. An Bord des Lancia Phedra zu reisen bedeutet also vor allem zu entdecken, wie Technik und Leistung zusammenspielen, um das Wohlbefinden an Bord zu steigern.
Die große Neuheit des neuen Modells ist jedoch die Einführung des ausgezeichneten 2.2 Multijet, der eine maximale Leistung von 170 PS bei 4000 Umdrehungen erbringt und das maximale Drehmoment von 370 Nm schon bei extrem niedrigen Drehzahlen (1500 min-1) erreicht. Die ausgezeichnete Leistung ist auch dem parallel-sequentiellen Bi-Turbo zu verdanken, der schon bei geringen Drehzahlen sofort anspricht und so ein äußerst ausgeglichenes und angenehmes Fahrverhalten erlaubt.
Der mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe verbundene Antrieb ermöglicht eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h und beschleunigt den Nuova Phedra 2.2 Multijet in 10 Sekunden von 0 auf 100 km/h (im Gegensatz zu den 11,4 Sekunden, die der 2.0 Multijet mit 136 PS bei fast gleichem Treibstoffverbrauch benötigt). Insgesamt handelt es sich um äußerst wichtige Leistungsmerkmale, die hohe Reisegeschwindigkeiten, eine gute Beschleunigung und kraftvollen Durchzug bei geringem Treibstoffverbrauch ermöglichen. Somit zählt der Nuova Phedra dank dem perfekten Zusammenspiel von Eleganz, Behaglichkeit und Komfort (für bis zu 7 Personen) und einem optimalen Fahrvergnügen zu den Spitzenreitern seiner Klasse. Darüber hinaus sind auch die Schadstoffemissionen dank eines Dieselpartikelfilters sehr gering.
Und schließlich wird in einigen Vertriebsländern auch für den Nuova Phedra der "Lancia VIP-Service" verfügbar sein, eine exklusive Dienstleistung die dem Kunden während der Dauer der Garantie im Falle einer Panne rund um die Uhr und ohne zusätzliche Kosten eine mobile Werkstatt zur Verfügung stellt. Zusätzlich muss sich der Kunde auch nicht mehr darum kümmern, das Fahrzeug zur Inspektion in die Werkstatt zu bringen: Lancia erledigt das für ihn und bietet ihm in der Zwischenzeit einen Taxiservice, um für seine Mobilität zu garantieren.

Fiat Professional steigert abermals die Verkaufszahlen weltweit

Fiat Professional verzeichnet weiterhin einen starken Aufwärtstrend. Mit in 2007 insgesamt voraussichtlich 429.000 verkauften Fahrzeugen steigerte die Nutzfahrzeugsparte der Fiat Group Automobiles S.p.A. den Absatz im Vergleich zum Vorjahr um 16 Prozent. Auf dem europäischen Transportermarkt legte Fiat Professional im Zeitraum Januar bis Oktober 2007 um 14 Prozent zu und übertraf damit das Gesamtwachstum (plus 6,3 Prozent) des Marktes deutlich. Europaweit steigerte die italienische Marke ihren Marktanteil auf 11,7 Prozent und liegt damit an dritter Stelle unter den Herstellern.

Großen Anteil am europaweit gestiegenen Marktanteil hat das Ergebnis von Fiat Professional in den wichtigsten Ländern Italien – wo Fiat Professional mit einem Marktanteil von 42,5 Prozent klar die Nummer eins ist –, Frankreich, Spanien, Großbritannien und Deutschland. Bis Ende 2007 werden in der Bundesrepublik voraussichtlich 36.100 neue Transporter der Marke zugelassen, was einer Steigerung von 23 Prozent im Vergleich zum Vorjahr entspricht. Auch in Deutschland wächst Fiat Professional damit deutlich stärker als der Gesamtmarkt (plus 8,0 Prozent auf rund 315.000 Zulassungen) und festigt seine Position als die Nummer eins unter den Importeuren (Rang drei insgesamt).

Der Anteil von Fiat Professional am deutschen Markt erhöht sich gleichzeitig von 10,1 Prozent in 2006 auf jetzt 11,5 Prozent. „Mit fünf eigenständigen Modellen bieten wir die größte Palette von leichten Nutzfahrzeugen auf dem deutschen Markt“, begründete Thomas Hajek, Direktor Fiat Professional und Vorstand der Fiat Group Automobiles Germany AG, den Erfolg des italienischen Herstellers in Deutschland. „Darüber hinaus gewährleisten unsere 202 Händler mit ihren vorbildlich ausgebildeten Transporter-Verkäufern eine optimale Beratung der gewerblichen Nutzfahrzeugkunden.“ Besonders erfolgreich ist Fiat Professional im Segment der Reisemobile. Mit rund 9.800 an Aufbauhersteller ausgelieferten Fahrgestellen ist der Fiat Ducato die Basis etwa jedes zweiten Reisemobils aus deutscher Produktion.

Für 2008 erwartet Fiat Professional eine weitere Steigerung der Zulassungen in Deutschland auf rund 38.000 Transporter. Anteil daran soll der neue Fiat Fiorino haben, der mit einem Galaabend in der Event-Arena des Münchener Olympiapark seine Deutschland-Premiere feierte. „Mit dem Fiat Fiorino erweitert Fiat Professional seine Produktpalette um einen Kleintransporter, der eine Nische im europäischen Transportermarkt füllt“, sagte Hajek. „Er wird dazu beitragen, das für 2010 gesetzte Ziel von weltweit 500.000 verkauften Fahrzeugen zu erreichen.“

Freitag, 28. Dezember 2007

Die Silberne Möhre: Alfa 159

Die Autobild hat bei den Möhren 2007 die silberne Möhre an den Alfa 159 vergeben. Der Grund ist nicht ganz durchschaubar, denn laut Autobild gibt es beim Alfa 159 erstaunlich viele Schäden beim Anlasser und beim Russpartikelfilter.

Ziat Autobild:
"Außen schön, innen verdorben: Der Alfa 159 gewinnt die Möhre in Silber.
Das tut weh! Unter der schönen Karosserie des Alfa 159 stecken viele Mängel: Ausgeschlagene Achsgelenke an der Vorderachse, hoher Verschleiß bei Bremsscheiben, Schäden an der Kupplung und eine anfällige Lackierung machen den Kunden das Leben schwer. Reichlich Kummer bereitet der Motor: Hier verzeichnet unsere Meckerecke massive Schäden, Ärger mit dem Anlasser und zugesetzte Russpartikelfilter. "

Weitere Auszeichnungen gingen an den Citroen C8 und den Peugeot 807 sowie allgemein an den Partikelfilter, denn dieser hat zuviel Kritik auf sich gezogen.

Zitat: "So hat AUTO BILD gewertet
11.309 Zuschriften erreichten uns 2007 über die Internetadresse www.autobild.de/kuka. Diese wurden mit Angaben zu Schaden, Hersteller, Modell, Baujahr und Fahrgestellnummer im Kummerkasten registriert, an die Autohersteller weitergeleitet. Für die Möhrenwertung haben wir nicht einfach die eingesandten Fälle addiert. Dann wäre der Golf Obermöhre. Für eine faire Abrechnung setzten wir die Fallzahl im Kummerkasten ins Verhältnis zu den zugelassenen Fahrzeugen des Autotyps. Der mit der höchsten Prozentzahl ist Möhrensieger.
Kummerkasten in Zahlen
Das Auto ist ein Riesen-Puzzle mit rund 5000 Teilen. Klar, dass davon das eine oder andere mal kaputtgeht. Doch welches Bauteil gibt am häufigsten den Geist auf? Unsere Rangliste zeigt es. Die Parade der schlechtesten Autohersteller führt zum zweiten Mal in Folge Alfa Romeo an. Wieder dabei: die Möhren von 2002 bis 2006. 2007 geht "Gold" an den Citroën C8. Gut: Deutschland fuhr nur mit dem Audi TT unter die zehn schlechtesten Autos. Konzernschwester Skoda ist mit dem Superb dabei."

Erste Junior-Bilder?

In Italien werden derzeit neue und angeblich erste Fotos des neuen Alfa Junior Kleinwagens herumgereicht. Ob diese Fotos stimmen ist aber unklar und man sieht gar nicht viel, zumal einige Details mehr von einem Fiat Bravo zeigen als von einem kommenden Alfa Kleinwagen.



In Italiens Designstuben wird derzeit aber auch davon geredet, dass der von Wolfgang Egger gezeichnete Alfa Junior angeblich in vielen Details überarbeitet wird und erst auf den Herbst 2008 wirklich fertig wird.

Ferrari präsentiert am 6. den neuen Formel 1-Renner

Weltmeister Ferrari präsentiert als erstes Formel-1-Team den neuen Rennwagen für die kommende Saison. Der italienische Rennstall wird den Renner am 6. Januar 2008 auf der Hausstrecke in Fiorano präsentieren und bereits einen Tag später soll Titelverteidiger Kimi Räikkönen erstmals damit testen gehen.

Mit dem frühen Termin Anfang Januar sind die Italiener erstmals seit einigen Jahren auch wieder die Nummer 1 bei den Präsentationsterminen. Nur McLaren-Mercedes hat bislang noch keinen Termin genannt, alle anderen Teams zeigen ihren Renner bis Ende Januar.

DE: Fiat mit 5-Jahresgarantie

Wie nötig Fiat Deutschland den Verkauf von Autos hat, sieht man am neuesten Angebot. Neu gibt es einen Zahlungsaufschub bis 2010 und eine Garantie der Laufleistung bis 500.000 Kilometer.

Als erster Hersteller auf dem deutschen Markt bietet Fiat ab dem 1. Januar 2008 eine 5-Jahresgarantie mit einer Laufleistung bis 500.000 Kilometer an. Diese Garantie gilt für die Modelle Panda, Grande Punto, Bravo, Croma, Ulysse, Sedici und Doblò. Damit untermauert der italienische Hersteller die hohe Produktqualität der jüngsten Generation von Fiat Fahrzeugen.

Darüber hinaus erleichtert Fiat den Umstieg auf die neue Generation von Fiat Produkten durch ein einzigartiges spezielles Angebot. Denn wer sich jetzt für einen neuen Fiat Panda, Grande Punto, Bravo, Croma, Ulysse, Sedici oder Doblò entscheidet, muss ihn erst ab dem Jahre 2010 bezahlen. Zusätzlich besteht auch die Möglichkeit, bei teilnehmenden Händlern einen Gebrauchtwagen in Zahlung zu geben und sich den Betrag auszahlen zu lassen. Das bedeutet, dass eine direkte „bargeldlose“ Übernahme eines Neuwagens bei Barauszahlung des Altwagens problemlos möglich ist.

Manfred Kantner, Vorstandsvorsitzender der Fiat Group Automobiles Germany AG: „Mit diesem Angebot, bestehend aus einer 5-Jahres-Garantie und einer extrem komfortablen Finanzierung, tragen wir dem Wunsch der Kunden von heute nach höchstmöglicher Sicherheit bei gleichzeitiger Erschwinglichkeit Rechnung. Das zusätzliche Angebot, sich den Wert des Gebrauchtwagens auszahlen lassen zu können, rundet dieses Programm sinnvoll ab.“

Nicht im Programm inbegriffen ist der Fiat 500, der verkauft sich schliesslich von alleine und benötigt keine Hilfe.

Donnerstag, 27. Dezember 2007

Bolloré realisiert mit Pininfarina ein Elektro-Auto

Der französische Mischkonzern Bolloré hat dem italienischen Designer Pininfarina den Auftrag für ein Elektroauto erteilt und wird dieses auch grossteils bei Pininfarina bauen lassen.

Der elektrobetriebene Viersitzer soll unter dem Markennamen Pininfarina gebaut und vermarktet werden, soviel ist klar. Technisch wird eine Reichweite von 250 Kilometern im Stadtverkehr angestrebt, die anderen technischen Daten sind noch unbekannt bzw. existieren nur auf dem Plan. Angestrebt wird eine Geschwindigkeit von 130 km/h und eine Lebensdauer der Batterie von 200'000 km. Bollére wird in der Gemeinschaftsproduktion die Lithium-Polymer-Batterie herstellen, die ohne Flüssigkeit auskommt und feuersicher sein soll.

Beide Unternehmen investieren insgesamt 150 Millionen Euro in das Projekt und schon Ende 2009 werden erste Autos an Kunden in Nordamerika, Japan und Europa auf Leasingbasis ausgeliefert.

Montag, 24. Dezember 2007

Weihnachtsbescherung mit dem Fiat 500 - Auto Bild 51/2007

Die Auto Bild hat einen Spezialauftrag mit dem Fiat 500 durchgeführt. Der kleine Fiat 500 von AUTO BILD bringt gemeinsam mit Engel Anastasia Geschenke in ein Kinderhaus.

Zitat:
"Bist du denn ein echter Engel", will Carolina (7) wissen. "Aber klar", antwortet Anastasia. "Tagsüber fahre ich Auto, geflogen wird nur nachts." Sondereinsatz für Luigi, den Fiat 500 von AUTO BILD. Zusammen mit Engel Anastasia bringt er Geschenke ins Kinderhaus Hamburg-Wilhelmsburg. Und das hat seinen Grund. Denn dort leben Kinder, die himmlischen Beistand dringend gebrauchen können. Die nicht im Kreise einer intakten Familie Weihnachten feiern. Acht Kinder im Alter von vier bis 14 Jahren wohnen mit ihren Erziehern, geschulten Sozialpädagogen, in der Einrichtung. Betreiber ist der Hamburger Landesbetrieb Erziehung und Berufsbildung.

Was für ein Weihnachtsmärchen: Man erzählt sich die Mär von Luigi, dem flinken Boten, und Engel Anstasia, der holden Spenderin. Frohlocket! Mit einem Kofferraum voller guter Gaben ging es Richtung Stadtteil Wilhelmsburg. Die Geschenke hatte der AUTO BILD-Engel besorgt: Ritterburgen, Barbie-Puppen, Fußballschuhe und Legosteine standen auf den Wunschzetteln. Als der kleine Italiener vor dem Kinderhaus einparkte, liefen ihm die Jungen und Mädchen schon entgegen – der kleine Marcel (6) vergaß vor Aufregung gar seine Schuhe. Zusammen brachten die Kinder ihre Schätze in Sicherheit. Noch lange war von draußen ihr Lachen zu hören. Und bei unserem Luigi sah man, wie am linken Scheinwerfer ein Wassertropfen übers Blech kroch. War das bloß das Hamburger Schietwetter – oder doch eine Träne?"

die ganze Story:
http://www.autobild.de/artikel/weihnachtsbescherung-mit-dem-fiat-500_514916.html

Alfa 147 und Alfa GT: Die Rückkehr des Quadrifoglio Verde

Wohl als Weihnachtsgeschenk für die Alfisti legt Alfa Romeo neue Topversionen des 147 und GT auf, die den Namen „Quadrifoglio Verde“ bekommt.

Das grüne Kleeblatt wird mit dem Jahreswechsel 2007/2008 zum Erkennungszeichen des exklusivsten Alfa 147 – dem „Quadrifoglio Verde“. Einer grossen Tradition folgend, ist die Ausstattungslinie dabei an den jeweils stärksten Benziner und Turbodiesel der Baureihe gekoppelt: einen Benziner mit 88 kW / 120 PS (1.6 T.Spark) und einen Common-Rail-Turbodiesel mit 110 kW / 150 PS (1.9 JTD 16V M-Jet). Den Alfa 147 Quadrifoglio Verde 1.9 JTD 16V M-Jet wird es dabei serienmäßig mit einem besonderen Technologie-Highlight geben: dem Vorderachs-Sperrdifferenzial „Q2“ für noch mehr Fahrdynamik.

Generell gilt: Beide Versionen des Alfa 147 Quadrifoglio Verde gehen in Deutschland mit absoluter Vollausstattung an der Start. Dazu zählen im Exterieur-Bereich große 18-Zoll-Leichtmetallfelgen mit speziellem Design und Reifen der Dimension 215/40, ein Sportfahrwerk, ab den B-Säulen abgedunkelte Scheiben, getönte Rückleuchten, ein harmonisch in das Gesamtdesign integrierter Heckspoiler, Zierleisten in Aluminiumoptik und eine verchromte Auspuffblende. Außerdem verfügt das Dieseltriebwerk – wie für Alfa Romeo typisch – bereits ab Werk über einen Diesel-Partikelfilter (DPF).

Innen überzeugt der neue Alfa 147 Quadrifoglio Verde mit der in vier Farben wählbaren Lederausstattung, einem ebenfalls schwarzen Dachhimmel, lederbezogenem Sportlenkrad und Schaltknauf, speziellen Ziffernblättern und einem Multifunktionsdisplay inklusive Bordrechner. Wie alle Alfa 147, ist natürlich auch die neue Topversion in einer drei- und einer fünftürigen Variante erhältlich.

Der Alfa GT Quadrifoglio Verde: Ein echtes Multitalent ist der Alfa GT. Denn dieser Alfa Romeo ist einer von wenigen Sportwagen mit vier Sitzplätzen und einem bis zu 905 Liter großen Kofferraum. Der Trip in den großen Urlaub ist mit diesem Coupé also kein Problem. Das neue Topmodell der Baureihe bildet jetzt der Alfa GT Quadrifoglio Verde. Auch hier weist das Kleeblatt (plaziert an den C-Säulen) auf seine Exklusivausstattung und die stärksten Motoren der Baureihe hin – den Benzin-Direkteinspritzer 2.0 JTS 16V (122 kW/165 PS) und den Common-Rail-Turbodiesel 1.9 JTD 16V M-Jet (110 kW/150 PS).

