In nur 15 Monaten wurde bei Fiat die komplette Transporter-Modellpalette erneuert und mit einer enormen Modelloffensive will man den Absatz im Jahr 2007 in ganzt Europa nachhaltig ankurbeln.
Die vier Baureihen – Fiat Ducato, Fiat Scudo, Fiat Doblò Cargo und Fiat Strada – präsentieren sich jetzt optisch in noch zeitgemäßerer Form, sind technisch innovativ, in Ausstattungsinhalten wegweisend und in Nutzlast und Ladevolumen im Spitzenfeld ihrer jeweiligen Klasse. Das schließt auch den Komfort für Fahrer und Insassen ein. Ebenso die Sicherheit, bei der die Fiat Transporter traditionell Vorreiter sind. Vorreiter ist der italienische Nutzfahrzeughersteller auch bei der Entwicklung und dem Einsatz umweltfreundlicher Antriebe, wie eine Erdgasversion beweist. Und auch in Bezug auf Wirtschaftlichkeit bzw. Betriebskosten sind die Fiat Transporter beispielhaft.
Auf dem deutschen Markt erzielten die Fiat Transporter im Jahr 2006 mit rund 29.300 abgesetzten Einheiten erneut ein Top-Ergebnis und verteidigten damit die Position als Transporter-Importeur Nummer 1. Das entspricht nach Fiat Abgrenzung (Transporter-Zulassungen inklusive Kombi und Reisemobile) bei einem Gesamtmarkt von 290.000 Einheiten einem Marktanteil von 10,1 Prozent. Bestseller war einmal mehr der Fiat Ducato mit 20.815 Zulassungen, gefolgt vom Fiat Doblò Cargo mit 6.460 Einheiten, der mit einem Absatzplus von 36 Prozent erstmals Platz zwei im Citytransporter-Segment belegte.
Und auch in diesem Jahr setzen die Fiat Transporter ihre Erfolgsstory auf dem deutschen Markt fort. Allein im Januar 2007 wurden bei den leichten Nutzfahrzeugen bis 3,5 t exakt 2.667 Einheiten abgesetzt. Ein Zulassungssprung von 34,6 Prozent, durch den der Marktanteil in diesem Segment auf 11,6 Prozent anstieg (Januar 2006: 8,9 Prozent). Absatzerfolge, die die dynamische Modellpolitik weiter ausbauen soll. Und dafür sind die aktuellen Modelle sichere Garanten.
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