Montag, 22. September 2008

Maserati Driving Camp auf dem Hockenheimring


Einen schönen Bericht zum Maserati Driving Camp hat die Plattform Autoreporter.net veröffentlicht.

Das in Deutschland laufende Driving-Programm hat den Vorteil, dass es gleich an zwei Rennstrecken angeboten werden kann, trotzdem sind die Kurse durchs Band ausgebucht. Der Maserati Quattroporte stoppt, es riecht nach verbranntem Gummi und die Bremsen


Zitat:
"Das Maserati Driving Camp oder auch kurz MDC richtet sich nicht an Kunden, sondern an potentielle Käufer. Sie sollen unter Anleitung erfahrener Instruktoren den Komfort und vor allem die Dynamik der italienischen Sportwagen kennenlernen und sich davon überzeugen lassen, dass die mindestens 114 320 Euro für einen Maserati gut angelegtes Geld sind. Dabei darf in Grenzbereiche vorgestoßen werden, die im Alltag eigentlich nur in extremen Gefahrsituationen auftreten.

Natürlich kann auch ein Maserati Quattroporte oder ein bis zu 295 km/h schneller Gran Turismo S als stärkstes jemals gebautes Serienfahrzeug der Marke die Gesetze der Fahrphysik nicht aus der Welt schaffen. Aber es ist schon beeindruckend, wie sicher die Fahrzeuge dank ihres guten Fahrwerks, der hervorragenden Bremsen, ABS und Stabilitätskontrolle in Extremsituationen beherrschbar sind, wenn der Fahrer die Tipps der Instruktoren beherzigt. Dabei geht es weniger um die maschinelle, sondern mehr um die menschliche Technik und beispielsweise um die Frage, wie sitzt ein Autofahrer am besten, um möglichst gut reagieren und die Kontrolle über das Auto behalten zu können? Wie wird richtig gebremst ? Und das Allerwichtigste, immer direkt einen Punkt exakt in der Richtung anpeilen, in die man tatsächlich fahren möchte."

http://www.auto-reporter.net/artikel.las?artikel=27227

Keine Kommentare: