Am Donnerstag Abend war Eröffnung des neuen Foitek Gebäudes in Urdorf und Hans Peter Stutz hat es sich nicht nehmen lassen, zusammen mit dem Foitek Team eine kleine und sehr feine Veranstaltung auf die Beine zu stellen. An dieser kleinen Eröffnungsfeier waren nur 125 Personen anwesend und die Security sorgte dafür, dass keiner sich einschleichte.
Die Presseleute konnten in mehreren Shows erleben, dass Alfa Romeo, Maserati und Ferrari ohne die Marke Foitek in Urdorf heute kaum so grossen Bestand hätten und ohne Foitek wären viele schnelle italienische Autos in der Schweiz nicht unterwegs.
In seiner Startansprache betonte Hans Peter Stutz die Geschichte der 45 Jahre alten Garage Foitek AG, die er im Jahr 2004 von der Familie Foitek übernahm. In 45 Jahren erlebte die Firma Foitek einen mehrfachen Wechsel der Marken, Alfa Romeo blieb man aber treu. Mit dem nun schon zweiten Gebäude in Urdorf bleibt man dem Standort treu und nutzt die Möglichkeiten, die sich aufgetan haben. Schon länger war klar, dass der alte Standort zu überladen und zu eng war um Weltmarken zu präsentieren. Deshalb nutzte man die Chance, in Wurfweite zum alten Standort ein Abrissgebäude an der Birmensdorferstrasse zu kaufen und einen neuen Millionenbau mit 5 Stockwerken hin zu stellen.
Die Eröffnungsfeier zeigte, dass alle drei Marken sehr gut miteinander harmonieren und jede Marke für sich ihre Fans und Liebhaber hat. Alfa Romeo Managing Direktor Ulrich Thum nutzte seine Rede um der Familie Foitek für die Treue zu danken und dem Team der Foitek AG alles Gute zu wünschen. Alles Gute zum neuen Standort und grosse Verkaufserfolge wünscht man sich bei Alfa Romeo. Grosse Erfolge mit Alfa ist auch ein wichtiges Ziel mit dem Neubau, am alten Standort war Alfa Romeo immer etwas im Hintergrund weil Ferrari und Maserati gediegenere Autos lieferten.
Zum Schluss seiner Rede überreichte Thum noch einen Otto Tschi (8C), allerdings nur im Kleinformat und nicht als grosses Auto, wie das gewünscht war.
Von Maserati und Ferrari gab es zum Start in Urdorf keine Gastgeschenke, dafür aber gleich zwei GranTurismo, einen Ferrari GTO und vieles andere mehr zu bewundern. Auch bei den beiden exclusiven Marken Ferrari und Maserati betonte man die gute Zusammenarbeit, denn die Foitek-Crew macht den Job so gut, dass das Kontingent von neuen Ferraris nicht reicht, um alle Kundenwünsche zu erfüllen.
Man könnte also mehr Ferraris absetzen, wenn das Werk in Italien das gestatten würde.
Interessant am neuen Gebäude sind die Räumlichkeiten im Hintergrund. Im Showraum ist Alfa Romeo links platziert, Maserati rechts. Im Galeriegeschoss ist Ferrari zu Hause, darüber folgt ein Stockwerk mit Occasionen und ein Stockwerk mit Platz für Kundenfahrzeuge, die eingelagert sind. Auf dem Dach steht derzeit ein Zelt für die Gäste am Samstag und Sonntag, nach dem Eröffnungsanlass dient die Fläche auf dem Dach als Occasionsplatz. Auch die Tiefgarage kann sich sehen lassen, jeder Verkäufer hat dort einen Maserati und einen Alfa Sportwagon stehen, das hilft, die Autos zu verkaufen.
Die Veranstaltung war enorm gut besucht und hervorragend organisiert, alle Gäste zeigten sich glücklich über den Verlauf des Abends und den gelungenen Bau.
Die Bewährungsprobe folgt erst später denn auch der Samstag und der Sonntag bleibt den geladenen Gästen vorbehalten. Gäste ohne Einladung dürfen dann ab der kommenden Woche jederzeit vorbei kommen.
Auch die Alfa-News Redaktion schliesst sich den Glückwünschen zum Neubau an und hofft auf viele Verkäufe am neuen Standort.
www.foitek.ch
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen