Donnerstag, 30. März 2006

Kalbfell im AR-Interview: SUV noch lange nicht

Der Maserati-CEO Karl-Heinz Kalbfell hat in einem Interview der Automobil Revue einige Fragen zu Maserati beantwortet. Unter anderem hat er auch einige Worte zur unterschiedlichen Mentalität von Italien und Deutschland beantwortet und mitgeteilt, dass er heute viel mehr arbeitet als früher bei BMWl. 2005 wurde er vom Fiat Konzern von Rolls Royce abgeworben und war anfänglich bei Alfa Romeo CEO. Bei Maserati ist er vor allem für das Wachstum und die Qualitätssteigerung verantwortlich weil dort noch einiges bei Maserati zu verbessern ist.
Ganz klares Ziel ist, die im letzten Jahr von 4700 auf 5700 Fahrzeuge gesteigerten Absatzzahlen weiter zu steigern. Als Endziel gibt Kalbfell 9'000 Fahrzeuge an, die Maserati in einigen Jahren absetzen will.
Verneint hat Kalbfell, dass man an einem SUV-Konzept arbeitet, dieses wurde nach seinen Worten zurück gestellt.

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