Laut "sport.ARD.de" werden bei Ferrari in Maranello zukünftig auch Bobs, Schlitten und Kanus gefertigt. Diese werden für die italienischen Spitzenathleten entwickelt. Die Idee einer Zusammenarbeit mit Ferrari und dem italienischen olympischen Komitee (CONI) wurde während der Abschlussfeier der Winterspiele von Turin geboren. Eine Zusammenarbeit betrifft auch die Optimierung von Schlittschuhen. Drei Jahre lang soll das ganze Projekt laufen, im Visier sind die Winterspiele in Vancouver.
Das spektakulärste Produkt stellt der Bob dar. Schon mehr als ein Jahr lang wird an diesem Gefährt gearbeitet. Seit Wochen wird dieser Prototyp auf der Eisbahn von Cesana Torinese getestet. "Ein Bob ist wie ein Auto, ihm fehlen nur Motor und Räder", scherzte Ferraris Aerodynamik-Chef Ferdinando Cannizzo anlässlich der Jungfernfahrt Anfang Dezember". Testpilot dieses Prototypen ist der erfahrene A-Kader-Athlet Fabrizio Tosini, der an drei olympischen Spielen teilnahm aber nie über Platz 11 hinaus gekommen ist. "Man muss sich erst daran gewöhnen", sagte Tosini nach ersten Tests. Die ersten Daten sind vielversprechend. Mehr wird nicht verraten. Im Januar wird Italiens Nr. 1, Simone Bertazzi, in den Testbetrieb einsteigen. Über den Etat wird geschwiegen. Laut CONI-Sprecher di Tommaso werden die Zweier- und Viererbobs bei Fertigstellung die italienischen Farben tragen, nicht das typische Ferrari-Rot.
Das spektakulärste Produkt stellt der Bob dar. Schon mehr als ein Jahr lang wird an diesem Gefährt gearbeitet. Seit Wochen wird dieser Prototyp auf der Eisbahn von Cesana Torinese getestet. "Ein Bob ist wie ein Auto, ihm fehlen nur Motor und Räder", scherzte Ferraris Aerodynamik-Chef Ferdinando Cannizzo anlässlich der Jungfernfahrt Anfang Dezember". Testpilot dieses Prototypen ist der erfahrene A-Kader-Athlet Fabrizio Tosini, der an drei olympischen Spielen teilnahm aber nie über Platz 11 hinaus gekommen ist. "Man muss sich erst daran gewöhnen", sagte Tosini nach ersten Tests. Die ersten Daten sind vielversprechend. Mehr wird nicht verraten. Im Januar wird Italiens Nr. 1, Simone Bertazzi, in den Testbetrieb einsteigen. Über den Etat wird geschwiegen. Laut CONI-Sprecher di Tommaso werden die Zweier- und Viererbobs bei Fertigstellung die italienischen Farben tragen, nicht das typische Ferrari-Rot.
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