Zur Serienausstattung gehören in diesem Fall Sportsitze in schwarzem Exklusiv-Leder, ein BOSE-Soundsystem plus CD-/MP3-Audioanlage, ein Multifunktionslenkrad, 18-Zoll-Leichtmetallräder mit 225/40er Reifen sowie ein Sportfahrwerk. Und in Verbindung mit dem drehmomentstarken Common-Rail-Turbodiesel verfügt der Alfa GT Quadrifoglio Verde nicht nur serienmäßig für einen Diesel-Partikelfilter (DPF), sondern ist auch mit dem Vorderachs-Sperrdiffenzial „Q2“ ausgestattet, das gleichermaßen die Fahrsicherheit wie auch der Fahrfreude fördert.

Die Preise für die neuen Topversionen der Baureihen Alfa 147 und Alfa GT „Quadrifoglio Verde“ sind preislich sehr attraktiv positioniert und beginnen bei 19.900 Euro für den Alfa 147 Quadrifoglio Verde mit drei Türen und dem 120 PS leistenden Ottotriebwerk beziehungsweise 28.750 Euro für den 165 PS starken Alfa GT mit direkteinspritzendem Vierzylinder-Benziner.

Quadrifoglio Verde ist seit 85 Jahre ein Mythos: Bereits 1923 zierte der grüne Glücksbringer zum ersten Mal einen Alfa Romeo: den Rennwagen RL Targa Florio. Fortan war das Symbol aus der Welt des Alfa Romeo Motorsports nicht mehr wegzudenken. Juan Manuel Fangio trug es auf seinem Alfa 159, als er mit diesem Auto 1951 zum ersten Mal Grand-Prix-Weltmeister wurde. Auch der Alfa 33 TT 12 mit dem die Alfa Romeo die Markenweltmeisterschaft 1975 gewann sowie seine Weiterentwicklung Alfa 33 SC 12 mit der die Marke den Titel 1977 erneut erkämpfte, trugen da grüne Kleeblatt. Am Steuer der Boliden so klangvolle Namen wie Derek Bell, Jacques Laffite, Jochen Mass, Henri Pescarolo oder Arturo Merzario.

Darüber hinaus zierte das Quadrifoglio Verde aber auch zahlreiche Tourenwagen der Mailänder Marke, ob Alfa 1900 Sprint, Alfa Giulietta ti, Giulia Sprint Zagato, Giulia TZ 2 oder Giulia GTA. Und auch der Alfa 155 V6 ti mit dem Nicola Larini 1993 die Deutsche Tourenwagen Meisterschaft (DTM) in überlegener Manier errang, trug das vierblättrige Kleeblatt.

Sonntag, 23. Dezember 2007

Alfa Romeo Deutschland startet Newsletter Passione

Alfa Romeo Deutschland hat den neuen Newsletter "Passione" gestartet. In dem steht, dass Alfa Romeo das Jahr 2007 mit einem fulminanten Feuerwerk grossartiger Neuigkeiten beendet.

Zitat:
Wir freuen uns, Ihnen unsere neuen Sondermodelle Alfa 147 Corse, Alfa 147 Quadrifoglio Verde und Alfa GT Quadrifoglio Verde zu präsentieren. Wir lieben es, Ihre Leidenschaft für Alfa Romeo immer wieder aufs Neue zu entfachen – und bei diesen Traumautos mit einer Top-Ausstattung zu einem Top-Preis dürfte uns das (bei aller Bescheidenheit) leicht gelingen!

Gelungen war auch unser Auftritt beim ADAC-Eco-Test. Alfa Romeo schnitt hervorragend ab. Die Alfa Romeo Modelle überzeugten klar mit ihren niedrigen Verbrauchswerten. Ein Ergebnis, auf das wir stolz sind.

Und so grandios dieses Jahr endet, so großartig beginnt das neue: Im nächsten Jahr erwartet Sie die Premiere! Der neue Alfa Romeo im B-Segment mit garantiertem Fahrspaß. Ein Auto, das alle Alfa-Gene in sich trägt und neu verkörpern wird. Seien Sie gespannt – der Countdown dazu startet schon bald …

Alle Neuigkeiten aus der Welt von Alfa Romeo erfahren Sie ab sofort in Passione, unserem für Sie neu konzipierten Newsletter. Die erste Ausgabe haben Sie jetzt vor Augen. Passione – dieser Name steht nicht nur für Alfa Romeo und seine Welt voller Emotionen, Innovationen, Sportlichkeit und Eleganz. Sie dürfen also schon sehr gespannt sein …

Wir wünschen Ihnen ein besinnliches Weihnachtsfest und ein schönes neues Jahr!" ZitatEnde.

Text von Alfa Romeo Deutschland

Lamborghini produziert Nummer 3000 vom LP 640

Die italienische Audi-Sportwagentochter Lamborghini feiert ein Jubiläum auf dem Murcielago. Vom LP 640 wurden zwischenzeitlich schon 3000 Exemplare gebaut, ein grossartiges Jubiläum für Lamborghini aber nicht unbedingt für die Besitzer der einzelnen Autos, die einen Wertzerfall hinnehmen müssen, wenn der Murcielago in zu grossen Mengen auf dem Markt ist. Die Nummer 3000 wurde auf Kundenwunsch in Grau Telesto ausgeführt und Lamborghini-Boss Stephan Winkelmann ist stolz auf die Leistung der Italiener.

Vom Vorgänger Lamborghini Diablo wurden nur 2903 Exemplare in elf Jahren gebaut, deshalb verblüfft die hohe Zahl von Murcielagos.

Das Maserati GranTurismo Gepäckset in London

Im Ferragamo Showroom in der Old Bond Street 24 in London wird ab dem 24. Dezember das gesamte Gepäckset ausgestellt sein.

Das aufeinander abgestimmte Set wird in den folgenden Varianten angeboten: „Firenze“, „palmellato“ Kalbsleder, das einer Spezialbehandlung mit Handballen unterzogen wurde, wodurch es besonders glatt und geschmeidig wird, und das in den Farben Testa di Moro oder Blu Maserati erhältlich ist; „Modena“, ein sportlicherer Stil in natürlichem, kratzfestem Kalbsleder in den Farben Nero oder Melanzana mit kontrastfarbenen Nähten.

Das Set besteht aus fünf Elementen: Ein Koffer, eine Weekend-Tasche, ein Beautycase, ein Kleidersack sowie ein Schuhsack mit herausnehmbarer Trennwand. Das gesamte Set ist perfekt auf das Platzangebot des Kofferraums des Maserati GranTurismo ausgelegt.

Weihnachten auf Alfa-News.ch

Zum morgigen Heiligabend und über die Festtage hinweg wird die Alfa-News-Redaktion kürzer treten. Bis zum 6. Januar gibt es die Meldungen aus unserer Feder nicht ganz tagesaktuell, die News-"Wetterlage" erlaubt es uns nicht, täglich News zu verbreiten. In Italien ruhen die Werke, weltweit steht der Handel fast still und wer News publiziert, publiziert meist eher unwichtiges. Deshalb ist es auch bei uns die nächsten 2 Wochen eher ruhig und wir werden nur das wichtigste publizieren.

Die Pläne für kommendes Jahr sehen einen grossen Update auf der Webseite vor, wir werden Alfa-News.ch komplett erneuern. Diese Erneuerung bedeutet einen direkten Zugang zu den News, denn es wird einige Newsrubriken künftig nicht mehr geben.

2008 wird es Ende Juni wiederum ein Alfa-Treffen geben, allerdings nicht mehr am alten Standort in Niederuzwil. Wo das Treffen stattfindet ist noch offen, es sind Orte im Raum Zürich und im Solothurnischen im Gespräch. Gefragt ist ein Standort in der Nähe eines Alfa Romeo Händlers, damit vor Ort auch die Infrastruktur vorhanden ist, die ein Showroom und eine ansprechende Werkstatt bietet. Vorschläge und Angebote sind willkommen.

Alfa-News Besitzer didi Klement wird sich beruflich neu ausrichten. Nach einigen Monaten als Sales-Manager für Orange Business-Lösungen zeigte sich, dass die Verlagsszene ansprechendere Jobs bietet. Die Firma MetroComm in St. Gallen wird neuer Arbeitgeber im Hauptjob, ab Januar ist didi Klement dort im Inserateverkauf für den Leader und andere Zeitungen aus dem Hause MetroComm tätig.

An dieser Stelle wünschen wir all unseren Leserinnen und Lesern sowie unseren Kunden ein gesegnetes Weihnachtsfest, wir werden auch im kommenden Jahr fleissig an der Front für Alfa Romeo arbeiten und viele Alfisti mit News versorgen.

Samstag, 22. Dezember 2007

Autozeitung startet Umfrage zu den 100 besten Autos

Die Autozeitung hat eine Onlineumfrage mit den faszinierensten 100 Autos des Verlages gestartet, die in den letzten Jahren in der Zeitung vorgestellt wurden. Natürlich wurden Ferrari 250, der Dino und vieles andere eingerückt aber auch von Alfa Romeo hat es einige Klassiker dabei, unter anderem auch den Alfa 8C Competizione, den alten Spider Duetto und den GTV.

Wie traditionell die Autozeitung agiert, sieht man an den ebenfalls hinzugenommenen Opel-Fahrzeugen, aufgeführt sind Manta, Kadett (Heckantrieb) und GT.

http://www.autozeitung.de/online/render.php?render=0093005

Holländische Polizei fährt Fiat 500


Die Polizei in den Niederlanden hat sich einmal mehr geoutet. Egal ob ernst gemeint oder nicht, der neu eingesetzte Fiat 500 dient kaum für Verfolgungsjagden sondern wohl mehr zur Promotion im Stadtverkehr. So herzig der Cinquecento ist, als Polizeiauto ist der 500 nicht ernst zu nehmen.

Umfrage 2: Topmodell im Jahr 2007 bei AMS

Umfrage 2: Topmodell im Jahr 2007 bei AMS
Auch die Zeitung Auto, Motor und Sport hat eine Umfrage zu Autos gestartet, dort will man aber nicht aus hundert Klassikern die Sieger bestimmen, dort will man das Topmodell des Jahres 2007 finden.

Es sind aber nur zehn Seiten mit verschiedenen Autos der letzten Monate, aus denen man Top- und Flopp-Wahlen treffen kann.

http://umfrage.auto-motor-und-sport.de/survey.php?survey_id=19&PHPSESSID=7521b526dc6b5d27fe42a4c5d72ef143

Freitag, 21. Dezember 2007

Alfa Romeo Presse-Crew verabschiedet sich mehrsprachig


Bei Alfa Romeo arbeitet man über die Feiertage wie in den meisten Unternehmen nur reduziert, deshalb kommen schon am 20. Dezember 2007 die diesjährigen Weihnachtsgrüsse an. Dieses Jahr vollkommen Online und für mehrere Länder fast identisch.
Die Grüsse geben wir an unsere Leser weiter, fröhliche Weihnachten auch von uns!

Später Spider-Test von Auto-News.de

Die Plattform Auto-news.de hat den Alfa Spider in der Version 2.2 JTS noch einmal getestet und enorme Feinheiten entdeckt.

Einige Zitate:
"Vor allem die wie Perlen nebeneinander aufgereihten Scheinwerfer und Heckleuchten haben es den Leuten angetan. Diese Gestaltung ist wirklich ungewöhnlich und gelungen zugleich. Der Romeo scheint vorn wie hinten aus Schlitzen zu schauen. Am Heck künden zudem vier Auspuffenden von Kraft weiter vorn.

Wir erobern den Innenraum und werden von recht straffen Sitzen empfangen. Zweifarbiges Leder auf den Sesseln und an den Türen verleiht dem Interieur einen hochwertigen Touch. Applikationen aus gebürstetem Aluminium an Lenkrad und Mittelkonsole sehen schick aus, haben aber einen entscheidenden Nachteil: Wenn das Dach offen ist und die Sonne von hinten schient, blendet die Mittelkonsole den Fahrer. Eine Ursache dafür ist allerdings auch, dass diese Konsole leicht zum Fahrer hin geneigt ist. Dieses Merkmal ist keine Alfa-Erfindung, sondern beispielsweise auch aus älteren BMWs bekannt. Wer gern Auto fährt, mag diese cockpitartige Gestaltung.

