Freitag, 11. Januar 2008

Bugatti plant mit Lydia das teuerste Auto der Welt

Bugatti hat es gerne in Superlativen, das ist so seit VW Besitzer ist. Bislang galt der Bugatti Veyron als Supersportwagen, nun arbeitet man am Projekt Lydia und will damit einige Superlativen sprengen.

Die Pläne sehen vor, auf der Basis des Bugatti Veyron ein strassen-taugliches Rennauto mit 1'175 PS auf die Beine zu stellen, mit dem man rund 400 km/h schnell rund um den Globus düsen kann. Der Superrennwagen soll die von Tunern realisierten Rennautos wieder auf die Plätze verweisen, die heute gegen den Veyron antreten.
Geplant ist nur eine kleine Auflage von wenigen Stück und der Stückpreis liegt derart in weiter Ferne, dass man mit rund 2.5 Millionen Euro rechnen darf. Einige Berichte reden von gerade mal 7 Stk vom Projekt Lydia, andere Medien berichten von 70 Exemplaren und das ist deutlich zu viel, wenn man an den Preis und die Leistungsausbeute denkt. Soviele Modelle verträgt der Weltmarkt gar nicht.

Realisiert wird der Lydia im übrigen nicht mehr auf 2009 sondern auf 2010. Die Klimediskussion lässt VW derzeit auf die Bremse treten.

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