Nicht nur am ersten und zweiten Pressetag, auch zur Publikumseröffnung hin zeigt sich Alfa Romeo mit grosser Power und erstarkter Marke den Genfer Besucherinnen und Besuchern. Alfa Romeo ist laut Antonio Baravalle auf dem Sprung zu neuen Horizonten, er gab in seinen Interviews am Stand in Genf bekannt, dass man wirklich intensiv an der Erneuerung und Personalisierung arbeitet und den Absatz bis 2010 verdoppeln will.
Im vergangenen Jahr wurden weltweit 155'000 Fahrzeuge verkauft, sagte Alfa-Chef Antonio Baravalle in Genf. In diesem Jahr peilt man die Marke von 170'000 Autos an und ganz sicher will man in drei Jahren mehr als 300'000 Autos pro Jahr verkaufen.
Im Jahr 2008 kommt erstmals ein Mini-Konkurrent aus Italien auf den Markt der nicht von Fiat oder Lancia ist, mit dem kommenden Junior will man vor allem Volumen generieren. Zudem ist ein geländegängiger SUV sowie eine Erneuerung des bisherigen Spitzenmodells Alfa 166 mit der Bezeichnung Alfa 169 eingeplant.
Auch für die Schweiz, Österreich und Deutschland sind die Chancen intakt, versicherte Baravalle. vor allem Deutschland muss stark wachsen weil man mit den im letzten Jahr verkauften 16'000 Autos noch lange nicht auf der Marke von 50'000 Alfas ist, die man anpeilt. Damit man gut verkaufen kann, muss aber alles stimmen, betonte Baravalle gegenüber der deutschen Auto, Motor und Sport.
Das Potential ist auf jeden Fall intakt, im Jahr 2009 startet Alfa Romeo mit dem Alfa 159, dem Spider und dem Brera in den USA und dort sieht man einen Markt von 20'000 Alfas.
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