In dieser Mittelkonsole fällt der Blick auf drei Rundinstrumente für Tankinhalt, Kühlwassertemperatur und Öltemperatur – obwohl letztere Anzeige eher in die Rubrik „nice to have“ fällt. Ebenfalls in der Mitte untergebracht ist das optionale Navigationssystem mit großem Display. Leider lässt es sich etwas kompliziert bedienen.

Im ersten Moment etwas ungewöhnlich erscheint der Platz der Handbremse: Der Griff findet sich zwischen den Sitzen ungewöhnlich weit rechts. Der Lenkradkranz ist recht dünn, liegt aber gut in der Hand. Ein kurzer Tastendruck lässt das Dach vollautomatisch nach hinten gleiten und in seinem Kasten zwischen Sitz und Kofferraum verschwinden. Das Öffnen oder Schließen dauert jeweils etwa 30 Sekunden. Da das Verdeck einen eigenen Raum hat, wird das Kofferraumvolumen von 253 Liter nicht beeinträchtigt.

Unser Testwagen wird von einem 2,2-Liter-Benziner befeuert, der 185 PS liefert. Der Motor ist im unteren Tourenbereich ein ruhiger Geselle, entwickelt aber nach oben hin einen schön kernigen Klang. Wer sportlich fahren will, braucht diese höheren Tourenzahlen auch: Von unten raus gibt sich die Maschine recht zugeschnürt und entwickelt die Kraft zu zäh. Den Sprint von null auf hundert bewältigt der schöne Romeo in 8,8 Sekunden und erreicht eine Spitze von 222 km/h. Den Verbrauch beziffert Alfa mit doch ziemlich ordentlichen 9,4 Liter. Wir haben bei unserem recht straffen Test 11,5 Liter durch die Düsen gepresst.

Nichts zu meckern gibt es an der knackigen Sechsgang-Schaltung, die zudem kurze Wege hat. Beim Fahrwerk kommen die Sport-Gene, die der Motor ein bisschen unterdrückt, wieder durch. Mit hohen Geschwindigkeiten lässt sich das Alfa-Tier durch Kurven wedeln. Die Karosserie neigt sich nur wenig, dürfte aber verwindungssteifer sein. Was den Sportfahrer freut, wird aber Komfortsuchende ein wenig stören: Der Unterbau ist verhältnismäßig hart abgestimmt und meldet Bodenwellen und Querfugen doch recht deutlich nach innen.

Eine schöne Eigenschaft des Alfa Spider ist, dass wir mit offenem Verdeck schnell fahren können, ohne dass sich im Innenraum der Wind störend bemerkbar macht. Da können wir sogar noch nebenbei die Musik aus dem Bose-Soundsystem genießen. Allerdings könnten Menschen mit langem Oberkörper über die flache Frontscheibe hinausragen. Das unauffällige Glaswindschott, das zwischen den feststehen Überrollbügeln installiert ist, schützt zusätzlich vor Verwirbelungen.

Der von uns getestete Alfa Spider 2.2 JTS Exclusive kostet 37.800 Euro. In dieser gehobenen Ausstattung ist bereits alles an Bord, was das Fahren angenehm macht. Dazu gehören die Klimaautomatik, Aluräder, das Windschott, Park-, Licht- und Regensensoren ebenso wie eine Memoryfunktion für den gleichfalls beheizbaren Fahrersitz.

Insgesamt hat der Spider 4 von 5 Sternen bekommen, der Tester ist sehr zufrieden mit dem Auto.

http://www.auto-news.de/auto/tests/anzeige_Alfa-Spider-2.2-JTS-im-Test-Zeigt-der-schoene-Romeo-die-Muskeln_id_20508

Vorsilvester-Apéro 07 in der LIGA Wil

Am Freitag den 28. Dezember 2007 veranstaltet die Liga Wil den traditionellen Vorsilvester-Apéro 2007. Ab 17.00 Uhr darf man mit der Belegschaft der Liga auf das neue Jahr anstossen und unter anderem neben den neuesten Autos auch Monica Quinter und Amanda Amman begrüssen.
Die beiden Ehrendamen Amanda Ammann (Miss Schweiz 2007) und Monica Quinter
(Sängerin und Schauspielerin aus Wil) werden den ganzen Abend durchs Programm begleiten, unter anderem gibt es zwei Showblöcke mit Monica Quinter und eine Autogrammsession mit Amanda Ammann.



Zwischendurch haben Sie die Möglichkeit, beim Interview mehr von den Tätigkeiten der Wiler Sängerin zu erfahren. Während des ganzen Abends wird Amanda Ammann Gast in der LIGA Wil sein. Sichern Sie sich Ihre Autogrammkarte oder nutzen Sie die Gelegeneheit, Ihr persönliches Foto von der aktuellen Miss Schweiz zu schiessen.

http://www.liga.ch

Donnerstag, 20. Dezember 2007

Kosten Autos bald deutlich mehr?

Die EU-Kommission will den durchschnittlichen CO2-Ausstoss von Neufahrzeugen bis zum Jahr 2012 von heute 160 auf 120 Gramm pro Kilometer verringern. Premium-Marken wie Ferrari, BMW oder Porsche sollen ihre Emissionen stärker reduzieren als Hersteller von Kleinwagen. So müsste der Sportwagenbauer Porsche den durchschnittlichen Ausstoss von 282 auf 144 Gramm pro Kilometer drücken – also um rund 50 Prozent. Bei Fiat hingegen beträgt die geforderte Reduktion nur 15 Prozent (von 144 auf 122 Gramm).

Wenn die EU-Staaten und das EU-Parlament dem Vorschlag zustimmen, werden dies auch die Schweizer Autokäufer zu spüren bekommen: «Die europäischen Autos würden auch bei uns teurer», sagt Andreas Burgener von Auto-Schweiz. Denn «sauberere» Fahrzeuge seien teurer in der Herstellung. Hält ein Autobauer die Grenzwerte nicht ein, soll er künftig eine Busse zahlen, die ebenfalls auf die Konsumenten abgewälzt werden dürfte. Damit würde ein europäisches Auto gemäss Schätzungen der EU-Kommission im Schnitt rund 2100 Franken teurer.

Playboy wählt GranTurismo zum besten Auto des Jahres 2008

Das neue, von Pininfarina entworfene Coupé GranTurismo verzaubert die Liebhaber des Aussergewöhnlichen.

Das US-Männermagazin Playboy prämiert jedes Jahr jene Automobile, die Leidenschaft für Motoren, technische Innovation und selbstverständlich auch Schönheit ohne Kompromisse miteinander zu vereinen wissen. In der Klasse ‘Luxury Sport Coupé’ lag der Maserati GranTurismo - „sexy in Hinblick auf Design und Antrieb“ - unangefochten an der Spitze des Feldes.

Ken Gross, Autojournalist des Magazins, hatte das Vergnügen, das Fahrzeug von Bozen nach Innsbruck zu fahren. Dabei konnte er seine Eleganz, seine Zartheit, aber auch seine Präzision und seine Sicherheit unter sämtlichen Fahrbedingungen genießen, woraufhin er ihn als „modernen Klassiker, den nur Italiener schaffen konnten,“ bezeichnete.

Playboy ist seit jeher Ausdruck all dessen, was modernen Männern wichtig ist und ist dabei gleichzeitig Ausdruck von Faszination und Verführung, aber auch der Träume und Wünsche sowie der Eleganz und ausdrucksstarker Details. Die Auszeichnung für den Maserati GranTurismo ist von ganz besonderer Bedeutung, da sie von über zehn Millionen Lesern des Magazins verliehen wurde: Ein allumfassendes und vielfältiges Publikum, dessen Urteil in zahlreichen Medien Widerhall findet.

CH: Der Markt steigt und steigt

CH: Der Markt steigt und steigt
Im Schweizer Automarkt zeigt der Trend immer noch deutlich aufwärts. So wie es derzeit aussieht, wird der Gesamtmarkt neue Rekorde erbringen.

Immatrikulationen von neuen Personenwagen (CH+FL)

November 2007

Marke Nov.07Nov. 06 +/- % 2007 2006+/- %
Alfa Romeo

264

304

-13.2

4'051

4'218

-4.0 %

Ferrari

15

15

0.0

256

266

-3.8 %

Fiat

1'374

766

+79.4

10'061

8'411

19.6 %

Lancia

59

62

-4.8

618

746

- 17.2 %

Maserati

38

7

+442.9

296

201

47.3 %

total it. Marken

1'750

1'154

+52.1

15'282

13’842

+10.5 %

Gesamtmarkt

24'946

22'016

13.3 %

261'911

246'702

6.2 %



Quelle: auto-schweiz 18.12.2007

Mittwoch, 19. Dezember 2007

Race of Champions 2007

In England fand am Sonntag das abschliessende Saisonfinale mit dem Race of Champions 2007 statt. Rekordweltmeister Michael Schumacher gewann am Sonntag in Wembley zusammen mit Toro-Rosso-Pilot Sebastian Vettel die Nationen-Wertung. Im Einzel verlor Schumacher aber das Finale gegen Mattias Ekström. Insgesamt 35.000 Zuschauer waren vor Ort um zu sehen wie Rallye und Formel-Piloten auf einem Rennkurs in der umgebauten Fussballarena ihr Können zeigen. Die Rennfahrer mussten im Tourenwagen, im Rallye-Auto oder im Buggy-Einsitzer gegeneinander antreten und gewinnen konnte nur, wer besser fuhr.

Faces-Award und Alfa 147 geht an Catherine Amaroso

Mit grossem Hallo wurde am Samstagabend eine neue Botschafterin mit dem Faces-Award beglückt. Viel Prominenz war vertreten als das Magazin Faces zusammen mit mehreren Sponsoren aus den letzten 6 Finalistinnen das schönste Gesicht kürte. Vertreten waren neben den 6 schönen Gesichtern auch Mister Schweiz Tim Wielandt, Raphael Kägi, seines Zeichens Coke- und Alfa Botschafter und viele andere mehr.


In vier Durchgängen stellen sich die sechs verbliebenen Schönheiten für den Titel «Face of Faces» dem Publikum und der Jury. Das Gesicht der Gesichter wird schliesslich eine Catharine Amoroso, 20 Jahre alte Schönheit aus Walchwil. Die Schauspielschülerin ist nun Botschafterin von Faces und auch Botschafterin von Alfa Romeo, denn sie erhielt als einen Hauptpreis einen Alfa 147 in Weiss, den Alfa Romeo Schweiz extra für den Faces Award als Sonderserie auflegte. Die junge Gewinnerin hat viel vor, gegenüber den Medien gab sie an, dass sie zeigen will, was in ihr steckt.

Spionage-Akte McLaren geschlossen

Die Akte von McLaren-Mercedes in der Spionage-Affäre der Formel 1 ist geschlossen. Der Weltrat des Automobil-Verbandes FIA folgte der Empfehlung von Präsident Max Mosley und strich die für den 14. Februar 2008 anberaumte Anhörung.

McLaren hatte zugegeben, dass die Ferrari-Informationen innerhalb des Teams deutlich breiter gestreut waren als zunächst mitgeteilt, und sich letzte Woche öffentlich für die Affäre entschuldigt.

Fiat Bravo Cross kommt auf Stelzen

Fiat wird im Jahr 2009 auf Basis des neuen Bravo ein kompaktes Crossover-Modell lancieren. Der Bravo Cross mit Front- oder Allradantrieb soll als Konkurrent zu VW Tiguan, Toyota RAV4 und dem Konzerneigenen Fiat Sedici antreten.

