Mittwoch, 24. Januar 2007

Fiat Panda Panda – sauber dank Erdgas

Fiat erweitert die Panda-Baureihe um eine Natural Power-Version: den Fiat Panda Panda mit Gasantrieb. Das neueste Modell der superkompakten Baureihe ist durch seinen bivalenten Antrieb besonders umweltfreundlich und macht das „Auto des Jahres 2004“ kompromisslos zum „Saubermann“. Der Fiat Panda Panda verbindet Fahrspaß mit einem technisch bewährten Erdgasantrieb, schont die Umwelt, senkt die Betriebskosten und schränkt durch seine innovative Unterflurtechnik den Nutzen des superkompakten Modells für Insassen und Gepäck nicht ein.

Der Fiat Panda Panda beweist so einmal mehr die Vielseitigkeit der beliebten Baureihe und versteht sich als neuer Maßstab im umweltfreundlichen Cityverkehr. Der neue Fiat Panda Panda zielt sowohl auf private wie gewerbliche Kunden ab – soziale Dienste, Verwaltungen, Handwerk sowie Sicherheitsdienste – und steht ab sofort zum Preis von € 13.340,- bei den Händlern.

Als Faustregel gilt: Erdgasautos sparen beim jetzigen Kraftstoffpreis rund 50 Prozent pro 100 Kilometer gegenüber Benzinern und rund 30 Prozent gegenüber Dieselfahrzeugen. Sie sind daher nicht nur für Vielfahrer interessant. Weitere Anreize zum Umstieg sind die Zuschüsse regionaler Gasversorger und die bis zum Jahr 2018 festgeschriebene Steuerbegünstigung. Dazu wird das Netz an Erdgastankstellen im dichter. Bis Ende 2007 sollen rund 1.000 von ihnen in Deutschland installiert sein – auch an den Autobahnen.

Vorteile, die immer mehr Autofahrer für sich nutzen. Das zeigt auch die Entwicklung des Marktes für Erdgasfahrzeuge. Wurden im Jahr 2000 knapp 6.000 erdgasbetriebene Fahrzeuge in Deutschland gezählt, so stieg deren Zahl im vergangenen Jahr auf 45.000 Einheiten an. Und für 2007 schätzen Experten mit 60.000 Fahrzeugen den Bestand noch höher ein. Eine Entwicklung, an der Fiat mit seinen Natural Power-Versionen teilhaben will.

Mit dem Fiat Panda Panda unterstreicht der italienische Automobilhersteller seinen Führungsanspruch beim Erdgasantrieb.

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