Freitag, 10. August 2007

AR: Brera in der Schaltfalle?

Alfa Romeo ist einer der wenigen Hersteller, die mit dem Selespeed-System konsequent auf automatisierte Schaltgetriebe setzen. Jetzt auch im Brera. Das schreibt die Redaktion der Automobil-Revue in einem aktuellen Test, der dem Getriebe zwar gerecht wird aber auch Fragen offen lässt.

Je nach Hersteller heisst die im Brera eingebaute Art von Getriebe F1-Getriebe, Cambiocorsa, Senso-Drive, SMG, Easytronic, Quickshift oder eben Selespeed. Gemeinsam ist allen die elektrohydraulische Betätigung des Schaltgetriebes und damit verbunden das automatische Kuppeln.
Ursprünglich vor allem in Supersportwagen anzutreffen, führte Alfa Romeo vor rund acht Jahren unmittelbar nach Smart das automatisierte Getriebe auf breiter Front ein. Zuerst im Alfa 156, danach im 147 und sukzessive in weiteren Modellen. Knackpunkte waren seit jeher der Schaltkomfort und die Gangwahl. Und ausser bei Alfa und bei Smart blieb es bei praktisch allen andern Grossserienherstellern nur bei einzelnen Versuchen.
Im Brera und im Spider wird seit wenigen Wochen die neuste Selespeed-Generation eingebaut, die hinsichtlich Ansprechverhalten und Schaltkomfort modifiziert wurde. Die Fr. 2300.– teure Option wird ausschliesslich mit dem 2.2 JTS mit Benzindirekteinspritzung kombiniert und verfügt serienmässig über Schaltwippen am Lenkrad.

Der Link zur Story: http://www.automobilrevue.ch/artikel_20134.html
Den vollständigen Test finden Sie in der Ausgabe 32/2007 der «Automobil Revue», welche Sie natürlich auch online abonnieren können. Zum Downloaden von unserer Test-Datenbank gibt es den Beitrag ab 8.8.2007.

AR 32 vom 2.8.2007

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