Eine sehr hässliche Beklankung rundum könnte bis zur Markteinführung noch wegfallen, integriert ist aber die Cross-Technologie von Fiat selbst, die damit einen eigenen Weg beschreitet und selbst enorm viel Power in das neue Country-Modell steckte.

Die Basis teilt sich der Bravo Cross mit dem neuen Lancia Delta HPE 4x4, der im Jahr 2008 lanciert wird. So sparte Fiat viel Geld und schafft schnellere Entwicklungszyklen.

Der Dreizack auf der North American International Auto Show

Maserati beginnt auch das Jahr 2008 mit einer starken Präsenz auf der Detroit Auto Show.

Vom 13. bis 15. Januar ist die International Auto Show Detroit ausschließlich für Pressevertreter zugänglich. Der Automobilhersteller aus Modena hat für Montag, den 14. Januar 2008, um 11:00 Uhr, eine Pressekonferenz angesetzt.

Nachdem der Automobilsalon im Anschluss noch einige Tage lang für Fachbesucher aus aller Welt geöffnet ist, kann vom 19. bis zum 27. Januar schließlich der Maserati Messestand, auf einer Fläche von über 300 Quadratmetern, besucht werden.

In Detroit wird der Automobilbauer aus Modena all jene Wagen ausstellen, die bereits in aller Welt auf große Zustimmung gestoßen sind und den Dreizack an die Spitze des Automotive-Sektors zurückgebracht haben: der traumhaft geformte Maserati GranTurismo, der in den USA bereits begeistern konnte, und der Maserati Quattroporte Sport GT S, die sportliche Version der Luxuslimousine, die weltweit bisher bereits über 40 Mal ausgezeichnet wurde.

Die International Auto Show Detroit findet zu einem für Maserati in den USA äußerst günstigen Moment statt: so konnte das Haus mit dem Dreizack im vergangenen Monat einen neuen Rekord bezüglich der Fahrzeugvorbestellungen verbuchen.

Fiat steigt in die Top Ten ein

Die Marke Fiat ist in der Schweiz weiterhin am wachsen. Die von Auto Schweiz veröffentlichten Zahlen weisen eine konstante Steigerung der italienischen Marke in den letzten Jahren aus. Letzten Monat hat Fiat in der Schweiz 1'374 Fahrzeuge immatrikuliert, dies bedeutet eine Steigerung um 79,4% im Vergleich zum November 2006. Dies entspricht einem Marktanteil von 5,5% im November. Dank diesen kontinuierlich wachsenden Verkaufszahlen erreicht Fiat das Ziel von 10'000 verkauften Einheiten im 2007 bereits im Monat November mit sagenhaften 10'061 verkauften Fahrzeugen. Mit diesen Zahlen kehrt Fiat nach 6 Jahren Abwesenheit wieder in die Top Ten der meist verkauften Marken in der Schweiz zurück.

Diese Resultate sind die Frucht des Erfolgs der ganzen Palette. Besonders beliebt sind mit 3’210 Immatrikulationen der Fiat Panda, mit 3’110 verkauften Einheiten der Fiat Punto, mit 1’076 Einheiten der Fiat Bravo, mit 1’169 Immatrikulationen der Fiat Sedici und natürlich der Fiat 500, von dem in den beiden Monaten Oktober und November bereits gesamthaft 393 Fahrzeuge immatrikuliert wurden.

Dienstag, 18. Dezember 2007

Halbe Ankündigung: Pininfarina bringt Sintesi in Genf

Die italienische Designschmiede Pininfarina hat grosses Vor und schon jetzt für den Autosalon in Genf den Prototypen Sintesi angekündigt. Die italienische Designschmiede Pininfarina will sich mit dem neuen Prototypen wieder als Non-Plus-Ultra in Sachen Design in Erinnerung rufen, deshalb auch der frühe Kommunikationstermin.

Die Sintesi getaufte Studie entstand unter dem neuen Designdirektor Lowie Vermeersch und einzig eine Aehnlichkeit mit dem Maserati Birdcage wird derzeit zugegeben.

Konkretere Angaben hat Pininfarina nicht gemacht.

Montag, 17. Dezember 2007

EU: Markt rutscht wieder abwärts

EU: Markt rutscht wieder abwärts
Die Marktzahlen in Europa haben mit dem frühen Wintereinbruch nach einem guten Oktober wieder deutlich ins Minus gekehrt. Im Oktober war noch ein Plus von 5.5 Prozent erzielt worden, im November wurde nur ein Minus von -1.1 Prozent erzielt.

Marke

Nov.07

Nov.06

% 06/07

Jan-Nov.07

Jan-Nov.06

% 06/07

FIAT Group

99'358

96’834

+2.6

1'166'439

1'090'502

+7.0

FIAT

78’917

75'815

+4.1

910'956

841'344

+8.3

LANCIA

9'036

  9'111

-0.8

115'261

109'475

+5.3

Alfa Romeo

10'947

11'634

-5.9

134'864

135'022

-0.1

OTHERS

458

274

+67.2

5’358

4’661

+15.0



Bei den Marktzahlen nach Ländern des Verbandes ACEA sieht man, dass einzelne Märkte ganz schwach sind und andere sattes Wachstum verzeichnen:

Die Marktzahlen nach Nachbarländern (Daten von ACEA):

 

Nov.

Nov.

% Chg

Jan-Nov.

Jan-Nov.

% Chg

 

'07

'06

07/06

'07

'06

07/06

AUSTRIA

23'183

23'873

-2.9

279'727

290'919

-3.8

FRANCE

169'757

158'296

+7.2

1'881'995

1'849'800

+1.7

GERMANY

283'921

326'038

-12.9

2'906'258

3'164'545

-8.2

ITALY

194'719

192’725

+1.0

2'328'356

2'185'147

+6.6

SWITZERLAND

23'081

22'017

+4.8

259'094

246'821

+5.0

TOT. EU+EFTA

1'251'905

1'265'348

-1.1

14'827'282

14'671'480

+1.1



14.11.2007