Donnerstag, 2. Februar 2006

Absatzzahlen in Italien: Alfa besser, Fiat besser, Lancia besser

Fiat hat sich letztes Jahr erholt und aufgemacht, das Land Italien zurück zu erobern. Im Zuge der Lancierung des Grande Punto hat das Unternehmen enorm viel Boden gut gemacht und auch intensiv daran gearbeitet, die Töchter Lancia und Alfa Romeo zu pushen. Das zeigt sich nun im positiven Januar-Absatz über alle drei Volumenmarken hinweg, Ferrari und Maserati hingegen haben schwächere Tage erlebt.
Alfa Romeo schaffte es, im Januar satte 7124 Alfas zu verkaufen, damit steigerte man sich um 24.6 Prozent zum Vorjahresergebnis mit 5717 Alfa Romeo. Der Marktanteil stieg von 2.67 auf 3.0 Prozent.
Fiat gelang der Verkauf von 55'886 Autos, damit steigerte man sich um 27.4 Prozent zum Vorjahresmonat Januar, in dem 43'856 Autos verkauft wurden. Der Marktanteil stieg von 20.45 auf 23.54 Prozent an.
Lancia legte am wenigsten Zuwachs vor, mit 10'121 Autos hat man sich zum Vorjahresmonat Januar mit 9877 Autos nur um 2,47 Prozent gesteigert.
Ferrari verkaufte 76 Autos, im Vorjahr waren es 86. Maserati schaffte 63 Autos, im Vorjahr 88. Der Gesamtmarkt mit italienischen Autos aus der Fiat Gruppe legte im Januar um 22,87 Prozent zum Vorjahr zu, es wurden 73272 Autos aus dem Konzern verkauft. Der Markt selbst steigerte sich um 10,7 Prozent auf 237'409 Autos im Monat Januar.

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