Der neue Fiat Bravo wurde in Deutschland bereits vor dem Launch als Prüfungsfahrzeug für den Fahrschulbetrieb zugelassen. Der neue Fiat Bravo erweist sich bereits vier Wochen vor seinem Marktstart als Musterschüler. Das fünftürige Coupé des italienischen Automobilherstellers, das mit der Höchstwertung von 5 Sternen beim Euro-NCAP zu den sichersten seiner Klasse zählt, kann diesen Vorzug auch als Fahrschulfahrzeug ausspielen. Möglich macht dies ein aktuelles TÜV-Gutachten, das dem neuen Fiat die dafür notwendige Prüfungstauglichkeit erteilt – für alle Versionen und sogar mit Schiebedach. Somit ist der neue Fiat Bravo in Zukunft im Fahrschulbetrieb uneingeschränkt einsetzbar.
Der Fiat Bravo kann schnell und einfach für seine Aufgabe als Schulungsfahrzeug umgerüstet werden. Neben einer speziell von der Fa. Vogel (Künzelsau) entwickelten Doppelpedal-Anlage gehören dazu noch Zusatz-Innenspiegel sowie zwei Zusatz-Außenspiegel; ein Zusatz-Display ist nicht erforderlich. Vorteile, die sich auch bei der Rückrüstung für den Verkauf des Fahrzeugs auszahlen.
Der neue Fiat Bravo empfiehlt sich auch durch niedrige Unterhaltskosten – extrem sparsame Multijet-Diesel, erhöhte Wartungsintervalle, geringe Wartungskosten – und durch sein günstiges Preis-/Leistungsverhältnis für den Fahrschulbetrieb. Hohe Restwerte unterstützen dies noch zusätzlich. Fakten, die das dynamische fünftürige Coupé zusammen mit den ab sofort gültigen Sonderkonditionen für Fahrschulen zu einem besonderen Angebot in diesem Segment machen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen