Nach einem Bericht der Automobil-Woche Deutschland muss auch der Sportwagenbauer Maserati seinen Beitrag zur Senkung der Flottenemissionen des Fiat-Konzerns leisten. Maserati-Chef und Fiat-Entwicklungsvorstand Harald Wester hat deshalb verfügt, dass künftig 15 % des Gewichts gespart werden muss.
Laut Maerati konnte man auch im dritten Quartal gut zulegen und steigerte sich beim Umsatz um 40 Prozent auf 189 Millionen Euro. Insgesamt erwartet Wester gemäss Artikel ein Rekordjahr der Sonderklasse mit rund 9000 verkauften Autos der Reihen Quattroporte und GranTurismo.
Da der Sportwagenbauer seit 1993 zum Fiat-Konzern gehört muss sich das Unternehmen aber den Konzernregeln stellen und deshalb hat Fiat-Entwicklungsvorstand Wester für Maserati ein Sparprogramm beim Gewicht und Verbrauch beschlossen. Rund 15 % des Gewichtes will man einsparen und effizientere Motoren herstellen. Unter anderem ist ein aufgeladener V6 angedacht, denn dieser würde enorm Gewicht einsparen helfen und könnte ähnlich gute Leistungen erbringen wie der heutige V8 Saugmotor.
Gemäss Artikel erwartet Wester im kommenden Jahr ein Ergebnis im Rahmen des Jahres 2008, besser wird es kaum denn die ersten Anzeichen eines Einbruches im Automarkt sind da.
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